Einführung in das Tourismussystem Deutschlands. Jürgen Schwark

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1 Einführung in das Tourismussystem Deutschlands Jürgen Schwark 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorstellung des Autors 3 Literaturhinweise 5 Lernziele zur Kurseinheit 6 1 Definition und Entwicklung des Tourismus Zur Differenz von Reisen und Tourismus Tourismus-Definitionen 9 2. Entwicklung des Tourismus und Reiseverhaltens 12 3 Strukturen des Tourismus Touristische Leistungsträger Reiseveranstalter und Reisemittler Transportbetriebe Beherbergungswesen Destinationen 21 4 Organisationen im Tourismus und Tourismuspolitik 22 Literaturverzeichnis 23 2

3 Vorstellung des Autors Prof. Dr. Jürgen Schwark, geb Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Duisburg mit den Fächern Soziologie, Soziale Arbeit und Erziehung sowie Sport Pädagogischer Leiter beim Bildungswerk des Landessportbundes NW, Außenstelle Hagen seit 1986 seit 1990 Trainertätigkeit (Wasserball) in verschiedenen Sport vereinen Lehraufträge an der Universität Duisburg, Universität Münster und Fachhochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel Promotion in Sportwissenschaft an der Universität Paderborn, Thema der Dissertation: Die unerfüllten Sportwünsche. Zur Diskrepanz von Sportwunsch und Sportrealität Erwachsener Fachhochschullehrer an der Hochschule Harz im Studiengang Tourismuswirtschaft, Schwerpunkt Freizeitverhalten und Tourismus seit 2001 Professor für BWL, insbesondere Tourismus an der Fachhochschule Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt, Studienschwerpunkt Tourismus 3

4 Veröffentlichungen zum Sporttourismus Monographien: Sporttourismus zwischen Kultur und Ökonomie, Münster 2002 Grundlagen zum Sporttourismus, Münster 2006 (i.dr.) Sammelbände: Sporttourismus und Großveranstaltungen Praxisbeispiele, Münster 2005 Aufsätze Sporttourismus zwischen globalisierter Sportkultur und regionaler Bewegungskultur, in: Dreyer, A. (Hrsg.): Sport und Tourismus, 2002 Sporttourismus: Spezifik, Handlungspotentiale, Zugänge, S , in: DSB (Hrsg.) Sport und Tourismus, Frankfurt/M Regionale Wertschöpfung durch Sport(groß)veranstaltungen, 20 S., in: Dreyer, A.; Krüger A. (Hrsg.): Sportmanagement, München 2004 Projektberichte Wirtschaftliche Bedeutung des 2. KarstadtRuhrMarathons Ergebnisse der Zuschauer und Aktivenbefragung, Projektbericht für IDKO/Karstadt, Bocholt 2004 Wirtschaftliche Bedeutung des UEFA Champions League Finals 2004 Gelsenkirchen/Schalke, Projektbericht für das Lokale Organisations Komitee (DFB und FC Schalke 04), Bocholt 2004 Beiträge zur touristischen Entwicklung der Deutschen Fußball Route NRW Projektstudie, Bocholt

5 Literaturhinweise Freyer, Walter: Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, München Standardwerk sowie Lehr- und Handbuch für den Tourismus. Eingegangen wird im 1. Teil auf die historische Entwicklung des Reisens und seine Boomfaktoren, Definitionsfragen und Modellbildungen im Tourismus. Der 2. Teil bezieht sich auf die Nachfrageseite, Reiseentscheidung und Reiseverhalten. Der 3. teil geht auf die Angebotsseite ein wie bspw. Beherbergungswesen, Transportwesen, Reiseveranstalter und mittler und Tourismusdestinationen. Die abschließenden drei Kapitel beziehen sich auf touristische Märkte, Tourismuspolitik und die gesellschaftliche Bedeutung des Tourismus. Mundt, Jörn. W.: Einführung in den Tourismus, München 1998 Das Standardwerk gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Bereiche des Tourismus. Mundt geht aus einer sowohl wirtschaftswissenschaftlichen als auch sozialwissenschaftlichen Perspektive die Thematik an. Die einzelnen Kapitel behandeln die Definition und Erfassung des Tourismus, die Entwicklungsfaktoren des Reiseverhaltens, die Themen der Reisemotivation, - entscheidung sowie das Reiseverhalten. Ferner bietet das Buch umfangreiche Kapitel zu den Anbietern im Tourismus und die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. Der Band schließt mit Ausführungen zur Tourismuspolitik und zur Situation der Tourismusberufe. Mundt, Jörn W. (Hrsg.): Reiseveranstaltung, München In diesem Sammelband wird speziell auf die Besonderheiten der touristischen Pauschalreise eingegangen. Behandelt werden im 1. Teil die Entwicklung der Reiseveranstalterbranche in Großbritannien und Deutschland. Der 2. Teil geht auf die Grundlagen der Reiseveranstaltung ein (Konzept, Elemente, Flugpauschalreise, Reisevertragsrecht, Besteuerung, Chash-Management). Im 3. Teil werden spezielle Reisearten vorgestellt. Im Einzelnen sind dies Studienreisen, Kreuzfahrten, Cluburlaub, Kurzreisen und Incentive-Reisen. Der abschließende 4. Teil geht besonders auf die Bereiche Marktforschung und Marketing ein. Fachzeitschriften: fremdenverkehrswirtschaft (fvw), Touristik Report, Touristik Aktuell 5

