Dank der Stammzellenspenderin Cordula Volz überlebte ein Mensch

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1 Ausgabe 3/2011 Der Patient 9 1. Juli 2011 ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Cordula Volz ließ sich vor fünf Jahren als potentielle Stammzellenspenderin in der Deutschen Knochenmark- Spenderdatei (DKMS) registrieren. Vor zwei Jahren war es soweit, Dank ihrer Stammzellenspende erhielt ein Mensch die für ihn lebensrettende Transplantation. Die Klinikmitarbeiterin erzählt ihre Geschichte. Im August 2006 habe ich mich bei der Deutschen Knochenmark-Spenderdatei (DKMS) aufgrund einer an Leukämie erkrankten Arbeitskollegin meines Mannes als Stammzellenspender registrieren lassen. Für die junge Mutter wurde damals dringend ein Spender gesucht. Wir, mein Mann und ich, zögerten beide nicht lange, denn es kann jeden von uns treffen, und so ließen wir uns durch eine einfache Blutentnahme typisieren. Bereits im Dezember 2006 erhielt ich Post von der DKMS mit dem Inhalt, dass ich als potenzielle Spenderin für einen Patienten in Frage kommen könnte. Dies traf aber nach einer genaueren Gewebetypisierung leider nicht zu. Ein Jahr später kam erneut ein Brief der DKMS mit dem Hinweis, dass ich wieder zu einem engeren Kreis potenzieller Spendern gehöre. Nach einer weiteren Blutuntersuchung war dann klar, ich bin die Eine, die passt! Ich habe mich riesig gefreut, natürlich war mir aber auch etwas mulmig zumute, denn ich wusste ja nicht wirklich, was da Baden-Württemberg ist reich an schönen Landschaften. Jede hat ihr unverwechselbares Gesicht. Ihr hoher Wert ist vielen Menschen dabei nicht immer bewusst. Der Veränderungsdruck ist angesichts des rasanten technischen, ökonomischen und sozialen Wandels in unserer Gesellschaft groß. Die Landschaften werden gleichförmiger, ihre individuellen Züge verschwinden allmählich. Der Schwäbische Heimatbund kämpft seit Langem um den Erhalt und die vernünftige Entwicklung unserer Landschaften. Mit dem Projekt»Kulturlandschaft des Jahres«soll auf deren Schönheit und auf die Bedeutung unserer Heimat aufmerksam gemacht Dank der Stammzellenspenderin Cordula Volz überlebte ein Mensch Aus dem Landkreis auf mich zukommen würde. Aus dem Schreiben ging hervor, dass sich die Ärzte noch nicht festlegen konnten, ob und wann die Transplantation stattfinden sollte, da sich der Gesundheitszustand des Patienten sehr schnell ändern konnte. Ich sollte bis Juni für diesen Patienten zurückgestellt Dies bedeutet, dass ich also nicht für einen anderen Patienten freigegeben werde. Danach passierte einige Wochen nichts und ich dachte auch nicht mehr darüber nach. Bis ich dann Anfang Mai 2009 wieder Post bekam und dann alles sehr schnell gehen musste. Ich wurde nochmals über meine Bereitschaft zur Spende befragt und nach meinem O.K. wurde der 11. Juni 2009, als der Tag der Transplantation festgelegt. Unklar war noch der Ort der Entnahmeklinik. Da es nur wenige Kliniken in Deutschland gibt, in der diese Entnahmen durchgeführt werden, richtet sich die Entscheidung nach dem freien Entnahmeplatz. Und ich durfte nach Dresden. Das hieß für mich: Zwei Wochen vor der eigentlichen Gemeinsam mit örtlichen Partnern und durch vielerlei Veranstaltungen wird für die Pflege der Landschaft und eine schonende künftige Gestaltung geworben. Bei dem Projekt wird jeweils über einen Zeitraum von zwei Jahren ein Gebiet unseres Landes in all seiner Eigenart ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Stromberg, Heuchelberg und Zabergäu waren 2009/10 die ersten so hervorgehobenen Kulturlandschaften. Albuch, Härtsfeld und Lonetal folgen nun 2011/12. Sie bilden den nordöstlichen Teil der Schwäbischen Alb, dem höchsten Stockwerk des südwestdeutschen Schichtstufenlandes. Die Alb ist eine eigenwillige Landschaft, in der sich viele Naturschönheiten und Kulturgüter entdecken und erleben lassen. Wir sind Partner des Klinikums Heidenheim Ihr Spezialist für Klima Kühlung Tiefkühlung Kühlmöbel Wärmerückgewinnung Tel / Fax / Paul-Hartmann-Straße Heidenheim Ostalb mit Albuch, Härtsfeld und Lonetal Kulturlandschaft 2011/ Die Ostalb mit Albuch, Härtsfeld und Lonetal - Landschaftsmix und Zeitreise von der Urzeit, Eiszeit bis zur Römerzeit Sie ist Teil der LEADER-Brenzregion und gehört zum GeoPark Schwäbische Alb. Einst überflutet von Urmeeren ist in Millionen von Jahren eine unverwechselbare Landschaft entstanden. Flüsse haben tiefe Täler in die alten Gesteinsschichten gegraben. Viele Wasserläufe sind heute in den Tiefen des Karstgebirges verschwunden. Einzigartige Phänomene wie Dolinen, Hungerbrunnen und Höhlen verdankt man der Wasserdurchlässigkeit des Karstes. Oberirdisch geblieben sind Kocher und Brenz, die das Härtsfeld vom Albuch trennen. Vor dem Albtrauf ragt der Ipf hervor, auf dem Albuch hat ein Meteorit das Steinheimer Becken geformt. Satte Buchenwälder und reizvolle, durch jahrhundertelange Beweidung entstandene Wacholderheiden fühlen sich auf den kargen Böden wohl. Auf Schritt und Tritt begegnen uns Geschichte und Kultur. Frühe Menschen schufen im Tal der Lone die faszinierenden und ältesten Kunstwerke Löwenmensch, Mammut und Vogelherdpferdchen sind nur Cordula Volz bei der Stammzellenentnahme in Dresden Stammzellenentnahme mit dem Flugzeug nach Dresden zur Voruntersuchung fliegen. Dumm war nur, dass an diesem Tag, es war ein Montag, die Fluglotsen am Stuttgarter Flughafen streikten. Der Flug und das Hotel war durch die DKMS gebucht worden und gegen 14:00 Uhr war dann klar, dass mein Flug storniert wurde. Also schauten wir im Internet nach einer möglichen Zugverbindung. Es gab aber keine, die mich rechtzeitig am nächsten Morgen nach Dresden gebracht hätte und da alle anderen Untersuchungstermine belegt waren, konnte die Voruntersuchung nur zu diesem Zeitpunkt stattfinden. So beschloss mein Mann, mich eben selbst nach Dresden zu fahren. Zur Voruntersuchung am nächsten Tag gehörten ein umfangreicher Gesundheitscheck, ein Informationsgespräch und ein sehr ausführliches Aufklärungsgespräch, bei dem man nochmal über alle Risiken und Nebenwirkungen der Transplantation sprach. Zum Schluss folgte dann die Einverständniserklärung. Als ich diese unterschrieben hatte, wurde mir das erste Mal bewusst, dass ich jetzt für ein Menschenleben verantwortlich war. Der Patient konnte jetzt für die Transport und die Transplantation vorbereitet Dies hat für ihn zur Folge, dass sein Immunsystem auf Null heruntergefahren wird. Er besitzt dann keine eigene Immunabwehr mehr. Ich bekam außerdem noch Spritzen mit dem Wachstumsfaktor mit. Dieser hormonähnliche Stoff wird ca. fünf Tage vor der Transplantation unter die Haut gespritzt und führt dazu, dass beim Spender vermehrt Stammzellen ins Blut abgegeben Die Menge richtet sich nach Größe und Gewicht des Spenders. Dann durfte ich wieder nach Hause. Fünf Tage vor der Transplantation begann ich dann mit den Spritzen: Zwei morgens und zwei abends. Nebenwirkungen erlebte ich außer einem bisschen Kopfweh und einem leichten Ziehen im Nacken keine. Dann kam der 10. Juni und wir machten uns bereit. Mein Mann durfte mich begleiten und diesmal ging es tatsächlich mit dem Flugzeug nach Dresden. Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, fuhren wir mit der Straßenbahn in die Entnahmeklinik, wo an diesem Tag ein weiterer Spender zusammen mit mir ankam. Frühjahrswanderung auf dem Härtsfeld - im Hintergrund ist Burg Katzenstein zu sehen. einige Exemplare. Kelten, Römer, Alamannen und Merowinger gestalteten die Landschaft und hinterließen ihre Spuren - unsere Kulturlandschaft entstand. Neben dem UNESCO-Welterbe Limes gibt es zahlreiche kulturelle Schätze auf der Ostalb zu entdecken. Haufendörfer, Städte, Burgen und Schlösser entstanden - der Barock feiert seinen Triumph im Kloster Neresheim. Industriekultur spiegelt sich in Steinbrüchen, Bohnerzgruben und Bergwerken wider. Begeben Sie sich auf Reisen durch Urzeit, Eiszeit, Kultur & Natur Zunächst sollten wir auf ähnlichen Behandlungssesseln wie in Zahnarztpraxen Platz nehmen und es uns so bequem wie möglich machen. An beiden Armen wurden uns dann venöse Zugänge gelegt, die mit dem Zellseperator verbunden waren. Am rechten Arm floss mein Blut in den Seperator, wurde dort gefiltert und floss dann am linken Arm wieder zurück in meinen Körper. Die Transplantation dauert in der Regel drei bis vier Stunden und man kann sich die Zeit beispielsweise mit dem Anschauen eines Films vertreiben. Bei mir dauerte es nicht mal drei Stunden bis die ausreichende Menge an Stammzellen vorhanden war. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststeht, ob die Menge der Stammzellen für den Patienten ausreicht, muss man für den nächsten Tag für eine eventuelle erneute Spende vor Ort sein. Aber nun ging es erst mal zurück ins Hotel und ich sollte mich mindestens zwei Stunden ausruhen. Am Nachmittag erhielt ich bereits die Nachricht, dass die Menge meiner Stammzellen genügten. Außerdem erfuhr ich, dass sie ein 60-jähriger Mann aus Deutschland erhalten hatte. 100 Tage nach der Entnahme erhielt ich dann den lang erwarteten Brief von der DKMS und damit die Nachricht: Mein Patient lebt und meine Stammzellen sind bei ihm gut angewachsen und bilden gesunde neue Zellen. Die Identität meines Patienten wurde mir leider nicht verraten. Allerdings ist bis zu zwei Jahre nach der Transplantation ein anonymer Briefkontakt über die DKMS möglich. Danach können auf Wunsch beider Seiten die Adressen ausgetauscht Von der DKMS wurde ich rundum versorgt und betreut. Alle anfallenden Kosten wurden für mich übernommen und auch das Personal in der Entnahmeklinik hat immer dafür gesorgt, dass ich mich wohlfühlte. Auch jetzt noch bekomme ich Post von der DKMS, um in bestimmten Abständen mein Blut kontrollieren zu lassen. Damit soll überprüft werden, ob es bei mir zu Nebenwirkungen gekommen ist. Ob ich es noch mal machen würde? Na klar. Letztes Jahr bekam mein Mann Post von der DKMS und wieder ging die Fahrt nach Dresden und seine Stammzellen von dort aus sogar in die USA! Cordula Volz kocht in der Großküche des Klinikums. Ein Besuch auf der Ostalb lohnt allemal. Ob auf eigene Faust oder durch eines der vielen Angebote vor Ort, ermuntert Landrat Hermann Mader. Um der Vielfalt dieser Landschaft gerecht zu werden, sind zahlreiche Vorträge, Tagungen, Workshops und Exkursionen zu den Themen Landschaft und Naturschutz, Denkmalschutz, Landeskunde und Archäologie geplant. Eine Übersicht der Veranstaltungen ist unter Rubrik Freizeit, Tourismus und Kultur > Kultur, und unter zu finden. Außerdem bietet der Schwäbische Heimatbund beispielsweise geführte Tagesfahrten zu verschiedenen Themen mit Abfahrt ab Stuttgart: Spuren der Landschaftsgeschichte im Albuch und Härtsfeld (Diese Veranstaltung fand bereits am 8. Juni 2011 statt). Auf den Spuren der Benediktiner: Neresheim und seine Nachbarklöster, 17. August 2011 Kirchen am Albuch und auf dem Härtsfeld, 21. September 2011 Wirtschaftsgeschichte einmal anders: Miedermuseum Heubach und Silberwarenfabrikk Ott-Pauser Schwäbisch Gmünd, 22. Oktober Weitere Informationen zur jeweiligen Fahrt und auch zu den Reisebedingungen sind beim Schwäbischen Heimatbund erhältlich, Telefon Lothar Hänle Dr. Norbert Jung erhielt Zertifikat als DEGUM-Ausbilder Oberarzt Dr. Norbert Jung aus der Medizinischen Klinik I im Klinikum Heidenheim hat im Mai 2011 erfolgreich die Prüfung zum DEGUM-Ausbilder der Sektion Innere Medizin in der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin abgelegt (DEGUM). Voraussetzung zur Erlangung der Stufe II (Ausbilder) sind neben der Absolvierung einer theoretischen und praktischen Prüfung zudem aktive Ultraschalldiagnostik über einen Zeitraum von mindestens viereinhalb Jahren. Ebenso gehören dazu eigenverantwortlich durchgeführte Ultraschalluntersuchungen und eine eigene Untersuchungsfrequenz von wenigstens pro Jahr. Aufgabe des Stufe II-Untersuchers ist die hochqualifizierte Sonographie der Bauchorgane, also unter anderem der Leber, Nieren, Milz, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. Die Stufe II-Ausbilder bilden das Rückrad einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung in der internistischen Sonographie und sind berechtigt, die Assistenten bis zur eigenverantwortlichen Ultraschalldiagnostik auszubilden. Voraussetzung zur Führung des Zertifikats ist aber nicht nur die persönliche Erfahrung des Untersuchers, sondern auch der Nachweis eines aktuellen Geräte- und Dokumentationsstandards nach Vorgaben der DEGUM. Im Klinikum Heidenheim stehen modernste Ultraschallgeräte zur Verfügung. Alle Befunde erfolgen mit digitaler Befundung und elektronischer Bildspeicherung.

2 10 Der Patient ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Die Diätassistenten im Klinikum kümmern sich um Informationen und Speisen für Patienten Ausgabe 3/ Juli 2011 In der Großküche des Klinikums Heidenheim werden täglich rund Speisen hergestellt. Die dazugehörende Diätküche bietet spezielle Kostformen und bereitet Gerichte für Diabetiker. Darum kümmert sich das Diätassistententeam des Hauses, das zudem die Diätberatung von Patienten übernimmt. Diese Arbeit ist aber umfassender als mancher denkt. Armin Heinrich ist leitender Diätassistent im Klinikum. Zu seinem Team gehören die Diätassistentinnen Angela Schlumpberger, Christina Schwab und die Diäthelferin Sonja Bäuerle. Drei Schwerpunkte bilden den Kern ihrer Tätigkeiten. Es sind dies die Überwachung und Erstellung von Diäten und Kostformen, die Patientenberatung sowie die Abnahme des Speisenportionierbandes. Die Patientenberatung erfolgt dabei in Einzel- als auch in Gruppenschulungen. Die Abnahme des Speisenportionierbandes muss dreimal pro Tag, jeweils für das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen durchgeführt werden, und dies an allen 365 Tagen des Jahres. Der leitende Diätassistent Armin Heinrich mit den Diätassistentinnen Angela Schlumpberger (l.) und Christina Schwab (r.). Zum Team gehört außerdem die Diäthelferin Sonja Bäuerle. Erstellen des Speiseplans Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Aber damit nicht genug, tragen die Diätassistenten die Verantwortung dafür, dass die Patienten mit besonderen Kostformen oder Diätvorgaben stets die richtige Kost im Klinikum erhalten. Deshalb kümmern sie sich auch um die Erstellung des Speiseplans und die Zuordnung einzelner Kostformen, von denen es im Klinikum derzeit 36 Varianten gibt. Jeder Patient muss die für sein Krankheitsbild zulässige Speisen erhalten. Die Überwachung und die Pflege des Menüerfassungssystems, die Unterstützung der Zubereitung der vier täglichen Hauptmenüs im Hause sowie aller abweichenden Speisen und sogar die speziell zubereiteten Menüs, die beispielsweise angepasst werden auf verschiedenste Allergieformen von Patienten, obliegt dem Team von Armin Heinrich. Christina Schwab (r.) im Beratungsgespräch. Abnahme der Speisen Den zweiten und insgesamt größten Anteil deren Arbeit nimmt die Abnahme der Speisen am Band in Anspruch, wo alle Speisentablettes patientenindividuell konfektioniert Von hier aus läuft dann die Verteilung an die