AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2019

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2019"

Transkript

1 JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ

2 Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 187/Eisenstraße: Neuerwerb 2

3 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK Wertpapierkennnummer (WKN): A1H9HS ISIN: DE 000A1H9HS4 Auflegung am: 21. April 2011 KENNZAHLEN ZUM STICHTAG FONDSVOLUMEN (Fondsvermögen + Kredite) in Mio. EUR 231,0 244,4 278,6 287,6 Immobilien (Summe der Verkehrswerte) in Mio. EUR 152,4 185,3 218,5 242,0 Liquiditätsanlagen in Mio. EUR 72,5 52,1 49,6 37,8 Sonstige Vermögensgegenstände in Mio. EUR 8,7 10,2 14,4 13,2 Verbindlichkeiten aus Krediten in Mio. EUR -39,0-46,8-57,6-57,7 Übrige Verbindlichkeiten und Rückstellungen in Mio. EUR -2,6-3,2-3,9-5,4 FONDSVERMÖGEN (netto) in Mio. EUR 192,0 197,6 221,0 229,9 ANZAHL DER FONDSOBJEKTE Immobilienquote in % 1) 79,4 93,8 98,9 105,3 Fremdkapitalquote in % 2) 25,6 25,3 26,4 23,8 Im Ausland liegende Immobilien (Anzahl) Im Inland liegende Immobilien (Anzahl) Ankäufe/Übergang von Nutzen und Lasten (Anzahl) Verkäufe/Übergang von Nutzen und Lasten (Anzahl) Im Erwerb befindliche Immobilien (Anzahl) - Im Verkauf befindliche Immobilien (Anzahl) - VERMIETUNGSQUOTE in % (Basis Jahresbruttosollmiete) 93,0 95,7 99,1 99,2 NETTOMITTELZUFLUSS/NETTOMITTELVERÄNDERUNG in Mio. EUR 16,7 3,7 20,1 6,9 RÜCKNAHMEPREIS/ANTEILWERT in EUR 108,39 109,36 111,18 112,08 Ausgabepreis in EUR 111,10 112,09 113,96 114,88 Umlaufende Anteile (Stück) Ausschüttung je Anteil in EUR (auf das abgelaufene Geschäftsjahr) 2,40 2,40 2,80 2,80 Ausschüttungszeitpunkt TOTAL EXPENSE RATIO (TER) in % 3) 0,5 0,5 0,6 0,6 BVI-Rendite seit Auflegung in % 4) 21,3 25,2 30,1 34,5 BVI-Rendite seit Auflegung p. a. in % 4) 4,0 3,9 3,8 3,8 BVI-RENDITE IM BERICHTSZEITRAUM in % 4) 3,1 3,2 3,9 3,4 1) Basis Fondsvermögen (netto) 2) Fremdkapital im Verhältnis zum Immobilienvermögen 3) Basis durchschnittliches Fondsvermögens des Geschäftsjahres 4) Berechnungsverfahren BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. (BVI) 3

4 INHALT Kennzahlen im Überblick 3 Tätigkeitsbericht 5 Wertentwicklung einer Einmalanlage seit Auflegung 11 Vergleichende Übersicht: Entwicklung der Renditen 12 Renditen zum Stichtag 13 Kapitalinformationen 14 Informationen zu Wertänderungen 15 Vermietungsinformationen 16 Entwicklung des Fondsvermögens 18 Vermögensübersicht 20 Erläuterungen zur Vermögensübersicht 21 Vermögensaufstellung Teil I: Immobilienverzeichnis 22 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe von Immobilien 24 Vermögensaufstellung Teil II: Anschaffungsnebenkosten 25 Vermögensaufstellung Teil III: Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 26 Ertrags- und Aufwandsrechnung 27 Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung 28 Verwendungsrechnung 29 Erläuterungen zur Verwendungsrechnung 29 Anhang gemäß 7 Nr. 9 KARBV 30 Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers 35 Gremien, Abschlussprüfer, Verwahrstelle 37 Standorte der Immobilien 38 Hinweis: Dieser Jahresbericht ist dem Erwerber von Anteilen des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds zusammen mit dem Verkaufsprospekt bis zum Erscheinen des Jahresberichts 2019/2020 auszuhändigen. Nach Erscheinen des Halbjahresberichts ist dieser ebenfalls beizufügen. 4

5 TÄTIGKEITSBERICHT Wir erstatten den vorliegenden Jahresbericht nach den Vorschriften des am 22. Juli 2013 in Kraft getretenen Kapitalanlagegesetzbuches (Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds), zuletzt geändert am 22. Dezember 2018 und 1. Januar 2019 durch das Gesetz zur Anpassung von Finanzmarktgesetzen an die Verordnung (EU) 2017/2402 und an die durch die Verordnung (EU) 2017/2401 geänderte Verordnung (EU) 575/2013 sowie am 21. Juli 2018 durch das Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze. FONDSVERMÖGEN UND IMMOBILIENVERMÖGEN Das Fondsvermögen betrug am Ende des 8. Geschäftsjahres zum 31. März ,9 Mio. EUR (Vorjahr: 221,0 Mio. EUR). Es ist gegenüber dem Vorjahr um 8,9 Mio. EUR gestiegen. Zum Ende des Geschäftsjahres waren 242,0 Mio. EUR (Vorjahr: 218,5 Mio. EUR) des Fondsvermögens in 18 Immobilien (Vorjahr: 16) angelegt. Die Objekte verteilen sich auf 12 Standorte in Deutschland und 3 Standorte im Ausland (Niederlande und Schweiz). Um einen besseren Einblick in die Ertragslage des Fonds zu geben, wird in der Tabelle auf Seite 12 dargestellt, welche Renditen in den Vermögensteilen Immobilien und Liquiditätsanlagen im Einzelnen erzielt wurden. MITTELZUFLUSS Der Bruttoabsatz an Fondsanteilen betrug im Geschäftsjahr 2018/2019 8,1 Mio. EUR (Vorjahr: 20,2 Mio. EUR). Im gleichen Zeitraum wurden Anteile im Wert von 1,2 Mio. EUR an den Fonds zurückgegeben. Im Vorjahr sind keine nennenswerten Anteilrücknahmen erfolgt. Folglich betrug der Nettomittelzufluss im Berichtsjahr 6,9 Mio. EUR (Vorjahr: 20,1 Mio. EUR). ANTEILWERT UND ANTEILUMLAUF Den Wert des einzelnen Fondsanteils errechnete die Kapitalverwaltungsgesellschaft in Abstimmung mit der Verwahrstelle des Immobiliensondervermögens, der Aareal Bank AG, Wiesbaden, zum 31. März 2019 mit 112,08 EUR. Der Ausgabepreis je Anteil betrug 114,88 EUR. Die Anzahl der umlaufenden Anteile erhöhte sich im Berichtszeitraum netto um Stück auf Anteile. ZUWACHS UND ANLAGEERGEBNIS Im Berichtszeitraum war ein wertmäßiger Zuwachs je Anteil von 3,70 EUR (Wert 31. März 2019: 112,08 EUR./. Wert 31. März 2018: 111,18 EUR + Ausschüttung am 2. Mai 2018: 2,80 EUR) zu verzeichnen. Dies entspricht einem Anlageergebnis von 3,4 % p. a. (unter Berücksichtigung einer Wiederanlage nach BVI-Methode). AUSSCHÜTTUNG UND WIEDERANLAGERABATT Für das Geschäftsjahr 2018/2019 wurde am 2. Mai 2019 ein Betrag von 2,80 EUR je Anteil, wie im Vorjahr, an die Anleger ausgeschüttet. Dies waren insgesamt 5,7 Mio. EUR. NUTZUNGSARTEN DER FONDSIMMOBILIEN Büro/Praxis 9,5 Handel/Gastronomie 84,8 % Wohnen 1,9 Stellplätze 1,3 Andere 2,5 5

6 Auf Basis des Anteilwertes zu Beginn des Geschäftsjahres 2018/2019 ergibt sich somit eine Ausschüttungsrendite in Höhe von 2,5 % (Vorjahr: 2,6 %). Die Verwahrstelle überweist die Ausschüttungsbeträge jeweils auf das von den Anlegern angegebene Konto. Bei der Wiederanlage von Erträgen wird kein Ausgabeaufschlag erhoben, sofern die Wiederanlage bis zum 30. September 2019 vorgenommen wird. Dieser Verzicht auf den Ausgabeaufschlag führt zu einem Wiederanlagerabatt von 2,5 %. Die Ausschüttung des Vorjahres wurde zu 44,3 % zum Erwerb weiterer Anteile genutzt. ANLAGEZIELE UND ANLAGEPOLITIK Als Anlageziele des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds werden Investitionen in deutschen Immobilienbesitz sowie Immobilienbesitz im europäischen Ausland, daraus resultierende regelmäßige Erträge auf Grund zufließender Mieten, eine langfristige Wertsteigerung des Immobilienportfolios und daneben möglichst Kapitalerträge aus den Liquiditätsanlagen angestrebt. Anlageschwerpunkt sind Einzelhandelsimmobilien in innerstädtischer Lage, wobei es sich oft um gemischtgenutzte Wohn-/Geschäftshäuser handelt. Bei der Auswahl der Immobilien werden die wirtschaftlichen und standortbezogenen Chancen und Risiken in die Beurteilung einbezogen. Dabei stehen die nachhaltige Ertragskraft der Immobilie sowie, soweit möglich, die Streuung nach Standort, Größe, Nutzung und Mietern im Vordergrund der Überlegungen, sofern die Marktbedingungen dies zulassen. Bei Investitionen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland werden die besonderen rechtlichen und steuerlichen Gegebenheiten sowie gegebenenfalls mögliche Veränderungen der Wechselkurse in die Entscheidungsüberlegungen einbezogen. Der Immobilienbestand wird entsprechend den Markterfordernissen verwaltet, wobei angestrebt wird, diesen durch laufende Instandhaltung, Modernisierung und Umstrukturierung zu erhalten. Erwerb und Verwaltung des Immobilienbestandes sind auf Dauer ausgerichtet, was einen Verkauf im begründeten Einzelfall nicht ausschließt. Den Anlegern wird eine langfristige Anlage in dem Fonds empfohlen. RISIKOPROFIL Die Aachener Grundvermögen verfügt über ein Risikomanagementsystem, welches den investmentrechtlichen Anforderungen entspricht und kontinuierlich weiterentwickelt wird. Der Risikomanagementprozess umfasst die Komponenten Risikoidentifikation, Analyse und Bewertung, Steuerung und Überwachung sowie Kommunikation und Dokumentation der Risiken. Zur Abbildung und Beurteilung zukünftiger Risiken und deren Auswirkungen auf das Fondsvermögen hat die Aachener Grundvermögen einen Portfoliostresstest mit verschiedenen Parametern entwickelt. GRÖSSENKLASSEN DER FONDSIMMOBILIEN (AUF BASIS DER VERKEHRSWERTE 1) ) (AUF BASIS DER ANZAHL) über 15,0 Mio. EUR 4,8 8,0 2,5-5,0 Mio. EUR 5,0-7,5 Mio. EUR über 15,0 Mio. EUR 33,3 16,7 2,5-5,0 Mio. EUR 57,6 % 7,4 7,5-10,0 Mio. EUR % 16,7 5,0-7,5 Mio. EUR 22,2 10,0-15,0 Mio. EUR 10,0-15,0 Mio. EUR 22,2 11,1 7,5-10,0 Mio. EUR 1) Jeweils arithmetischer Mittelwert der Verkehrswerte, die für jede Immobilie von zwei externen Bewertern zum jeweiligen Wertermittlungsstichtag unabhängig voneinander ermittelt wurden. 6

7 Es werden unter anderem folgende, wesentliche Risikoarten unterschieden: MARKTPREIS-/IMMOBILIENRISIKEN Über den Erwerb der Fondsanteile ist der Anleger an der Wertentwicklung der in diesem Investmentfonds befindlichen Immobilien beteiligt. Sowohl die Bewertung der Immobilie als auch die Immobilienerträge können aus vielerlei Gründen schwanken, z. B. auf Grund geänderter wirtschaftlicher, politischer oder (steuer-)rechtlicher Rahmenbedingungen, Änderungen in der Mieternachfrage, veränderter Standortqualität mit Auswirkungen auf die Vermietbarkeit (Leerstände), Wandel von Gebäudezustand und -qualität sowie auf Grund von Wertverlusten durch Baumängel oder Altlasten. Die Realisierung von Risiken kann schlimmstenfalls zum vollständigen Wertverlust einzelner Immobilien bei Verbleib von Verbindlichkeiten gegenüber Dritten führen. Einem Wertverlust von Immobilien soll durch die bewusste Ausrichtung des Immobilienportfolios mit Anlageschwerpunkt auf ausgewählte Einzelhandelsimmobilien in 1a-Lagen begegnet werden. Die Vermietungssituation, die Instandhaltungsaufwendungen, die Immobilienrendite sowie sonstige Performance-Komponenten werden regelmäßig überwacht. LIQUIDITÄTSRISIKO Immobilien können anders als die meisten börsengehandelten Wertpapiere nicht in allen Marktphasen jederzeit kurzfristig veräußert werden. Daher können umfangreiche Rückgabeverlangen von Fondsanteilen die Liquidität des Fonds beeinträchtigen und zu einer Aussetzung der Rücknahme der Anteile führen. Es bestehen allerdings gesetzliche Mindesthalte- und Kündigungsfristen für die Rückgabe der Anteile. Darüber hinaus gibt es aktuell keine Anzeichen für unvorhergesehene, größere Mittelabflüsse, die nicht durch die im Fondsvermögen vorhandene Liquidität ausgeglichen werden können. Die Liquiditätssituation des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds kann derzeit als komfortabel bezeichnet werden. ADRESSENAUSFALLRISIKO Ausfälle von Mietern und sonstigen Geschäftspartnern auf Grund von Bonitätsverschlechterungen können zu erheblichen Reduzierungen von Erträgen und Verlusten führen. Mit seinem Anlageschwerpunkt auf innerstädtische Einzelhandelsimmobilien in Deutschland unterliegen die Mieter und die Mieten des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds einem spezifischen Branchenrisiko. Dem Adressenausfallrisiko wird grundsätzlich durch die Verwaltung der Immobilien, wie z. B. soweit bei der Einzelhandelsvermietung überhaupt möglich die Verhinderung der Abhängigkeit von einzelnen Mietern, die Durchführung von Bonitätsprüfungen sowie die Überwachung der Kautionsleistungen vorgebeugt. Jedoch kann auch bei sorgfältiger Auswahl von Mietern und Geschäftspartnern nicht ausgeschlossen werden, dass Verluste durch Ausfall eintreten. Ein Ausfallrisiko besteht ferner bezüglich der Bankguthaben des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds sowie hinsichtlich erworbener Wertpapiere. Im Fall einer Risikoverwirklichung kann ein vollständiger Ausfall der Forderung eintreten. GEOGRAFISCHE VERTEILUNG DER FONDSIMMOBILIEN (AUF BASIS DER VERKEHRSWERTE 1) ) Ausland Rhein-Main 1,5 27,4 Berlin 8,5 Nord Süd 4,2 17,9 % 16,0 Köln 7,7 16,8 West Ost 1) Jeweils arithmetischer Mittelwert der Verkehrswerte, die für jede Immobilie von zwei externen Bewertern zum jeweiligen Wertermittlungsstichtag unabhängig voneinander ermittelt wurden. 7

