Die Bevölkerung der Schweiz
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- Curt Grosse
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1 0 Bevölkerung Die Bevölkerung der Schweiz 20 Neuchâtel, 202
2 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres Personen, was einem Zuwachs von Personen (+,%) gegenüber 200 entsprach. Die ausländischen Staatsangehörigen machten 22,8% der gesamten ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz aus. 20 konnten fast alle Kantone einen Bevölkerungszuwachs melden. Bei neun Schweizer Kantonen lag er im oder über dem nationalen Mittel. Die Kantone Freiburg, Waadt, Zug und Glarus wuchsen am stärksten. Die Anzahl der Heiraten (-2,7%) und der Eingetragenen Partnerschaften (-6,7%) gingen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Mit Geburten wurde ein Anstieg von +0,6% gegenüber 200 erreicht, darunter auch der Anteil der nichtehelichen Geburten. Im Jahr 20 wurden 9,3% aller Kinder von nicht verheirateten Müttern geboren. Aufgrund der Verwendung einer neuen Datenquelle, die bei der Statistik der Scheidungen einen Bruch in der Reihe zur Folge hat, wurden (-20,4%) registriert. Die demografische Alterung setzt sich von Jahr zu Jahr fort. Im Jahr 20 stieg die Zahl der 65-jährigen und älteren Personen auf 7,2% und 40 Personen waren 00 Jahre alt oder älter. Die Lebenserwartung bei Geburt nahm bei den Männern (80,3 Jahre) und bei den Frauen (84,7 Jahre) wiederum leicht zu. 2 Seit 20 basiert die Scheidungsstatistik auf den im elektronischen Zivilstandsregister (Infostar) enthaltenen Eintragungen. Gemäss der Zivilstandsverordnung ist bei der Scheidung von zwei Personen nicht schweizerischer Nationalität die Erfassung im Register nur obligatorisch, wenn die Daten dieser Personen im System bereits erfasst sind. Ist dies nicht der Fall, sind die Zivilstandsämter nicht dazu verpflichtet, die Scheidung zu registrieren.
3 Bevölkerungsstand Ständige Wohnbevölkerung am 3. Dezember 20 Total Männer Frauen Schweizer Ausländer Total Alter 0 9 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Quelle: STATPOP Jugend- und Altersquotient, G Jugendquotient Altersquotient Im Jahr 900 kamen 76 Jugendliche (unter 20 Jahren) und 0 Personen ab 65 Jahren auf 00 Personen im erwerbsfähigen Alter (20 64 Jahre). Dieses Verhältnis hat sich stark verändert: 20 sind es nur noch 33 Jugendliche und schon 28 Personen ab 65 Jahren. Der Altersquotient hat sich damit bald verdreifacht, der Jugendquotient mehr als halbiert. Das Verhältnis zwischen den Generationen ist von der demografischen Alterung geprägt, was bedeutet, dass mehr ältere Menschen immer weniger jungen Personen gegenüberstehen. Die Ursachen dafür sind sinkende Geburtenraten und die gleichzeitige kontinuierliche Zunahme der Lebenserwartung. Jugendquotient = Altersquotient = 0 9-Jährige Jährige 65+-Jährige Jährige 3
4 Alterspyramide der Schweiz Altersaufbau der ständigen Wohnbevölkerung nach Geschlecht, am 3. Dezember 96 Alter Männer Frauen G Anzahl Personen Altersaufbau der ständigen Wohnbevölkerung nach Geschlecht, am 3. Dezember 20 Alter Männer Frauen G Anzahl Personen Im Laufe der letzten hundert Jahre veränderte sich der Altersaufbau der Bevölkerung nachhaltig durch den Rückgang der Geburtenhäufigkeit und Sterblichkeit sowie durch die grossen Einwanderungswellen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Die Pyramide nimmt immer mehr die Gestalt einer Tanne an. Durch das Eintreten der Babyboom-Generation der 960er-Jahre in die Altersgruppe um die 50 Jahre gewinnt diese Altersklasse an Bedeutung. Als Folge der gestiegenen Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der älteren Personen zu 20 waren Personen über 79-jährig. Im Jahr 96 umfasste diese Altersgruppe Personen. Im Vergleich ging die Zahl der unter 20-Jährigen zurück: von im Jahr 96 auf im Jahr 20. 4
