6 SOZIALE SICHERHEIT UND GESUNDHEIT

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1 6 SOZIALE SICHERHEIT UND GESUNDHEIT 6.1 Sozialversicherungen und Altersvorsorge Alters- und Hinterlassenenversicherung Invalidenversicherung Familienausgleichskasse Betriebliche Personalvorsorge Unfallversicherung Krankenkassen 6.2 Kranken- und Gesundheitspflege Ärzte Apotheken Laboratorien 6.3 Krankheit, Unfälle und Tod Übertragbare Krankheiten Unfälle im Strassenverkehr Todesursachen Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

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3 6 SOZIALE SICHERHEIT UND GESUNDHEIT CHF 2.9 Mrd. weniger Kapital in der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Die Beiträge von Arbeitgebern und Versicherten erhöhten sich gegenüber 2014 um 0.3% auf CHF Mio. Hingegen fielen die Kapitalerträge inklusive der Bewertungsgewinne von CHF Mio. (2014: CHF 165.6) sowie der Staatsbeitrag von CHF 50.0 Mio. (CHF 59.8 Mio.) im Vorjahresvergleich tiefer aus. Insgesamt resultierten für das Jahr 2015 Einnahmen von CHF Mio. (CHF Mio.). Auf der Ausgabenseite stiegen die Leistungen stetig an, gegenüber 2014 um 3.4% auf CHF Mio. Das per 31. Dezember 2015 ausgewiesene Kapital der AHV von CHF 2.9 Mrd. lag 0.9% unter dem Betrag des Vorjahrs. 358 Einwohner pro Arzt In der langjährigen Betrachtung lässt sich eine markante Zunahme der Ärztedichte beobachten. Während Anfang der 90er Jahre noch Einwohner auf einen praktizierenden Arzt entfielen, stieg seit dem EWR-Beitritt Liechtensteins im Jahr 1995 die Ärztedichte kontinuierlich an. So waren zu Beginn der EWR-Mitgliedschaft 32 praktizierende Ärzte registriert, Ende 2015 waren es mit 105 Ärzten mehr als dreimal so viele. Dadurch reduzierte sich die durchschnittliche Anzahl der Einwohner pro Arzt von 966 auf 358 Einwohner pro Arzt. Der tiefste Quotient wird 2013 mit 347 Einwohnern pro Arzt ausgewiesen, seither ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. 445 Unfälle im Strassenverkehr Seit zwischen 2009 und 2011 deutlich weniger als 400 Strassenverkehrsunfälle registriert wurden, nahm die Anzahl in den letzten vier Jahren mit 405 bis 468 Unfällen wieder zu. Von den 2015 registrierten 445 Unfällen im Strassenverkehr führten 22.0% zu Personenschaden und bei 77.5% wurde ein Sachschaden erfasst. 64.9% der Unfälle ereigneten sich tagsüber zwischen 8-18 Uhr und 35.1% der Unfälle wurden nachts zwischen 18-8 Uhr der Polizei gemeldet. Weniger Unfälle und weniger Leistungen Aus den 2015 insgesamt gemeldeten Freizeit- und Berufsunfällen lässt sich ein Quotient von 196 Unfällen pro versicherte Beschäftigte berechnen. Dies ist der tiefste Wert seit Beginn der Zeitreihen im Jahr Die ausgewiesenen Versicherungsleistungen des Berichtsjahres 2015 von CHF 23.3 Mio. waren deutlich tiefer als die des Vorjahres von CHF 46.5 Mio. CHF Mio. Bruttoleistungen der Krankenversicherungen Gegenüber dem Vorjahr nahmen die Bruttoleistungen der Krankenversicherer 2015 um 0.7% auf CHF Mio. zu. Das Gesamtwachstum der Kosten lag damit unter dem von der Regierung festgelegten Kostenziel von 1.7%. Insgesamt leisteten die beiden kostenintensiven Kategorien Spital und ärztliche Behandlungen mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 0.6% bzw. einer Abnahme von 5.0% einen wesentlichen Anteil. Die Bruttoleistungen pro versicherte Person fielen 2015 mit durchschnittlich CHF im Vorjahresvergleich um 0.3% tiefer aus. Bruttoleistungen der oblig. Krankenpflegeversicherung nach Kostengruppe, 2015 in Mio. CHF 23% CHF 37.8 Ambulante Arztkosten (ohne Arzneimittel) 37% CHF 61.4 Spitalkosten 16% CHF 26.1 Arzneikosten 6% CHF 10.1 Andere Leistungserbringer 18% CHF 32.0 Andere Berufe der Gesundheitspflege Quelle: Krankenkassenstatistik A_6.0_01 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