8 ZINSÄNDERUNGSRISIKO Marktbedingte Schwankungen der Zinssätze können das Fremdfinanzierungsniveau für Immobilien deutlich erhöhen oder sich bei der Anlage der Liquidität auswirken und damit die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen. Bei Abschluss neuer oder Prolongation bestehender Fremdfinanzierungen wird neben der aktuellen Zinshöhe je Laufzeit und der Investitionsstrategie insbesondere auf das Gesamtbild der Zinsfestschreibung geachtet. Die Anlage der Liquidität erfolgt unter Berücksichtigung der laufenden Marktentwicklung, im Rahmen von Höchstgrenzen für die Anlage bei dem jeweiligen Kreditinstitut und in Abhängigkeit von der Marktlage mit unterschiedlichen Laufzeiten. NEGATIVZINSRISIKO Liquide Mittel des Sondervermögens werden bei der Verwahrstelle und anderen Banken für Rechnung des Fonds angelegt. Abhängig insbesondere von der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank können sowohl kurz-, mittel- als auch langfristige Bankguthaben eine negative Verzinsung erzielen. Dies ist bei den Guthaben des Aachener Sparund Stiftungs-Fonds mittlerweile der Fall. INFLATIONS- UND DEFLATIONSRISIKO Inflation und Deflation beinhalten ein Abwertungsrisiko für alle Vermögensgegenstände. Dies gilt auch für die im Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände. Die Inflationsrate kann ggf. über dem Wertzuwachs des Sondervermögens liegen. Deflation kann dazu führen, dass Mieten und damit auch die Verkehrswerte der Fondimmobilien deutlich sinken. WÄHRUNGSRISIKO Sofern Immobilien des Sondervermögens in anderer Währung als der jeweiligen Fondswährung angelegt sind, erhält das Sondervermögen die Erträge in der Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert des Sondervermögens. Zur Steuerung des Fremdwährungsrisikos werden Immobilieninvestitionen grundsätzlich durch Fremdkapitalaufnahme möglichst hoch in derselben Währung finanziert (Natural Hedge). OPERATIONELLES RISIKO Die Unangemessenheit oder das Versagen von internen Verfahren und Systemen oder das Auftreten von negativen externen Ereignissen können unmittelbare oder mittelbare Auswirkungen auf die Erträge von Fonds haben. Gleiches gilt bei entsprechendem Fehlverhalten von Menschen, sei es mit oder ohne Absicht. Im Berichtszeitraum waren keine nennenswerten operationellen Risiken in Bezug auf den Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds zu verzeichnen. SCHLÜSSELPERSONENRISIKO Sondervermögen, deren Anlageergebnis in einem bestimmten Zeitraum sehr positiv ausfällt, haben diesen Erfolg auch der Eignung der handelnden Personen und damit den richtigen Entscheidungen ihres Managements zu verdanken. Ein zwangläufiger Garant für einen entsprechenden Erfolg in der Zukunft ist dies allerdings nicht. Zudem kann sich die personelle Zusammensetzung des Fondsmanagements verändern. Neue Entscheidungsträger können dann möglicherweise weniger erfolgreich agieren. AUSBLICK Die aktuelle weltpolitische Lage, die Unsicherheiten auf dem europäischen Kontinent auch mit Blick auf den möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, deren Weiterentwicklung sowie weiterhin bestehenden Unsicherheiten der Euro-Zone zeigen aktuell keine negativen Auswirkungen auf das Anlegerverhalten des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds. Des Weiteren versucht der Fonds, der Tiefzinspolitik der Europäischen Zentralbank und der daraus resultierenden Möglichkeit der Überhitzung auf den Immobilienmärkten durch Aufmerksamkeit beim An- und Verkauf von Immobilien zu begegnen. Dabei lassen sich im aktuellen Marktumfeld allerdings sehr hohe Kaufpreise beim Erwerb von Immobilien und das damit verbundene Risiko einer künftigen Abwertung der Immobilien nicht vermeiden. IMMOBILIENTRANSAKTIONEN Dem Fondsvermögen des Immobilienfonds wurden im Geschäftsjahr 2018/2019 zwei Immobilien zugeführt. Es wurde keine Immobilie veräußert. NEUERWERBE Weitere Angaben zu den nachstehend aufgeführten Objekten sind dem Immobilienverzeichnis auf den Seiten 22 und 23 zu entnehmen. FREIBURG, KAISER-JOSEPH-STRASSE 187/ EISENSTRASSE Am 27. Dezember 2017 erfolgte die notarielle Beurkundung des Kaufvertrages zum Erwerb der Immobilie in Freiburg. Die Kaiser-Joseph-Straße ist eine der ersten verkehrsberuhigten Fußgängerzonen Deutschlands und die 1a-Einzelhandelslage in Freiburg. Sie verläuft etwa 900 Meter lang in der Mitte der historischen Altstadt von Norden nach Süden. Bei der Immobilie handelt es sich um ein viergeschossiges Geschäftshaus, welches über Verkaufsflächen von insgesamt 227 m² verfügt, die sich im Erdgeschoss, Zwischengeschoss sowie 1. Obergeschoss befinden. Eine weitere Fläche von 87 m² im 2. Obergeschoss ist zur Einzelhandelsnutzung vorbereitet und kann ohne großen Aufwand fertiggestellt werden. Die Einzelhandelsflächen sind bis zum 29. Februar 2024 mit anschließender Option auf Verlängerung um weitere 5 Jahre an die Hallhuber GmbH vermietet. 8

9 WIRTSCHAFTLICHE RESTNUTZUNGSDAUER DER FONDSIMMOBILIEN mehr als 50 Jahre 65,2 11, Jahre % 23, Jahre Die Immobilie wurde am 26. April 2018 in das Fondsvermögen des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds übernommen. KÖLN, SCHILDERGASSE Die notarielle Beurkundung des Kaufvertrages zum Erwerb der Immobilie in Köln erfolgte am 11. April Das fünfgeschossige Büro- und Geschäftshaus befindet sich in sehr guter Lage auf der Kölner Schildergasse, eine der meistbesuchten Einkaufsmeilen in Deutschland. Es verfügt über eine erdgeschossige Verkaufsfläche von 124 m². Die Obergeschosse werden als Büroflächen und als Wohnungen genutzt. Der Einzelhandelsbereich ist bis zum 28. Februar 2024 an die Bonita GmbH vermietet, die die Flächen an das niederländische Kosmetikunternehmen Rituals Cosmetics Germany GmbH untervermietet hat. Am 1. Juni 2018 erfolgte die Übernahme der Immobilie in das Fondsvermögen des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds. VERMIETUNGSSITUATION Zum Stichtag 31. März 2019 lag der Vermietungsstand bei 99,2 % der bei Vollvermietung erzielbaren Mieterträge. Wie in den vergangenen Jahren wurden auch im abgelaufenen Geschäftsjahr Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen, um die Immobilien im Vermietungsmarkt besser platzieren zu können. Wesentliche Vermietungserfolge wurden in den folgenden Immobilien erzielt: BERLIN, NEUE SCHÖNHAUSER STRASSE 10/ ROSENTHALER STRASSE 46,47 Das bereits seit 2006 bestehende Mietverhältnis mit der Berlin-Apotheke wurde nach Ausübung der vereinbarten Option bis zum 31. Dezember 2023 verlängert. Die Apotheke nutzt Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss mit 97 m². VERÄUSSERUNGEN Im Berichtszeitraum wurden keine Immobilien aus dem Bestand veräußert. Das Mietverhältnis mit dem Karlsruher Institut für Technologie über die Büroflächen von 421 m² im 3. Obergeschoss wurde im Zuge einer Optionsausübung bis zum 31. August 2023 verlängert. 9

10 BIEL (SCHWEIZ), FLORASTRASSE 11/NIDAUGASSE 50/ NEUENGASSE 42 UND 48 Mit dem Coiffeursalon Hürsch, der bereits seit 2008 Mieter der Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss mit 97 m² ist, wurde eine Verlängerung des Mietverhältnisses bis zum 30. Juni 2024 vereinbart. LEIPZIG, HAINSTRASSE 5-7 Das Mietverhältnis mit TK Maxx über die Verkaufsflächen im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss mit insgesamt m² wurde bis zum 31. Januar 2023 verlängert. Leipzig, Hainstraße 5-7: Vertragsverlängerung in der Bestandsimmobilie 10

11 WERTENTWICKLUNG EINER EINMALANLAGE SEIT FONDSAUFLEGUNG 1) EUR WERTSTEIGERUNG 34,5 % EUR ) Wertentwicklung bei kostenfreier Wiederanlage der Ausschüttung, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags KREDITE UND WÄHRUNGSPOSITIONEN ZUM 31. MÄRZ 2019 ÜBERSICHT KREDITE KREDITVOLUMEN (DIREKT) IN TEUR IN % DES VERKEHRSWERTES ALLER IMMOBILIEN EURO-Kredite (Ausland) ,2 CHF-Kredite ,7 GESAMT ,6 KREDITVOLUMINA NACH LAUFZEIT DER ZINSFESTSCHREIBUNG (RESTLAUFZEIT) IN % DES VERKEHRSWERTES ALLER IMMOBILIEN Unter 1 Jahr 3,2 1 2 Jahre 1,8 2 5 Jahre 18, Jahre - über 10 Jahre - ÜBERSICHT WÄHRUNGSPOSITIONEN OFFENE WÄHRUNGSPOSITIONEN ZUM BERICHTSSTICHTAG IN TEUR IN % DES FONDSVERMÖGENS (NETTO) PRO WÄHRUNGSRAUM CHF 65 0,03 GESAMT 65 0,03 Devisenkurs 31. März EUR = 1,1181 CHF 11

12 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT ENTWICKLUNG DER RENDITEN RENDITEZAHLEN IN % I. IMMOBILIEN Bruttoertrag 1) 5,4 5,4 5,2 4,8 Bewirtschaftungsaufwand 1) -1,0-1,2-1,1-0,8 Nettoertrag 1) 4,4 4,2 4,1 4,0 Wertänderungen 1) 0,8 0,8 0,9-0,1 Ausländische Ertragsteuern 1) 0,0-0,1-0,1-0,2 Ausländische latente Steuern 1) -0,2-0,1-0,1 0,3 Ergebnis vor Darlehensaufwand 1) 5,0 4,8 4,8 4,0 Ergebnis nach Darlehensaufwand 2) 5,8 5,6 5,6 4,7 Währungsänderung 2) 0,0 0,0 0,0 0,0 GESAMTERGEBNIS 2) 5,8 5,6 5,6 4,7 II. LIQUIDITÄT 3) 0,1 0,0-0,1-0,1 III. ERGEBNIS GESAMTER FONDS vor Fondskosten 4) 3,6 3,7 4,4 3,9 ERGEBNIS GESAMTER FONDS nach Fondskosten (BVI-Methode) 5) 3,1 3,2 3,9 3,4 Hinweis: Die frühere Wertentwicklung ist kein Indikator für die Zukunft. Wert und Rendite einer Anlage im Fonds können steigen oder fallen und werden nicht garantiert. 1) Bezogen auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des jeweiligen Geschäftsjahres 2) Bezogen auf das durchschnittliche eigenkapitalfinanzierte Immobilienvermögen des jeweiligen Geschäftsjahres 3) Bezogen auf das durchschnittliche Liquiditätsvermögen des jeweiligen Geschäftsjahres 4) Bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen des jeweiligen Geschäftsjahres 5) Die Wertentwicklungsberechnung nach der BVI-Methode beruht auf der time weighted rate of return -Methode. Diese international anerkannte Standardmethode ermöglicht eine einfache, nachvollziehbare und exakte Berechnung. Die Wertentwicklung der Anlage ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen zu Beginn des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Ausschüttungen werden rechnerisch umgehend in neue Fondsanteile investiert. So ist die Vergleichbarkeit der Wertentwicklungen ausschüttender und thesaurierender Fonds sichergestellt. Die Wertentwicklung wird auf Basis der börsentäglich ermittelten Anteilwerte berechnet. Der Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds ist gemäß 10 des InvStG von der Körperschaftsteuer befreit, da sich nach den Anlagebedingungen nur steuerbegünstigte, institutionelle Anleger beteiligen dürfen, die gemeinnützige, mildtätige etc. Zwecke verfolgen. 12

13 RENDITEN ZUM 31. MÄRZ 2019 RENDITEZAHLEN IN % I. IMMOBILIEN NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 6) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 7) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND Bruttoertrag 1) 3,9 3,5 5,3 5,7 5,1 Bewirtschaftungsaufwand 1) -0,1-0,2-0,6-1,5-1,1 Nettoertrag 1) 3,8 3,3 4,7 4,2 4,0 Wertänderungen 1) 0,4-1,2 6,8-0,4 0,3 Ergebnis vor Darlehensaufwand 1) 4,2 2,1 11,5 3,8 4,3 Ergebnis nach Darlehensaufwand 2) 4,2 2,7 11,5 3,8 4,5 GESAMTERGEBNIS 2) 4,2 2,7 11,5 3,8 4,5 GESAMT NACH LÄNDERN RENDITEKENNZAHLEN IN % I. IMMOBILIEN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) Bruttoertrag 1) 5,1 4,1 4,8 4,8 Bewirtschaftungsaufwand 1) -1,1-0,1-0,6-0,8 Nettoertrag 1) 4,0 4,0 4,2 4,0 Wertänderungen 1) 0,3-0,4-4,1-0,1 Ausländische Ertragsteuern 1) 0,0-0,7-0,1-0,2 Ausländische latente Steuern 1) 0,0 1,4 0,0 0,3 Ergebnis vor Darlehensaufwand 1) 4,3 4,3 0,0 4,0 Ergebnis nach Darlehensaufwand 2) 4,5 7,0 164,4 8) 4,7 Währungsänderung 2) 0,0 0,0 4,5 8) 0,0 GESAMTERGEBNIS 2) 4,5 7,0 168,8 8) 4,7 GESAMT II. LIQUIDITÄT 3) -0,1 III. ERGEBNIS GESAMTER FONDS vor Fondskosten 4) 3,9 ERGEBNIS GESAMTER FONDS nach Fondskosten (BVI-Methode) 5) 3,4 Hinweis: Die frühere Wertentwicklung ist kein Indikator für die Zukunft. Wert und Rendite einer Anlage im Fonds können steigen oder fallen und werden nicht garantiert. 1) Bezogen auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Geschäftsjahres 2) Bezogen auf das durchschnittliche eigenkapitalfinanzierte Immobilienvermögen des Geschäftsjahres 3) Bezogen auf das durchschnittliche Liquiditätsvermögen des Geschäftsjahres 4) Bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen des Geschäftsjahres 5) Die Wertentwicklungsberechnung nach der BVI-Methode beruht auf der time weighted rate of return -Methode. Diese international anerkannte Standardmethode ermöglicht eine einfache, nachvollziehbare und exakte Berechnung. Die Wertentwicklung der Anlage ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen zu Beginn des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Ausschüttungen werden rechnerisch umgehend in neue Fondsanteile investiert. So ist die Vergleichbar- keit der Wertentwicklungen ausschüttender und thesaurierender Fonds sichergestellt. Die Wertentwicklung wird auf Basis der börsentäglich ermittelten Anteilwerte berechnet. Der Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds ist gemäß 10 des InvStG von der Körperschaftsteuer befreit, da sich nach den Anlagebedingungen nur steuerbegünstigte, institutionelle Anleger beteiligen dürfen, die gemeinnützige, mildtätige etc. Zwecke verfolgen. 6) Im Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds: Köln, Krefeld 7) Ausschließlich: Berlin 8) Aus Gründen der Währungssicherung ist der Fonds bestrebt, die in Ländern mit Fremdwährung belegenen Immobilien möglichst umfassend durch Aufnahme eines währungskongruenten Darlehens zu finanzieren. Das Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung wird nur auf den eigenkapitalfinanzierten Anteil am Verkehrswert bezogen. 13