5 Ständige ausländische Wohnbevölkerung Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit, Staatsangehörigkeit Alle Staaten Deutschland Frankreich Italien Österreich Spanien Portugal Serbien und Montenegro Serbien Montenegro Kosovo Kroatien Bosnien und Herzegowina Mazedonien Ex-Jugoslawien Türkei Europa Afrika Amerika Asien, Ozeanien Inkl. ohne Angaben Quellen: PETRA (bis 2009), STATPOP (ab 200) Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Anwesenheitsdauer, 20 G 4 8% 8% 2% 5% 2% 20% 27% In der Schweiz geboren 0 4 Jahre 5 9 Jahre 0 4 Jahre 5 9 Jahre 20 Jahre und mehr Ohne Angabe Im Jahr 20 lebten in der Schweiz Personen ausländischer Staatsangehörigkeit (22,8% der ständigen Wohnbevölkerung). Fast zwei Drittel (63,3%) von ihnen stammen aus einem EU27/EFTA-Mitgliedsstaat. Gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die ständige ausländische Wohnbevölkerung einen Zuwachs von 2,8% ( Personen). Fast ein Fünftel aller Ausländerinnen und Ausländer der ständigen Wohnbevölkerung (9,7%) wurden in der Schweiz geboren. Von den im Ausland Geborenen halten sich 45,3% seit mindestens 0 Jahren in der Schweiz auf. 5
6 Natürliche Bevölkerungsbewegung Die Veränderung der Bevölkerungszahl durch Lebendgeburten und Todesfälle werden als natürliche Bevölkerungsbewegung bezeichnet. Lebendgeburten, Total Knaben Mädchen Alter der Mutter unter 20 Jahren Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Durchschnittsalter der Mutter bei Geburt 3,0 3,2 3,2 3,4 Durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau,48,50,54,52 Zusammengefasste Geburtenziffer Quelle: BEVNAT Lebendgeburten nach Zivilstand der Mutter, G Anzahl Lebendgeburten Verheiratete Mütter Nicht verheiratete Mütter Die Frauen schieben den Zeitpunkt der Geburt immer weiter hinaus. Noch 970 entfielen 65,3% der Geburten auf die Jährigen, 20 nur 32,6%. Der Grossteil der Mütter war bei der Geburt ihres Kindes zwischen 30 und 39 Jahre alt (60,8%). Die meisten Kinder werden von verheirateten Müttern geboren, dennoch stieg der Anteil der nicht ehelichen Geburten von 3,8% im Jahr 970 auf 9,3% im Jahr 20. Mit der Zunahme der nicht ehelichen Geburten wurden auch mehr Vaterschaftsanerkennungen verzeichnet.
7 Anerkennungen der Vaterschaft, G Vor der Geburt Nach der Geburt Bis 2005 wurden Kinder in der Regel nach ihrer Geburt anerkannt. Seither kann man immer mehr Anerkennungen vor der Geburt feststellen. Im Jahr 20 wurden nahezu fünfmal so viele Anerkennungen registriert wie im Jahr 980. Damit stieg die Anzahl Anerkennungen innerhalb von über 30 Jahren von 306 auf Fälle an. Diese Zunahme ging einher mit der steigenden Anzahl nicht ehelicher Geburten (von 3746 im Jahr 980 auf im Jahr 20), 56,6% der Kinder wurden vor ihrer Geburt durch ihren Vater anerkannt. Mehrlingsgeburten, Total Einzelgeburten Mehrlingsgeburten Zwillingsgeburten Übrige Lebend- und totgeborene Kinder Quelle: BEVNAT In den letzten 30 Jahren konnte man einen Anstieg an Mehrlingsgeburten feststellen. So haben sich beispielsweise die Zwillingsgeburten anteilmässig fast verdoppelt, von,0% im Jahr 980 auf,8% im Jahr 20. 7
8 Todesfälle Die Todesfälle führen zu einem natürlichen Rückgang der Bevölkerung. Mit Sterblichkeit (Mortalität) ist die Häufigkeit von Todesfällen oder Gestorbenen in einer Bevölkerung gemeint. Die Lebenserwartung repräsentiert die durchschnittliche Zahl der zu erwartenden Lebensjahre einer Person. Todesfälle, Total Männer Frauen Alter 0 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Säuglingssterblichkeit 4,0 4,3 3,8 3,8 Lebenserwartung bei Geburt Männer 79,7 79,8 80,2 80,3 Frauen 84,4 84,4 84,6 84,7 Todesfälle von Kindern im ersten Lebensjahr je 000 Lebendgeburten Quelle: BEVNAT Während die Gesamtzahl der Todesfälle in den vergangenen drei Jahrzehnten ziemlich stabil blieb, sind die Veränderungen in der Altersverteilung der Gestorbenen bedeutsam. Der Anteil der Todesfälle, die sich vor dem 65. Altersjahr ereigneten, ging stark zurück und betrug 20 noch 4,9%, gegenüber 2,2% im Jahr 979. Dagegen ist der Anteil der Todesfälle ab dem 75. Lebensjahr stark gestiegen. In der Altersklasse der über 84-Jährigen ist die Zunahme besonders markant: 43,3% der 20 Gestorbenen waren 85-jährig oder älter, während es 979 ein Fünftel waren. 8