6 Lernziele zur Kurseinheit Nach dem Studium dieser Kurseinheit sollte es Ihnen möglich sein, - Tourismus in seiner volks- und betriebswirtschaftlichen Bedeutung nachvollziehen zu können - Tourismus in seiner Interdisziplinarität zu erkennen - Aussagen über die individuelle Bedeutung des Tourismus geben zu können - einen Überblick über die Tourismusbranche geben zu können 6

7 1 Definition und Entwicklung des Tourismus Tourismus in seiner uns bekannten spezifisch organisierten Form des Reisens begann sich erst Mitte des 16. Jahrhunderts zu etablieren und ist in seiner Ausprägung als moderner Massentourismus seit den 1920er Jahren ein historisch vergleichsweise junges Phänomen. Gleichwohl hat der Tourismus in diesem kurzen Zeitraum einen derart expansiven Charakter angenommen, dass sich daraus der weltweit größte Wirtschaftszweig hinsichtlich der Umsatz- und Beschäftigtenzahlen entwickelt hat. (umfangreiches Datenmaterial finden Sie unter Während der historischen Entwicklung des Reisens bzw. des Tourismus sind unterschiedliche gesellschaftliche Bedeutungen und subjektive Motive und Sinngehalte festzustellen. (siehe dazu auch Zimmers 1995 und Spode 1987) Die Anfänge des Tourismus und Reisens sind bis in die Antike zurückzuverfolgen. Bereits 1500 v. Chr. existierten Anfänge des Tourismus durch die Ägypter dessen Charakter sowohl als Vergnügungs- und Bildungsreise als auch als Pilgerreise bezeichnet werden kann. Im Zeitraum zwischen 600/500 bis 300/400 v. Chr. sind die Reisen der Griechen zu veranschlagen, die aufgrund ihres generell hohen Risikos weniger die Ausrichtung der Vergnügungs- und Erholungsreise hatten. Der Besuch von Heiligtümern sowie die Reisen zu den vier panhellenischen Spielen zählten zu den Hauptreisegründen. Zimmers (1995, 9) kennzeichnet demgegenüber den Tourismus der Römer, insbesondere im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr., mit vielen Parallelen zum heutigen modernen Tourismus. Sowohl die damalige Friedenssituation als auch die einheitliche Währung, Sicherheit, Sprache sowie die politische, wirtschaftliche und kulturelle Einheit des römischen Reichs mit den angrenzenden Ländern Westeuropas, Nordafrikas und des Nahen Ostens bildeten die positiven Voraussetzungen für den Aufschwung des Reiseverkehrs. Vergnügungs-, Kurund Erholungsreisen sowie Bildungsreisen waren den adeligen Schichten wie auch den damaligen bürgerlichen Mittelschichten möglich. Im Gegensatz zur Antike war während der Zeit des Mittelalters ( ) die Mobilität der Menschen deutlich eingeschränkt. Das Mittelalter war demnach von einer geringen Reiseintensität bzw. einer auffallenden Seßhaftigkeit geprägt. Die meisten Reisen waren folglich zweckgebunden wie die Reisen von Kaufleuten, Händlern und Vaganten.... (Zimmers 1995, 17) Erst gegen Ende des Mittelalters kann ein deutlicher Anstieg der Reiseaktivität verzeichnet werden. In einem historischen Parforceritt sollen hier lediglich die Eckpunkte, 7

8 mit je unterschiedlichen gesellschaftlichen Bedeutungen und subjektiven Sinngehalten, verschiedener Reise- und Tourismusformen benannt werden. Abbildung 1: Entwicklung der Tourismusarten Tourismusart Zeitraum Hauptmotivation Grand Tour des europäischen Adels 15. bis 17. Jhdt. Bzw. 16. bis Anfang 18. Jhdt. Bildungsreise, später eher Vergnügungsreise Gelehrtenreise Dito Informationsreise für spätere Publikationen Badereise in Kurorte Seit 17./18. Jhdt. Erholung und Vergnügen Bildungsreise Ca bis 1830 Romantik und Prestige Alpinismus 16. Jhdt., insbesondere ab Mitte 18. Jhdt. Erforschung, dann Natursehnsucht Badereise ans Meer Ab 17./18. Jhdt. Romantik und Gesundheit Sommerfrische Mitte 19. Jhdt. Erholung und Familienorientierung Wandervogel und Bündische Jugend Ab 20. Jhdt. Romantisierte Fluchtbewegung Arbeitertourismus/Die Naturfreunde Ende 19. Jhdt. Regeneration, soziales Wandern Kraft-durch-Freude- Reisen Ab 1934 Erholung zu Kriegszwecken Beginn des modernen Massentourismus ab 1950, insbesondere seit 1970er Jahre Quelle: siehe detaillierter Zimmers (1995) Die zeitliche Entwicklung des Reisens fasst Freyer in vier Epochen zusammen: Abbildung 2: Epochen des Tourismus Epoche Zeit Transportmittel Motivation Teilnehmer Vorphase bis 1850 zu Fuß zu Pferd Kutsche z.t. Schiff Nomaden Pilgerreise Kriegszüge Geschäft Entdeckung Elite: Adel Gebildete Geschäftsleute Anfangsphase Bahn (Inland) Dampfschiff (Ausland) Entwicklungsphase Bahn Auto, Bus Flug (Linie) Bildung Erholung Kur Erholung Kommerz Neue Mittelklasse Wohlhabende Arbeiter (KdF) 8

