Fürstentum Liechtenstein. Zivilstandsstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

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1 Fürstentum Liechtenstein Zivilstandsstatistik 2002 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

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3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhaltsverzeichnis... 3 Einleitung... 5 GEBURTEN Geburten - Sterbefälle, natürliches Bevölkerungswachstum seit Geburten und Indikatoren der Fruchtbarkeit seit Geburten nach Altersgruppen der Frauen seit Altersspezifische Fruchtbarkeit der Frauen seit Geburten nach Geschlecht / Legitimität des Kindes seit Geburten nach Monaten seit Geburten nach Geburtsland seit Geburten nach Wohngemeinde der Mutter seit Geburten 2002 nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland Geburten nach Staatsbürgerschaft der Mutter seit Geburten 2002 nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Geburten 2002 nach Konfession der Mutter und des Vaters Berechnung der Fruchtbarkeitsraten Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate STERBEFÄLLE Sterbefälle und Indikatoren der Sterblichkeit seit Sterbefälle nach Geschlecht und Zivilstand seit Sterbefälle nach Geschlecht und Altersklassen seit Sterbefälle nach Monaten seit Sterbefälle nach Wohngemeinde, Sterbeland und Staatsbürgerschaft seit Sterbefälle 2002 nach Todesursachen, Alter und Geschlecht EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN Eheschliessungen und Ehescheidungen seit Heiratende Personen und Ersteheschliessungen seit Zivilstand Mann/Frau vor Heirat seit Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Männer/Frauen seit Eheschliessungen von Männern nach Monaten und Wohnort seit Eheschliessungen von Männern/Frauen, Liechtenstein/Ausland seit Eheschliessungen von Männern/ Frauen nach Altersklassen seit Eheschliessung 2002 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner Eheschliessungen 2002 der Männer nach Wohnort der Ehepartner Eheschliessungen 2002 der Frauen nach Wohnort der Ehepartner Scheidende Personen und Ehescheidungen seit Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer seit Ehescheidungen von Männern/Frauen nach Altersklassen seit INTERNATIONALE VERGLEICHE (seit 1960) Natürliches Bevölkerungswachstum Gesamtfruchtbarkeitsrate Bruttoproduktionsrate Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt Anteil ausserehelicher Geburten Eheschliessungsziffer (pro 1000 Einwohner) Anteil der Ersteheschliessungen von Männern/Frauen

4 Durchschnittsalter der Männer/Frauen bei Ersteheschliessung Scheidungsziffer (pro 1000 Einwohner) Gesamtscheidungsziffer (pro 100 Eheschliessungen) Mittlere Ehedauer VERGLEICHSTABELLEN (seit 1950) In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Heimat sowie deren Frauen nach Heimat In den Ehestand eingetretene Liechtensteiner mit Wohnsitz in Liechtenstein sowie deren Frauen nach Nationalität In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Altersgruppen In den Ehestand eingetretene Frauen mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Altersgruppen In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach und Wohngemeinde Trennung und Scheidung nach Ehedauer Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer Lebendgeborene nach Wohngemeinde Lebendgeborene nach Wohngemeinde und Geschlecht Lebendgeborene nach Geburtsland seit Lebendgeborene nach Staatsbürgerschaft der Mutter seit Total Gestorbene nach Altersklassen Weiblich Gestorbene nach Altersklassen Männlich Gestorbene nach Altersklassen BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG (seit 1950) Bevölkerungsbewegung Natürliche Bevölkerungsbewegung in Liechtenstein (Liechtensteiner) Natürliche Bevölkerungsbewegung in Liechtenstein (Ausländer) TODESURSACHE Gestorbene Einwohner nach Geschlecht und Todesursache seit LEBENSDAUER Gestorbene Personen nach Heimat, Zivilstand und Lebensdauer (Durchchnittsalter) seit GLOSSAR Begriffserklärung Zeichenerklärung