Patienten im Klinikum Heidenheim und der Geriatrischen Rehaklinik in Giengen an. Sowohl das Früh-, Mittag- und Abendband, mit jeweils 550 bis 670 einzelnen Tabletts gilt es jeden Tag auf deren diätetische Richtigkeit zu überprüfen. Hier entscheidet der zuständige Diätassistent quasi in letzter Konsequenz, welche Lebensmittel für die jeweilige Diät eines Patienten geeignet sind. Diätberatung und Schulung Den dritten großen Aufgabenblock bildet die Diätberatung und die Durchführung von Schulungen. Diese für Patienten wichtige Informationen werden abhängig von der aktuellen Nachfrage in Form von Gruppenschulungen, aber auch im Rahmen von einzelnen Beratungsgesprächen vermittelt. Die Diätassistenten richten dabei ihren thematischen Fokus an der Art der vorliegenden Erkrankung aus, wobei sie alle von den Ärzten erkannten Symptomatiken einbeziehen, um eine an den jeweiligen Patienten angepasste individuelle Beratung gewährleisten zu können. Allein im vergangenen Jahr wurden 176 Beratungen und Schulungen durchgeführt. Dieser Zeitaufwand lässt sich genau erheben, er betrug insgesamt Minuten. Umgerechnet in Arbeitstage resultierte daraus eine Arbeitszeit von über 33 Tagen. Diese Zahl verdeutlicht den umfangreichen und notwendigen Patientenkontakt, den das Team das Jahr über pflegt. Armin Heinrich (l.) bei der Abnahme der Speisen am Band. Der Weg zum Diätassistenten Die Grundvoraussetzungen für die Ausbildung zum Diätassistenten bzw. zur Diätassistentin bilden ein Schulabschluss mit mindestens Mittlerer Reife oder ein qualifizierender Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Die Diätassistentenausbildung selbst erfolgt im Rahmen einer dreijährigen schulischen Ausbildung an staatlichen oder privaten Ausbildungseinrichtungen. Der theoretische dreijährige Unterricht wird durch zwei Praktika unterbrochen: Das erste Praktikum dauert sechs Wochen und beinhaltet den praktischen Einsatz auf einer Pflegestation. Das sechsmonatige zweite Praktikum erfolgt als Küchenpraktikum in einer Klinikküche. Zum Unterrichtsstoff der angehenden Diätassistenten während der Schulzeit gehören die Fächer: Diätetik, Krankheitslehre, Anatomie, Ernährungslehre, Lebensmittelkunde, Fachenglisch, Biochemie und Hygiene. Hier gilt es vor allem theoretisches Wissen zu pauken, das dann die Grundlage für Beratungen von Patienten bildet. Die Diätberatung selbst sowie das Diätkochen in der Großküche gehört zum Schulplan der praktischen Einsätze. Den Abschluss der Ausbildungszeit bilden dann schriftliche, mündliche sowie praktische Prüfungen. Die erfolgreich Examinierten erhalten dann den Titel: staatlich anerkannte/r Diätassistenten/in. Wer ist für Selbsthilfegruppen geeignet? Der Kontakt- und Informationsstelle für gesundheitliche Selbsthilfegruppen (KIGS) bei der AOK Ostwürttemberg wird ebenso wie manch einem der Ansprechpartner von Selbsthilfegruppen immer wieder die Frage gestellt: Für wen sind denn Selbsthilfegruppen wirklich geeignet? Bei physischen oder psychischen Erkrankungen lässt sich der Gang in eine Selbsthilfegruppe (SHG) nicht einfach wie ein Medikament verschreiben. Auch kann man nicht von jemandem in einen solchen Patientenzusammenschluss geschickt Immerhin wird von denjenigen, die sich Hilfe aus der Gemeinschaft Gleichbetroffener erhoffen, ja auch erwartet, dass sie sich in die Gruppenarbeit volle schöne lange dichte Haare Mikroskopische Haaranalyse Perücken Turbane Zweithaar Alle Krankenkassen auch ohne Zuzahlung Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin (auch Klinikbesuch) HaarPraxis Scheuermann Haarsprechstunde Perücken Zweithaar Friseur Heidenheim Felsenstr. 46 Tel. ( ) einbringen. Konkret geht es also in diesen Initiativen um Arbeit an sich selbst. Die Teilnahme an einer SHG erfolgt daher absolut freiwillig und der Einstieg in eine SHG liegt ausschließlich im Ermessen des Betroffenen. Die Frage der Eignung für eine Selbsthilfegruppe hängt zudem nicht (unbedingt) von der Krankheit oder Lebenslage des Betroffenen ab, sondern in erster Linie von dessen Persönlichkeit, seiner Lebenseinstellung und seiner Lebensgeschichte. Lukas Michael Moeller, der leider schon verstorbene sogenannte Selbsthilfegruppenpapst empfahl beispielsweise anlässlich seiner Besuche bei den regionalen SHG auch Menschen in Partnerschaft oder Eheleuten die Prinzipien der Arbeit in Selbsthilfegruppen als echte Beller GmbH Malerwerkstätte Trockenbau Akustik Steinheimer Straße Heidenheim Tel. ( ) Fax ( ) zum Überwinden von Beziehungsproblemen. Die Entscheidung, einer Selbsthilfegruppe beizutreten, lässt sich aber eventuell mit Hilfe folgender Fragen, die Selbsthilfegruppenberater erarbeitet haben, leichter fällen: Bin ich überhaupt dazu bereit, mich mit meiner Erkrankung und ihren Folgen auseinanderzusetzen? Oder möchte ich sie lieber verdrängen? Habe ich die Hoffnung, im Kreise ähnlich Betroffener selber etwas zu meiner Genesung oder Rehabilitation beitragen zu können? Oder muss ich nicht vielmehr dem Schicksal seinen Lauf lassen Frisörsalon Juanino und doch lieber auf die Kunst der Therapeuten vertrauen? Werden mir denn andere Betroffene überhaupt helfen können, wo die doch gleiche oder vielleicht sogar noch schlimmere Probleme haben? Werden die Probleme der anderen mich nicht noch zusätzlich belasten? Ihr Ansprechpartner für Anzeigen Klaus-Ulrich Koch Tel Fax ko@hz-online.de Werde ich den anderen auch etwas geben können oder denen nur zur Last fallen? Wird man mich akzeptieren und in die Gruppe aufnehmen? Oder werde ich ein Außenseiter bleiben? Was genau würde ich eigentlich suchen in der Selbsthilfegruppe? Informationen, Freizeitgestaltung oder emotionale und soziale Unterstützung? Geht es mir ums Reden oder ums Handeln oder um beides? Qualitätssicherung nach DIN EN ISO Gebäudereinigung Meisterbetrieb Zentrale Steinheim Kappelstr Steinheim am Albuch Tel Fax Hauptniederlassung München Ulm Aalen Göppingen Weingarten Was wird mein Doktor dazu sagen? Und was meine Angehörigen? Oder ist mir dies eher egal es geht ja um mich! Klaus Köder Weitere Informationen über die Kontakt und Informationsstelle für gesundheitliche Selbsthilfegruppen (KIGS) sind bei der AOK erhältlich Tel: Die Gebäudereinigungs-Profis von Kieffer! Unterhaltsreinigung Glasreinigung Baureinigung Krankenhausreinigung Industriereinigung Teppichbodenreinigung Fassadenreinigung Industrie-Service Internet: kontakt@kieffer.de Sprechen Sie doch mal mit uns

