DATEN PD-214-F002. TEBS G2 Automatische lastabhängige Bremskraftregelung. Produkt. (pneumatische Federung) Funktion. Betrieb

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1 Systeme für Nutzfahrzeuge Produkt DATEN Funktion Die automatische lastabhängige Bremskraftregelung (ALB) des -Bremsmoduls ersetzt die Funktion eines Bremskraftreglers in einem herkömmlichen (rein pneumatischen) Bremssystem. Mithilfe der Funktion wird der an die Betriebsbremszylinder geleitete Druck in Bezug auf die Last gesteuert, die an der Achse anliegt, an der die Betriebsbremsanlage montiert ist. Im Gegensatz zum herkömmlichen Bremskraftregler kann die automatische lastabhängige Bremskraftregelung des -Bremsmoduls während der Parametrierung zur Erfüllung spezieller Betriebsanforderungen angepasst werden. Bremszylinderdruck - bar Beladen Kupplungskopfdruck - bar Unbeladen Hinweis: In diesem Dokument werden nur pneumatische Federungssysteme behandelt. Detaillierte Informationen zu mechanischen und hydraulischen Federungssystemen finden Sie unter PD-24-F003, Dokument Nr. Y Betrieb Die Automatische Bremskraftregelung mit Bezug auf die Last (die automatische lastabhängige Bremskraftregelung) ist eine primäre Funktion innerhalb des -Bremsmoduls. Im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen kann es die Bremskompatibilität zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug und deren Bremsverschleißeigenschaften anpassen. Zur Erfüllung der rechtlichen Anforderungen müssen die geometrischen Eigenschaften des Anhängers und die Eigenschaften der Last definiert werden. Anschließend können mithilfe des Bremsberechnungsprogramms Brake System Designer (BSD) von Knorr-Bremse alle relevanten Druckeigenschaften definiert, als Datei gespeichert und mit dem Knorr-Bremse-Diagnoseprogramm ECUtalk (siehe Dokument Nr. Y05496) direkt in das -Bremsmodul geschrieben werden. Alternativ dazu haben Sie die Möglichkeit, die Parameter manuell in ECUtalk einzugeben. Hinweis: Zur Unterstützung von Anhängerherstellern besteht die Möglichkeit, im Bremsberechnungsprogramm Brake System Designer (BSD) von Knorr-Bremse eine Datei für eine Reihe ähnlicher Anhänger zu erstellen. Die entsprechende Gruppe kann Abweichungen bezüglich des Radstands, der Schwerpunkthöhe und der Reifengröße beinhalten. BSD kann (in begrenztem Umfang) eine einzelne Datei erstellen, um sämtliche Abweichungen zu berücksichtigen. Im Falle von Abweichungen bezüglich der Reifengröße wird eine Datei mit variierender Betriebsbremsdruck-Kennlinie erstellt, die zur Größe des jeweils verwendeten Reifens passt. Dies wird als Reifengrößenausgleich bezeichnet. Die von BSD erstellte Datei wird dann in ein neues Steuergerät geschrieben. Dabei ist die Eingabe der verwendeten Reifengröße erforderlich (aus dem vordefinierten Bereich). Anschließend wird die ALB-Kennlinie automatisch an den jeweiligen Reifen angepasst.. Sattel- und Zentralachsanhänger Damit die Funktion der automatischen Bremskraftregelung realisiert werden kann, müssen bestimmte Parameter wie folgt definiert werden: Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