5 1. Einleitung Die Zivilstandsstatistik beinhaltet die natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle) und die Zivilstands-veränderungen (Eheschliessungen, Ehescheidungen) der inländischen Bevölkerung. Die Datenbasis bilden die amtlichen Dokumente (Anzeigen, Meldungen) und die Eintragungen dieser standesamtlichen Ereignisse durch das Zivilstandesamt in die Datenbank Zentrale Personenverwaltung der Landesverwaltung. 2. Bevölkerungsbewegung Natürliches Bevölkerungswachstum, Wanderungssaldo Ständige Bevölkerung am 1. Januar Lebendgeborene Gestorbene Natürliches Bevölkerungswachstum Wandergewinn Gesamtzunahme Ständige Bevölkerung am esende Das natürliche Bevölkerungswachstum (Lebendgeburten minus Sterbefälle) betrug im 2002 (2001) 180 (181) Personen oder 53.3% (27.3%) am gesamten Bevölkerungswachstum von 338 (662) Personen. Folgedessen lassen sich 46.7% (72.7%) des gesamten Bevölkerungswachstums auf den Nettozugang bei der Wanderung zurück führen. 3. Geburten Die Lebendgeburten sind im 2002 (2001) gegenüber dem Vorjahr um 1.5% (Rückgang von 4.5%) zurückgegangen. Im e 2002 (2001) kamen 395 (401) Kinder zur Welt, 204 (226) Knaben und 191 (175) Mädchen. Geburten nach Wohnsitz der Mutter Total Knaben Mädchen Total Knaben Mädchen Total Knaben Mädchen Total Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg (Tabellen G20, G21) Das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt ihres Kindes lag 2002 (2001) bei 31.0 (29.9) en. Ein Durchschnittsalter um die 30 e war in den letzten 10 en die Regel. Der Anteil der unverheirateten Mütter lag bei 13.2% (15.0%). Die Gesamtfruchtbarkeitsrate betrug 2002 (2001) in Liechtenstein 1.49 (1.53) Geburten pro Frau oder 1490 (1530) Geburten je 1000 Frauen. Unter der Voraussetzung, dass die altersspezifischen Fruchtbarkeitsraten konstant bleiben, würden die Frauen in - 5 -

6 g Fürstentum Liechtenstein p Liechtenstein dementsprechend im Laufe ihres Lebens durchschnittlich 1.49 Kinder gebären. Um ein Elternpaar in der nächsten Generation zu ersetzten, sollte dieser Wert bei 2.1 liegen. (Tabellen G2, G5) 4. Sterbefälle Im e 2002 (2001) wurden 215 (220) Todesfälle von Personen mit Wohnsitz in Liechtenstein registriert. Das durchschnittlich erreichte Alter der verstorbenen Personen lag bei den Männern bei 69.6 (69.0) en und bei den Frauen bei 75.6 (78.9) en. Das durchschnittlich erreichte Alter ist nicht zu verwechseln mit der Lebenserwartung bei der Geburt. Bei der Lebenserwartung handelt es sich um eine hypothetische Grösse. (Tabelle S1) Sterbefälle nach Wohnsitz Total Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Bei den Todesfällen von Männern wurden im e 2002 Schaan (2001) 6 (9) hinterbliebene Kinder unter 20 e gezählt. Planken Bei den Todesfällen von Frauen gab es im e 2002 Eschen (2001) 3 (0) hinterbliebene Kinder unter 20 e. Die Mauren Gamprin verstorbenen Männer hinterliessen 85 (79) Ehefrauen und Ruggell die verstorbenen Frauen 76 (83) Ehemänner. Schellenberg (Tabelle S6, S7) (Tabelle S10) Die häufigsten Todesursachen waren in den en 2000 bis 2002 die Krankheiten des Kreislaufssystems. Bei den Todesursachen gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Aus der Todesursachenstatistik der letzten e ist ersichtlich, dass Männer eine deutlich höhere Todesrate durch Unfälle/Suizide und durch Krebserkrankungen als Frauen haben. Sterbefälle nach Todesursachen Verstorbene 2002 männlich weiblich Vestorbene 2001 männlich weiblich Verstorbene 2000 männlich weiblich Total Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt Suizide Andere Ursache unbekannt (vorwiegend bei Meldungen aus dem Ausland) (Tabelle S16, S18) - 6 -