3 Ausgabe 3/2011 Der Patient Juli 2011 ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Minimal-invasive Chirurgie: die Schlüssellochchirurgie Hippokrates war ca. 475 vor Christus der erste Arzt, der endoskopische Untersuchungen durchführte. Er beschrieb ein Spekulum zur Rektoskopie, der Enddarmspiegelung, das dem heute verwendeten Instrument bemerkenswert ähnlich ist. Die minimal-invasive Chirurgie wird auch Knopflochchirurgie oder Schlüsselloch-Chirurgie genannt. Mittlerweile hat sich dieses Operationsverfahren wie ein Feuer ausgebreitet und so führen heute nahezu alle operativen Abteilungen Operationen mit dieser Methode durch. Neben dem überzeugenden kosmetischen Aspekt hat die Entwicklung der minimal-invasiven Operationstechnik den wesentliche Vorteil, dass Trauma und Belastung für den Organismus möglichst gering gehalten Da für laparoskopische Operationen keine größeren Schnitte benötigt werden, gewährleistet diese Operationsmethode gegenüber einem offenen Eingriff weniger postoperative Schmerzen und eine schnellere Erholung. Vor allem adipöse Menschen profitieren wegen der niedrigeren Komplikationsrate von dieser Operationsmethode. Der Patient verbleibt wesentlich kürzer in stationärer Behandlung und kann schneller seine Arbeitsfähigkeit erlangen. Es entstehen somit auch geringere volkswirtschaftliche Kosten. Die Operationsmethode wird sowohl von Patienten geschätzt, die schnell zu ihren normalen körperlichen Aktivitäten zurückkehren müssen als auch von Patienten, für die kosmetische Aspekte wichtig sind (kleinere Narben). Diese Merkmale haben dazu geführt, dass sich die minimal-invasive Technik bei vielen Routineoperationen, wie z. B. in der Laparoskopischen Chirurgie bei der Cholecystektomie, Appendektomie und Hernienversorgung, mittlerweile zur Standardoperation entwickelt hat. Geschichtliche Entwicklung Die Methode der Applikation von Licht und der damit verknüpften visuellen Diagnostik zur Erkennung innerer Erkrankungen geht auf den deutschen Mit diesen Instrumenten erfolgen im Körperinneren operative Eingriffe Physiker Hermann von Helmholtz und seinen Lochspiegel zurück (1850). Eine stürmische Entwicklung neuartig konzipierter Instrumente begann in der Folgezeit durch das erste entwickelte Rektoskop im Jahr 1853, das zur Mastdarmspiegelung eingesetzt wurde. Weitere Entwicklungschritte waren das vom Österreicher Johann von Mikulicz 1881 verwendete Ösophagoskop zur Untersuchung der Speiseröhre und schließlich das Laparoskop, das 1902 vom Internisten und Gastroenterologen Georg Kelling erstmals bei der Untersuchung eines Hundes zum Einsatz kam. Die allererste Bauchspiegelung (Laparoskopie) und Brustkorbspiegelung (Thorakoskopie) an einem Menschen führte der Schwede Hans Christian Jacobaeus 1910 durch. Zwei der bedeutendsten Entwicklungen im medizinisch-technischen Bereich waren die Konstruktion eines Endoskops mit einem Stablinsensystem für die Vermittlung des Bildes aus dem Körperinneren im Jahr 1952 durch Harold H. Hopkins (britischer Physiker) und die Entwicklung einer äusseren Lichtquelle. Das Entdecken des kalten Lichtes ist Karl Storz aus Tuttlingen zu verdanken. Die optische Beurteilung der Bauchhöhle fand damals zunächst ganz überwiegendes Interesse bei der Diagnostik der Oberbauchorgane und dabei speziell bei der Diagnostik der Leber. Die Erweiterung und instrumentelle Verfeinerung dieses Verfahrens in Vollnarkose fand dann 1971 durch den Gynäkologen Professor Kurt Semm in Kiel als diagnostische und therapeutische Spiegelung des kleinen Beckens weitere Verbreitung in der Geburthilfe und Frauenheilkunde. Die Entwicklung der modernen Laparoskopie ist ihm zu verdanken. Mitte der 80-er Jahre entwickelte die Firma Circon die Computerchip-Kamera. Diese Technologie bereitete endgültig den Weg für die moderne endoskopische Chirurgie und ermöglichte damit mehreren Operateuren gleichzeitig Einblick in das Operationsgebiet. Im September 1985 entfernte der Chirurg Erich Mühe in Böblingen unter Einsatz der Instrumente von Professor Semm erstmals auf der Welt die Gallenblase per Bauchspiegelung. Weitere Chirurgen in Deutschland, Frankreich Schottland und den USA übernahmen dieses Operationsverfahren und so wurde der Durchbruch der laparoskopischen Gallenblasenentfernung erreicht. Im Juli 1992 wurde die erste laparoskopische Gallenblasenentfernung in Heidenheim durchgeführt: In den folgenden Jahren wurde das Spektrum laparoskopischer und dann auch thorakoskopischer Eingriffe ständig erweitert. Durch einige kleine Schnitte werden über Trokarhülsen mikrochirurgische Operationsinstrumente in die Bauchhöhle eingesetzt. Eine eingebrachte Optik mit Videokamera erlaubt die Durchführung des Eingriffs unter visueller Kontrolle über einen Monitor. Acht Klinikmitarbeiter schlossen Praxisanleiterausbildung ab Acht Mitarbeiter des Klinikums Heidenheim haben sich von September 2010 bis März 2011 berufspädagogisch im Rahmen einer Praxisanleiterausbildung in der Maria-von- Linden-Schule weiterqualifiziert und diese erfolgreich abgeschlossen. Der von ihnen absolvierte Praxisanleiterkurs umfasste die vom Gesetzgeber geforderten 200 Unterrichtsstunden. Die Unterrichtsschwerpunkte gliederten sich in die Themenbereiche: Berufs- und Arbeitspädagogik mit Inhalten rund um die Praxisanleitung wie beispielsweise Gesprächsführung, Erstellung von Beurteilungen und Zeugnissen sowie vielen weiteren Aspekten. Unterrichtsthema war auch Betriebliche Kommunikation. Dazu gehörte das Bearbeiten von Konflikten, aktives Zuhören und Burn-out. Beim weiteren Thema Recht wurde Wissen rund um das Haftungsrecht, Arbeitsrecht und das Betreuungsrecht vermittelt. Jeder der Absolventen erstellte eine Facharbeit und musste diese vor dem Prüfungsaus- schuss präsentieren. Die Arbeit der neuen Praxisanleiter geht nun vor Ort auf den Stationen und Funktionsbereichen weiter. Darüber hinaus wird ein- bis zweimal jährlich ein Seminartag mit Themen rund um die Praxisanleiter angeboten. Sie treffen sich dreimal im Jahr, um sich auszutauschen, ihre Arbeit weiterzuentwickeln und Strukturen für eine gute Praxisanleitung im Haus zu entwickeln. Schließlich sind die Schüler von heute die Kollegen von Morgen! Pflegedirektor Klaus M. Rettenberger beglückwünschte die neuen Praxisanleiter, v. l.: Susanne Eberhardt, Sandra Martin, Klaus M. Rettenberger, Victoria Toubert, Jochen Briem und Renate Huber. Auf dem Bild fehlen Regina Kagleder, Thomas Hay (Station 25) und Franziska Baur. Laparoskopisches Equipment Bei welchen Operationen ist das laparoskopische oder minimal-invasive Vorgehen sinnvoll? Die laparoskopische Entfernung der Gallenblase hat sich als sicheres Verfahren etabliert und gilt heute als der Goldstandard zur Behandlung des Gallensteinleidens sowie der Gallenblasenentzündung. Das laparoskopische Verfahren der spannungsfreien Leistenbruchversorgung wird durch Einlage entsprechender Kunststoffnetze, insbesondere bei doppelseitigen Leistenbrüchen, bei Rezidiven (Rückfall) und bei einseitigem Leistenbruch auf Wunsch des Patienten durchgeführt. Trotz aller modernen bildgebenden oder endoskopischen Diagnostikverfahren ist nicht immer bei allen Patienten eine endgültige Diagnose möglich. Hier kann die Bauchspiegelung genauso hilfreich sein wie bei der Beurteilung von Spätfolgen nach bauchchirurgischen Eingriffen. Bei Sichtung von Adhäsionen (Verwachsungen) können diese sofort beseitigt Die laparoskopische Entfernung des Wurmfortsatzes hat sich ebenfalls als sichere und effektive Methode in allen Stadien der Appendizitis erwiesen. Die laparoskopische Fundoplikatio (Zwerchfellbruch) ist eine komfortable zuverlässige und sichere Operation. Sie stellt eine Alternative zur medikamentösen Langzeittherapie bei quälendem Sodbrennen dar. Die laparoskopische Dickdarmentfernung wegen unkomplizierter und komplizierter Dickdarmentzündungen sowie zunehmend bei Dickdarmkrebs bietet eindeutige Vorteile gegenüber der offenen Operation und hat sich allgemein auch durchgesetzt. Eine weitere Entwicklung ermöglicht die Durchführung der Entfernung von Tumoren durch den After, welche sonst nicht erreichbar sind. Dadurch kann ein Bauchschnitt vermieden Weitere Indikationen für das laparoskopisches Vorgehen bilden: Eingriffe an Nebenniere, Magenband, Entfernung der Milz, Narbenbrüche und Schilddrüsenoperationen (ABBA Operation). Hinzu kommen die thorakoskopische Operationen in der Lungenchirurgie vom einfachen Pleuraerguss bis hin zur teilweisen oder ganzen Lungenflügelentfernung. Die videounterstütze laparoskopische Operationen zur Entfernung ganzer Lungenflügel bzw zur Versorgung von Narbenbrüchen stellen die jüngsten Entwicklungen am Klinikum Heidenheim