2 Produkt Daten Startpunkt der Einbremsung: Dieser wird durch die Festlegung des Kupplungskopfdrucks (A), bei dem die Bremsung beginnen soll, und des Anlegedrucks (B), der in den Bremszylindern nötig ist, um die Schwelle des Bremszylinders und der Radbremse zu überwinden, bestimmt. Bremszylinderdruck beladen: Definiert als Bremszylinderdruck, der bei einem Kupplungskopfdruck von 6,5 bar erzeugt wird, wenn der Anhänger voll beladen ist. Bremszylinderdruck unbeladen: Definiert als Bremszylinderdruck, der bei einem Kupplungskopfdruck von 6,5 bar erzeugt wird, wenn der Anhänger unbeladen ist. Hinweis: Dieser Wert kann für ein Anhängerfahrzeug ohne Aufbau bestimmt werden. Hinweis: Die Verwendung des Begriffs -Bremsmodul schließt alle Bremsmodule der -Familie ein, sofern sie nicht durch spezielle Angaben differenziert werden. Luftfederbalgdruck beladen: Definiert als der Druck im Luftfederbalg, wenn der Anhänger voll beladen ist. Luftfederbalgdruck unbeladen: Definiert als der Druck im Luftfederbalg, wenn der Anhänger unbeladen ist. Mithilfe der oben angeführten Parameter kann der entsprechende Bremszylinderdruck für eine beliebige Bremsanforderung und einen beliebigen Lastzustand bestimmt werden, da die Abfolge vom Einsetzen der Bremsung bis hin zu den Bremszylinderdrücken im beladenen und unbeladenen Zustand einer linearen Beziehung folgt (siehe Abbildung). Bremszylinderdruck - bar B 2 Anlegedruck B Startpunkt der Einbremsung A TEBS-072-DE-neu A Kupplungskopfdruck - bar 6,5 bar Beladen Unbeladen Beim Durchführen einer Bremsberechnung berücksichtigt das BSD-Programm die Kennlinien des Bremszylinders und der Radbremse einschließlich der Ansprechkräfte, die überwunden werden müssen, bevor eine Bremskraft erzeugt werden kann. Diese Werte erhält man in der Regel aus Prüfberichten in Übereinstimmung mit einem festgelegten Verfahren. Gibt es jedoch irgendeinen Zweifel, so sollte ein Druckmessgerät am Bremszylinder angeschlossen und der Druck solange erhöht werden, bis es nicht mehr möglich ist, das Rad per Hand zu drehen; dieser Wert entspricht dem Anlegedruck (B). Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, muss der Kupplungskopfdruck (A), bei dem der Anlegedruck erzeugt wird, zwischen 0,2 und,0 bar liegen. Typische Werte sind 0,7 oder 0,8 bar, abhängig von den Empfehlungen der Achsenhersteller. Sobald die Parameter definiert und die Werte in das -Bremsmodul eingetragen worden sind, funktioniert die automatische Bremskraftregelung wie vorgeschrieben. In allen Fällen ist das Einsetzen der Bremsung unabhängig von der Beladung gleich. Liegt eine Bremsanforderung vor, so wird so lange kein Druck in den Bremszylindern erzeugt bis der festgelegte Kupplungskopfdruck gemessen wurde. An diesem Punkt erzeugt das -Bremsmodul einen Druck in den Bremszylindern, der gleich dem Anlegedruck ist, sodass eine Bremskraft erzeugt wird. Während der Steuerdruck der Bremsanforderung steigt, wird der Druck in den Bremszylindern basierend auf dem Wert des Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