7 5. Eheschliessungen, -scheidungen Eheschliessungen und Ehescheidungen beziehen sich nur auf Personen der inländischen Bevölkerung. Wenn ein Ehepartner im Ausland wohnhaft ist, ist diese Zivilstandsänderung nicht Gegenstand dieser Statistik. Dadurch sind bei den Heiraten und Scheidungen unterschiedliche Werte bei Männern und Frauen möglich. Es ist weiter zu unterscheiden zwischen der Zivilstandsänderung inländischer Personen und der statistischen Erfassung des Ereignisses einer Eheschliessung oder Ehescheidung. Aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit der Statistiken werden zur Ermittlung der Anzahl Eheschliessungen und Ehescheidungen die Heiraten bzw. Scheidungen von Männern herangezogen. Dadurch werden im internationalen Kontext Doppelzählungen bei Eheschliessungen und -scheidungen vermieden. Durchschnittliche Bevölkerung Heiratende Personen wohnhaft in FL Scheidende Personen wohnhaft in FL männlich weiblich männlich weiblich Eheschliessungen von Männern pro 1000 Einwohner Scheidungen von Männern pro 100 Eheschliessungen ' ' ' (Tabelle E1) Heiraten Insgesamt heirateten im e 2002 (2001) 339 (384) in Liechtenstein wohnhafte Personen: 175 (199) Männer und 164 (185) Frauen Total heiratende Männer und Frauen % % % Liechtensteiner - Liechtensteinerinnen % % % Liechtensteiner - Ausländerinnen % % % Ausländer - Liechtensteinerinnen % % % Ausländer - Ausländerinnen % % % (Tabelle E9, E11) In den en 2000 bis 2002 lag das Durchschnittsalter bei den eheschliessenden Männern zwischen 34 und 35 en und bei den Frauen bei rund 31 en. Das Alter bei der Ersteheschliessung betrug im e 2002 bei den Männern 32.7 e und bei den Frauen 29.0 e. Durchschnittsalter bei der Heirat Männer vorangegangener Zivilstand Frauen vorangegangener Zivilstand ledig verwitwet geschieden Total ledig verwitwet geschieden Total (Tabelle E3, E4) - 7 -

8 Scheidungen Insgesamt liessen sich im e 2002 (2001) 191 (165) in Liechtenstein wohnhafte Personen scheiden: 99 (82) Männer und 92 (83) Frauen Durchschnittliche Bevölkerung Scheidende Personen Eheschei- Durchschnittliches Alter wohnhaft in FL dungen von Männern pro Männer Frauen 1000 Männer Frauen Einwohner ' ' ' ' (Tabelle E18) Die grosse Anzahl der Scheidungen in den en 1999 und 2000 war eine Folge der neuen Rechtslage. Am 1. April 1999 trat das neue Ehescheidungs- und Ehetrennungsrecht in Kraft. Bis dahin war eine Scheidung nur nach mindestens dreijähriger Trennung möglich. Wiedergabe mit Quellenangabe gestattet. Diese Publikation und weitere Statistiken finden Sie im Internet unter Vaduz, den 01. März 2004 Nr AMT FÜR VOLKSWIRTSCHAFT DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN - 8 -

9 Geburten Liechtensteiner Ausländer Total Todesfälle Liechtensteiner Ausländer Total Geburtenüberschuss Liechtensteiner Ausländer Total