14 KAPITALINFORMATIONEN ZUM 31. MÄRZ 2019 KAPITALINFORMATIONEN (DURCHSCHNITTSZAHLEN IN TEUR) 1) NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 2) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 3) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND GESAMT Direkt gehaltene Immobilien Liquidität Kreditvolumen Fondsvermögen (netto) NACH LÄNDERN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) GESAMT Direkt gehaltene Immobilien Liquidität Kreditvolumen Fondsvermögen (netto) ) Anhand von 13 Monatsendwerten berechnete Durchschnittszahlen 2) Im Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds: Köln und Krefeld 3) Ausschließlich: Berlin 14

15 INFORMATIONEN ZU WERTÄNDERUNGEN ZUM 31. MÄRZ 2019 INFORMATIONEN ZU WERTÄNDERUNGEN 1) (STICHTAGSBEZOGEN IN TEUR) NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 2) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 3) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND GESAMT Gutachterliche Verkehrswerte Portfolio 4) Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio 5) (Gutachten Nr. 1) Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio 5) (Gutachten Nr. 2) Positive Wertänderungen laut Gutachten 6) Sonstige positive Wertänderungen 7) INFORMATIONEN ZU WERTÄNDERUNGEN 0 3) (STICHTAGSBEZOGEN 25 0IN TEUR) 0 25 Negative Wertänderungen laut Gutachten 6) Sonstige negative Wertänderungen 7) WERTÄNDERUNGEN LAUT GUTACHTEN INSGESAMT 8) SONSTIGE WERTÄNDERUNGEN INSGESAMT 9) NACH LÄNDERN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) GESAMT Gutachterliche Verkehrswerte Portfolio 4) Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio 5) (Gutachten Nr. 1) Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio 5) (Gutachten Nr. 2) Positive Wertänderungen laut Gutachten 6) Sonstige positive Wertänderungen 7) Negative Wertänderungen laut Gutachten 6) ) Sonstige negative Wertänderungen 7) WERTÄNDERUNGEN LAUT GUTACHTEN INSGESAMT 8) SONSTIGE WERTÄNDERUNGEN INSGESAMT 9) ) Die Daten sind stichtagsbezogen und in absoluten Zahlen angegeben. Es sind nur Daten von Immobilien eingeflossen, die sich zum Berichtsstichtag noch im Fondsvermögen befanden. 2) Im Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds: Köln und Krefeld 3) Ausschließlich: Berlin 4) In der Position Gutachterliche Verkehrswerte Portfolio sind die zum Berichtsstichtag aktuellen Verkehrswerte berücksichtigt. Die Immobilien werden gemäß 249 KAGB turnusmäßig alle drei Monate von mindestens zwei externen Bewertern unabhängig voneinander bewertet. Die Immobilien sind zum Stichtag mit dem arithmetischen Mittelwert aus den beiden Verkehrswerten in das Fondsvermögen eingestellt. Der Verkehrswert der Immobilie in der Schweiz wird zum historischen Devisenkurs bei Ankauf umgerechnet, so dass Wertänderungen durch Währungsänderungen an dieser Stelle nicht dargestellt werden. 5) Die Position Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio bezeichnet die Summe der in den Verkehrswertgutachten für die einzelnen Immobilien angegebenen Roherträge. 6) In die Positionen Positive/Negative Wertänderungen laut Gutachten wurden nur Änderungen in der laufenden Bewertung einbezogen. 7) In die Positionen Sonstige positive/negative Wertänderungen werden sämtliche Änderungen im Buchwert der Immobilien aufgenommen, die nicht auf der laufenden Bewertung beruhen, wie z.b. Wertsteigerungen aufgrund Baufortschritts bei im Bau befindlichen Immobilien. 8) In die Positionen Wertänderungen laut Gutachten insgesamt wurden nur Änderungen in der laufenden Bewertung einbezogen. Die Position Wertänderungen laut Gutachten insgesamt bezeichnet die positive oder negative Wertänderung, die im Portfolio bei Gesamtbetrachtung aller Auf- und Abwertungen im Berichtszeitraum entstanden ist. 9) Die Position Sonstige Wertänderungen insgesamt bezeichnet die positive oder negative Wertänderung, die im Portfolio bei Gesamtbetrachtung aller Sonstigen positiven/negativen Wertänderungen im Berichtszeitraum entstanden ist. 10) Der Verkehrswert der Immobilie in der Schweiz wird zum Devisenkurs des Bewertungsstichtages umgerechnet, so dass Wertänderungen durch Währungsänderungen an dieser Stelle nicht dargestellt werden. 15

16 VERMIETUNGSINFORMATIONEN ZUM 31. MÄRZ 2019 NUTZUNGSARTEN NACH JAHRESMIETERTRAG IN % NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 1) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 2) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND GESAMT Handel/Gastronomie 100,0 85,2 49,2 86,4 82,1 Büro/Praxis 0,0 12,1 37,0 6,5 10,9 Wohnen 0,0 1,7 11,0 0,6 2,0 Stellplätze 0,0 0,0 0,0 2,5 1,7 Andere 0,0 1,0 2,8 4,0 3,3 NACH LÄNDERN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) GESAMT Handel/Gastronomie 82,1 100,0 72,6 84,8 Büro/Praxis 10,9 0,0 19,8 9,5 Wohnen 2,0 0,0 7,0 1,9 Stellplätze 1,7 0,0 0,6 1,3 Andere 3,3 0,0 0,0 2,5 LEERSTAND IN % (STICHTAGSBEZOGEN) NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 1) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 2) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND GESAMT Handel/Gastronomie 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 Büro/Praxis 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 Wohnen 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 Stellplätze 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Andere 0,0 0,0 0,3 0,2 0,1 Vermietungsquote in % (stichtagsbezogen) 100,0 100,0 99,7 99,4 99,5 NACH LÄNDERN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) GESAMT Handel/Gastronomie 0,1 0,0 0,0 0,1 Büro/Praxis 0,1 0,0 6,9 0,5 Wohnen 0,1 0,0 0,0 0,1 Stellplätze 0,0 0,0 0,3 0,0 Andere 0,1 0,0 0,0 0,1 Vermietungsquote in % (stichtagsbezogen) 99,5 100,0 92,8 99,2 16

17 VERMIETUNGSINFORMATIONEN (FORTSETZUNG) ZUM 31. MÄRZ 2019 RESTLAUFZEIT DER MIETVERTRÄGE IN % NACH REGIONEN IN DEUTSCHLAND REGION RHEIN-MAIN REGION RHEIN-RUHR 1) WEITERE DEUTSCHE GROSSRÄUME 2) SONSTIGE STÄDTE/ REGIONEN IN DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND GESAMT unbefristet 0,0 1,0 14,1 1,4 2, ,0 0,0 12,9 0,0 1, ,0 1,9 29,4 4,6 7, ,0 10,6 21,1 0,5 4, ,0 22,6 3,8 16,0 15, ,0 0,0 16,3 13,1 10, ,0 23,6 2,4 11,1 14, ,0 0,0 0,0 3,6 2, ,0 0,0 0,0 6,3 4, ,0 40,3 0,0 8,5 13, ,0 0,0 0,0 3,0 2, ,0 0,0 0,0 31,9 21,8 NACH LÄNDERN DEUTSCHLAND GESAMT AUSLAND (NIEDERLANDE) AUSLAND (SCHWEIZ) GESAMT unbefristet 2,8 0,0 9,7 2, ,5 0,0 1,2 1, ,0 0,0 64,5 8, ,7 23,6 3,9 8, ,4 0,0 0,0 11, ,9 0,0 7,7 8, ,0 0,0 13,0 11, ,5 0,0 0,0 1, ,3 0,0 0,0 3, ,0 0,0 0,0 9, ,1 76,4 0,0 15, ,8 0,0 0,0 16,6 1) Im Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds: Köln und Krefeld 2) Ausschließlich: Berlin ERLÄUTERUNGEN ZU DEN VERMIETUNGSINFORMATIONEN Grundstücke im Zustand der Bebauung sowie Flächen in Sanierung werden generell nicht in die Berechnungen einbezogen. Die weiteren Angaben sowie die Anzahl der Immobilien orientieren sich am Immobilienverzeichnis. NUTZUNGSARTEN Die Jahresmieterträge pro Nutzungsart werden in Prozent der Jahresnettosollmiete angegeben. Die Quoten pro Nutzungsart sind jeweils bezogen auf die gesamte Jahresnettosollmiete in der einzelnen Region. Die Jahresnettosollmiete errechnet sich wie folgt: Die vertraglich vereinbarten Mieten aus allen zum Berichtsstichtag vermieteten Immobilien werden auf das gesamte Geschäftsjahr hochgerechnet. Bei leerstehenden Immobilien wird entweder die letzte Mietsollstellung an den letzten Mieter vor Beginn des Leerstandes auf das Geschäftsjahr hochgerechnet oder die für leerstehende Flächen in einem Verkehrswertgutachten als nachhaltig erzielbar eingeschätzte Jahresmiete berücksichtigt. LEERSTAND/VERMIETUNGSQUOTE Die Angabe von Leerstandsquoten wird auf der Basis der Jahresbruttosollmiete, d.h. inklusive aller Mietnebenkosten berechnet. Die Leerstände werden in Prozent der Jahresbruttosollmiete, aufgeliedert nach Regionen und Nutzungsarten, angegeben. Die Jahresbruttosollmiete errechnet sich wie folgt: Die vertraglich vereinbarten Mieten inklusive aller Mietnebenkosten aus allen zum Berichtsstichtag vermieteten Immobilien werden auf das gesamte Geschäftsjahr hochgerechnet. Bei leerstehenden Immobilien wird entweder die letzte Mietsollstellung an den letzten Mieter vor Beginn des Leerstandes auf das Geschäftsjahr hochgerechnet oder es wird die gutachterliche Bewertungsmiete angesetzt. Hinzu addiert werden die vor dem Leerstand vertraglich umgelegten Mietnebenkosten. Eventuell berechnete Umsatzsteuer wird nicht in die Bruttosollmiete einbezogen. Ferner wird eine Vermietungsquote in Prozent angegeben. Die Vermietungsquote und die Leerstandsquoten sind bezogen auf die Jahresbruttosollmieten der gesamten Immobilien in der einzelnen Region. Die in der Spalte Gesamt genannten Zahlen beziehen sich auf die Jahresbruttosollmiete des gesamten Immobilienportfolios. RESTLAUFZEIT DER MIETVERTRÄGE Die Angaben zur Restlaufzeit der Mietverträge erfolgen in Prozent der gesamten Jahresnettovertragsmieten. Optionen zur Mietvertragsverlängerung gelten bis zur konkreten Ausübung als nicht wahrgenommen. 17

18 ENTWICKLUNG DES FONDSVERMÖGENS VOM 1. APRIL 2018 BIS 31. MÄRZ 2019 EUR EUR I. WERT DES SONDERVERMÖGENS AM BEGINN DES GESCHÄFTSJAHRES ,02 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr ,80 a) Ausschüttung lt. Jahresbericht des Vorjahres ,20 b) Ausgleichsposten für bis zum Ausschüttungsstichtag ausgegebene bzw. zurückgenommene Anteile ,60 2. Mittelzufluss (netto) ,19 davon Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen ,87 davon Mittelabflüsse aus Anteilrücknahmen ,68 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,97 3a. Abschreibung Anschaffungsnebenkosten davon bei Immobilien ,66 4. Ergebnis des Geschäftsjahres 1) ,83 davon nicht realisierte Gewinne 2) ,81 davon nicht realisierte Verluste 2) ,51 II. WERT DES SONDERVERMÖGENS AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES ,61 1) Die Zusammensetzung des Wertes für die realisierten Gewinne und Verluste wird in der Ertrags- und Aufwandsrechnung erläutert. 2) Die Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ergibt sich bei den Immobilien aus Wertfortschreibung und Veränderungen der Buchwerte im Geschäftsjahr. Ebenfalls sind hier nicht realisierte Währungskursänderungen in Höhe von ,94 EUR enthalten. 18

19 Köln, Schildergasse 14-16: Neuerwerb 19

20 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 31. MÄRZ 2019 A. VERMÖGENSGEGENSTÄNDE EUR EUR EUR ANTEIL AM FONDSVERMÖGEN IN % I. IMMOBILIEN (siehe Seite 22 Vermögensaufstellung Teil I) Geschäftsgrundstücke ,82 105,3 davon in Fremdwährung 1) ,82 Zwischensumme ,82 105,3 insgesamt in Fremdwährung 1) ,82 II. LIQUIDITÄTSANLAGEN Bankguthaben ,48 16,4 davon in Fremdwährung 1) ,76 Zwischensumme ,48 16,4 insgesamt in Fremdwährung 1) ,76 III. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE (siehe Seite 26 Vermögensaufstellung Teil III) 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung ,65 davon in Fremdwährung 1) ,72 2. Zinsansprüche 150,00 3. Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien (siehe Seite 25 Vermögensaufstellung Teil II) ,50 davon in Fremdwährung 1) ,08 4. Andere ,65 davon in Fremdwährung 1) ,20 Zwischensumme ,80 5,8 insgesamt in Fremdwährung 3) ,00 SUMME DER VERMÖGENSGEGENSTÄNDE ,10 127,5 B. SCHULDEN IV. VERBINDLICHKEITEN AUS(siehe Seite 26 Vermögensaufstellung Teil III) 1. Krediten ,09 davon in Fremdwährung 1) ,09 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben ,04 3. Grundstücksbewirtschaftung ,47 davon in Fremdwährung 1) ,83 4. anderen Gründen ,88 davon in Fremdwährung 1) ,19 Zwischensumme ,48 27,3 insgesamt in Fremdwährung 1) ,11 V. RÜCKSTELLUNGEN davon in Fremdwährung 1) , ,00 0,2 SUMME DER SCHULDEN ,48 27,5 C. FONDSVERMÖGEN ,62 100,0 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier: CHF). Devisenkurs 31. März EUR = 1,11810 CHF 20