4 METHODEN UND DATENQUELLEN Krankenkassenstatistik Für die Krankenkassenstatistik werden Verwaltungsdaten des Amtes für Gesundheit verwendet. Das Amt für Gesundheit als Aufsichtsbehörde prüft die Jahresrechnungen der Kassen und des Kassenverbandes, die Vermögensanlagen, die Vermögensbewertung sowie die Rückstellungen und Reserven. Unfallversicherungsstatistik Die Daten für die Unfallversicherungsstatistik werden vom Amt für Gesundheit in zusammengefasster Form bereitgestellt. Grundlage bilden die Gesamtbetriebsrechnungen, die Fondsrechnungen sowie die Risikostatistiken der obligatorischen Unfallversicherungen, die vom Amt für Gesundheit geprüft werden. Zivilstandsstatistik Die Zivilstandsereignisse werden vom Zivilstandesamt und dem Ausländer- und Passamt im Zentralen Personenregister erfasst. Die Todesursachen der verstorbenen Personen, die zum Todeszeitpunkt der ständigen Bevölkerung Liechtensteins angehörten, werden vom Amt für Gesundheit zusammengestellt und an das Amt für Statistik übermittelt. 260 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

5 GLOSSAR Bruttoleistungen Krankenkassen Die Bruttoleistungen umfassen alle von den Versicherern gedeckten Kosten einschliesslich Kostenbeteiligungen der Versicherten. Kostenbeteiligung Krankenpflegeversicherung Die Versicherten, die das 20. Altersjahr erfüllt haben, müssen für die obligatorischen Leistungen bei Krankenpflege eine Kostenbeteiligung in Form eines festen Betrages pro Kalenderjahr von CHF 200 entrichten. Hinzu kommt ein Selbstbehalt von 10% der den festen Jahresbetrag übersteigenden Kosten. Der Selbstbehalt beträgt maximal CHF 600. Obligatorische Krankengeldversicherung Obligatorisch versichert sind über 15-jährige Arbeitnehmer, die in Liechtenstein für einen Arbeitgeber mit Sitz oder Niederlassung in Liechtenstein tätig sind, bis zum Zeitpunkt des Bezuges einer ganzen AHV-Altersrente. Die Versicherten der obligatorischen Krankengeldversicherung erhalten bei ärztlich bescheinigter, mindestens hälftiger Arbeitsunfähigkeit ab dem 2. Tage nach dem Tage der Erkrankung ein Krankengeld, sofern sie mit dem Arbeitgeber nicht eine länger dauernde Lohnfortzahlung vereinbart haben. Das Krankentaggeld beträgt bei voller Arbeitsunfähigkeit mindestens 80% des bis anhin bezogenen AHV-pflichtigen Lohnes. Obligatorische Krankenpflegeversicherung Obligatorisch versichert sind Personen, die in Liechtenstein ihren zivilrechtlichen Wohnsitz haben oder eine Erwerbstätigkeit ausüben, mit Ausnahme der Zupendler. Die Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung umfassen die Behandlungen, die ambulant durch den Arzt erbracht werden, sowie die vom Arzt verordneten Arzneimittel, die Pflegemassnahmen durch Organisationen der Gesundheits- und Krankenpflege (z.b. die Familienhilfe) im nicht-stationären Bereich (Spitex), die Beiträge an die Aufwendungen, die in Zusammenhang mit der häuslichen Pflege anfallen und über die normalen Lebenshaltungskosten hinausgehen, die Behandlungen, die stationär oder ambulant in Heilanstalten erbracht werden, die Kosten für Verpflegung und Unterkunft bei stationärer Behandlung in Spitälern, die Kurbeiträge an ärztlich verordnete Badekuren sowie die Krankentransporte, die durch Krankentransportunternehmungen ausgeführt werden. Spitex Spital- und heimexterne, nicht-stationäre Gesundheits- und Krankenpflege. Staatsbeiträge Der Staat beteiligt sich an den Kosten der Krankenversicherung durch Beiträge an die Versicherer zur Mitfinanzierung der obligatorisch versicherten Krankenpflegeleistungen, durch Beiträge an einkommensschwache Versicherte und durch Beiträge an Spitäler. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