10 - 10 -

11 Geburten

12 G1 Geburten - Sterbefälle, natürliches Bevölkerungswachstum Durchschnittliche ständige Bevölkerung Lebendgeburten Geburtenziffer pro 1000 Einwohner Sterbefälle Sterbeziffer pro 1000 Einwohner Geburtenüberschuss Natürliches Wachstum pro 1000 Einwohner ' ' ' ' G2 Geburten und Indikatoren der Fruchtbarkeit Frauen im Alter 15 bis 49 en Lebendgeburten Mädchengeburten pro 100 Lebendgeburten Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Gesamtfruchtbarkeitsrate Bruttoreproduktionsrate Durchschnittliches Alter der Mütter ' ' ' ' Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer ist die Zahl der Lebendgeburten pro je 1000 Frauen im Alter von 15 bis 49 en. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate (auch zusammengefasste Geburtenziffer) fasst die Fertilität aller gebärfähigen Frauenjahrgänge zu einer einzigen Zahl zusammen. Diese entspricht der Gesamtkinderzahl, die eine Frau im Verlaufe ihres Lebens gebären würde, wenn sie den alterspezifischen Fruchtbarkeitsziffern der betreffenden e entspricht. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate zeigt, ob das sogenannte Ersatzniveau der Fertilität erreicht ist. Dieser Wert muss in den Industrieländern bei 2.1 liegen, um ein Elternpaar in nächster Generation zu ersetzen. Die Bruttoreproduktionsrate gibt an, wie viele Töchter eine Frau durchschnittlich in ihrem Leben zur Welt bringen würde, wenn sich sich entsprechend den altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern verhalten würde. Im Durchschnitt liegt der Anteil von Mädchengeburten bei 48 Prozent. Das durchschnittliche Alter der Mütter wurde nach der Geburtsjahrmethode (das im betrachteten Kalenderjahr erreichte Alter) ermittelt, d.h. Differenz zwischen Beobachtungsjahr und Geburtsjahr

13 G3 Geburten nach Altersgruppen der Frauen Geburten pro Altersgruppe Frauen im Alter zwischen 15 bis Altersjahre der Frauen 49 en Geburten insgesamt ' ' ' ' Altersjahre der Frauen: Erreichtes Alter der Mutter im e der Geburt (Ereignisjahr minus gang) G4 Altersspezifische Fruchtbarkeit der Frauen Frauen im Alter zwischen 15 bis 49 en Altersjahre der Frauen Geburten pro Altersgruppe (pro 1000 Frauen) Total Frauen ' ' ' ' Altersjahre der Frauen: Erreichtes Alter der Mutter im e der Geburt (Ereignisjahr minus gang) e 1999 bis 2001: Korrigierte Werte G5 Geburten nach Geschlecht / Legitimität des Kindes Geburten nach Geschlecht Geburten nach Zivilstand der Mutter pro 100 Geburten Lebendgeburten Mutter Knaben Mädchen verheiratet unverheiratet Mädchen unverheiratet

14 G9 Geburten nach Monaten Geburten in einzelnen Monaten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Lebendgeburten Lebendgeburten G10 Geburten nach Monaten (in Prozent) Geburten in einzelnen Monaten (pro 100 Geburten) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez % 7% 7% 8% 9% 11% 8% 10% 11% 7% 7% 8% 100% % 7% 8% 11% 10% 8% 10% 7% 8% 6% 8% 9% 100% % 9% 6% 8% 8% 9% 11% 8% 9% 9% 7% 6% 100% % 9% 9% 9% 9% 7% 8% 12% 9% 7% 4% 8% 100% G11 Geburten nach Geburtsland Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten

15 G12 Geburten nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg G13 Geburten nach Wohngemeinde der Mutter (pro1'000 Einwohner) Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg G20 Geburten Knaben nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg G21 Geburten Mädchen nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Lebendgeburten Lebendgeburten Lebendgeburten Lebendgeburten

16 G14 Geburten nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland 2002 Wohngemeinde der Mutter Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total

17 G15 Geburten nach Staatsbürgerschaft der Mutter e Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Spanien Grossbritannien Drittländer Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Slowenien Türkei Andere Lebendgeburten

18 G16 Geburten 2002 nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Staatsbürgerschaft des Vaters Staatsbürgerschaft der Mutter Liechtenstein Schweiz Deutschland Frankreich Italien Niederlande Österreich Liechtenstein Schweiz Dänemark Deutschland Frankreich Italien Norwegen Österreich Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Lebendgeburten Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Grossbritannien Lebendgeburten Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