21 ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSÜBERSICHT Die für den Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds angewendeten Verfahren zur Bewertung von Vermögensgegenständen sind im Anhang dieses Jahresberichtes ab Seite 30 dargestellt. ZU NR. 3 ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN Die Verteilung der Anschaffungsnebenkosten auf die einzelnen Immobilien in Höhe von insgesamt 10,9 Mio. EUR ist in der Tabelle auf Seite 25 dieses Jahresberichtes dargestellt. I. IMMOBILIEN In der Vermögensübersicht erhöhte sich die Position Immobilien während des Berichtszeitraums um 23,5 Mio. EUR auf 242,0 Mio. EUR. Der Auslandsanteil der Immobilien belief sich zum Stichtag auf 27,4 % auf Basis der Verkehrswerte. Dementsprechend waren 72,6 % der Immobilien in Deutschland investiert. ZU NR. 4 ANDERE Unter den anderen sonstigen Vermögensgegenständen wurden im Wesentlichen Forderungen für bereits gezahlte Erbbauzinsen in Höhe von 0,1 Mio. EUR ausgewiesen. IV. VERBINDLICHKEITEN AUS Die Zusammensetzung des Immobilienvermögens geht aus dem Immobilienverzeichnis hervor. Zusätzlich enthält das Immobilienverzeichnis Angaben über die Lage und die Art des Grundstücks und der Nutzung, Erwerbsdatum, Bau- und Umbaujahr, Grundstücksgröße, Nutzflächen, Ausstattungsmerkmale sowie die wesentlichen Ergebnisse der externen Bewerter. II. LIQUIDITÄTSANLAGEN Die Liquiditätsanlagen wurden während des Berichtsjahres ausschließlich in Form von Bankguthaben (Tages- und/oder Termingelder) gehalten. ZU NR. 1 KREDITEN Die Darlehensverbindlichkeiten betrugen 57,7 Mio. EUR. Die Darlehen sind grundpfandrechtlich besichert. ZU NR. 2 GRUNDSTÜCKSKÄUFEN UND BAUVORHABEN Bei den Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben handelte es sich einerseits um Kaufpreiseinbehalte in Höhe von insgesamt 1,3 Mio. EUR für die Immobilien in Bielefeld, Freiburg, Köln und Rostock, die bereits in das Fondsvermögen übernommen wurden. Außerdem standen zum Abschlussstichtag noch nicht fällige Zahlungen von Anschaffungsnebenkosten mit 0,2 Mio. EUR aus. Zum Stichtag beliefen sich die Bankguthaben auf 37,8 Mio. EUR; davon zweckgebunden waren zur Erfüllung zukünftiger Verpflichtungen 10,9 Mio. EUR, für die Ausschüttung 5,7 Mio. EUR, für bereits notariell beurkundete Immobilienerwerbe 1,5 Mio. EUR und für Instandhaltungsmaßnahmen 1,3 Mio. EUR. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität beträgt 5,0 % des Fondsvermögens (zum 31. März 2019) = 11,5 Mio. EUR. III. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE ZU NR. 1 FORDERUNGEN AUS DER GRUNDSTÜCKSBEWIRTSCHAFTUNG Unter der Position Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung wurden im Wesentlichen Mietforderungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR und noch abzurechnende umlagefähige Betriebskosten mit 1,5 Mio. EUR ausgewiesen, denen noch nicht abgerechnete Umlagenvorauszahlungen der Mieter von 2,1 Mio. EUR gegenüberstanden. ZU NR. 3 GRUNDSTÜCKSBEWIRTSCHAFTUNG Die Verbindlichkeiten aus Grundstücksbewirtschaftung enthielten insbesondere von Mietern geleistete Miet- und Umlagenvorauszahlungen in Höhe von 2,6 Mio. EUR sowie erhaltene Kautionen mit 0,4 Mio. EUR. ZU NR. 4 ANDERE GRÜNDE Die Verbindlichkeiten aus anderen Gründen umfassten im Wesentlichen zum Stichtag offene Verwahrstellen- und Verwaltungsvergütungen in Höhe von 0,2 Mio. EUR sowie Verbindlichkeiten aus Darlehenszinsen mit 0,2 Mio. EUR. Außerdem wurden unter dieser Position Umsatzsteuerverbindlichkeiten in Höhe von 0,1 Mio. EUR gegenüber der Finanzverwaltung im In- und Ausland ausgewiesen. V. RÜCKSTELLUNGEN Es wurden Rückstellungen für ausländische Steuern in Höhe von 0,4 Mio. EUR gebildet, die im Wesentlichen aus Körperschaftssteuer für die niederländischen Objekte bestanden. ZU NR. 2 ZINSANSPRÜCHE Bei den Zinsansprüchen handelte es sich um Zinserträge aus Termingeldanlagen. 21

22 VERMÖGENSAUFSTELLUNG TEIL I IMMOBILIENVERZEICHNIS ZUM 31. MÄRZ 2019 LAGE DES GRUNDSTÜCKES ART DES GRUND- STÜCKES ART DER NUTZUNG ER- WERBS- DATUM BAU-/UMBAUJAHR GRUND- STÜCKS- GRÖSSE NUTZ- FLÄCHE GEWERBE NUTZ- FLÄCHE WOHNEN I. DIREKT GEHALTENE IMMOBILIEN IN LÄNDERN MIT EURO-WÄHRUNG 1. DEUTSCHLAND m 2 m 2 m Augsburg Bürgermeister-Fischer-Straße 5/Moritzplatz Berlin Neue Schönhauser Straße 10/Rosenthaler Straße 46, Bielefeld Stresemannstraße Darmstadt Ernst-Ludwig-Straße Flensburg Holm Freiburg Kaiser-Joseph-Straße 187/Eisenstraße Freiburg Kaiser-Joseph-Straße Köln Apostelnstraße 15-17/Große Brinkgasse Köln Schildergasse Köln Schildergasse 55a Krefeld Rheinstraße Leipzig Hainstraße Oldenburg Achternstraße Rostock Kröpeliner Straße 57/Hinter Lange Straße 32-35/ Bei der Jakobikirche Saarbrücken Bahnhofstraße 72 G L 100% 01/ /88/99/2008/13/14/ ) G B 37% L 49% S 07/ /95/ G L 98% S 09/ /1993/ ) G L 100% 03/2012 G L 99% S 10/ / Wiederaufbau nach 2. Weltkrieg, 2010/ Jahrhundert/ Komplettsanierung G L 100% E/G 04/ /2011/ ) 542 G B L 82% S 12/ /1949/2014/ G B 50% L 43% S 09/ /87/90/2008/ G B L 78% 06/ /Wiederaufbau G L 100% 12/2017 Ursprungsbaujahr unbekannt, Wiederaufbau 1949/64/ G L 100% 10/ /71/73/87/2007/ G B L 78% S 03/ /96/98/2002/ G L 93% S 10/ /1980/ G B L 69% E/G 03/ /17/ G B L 88% 09/ /64/95/96/ NIEDERLANDE 1012 XB Amsterdam Kalverstraat AP Den Haag Wagenstraat 9 G L 100% 01/ /2001/ G L 100% 12/ II. DIREKT GEHALTENE IMMOBILIEN IN LÄNDERN MIT ANDERER WÄHRUNG SCHWEIZ 2502 Biel Florastraße 11/Nidaugasse 50/ Neuengasse 42 und 48 G B L 73% S E/G 01/ /85/2005/ III. IMMOBILIENVERMÖGEN GESAMT ERLÄUTERUNGEN ZUM IMMOBILIENVERZEICHNIS 1) Teilfläche von m² Erbbaurecht 2) Teilfläche von m² Erbbaurecht 3) Davon 33/501 Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlich mit den angrenzenden Nachbar- und Fremdgrundstücken genutzten Innenhof Devisenkurs 31. März EUR = 1,1181 CHF ART DES GRUNDSTÜCKES G = Geschäftsgrundstück ART DER NUTZUNG B = Büro, L = Laden, S = Sonstige, E/G = Stellplatz/Garage 22 AUSSTATTUNGSMERKMALE (T)KA = (Teil)Klimaanlage, LA = Lastenaufzug, PA = Personenaufzug VERKEHRSWERT/KAUFPREIS Die Immobilien werden gemäß 249 KAGB turnusmäßig alle drei Monate von mindestens zwei externen Bewertern unabhängig voneinander bewertet. Sie sind zum Stichtag mit dem arithmetischen Mittelwert aus den beiden Verkehrswerten in das Fondsvermögen eingestellt. Sofern Immobilien im Berichtshalbjahr neu erworben wurden und bis zum Stichtag keine Nachbewertung durch zwei externe Bewerter zu erstellen war, wird hier der Kaufpreis (exklusive Anschaffungsnebenkosten) angegeben. In seiner Bewertung berücksichtigt der jeweilige Bewerter gegebenenfalls Abschläge für noch nicht ausgeführte, aber erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen bzw. Abschläge für noch ausstehende Baukosten, wenn er eine Immobilie bewertet, die sich bautechnisch in einer Projektentwicklung befindet.

23 WESENTLICHE ERGEBNISSE DER EXTERNEN BEWERTER AUSSTATTUNGS- MERKMALE VERKEHRSWERT GUTACHTEN NR. 1/ KAUFPREIS VERKEHRSWERT GUTACHTEN NR. 2/ KAUFPREIS ARITHMETISCHER MITTELWERT BEIDER VERKEHRSWERTE ANTEIL AM FONDS- VERMÖGEN GUTACHTERLICHE BEWERTUNGSMIETE GUTACHTEN NR. 1 GUTACHTERLICHE BEWERTUNGSMIETE GUTACHTEN NR. 2 RESTNUTZUNGS- DAUER GUTACHTEN NR. 1 RESTNUTZUNGS- DAUER GUTACHTEN NR. 2 FREMD- FINAN- ZIERUNGS- QUOTE LEERSTANDS- QUOTE ZUM STICHTAG RESTLAUFZEIT DER MIETVERTRÄGE EUR EUR EUR % EUR EUR IN JAHREN IN JAHREN % % IN JAHREN (T)KA, LA, PA , ,9 PA , _ 0,3 1,9 (T)KA, PA , ,5 (T)KA, PA , ,0 (T)KA, PA , ,1 (T)KA, PA , ,9 (T)KA, PA , ,3 (T)KA, PA , ,7 (T)KA, PA , ,3 (T)KA, PA , ,1 _ 8,1 (T)KA, LA, PA , ,3 (T)KA, LA, PA , _ 3,2 3,4 (T)KA , _ 1,4 1,3 (T)KA, LA, PA , _ 0,7 4,5 (T)KA, LA, PA , ,0 (T)KA , ,5 _ 2,8 (T)KA, LA, PA , ,3 _ 9,4 (T)KA, PA , ,9 7,2 2, JAHRESROHERTRAG/BEWERTUNGSMIETE Unter der Position Jahresrohertrag/Bewertungsmiete ist die vom jeweiligen Bewerter angesetzte Miete zum Stichtag der letzten Bewertung angegeben. Abweichungen zu den aktuell vereinbarten tatsächlichen Mieten sind möglich. Im Umbau befindliche Immobilien werden mit ihrem voraussichtlichen Wert zum Zeitpunkt der Fertigstellung dargestellt. RESTNUTZUNGSDAUER Die Restnutzungsdauer ist die vom Bewerter festgestellte wirtschaftliche Restnutzungsdauer zum Stichtag der letzten Bewertung. FREMDFINANZIERUNGSQUOTE Die Fremdfinanzierungsquote stellt die aufgenommenen Fremdfinanzierungsmittel für die Immobilienanlagen dar. Diese berechnet sich als Verhältnis (in %) der aufgenommenen Fremdfinanzierungsmittel zum Verkehrswert der Immobilie. LEERSTANDSQUOTE Die Leerstandsquote ist bezogen auf die Jahresbruttosollmiete aus der einzelnen Immobilie. Sie stellt gleichzeitig eine Nutzungsentgeltausfallquote gemäß 249 KAGB dar. Grundstücke im Zustand der Bebbauung sowie Flächen in Sanierung werden generell nicht in die Berechnungen einbezogen. RESTLAUFZEIT Angegeben ist die durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit der Mieterträge für das Objekt in Jahren. Basis für die Gewichtung ist der Anteil der einzelnen Mietverträge an der gesamten Nettosollmiete aus dem Objekt. Unbefristete Verträge werden hier nicht berücksichtigt. 23

24 VERZEICHNIS DER KÄUFE UND VERKÄUFE VON IMMOBILIEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM 31. MÄRZ 2019 LAGE DES GRUNDSTÜCKES ÜBERGANG VON NUTZEN UND LASTEN ZUM I. KÄUFE DIREKT GEHALTENE IMMOBILIEN IN LÄNDERN MIT EURO-WÄHRUNG DEUTSCHLAND Freiburg Kaiser-Joseph-Straße 187/Eisenstraße 04/ Köln Schildergasse /2018 II. VERKÄUFE - 24

25 VERMÖGENSAUFSTELLUNG TEIL II ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN ZUM 31. MÄRZ 2019 LAGE DES GRUNDSTÜCKES ÜBERGANG VON NUTZEN UND LASTEN ZUM KAUFPREIS (KP) IN EUR ANSCHAFFUNGS- NEBENKOSTEN (ANK) GESAMT IN EUR DAVON GEBÜHREN UND STEUERN IN EUR DAVON SONSTIGE KOSTEN IN EUR ANK GESAMT DES KP IN % IM GESCHÄFTS- JAHR AB- GESCHRIEBENE ANK IN EUR ZUR ABSCHREIBUNG VERBLEIBENDE ANK IN EUR VORAUSSICHTLICH VERBLEIBENDE ABSCHREIBUNGS- DAUER IN JAHREN I. DIREKT GEHALTENE IMMOBILIEN IN LÄNDERN MIT EURO-WÄHRUNG 1. DEUTSCHLAND Augsburg Bürgermeister-Fischer-Straße 5/ Moritzplatz Berlin Neue Schönhauser Straße 10/ Rosenthaler Straße 46, Bielefeld Stresemannstraße Darmstadt Ernst-Ludwig-Straße Flensburg Holm Freiburg Kaiser-Joseph-Straße 187/ Eisenstraße Freiburg Kaiser-Joseph-Straße Köln Apostelnstraße 15-17/ Große Brinkgasse Köln Schildergasse Köln Schildergasse 55a Krefeld Rheinstraße Leipzig Hainstraße Oldenburg Achternstraße Rostock Kröpeliner Straße 57/Hinter Lange Straße 32-35/Bei der Jakobikirche Saarbrücken Bahnhofstraße 72 01/ , ,8 07/ , ,3 09/ , ,5 03/ , ,9 10/ , ,5 04/ , ,1 12/ , ,8 09/ , ,5 06/ , ,2 12/ , ,7 10/ , ,5 03/ , ,9 10/ , ,5 03/ , ,0 09/ , ,4 2. NIEDERLANDE 1012 XB Amsterdam Kalverstraat AP Den Haag Wagenstraat 9 01/ , ,8 12/ , ,7 II. DIREKT GEHALTENE IMMOBILIEN IN LÄNDERN MIT ANDERER WÄHRUNG SCHWEIZ 2502 Biel Florastraße 11/ Nidaugasse 50/ Neuengasse 42 und 48 01/ ) , ,8 III. GESAMT ) Der Kaufpreis betrug 16 Mio. CHF; umgerechnet zum Devisenkurs per Stichtag. Devisenkurs 31. März EUR = 1,1181 CHF ERLÄUTERUNGEN ZU DEN ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN (ANK) Unter der Position Anschaffungsnebenkosten sind diejenigen Nebenkosten aufgeführt, die zum Berichtsstichtag noch nicht abgeschrieben waren, weil sich das erworbene Objekt noch im Fondsvermögen befand und die Abschreibungsphase seit Erwerb noch nicht abgelaufen war. Die Anschaffungsnebenkosten werden laut 248 Abs. 3 KAGB linear über einen Zeitraum von 10 Jahren abgeschrieben. 25