dar. Darüber hinaus sind auch die anderen medizinischen Fachdisziplinen vom Lauffeuer der Laparoskopie erfasst worden und so sind die Laparoskopie und die endoskopischen Operationen von der modernen Chirurgie heute nicht wegzudenken. Nicht zuletzt von der Industrie unterstützt, wagen sich manche Chirurgen daran, das Schlüssellochverfahren über natürliche Körperöffnungen wie zum Beispiel den oberen Magen- Darmtrakt, das Rektum oder die Vagina durchzuführen. Diese sogenannten NOTES-Eingriffe sind eine Weiterentwicklung der minimal-invasiven Chirurgie, in der Vorstellung eine narbenfreien bzw. narbenarmen Chirurgie zu ermöglichen. Dieser Zugang ist allerdings in Fachkreisen umstritten. Als kosmetische Alternative kann die Minilaparoskopie mit einem hervorragendem kosmetischen Ergebnis durchgeführt Für den Operateur hat das minilaparoskopische Operieren den Vorteil, dass kein neuartiges Operationsverfahren mit neuen Instrumenten und anderer Operationstaktik erlernt werden muss. Für Patienten, die dafür in Frage kommen, stehen in der Chirurgie des Klinikums Heidenheim diese neuen Instrumente zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich die schon exzellenten und extrem kleinen Schnitte noch kleiner durchführen, sodass sie wenige Wochen nach der Operation kaum noch zu sehen sind. Zusammenfassung Die Einführung der videoendoskopischen Operationstechnik stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der chirurgischen Therapie dar. Laparoskopische Operationen erfordern keine großen Schnitte, sind weniger schmerzhaft als vergleichbare offene Operationen, mit deutlichen kosmetischen Vorteilen. Sie ermöglichen eine schnellere Erholung und Genesung, sind mit weniger Blutverlust und weniger Komplikationen behaftet: Der Krankenhausaufenthalt verkürzt sich deutlich. Um das alles zu ermöglichen sind allerdings ein teurer apparativer Aufwand und eine ständige theoretische und praktische Schulung erforderlich. Dr. Anastasios Papadimas Festakt 65 Jahre Homöotherapie am Klinikum Heidenheim Die Belegklinik für Homöotherapie im Klinikum Heidenheim feiert in diesem Jahr ihr 65-jähriges Bestehen. Zudem wird der Förderverein Krankenhaus für Naturheilweisen e. V. heuer 40 Jahre alt. Daher findet am Freitag, 30. September 2011 um Uhr im Lokschuppen in Heidenheim ein Vortrag statt. Am darauffolgenden Samstag, 1. Oktober 2011 wird ebenfalls im Lokschuppen ab 9.30 Uhr ein Rahmenprogramm mit Vorträgen von Ärzten und Politikern des Festaltes geboten. Zum Abschluss ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen. Gelungener Auftritt der Kinderklinik am Gesundheitstag in Neresheim-Elchingen Mit dem Messestand des Hauses präsentierte sich die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Sonntag, 20. März 2011 bei den 9. Elchinger Fitness- und Gesundheitstagen des Sportvereins Elchingen. Dabei hinterließen sie einen gelungenen Eindruck. Die nächste Ausgabe DER PATIENT erscheint am 1. Oktober 2011 Die Klinikmitarbeiterinnen Berta Galgenmüller, Barbara Kopp, Ingrid Pommerenke und Renate Schwarz boten verschiedene Aktionen, wie die Messung von Blutdruck, Sauerstoffsättigung oder Blutzucker bei Kindern und Erwachsenen. Zudem hatten sie viele spezielle Informationen rund um die Klinik parat. Der große Ambulanztiger samt dem Medi-Teddy erweckte viel Interesse bei den zahlreichen kleinen Besuchern. Erzieherin Monika Minnich und Pflegedienstleiter Helge Reinmüller führten ein Krankenhausquiz durch. Dabei erläuterten sie spielerisch anhand von Geschichten über das Krank- und Gesundwerden den Alltag in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Einige mutige Jugendliche ließen sich interessiert ihren Blutzucker messen und freuten sich auch über Belohnungen aus dem großen Krabbelsack, der mit Überraschungen gefüllt war, die zum Teil der Förderverein KiJu gesponsert hatte. Insgesamt waren von der Messe-Organisatorin Alexandra Gamerdinger, die übrigens zum Team der Klinik-Kinderambulanz gehört, 18 Infostände aufgeboten worden. Zum bunten Rahmenprogramm gehörten Vorträge, die den Tag nicht nur informativ sondern auch kurzweilig abrundeten. Bild Nicole Effinger, fotolia.com Tageszeitung mehr als nur Information

4 12 Der Patient ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Ätherische Öle fördern Wohlbefinden Einsatz von Aromapflege in der Krankenpflege wird angeboten Ausgabe 3/ Juli 2011 Die Verwendung von Pflanzen und Pflanzenauszügen zu medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Zwecken stellt eine uralte Heilmethode dar, die langsam wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung rückt. BETA aktiv GbR Paul-Hartmann-Straße Heidenheim Tel.: Fax: Mail: Ziel der Aromapflege ist die Erhaltung der Gesundheit und Linderung von Beschwerden mittels ätherischer Öle. Sie muss immer als eine begleitende Maßnahme verstanden werden und darf keine medizinische Behandlung ersetzen. Ätherische Öle wirken aufgetragen einerseits über die Haut oder Schleimhaut ein, andererseits werden sie auch über den Geruchsinn wahrgenommen und deren Duft über Nase oder Mund eingeatmet. Daher gilt der Grundsatz, dass in der Aromapflege ausschließlich Substanzen verwendet werden sollen, die höchsten Ansprüchen in Reinheit und Qualität genügen. Die Aromapflege gründet sich auf der ganzheitlichen Sicht des Menschen. Der Mensch stellt eine Einheit von Körper, Geist und Seele dar und jeder dieser Bereiche ist eng mit dem anderen verbunden. Das bedeutet also, dass Körper, Geist und Seele gleichermaßen behandelt werden müssen, um wirkliche Heilung zu erreichen. Die ätherischen Öle helfen dabei das innere Ungleichgewicht, wie es sich bei einer Krankheit äußert, wieder ins Lot zu bringen. Sie wirken also nicht nur symptomatisch, sondern wirken auch ausgleichend und harmonisierend auf den ganzen Menschen. Dies beinhaltet auch eine Sinnfindung auf einer pflegenden Ebene. Mit einem angenehmen Duft und einer Anwendung, die das Wohlbefinden fördert, werden die Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens und das Gefühl, Schwierigkeiten meistern zu können, gestärkt. Gute Pflegeerlebnisse und Pflegeerfahrungen mit geliebten Düften wirken positiv auf die Motivation, die Stimmung und auf das Seelenleben. Sie regen die Kreativität an und erzeugen oft ein Gefühl von Wohlbehagen. Hierbei beschränkt sich die Wirkung der ätherischen Öle nicht nur auf die Pflegeempfänger, sondern zeigt auch bei den pflegenden Personen einen positiven Effekt, ebenso wie bei den Besuchern. Das Leben wird auf vielfältige Weise von Gerüchen bestimmt. Jeder Mensch riecht etwas und riecht nach etwas. Der kranke Mensch riecht oft unangenehm, was die Kommunikation und Behandlung erschwert. Für seine Genesung braucht er jedoch die Berührung. Dadurch sind ätherische Öle in der Pflege unersetzlich. Aromapflege dient damit der Steigerung des Wohlbefindens, der Stärkung der Abwehr, der Förderung der Selbstheilungskräfte sowie der Balance zwischen Psyche und Körper. Der Einsatz von ätherischen Ölen kann sowohl olfaktorisch als auch perkutan erfolgen. Eine innere Einnahme findet nicht statt. Die olfaktorische (riechende) Anwendung Der Geruchssinn ist der wichtigste, aber auch der vernachlässigste menschliche Sinn. Er wird als erster und ältester Sinn des Menschens angesehen (Nervus olfactorius - erster Hirnnerv). Nichts prägt sich mehr ins Gedächtnis ein, als der Geruch. Beduftet wird der Patient in der Klinik nach seinem Wunsch und Bedürfnis. Seine Nase gibt den PFLEGEKRÄFTE NACH MAß Benötigen Sie Pflege zu Hause? Sprechen Sie uns