Fragetechniken (Reinert Hanswille)

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1 6.1.1 Systemisches Fragen Fragetechniken (Reinert Hanswille) Fragetechniken sind ein zentrales Werkzeug für Systemiker und sie sind in gewisser Weise sogar ein methodisches Erkennungsmerkmal der systemischen Therapie. Fragen sind Interventionen, sie dienen dem Sammeln von Informationen, der Verdeutlichung familiärer Muster, dem Austausch über gegenseitige Wirklichkeitskonstruktionen, induzieren Lösungsideen usw. Systemische Fragen wollen immer Aktivitäten bei den Klienten auslösen und die Aufmerksamkeitsfokussierung der Familie in unterschiedliche Bereiche lenken, die bisher weniger im Mittelpunkt standen. Deshalb dienen sie auch nie nur zur Informationsgewinnung, sondern lösen in der Familie zahlreiche Prozesse aus. Auch aus diesem Grund sollte die Therapeutin beim Interview nicht nur gut zuhören, sondern auch aufmerksam beobachten, was alles im Familiensystem geschieht, wenn eine Frage beantwortet wird. Wer sieht wen an? Wie reagieren die einzelnen Personen? Wie verändert sich die Mimik? usw. Bei vielen Fragen handelt es sich weniger um eine Frage als eher um eine Frage-Intervention, die über eine längere Zeit in der Sitzung genutzt wird. Die Therapeutin versucht zum Beispiel bei der Wunderfrage, bei Ausnahmefragen, Verbesserungsfragen, Fragen nach wünschbaren Alternativen etc. durch viele kleinschrittige Fragen, den Klienten und das System in der veränderten Wirklichkeitskonstruktion zu halten. Grundsätzlich kann man sagen, dass je länger dies gelingt, umso positiver wirkt es sich auf den Klienten aus, denn je länger die Klienten in der»neuen«wirklichkeit bleiben, umso eher können neuronale Prozesse aktiviert werden und neue Netzwerke im Gehirn entstehen. In Ergänzung zu Kapitel 6.1. Fragetechniken sollen hier einzelne Fragetypen erweiternd vorgestellt werden. Fragen nach Ausnahmen Ausnahmefragen wollen den Fokus auf den Moment bzw. die Zeit richten, in denen die Beschwerde oder das Symptom nicht (oder weniger stark) wahrgenommen wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass es immer Phasen in der Gegenwart und Vergangenheit gibt und gab, in denen eine Beschwerde nicht da ist oder weniger stark auftritt. Für Steve de Shazer war dieser Fragetyp von zentraler Bedeutung. Seine Grundidee dabei war: Finde eine Ausnahme und mache dieser größer, länger, bedeutsamer. Durch diesen Prozess können Klienten ein Gefühl von Selbstwirksamkeit entwickeln und fühlen sich weniger dem Symptom ausgeliefert. Fragebeispiele: Wie ist es für dich, wenn das Symptom nicht da ist? Was ist dann anders? Wie reagieren dann dein Vater oder deine Mutter? Wer bemerkt es woran am ehesten, dass das Problem nicht (weniger stark) da ist? Wann ist die Situation etwas besser? Was machst du dann anders? Wie erklärst du es dir, dass das Problem genau dann nicht auftritt? Welche Erklärung haben deine Eltern, Lehrer, Freunde? Welche könnte es noch geben? Systemisches Fragen Ausnahmefragen und Fragen zum Problemverhalten 1 Angenommen, du könntest es beeinflussen, wann dein Problem nicht auftritt, was müsstest du dann dafür tun? Was macht Ihr Sohn dann anders, wenn das Problem nicht auftritt? Was können Sie als Vater dafür tun, dass das Problem seltener auftritt? Was könntest du dafür tun, dass die Ausnahme öfter auftritt? Was tun Vater, Mutter, Freunde, wenn das Problem nicht auftritt?