26 VERMÖGENSAUFSTELLUNG TEIL III SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE, VERBINDLICHKEITEN UND RÜCKSTELLUNGEN, ZUSÄTZLICHE ERLÄUTERUNGEN ZUM 31. MÄRZ 2019 A. VERMÖGENSGEGENSTÄNDE EUR EUR EUR ANTEIL AM FONDSVERMÖGEN IN % III. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung ,65 0,9 davon in Fremdwährung 1) ,72 davon Betriebskostenvorlagen ,61 davon Mietforderungen ,04 2. Zinsansprüche 150,00 0,0 3. Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien (siehe Seite 25 Vermögensaufstellung Teil III) ,50 4,8 davon in Fremdwährung 1) ,08 4. Andere ,65 0,1 davon in Fremdwährung 1) ,20 B. SCHULDEN IV. VERBINDLICHKEITEN AUS 1. Krediten ,09 25,1 davon besicherte Kredite ( 260 Abs. 3 KAGB) ,09 davon in Fremdwährung 1) ,09 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben ,04 0,7 3. Grundstücksbewirtschaftung ,47 1,3 davon in Fremdwährung 1) ,83 4. anderen Gründen ,88 0,2 davon in Fremdwährung 1) ,19 V. RÜCKSTELLUNGEN davon in Fremdwährung 1) , ,00 0,2 C. FONDSVERMÖGEN ,62 100,0 Umlaufende Anteile (Stück) Anteilwert (EUR) 112,08 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier: CHF). Devisenkurs 31. März EUR = 1,1181 CHF 26

27 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. APRIL 2018 BIS 31. MÄRZ 2019 EUR EUR EUR EUR I. ERTRÄGE 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland ,30 a) davon aus Liquiditätsanlagen 1.593,61 b) davon negative Zinsen aus Liquiditätsanlagen ,91 2. Sonstige Erträge ,52 davon in Fremdwährung 1) 6.251,77 3. Erträge aus Immobilien ,16 davon in Fremdwährung 1) ,65 SUMME DER ERTRÄGE ,38 II. AUFWENDUNGEN 1. Bewirtschaftungskosten ,14 a) davon Betriebskosten ,46 davon in Fremdwährung 1) ,49 b) davon Instandhaltungskosten ,04 davon in Fremdwährung 1) ,40 c) davon Kosten der Immobilienverwaltung 2) ,52 davon in Fremdwährung 1) ,01 d) davon sonstige Kosten ,12 davon in Fremdwährung 1) ,07 2. Erbbauzinsen, Leib- und Zeitrenten ,68 3. Ausländische Steuern ,63 davon in Fremdwährung 1) ,63 4. Zinsen aus Kreditaufnahmen ,53 davon in Fremdwährung 1) ,53 5. Verwaltungsvergütung 3) ,65 6. Verwahrstellenvergütung ,50 7. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 4) ,25 8. Sonstige Aufwendungen ,44 davon Bewertungskosten ,44 SUMME DER AUFWENDUNGEN ,82 III. ORDENTLICHER NETTOERTRAG ,56 Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich 5) ,97 IV. REALISIERTES ERGEBNIS DES GESCHÄFTSJAHRES ,53 V. NICHT REALISIERTES ERGEBNIS DES GESCHÄFTSJAHRES ,30 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 6) ,81 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 6) ,51 VI. ERGEBNIS DES GESCHÄFTSJAHRES ,83 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier CHF). 2) Davon eigene Aufwendungen gemäß 14 Abs. 4 Buchst. c) Besondere Anlagebedingungen ,63 EUR. 3) Vergütung an die Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß 14 Abs. 1 Besondere Anlagebedingungen. 4) Gemäß 14 Abs. 4 Buchst. g) und h) Besondere Anlagebedingungen. 5) Im Ertragsausgleich sind ebenfalls Ertragsausgleichsposten in Höhe von ,87 EUR enthalten, die sich auf die Jahresvorträge beziehen. 6) Die Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ergibt sich bei den Immobilien aus Wertfortschreibung und Veränderungen der Buchwerte im Geschäftsjahr. Ebenfalls sind hier nicht realisierte Währungskursänderungen in Höhe von ,94 EUR enthalten. 27

28 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG I. ERTRÄGE ZU NR. 1 ZINSEN AUS LIQUIDITÄTSANLAGEN Im Zuge ihrer Geldpolitik hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen zuletzt im März 2016 auf 0,0 % gesenkt und diese seitdem unverändert gelassen. Banken zahlen Strafzinsen für ihre Guthaben bei der Notenbank und sind bemüht, diese an ihre Geschäftskunden weiterzugeben. Vor diesem Hintergrund wurde auch der Aachener Spar- und Stiftungs- Fonds durch Negativzinsen auf laufende Bankguthaben (Tages- und/ oder Termingelder) belastet. Nur über Termingeldanlagen konnten zeitweise im Berichtsjahr noch Zinsen in leicht positiver Höhe erzielt werden. Insgesamt betrug die Belastung durch Negativzinsen für das abgelaufene Geschäftsjahr 52 TEUR. ZU NR. 2 SONSTIGE ERTRÄGE Die Position Sonstige Erträge enthielt überwiegend Erstattungen der Versicherungen aus Schadensfällen in Höhe von 28 TEUR, Vorsteuerberichtigungsbeträge nach 15a UStG mit 18 TEUR, Eingänge auf abgeschriebene Forderungen von 8 TEUR, Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen und Steuererstattungen von im Ausland begründeten Steuern mit 6 TEUR sowie realisierte Fremdwährungsgewinne in Höhe von 2 TEUR. ZU NR. 3 ERTRÄGE AUS IMMOBILIEN Die Erträge aus Immobilien resultierten im Wesentlichen aus Mieteinnahmen. Diese erhöhten sich netto, d. h. ohne die von den Mietern als Nebenkosten zu zahlenden Betriebskosten, gegenüber dem Vorjahr um TEUR auf TEUR. II. AUFWENDUNGEN ZU NR. 1 BEWIRTSCHAFTUNGSKOSTEN Die Bewirtschaftungskosten setzten sich insbesondere zusammen aus dem Saldo aus Betriebskosten und Umlagenerlösen in Höhe von 308 TEUR, Instandhaltungskosten mit 711 TEUR, Kosten der Immobilienverwaltung der Kapitalverwaltungsgesellschaft nach 14 der Besonderen Anlagebedingungen von 300 TEUR, Kosten für externe Verwalter für die Verwaltung von Immobilien im Ausland in Höhe von 21 TEUR sowie sonstigen Kosten mit 219 TEUR. ZU NR. 2 ERBBAUZINSEN, LEIB- UND ZEITRENTEN Die Position Erbbauzinsen, Leib- und Zeitrenten umfasste die Aufwendungen für den Erbbauzins für das in Verbindung mit den Immobilien in Augsburg Bürgermeister-Fischer-Straße 5/Moritzplatz 7, und Bielefeld Stresemannstraße 3, genutzte Erbbaurecht. ZU NR. 3 AUSLÄNDISCHE STEUERN Die Position Ausländische Steuern resultierte im Wesentlichen aus der Bildung von Steuerrückstellungen für die Immobilien in der Schweiz und in den Niederlanden sowie aus geleisteten Ertrag-, Kapital- und Grundsteuerzahlungen im Berichtsjahr mit 371 TEUR. ZU NR. 4 ZINSEN AUS KREDITAUFNAHMEN Bei den Zinsen aus Kreditaufnahmen handelte es sich um Darlehenszinsen für fremdfinanzierte Immobilien in Höhe von TEUR. III. ORDENTLICHER NETTOERTRAG Der Ordentliche Nettoertrag betrug TEUR. ERTRAGSAUSGLEICH Der Ertragsausgleich in Höhe von 164 TEUR ergab sich als Saldo der aus den von Anteilerwerbern im Ausgabepreis zu entrichtenden aufgelaufenen Erträge und der bei der Rücknahme von Anteilen im Rücknahmepreis zu erstattenden Ertragsanteile. Auch Anleger, die erst kurz vor dem Ausschüttungstermin Anteile erwerben, erhalten mit Hilfe des Ertragsausgleichs je Anteil einen Ausschüttungsbetrag in gleicher Höhe wie die Altanleger. IV. REALISIERTES ERGEBNIS DES GESCHÄFTSJAHRES Zuzüglich des Ertragsausgleichs in Höhe von 164 TEUR wurde ein realisiertes Ergebnis in Höhe von TEUR erwirtschaftet, das in die Verwendungsrechnung einging. Die sonstigen Kosten bestanden im Wesentlichen aus Abschreibungen, Zuführungen und Auflösungen von Wertberichtigungen auf Mietforderungen mit 96 TEUR, Rechts- und Steuerberatungskosten in Höhe von 58 TEUR, Rechenzentrumsgebühren von 23 TEUR, Nebenkosten der Kreditfinanzierung mit 23 TEUR, Vorsteuerberichtigungsbeträge nach 15a UStG in Höhe von 4 TEUR, realisierte Fremdwährungsverluste von 2 TEUR, Kosten für in Anspruch genommene Vermietungsleistungen mit 2 TEUR sowie sonstige Aufwendungen von 7 TEUR ausgewiesen. 28

29 VERWENDUNGSRECHNUNG ZUM 31. MÄRZ 2019 INSGESAMT EUR JE ANTEIL EUR I. FÜR DIE AUSSCHÜTTUNG VERFÜGBAR ,37 4,60 1. Vortrag aus dem Vorjahr ,84 1,03 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,53 3,57 II. NICHT FÜR DIE AUSSCHÜTTUNG VERWENDET ,17 1,80 1. Einbehalt gemäß 252 KAGB ,53 0,30 2. Vortrag auf neue Rechnung ,64 1,50 III. GESAMTAUSSCHÜTTUNG ,20 2,80 ERLÄUTERUNGEN ZUR VERWENDUNGSRECHNUNG Für das Geschäftsjahr belief sich das realisierte Ergebnis, welches in die Verwendungsrechnung einging, auf TEUR. Die Ausschüttung am 2. Mai 2019 betrug 2,80 EUR je Anteil. Insgesamt wurde ein Betrag von TEUR ausgeschüttet. Unter Berücksichtigung des Vortrages aus dem Vorjahr in Höhe von TEUR stand zum 31. März 2019 ein Betrag in Höhe von TEUR zur Ausschüttung zur Verfügung. Ein Betrag von TEUR wird auf neue Rechnung vorgetragen. Köln, 15. Mai 2019 Im Hinblick auf 252 KAGB ist in 15 Abs. 2 der Besonderen Anlagebedingungen vereinbart, dass Erträge, die für künftige Instandsetzungen von Gegenständen des Sondervermögens erforderlich sind, nicht ausgeschüttet werden, sondern ein Einbehalt in entsprechender Höhe gebildet wird. Der Einbehalt beläuft sich auf 611 TEUR. Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Dr. Frank Wenzel Georg Heinze 29

30 ANHANG GEMÄSS 7 NR. 9 KARBV SONSTIGE ANGABEN ANTEILWERT UND -UMLAUF Zum 31. März 2019 waren Anteile im Umlauf. Der Anteilwert/Rücknahmepreis betrug 112,08 EUR. ANGABEN ZU DEN ANGEWENDETEN BEWERTUNGSVERFAHREN Die Bewertung der Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen des Sondervermögens erfolgt gemäß den Grundsätzen für die Kurs- und Preisfeststellung, die im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV) genannt sind, sowie den folgenden Grundsätzen: I. IMMOBILIEN 1. GRUNDLAGEN DER IMMOBILIENBEWERTUNG Für die Bewertung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und vergleichbaren Rechten nach dem Recht anderer Staaten (Immobilien) oder Immobilien, die für Rechnung des Sondervermögens erworben wurden, bestellt die Kapitalverwaltungsgesellschaft externe Bewerter (Bewerter) in ausreichender Zahl. Ein Bewerter hat die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen für das Sondervermögen vorgesehenen Bewertungen durchzuführen. Vermögensgegenstände gemäß 231 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 KAGB (Immobilien) werden grundsätzlich zum Verkehrswert bewertet. Der Verkehrswert einer Immobilie ist der Preis, der zum Zeitpunkt, auf den sich die Ermittlung bezieht, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, nach der sonstigen Beschaffenheit und der Lage der Immobilie ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse zu erzielen wäre. Im Regelfall wird zur Ermittlung des Verkehrswertes einer Immobilie der Ertragswert der Immobilie anhand des allgemeinen Ertragswertverfahrens in Anlehnung an die Immobilienwertermittlungsverordnung bestimmt. Bei diesem Verfahren kommt es auf die marktüblich erzielbaren Mieterträge an, die um die Bewirtschaftungskosten einschließlich der Instandhaltungs- sowie der Verwaltungskosten und das kalkulatorische Mietausfallwagnis gekürzt werden. Der Ertragswert ergibt sich aus der so errechneten Nettomiete, die mit einem Faktor (Barwertfaktor) multipliziert wird, der eine marktübliche Verzinsung für die zu bewertende Immobilie unter Einbeziehung von Lage, Gebäudezustand und Restnutzungsdauer berücksichtigt. Besonderen, den Wert einer Immobilie beeinflussenden Faktoren kann durch Zuoder Abschläge Rechnung getragen werden. 2. ANKAUFSBEWERTUNGEN Die Ankaufsbewertung von Immobilien wird bis zu einer Größe von 50 Mio. EUR von einem Bewerter und ab einer Größe von mehr als 50 Mio. EUR von zwei voneinander unabhängigen Bewertern, die nicht zugleich regelmäßige Bewertungen nach 249 und 251 Satz 1 KAGB für die Gesellschaft durchführen, vorgenommen. Entsprechendes gilt für Vereinbarungen über die Bemessung des Erbbauzinses und über dessen etwaige spätere Änderung. Immobilien werden im Zeitpunkt des Übergangs von Nutzen und Lasten mit dem Kaufpreis angesetzt. 3. REGELBEWERTUNGEN Die Regelbewertung sowie außerplanmäßige Bewertungen von Immobilien werden stets von zwei voneinander unabhängigen Bewertern durchgeführt. In der Vermögensaufstellung ist für jede Immobilie mit Wertermittlungsstichtag der arithmetische Mittelwert aus beiden unabhängig voneinander ermittelten Verkehrswerten zu berücksichtigen. Der Wert der Vermögensgegenstände im Sinne des 231 Abs. 1 KAGB und des 234 KAGB ist innerhalb eines Zeitraums von drei Monaten zu ermitteln. Die Bewertungen werden gleichmäßig über das Quartal verteilt. Die erste Regelbewertung muss ausgehend vom Tag des Übergangs von Besitz/Nutzen und Lasten innerhalb von drei Monaten erfolgen. Der Wert der Immobilien ist stets erneut zu ermitteln und anzusetzen, wenn nach Auffassung der Gesellschaft der zuletzt ermittelte Wert auf Grund von Änderungen wesentlicher Bewertungsfaktoren nicht mehr sachgerecht ist. 30