3 Systeme für Nutzfahrzeuge Steuerdrucks und des aktuellen Luftfederbalgdrucks, der vom internen Drucksensor an Anschluss 42 gemessen wird, berechnet und ausgesteuert. Beim Betätigen der Betriebsbremse eines fahrenden Fahrzeugs wird das Signal vom Drucksensor am Anschluss 42 zum Zeitpunkt der Betätigung der Betriebsbremse eingefroren. Dadurch wird sichergestellt, dass der erzeugte Betriebsbremsdruck nicht durch dynamische Lastübertragungen geändert wird. Dies wird als statische Lasterfassung bezeichnet. Wenn das Fahrzeug jedoch still steht oder Funktionen wie RLF oder bestimmte ADLs aktiv sind, wird das Signal vom Drucksensor beim Bremsen eingefroren. Dies wird als dynamische Lasterfassung bezeichnet. Je nach Art des Anhängers, in dem das -Bremsmodul installiert werden soll, ist es möglich, die lineare Beziehung zwischen dem Einschaltdruck und dem Bremszylinderdruck für den beladenen und unbeladenen Zustand wie folgt zu modifizieren: Druckkompensation (unterer Bereich) Es ist allgemein bekannt, dass die Mehrzahl der Bremsanforderungen bei relativ niedrigen Bremswerten auftreten, (mehr als 90% aller Bremsbetätigungen liegen unter 2,0 bar). Daraus ergibt sich, dass in diesem Druckbereich der Großteil des Bremsverschleißes stattfindet. Das -Bremsmodul beinhaltet eine Funktion, die eine Abweichung von der zuvor erwähnten linearen Beziehung ermöglicht. Bei einem Steuerleitungsdruck von,6 bar erfolgt eine Anpassung (Druckkompensation für unteren Bereich). Die Druckkompensation für den unteren Bereich wirkt ab dem Einschaltdruck Null und steigt bis zum festgelegten Wert von,6 bar. Dann sinkt sie bei einem Kupplungskopfdruck von 4,5 bar wieder auf Null. Die Druckkompensation kann positiv oder negativ sein; erstere würde den Bremsdruck in Relation zu dem vom Zugfahrzeug erzeugten Druck erhöhen, und letztere würde ihn reduzieren. In der Abbildung wird das Ergebnis der Druckkompensation für den unteren Bereich veranschaulicht. Die Druckkompensation für den unteren Bereich wird für die Kennlinie Beladen festgelegt, und alle notwendigen Offsets für andere Beladungsstatus werden vom -Bremsmodul bei jeder Bremsbetätigung basierend auf dem Lastverhältnis festgelegt. Diese Funktion kann (von den Besitzern einer geeigneten ECUtalk -PIN) verwendet werden, um die Bremskennlinien eines in Betrieb befindlichen Anhängers besser an die Bremsleistung des Zugfahrzeugs anzupassen oder um sicherzustellen, dass die Bremsen in einem Bereich arbeiten, für den sie konzipiert wurden. Dies ist für Fahrzeuge mit einem großem Volumen und niedriger Beladung sehr wichtig. Bremszylinderdruck - bar B A Druckkompensationpunkt (unterer Bereich) Startpunkt der Einbremsung ,6 bar 4,5 bar 6,5 bar Kupplungskopfdruck - bar Beladen Unbeladen TEBS-072a-DE-neu Druckkompensation (oberer Bereich) Es ist häufig der Fall, dass Anhängerhersteller mit einer einzigen Typzulassung eine Reihe von Anhängern abdecken. Dies bedeutet in der Regel, dass eine gewisse Bandbreite sowohl für den Radstand als auch die Schwerpunkthöhe mit einer Bremsberechnung und damit in einer Typzulassung abgedeckt werden. Eine weitere Komplikation entsteht, wenn auch eine Auswahl an Reifengrößen gefordert ist. Die Geometriedaten beeinflussen die Kompatibilitätsbereiche Beladen in dem Ausmaß, dass es sein kann, dass eine gerade Druckkennlinie nicht in die gesetzlichen Grenzen passt und damit die gesetzlichen Vorschriften nicht erfüllt werden. Alle Zuordnungsbänder für Anhängerfahrzeuge Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

4 Produkt Daten folgen einem einheitlichen Muster, bei dem die oberen und unteren Grenzen nicht-linear sind und einen positiven Offset bei einem Kupplungskopfdruck von 4,5 bar haben. Um die Abbremsungskennlinie bei solchen Konstellationen in den dann sehr engen Korridor legen zu können, verfügt das -Bremsmodul über die Möglichkeit, einen Knick in die Kennlinie bei 4,5 bar Steuerdruck zu setzen. Die Kompensation im hohen Bereich kann nur als positiver Wert angegeben werden, da hier keine Voraussetzung für einen negativen gegeben ist. Die beiden Kompensationsdrücke Beladen und Unbeladen sind frei einstellbar (von Inhabern einer geeigneten ECUtalk -PIN), obwohl hauptsächlich der Einstellwert Beladen notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Kompatibilitätsanforderungen erfüllt sind. In der Abbildung wird das Ergebnis der Druckkompensation für den oberen Bereich veranschaulicht. Die Verwendung der A ,6 bar 4,5 bar 6,5 bar Kupplungskopfdruck - bar Druckkompensation im hohen Bereich ist sehr speziell und Anpassungen sollten nicht gemacht werden ohne vorher sicherzustellen, dass die entsprechenden Kompatibilitätsanforderungen für das Anhängerfahrzeug erfüllt sind. Die Kompensation für den unteren Bereich wird in ECUtalk auf der Registerkarte Bremse Hinterachsgruppe mithilfe der Option Konfiguration ändern und durch Aktivieren des Kontrollkästchens Manuelle Einstellungen für,6 und 4,5 bar festgelegt. Bremszylinderdruck - bar B Startpunkt der Einbremsung Druckkompensationpunkt (oberer Bereich) Beladen Unbeladen TEBS-072b-DE-neu Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