19 G17 Geburten 2002 nach Konfession der Mutter und des Vaters Konfession des Vaters Konfession der Mutter evangelisch islamisch orthodox römischkatholisch ohne Religion unbekannt Lebendgeburten evangelisch islamisch orthodox römisch-katholisch ohne Religion unbekannt Lebendgeburten

20 G18 Berechnung der Fruchtbarkeitsraten 2002 Nur Geburten von Frauen zwischen 15 und 49 en berücksichtigt. Altersgruppen der Frauen Frauen dieses Alters (Durchschnitt) Geburten je Altersgruppe Fruchtbarkeitsziffer pro 1000 Frauen e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 9' Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer

21 G19 Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate 2002 Nur Frauen zwischen 15 und 49 en und ständiger Wohnbevölkerung berücksichtigt. Alter gang Frauen (Durchschnitt) Lebendgeburten Fruchtbarkeitsziffer Total ' Gesamtfruchtbarkeitsrate

22 - 22 -

23 Sterbefälle

24 S1 Sterbefälle und Indikatoren der Sterblichkeit Durchschnittliche ständige Bevölkerung insgesamt Sterbefälle Durchschnittliches Alter Sterbefälle von Kindern im ersten Lebensjahr pro 1000 Einwohner (Bruttosterbeziffer) Durchschnittliches Alter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich insgesamt ' ' ' ' Durchschnittliches Alter: Ausgewertet nach der Geburtsjahrmethode, d.h. das im betrachteten Kalenderjahr erreichte Alter. S6 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Zivilstand Sterbefälle nach Zivilstand Zivilstand Sterbefälle ledig verheiratet verwitwet getrennt geschieden insgesamt Hinterlassene Ehepartner Hinterlassene Hinterlassene Kinder unter 20 e S7 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Zivilstand Sterbefälle nach Zivilstand Zivilstand Sterbefälle ledig verheiratet verwitwet getrennt geschieden insgesamt Hinterlassene Ehepartner Hinterlassene Hinterlassene Kinder unter 20 e

25 S2 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Altersklassen Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) Sterbefälle insgesamt S3 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Altersklassen (in Prozent) Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) in Prozent Sterbefälle insgesamt % 0.9% 1.8% 2.7% 2.7% 12.6% 18.0% 23.4% 28.8% 7.2% 0.0% 100% % 0.8% 4.1% 0.8% 3.3% 13.2% 24.0% 24.0% 22.3% 5.0% 0.0% 100% % 3.6% 2.7% 5.4% 12.5% 20.5% 22.3% 27.7% 4.5% 0.0% 100% % 0.9% 2.8% 5.5% 11.9% 25.7% 24.8% 22.9% 4.6% 0.0% 100% S4 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Altersklassen Sterbefälle pro Altersklasse Sterbefälle insgesamt S5 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Altersklassen (in Prozent) Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) in Prozent Sterbefälle insgesamt % - 1.1% % 9.5% 25.3% 38.9% 18.9% % % 1.7% 0.8% 1.7% 3.4% 4.2% 11.9% 18.6% 36.4% 19.5% 0.8% 100.0% % 1.9% % 8.3% 20.4% 44.4% 15.7% 0.9% 100.0% % - 0.9% 2.8% 4.7% 7.5% 7.5% 21.7% 39.6% 14.2% %

26 S8 Sterbefälle nach Monaten Sterbefälle nach Monaten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Sterbefälle insgesamt S9 Sterbefälle nach Monaten (in Prozent) Sterbefälle nach Monaten (in Prozent) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Sterbefälle insgesamt (Prozent) % 6% 10% 9% 8% 5% 7% 6% 5% 8% 12% 10% 100% % 8% 10% 8% 7% 9% 6% 6% 7% 8% 7% 10% 100% % 5% 8% 14% 9% 5% 8% 9% 12% 8% 6% 8% 100% % 7% 11% 11% 8% 7% 7% 8% 7% 8% 9% 7% 100%

27 S10 Sterbefälle nach Wohngemeinde Wohngemeinde der Verstorbenen Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Sterbefälle insgesamt S11 Sterbefälle nach Sterbeland Sterbeland der Verstorbenen Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Sterbefälle insgesamt S12 Sterbefälle nach Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft der Verstorbenen Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Sterbefälle insgesamt