2 Wie oft müsste die Ausnahme auftreten, damit du denkst, du kannst dein Symptom beeinflussen? Wenn die Ausnahme auftritt, was tust du dann ganz genau? Was tust du in den Minuten vorher? Was machen dann dein Vater oder deine Mutter? Wie hast du es hinbekommen, in der vergangenen Woche so lange keine Symptome zu haben? Was war da anders? Wie könntest du es schaffen, die Situation zu wiederholen? Wie könnte ein erster Schritt aussehen, damit die Ausnahme ab heute regelmäßiger auftritt? Ausnahmefragen erfordern etwas Entdeckermut bei allen Beteiligten. Dieser wird unterstützt, indem die Therapeutin so tut, als ob es immer eine Ausnahme gibt und Veränderung immer möglich ist. Man fragt also:»was tust du anderes, wenn dein Problem nicht auftritt?«und nicht»gibt es manchmal auch Situationen, wo dein Problem nicht auftritt?«so werden der Klient und das System in das Wirklichkeitskonstrukt von Veränderung eingebunden. Wenn es Ausnahmen gibt bzw. diese erarbeitet wurden, ergibt sich die Möglichkeit, genauer darauf einzugehen In den Phasen wo du dein Problem nicht spürst, was tust/fühlst/machst du dann anderes? Was denkst du dann anderes über dich? Was glaubst du, denkt dann dein/e Vater/Mutter, deine Schwester über dich? Wie schaffst du es, immer wieder eine Situation herzustellen, in der du deine Probleme nicht spürst? Welche deiner Ressourcen/Stärken nutzt du besonders, um die Situationen herzustellen, in denen du deine Probleme nicht spürst? Was tust/fühlst/denkst/spürst du genau in den Minuten, bevor du deine Probleme (Schmerzen) nicht spürst? Was machen dann deine Eltern? Verbesserungsfragen und Copingfragen/ Bewältigungsfragen Verbesserungsfragen und Copingfragen/Bewältigungsfragen wollen die Klienten dabei unterstützen, sich der eigenen Erfahrungen bewusster zu werden, ihr Bewältigungsmuster besser kennenzulernen und auszuweiten, damit es stabiler und sicherer wird. In diesem Sinne sind Verbesserungs- und Bewältigungsfragen ressourcenaktivierend und unterstützen die Gefühle von Selbstwirksamkeit.»Tobias, wie hast du es geschafft, heute pünktlich hier zu sein?wie hast du es bewerkstelligt, heute hierher zu kommen, obwohl so viele innere Stimmen dagegen waren?was hat dich unterstützt, das genauso zu machen?wie schaffst du es, dass alles nicht noch schlimmer wird, obwohl in letzter Zeit in deiner Familie doch so viele schwierige Situationen aufgetreten sind?jasmin, wie hast du es geschafft, so lange zurechtzukommen, obwohl innerlich die Hölle los war, so wie du es nennst?«6.1.1 Systemisches Fragen Ausnahmefragen und Fragen zum Problemverhalten 2»Tobias, wie hast du es geschafft, trotz dieser schweren Erfahrungen in deiner frühen Kindheit, ein so zufriedenes Leben zu führen?wer oder was hat dir dabei geholfen?wie machst du es, wenn es dir mal nicht so gut geht, trotzdem nicht wieder deinen zerstörerischen Seiten das Feld zu überlassen, sondern bei dir zu bleiben?«bewältigungskompetenz skalieren:»auf einer Skala von 0 10, wobei 10 bedeutet, dass du es so gut wie jeder andere aus deiner Klasse schaffst und 0 bedeutet, dass du es überhaupt nicht schaffst, wie gut, würdest du sagen, schaffst du es im Moment, dein Problem in der Schule nicht zu zeigen?was hilft dir im Moment am besten, weniger innere Bilder über den Überfall zu haben?du hast erzählt, dass du es bereits gut schaffst, dein Problem in der Schule nicht zu zeigen. Was könntest du aus diesen Situationen übertragen, um auch zu Hause seltener dein Problem zu spüren?jasmin, welcher Anteil in dir kann dir wichtige Informationen geben, wie du es schaffen kannst, weniger oft in die Situation zu kommen, dass es dir so schlecht geht?«verschlimmerungsfragen Manchmal ist es auch sinnvoll mit Klienten darüber zu sprechen, wie sie ihr Problem, ihre Symptome verschlimmern. Diese Fragen besitzen oft mehr Energie und bieten häufig interessante Einsichten in Lösungen. Die Verschlimmerungsfragen haben einen gewissen paradoxen Charakter und leben von der Überraschung, denn die Klienten erwarten eher Fragen, die zur Verbesserung beitragen. Durch das Nachdenken, wie ein Symptom verschlimmert werden kann, eröffnen sich oft spannende Ideen für eine Verbes-