an! KRANKENSCHWESTER/KRANKENPFLEGER FÜR 24 H-HÄUSLICHE PFLEGE mit hoher Fachkompetenz und guten Sprachkenntnissen aus neuen EU-Ländern, zu flexiblen Bedingungen nach Ihrem Bedarf Ausschlag, welcher Duft angewendet werden kann. Vor dem Einsatz sollten daher einige Faktoren überprüft werden: Geruchsempfinden des Patienten, des Personals sowie der Angehörigen und/oder Allergien gegen spezielle Pflanzen. Dabei können Taschentücher oder Kompressen mit ätherischen Ölen beträufelt Der Patient selbst entscheidet dann, wann und wie lange er den Duft riechen möchte. Als völlig ausreichend gelten dabei ein bis zwei Tropfen des ätherischen Öles. Die Beduftungsdauer sollte nicht länger als zwei Stunden betragen. Dann erfolgt die Adaption und ein Duft wird nicht mehr wahrgenommen. Eine Dauerbeduftung sollte daher nicht satt. Bei Unruhezuständen kann eine Beduftung mit Lavendel und/ oder Mandarine erfolgen. Hierzu sollten bis zu fünf Tropfen auf einen feuchten Waschlappen geträufelt Die perkutane Anwendung Die perkutane Anwendung (über die Haut in den Körper) beginnt bei der Körperpflege, reicht über Ganzkörperwaschungen, Bäder, Versorgung kleiner Verletzungen, Massagen, atemstimulierende Einreibungen, Wickeln und Auflagen bis zur Mundpflege. Waschungen Der Einsatz ätherischer Öle bei Waschungen eignet sich in vielfältiger Weise zu: Fiebersenkung: Bei dem Einsatz von Lavendel, Zitrone, Bergamotte, Pfefferminze gilt es auf die genaue Dosierung zu achten, da eine Überdosierung der Pfefferminze zu massivem Kältezittern führen kann. Wadenwickel werden mit dem Saft einer gepressten Zitrone oder mit 2 bis 4 Tropfen Zitronenöl (emulgiert in Sahne oder Milch) pro Waschschüssel angelegt. Stimulierung: Geeignet sind Zitrone, Pfefferminze, Litsea Cubeba (May Chang) Entspannung: geeigent sind Mandarine, Bergamotte, Lavendel Keimreduktion: Cajeput Auf eine Waschschüssel (Inhalt: ca. 2 bis 2,5 l Wasser) kommen nur zwei bis 5 Tropfen ätherisches Öl und als Emulgator (ätherische Öle sind nicht wasserlöslich) eine Portionspackung Kondensmilch. Als Emulgator können auch Honig, Milch oder Zucker angewendet Im Pflegealltag hat sich jedoch aus praktischen und hygienischen Gründen die Kondensmilch etabliert. Um eventuelle Schleimhautirritationen vorzubeugen, werden die Augen bei der Waschung ausgespart. Auflagen Auflagen könen bei Entzündungen der Venen nach Venenverweilkanüle (Thrombophlebitis) eingesetzt Mixtur: In 40 g Quark werden 4 Tropfen Lavendel oder 2 Tropfen Zitrone gut verteilt. Anschließend wird dies auf eine unsterile Kompresse gegeben und für rund 20 Minuten auf der betroffenen Partie belassen. Die wird dann mit frischer Mischung und Kompresse bis zu viermal wiederholt. Eine offene Wunde muss steril abgedeckt sein und der Quarkwickel darf nicht warm und fest werden, da es sonst zum Hitzestau kommt. Lavendel und Cajeput können direkt auf feuchte Kompressen aufgetragen Bei warmer Anwendung, wie beispielsweise bei Blasenbeschwerden, kann dies mit einem warmen Handtuch oder Kirschkernkissen unterstützt Bitte keine Wärmflasche verwenden, diese könnte zu warm sein. Wundversorgung Die epithelisierende (Deckgewebebildende) und wundheilende Wirkung von Lavendel und Johanniskraut kann für kleine oberflächliche Wunden, Verbrennungen und Abschürfungen gut genutzt Mundpflege Die Mundpflege mit ätherischen Ölen kann gezielt bei Soorbefall, einer pilzlichen Infektionskrankheit beispielsweise im Mund, eingesetzt Dabei wird 1 Tropfen Lavendelöl in ein Glas Wasser gegeben. Damit wird der Mund ausgespült. Vor jeder Anwendung gilt es den Inhalt des Glases kurz umzurühren, damit das Öl sich mit dem Wasser verbindet. Aber auch bei Schleimhautblutungen eignet sich die Anwendung. Dabei werden 2 Tropfen Zitrone und 2 Tropfen Lavendel in ein Glas mit Wasser gegeben und man spült dann ein- bis zweistündlich. Vor der Anwendung gilt es ebenfalls den Glasinhalt gut zu verrühren, da kein Emulgator eingesetzt wird. Bei trockener Mundschleimhaut sollte die Mundpflege mit Früchtetee vorgenommen Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen Zu beachten git es: Bei Epileptikern und Kindern unter sechs Jahren darf keine Anwendung von Pfefferminzöl erfolgen. Nach Massagen oder Teileinreibungen mit Johanniskrautöl und Citrusölen müssen Patienten darüber informiert werden, dass sie die betroffenen Körperpartien für sechs Stunden nicht der Sonne oder dem Solarium aussetzen. Um Schleimhautreizungen zu vermeiden, dürfen die Augen nicht mit ätherischen Ölen gewaschen Falls trotzdem Schleimhautreizungen auftreten, sollte mit reichlich leichter Kochsalzlösung (NaCl 0,9 %) ausgespült Bei Hautreaktionen kann die Haut mit viel Öl eingerieben werden Die ätherischen Öle sind lipophil, das bedeutet, sie lassen sich gut in Fetten und Ölen lösen. Mit dieser Maßnahme lässt sich daher die Konzentration ätherischer Öle auf der Haut herabsetzen. Zu beachten ist außerdem, dass ätherische Öle pur, besonders Zitrusöle, Kunststoffe angreifen können. Daher gilt es Kontakte zu Blasen- oder Venenkatheter, Brille oder PC zu meiden. Nur Lavendel, Sandelholz, Teebaum und Rose dürfen pur angewendet Flaschen mit ätherischem Öl dürfen nicht am Patientenbett oder in Reichweite des Patienten stehen gelassen Die Öle dürfen nicht oral angewnedet werden, da viele Öle eingenommen toxisch wirken können. Ätherische Öle können unter Umständen Kopfschmerzen hervorrufen. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Anwendungseinschränkungen der ätherischen Öle beachtet wer- Vielfältig ist die Auswahl an Aromapflegemittel, die von Karin Freybler-Tscherpel eingesetzt werden Infos zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Die am Donnerstag, 12. Mai 2011 vom Klinischen Ethikkomitee des Klinikums Heidenheim angebotene Vortragsveranstaltung stieß auf großes Interesse. Rund 60 Personen verfolgten die von den Referenten Dr. Andreas Schneider und Manfred Kiss im Klinikhörsaal aufgegriffenen Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Erneut, wie im Vorjahr, entpuppten sich die beiden Themen als Publikumsmagnete. Zwar kamen nicht so viele Zuhörer, wie zur letztjährigen Premieren-Veranstaltung, dennoch belegt die Zahl der Anwesenden, dass die beiden Themen in der Öffentlichkeit regelmäßig auf Interesse stoßen, denn Jahr für Jahr werden Menschen vor essentielle Fragen gestellt, wenn es darum geht, Entscheidungen für sich oder andere Personen zu treffen, die aufgrund von persönlichen Schicksalsschlägen selbst nicht mehr dazu in der Lage sind, für sich zu entscheiden. Die beiden Referenten gaben umfassende Informationen über die vom Gesetzgeber dazu vorgesehenen möglichen Regelungen, wobei sie auch deren Konsequenzen aufzeigten. Sie appellierten dazu, rechtzeitig an entsprechende Vorsorge zu denken, um nicht unvorbereitet zu sein, wenn der Fall eintritt, dass ein gesetzlicher Vertreter im Rahmen einer Erkrankung erforderlich wird, um finanzielle, vertragsrechtliche oder persönliche Entscheidungen zu treffen. Zudem kann man mit einer Patientenverfügung entsprechende Vorgaben machen, um Ärzten Entscheidungskriterien für die Behandlung an die Hand zu geben, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Perkutane Anwendung durch Einreibung der Haut. den. Dies gilt ebenso bei Hypertonie (erhöhtem Blutdruck). Karin Freybler-Tscherpel Karin Freybler-Tscherpel Aromapflegeexpertin im Klinikum Die Gesundheits- und Krankenpflegerin Karin Freybler- Tscherpel arbeitet seit 1989 im Klinikum Heidenheim. Seit 2000 leitet sie die Pflegestation 35. Zur Aromapflege kam sie vor Jahren