5 Systeme für Nutzfahrzeuge Nehmen Sie die notwendigen Anpassungen vor und klicken Sie dann auf OK, um die überarbeiteten Kennlinien anzuzeigen. Duale Lasterfassung Das -Bremsmodul kann Bremsanforderungen von zwei Quellen empfangen: Ein pneumatisches Signal von der Steuerleitung (gelb), wenn der Anhänger von einem Fahrzeug gezogen wird, das nur mit ABS ausgestattet ist Ein elektronisches CAN-Signal, wenn der Anhänger von einem Fahrzeug gezogen wird, das mit EBS ausgestattet ist Wenn ein Anhänger zu einer gemischten Flotte gehört und regelmäßig von Fahrzeugen gezogen wird, die teils nur mit ABS und teils mit EBS ausgestattet sind, ist es aufgrund der besseren Reaktionsgeschwindigkeit der Übertragung via CAN-Signal oftmals wünschenswert, für alle Bremsanforderungen unterschiedliche ALB-Kennlinien festzulegen. Dadurch sind das Bremsgefühl und die Bremsenverschleißkennlinie für den Anhänger unabhängig von den technischen Daten des Zugfahrzeugs gleich. Das -Bremsmodul unterstützt diese Funktion. Verwenden Sie in ECUtalk auf der Registerkarte Bremse Hinterachsgruppe die Option Konfiguration ändern, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Identische Parameter für CAN und Pneumatik. Hinweis: Weitere Informationen zu ECUtalk finden Sie in der Online-Hilfefunktion, indem Sie F drücken. Alternativ können Sie in den Produkt Daten, Dokument Nr. Y05496 nachschlagen, das unter verfügbar ist. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

6 Produkt Daten Nehmen Sie die notwendigen Anpassungen vor und klicken Sie auf OK. Klicken Sie dann auf Beide Kurven, um beide Kennlinien anzuzeigen. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

7 Systeme für Nutzfahrzeuge 2. Deichselanhänger (nicht.2 Standard und Standard Plus) Hinterachsgruppe Die Hinterachsgruppe eines Deichselanhängers wird genauso gesteuert wie bei einem Sattelanhänger. Demzufolge gelten alle zuvor angeführten Informationen auch für Deichselanhänger. Vorderachsgruppe Bei mit den Bremsmodulen.0, G2. und G2.2 Premium ausgestatteten Deichselanhängern kommt entweder ein TEPM-S (Trailer Elektro-Pneumatisches Modul Standard) oder ein TEPM-P (Trailer Elektro-Pneumatisches Modul Premium) zum Einsatz, um das vordere Achsaggregat des Anhängers zu steuern. Informationen zu den elektropneumatischen Anhängermodulen finden Sie unter PD , Dokument Nr. Y Das TEPM-S ist nicht mit dem Luftfederbalg des vorderen Achsaggregats verbunden. Für das TEPM-S gibt es zwei Optionen: Die Bremskraft an der Vorderachse wird über die Schlupfregelung gesteuert. Dies ist die Standardmethode und wird in ECUtalk als Lastsensortyp Kein angezeigt. Eine externe elektrische Lasteingabe kann von einem in der Federung an der Vorderachse montierten Drucksensor zum TEPM-S geleitet werden. Diese Daten werden zur Verarbeitung an das Bremsmodul TEBS gesendet. Anschließend wird eine Steuerung mit Lasterfassung auf das TEPM-S angewendet. Sie können diese Option auf der Registerkarte Bremse Vorderachsgruppe in ECUtalk auswählen. Wählen Sie anschließend Konfiguration ändern aus. Verwenden Sie die Dropdown-Liste neben Lastsensortyp, und wählen Sie dann Externer Lastsensor TEPM aus. Dort enthält das Feld automatisch den Eintrag KB Wegsensortyp. Wenn die Vorderachse jedoch mit einer mechanischen oder hydraulischen Federung ausgestattet ist, können Sie in der Dropdown-Liste einen alternativen Sensor auswählen. Wählen Sie das benötigte Gerät aus und fügen Sie die erforderlichen Parameter hinzu. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