9 Hochphase ab 1945 Auto Flug (Charter) Quelle: Freyer 2006, S Zur Differenz von Reisen und Tourismus Regeneration Erholung Freizeit alle Schichten (der Industrieländer) Im Gegensatz zu Mundt (1998, 8f), der eine begriffliche Trennung von Tourismus und Reise ablehnt, soll an dieser Stelle diese analytische Trennung eingeführt werden, um ein Instrumentarium zu haben, welches die unterschiedlichen Sinngehalte benennen kann. Tourismus bezieht sich hier auf die organisierte, pauschal gefertigte, vorgeformte und so strukturierte spezifische Form des Reisens. Demgegenüber ermöglichen vom Individuum selbständig geplante und durchgeführte Reisen ein höheres Maß an Selbständigkeit und Kulturaneignung, unabhängig davon, dass diese Reisenden ebenfalls überwiegend konsumtive Praxen realisieren und von den Ortsansässigen ebenfalls als Touristen einkategorisiert werden können. Die Organisationsform allein ist noch kein hinreichendes Moment grundlegender Unterscheidung der konkreten Urlaubspraxis, aber sie spurt diese vor. Verdichtet ausgedrückt vermögen Formen des individuellen und organisierten Reisens für das Subjekt als aktive Umweltaneignung und Auseinandersetzung mit den spezifischen Ausprägungen gesellschaftlicher Kultur, Sozialität sowie Kulturlandschaft, Naturlandschaft für sich je subjektive Erlebnisse und Erfahrungen zu gewinnen, die einen Beitrag zur individuellen Handlungserweiterung und -fähigkeit liefern und damit zur Entwicklung der Persönlichkeit und Identitätsbildung beitragen und für die alltägliche Lebensweise Relevanz gewinnen. Mit dem Hauptunterscheidungskriterium zwischen Reise und Tourismus ist der Grad der Selbständigkeit oder Abhängigkeit der Subjekte angegeben. Damit ist jedoch für die reale Praxis noch nicht gesagt, dass es bei touristischen Formen zu konsumintensiveren Praxen als bei selbstorganisierten Reisen kommen muss. 1.2 Tourismus-Definitionen Graduelle Standards (z.b. Zeit, Umfang, Intensität) führen für eine handlungsorientierte Tourismusdefinition nicht weiter. Mit der Setzung von Übernachtungszahlen (ohne Übernachtung = Tagestourismus bzw. Ausflugsverkehr, eine bis vier Übernachtung(en) = Kurzzeittourismus, mehr als 9

10 vier Übernachtungen = Langzeittourismus) kann nicht substantiell eine Aussage über den Charakter der Tätigkeit Tourismus bzw. Reisen getroffen werden. Allerdings ist die Kategorie der Zeit, genauer der Verwendung der Zeit, dafür ausschlaggebend wie intensiv die Auseinandersetzung geführt werden kann. Formale Tourismusdefinitionen, wie sie bspw. Kaspar formuliert, führen für den weiteren Fortgang der Argumentation nicht weiter. Sie verbleiben auf einer beliebigen Ebene, weil gerade das was den Kern der Beziehungen und Erscheinungen ausmacht nicht qualifiziert wird. Tourismus ist die Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen, die sich aus dem Reisen und dem Aufenthalt von Personen ergeben, für die der Aufenthaltsort weder hauptsächlicher und dauernder Wohn- noch Arbeitsort ist. (Kaspar 1996, zit. in Bieger 2004, S. 35) Eine Abgrenzung des Begriffs Tourismus nimmt Bieger vor, in dem er die Mobilität im normalen Wohn- und Arbeitsbereich als den Teil der Freizeit- und Geschäftsreisen zuordnet, die nicht Tourismus sind. Nun ist nicht jede Mobilität außerhalb des normalen Wohn- und Arbeitsbereichs schon gleich Tourismus (Ausflügler) und wird demzufolge abgegrenzt zum Tourismus. Dieser kann weiter differenziert werden als Tagestourismus, Urlaubstourismus und Langzeittourismus. Grafik 1: Abgrenzung des Begriffes Tourismus Quelle: Bieger 2004, S

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