9 Todesfälle nach Alter und Geschlecht, G 7 00% 80% 60% 40% 20% 0% Männer 3,3 9,6 29,3 22,8 0,4 4,7 4,5 23,6 32, 9, 9,5,3 7, 29,7 27,5 6,8 7,7,3 0,9 30,7 26,6 4,6 8,3 8,8 4,3 34,5 23,0 4,9 7, 6,3 4,7 34,4 23, 4,5 7,0 6, Frauen 7,0 3,5 3,0 5,4 6,3 8,7,2 36,7 29,,3 5,4 6,4 8, 42,0 2, 9, 4, 5,6 27, 38,4 8,0 7,8 4,5 4,3 30,6 38,8 5, 7,9 4, 3,5 3,2 38,2 5,2 8,2 3,8 3, Jahre und mehr Jahre Jahre Jahre Jahre Weniger als 50 Jahre Lebenserwartung Gegenwärtig ist die Lebenserwartung bei Geburt in der Schweiz eine der höchsten der Welt, was vor allem auf den starken Anstieg im Laufe des 20. Jahrhunderts zurückzuführen ist. Seit 900 hat sie sich fast verdoppelt: von 46,2 auf 80,3 Jahre für die Männer und von 48,9 auf 84,7 Jahre für die Frauen. Trotzdem ist in jüngster Zeit eine Abschwächung dieses Anstieges zu erkennen. Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern verringert sich seit Jahren und beträgt im Jahr 20 noch 4,4 Jahre. Lebenserwartung bei Geburt, G 8 Alter (in Jahren) Männer Frauen 9
10 Zivilstand, Ehe und Scheidung Demografische Ereignisse wie die Heiraten und die Scheidungen betreffen den Zivilstand einer Person. Zivilstandsänderungen einer Person haben keinen Einfluss auf die Bevölkerungszahl; sie haben jedoch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Bevölkerung. Die Bevölkerungsstatistik unterscheidet zwischen sieben Zivilständen: ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet, unverheiratet (entsteht als Folge einer Ungültigerklärung der letzten Ehe oder als Folge einer Verschollenerklärung des letzten Ehepartners), in eingetragener Partnerschaft und aufgelöste Partnerschaft. Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Zivilstand, 20 G Anzahl Personen Ledig Verheiratet Geschieden Verwitwet Männer Frauen In eingetragener Partnerschaft: 6900 Männer, 3044 Frauen Aufgelöste Partnerschaft: 304 Männer, 8 Frauen Unverheiratet: 75 Männer, 309 Frauen Ende 20 verteilten sich die ledigen und verheirateten Personen mehr oder weniger gleichmässig auf die beiden Geschlechter (Männeranteil bei den Ledigen: 53,0%, bei den Verheirateten: 50,4%). Bei den geschiedenen Personen sind die Frauen mit 57,7% in Überzahl. Grössere Unterschiede konnten bei den verwitweten Personen festgestellt werden, wo 8,7% aller Personen Frauen sind. Gründe dafür sind die hohe Lebenserwartung der Frauen und die grössere Bereitschaft der Männer, ein weiteres Mal zu heiraten. Der Anteil der Geschiedenen an der Gesamtbevölkerung stieg von,9% (970) auf 7,8% an. 0
11 Heiraten, Total Männer davon: Ledig Frauen Verwitwet Geschieden davon: Ledig Verwitwet Geschieden Durchschnittsalter bei Erstheirat Männer 3,4 3,5 3,6 3,8 Frauen 29, 29,2 29,4 29,5 Inkl. andere Zivilstände Quelle: BEVNAT Eheschliessende nach Staatsangehörigkeit, G 0 00% 80% 60% 9,5 7,3 8,5 5,7 6,7 0,3 9,0 7,6 5,4 3,3 9,7 20,3 3,4 6,2 9,3 40% 20% 74,7 77,3 68,0 56,7 5, 0% Schweizer/Schweizerin Ausländer/Schweizerin Schweizer/Ausländerin Ausländer/Ausländerin Im Jahr 20 wurden Ehen geschlossen. Davon betrafen zwei Drittel (28 480) aller Eheschliessungen jeweils zwei ledige Personen (=Erstheiraten). Bei Heiraten war mindestens eine Person des Paares nicht ledig, ihr Anteil an den Eheschliessungen hat sich in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt. Seit Jahrzehnten kann man auch einen Anstieg der Eheschliessungen mit mindestens einer ausländischen Person feststellen. Im Jahr 20 betraf dies fast die Hälfte (20 567) aller Eheschliessungen. Bei der Auswahl ausländischer Ehepartner werden vor allem die Nachbarstaaten bevorzugt: 224 Schweizer nahmen eine Deutsche und 03 Schweizerinnen einen Italiener als Partner.