3 serung. Dadurch, dass der innere Druck»du darfst dich deinen Symptomen nicht hingeben«,»es muss besser werden«etc. umgangen wird und praktisch die Erlaubnis gegeben wird, dass die Symptome auch zunehmen dürfen, ergeben sich neue Möglichkeiten zur Veränderung und Lösung. Grundsätzlich ist die Idee interessant, dass jemand, dem es gelingt seine Symptome zu verstärken, über seine Symptome die Macht gewinnt und ihnen nicht mehr ausgeliefert ist. Und wenn er seine Symptome verstärken kann, dann wird er über kurz oder lang auch in der Lage sein, sie zu reduzieren. Was ist deine Idee, Jenny, was du unternehmen kannst, damit deine Probleme noch größer werden? Angenommen, du würdest dich entscheiden, ab heute dafür zu sorgen, dass deine Mitschüler dich noch weniger mögen. Was müsstest du dann machen? Tobias, was könntest du konkret machen, damit deine Wut noch stärker wird und dein Gefühl, jetzt unbedingt etwas kaputt machen zu müssen, sofort befriedigt werden muss? Was könnte deine Mutter tun, damit du dich noch schlechter fühlst, und was könntest du dann machen, damit es dir richtig schlecht geht? Was ist deine beliebteste und sicherste Strategie, dass du morgen noch weniger essen wirst als heute? Angenommen, du hättest eine Idee, wie du es hinbekommen könntest, noch unruhiger zu werden. Was könntest du tun, um diese Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen? Spekulationsfragen Spekulationsfragen sind die kleinen Schwestern der zirkulären Fragen. Sie sind eine Einladung, darüber zu spekulieren, was andere Familienmitglieder, Freunde, Mitschüler etc. denken, fühlen, unternehmen könnten. Dabei ist in der Regel das Verhalten, die Entwicklung, die Interaktion des Klienten der Bezugspunkt. Spekulationsfragen entwickeln Empathie und Resonanz. Sie unterstützen eine Art Selbstbeobachtung und Selbstbewertung des eigenen Verhaltens. Zum Beispiel:»Jette, was glaubst du denkt deine Mutter, wenn sie sieht, wie du hier mit anderen Kindern friedlich zusammenspielst?«in diesem Sinne unterstützen Spekulationsfragen die Autonomieentwicklung der Klienten Systemisches Fragen Ausnahmefragen und Fragen zum Problemverhalten 3 Marvin, was denkst du, was dein Vater sagen wird, wenn er von deiner tollen Entwicklung hier erfährt? Julia, was ist deine Idee, wie sich deine Mutter fühlt, wenn sie von deinem Aussetzer hört? Torsten, was denkst du, wie sich dein Vater nach eurem Streit gefühlt hat? Sanne, was ist deine Idee, wie es deinem Bruder geht, wenn er beobachtet, wie es dir gelingt, die Aufmerksamkeit deiner Mutter zu gewinnen? Jens, was ist dein Gefühl, wie sich Karl fühlt, wenn er? Hypothetische Fragen, Fragen zur Möglichkeitskonstruktion und Was-wärewenn-Fragen Diese Fragetypen setzen Annahmen und bieten Möglichkeiten, wie sich etwas entwickeln oder verändern könnte. Sie versuchen durch gesetzte Annahmen und Möglichkeiten, zum Beispiel wenn ein Symptom nicht mehr anwesend wäre oder sich ein Familienmitglied anders verhielte etc., dazu anzuregen, über Veränderungen und Unterschiede nachzudenken und so neue Wirklichkeitskonstruktionen zu zulassen und den Möglichkeitsraum der Klienten zu erweitern. Mit diesen Fragetypen können den Klienten und den Familien neue oder bisher wenig bedachte oder wahrgenommene Ideen, Veränderungen oder Lösungen angeboten werden. Diese Fragen spielen mit der Alsob-Realität, die Kinder durch ihre Rollenspiele perfekt beherrschen:»ich tue jetzt mal so, als ob ich der Papa wäre«dieses Prinzip bestimmt diese Frageformen. Wie stellst du dir dein weiteres Leben vor, wenn du einen Weg gefunden hast dein Symptom zu besiegen? Was wäre in eurer Familie anders, wenn sich dein Vater und deine Mutter nicht mehr so oft streiten würden? Angenommen deine Mutter würde sich entscheiden, nicht mehr so traurig zu sein, was denkst du, wie du dich dann anders verhalten würdest? Angenommen, du würdest deine Gedanken, dass deine Mutter dich nicht wirklich geliebt hat, für eine bestimmte Zeit in Urlaub schicken. Was würde sich dann in deinem Leben ändern? Wenn du zu der Entscheidung kommst, demnächst wieder regelmäßig zu essen, was glaubst du, was sich dann in deiner Familie verändern wird und wie wirst du dann auf diese Veränderungen reagieren?