durch die Teilnahme an einer im Klinikum Heidenheim stattgefundenen Fortbildungsveranstaltung, die von einer Kollegin aus dem Aalener Ostalb-Klinikum durchgeführt wurde. Danach haben sie und ihr Team beschlossen, in der Pflegestation einige Dinge aus den Inhalten der Fortbildung umzusetzen und auszuprobieren. Im Übrigen verwenden sie und ihr Mann ätherische Öle auch zu Hause. IIhre Ausbildung zur Aromapflegeexpertin absolvierte sie an der Paracelsus-Schule in Ulm. Zum Schulungsinhalt der 32 Unterrichtstunden umfassenden Ausbildungsmaßnahme gehörten der Einsatz von Inhalationen, Spülungen, Kompressen, Wickel, Aromalampen, Heilbädern, Massagen sowie die medizinische Anwendungen von ätherischen Ölen und die Information über Kontraindikationen. Tag der offenen Tür in der Kinderklinik am 3. Juli Im Rahmen der Feier zum 10- jährigen Bestehen des Fördervereins der Klinik für Kinderund Jugendmedizin (KiJu) wird am Sonntag, 3. Juli 2011 ein Tag der offenen Tür veranstaltet. In der Zeit von bis Uhr wird ein umfangreiches Programm angeboten. Dazu gehören: Kurzvorträge im Hörsaal zu Schwerpunkten in der Kinderklinik, Führungen durch die Kinderambulanz und Stationen, umfangreiches Spielangebot für Kinder auf dem Klinikgelände sowie Kaffee und Kuchen im Zelt im Wirtschaftshof. Auf dem Markt der Möglichkeiten im Konferenzraum und Gymnastikraum der Psychiatrie stellen sich Kooperationspartner vor und bieten umfassende Informationen. Dazu gehören: AG Baby/Kindermassage, Chirurgie, Urologie, Arbeitsstelle Frühförderung, Königin-Olga-Schule, Pistorius-Schule, Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, Katholische Erwachsenenbildung mit KESS, BeKi-Fachfrauen, Kinderschutzbund und Heilpädagogik. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

5 Ausgabe 3/2011 Der Patient Juli 2011 ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Firma E. Kieffer GmbH & Co aus Steinheim Wir reinigen im Klinikum Seit rund 15 Jahren kümmert sich die Steinheimer Gebäudereiningungsfirma E. Kieffer GmbH & Co. um die Sauberkeit und mehr im Klinikum Heidenheim und der Geriatrischen Rehaklinik in Giengen. 55 Reinigungskräfte zählt das Kieffer-Team im Klinikum Heidenheim und der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Giengen. Kieffer-Mitarbeiterin Drazenka Babic steuert als Objektleiterin den Einsatz der fleißigen Perlen aus Steinheim, die an 365 Tagen im Jahr für Sauberkeit und Glanz im Großklinikum auf dem Schlossberg und in der kleinen Rehaklinik in Giengen sorgen. E. Kieffer-Objektleiterin für die Heidenheimer Klinik-Gesellschaft: Drazenka Babic. Neben der gesamten Unterhaltsreinigung gehört aber auch die spezielle Krankenhausreinigung mit sensibler Reinraumreinigung, beispielsweise für Operationssäle, Kreißsäle oder Eingriffsräume, dazu. An deren Reinigung und Desinfektion werden dabei höchste Ansprüche gestellt. Die routinemäßige tägliche Sisyphus-Arbeit lässt sich zudem als Mammutaufgabe charakterisieren. Allein pro Monat summiert sich die Fläche, die vom Kieffer- Reinigungsteam in der Heidenheimer Klinik-Gesellschaft bewältigt wird, auf rund Quadratmeter, was in etwa der Fläche von 140 Fußballplätzen entspricht. Hinzu kommen enorme Glasflächen, die in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen. Ein separates Fensterputzteam ist dazu jeweils rund zwei Wochen von früh bis abends im Einsatz. Jede Hausfrau, die während des Frühjahrsputz für klare Sicht in ihrem Haushalt sorgt, wird bestätigen, welche Arbeit dabei auf sie zukommt. Allein im Klinikum auf dem Schlossberg rechnet man hier allerdings mit Hunderten von Fenstern, die großen Glasfronten des Gebäudes sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Der Großteil der Damen in hellblauer Arbeitskleidung verrichten ihre unermüdlichen Reinigungs- Dienste in Vollzeit, wobei aber auch Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten wahrgenommen Neben der Tagesreinigung, in dem der Großteil von ihnen eingesetzt ist, stehen aber eine Handvoll Damen in der Abendreiningung ihren Mann. Ein Bereitschaftsdienst springt zudem dann ein, wenn es außer der Reihe zu einem unerwarteten Arbeitsanfall kommt, der umgehend bewältigt werden muss. Dies kann passieren, wenn beispielsweise in den Operationssälen des Klinikums mehr Operationen als in der Regel erfolgen. Denn dann müssen die OP-Säle pro Tag häufiger klinisch-rein sprich auch keimfrei - gemacht Dies erfordert jeweils ein sehr großes Maß an Gründlichkeit und Arbeitszeit, wobei diese Arbeit unverzüglich erfolgen muss. Die Qualität deren Arbeit, beispielsweise der Unterhaltsreinigung von Oberflächen oder Sanitärräumen, wird regelmäßig überprüft, wobei das Ergebnis in Augenschein genommen und sogar Laboruntersuchungen unterzogen wird. Dazu werden beispielsweise Abklatschproben gezogen und im Labor erfolgt dann deren Überprüfung auf Keime, wobei dies durch die Hygienefachkraft der Klinik, Eberhard Krämer, koordiniert wird. Darüber hinaus gehört der große mittelständische Betrieb aus Steinheim in Punkto Qualitätsmanagement zu den Vorzeigeunternehmen der Branche. Seit der Erstzertifizierung 2001 besitzt die Firma E. Kieffer ein integriertes QM-Management, das es regelmäßigen Überprüfungen erfolgreich unterziehen lässt. Dies belegen die zahlreichen stets aktuellen Zertifikate der Prüfungsgesellschaften. Aber auch die Kontrolle der Reinigungsqualität ist fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Ein dreistufiger Prozess aus Selbstkontrolle, Kontrolle duch die Objektleiterin und zuguterletzt die Bestätigung der Kontrollergenisse durch den Kunden - sprich durch Klinikbeauftragtebilden hierfür den Grundstock. Arbeitspläne, Qualitätschecks unter Einsatz von Checklisten und ein aus der Industrie her bekannter kontinuierlicher Verbesserungsprozess sowie ein Reklamationsmanagement zählen zu den fest etablierten Erfolgsintrumenten. Das Team von Objektleiterin Babic setzt täglich eine Vielzahl von Reinigungsmitteln ein, die sich je nach Anwendungsbereich unterscheiden. Selbstverständlich müssen die Reinigungskräf- Einer der Einsatzbereiche der Reinigunskräfte - der Schockraum der Klinik. te daher regelmäßig Schulungseinheiten absolvieren, um in punkto Hygiene, Umgang mit Reinigungsmitteln, Einsatz elektrischer Reinigungsmaschinen aber auch Selbstschutz stets up to date zu sein. Das Kieffer-Personal im Klinikum Heidenheim wird regelmäßig geschult so Kieffer-Bereichsleiter Martin Schill. Bei der Neueinstellung sowie mindestens einmal jährlich erhalten alle Mitarbeiter eine sogenannte Basisschulung, in der sowohl der Umgang mit Reinigungs-, Desinfektions- und Betriebsmitteln geschult wird. Ebenso gehören dazu weitere Themen, wie beispielsweise das Auftreten beim Kunden. Ferner erhalten die Mitarbeiter diverse, auf die Tätigkeitsfelder der einzelnen Kräfte, abgestimme spezifische Schulungen. Außerdem führt die Hygienefachkraft des Klinikums, Eberhard Krämer, mit ihnen mindestens einmal jährlich eine Hygieneschulung sowie weiterführende Schulungen durch, beispielsweise bei Änderungen des Desinfektionsplans. Staatlich geprüfter Desinfektor Martin Schill, zuständiger Bereichsleiter im Hause der Steinheimer Firma. Martin Schill hat 2007 einen Weiterbildungskurs zum staatlich geprüften Desinfektor belegt und diese Zusatzqualifikation erfolgreich abgeschlossen. Zu den Inhalten des Lehrgangs und der Prüfung zählen Mikrobiologie, wobei hier unter anderem Schwerpunkte auf Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Pilze etc. gelegt wird. Darüber hinaus zählen Übertragungswege von