12 Scheidungen, Total Ehedauer 0 4 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Durchschnittliche Ehedauer bei der Scheidung (in Jahren) 4,6 4,5 4,5 4,6 Berechnung: Scheidungsjahr minus Heiratsjahr Quelle: BEVNAT Scheidungen mit und ohne unmündige Kinder, G 00% 80% 60% 59,4 52,0 50,5 45,8 46,7 43,5 44,9 40% 20% 40,6 48,0 49,5 54,2 53,3 56,5 55, 0% Scheidungen ohne unmündige Kinder Scheidungen mit unmündigen Kindern Die Schweizer Gerichte vollzogen 20 insgesamt Scheidungen. Die meisten Ehescheidungen werden zwischen 40 und 49 Jahren bei beiden Geschlechtern vollzogen. Das sechste Ehejahr scheint besonders anfällig für Eheauflösungen (6,5%), aber auch Ehen nach über 20 gemeinsamen Jahren werden immer häufiger (28,%) geschieden. Sollte sich das heutige Scheidungsverhalten zukünftig nicht ändern, heisst es, dass sich 54 von 00 Ehepaaren scheiden lassen werden. Bei 7895 Scheidungen (44,9%) waren insgesamt 2 73 unmündige Kinder betroffen. Die Anteile der Scheidungen mit bzw. ohne unmündige Kinder sind seit 200 mehr oder weniger stabil. 2
13 Die Schweiz im internationalen Vergleich Demografische Eckdaten ausgewählter Staaten Europas, 200 Schweiz Belgien Deutschland Frankreich Italien Wohnbevölkerung (in 000) Anteil der Personen unter 5 Jahren (in %) 5, 7,0 3,4 8,5 4,0 Anteil der Personen über 65 Jahre (in %) 6,9 7,2 20,6 6,7 20,3 Anteil Ausländer (in %) 22,4 0,6 8,8 5,9 7,5 Durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau 2,5,8,4 2,0,4 Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 3 Männer 80,2 77,6 78,0 78,3 79, Frauen 84,6 83,0 83,0 85,3 84,5 Wanderungssaldo (je 000 Einwohner) 8,3 8,0,6, 5,2 Heiraten (je 000 Einwohner) 4 5,5 3,9 4,7 3,8 3,6 Scheidungen (je 000 Einwohner) 5 2,8 2,7 2,3 2, 0,9 Niederlande Österreich Portugal Vereinigtes Königreich Wohnbevölkerung (in 000) Anteil der Personen unter 5 Jahren (in %) 7,5 4,7 5,2 7,5 Anteil der Personen über 65 Jahre (in %) 5,6 7,6 8,3 6,7 Anteil Ausländer (in %) 4,0 0,8 4,2 7,2 Durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau 2,8,4,4 2,0 Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 3 Männer 78,9 77,9 76,7 78,7 Frauen 83,0 83,5 82,8 82,6 Wanderungssaldo (je 000 Einwohner) 2,0 3,3 0,4 3,6 Heiraten (je 000 Einwohner) 4 4,5 4,5 3,8 4,3 Scheidungen (je 000 Einwohner) 5 2,0 2, 2,5 2,0 Am. Januar 20 2 Zusammengefasste Geburtenziffer, Belgien: Italien: Vereinigtes Königreich: Italien, Portugal und Vereinigtes Königreich: 2009, Frankreich: 2008 Quellen: Schweiz: BFS, andere Länder: Eurostat, Stand am