4 Fragen nach wünschbaren Alternativen Fragen zum Problem und Problemkontext Diese Fragen funktionieren nach einem ähnlichen Muster. Sie nutzen die Möglichkeit, gewünschte Handlungen, Verhaltensweisen und/oder Zustände in eine Frage zu kleiden, um dann zu untersuchen, wie sich eine Person, eine Interaktion oder die gesamte Familie verändern wird. Wenn du dein Symptom schon längst verabschiedet hättest, es aber noch einmal einladen möchtest, wie könntest du das hinbekommen? Was würde dann in deinem inneren System geschehen? Wenn du dich entscheiden würdest, anstatt zu dissoziieren lieber einen inneren Dialog mit deinen Anteilen zu führen, welche Auswirkung hätte das auf dein Verhalten? Angenommen, du würdest in der kommenden Woche am Dienstag bewusst mehr darauf achten, deine Stärken und Ressourcen zu spüren, wodurch würde sich dann der Dienstag vom Montag unterscheiden? Was würde mir dann deine Mutter über den Unterschied der beiden Tage erzählen? Angenommen, das Problem ist gelöst, wie sieht wohl ein Film über dein Leben aus? Könntest du mir einige Szenen, die du besonders magst, schon jetzt, praktisch vor der Premiere, erzählen? Wenn deine Schwester demnächst nicht mehr so unter den Auswirkungen der Vergewaltigung leiden wird, wie wird sich dann das Verhältnis zu deiner Mutter verändern? Was denkt wohl deine Mutter jetzt darüber? Wenn du deine fröhliche Seite wieder so zeigen würdest wie früher, wer wird das am ehesten bemerken? Woran könnte er das besonders bemerken? Wenn du wieder so wärst wie vor dem Überfall, für wen wäre das das größte Problem? Was wäre, wenn du morgen aufwachen würdest und du hättest alle Probleme, die dich belasten, verloren? Wie würde darauf wohl deine Mutter reagieren? Wer in deiner Familie würde dann wohl am ehesten denken, dass du immer nur simuliert hast? Welchen Unterschied würde es in deinem Alltag machen, wenn du in Zukunft die Wahl hättest, ob du jetzt essen möchtest oder nicht? Auch vertiefende Fragen zum Problem und Problemkontext sind für systemische Therapeuten von großem Interesse. Sie unterstützen die Erforschung des Problemmusters und erzeugen Ideen, wie der Kontext der Klienten über das Problem und seine Zusammenhänge denkt und fühlt. Sie verschaffen Einsichten, erfragen Gefühle und lassen Erklärungen entstehen oder regen dazu an, Erklärungen zu verändern. Außerdem geben sie dem Therapeuten Hinweise für seine Hypothesenbildung und die Bildung von Interventionen. Mögliche Fragen sind zum Beispiel: Wem zeigst du dein als Problem beschriebenes Verhalten eher und wem nicht? Systemisches Fragen Ausnahmefragen und Fragen zum Problemverhalten 4 An welchen Verhaltensweisen, Gefühlen oder physischen Zuständen kannst du für dich erkennen, dass dein Problem weniger auftaucht oder wieder stärker wird? Wer würde am ehesten bestreiten, dass es sich bei dem Problem, weshalb du hierher kommst, überhaupt um ein Problem handelt? Wer reagiert am meisten auf dich, wenn du deine Schwindelanfälle bekommst? Wer weniger? Wen stört es, wen nicht? Wer in deiner Familie mag deine Seite, die du so heftig ablehnst, besonders und ist mit dir dann besonders gut in Kontakt? Wie müsstest du dich verhalten, damit dein Vater denkt, dass du wieder stärker unter dem Tod deiner Freundin leidest? Was hat sich in deiner Beziehung zu deiner Mutter verändert als deine Ängste wieder stärken wurden? Und gab es andere Beziehungen, die dadurch ebenfalls fester wurden? Aus welchen Verhaltensweisen besteht das Problem genau? Und verändert sich manchmal das Verhalten, das zum Problem gehört? Wem zeigst du das Problemverhalten und wem nicht? Wo wird es gezeigt, wo nicht? Woran würdest du erkennen, dass das Problem nicht mehr existiert und gelöst ist? Wer in deiner Familie, Schule und von deinen Freunden hat eigentlich dein Verhalten zuerst als Problem bezeichnet? Wer von denen würde am ehesten bestreiten, dass es sich überhaupt um ein Problem handelt? Wie erklären es sich deine Eltern, Geschwister, Freunde, wie das Problem entstanden ist?

5 Was würde sich in deiner Familie verändern, wenn das Problem wieder aufhören würde? Was denkst du, wenn du auf einmal ein Verhalten zeigen würdest, das kein Problem mehr darstellt, was würde dann in deiner Familie geschehen oder wer würde dann ein Problem bekommen? Systemisches Fragen Ausnahmefragen und Fragen zum Problemverhalten 5

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