6 GLOSSAR Versicherte der Unfallversicherung In der Berufsunfall- und der Nichtberufsunfallversicherung erheben die Versicherer nur die Lohnsummen und nicht die Zahl der Versicherten. Die Zahl der Versicherten wurde deshalb auf Grundlage der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten gemäss Beschäftigungsstatistik berechnet und dient lediglich der Vergleichbarkeit der Kosten pro Versicherten über einen längeren Zeitraum. Die Zahl der versicherten Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten in der Berufsunfallversicherung entspricht dem Jahresendstand der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (gerundet). In der Nichtberufsunfallversicherung basiert die Berechnung auf der Zahl der versicherten Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten der Berufsunfallversicherung und dem Verhältnis der Lohnsummen der Nichtberufsunfallversicherung und der Berufsunfallversicherung. Vollzeitäquivalent Ein Vollzeitäquivalent (VZÄ) entspricht einem Beschäftigungspensum von 100%. Beispielsweise ergeben zwei Teilzeit-Beschäftigungsverhältnisse mit einem Umfang von 80% und 20% der Normalarbeitszeit ein Vollzeitäquivalent. 262 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

7 6.1 Sozialversicherungen und Altersvorsorge Alters- und Hinterlassenenversicherung Invalidenversicherung Familienausgleichskasse Betriebliche Personalvorsorge Unfallversicherung Krankenkassen kurz & bündig 2015: AHV: Kapital CHF 2.9 Mrd. Versicherten- und Arbeitgeberbeiträge CHF Mio., Staatsbeitrag CHF 50.0 Mio., Ausgaben CHF Mio. IV: Versicherten- und Arbeitgeberbeiträge CHF 43.7 Mio., Leistungen CHF 34.6 Mio. FAK: Beiträge der Abrechnungspflichtigen CHF 55.4 Mio., Ausgaben CHF 52.6 Mio. Personalvorsorge: Jahresbeiträge CHF Mio., Gesamtkapital CHF 5.5 Mrd. Obligatorische Unfallversicherung: Unfälle Prämien CHF 48.4 Mio., Versicherungsleistungen CHF 23.3 Mio. Obligatorische Krankenpflegeversicherung: Prämien CHF Mio., Staatsbeitrag CHF 39.7 Mio., Bruttoleistungen CHF Mio. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

8 Altersvorsorgeversicherungen Reinvermögen per 31. Dezember, in Mrd. CHF 10 Betriebliche Personalvorsorge (BV) 8 Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Quelle: AHV, Finanzmarktaufsicht A_6.1_ Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

9 Alters- und Hinterlassenenversicherung Einnahmen, Ausgaben und Reserven, Einnahmen Ausgaben Kapital Total Beiträge Versicherte und Arbeitgeber Staatsbeitrag Kapitalerträge Jährliche Veränderung Stand Ende Jahr Jahresausgaben in Reserven zusätzliche Bewertungsreserve Jahr in Mio. CHF Quelle: Alters- und Hinterlassenenversicherung T_6.1_01 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

10 Invalidenversicherung Betriebsrechnung, Einnahmen in Tsd. CHF Ausgaben in Tsd. CHF Jahr Total Beiträge gesamt Versicherte und Arbeitgeber Staat Zinsen Rücker- Beiträge an Institutionen stattungen Total Leistungen und Organisationen Abschreibungen Einnahmenüberschuss/ Fehlbetrag * * * * * * * * * * * * Quelle: Alters- und Hinterlassenenversichrung T_6.1_02 Erläuterung zur Tabelle: Einnahmenüberschuss/Fehlbetrag: Ab 1993 beträgt die Defizitdeckung durch den Staat maximal 50% der Gesamtaufwendungen der IV. 266 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

11 Familienausgleichskasse Betriebsrechnung, Einnahmen in Tsd. CHF Ausgaben in Tsd. CHF Jahr Total Beiträge gesamt Staat Rückerstattungen Nettoertrag der Anlagen Total Anderes Beiträge der Abrechnungspflichtigen Kinderzulagen Geburtszulagen Alleinerziehendenzulagen Einnahmenüberschuss/ Fehlbetrag Quelle: Alters- und Hinterlassenenversicherung T_6.1_03 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

12 Betriebliche Personalvorsorge Beiträge und Kapital, Total Jahresbeiträge Arbeitgeberbeiträge Arbeitnehmerbeiträge Sonderbeiträge, Zusatzbeiträge Gesamtkapital der Pensionskassen per Jahr in Mio. CHF * * * * * * * * * * * Quelle: Finanzmarktaufsicht T_6.1_04 Erläuterung zur Tabelle: Die Pensionsversicherung für das Staatspersonal ist in den Zahlen vor 2007 nicht enthalten. Total Jahresbeiträge seit 2007 inklusive Sonder- bzw. Zusatzbeiträge sowie Einlagen in Arbeitgeberbeitragsreserven. Sonderbeiträge, Zusatzbeiträge: Im Jahr 2014 sind CHF Mio. für die Ausfinanzierung der Deckungslücke der Pensionsversicherung für das Saatspersonal enthalten. 268 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