28 S18 02 Sterbefälle Frauen nach Todesursachen und Alter 2002 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt Suizide Andere Ursache unbekannt (vorwiegend bei Meldungen aus dem Ausland) gesamt bis über S16 02 Sterbefälle Männer nach Todesursachen und Alter 2002 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt Suizide Andere Ursache unbekannt (vorwiegend bei Meldungen aus dem Ausland) gesamt bis über

29 Eheschliessungen und Ehescheidungen

30 E1 Eheschliessungen und Ehescheidungen Stichjahr Durchschnittl. Bevölkerung Heiratende Personen wohnhaft in FL Scheidende Personen wohnhaft in FL männlich weiblich männlich weiblich ' ' ' ' Eheschliessungen von Männern pro 1000 Einwohner Scheidungen von Männern pro 100 Eheschliessungen Eheschliessungen und Ehescheidungen beziehen sich nur auf Personen der inländischen Bevölkerung. Wenn ein Ehepartner im Ausland wohnhaft ist, ist die Zivilstandsänderung der betreffenden Person nicht Gegenstand dieser Publikation. Dadurch sind bei den Heiraten und Scheidungen von Männern und Frauen unterschiedliche Werte möglich. Es ist weiter zu unterscheiden zwischen der Zivilstandsänderung inländischer Personen und der statistischen Erfassung des Ereignisses einer Eheschliessung oder Ehescheidung. Aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit der Statistiken werden zur Ermittlung der Anzahl Eheschliessungen und Ehescheidungen die Heiraten bzw. Scheidungen von Männern herangezogen. E2 Heiratende Personen und Ersteheschliessungen Stichjahr Durchschnittl. Bevölkerung Anzahl Eheschliessungen* Heiratende wohnhaft in FL Durchschnittliches Alter Ersteheschliessungen Ersteheschliessungen pro 100 Heiratende (wohnhaft in FL) Männer Frauen Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen ' ' ' ' * mindestens 1 Ehepartner wohnt in Liechtenstein

31 E3 Zivilstand Mann vor Heirat (wohnhaft im FL) vorangegangener Zivilstand der Männer Anteil Eheschliessungen nach Zivilstand Durchschnittliches Alter der Männer ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt % 1% 26% 100% % 1% 25% 100% % 1% 25% 100% % - 28% 100% E4 Zivilstand Frau vor Heirat (wohnhaft im FL) vorangegangener Zivilstand der Frauen Anteil Eheschliessungen nach Zivilstand Durchschnittliches Alter der Frauen ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt % 1% 25% 100% % 1% 18% 100% % - 21% 100% % 1% 18% 100%

32 E5 Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Männer Stichjahr Liechtenstein a Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere insgesamt E6 Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Frauen Stichjahr Liechtenstein a Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere insgesamt

33 E7 Eheschliessungen von Männern nach Monaten (wohnhaft im FL) Eheschliessungen von Männern Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez insgesamt E8 Eheschliessungen von Männern nach Monaten (in Prozent) (wohnhaft im FL) in einzelnen esmonaten (pro 100 Eheschliessungen) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez insgesamt % 3% 5% 4% 11% 12% 7% 11% 19% 11% 5% 8% 100% % 7% 7% 7% 11% 12% 13% 10% 14% 6% 4% 5% 100% % 2% 9% 7% 11% 10% 7% 19% 14% 8% 4% 4% 100% % 6% 5% 3% 11% 13% 12% 17% 10% 8% 2% 7% 100% E13 Eheschliessungen nach Wohnort des Mannes (wohnhaft im FL) Vaduz Triesen Balzers Wohnort des Mannes Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Triesenberg Schellenberg insgesamt