31 II. SONSTIGE VERMÖGENSGEGEN- STÄNDE, VERBINDLICHKEITEN UND RÜCKSTELLUNGEN Bei Ansatz und Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen beachtet die Kapitalverwaltungsgesellschaft den Grundsatz der intertemporalen Anlegergerechtigkeit. Die Anwendung dieses Grundsatzes soll die Gleichbehandlung der Anleger unabhängig von deren Ein- bzw. Austrittszeitpunkt sicherstellen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft nimmt deshalb in diesem Zusammenhang z. B. eine lineare Abschreibung der Anschaffungsnebenkosten längstens über 10 Jahre vor. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft wendet die formellen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung an, soweit sich aus dem KAGB, der KARBV und der Verordnung (EU) Nr. 231/2013 nichts anderes ergibt. Insbesondere wendet sie den Grundsatz der periodengerechten Erfolgsermittlung an. Danach werden Aufwendungen und Erträge grundsätzlich über die Zuführung zu den Verbindlichkeiten bzw. Forderungen periodengerecht abgegrenzt und im Rechnungswesen des Sondervermögens im Geschäftsjahr der wirtschaftlichen Verursachung und unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Aufwands- und Ertragszahlung erfasst. Erfolgsabgrenzungen erfolgen dabei für wesentliche Aufwendungen und Erträge, wie Mieterträge aus Immobilien, Zinserträge aus Liquiditätsanlagen, Kosten der Immobilienverwaltung, Zinsaufwendungen aus Darlehensaufnahmen und erhaltenen Erbbaurechten, Aufwendungen für ausländische Ertragsteuern, Aufwendungen für Fondsverwaltungs- und Verwahrstellengebühren. In der anhaltenden Niedrigzinsphase reagieren zahlreiche Banken gegenüber ihren Geschäftskunden weiterhin mit Negativzinsen auf Bankguthaben. 2. FORDERUNGEN Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung, Zinsansprüche und andere Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Die Werthaltigkeit von Forderungen wird regelmäßig überprüft. Dem Ausfallrisiko wird in Form von Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen Rechnung getragen. 3. ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN Nebenkosten, die beim Erwerb einer Immobilie für das Sondervermögen anfallen, werden über die voraussichtliche Haltedauer der Immobilie, längstens jedoch über zehn Jahre, in gleichen Jahresbeträgen abgeschrieben. Sie mindern das Fondskapital und werden nicht in der Ertrags- und Aufwandsrechnung berücksichtigt. Wird die Immobilie innerhalb der Abschreibungsfrist gemäß Satz 1 wieder veräußert, sind die Anschaffungsnebenkosten in voller Höhe abzuschreiben. Anschaffungsnebenkosten werden auch bei Transaktionen aktiviert, bei denen der Verkäufer oder ein Dritter die Immobilie in eigener Verantwortung und auf eigenes Risiko fertig stellt und das Sondervermögen insofern keine typischen Bauherrenrisiken trägt. 4. VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 5. RÜCKSTELLUNGEN ANSATZ UND BEWERTUNG VON RÜCKSTELLUNGEN Der Ansatz und die Bewertung der Rückstellungen erfolgt nach vernünftiger wirtschaftlicher Beurteilung. Rückstellungen sind grundsätzlich nicht abzuzinsen. Sie sind aufzulösen, wenn der Rückstellungsgrund entfallen ist. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft beachtet den Grundsatz der Bewertungsstetigkeit. Danach werden die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden beibehalten. Überdies wendet die Kapitalverwaltungsgesellschaft grundsätzlich den Grundsatz der Einzelbewertung an, wonach alle Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen unabhängig voneinander zu bewerten sind; es erfolgt keine Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden und keine Bildung von Bewertungseinheiten. Gleichartige Vermögensgegenstände der Liquiditätsanlagen, wie z. B. Wertpapiere, dürfen zu einer Gruppe zusammengefasst und mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt werden. 1. BANKGUTHABEN Bankguthaben werden grundsätzlich zu ihrem Nennwert bewertet. BESONDERHEITEN BEI DER ERMITTLUNG VON RÜCKSTELLUNGEN FÜR PASSIVE LATENTE STEUERN Bei einer im Ausland gelegenen Immobilie werden Rückstellungen für die Steuern berücksichtigt, die der Staat, in dem die Immobilie liegt, bei einem Veräußerungsgewinn voraussichtlich erhebt. Der potenzielle Veräußerungsgewinn ergibt sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten bzw. dem aktuellen Verkehrswert der Immobilie und dem steuerlichen Buchwert nach dem jeweiligen Steuerrecht des Staates. Steuerminderungsmöglichkeiten nach dem Steuerrecht des Staates, in dem die Immobilie belegen ist, werden auf Grund vorliegender, steuerlich verrechenbarer Verluste bis zur Höhe der Steuerbelastung auf den Veräußerungsgewinn berücksichtigt. Sofern die Verluste die passiven latenten Steuern übersteigen, erfolgt kein darüberhinausgehender Wertansatz. 31

32 III. AUF FREMDWÄHRUNG LAUTENDE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE, VERBIND- LICHKEITEN UND RÜCKSTELLUNGEN Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden unter Zugrundelegung des von der Europäischen Zentralbank ermittelten Devisenkurses (EZB-Referenzkurs) der Währung des Stichtages in Euro umgerechnet. IV. BERECHNUNG DES NETTOINVENTAR- WERTS JE ANTEIL Der Wert des Sondervermögens und der Nettoinventarwert je Anteil werden von der Gesellschaft unter Kontrolle der Verwahrstelle zu den in 13 Abs. 5 der Allgemeinen Anlagebedingungen genannten Zeitpunkten zur Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ermittelt. Der Wert des Sondervermögens ist auf Grund der jeweiligen Verkehrswerte der zu ihm gehörenden Vermögensgegenstände abzüglich der aufgenommenen Kredite und der sonstigen Verbindlichkeiten zu ermitteln. LIQUIDITÄTSRISIKOMANAGEMENT Die Gesellschaft hat schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken zu überwachen: Es erfolgt eine tägliche Überwachung des Liquiditätsrisikos mittels eines standardisierten Liquiditätstools. Unter Berücksichtigung der Anlagebedingungen und der aktuellen Anlagestrategie ergibt sich derzeit folgendes Liquiditätsprofil des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds: Bankguthaben (Tages- und / oder Termingelder). Darüber hinaus erfolgt einmal im Quartal eine Überprüfung durch die Abteilung Risikomanagement/Bau- und Projektcontrolling. Die Überprüfung wird anhand eines Übersichtsblattes zur Prüfung von gesetzlichen und vertraglichen Anlagegrenzen dokumentiert. Bei der Überwachung der angemessenen Liquiditätshöhe und des Liquiditätsprofils setzt die Gesellschaft Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren sowie Verfahren zur Liquiditätssteuerung ein. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze quartalsweise und aktualisiert sie entsprechend. Für den Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds wird eine dauerhafte Liquiditätsquote von 10 % angestrebt. Die Gesellschaft legt für den Fonds adäquate Limits für die Liquidität fest. Vorübergehende Schwankungen sind möglich. Die Gesellschaft trifft Liquiditätsvorkehrungen und hat ein Liquiditätsverfahren umgesetzt, um quantitative und qualitative Risiken von Positionen und beabsichtigten Investitionen zu bewerten, die wesentliche Auswirkungen auf das Liquiditätsprofil des Vermögenswertportfolios des Fonds haben. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens quartalsweise, Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Im Rahmen der Richtlinie 2011/61/EU Artikel 16 Abs. 1 Unterabsatz 2 führt die Gesellschaft zusätzliche Liquiditätsstresstests durch, mit denen sie Liquiditätsrisiken der Fonds bewerten kann. Hierbei werden Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen etc. einbezogen. Die Stresstests simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögenswerte im Fonds sowie atypische Rücknahmeforderungen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Auswirkungen auf Nachschussforderungen, Besicherungsanforderungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds in einer der Art des Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. 32

33 ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Die Gesamtkostenquote gibt an, wie stark das Netto-Fondsvermögen mit Kosten belastet wird. Berücksichtigt werden die Verwaltungs- und Verwahrstellenvergütung, die Kosten der externen Bewerter sowie die Prüfungs- und Veröffentlichungskosten. Die Gesamtkostenquote weist den Gesamtbetrag dieser Kosten als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvermögens (NAV) innerhalb eines Geschäftsjahres aus und führt damit zu Ergebnissen, die internationalen Standards für Kostentransparenz entsprechen. Die Berechnungsweise entspricht der vom BVI empfohlenen Methode. Die Gesamtkostenquote für den Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds beträgt 0,6 %. Für das Sondervermögen ist keine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart. In den Besonderen Anlagebedingungen (BAB) ist keine Pauschalgebühr an die KVG, die Verwahrstelle oder an Dritte vereinbart. Der Kapitalverwaltungsgesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft gewährt aus der an sie gezahlten Verwaltungsvergütung keine wiederkehrenden Vermittlungsentgelte als sogenannte Vermittlungsfolgeprovisionen. Die transaktionsabhängige Vergütung in Prozent drückt die Gebühren als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvermögens aus, welche die Gesellschaft gemäß 14 Abs. 2 der Besonderen Anlagebedingungen erhalten hat. Die transaktionsabhängige Vergütung kann für den Erwerb, die Bebauung, den Umbau oder die Veräußerung von Immobilien anfallen. Sie schwankt über die Lebensdauer eines Fonds naturgemäß stark; daraus kann kein Rückschluss auf die Performance gezogen werden. Gemäß den Anlagerichtlinien des Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds beträgt die Vergütung für An- und Verkäufe 1% des jeweiligen Nettokaufpreises und ist mit Eintragung der Eigentumsumschreibung im Grundbuch fällig. Für Immobilienerwerbe erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Vergütungen in Höhe von 325 TEUR. Da keine Immobilie verkauft wurde, erhielt sie keine Vergütungen für Immobilienveräußerungen. Bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen im Berichtsjahr lag die transaktionsabhängige Vergütung für den Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds insgesamt bei 0,1 %. Erwerb und Verkauf von Immobilien sind mit Transaktionskosten (Grunderwerbsteuer, Maklerentgelte, Notar- und Grundbuchgebühren u. a.) verbunden. Der Übergang von Nutzen und Lasten der Immobilie in Köln, Schildergasse 55a, erfolgte bereits im Vorjahr. Nachdem im Vorjahr bereits Transaktionskosten in Höhe von TEUR geleistet worden waren, fielen im Berichtsjahr weitere 300 TEUR an. Insgesamt sind demnach Transaktionskosten in Höhe von TEUR angefallen. Für die Immobilie in Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 187/Eisenstraße, die innerhalb des Berichtsjahres übernommen wurde, wird mit Transaktionskosten in Höhe von insgesamt 941 EUR gerechnet. Davon im Berichtszeitraum angefallen sind 11 EUR (Vorjahr: 772 EUR). Zum Stichtag sind Transaktionskosten in Höhe von rund 158 TEUR noch offen. Auch die Immobilie in Köln, Schildergasse 14-16, wurde innerhalb des Berichtszeitraums in das Fondsvermögen übernommen. Sämtliche Transaktionskosten in Höhe von insgesamt 807 TEUR wurden innerhalb des abgelaufenen Geschäftsjahres geleistet. Demzufolge beliefen sich die Transaktionskosten im Berichtszeitraum auf insgesamt TEUR. Der Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds hielt im Berichtszeitraum keine anderen Investmentanteile. Deshalb wurden dem Sondervermögen keine Ausgabe- und Rücknahmeabschläge für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen berechnet. Wesentliche sonstige Erträge wurden auf Seite 28 erläutert. Wesentliche sonstige Aufwendungen sind neben den Bewertungskosten im Berichtszeitraum nicht angefallen. 33

34 ANGABEN ZU WESENTLICHEN ÄNDERUNGEN GEMÄSS 101 ABS. 3 NR. 3 KAGB Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden keine wesentlichen Änderungen der im Verkaufsprospekt aufgeführten Informationen bei dem Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds vorgenommen. ANGABEN ZUR MITARBEITERVERGÜTUNG UND ANZAHL DER MITARBEITER (Alle Angaben bezogen auf das Geschäftsjahr der KVG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018) Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter (ohne Geschäftsführer und Auszubildende) betrug 123. Zum Stichtag 31. Dezember 2018 verwaltete die Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh den Aachener Sparund Stiftungs-Fonds sowie 16 weitere Immobiliensondervermögen (AIF). Die folgenden Angaben beziehen sich auf das abgelaufene Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018: An die Mitarbeiter wurden insgesamt Festvergütungen in Höhe von EUR gezahlt. Die Gesellschaft gewährte ihren Mitarbeitern keine variablen Vergütungsbestandteile, die in irgendeiner Form an den Kennzahlen und/oder den Erfolg (Gewinn, Erträge u.a.) des Aachener Spar- und Stiftungs-FondsFonds oder eines der anderen Sondervermögen (AIF) gekoppelt und/oder daran ausgerichtet sind. Mit den Mitarbeitern der Gesellschaft ist keine Gewinnbeteiligung am Erfolg des verwalteten Sondervermögens (Carried Interest) vereinbart. Anhand der Definition des 37 KAGB i.v.m. Punkt VI der ESMA-Leitlinie für die solide Vergütungspolitik unter Berücksichtigung der AIFMD hat die Gesellschaft diejenigen Mitarbeiter identifiziert, die als sogenannte Risktaker in Frage kommen. Alle als Risktaker identifizierten Mitarbeiter bekleiden eine Führungsposition. Insgesamt wurden an die Risktaker Vergütungen in Höhe von EUR geleistet. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN GEMÄSS 300 KAGB Prozentualer Anteil der schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände für die besondere Regelungen gelten 1) 0,0 % Angaben zum Risikoprofil nach 300 Abs. 1 Nr. 3 KAGB Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs. 2 Nr. 1 KAGB Leverage-Umfang nach Bruttomethode bezüglich ursprünglich festgelegtem Höchstmaß konservativ Reduzierung ab Reduzierung von 200 % auf 160 % Tatsächlicher Leverage-Umfang nach Bruttomethode 119 % Leverage-Umfang nach Commitmentmethode bezüglich ursprünglich festgelegtem Höchstmaß Reduzierung von 200 % auf 160 % Tatsächlicher Leverage-Umfang nach Commitmentmethode 119% 1) Für in Deutschland nach dem KAGB aufgelegte AIF ist hier aktuell 0 % auszuweisen. Gemäß Art. 1 Abs. 5 AIFM-VO müssen sich derartige besondere Regelungen auf bestimmte illiquide Vermögensgegenstände des Fonds beziehen und sich auf die Anleger des AIF auswirken (z. B. side pockets -Regeln, die in Deutschland gesetzlich nicht zulässig sind). Gesetzliche Rücknahmeaussetzungen (unter normalen und außerge- wöhnlichen Umständen), die mit dem Anleger in den Anlagebedingungen vereinbart sind, sind hiervon nicht erfasst. Dies gilt ebenso für Rücknahmeaussetzung eines Zielfonds. Auch allein die Qualifizierung als schwer liquidierbarer Vermögensgegenstand (z. B. Immobilie) genügt für einen Ausweis nicht. 34

35 VERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS An die Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln PRÜFUNGSURTEIL Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens Aachener Sparund Stiftungs-Fonds bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. April 2018 bis zum 31. März 2019, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. März 2019, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. April 2018 bis zum 31. März 2019, sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang geprüft. haben, um die Aufstellung des Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Darstellungen ist. Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u. a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. GRUNDLAGE FÜR DAS PRÜFUNGSURTEIL Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen. VERANTWORTUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER FÜR DEN JAHRESBERICHT Die gesetzlichen Vertreter der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt VERANTWORTUNG DES ABSCHLUSSPRÜFERS FÜR DIE PRÜFUNG DES JAHRESBERICHTS Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Darstellungen ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet. Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen. Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher beabsichtigter oder unbeabsichtigter falscher Darstellungen im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen 35

36 sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, abzugeben. beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben. ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln, nicht fortgeführt wird. beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresberichts, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen. Düsseldorf, 16. Mai 2019 Deutsche Baurevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rolf Künemann Wirtschaftsprüfer André Mathew Wirtschaftsprüfer 36