14 Die Bevölkerung der Kantone Ständige Wohnbevölkerung der Kantone, Ständige Wohn - bevölkerung Ständige Wohn - bevölkerung Ständige Wohnbevölkerung Ständige Altersquotient ausländische Wohnbevölkerung Schweiz ,6 Zürich ,8 Bern ,2 Luzern ,0 Uri ,7 Schwyz ,2 Obwalden ,5 Nidwalden ,4 Glarus ,9 Zug ,2 Freiburg ,9 Solothurn ,0 Basel-Stadt , Basel-Landschaft , Schaffhausen ,2 Appenzell A. Rh ,5 Appenzell I. Rh ,8 St. Gallen ,5 Graubünden ,4 Aargau , Thurgau ,0 Tessin ,5 Waadt ,7 Wallis ,3 Neuenburg ,2 Genf ,8 Jura ,6 Verhältnis der über 64-Jährigen zu den Jährigen Quellen: ESPOP (bis 2009), STATPOP (ab 200) Fast alle Schweizer Kantone verzeichneten ein Bevölkerungswachstum im Jahr 20 allen voran Freiburg (+2,2%) gefolgt von Waadt und Zug (je +,8%). Neun Kantone lagen über dem Schweizer Durchschnitt (+,%). Allein der Kanton Uri verzeichnete mit -0,% einen leichten Bevölkerungsrückgang. 4
15 Natürliche Bevölkerungsbewegung der Kantone Natürliche Bevölkerungsbewegung der Kantone, 20 Lebendgeburten Todesfälle Heiraten Scheidungen Schweiz Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A. Rh Appenzell I. Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Scheidungen: Bruch in der Reihe wegen der Verwendung einer neuen Datenquelle Quelle: BEVNAT Das Jahr 20 ist durch eine stabile Anzahl Geburten (+0,6%) und Todesfälle (-0,9%), eine Abnahme der Heiraten (-2,7%) und der Scheidungen (-20,5%) gekennzeichnet, wobei diese Ziffer wegen der Veränderungen in den erfassten Daten mit Vorbehalt betrachtet werden sollte (siehe Kasten S.2). 6 Kantone verzeichneten einen Anstieg bei den Geburten und 0 bei den Todesfällen. In den Kantonen Zürich und Waadt war das natürliche Wachstum am grössten, nur Basel-Stadt, Glarus und Schaffhausen mussten ein negatives Wachstum vermerken, was mehr Todesfälle als Geburten bedeutet. Bei 9 Kantonen wurde ein Rückgang der Heiraten festgestellt. 5
16 Weiterführende Informationen Die laufende Bevölkerungsstatistik stützt sich primär auf zwei Datenquellen: BEVNAT (Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung) liefert Angaben zu den Geburten, Todesfällen, Heiraten, eingetragenen Partnerschaften, Scheidungen, Adoptionen und Vaterschaftsanerkennungen. STATPOP (Statistik der Bevölkerung und Haushalte) ist ein Teil der Statistiken des neuen, jährlichen Volkszählungssystems ab 200 und liefert Angaben zu Stand und Struktur der Wohnbevölkerung in den Kantonen, Bezirken und Gemeinden der Schweiz. Mehr Information über STATPOP finden Sie unter: à Infothek à Erhebungen, Quellen Elektronische Publikationen In der interaktiven Statistikdatenbank STAT-TAB finden Sie STATPOP- Datenwürfel, mit denen Sie Tabellen nach Ihren eigenen individuellen Bedürfnissen erstellen können: Andere Informationen, Texte und Tabellen finden Sie auf unserer Website. à Themen à Bevölkerung BFS, Demos, Neuchâtel, Newsletter (Informationen aus der Demografie) erscheint unregelmässig 2 4 Mal pro Jahr. Auskunft Bundesamt für Statistik (BFS) Demografie und Migration info.dem@bfs.admin.ch Tel Bestellungen Bestellnummer: Tel Fax order@bfs.admin.ch Titelbild BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel Foto: Bundeskanzlei-Béatrice Devènes, Dominic Büttner 6
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