34 E9 Eheschliessungen Männer Liechtensteiner / Ausländer (wohnhaft im FL) Frau Liechtensteinerin Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin insgesamt Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer Frau Ausländerin insgesamt Eheschliessungen von Männern insgesamt E10 Eheschliessungen Männer Liechtensteiner / Ausländer (in Prozent) (wohnhaft im FL) Frau Liechtensteinerin Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin insgesamt Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer Frau Ausländerin insgesamt Eheschliessungen von Männern insgesamt % 27.9% 49.6% 21.2% 29.2% 50.4% 100% % 33.1% 65.7% 7.2% 27.1% 34.3% 100% % 36.2% 65.3% 3.0% 31.7% 34.7% 100% % 36.6% 69.1% 4.0% 26.9% 30.9% 100% E11 Eheschliessungen Frauen Liechtensteinerinnen / Ausländerinnen (wohnhaft im FL) Mann Liechtensteiner Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer insgesamt Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin Mann Ausländer insgesamt Eheschliessungen von Frauen insgesamt E12 Eheschliessungen von Frauen Liechtensteinerinnen / Ausländerinnen (in Prozent) (wohnhaft im FL) Mann Liechtensteiner Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer insgesamt Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin Mann Ausländer insgesamt Eheschliessungen von Frauen insgesamt % 32.0% 54.2% 16.9% 28.9% 45.8% 100% % 29.5% 66.7% 11.0% 22.4% 33.3% 100% % 30.3% 62.2% 8.6% 29.2% 37.8% 100% % 35.4% 68.9% 6.7% 24.4% 31.1% 100%

35 E22 Eheschliessung von Männern nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Eheschliessende Männer Eheschliessungen von Männern E23 Eheschliessung von Frauen nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Eheschliessende Frauen Eheschliessungen von Frauen

36 E14 Eheschliessungen 2002 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner 2002 Staatsbürgerschaft Mann Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer insgesamt Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer Total Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose E15 Eheschliessungen 2002 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner in % 2002 Staatsbürgerschaft Mann Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer insgesamt Liechtenstein 33% 2% 2% - 37% Schweiz 13% 2% 3% - 18% EU/EWR Länder 13% 1% 11% 1% 26% Drittländer 11% 1% 3% 5% 20% Total 69% 6% 19% 5% 100% Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

37 E16 Eheschliessungen der Männer nach Wohnort der Ehepartner 2002 Eheschliessungen von Männern Wohnort der Frau Wohnort des Mannes Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total E17 Eheschliessungen der Frauen nach Wohnort der Ehepartner 2002 Eheschliessungen von Frauen Wohnort des Mannes Wohnort der Frau Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total

38 E18 Scheidende Personen und Ehescheidungen Stichjahr Durchschnittl. Bevölkerung Anzahl Scheidungen * Scheidende Personen wohnhaft in FL Durchschnittliches Alter Eheliche Trennungen nach FL- Scheidungsrecht Ehescheidungen von Männern pro 1000 Einwohner Männer Frauen Männer Frauen Anzahl Trennungen Männer Frauen ' ' ' ' * Mindestens 1 Partner wohnt in Liechtenstein Die grosse Anzahl der Scheidungen in den en 1999 und 2000 war eine Folge der neuen Rechtslage. Am 1. April 1999 trat das neue Ehescheidungs- und Ehetrennungsrecht in Kraft. Bis dahin war eine Scheidung nur nach mindestens dreijährigem getrennt leben möglich. Eheschliessungen und Ehescheidungen beziehen sich nur auf Personen der inländischen Bevölkerung. Wenn ein Ehepartner im Ausland wohnhaft ist, ist die Zivilstandsänderung der betreffenden Person nicht Gegenstand dieser Publikation. Dadurch sind bei den Heiraten und Scheidungen von Männern und Frauen unterschiedliche Werte möglich. Es ist weiter zu unterscheiden zwischen der Zivilstandsänderung inländischer Personen und der statistischen Erfassung des Ereignisses einer Eheschliessung oder Ehescheidung. Aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit der Statistiken werden zur Ermittlung der Anzahl Eheschliessungen und Ehescheidungen die Heiraten bzw. Scheidungen von Männern herangezogen