8 Produkt Daten Bei Verwendung des TEPM-P lautet die Standardmethode in ECUtalk ebenfalls Lastsensortyp - Kein (Bereitstellung der Schlupfregelung). Das TEPM-P verfügt jedoch über einen eigenen Anschluss der Luftfederung, und die automatische lastabhängige Bremskraftregelung erfolgt bei entsprechender Konfiguration durch einen integrierten Sensor und das TEPM-P. Wechseln Sie zur Registerkarte Bremse Vorderachsgruppe in ECUtalk, und wählen Sie Konfiguration ändern aus. Verwenden Sie die Dropdown-Liste neben Lastsensortyp, und wählen Sie Interner Last Sensor TEPM aus. Genau wie bei TEPM-S gilt Folgendes: Wenn die Vorderachse mit einer mechanischen oder hydraulischen Federung ausgestattet ist, können Sie in der Dropdown-Liste einen alternativen Sensor auswählen. Wählen Sie das benötigte Gerät aus und fügen Sie die erforderlichen Parameter hinzu. 3. Schlupfregelung Die Druckregulierung der vom elektropneumatischen Anhängermodul gesteuerten Achse(n) kann so konfiguriert werden, dass sie auf der Logik der Schlupfregelung basiert. Die normalen Lasterfassungsparameter des -Bremsmoduls werden verwendet, um die mit dem Modul verbundene(n) Achse(n) direkt in Abhängigkeit von der Belastung dieser Achsen zu steuern (siehe oben). Das Bremsmodul steuert gleichzeitig das TEPM, sodass die Raddrehzahlen der Räder an den mit diesem Modul verbundenen Achsen den Raddrehzahlen der Räder an der Achse bzw. den Achsen ähneln, die durch das Bremsmodul gesteuert wird bzw. werden. Durch die Anpassung der Drehzahl der Räder an der Achse bzw. den Achsen, die durch beide Geräte gesteuert wird. bzw. werden, ist die erzielte Abbremsung ähnlich. Diese Bedingung gilt unabhängig von den relativen Achslasten und berücksichtigt auch die dynamische Lastübertragung, die durch das Bremsen verursacht wird. 4. Druckregelung Unter Verwendung einer Kombination aus der im vorherigen Abschnitt definierten programmierten Druckkennlinie und den gemessenen Werten des Vorratsdrucks, Federbalgdrucks, des Steuerdrucks (Bremsanforderung) und des Bremszylinderdrucks sorgen das -Bremsmodul und, sofern vorhanden, das elektropneumatische Anhängermodul für die notwendige Druckregulierung an den Bremszylindern. Dies wird durch die Verwendung integrierter Magnetventile realisiert, welche eine Druckanstiegsphase, Druckhaltephase und Drucksenkphase erzeugen, um den benötigten Bremszylinderdruck einzustellen oder zu halten. 5. ALB-Funktion Stillstandbedingungen Bei Stillstand des Fahrzeugs wird zu jeder Zeit die ALB-Regelung aufrechterhalten, solange die Bremsanforderung den Steuerdruck von 4,5 bar nicht überschreitet. Oberhalb dieses Wertes (dieser Zustand liegt vor, wenn die Feststellbremse des Zugfahrzeugs betätigt ist) wird die ALB-Regelung ausgesetzt, womit unnötiger Stromverbrauch vermieden wird. Dieser Betriebsmodus hebt die elektro-pneumatische Steuerung auf und schaltet in den pneumatischen Backup. Die elektro-pneumatische Druckaussteuerung wird wieder aktiviert, wenn die Bremsanforderung unterhalb eines Drucks von 4,25 bar fällt. 6. Luftfederbalgdruck nicht im zulässigen Bereich Wie zuvor beschrieben basiert die ALB-Regelung auf der Achs-/Aggregatlast, die über den gemessenen Luftfederbalgdruck ermittelt wird. Wenn das -Bremsmodul konfiguriert ist, sind die beiden Luftfederbalgdrücke für Beladen und Unbeladen definiert. Sollte der Druck, der vom Druckwandler am Anschluss 42 gemessen wird außerhalb dieses Bereichs liegen, dann gilt folgendes: Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