13 Obligatorische Unfallversicherung Erträge und Aufwendungen, Erträge in Tsd. CHF Aufwendungen in Tsd. CHF Jahr Gesamt Prämien und Landesbeiträge Kapitalerträge Gesamt Regresseinnahmen Versicherungsleistungen Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Zuweisung an die Reserven Quelle: Unfallversicherungsstatistik T_6.1_06 Erläuterung zur Tabelle: Prämien und Landesbeiträge: Ab 2012 wurde der Landesbeitrag gestrichen und die Prämien wurden erhöht. 2014: In der Position Kapitalerträge sind CHF 10.5 Mio. Entnahmen aus Reserven dabei. Sie wurden in den Versicherungsleistungen (Erhöhung des Deckungskapitals, Ausgleich tiefer Renditen auf dem Kapitalmarkt) verbucht. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

14 Obligatorische Unfallversicherung Schlüsselzahlen, Versicherer Unfälle Pro Versicherten Gesamt davon Berufsunfall- und Nichtberufsunfallversicherung in CHF Jahr mit Invaliditätsfolge mit Todesfolge Berufsunfall Nichtberufsunfall Freiwillige Versicherung Prämieneinnahmen Versicherungsleistungen Quelle: Unfallversicherungsstatistik T_6.1_ Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

15 Obligatorische Krankenpflegeversicherung Leistungen und Einnahmen, Versicherer Versicherte Bruttoleistungen Prämieneinnahmen Kostenbeteiligung Staatsbeiträge Bruttoleistungen Prämieneinnahmen Kostenbeteiligung Staatsbeiträge pro Versicherten pro prämienpflichtiger Person pro Erwachsenen pro Versicherten Jahr in Tsd. CHF in Tsd. CHF in Tsd. CHF in Tsd. CHF in CHF in CHF in CHF in CHF * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Quelle: Krankenkassenstatistik T_6.1_08 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

16 Obligatorische Krankenpflegeversicherung Bruttoleistungen nach ausgewählter Kostengruppe, Gesamt Ausgewählte Kostengruppen in Tsd. CHF Jahr Spitalkosten Ambulante Arztkosten ohne Arzneimittel Arzneikosten Andere Berufe der Gesundheitspflege Spitex, Familienhilfe, Pflege Andere Leistungserbringer * * Quelle: Krankenkassenstatistik T_6.1_09 Erläuterung zur Tabelle: Ambulante Arztkosten ohne Medikamente: : Kosten für ambulante Behandlungen durch den Arzt, einschliesslich der vom Arzt angeordneten Analysen und der in Instituten ambulant vorgenommenen Röntgenaufnahmen, Bestrahlungen, Massagen u.ä., jedoch ohne Arzneien. Andere Berufe der Gesundheitspflege: Abgabestellen für Mittel und Gegenstände, Chiropraktoren, Ergotherapeuten, Ernährungs-berater, Hebammen, Heilbäder, Krankenpfleger, Laboratorien, Logopäden, Pflegeheime, Physiotherapeuten, Transport- und Rettungsunternehmen, Zahnärzte. Spitex/Familienhilfe/Pflege: Die starke Abnahme im Jahr 2010 ist darauf zurückzuführen, dass 2010 das Pflegegeld eingeführt wurde, das von der AHV/IV bezahlt wird und die Krankenkassen entlastet. Mit der ab 2014 eingeführten zentralen Organisation der Familienhilfe in Liechtenstein sind weniger als 15 Leistungserbringer in dieser Kategorie. Aus diesem Grund werden die Spitexorganisationen ab 2014 zur Kategorie "Andere Leistungserbringer" gezählt. 272 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

17 Krankenkassen Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen Einnahmen, Prämien Obligatorische Krankenpflegeversicherung Prämien Obligatorische Krankengeldversicherung Prämien Freiwillige Versicherung Andere Prämienanteile Bruttoprämien Staatsbeiträge Sonstige Betriebserträge Jahr in Tsd. CHF Quelle: Krankenkassenstatistik T_6.1_12 Erläuterung: Sonstige Betriebserträge 2010: Sondereffekt durch Ausscheiden eines Krankenversicherers. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