39 E19 Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer in en 30 und mehr Total E19 Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer (in Prozent) in en 30 und mehr Total % 8.2% 23.3% 23.9% 19.5% 20.1% 3.8% 100% % 10.3% 31.7% 21.4% 16.7% 13.5% 4.8% 100% % 4.9% 24.4% 32.9% 17.1% 11.0% 8.5% 100% % 12.1% 33.3% 13.1% 14.1% 15.2% 4.0% 100% E20 Ehescheidungen von Männern nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Scheidende Männer Scheidungen von Männern E21 Ehescheidungen von Frauen nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Scheidende Frauen Scheidungen von Frauen

40 - 40 -

41 Internationale Vergleiche

42 GA1 Natürliches Bevölkerungswachstum seit 1960 (Wachstumsrate pro 1000 Einwohner) Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR Quelle Ausland: Eurostat, Bevölkerungsstatistik GA2 Gesamtfruchtbarkeitsrate seit 1960 Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : Quelle Ausland: Eurostat, Bevölkerungsstatistik Weitere Erläuterungen auf Seite 12, Tabelle G2 Zeichenerklärungen Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

43 GA3 Bruttoreproduktionsrate seit 1960 Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : : : : : : : : : 1998 : Weitere Erläuterungen auf Seite 12, Tabelle G2 GA4 Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt seit 1960 Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : Zeichenerklärungen Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

44 GA10 Anteil ausserehelicher Geburten seit 1960 Kinder pro 100 Frauen Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR : : EA1 Eheschliessungsziffer (pro 1'000 Einwohner) seit 1960 Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR : : Zeichenerklärungen Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

45 EA2 Anteil der Ersteheschliessungen von Männern seit 1960 in Prozent der Eheschliessungen insgesamt Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : : : : : : : EA3 Anteil der Ersteheschliessungen von Frauen seit 1960 in Prozent der Eheschliessungen insgesamt Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : : : : : : : Zeichenerklärungen Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

46 EA6 Durchschnittsalter der Männer bei Ersteheschliessung seit 1960 Altersjahre im e der Erstheirat Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : : : : : : EA6 Durchschnittsalter der Frauen bei Ersteheschliessung seit 1960 Altersjahre im e der Erstheirat Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR 1960 : : : : : : : Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

47 EA7 Scheidungsziffer (pro 1'000 Einwohner) seit 1960 Scheidungen (Männer ) pro Einwohner Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR : : : : : EA8 Gesamtscheidungsziffer (pro 100 Eheschliessungen) seit 1960 Scheidungen (Männer) pro 100 Eheschliessungen Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR : : : : : : : : : : : : : : Die grosse Anzahl der Scheidungen in den en 1999 und 2000 war eine Folge der neuen Rechtslage. Am 1. April 1999 trat das neue Ehescheidungs- und Ehetrennungsrecht in Kraft. Bis dahin war eine Scheidung nur nach mindestens dreijährigem getrennt leben möglich. Zeichenerklärungen Schrift kursiv = vorläufige provisorische Ergebnisse Schrift unterstrichen = berichtigte definitive Ergebnisse... = Angabe fällt später an : = nicht verfügbar

48 EA9 Mittlere Ehedauer seit 1960 Erreichte Ehejahre im der Scheidung Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland EU-15 EWR : : : : : : : : : : : : : :

49 Vergleichstabellen

50 EHEN In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Heimat sowie deren Frauen nach Heimat seit 1950 Mann ist Liechtensteiner in Liechtenstein wohnhaft Mann ist Ausländer in Liechtenstein wohnhaft Mann in Liechtenstein wohhaft Fünfjahresmittel Frau nach Heimat Frau nach Heimat Frau nach Heimat Total Liechtensteinerin Ausländerin Total Liechtensteinerin Ausländerin Total Liechtensteinerin Ausländerin 1950/ / / / / / / / / /

51 In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Heimat sowie deren Frauen nach Heimat seit In Prozent Mann ist Liechtensteiner in Liechtenstein wohnhaft Mann ist Ausländer in Liechtenstein wohnhaft Mann in Liechtenstein wohhaft Fünfjahresmittel Frau nach Heimat Frau nach Heimat Frau nach Heimat Total Liechtensteinerin Ausländerin Total Liechtensteinerin Ausländerin Total Liechtensteinerin Ausländerin 1950/ / / / / / / / / /

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