9 Systeme für Nutzfahrzeuge Unbeladen: Liegt der gemessene Luftfederbalgdruck unterhalb des Wertes für Unbeladen, so basiert die ALB-Kennlinie auf dem konfigurierten Bremszylinderdruck für Unbeladen. Sollte der gemessene Luftfederbalgdruck weniger als 25 % des konfigurierten Luftfederbalgdrucks für den unbeladenen Zustand betragen, wird bei Geschwindigkeiten über 30 km/h ein Fehler gespeichert und ein Warnsignal über Pin 5 der ISO 7638-Verbindung übertragen, sodass die gelbe Warnleuchte leuchtet. Sofern das Stabilitätsprogramm (RSP) konfiguriert ist, führt die Erkennung der o. g. Fehlersituation zum Aussetzen der RSP-Funktion (weitere Informationen zu RSP finden Sie unter PD-24-F005, Dokument Nr. Y36). Beladen: Ist der gemessene Luftfederbalgdruck größer als der konfigurierte Luftfederbalgdruck für den beladenen Zustand, so bleibt der an die Bremszylinder gelieferte Druck mit der Kennlinie für den beladenen Zustand konstant. Wenn der Druck 50 % über dem Druck für den beladenen Zustand liegt, wird bei einer Geschwindigkeit über 30 km/h ein Fehler gespeichert. Für die Verwendung von Lastsensoren für mechanische und hydraulische Federungen gelten die gleichen Grundsätze wie oben definiert. 7. Testmodus für die ALB-Funktion Normalerweise ist es nicht möglich, die ALB-Kennlinie bei einer Bremsanforderung zwischen 4,5 bar und 6,5 bar zu überprüfen, da dies der Bereich ist, in dem die Bremsassistent -Funktion (weitere Informationen finden Sie unter PD-24-F008, Dokument Nr. Y365) die ALB-Kennlinie geändert hat und die Förderung zu den Bremszylindern der Druck-Kennlinie für den beladenen Zustand folgt, sofern der pneumatische Backup nicht aktiv ist. Sollte jedoch, aus welchem Grunde auch immer, eine Überprüfung der ALB- Kennlinie gefordert sein, so kann eine der nachfolgend beschriebenen Möglichkeiten verwendet werden: Überprüfung der Bremsdruck-Kennlinie Beladen : Zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung und wenn eine Bremsanforderung mit Drücken zwischen 0,5 und 4,0 bar für mindestens 2 Sekunden anliegt wird die Beladen -Kennlinie für eine Dauer von 5 Minuten oder bis das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit > 0 km/h fährt, erzeugt. Überprüfung der Bremsdruck-Kennlinie bei der aktuellen Achs-/Aggregatlast: Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet und die Betriebsbremse gelöst wird oder wenn die Bremsanforderung für mindestens 2 Sekunden unter 0,5 bar liegt, wird die Druck-Kennlinie für eine Dauer von 5 Minuten oder bis das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 0 km/h fährt ohne den Bremsassistenten in Verbindung mit der aktuellen Achs-/Aggregatlast erzeugt. Sollte es erforderlich sein, die Unbeladen -Kennline zu überprüfen wenn die Achs-/Aggregatlast größer ist als der Wert für Unbeladen, so kann der unbeladene Zustand durch Reduzierung des Drucks an Anschluss 42 simuliert werden um den Luftfederbalgdruck Unbeladen anzugleichen und dann die Prozedur zur Überprüfung der aktuellen Achs-/Aggregatlast durchzuführen. Nach dem Fahren kehrt das -Bremsmodul in den normalen Betriebszustand zurück, und wenn das Fahrzeug mit eingeschalteter Spannungsversorgung stillsteht, ist die Situation wie folgt: Bremsanforderung ist > 4,5 bar: Die ALB-Regelung fällt in den pneumatischen Backup, da davon ausgegangen wird, dass die Feststellbremse im Zugfahrzeug betätigt wurde. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