18 Krankenkassen Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen Aufwendungen, Versicherungsaufwand Gesamt Obligatorische Krankenpflegeversicherung Betriebsaufwand Obligatorische Krankengeldversicherung Freiwillige Versicherung Gesamt Bruttoleistungen Kostenbeteiligung Bruttoleistungen Bruttoleistungen Kostenbeteiligung Jahr in Tsd. CHF in Tsd. CHF '822 Quelle: Krankenkassenstatistik T_6.1_ Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

19 Krankenkassen Zusammenfassung der Betriebsrechnungen, Gesamt Versicherungsertrag Gesamt Versicherungsund Betriebsaufwand Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis Jahr in Tsd. CHF Quelle: Krankenkassenstatistik T_6.1_14 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

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21 6.2 Kranken- und Gesundheitspflege Ärzte Apotheken Laboratorien kurz & bündig 2015: Auf 358 Einwohner 1 praktizierender Arzt 50 Zahnärzte 4 Apotheken Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

22 Einwohner pro Arzt Arzt auf... Einwohner Quelle: Amt für Gesundheit A_6.2_ Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

23 Ärzte nach Gemeinde, 2015 Ärzte Zahnärzte Gemeinde Allgemeinmediziner Fachärzte Praxen Zahnärzte Praxen Total Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Quelle: Amt für Gesundheit T_6.2_01 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

24 Ärzte, Apotheken und Labors Praktizierende Ärzte Zahnärzte Tierärzte Apotheken Medizinische Laboratorien Zahntechnische Laboratorien Jahr Ärzte davon Fachärzte Einwohner pro Arzt * * * * * * * * * * * * * * * Quelle: Amt für Gesundheit T_6.2_02 Erläuterung zur Tabelle: Tierärzte: Einschliesslich Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen Zahnärzte: Seit 2009 freiberufliche Zahnärzte und Assistenzzahnärzte 280 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

25 6.3 Krankheit, Unfälle und Tod Übertragbare Krankheiten Unfälle im Strassenverkehr Todesursachen kurz & bündig 2015: 445 Strassenverkehrsunfälle 47.2% der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bösartige Tumore Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

26 Todesursachen pro 100 Sterbefälle nach Häufigkeit, Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Ursache unbekannt Altersschwäche Andere Quelle: Zivilstandsstatistik A_6.3_ Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

27 Übertragbare Krankheiten Meldungen nach Monat und Art, 2015 Monat 2015 Krankheiten Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Total Übertragung vorwiegend respiratorisch Grippeartige Erkrankung * * * * * * * * * * * * * Pneumokokken Tuberkulose Übertragung vorwiegend enteral Campylobacter Paratyphus (Salmonella) Shigella Andere Übertragungswege Chlamydia FSME Gonorrhoe Quelle: Amt für Gesundheit T_6.3_01 Erläuterung zur Tabelle: Keine Meldepflicht besteht für grippeartige Erkrankung, Keuchhusten, Mumps, Borreliose, Mononukleose, Streptokokken A, Windpocken. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

28 Unfälle im Strassenverkehr, Anzahl Strassenverkehrsunfälle Jahr Gesamt mit Verkehrstoten mit Kindern mit Personenschaden mit Sachschaden mit ausländischen Fahrz. mit inländischen Fahrz. auf Hauptstrassen auf übrigen Strassen von Uhr von Uhr ausserorts innerorts Quelle: Landespolizei T_6.3_03 Erläuterung zur Tabelle: Anzahl Strassenverkehrsunfälle von Uhr: 1991 und 1992 von Uhr von Uhr: 1991 und 1992 von Uhr Strassenverkehrsunfälle mit Kindern: Beteiligt als Fussgänger oder Fahrzeuginsassen 284 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2017

29 Todesursachen Gestorbene nach Geschlecht, Jahr Demenz Gestorbene Infektionen Krebskrankheiten Kreislaufsystem, Diabetes mellitus Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt Andere Ursache unbekannt 2006 Total * * Männer * * Frauen * * Total * * Männer * * Frauen * * Total * * Männer * * Frauen * * Total * * Männer * * Frauen * * Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Quelle: Zivilstandsstatistik T_6.3_06 Erläuterungen zur Tabelle: Todesursache unbekannt: Vorwiegend bei Meldungen aus dem Ausland. Infektionen: Davon Aids siehe auf CD. Kreislaufsystem, Diabetes mellitus: Davon Herzkrankheiten und Hirngefässkrankheiten siehe auf CD. Unfälle, Gewalt: Davon Suizide siehe auf CD. Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

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