37 GREMIEN, ABSCHLUSSPRÜFER, VERWAHRSTELLE VERWALTUNG Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Oppenheimstraße 9, Köln Telefon (0221) Telefax (0221) Haftendes Eigenkapital zum 31. Dezember 2018: TEUR AUFSICHTSRAT Hermann J. Schon Finanzdirektor des Erzbistums Köln Vorsitzender Dr. Winfried Hierl Stellvertretender Finanzdirektor des Erzbistums München und Freising Stellvertretender Vorsitzender Dr. Richard Böger Vorsitzender des Vorstandes der Bank für Kirche und Caritas eg, Paderborn (bis 25. März 2019) Ulrich Hörsting Hauptabteilungsleiter der Abteilung Verwaltung und Finanzen im Bischöflichen Generalvikariat Münster Dietmar Krauß Leitender Direktor i.k. Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Vermögen des Bischöflichen Ordinariates der Diözese Rottenburg-Stuttgart Bruder Peter Reinl Provinzökonom der Bayerisch-Deutschen Augustiner-Ordensprovinz, Würzburg Alois Sattler Finanzdirektor der Diözese Regensburg KdöR Joachim Schnieders Finanzdirektor des Bischöflichen Generalvikariats, Osnabrück Albrecht Siedler Bistum Würzburg (bis 15. August 2018) Gordon Sobbeck Ökonom des Bistums Limburg (ab 25. März 2019) Dr. Josef Sonnleitner Finanzdirektor im Bistum Passau (ab 21. September 2018) ANLAGEAUSSCHUSS Hermann J. Schon Finanzdirektor des Erzbistums Köln Vorsitzender Stefan Große Oberkirchenrat, Leiter des Dezernates Finanzen des Landeskirchenamts der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Stellvertretender Vorsitzender Dr. Stephan Fritz Geschäftsführer der Bischof-Arbeo-, St. Antonius- und St. Korbinian- Stiftung der Erzdiözese München und Freising (ab 20. September 2018) Stephan George Geschäftsführer des Deutschen Stiftungszentrums Essen Dr. Winfried Hierl Stellvertretender Finanzdirektor des Erzbistums München und Freising Prof. Dr. Susanne Hilger Geschäftsführender Vorstand RheinEnergie Stiftung Kultur, Familie, Jugend/Beruf, Wissenschaft (ab 20. September 2018) Dietmar Krauß Ltd. Direktor i.k. Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Vermögen des Bischöflichen Ordinariates der Diözese Rottenburg-Stuttgart Günter Muncke Vorstandsbeauftragter für Immobilien der BürgerStiftung Hamburg (bis 19. September 2018) Michaela Pichlbauer Vorständin der Günther Rid Stiftung für den bayerischen Einzelhandel, München Alois Sattler Finanzdirektor der Diözese Regensburg KdöR Albrecht Siedler Bistum Würzburg (bis 15. August 2018) EXTERNE BEWERTER ANKAUFSBEWERTER Thorsten Schmidt Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Gladbeck Töllner und Flüge, Architekten Partnerschaft für Architektur und Immobilienbewertung mbb Martin Töllner Dr.-Ing. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Hannover BEWERTER FÜR REGELBEWERTUNGEN Frank R. Borchardt Dipl.-Ing. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Wertermittlung von Grundstücken und Gebäuden, Pulheim (bis 31. Dezember 2018) Andreas Knapp Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Bonn Ralf Kröll Dip.-Ing. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Troisdorf (ab 1. Januar 2019) Stephan Zehnter Dipl.-Betriebswirt (FH) Dipl.-Vermögensmanager (DIA) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Mieten und Pachten, Zorneding GESCHÄFTSFÜHRUNG Georg Heinze Dr. Frank Wenzel ABSCHLUSSPRÜFER Deutsche Baurevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Düsseldorf VERWAHRSTELLE Aareal Bank AG, Wiesbaden Haftendes Eigenkapital zum 31. Dezember 2018: TEUR 37

38 A A C H E N E R S PA R - U N D S T I F T U N G S - F O N D S STANDORTE DER IMMOBILIEN ZUM 31. MÄRZ Saarbrücken, Bahnhofstraße 72 2 Leipzig, Hainstraße Flensburg, Holm 70 4 Berlin, Neue Schönhauser Straße 10 / Rosenthaler Straße 46, 47 5 Biel (Schweiz), Florastraße 11 / Nidaugasse 50 7 Augsburg, Moritzplatz 7 6 Krefeld, Rheinstraße Darmstadt, Ernst-Ludwig-Straße 11 9 Amsterdam (NIederlande), Kalverstraat 171

39 18 Köln, Schildergasse Bielefeld, Stresemannstraße 3 16 Köln, Schildergasse 55a 15 Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße Den Haag (NIederlande), Wagenstraat 9 13 Rostock, Kröpeliner Straße Oldenburg, Achternstraße Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße Köln, Apostelnstraße

40 Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Oppenheimstraße Köln Telefon (0221) Telefax (0221) info@aachener-grund.de Internet: ID-Nr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2017

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2017 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2017 2017 Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 194: Neuerwerb 2 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS Wertpapierkennnummer (WKN):

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2018

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2018 JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2018 2018 Freiburg, Kaiser-Joseph-Strasse 187: Im Erwerb befindlich 2 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK Wertpapierkennnummer (WKN): A1H9HS ISIN: DE 000A1H9HS4 Auflegung am: 21. April 2011

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2015

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2015 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2015 Im Erwerb befindlich: Projektentwicklung in Flensburg, Holm 70 (Visualisierung) 2 3 Kennzahlen auf einen Blick AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2 16

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2 16 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2 16 2 16 Köln, Apostelnstraße 15-17/Große Brinkgasse 2: Neuerwerb 2 KENNZAHLEN AUF EINEN BLICK AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS Wertpapierkennnummer

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 3. SEPTEMBER 2 16

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 3. SEPTEMBER 2 16 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 3. SEPTEMBER 2 16 2 16 Köln, Apostelnstraße 15-17/Große Brinkgasse 2: Neuerwerb im letzten Geschäftsjahr 2 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK AACHENER SPAR-

Mehr

Aachener Spar- und. halbjahresbericht zum 30. September 2012

Aachener Spar- und. halbjahresbericht zum 30. September 2012 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds halbjahresbericht zum 30. September 2012 Im Erwerb befindlich: Krefeld, Rheinstraße 121 2 3 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds kennzahlen auf einen Blick zum 30.09.2012

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2018

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2018 HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2018 2018 Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 187/Eisenstraße: Neuerwerb KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK Wertpapierkennnummer (WKN): A1H9HS ISIN: DE 000A1H9HS4 Auflegung am: 21.

Mehr

Aachener Spar- und. Halbjahresbericht zum 30. September 2011

Aachener Spar- und. Halbjahresbericht zum 30. September 2011 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds Halbjahresbericht zum 30. September 2011 Neuerwerb und erstes Fondsobjekt in Berlin, Neue Schönhauser Straße 10/Rosenthaler Straße 46, 47 2 3 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2017

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2017 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2017 2017 Bielefeld, Stresemannstraße 3: Neuerwerb 2 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS Wertpapierkennnummer

Mehr

Deutscher Fondsverband DIE BVI-METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS

Deutscher Fondsverband DIE BVI-METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS Deutscher Fondsverband DIE BVI-METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS DER BVI BERECHNET DIE WERTENT- WICKLUNG VON INVESTMENTFONDS FÜR EINE VIELZAHL VON ANLAGEZEITRÄUMEN. DAS ERGEBNIS WIRD

Mehr

Global Challengers FT Global Challengers FT Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis

Global Challengers FT Global Challengers FT Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis Global Challengers FT Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.07.2013 bis 30.04.2014 Frankfurt am Main, den 11.07.2014 Jahresbericht Seite 1 Tätigkeitsbericht Global Challengers FT Das Ziel

Mehr

Aachener Spar- und. jahresbericht zum 31. März 2012

Aachener Spar- und. jahresbericht zum 31. März 2012 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds jahresbericht zum 31. März 2012 Neuwerwerb: Augsburg, Bürgermeister-Fischer-Straße 5 / Moritzplatz 7 2 3 Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds kennzahlen auf einen Blick

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2014

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2014 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2014 Neuerwerb: Saarbrücken, Bahnhofstraße 72 2 3 Kennzahlen auf einen Blick AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS Wertpapierkennnummer

Mehr

Halbjahresbericht zum 30. April 2010

Halbjahresbericht zum 30. April 2010 Warburg - Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbh Hamburg Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2010 Kennzahlen auf einen Blick Zum Stichtag 30. April

Mehr

WARBURG - HENDERSON Deutschland Fonds Nr. 1. HALBJAHRESBERICHT zum 30. April 2016

WARBURG - HENDERSON Deutschland Fonds Nr. 1. HALBJAHRESBERICHT zum 30. April 2016 WARBURG - HENDERSON Deutschland Fonds Nr. 1 HALBJAHRESBERICHT zum 30. April 2016 // Warburg - Henderson Deutschlands Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, der

Mehr

40 Jahre. Aachener Grund-Fonds Nr.1. jahresbericht zum 30. September 2013

40 Jahre. Aachener Grund-Fonds Nr.1. jahresbericht zum 30. September 2013 40 Jahre Aachener Grund-Fonds Nr.1 jahresbericht zum 30. September 2013 2013 In Erwerb befindlich: Berlin, Tauentzienstraße 14 2 3 Kennzahlen auf einen Blick zum 30.09.2013 AACHENER GRUND-FONDS NR. 1 Wertpapierkennnummer

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. September 2011 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. September 2011 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Bericht Fondsmanagement Sehr geehrter Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übergeben zu können. Nachfolgend finden Sie die Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kenndaten des Fonds zum

Mehr

Union Investment Privatfonds GmbH

Union Investment Privatfonds GmbH Union Investment Privatfonds GmbH Wichtige Mitteilung an unsere Anlegerinnen und Anleger des Fonds mit der Bezeichnung UniInstitutional Global Corporate Bonds (ISIN: DE0006352719) Änderung der Besonderen

Mehr

WERTGRUND WohnSelect D

WERTGRUND WohnSelect D Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kennzahlen

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. September 2015 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. September 2015 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Bericht des Fondsmanagements Sehr geehrte Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kennzahlen

Mehr

WERTGRUND WohnSelect D

WERTGRUND WohnSelect D Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, WERTGRUND WohnSelect D wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Januar 2014 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Januar 2014 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Die für den als Kapitalanlagegesellschaft verantwortliche TMW Pramerica Property Investment GmbH befindet sich zur Zeit in Umstellung auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), welches am 22. Juli 2013 in

Mehr

Produkt-Info. Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working. Offener Immobilienfonds

Produkt-Info. Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working. Offener Immobilienfonds Produkt-Info Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working Offener Immobilienfonds Neue Maßstäbe bei Offenen Immobilienfonds Die Nachfrage nach Fonds für Immobiliensachwerte ist hoch, nicht

Mehr

WERTGRUND WohnSelect D

WERTGRUND WohnSelect D Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, WERTGRUND WohnSelect D wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie

Mehr

HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg

HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg Wichtige Mitteilung an unsere Anleger Änderung der Besonderen Anlagebedingungen für das Sondervermögen WWAM Marathon Balance (künftig: Wallrich Marathon

Mehr

WERTGRUND WohnSelect D

WERTGRUND WohnSelect D Bericht des Fondsmanagements Sehr geehrte Anleger, WERTGRUND WohnSelect D wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. November 2018 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttungen)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 30. November 2018 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttungen) Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kennzahlen

Mehr

Neunorm Investa Auflösungsbericht zum für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis

Neunorm Investa Auflösungsbericht zum für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis Auflösungsbericht zum 31.08.2013 für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.11.2012 bis 31.08.2013 Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 1 Tätigkeitsbericht Das Anlageziel des Sondervermögens ist

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Oktober 2011 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Oktober 2011 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Bericht Fondsmanagement Sehr geehrter Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übergeben zu können. Nachfolgend finden Sie die Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kenndaten des Fonds zum

Mehr

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds Stichtag: 3.6.28 Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds weniger als 5 Jahre 4,9% 5 bis

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. Oktober 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND

Halbjahresbericht zum 31. Oktober 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND Halbjahresbericht zum 31. Oktober 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND a INHALTSVERZEICHNIS KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK... 2 KENNZAHLEN ZUM STICHTAG 31. OKTOBER 2017... 2 VERÄNDERUNGEN IM BERICHTSZEITRAUM... 2 TÄTIGKEITSBERICHT...

Mehr

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds weniger als 5 Jahre 11,8% 5 bis 10 Jahre 30,5%

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 28. Februar 2018 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttungen)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 28. Februar 2018 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttungen) Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, WERTGRUND WohnSelect D wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie

Mehr

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds weniger als 5 Jahre 12,9% 5 bis 10 Jahre 30,8%

Mehr

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds

Auswertung der offenen Immobilien-Publikumsfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds Wirtschaftliche Altersstruktur der Liegenschaften in offenen Immobilienfonds weniger als Jahre 14,8% bis 10 Jahre 24,% 10 bis

Mehr

Frankfurt am Main. Bekanntmachung zur Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen des Gemischten Sondervermögens

Frankfurt am Main. Bekanntmachung zur Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen des Gemischten Sondervermögens Frankfurt am Main Bekanntmachung zur Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen des Gemischten Sondervermögens Argentum Stabilitäts-Portfolio (ISIN DE000A1C6992) Mit Genehmigung der Bundesanstalt für

Mehr

CATELLA MAX OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2018

CATELLA MAX OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2018 CATELLA MAX OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2018 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.05.2018 Stand 31.05.2017 Fondsvermögen netto 306.700

Mehr

IMMO-SPEZIAL WIRTSCHAFTSREGION SÜDDEUTSCHLAND

IMMO-SPEZIAL WIRTSCHAFTSREGION SÜDDEUTSCHLAND IMMO-SPEZIAL WIRTSCHAFTSREGION SÜDDEUTSCHLAND OFFENER INLÄNDISCHER IMMOBILIEN- SPEZIAL-AIF MIT FESTEN ANLAGEBEDINGUNGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 30.06.2015

Mehr

DEGI INTERNATIONAL. Halbjahresbericht. zum 30. Juni 2012

DEGI INTERNATIONAL. Halbjahresbericht. zum 30. Juni 2012 DEGI INTERNATIONAL Halbjahresbericht zum 30. Juni 2012 Tschechien, Prag, V Parku, The Park Auf einen Blick Kennzahlen DEGI INTERNATIONAL zum 30. Juni 2012 Kennzahlen zum Stichtag: Fondsvermögen (netto)

Mehr

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets. zum

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets. zum Halbjahresbericht Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets zum 30.06.2017 Halbjahresbericht für Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets Vermögensübersicht zum 30.06.2017 Anlageschwerpunkte

Mehr

KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30.

KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2017 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 30.06.2017 Fondsvermögen

Mehr

Halbjahresbericht. La Aktien Index Plus. zum

Halbjahresbericht. La Aktien Index Plus. zum Halbjahresbericht La Aktien Index Plus zum 31.05.2018 Vermögensübersicht zum 31.05.2018 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am Fondsvermögen 1) Vermögensgegenstände Renten Bundesrepublik Deutschland

Mehr

CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2017

CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2017 CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2017 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.08.2017 Fondsvermögen netto 52.834 TEUR Fondsvermögen

Mehr

CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2018

CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2018 CATELLA BAVARIA OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS- IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2018 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.08.2018 Stand 31.08.2017 Fondsvermögen netto

Mehr

KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30.

KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2018 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 30.06.2018 Stand

Mehr

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets. zum

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets. zum Halbjahresbericht Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets zum 3.6.218 Halbjahresbericht für Lupus alpha Structure Sustainable Emerging Markets Vermögensübersicht zum 3.6.218 Anlageschwerpunkte

Mehr

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum Halbjahresbericht La Tullius Absolute Return Europe zum 31.05.2017 Halbjahresbericht für La Tullius Absolute Return Europe Vermögensübersicht zum 31.05.2017 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am

Mehr

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum Halbjahresbericht La Tullius Absolute Return Europe zum 31.05.2018 Vermögensübersicht zum 31.05.2018 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am Fondsvermögen 1) Vermögensgegenstände Renten Bundesrepublik

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Oktober 2017 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. Oktober 2017 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Bericht des Assetmanagements Sehr geehrte Anleger, wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Monatsbericht übermitteln zu können. Nachfolgend finden Sie in Kurzform alle Neuigkeiten sowie die wesentlichen Kennzahlen

Mehr

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. August 2014 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni)

Wertentwicklung (BVI-Rendite) seit Fondsauflegung bis 31. August 2014 (unter Berücksichtigung der jährlichen Ausschüttung im Juni) Die für den WERTGRUND WohnSelect D als Kapitalanlagegesellschaft verantwortliche TMW Pramerica Property Investment GmbH befindet sich zur Zeit in Umstellung auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), welches

Mehr

Warburg Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2006

Warburg Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2006 Halbjahresbericht zum 30. April 2006 Kennzahlen auf einen Blick Zum Stichtag 30. April 2006 Fondsvermögen (netto) 58.448.426,69 Immobilienvermögen Immobilienvermögen gesamt (Summe der Verkehrswerte) 111.775.000,00

Mehr

VM Sterntaler Euroland

VM Sterntaler Euroland by avicee.com VM Sterntaler Euroland Der Fonds VM Sterntaler Euroland (WKN A1JSW1) investiert in Vermögenswerten europäischer Aussteller bzw. Emittenten mit Sitz innerhalb der Euro-Zone und/oder Bankguthaben

Mehr

Finanzreporting zum Real I.S. Grundvermögen

Finanzreporting zum Real I.S. Grundvermögen Finanzreporting zum 28.02.2017 Real I.S. Grundvermögen Inhaltsverzeichnis Seite Wesentliche Eckdaten der Fondsgesellschaft 3 News, Fakten, Hintergründe des Monats 4 Nettovermögenswert des Monats 5 Ertrags-

Mehr

FONDSKENNZAHLEN PER

FONDSKENNZAHLEN PER BERICHT DES FONDSMANAGEMENTS Liebe Anleger, anbei erhalten Sie das Investor Reporting für den Monat März 2019. Der Kaufvertrag für die Veräußerung der Liegenschaft Plienciema in Riga (Lettland) konnte

Mehr

CATELLA SCANDIA CHANCES OFFENER INLÄNDISCHER IMMOBILIEN- SPEZIAL-AIF MIT FESTEN ANLAGEBEDINGUNGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2015

CATELLA SCANDIA CHANCES OFFENER INLÄNDISCHER IMMOBILIEN- SPEZIAL-AIF MIT FESTEN ANLAGEBEDINGUNGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2015 CATELLA SCANDIA CHANCES OFFENER INLÄNDISCHER IMMOBILIEN- SPEZIAL-AIF MIT FESTEN ANLAGEBEDINGUNGEN JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2015 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.05.2015 Stand 31.05.2014

Mehr

CATELLA MODERNES WOHNEN OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2018

CATELLA MODERNES WOHNEN OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2018 CATELLA MODERNES WOHNEN OFFENES INLÄNDISCHES PUBLIKUMS-IMMOBILIEN-SONDERVERMÖGEN JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2018 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 30.04.2018 Fondsvermögen netto 108.190

Mehr

INTER ImmoProfil. Jahresbericht zum BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH

INTER ImmoProfil. Jahresbericht zum BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH INTER ImmoProfil Jahresbericht zum 30.09.2015 BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH Der Fonds auf einen Blick und Hinweis Kennzahlen des INTER ImmoProfil zum 30. September 2015 Stand:

Mehr

Halbjahresbericht. gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht

Halbjahresbericht. gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht Halbjahresbericht gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht zum 31. Mai 2015 VERTRIEB: Société Générale Securities Services GmbH Apianstraße 5, 85774 Unterföhring (Amtsgericht München, HRB 169 711)

Mehr

Deutsche Asset Management Investment GmbH Frankfurt am Main

Deutsche Asset Management Investment GmbH Frankfurt am Main Deutsche Asset Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main An die Anteilinhaber des Sonstigen Sondervermögens Capital Growth Fund (ISIN: DE000DWS0UY5) Wir beabsichtigen, die folgenden Änderungen

Mehr

WERTGRUND WohnSelect D

WERTGRUND WohnSelect D Die für den WERTGRUND WohnSelect D als Kapitalanlagegesellschaft verantwortliche TMW Pramerica Property Investment GmbH befindet sich zur Zeit in Umstellung auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), welches

Mehr

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum Halbjahresbericht La Tullius Absolute Return Europe zum 31.05.2016 Halbjahresbericht für La Tullius Absolute Return Europe Vermögensübersicht zum 30.04.2016 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am

Mehr

INTER ImmoProfil. Jahresbericht zum BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH

INTER ImmoProfil. Jahresbericht zum BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH INTER ImmoProfil Jahresbericht zum 30.09.2018 BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH Der Fonds auf einen Blick und Hinweise Kennzahlen des INTER ImmoProfil zum 30. September 2018 Stand:

Mehr

Crosslane Student Real Estate Fund Halbjahresbericht zum 30. September 2018

Crosslane Student Real Estate Fund Halbjahresbericht zum 30. September 2018 Crosslane Student Real Estate Fund Halbjahresbericht zum 30. September 2018 HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Inhalt Seite Halbjahresbericht Tätigkeitsbericht Crosslane

Mehr

Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working

Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working Offener Immobilienfonds Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working Stand: 02/208 Herengracht, Amsterdam Ausgewählte Immobilien des Swiss Life Living + Working Gesundheit Der demografische

Mehr

Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2009

Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2009 Halbjahresbericht zum 30. April 2009 Kennzahlen auf einen Blick Zum Stichtag 30. April 2009 Fondsvermögen (netto) 247.198.127,48 Immobilienvermögen Immobilienvermögen gesamt (Summe der Verkehrswerte) 422.465.984,78

Mehr

Warburg - Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbh. Hamburg. Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1

Warburg - Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbh. Hamburg. Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Warburg - Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbh Hamburg Warburg - Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2005 Kennzahlen Auf einen Blick Kennzahlen zum Stichtag

Mehr

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht DBC Dynamic Return Halbjahresbericht 31.05.2018 Frankfurt am Main, den 31.05.2018 Halbjahresbericht Seite 1 Hinweis für unsere Anleger Verschmelzung des DBC Dynamic Return durch Aufnahme auf den DBC Opportunity

Mehr

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. ERGO Vermögensmanagement Flexibel (ISIN DE000A2ARYP6)

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. ERGO Vermögensmanagement Flexibel (ISIN DE000A2ARYP6) MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München ERGO Vermögensmanagement Flexibel (ISIN DE000A2ARYP6) Besondere Hinweise an die Anteilinhaber: Änderung der Besonderen Anlagebedingungen Mit Genehmigung

Mehr

Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R

Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt.

Mehr

DBC Basic Return DBC Basic Return Halbjahresbericht

DBC Basic Return DBC Basic Return Halbjahresbericht Halbjahresbericht 31.05.2018 Frankfurt am Main, den 31.05.2018 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

Halbjahresbericht zum 30. Juni 2014

Halbjahresbericht zum 30. Juni 2014 HANSAINVEST SERVICE-KVG Halbjahresbericht zum 30. Juni 2014 HI Strategie 3 Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des Sonstigen

Mehr

Produkt-Info. Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working. Offener Immobilienfonds

Produkt-Info. Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working. Offener Immobilienfonds Produkt-Info Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working Offener Immobilienfonds Neue Maßstäbe bei Offenen Immobilienfonds Die Nachfrage nach Fonds für Immobiliensachwerte ist hoch, nicht

Mehr

CATELLA MAX. jahresbericht zum 31. mai Foto: Bernd Perlbach

CATELLA MAX. jahresbericht zum 31. mai Foto: Bernd Perlbach CATELLA MAX Offener Immobilienfonds jahresbericht zum 31. mai 2013 Foto: Bernd Perlbach Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.5.2013 Stand 31.5.2012 Fondsvermögen netto 101.502 67.401 TEUR

Mehr

CATELLA MAX JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI Foto: Bernd Perlbach

CATELLA MAX JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI Foto: Bernd Perlbach CATELLA MAX OFFENER IMMOBILIENFONDS JAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2011 Foto: Bernd Perlbach KENNZAHLEN AUF EINEN BLICK FONDSVERMÖGEN Stand 31.5.2011 Stand 31.5.2010 Fondsvermögen netto 52.023 34.035 TEUR

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Mercedes-Benz Bank Invesco Zuwachs Halbjahresbericht Mercedes-Benz Bank Invesco Zuwachs

Mercedes-Benz Bank Invesco Zuwachs Halbjahresbericht Mercedes-Benz Bank Invesco Zuwachs Halbjahresbericht 31.05.2017 Frankfurt am Main, den 31.05.2017 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts

Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 31.03.2017 Es können keine Anteile auf der Basis von Finanzberichten gezeichnet werden. Anteilszeichnungen sind

Mehr

Da Vinci Strategie UI Fonds Halbjahresbericht

Da Vinci Strategie UI Fonds Halbjahresbericht Da Vinci Strategie UI Fonds Halbjahresbericht 31.03.2013 Frankfurt am Main, den 31.03.2013 Halbjahresbericht Seite 1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen

Mehr

JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017

JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND Offener Immobilien-Publikumsfonds JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 KENNZAHLEN AUF EINEN BLICK ZUM STICHTAG 30. APRIL 2017

Mehr

Warburg Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2007

Warburg Henderson Deutschland Fonds Nr. 1 Halbjahresbericht zum 30. April 2007 Halbjahresbericht zum 30. April 2007 Kennzahlen auf einen Blick Zum Stichtag 30. April 2007 Fondsvermögen (netto) 107.256.148,86 Immobilienvermögen Immobilienvermögen gesamt (Summe der Verkehrswerte) 199.865.000,00

Mehr

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Invest. zum

Halbjahresbericht. Lupus alpha Structure Invest. zum Halbjahresbericht Lupus alpha Structure Invest zum 30.06.2017 Vermögensübersicht zum 31.06.2017 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände Renten 2.209.536,60 87,69

Mehr

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016 Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2016 zum 31.12.2016 zum 31.12.2015 AKTIVA in Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Sachanlagen 38.442.525,72 33.911 Finanzanlagen 282.802.309,11

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung Seifried Ingo, Mörikestraße 11, 8052 Graz Anlageempfehlung Ihr Berater: Seifried Ingo Mörikestraße 11 8052 Graz Telefon 0664 342 99 58 Telefax 0316 231123-9182 e-mail ingo.seifried@sefina.at unter Berücksichtigung

Mehr

DBC Basic Return DBC Basic Return Halbjahresbericht

DBC Basic Return DBC Basic Return Halbjahresbericht Halbjahresbericht Frankfurt am Main, den Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände 7.253.601,50

Mehr

JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017

JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND Offener Immobilien-Publikumsfonds JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 JAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2017 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

die bvi-methode wertentwicklungsberechnung von investmentfonds

die bvi-methode wertentwicklungsberechnung von investmentfonds die bvi-methode wertentwicklungsberechnung von investmentfonds Der BVI berechnet die Wertentwicklung von Investmentfonds für eine Vielzahl von Anlagezeiträumen. Das Ergebnis wird nach Abzug aller Fondskosten

Mehr

CATELLA MAX. Foto: Bernd Perlbach. jahresbericht zum 31. mai 2012

CATELLA MAX. Foto: Bernd Perlbach. jahresbericht zum 31. mai 2012 CATELLA MAX Offener Immobilienfonds Foto: Bernd Perlbach jahresbericht zum 31. mai 2012 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand 31.5.2012 Stand 31.5.2011 Fondsvermögen netto 67.401 52.023 TEUR

Mehr

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2015

AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2015 AACHENER SPAR- UND STIFTUNGS-FONDS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2015 2015 Im Erwerb befindlich: Flensburg, Holm 70 2 KENNZAHLEN AUF EINEN BLICK AACHENER SPAR- UND STIFUNGS-FONDS Wertpapierkennnummer

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2017 bis 31. Dezember 2017 WARBURG - BUND TREND ACTIVE SHORT - FONDS

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2017 bis 31. Dezember 2017 WARBURG - BUND TREND ACTIVE SHORT - FONDS HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2017 bis 31. Dezember 2017 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2017 3 Vermögensaufstellung im Detail 4 Während des Berichtszeitraumes

Mehr

ComStage Vermögensstrategie UCITS ETF

ComStage Vermögensstrategie UCITS ETF ComStage Vermögensstrategie UCITS ETF Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts. Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 31. März 2018 ComStage Vermögensstrategie Defensiv UCITS ETF aufgelegt

Mehr

DEGI GERMAN BUSINESS

DEGI GERMAN BUSINESS DEGI GERMAN BUSINESS Abwicklungsbericht zum 30. Juni 2016 Inhalt 5 Auf einen Blick 7 Tätigkeitsbericht 7 Aktuelle Eckdaten 8 Entwicklung des DEGI GERMAN BUSINESS 10 Portfoliostruktur 13 Objektabgänge

Mehr

Halbjahresbericht. Lupus alpha LS Duration Invest. zum

Halbjahresbericht. Lupus alpha LS Duration Invest. zum Halbjahresbericht Lupus alpha LS Duration Invest zum 30.04.2016 Halbjahresbericht für Lupus alpha LS Duration Invest Vermögensübersicht zum 30.04.2016 Anlageschwerpunkte Tageswert in EUR % Anteil am Fondsvermögen

Mehr

DEGI EUROPA Abwicklungsbericht zum 30. September 2016

DEGI EUROPA Abwicklungsbericht zum 30. September 2016 DEGI EUROPA Abwicklungsbericht zum 30. September 206 Inhalt 5 Auf einen Blick 8 Tätigkeitsbericht 9 Aktuelle Eckdaten des DEGI EUROPA 0 Entwicklung des DEGI EUROPA Portfoliostruktur Objektabgänge im Berichtszeitraum

Mehr

BEKANNTMACHUNG. Wichtige Mitteilung und Erläuterungen für die Anteilinhaber des richtlinienkonformen Sondervermögens. cominvest CONVEST 21 VL

BEKANNTMACHUNG. Wichtige Mitteilung und Erläuterungen für die Anteilinhaber des richtlinienkonformen Sondervermögens. cominvest CONVEST 21 VL BEKANNTMACHUNG der Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbh Wichtige Mitteilung und Erläuterungen für die Anteilinhaber des richtlinienkonformen Sondervermögens cominvest CONVEST 21 VL Änderung

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Bischöfliches Stuhls zu Würzburg zum 31. Dezember 2017 zum 31.12.2017 zum 31.12.2016 AKTIVA in Tsd. Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Sachanlagen 38.566 38.443 Finanzanlagen 283.108 282.802

Mehr

Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV 1

Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV 1 Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV 1 2 3 Kurswert in EUR %-Anteil am Teilge- sellschafts- vermögen I. Vermögensgegenstände 10.833.160,45 100,48 1. Aktien 10.816.115,13 100,32

Mehr

Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS

Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS DER BVI BERECHNET DIE WERTENT- WICKLUNG VON INVESTMENTFONDS FÜR EINE VIELZAHL VON ANLAGEZEITRÄUMEN. DAS ERGEBNIS WIRD

Mehr