10 Produkt Daten Bremsanforderung ist < 4,5 bar: Die elektro-pneumatische ALB-Regelung basiert auf der aktuellen Achs-/Aggregatlast. Zusammenfassung: Die folgenden Merkmale gelten, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet und die Spannungsversorgung erstmals eingeschaltet wird: Wenn die Betriebsbremse am Anhänger bei eingeschalteter Spannungsversorgung nicht oder mit weniger als 0,5 bar betätigt wird, ist die normale ALB-Kennlinie (abhängig von der Anhängerbeladung) aktiv. In den ersten 5 Minuten ist der Bremsassistent deaktiviert, um eine Überprüfung der Kennlinie zu ermöglichen. Nach 5 Minuten wird er aktiviert. Wenn die Betriebsbremse am Anhänger bei eingeschalteter Spannungsversorgung mit einem Druck zwischen 0,5 und 4,5 bar betätigt wird, ist die Beladen -Kennlinie nur für die ersten 5 Minuten verfügbar, um einen Test auf dem Rollenprüfstand zu ermöglichen. Nach 5 Minuten ist die normale ALB-Kennlinie aktiv. Wenn die Betriebsbremse am Anhänger bei eingeschalteter Spannungsversorgung mit mehr als 4,5 bar betrieben wird, wird davon ausgegangen, dass die Handbremse angezogen ist. Das Bremsmodul wechselt auf unbestimmte Zeit in den Modus Pneumatischer Backup, um Energie zu sparen. Bremsanforderung bei Spannungsversorgung AN < 0,5 bar < 0,5 bar 0,5 bis 4,5 bar 4,5 bar Druck- Kennlinie Aktuelle Kennlinie Aktuelle Kennlinie Beladen- Kennlinien Pneumatischer Backup Dauer (Min.) 5 Bremsassistent Nein > 5 Ja 5 Nicht relevant Unbegrenzt Nicht relevant Wenn im Anschluss an den oben beschriebenen Zustand die Fahrzeugkombination gefahren und wieder in den stationären Zustand versetzt wird oder 5 Minuten vergangen sind und die Fahrzeugkombination bei eingeschalteter Spannungsversorgung stillsteht, liegt der normale Betriebszustand vor: Wenn die Betriebsbremse am Anhänger mit weniger als 4,5 bar betätigt wird, ist die normale ALB- Kennlinie (abhängig von der Anhängerbeladung) aktiv. Wenn die Betriebsbremse am Anhänger mit mehr als 4,5 bar betrieben wird, wechselt das Bremsmodul in den Modus Pneumatischer Backup. Hinweis: Wenn das Fahrzeug mit mehr als 0 km/h gefahren wird, kehrt die Lasterfassung unabhängig vom stationären Zustand zur normalen Steuerung zurück. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

11 Systeme für Nutzfahrzeuge 8. Drucken von ALB-Schildern An allen Anhängern muss ein Schild mit den Einstellungen der automatischen lastabhängigen Bremskraftregelung angebracht sein. Klicken Sie in ECUtalk auf der Registerkarte Sonstiges auf die Schaltfläche ALB Schilder. Von dort aus können die ALB-Schilder gedruckt werden. Die Größe des ALB-Schildes kann unter Optionen - Allgemeine Programm Optionen gewählt werden. Hier können Sie zwischen Normal oder klein (60 mm x 0 mm) wählen: Drucken Sie das ALB-Schild auf einer silbernen Folie, Knorr-Bremse- Teilenummer II39797F. Nach dem Druck sollte das Schild an einer geeigneten Stelle am Anhängerrahmen angebracht werden, wo es lesbar ist, aber nicht durch Gegenstände und Schmutz von der Straße beschädigt werden kann. Hinweis: Das Drucken des ALB-Schilds ist nur mit einem Laserdrucker möglich. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

12 Produkt Daten Details zur Revision Rev. 000 September 202 Neues Dokument. Rev. 00 September Premium hinzugefügt. Rev. 003 Kleine ALB-Schild-Größe hinzugefügt. Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. Georg-Knorr-Str. 4. D-268 Berlin. Deutschland. Tel: Fax:

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