Infektionskrankheiten, Grundstoffe und Wirkungsspektren von Desinfektionsmitteln sowie Kennzeichnungspflichten dazu. Desinfektoren werden sowohl in privaten Unternehmen, als auch im öffentlichen Gesundheitsdienst eingesetzt. Zu den Aufgaben eines Desinfektors gehört sowohl die Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen, als auch die Überwachung und Schulung derselben. Ein Waschbär ziert die Arbeitskleidung und der Slogan passt. E. Kieffer-Gebäudereinigung aus Steinheim - ein Großer unter den Mittelständlern Fast Beschäftigte arbeiten für das Steinheimer Unternehmen, das nach eigene Angaben hauptsächlich im süddeutschen Raum aktiv ist. Neben dem Hauptsitz in der Kapellstraße 55 in der Heidenheimer Nachbargemeinde weist die Firmenstruktur weitere sieben Standorte in Aalen, Göppingen, Kempten, Konstanz, München, Ulm und Weingarten aus, von denen aus die Firma Kieffer ihre Kunden betreut. Zum Leistungsspektrum dieses Unternehmens, das sich zu den TOP 30 der Branche in Deutschland zählt, gehören Unterhaltsreinigung, Bau-, Glasund Fassadenreinigung, Krankenhausreinigung, Reinraumreinigung, Industrieraumreinigung sowie Spüllogistik. Der Firmengründer Eugen Kieffer, ein gebürtiger Franzose, machte sich 1954 selbstständig. Zusammen mit seiner Gattin zog er damals aus Göppingen auf die Ostalb, wo er zunächst in Heidenheim als Ein-Mann-Unternehmen seine Zelte aufschlug. Mit im Gepäck hatte er eine Idee aus Frankreich mitgebracht, die dort schon seit Jahrzehnten praktiziert wurde und damals in Deutschland noch weitgehend unbekannt war: Die gewerbemäßige Reinigung von Betrieben durch externe Unternehmen. Ein Jahr später wurde sein Sohn Klaus, der heutige Firmeninhaber, geboren. Klaus Kieffer übernahm schon im jungen Alter von 17 Jahren die Verantwortung für (v. l.) Klaus und Conny Kieffer, Drazenka Bacic, Martin Schill und André Kieffer zusammen mit einem Teil des Kieffer-Teams, das im Klinikum Heidenheim eingesetzt ist. das wachsende Unternehmen, das man damals nach heutigem Sprachgebrauch durchaus als Start-up-Unternehmen bezeichnet hätte, das eine Erfolgsgeschichte geschrieben hat, die sich sehen lassen kann. Heute leitet der Steinheimer das Unternehmen in zweiter Generation, wobei seine Frau Conny ihn tatkräftig unterstützt. Die dritte Generation mit Sohn André steht schon in den Startlöchern. Peu à peu soll der Sohn in den kommenden Jahren in die Verantwortung hineinwachsen, wozu er derzeit bereits durch seine entsprechende Ausbildung mit anschließendem Studium vorbereitet wird. Die Zahl der langjährig Beschäftigten wiederum ist bei uns bemerkenswert hoch, so Conny Kieffer, gleichzeitig haben wir im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche eine deutlich geringere Fluktuationsrate. Zurückzuführen ist dies in dem Steinheimer Unternehmen unter anderem auf eine flache Hierarchie. Sie ermöglicht es den Verantwortlichen schnell zu reagieren und dabei die Beschäftigen mitzunehmen, wobei für manche Sorgen und Probleme der Mitarbeiter die Verantwortlichen bei allem Alltagsstress stets ein offenes Ohr haben. Diese Praxis stärkt auch den Zusammenhalt in der Belegschaft - ein weiterer Vorteil, auf den das Kieffer-Führungsteam stolz sein kann, belegt dies doch, dass die Betriebsatmosphäre stimmt und das in einer unter starkem Wettbewerb stehenden Branche, mit rund meist kleinen Betrieben und einer Handvoll konzernmäßig geführten Unternehmen. Der Kompetenz der Firma Kieffer in der Krankenhausreinigung bedienen sich inzwischen acht Krankenhauser in Süddeutschland, wobei in diesem Bereich rund 150 Kieffer-Mitarbeiter aktiv sind. Gemessen an den rund 500 Betrieben aus dem Kundenportfolio des Steinheimer Mittelständlers, die dessen Leistungen in Anspruch nehmen, nimmt sich der Krankenhausbereich noch relativ klein aus. Neben dem traditionellen Untermehmensbereich E. Kieffer GmbH & Co - Gebäudereinigung Meisterbetrieb setzt Firmenchef Kieffer auf zwei weitere junge Standbeine, die K. Kieffer Industrie-Service GmbH sowie die Kieffer Gebäudemanagement Süd GmbH Sie sind zum einen in der Spüllogistik, innerbetrieblichen Transportlogistik und im Hausmeisterservice und zum anderen in der Auschreibung und Projektierung sowie der Erstellung infrastruktureller und organisatorischer Betriebskonzepte tätig. Nicht zu vergessen das interne Reiningungspersonal Neben dem Reiningungspersonal der Firma Kieffer ist zudem klinikeigenes Personal aus der Hauswirtschaft im Klinikum Heidenheim und der Geriatrischen Rehaklinik Giengen eingesetzt. Das Team von Ingeborg Gröner übernimmt diverse Raumreinigungsarbeiten, das Wechseln von rund Handtuchrollen pro Jahr sowie das Ab- und Aufhängen von hunderten von Gardinen, um nur einige der Aufgaben aufzuzählen. Das Führungsteam der Firma: (v. l.) Stefan Eisele, Manuela Meschko, Conny Kieffer, Klaus Kieffer, André Kieffer. Reiner Otzipka: Neuer stellvertretende Krankenhausdirektor und Bereichsleiter Reiner Otzipka ist mit Wirkung zum 1. April 2011 zum neuen stellvertretenden Krankenhausdirektor der Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh bestellt worden. Er übernimmt damit die Nachfolge des heuer in den Ruhestand gewechselten Horst Beck. Zudem liegt die Leitung des neu geschaffenen Bereichs Organisation in den Händen des neuen Vizedirektors. Reiner Otzipka hat vor inwischen 30 Jahren seinen Dienst am damaligen Kreiskrankenhaus Heidenheim angetreten. In seiner Tätigkeit als Referatsleiter für Allgemeine Verwaltung baute er seit 1981 neben dem Geschäft der laufenden Verwaltung, welches auch das Versicherungswesen beinhaltete, das umfassende Beschwerdemanagement im Klinikum auf. Seit vielen Jahren steht er Patienten, Angehörigen, aber auch Mitarbeitern mit Rat und Tat auch als Neuer Bereichsleiter und stv. Krankenhausdirektor: Reiner Otzipka Beschwerdemanager zur Seite. Mehr als zehn Jahre war er bis März 2011 zugleich Persönlicher Mitarbeiter des Geschäftsführers Reiner Genz wurde Reiner Otzipka auf Beschluss des Krankenhausausschusses vom damaligen Landrat Dr. Roland Würz zum Kreisoberamtsrat ernannt. Sein breites Verantwortungsspektrum umfasst eine Fülle von Aufgaben. Dazu gehören die Leitung und Koordination des Beschwerdemanagements, Ordnungs- und Polizeiangelegenheiten sowie der bedeutende Bereich des Katastrophenschutzes in einem Krankenhaus. Aber auch die Überwachung der Einhaltung des Anti-Korruptionsgesetzes einschließlich der Genehmigung und Abwicklung medizinischer Studien und sonstigem Sponsorings sowie die verantwortliche Leitung und Organisation der Abteilungen Telefonzentrale und Information, Patientenservice und Zentrale Textverarbeitung zählen ebenso dazu. Der Königsbronner ist zudem Mitglied in verschiedenen Arbeitsgruppen und Vorsitzender des Arbeitsschutzausschusses. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören derzeit rund 40 Beschäftigte. Schulungstag für Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 Am Dienstag 17. Mai 2011 fand ein Schulungstag für Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 im Klinikum Heidenheim statt. Da die Schulung einen wichtigen Bestandteil der Diabetestherapie darstellt, waren Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren mit Diabetes mellitus Typ 1 sowie ihre Eltern eingeladen. Das Diabetesteam der Kinder- und Jugendmedizin hatte ein altersgemäßes und auf die Entwicklungsphase der Kinder abgestimmtes Schulungskonzept vorbereitet. Zunächst kamen alle zur Stärkung zu einem ausgewogenen Frühstück im hübsch dekorierten Konferenzraum zusammen. Anschließend gab Oberarzt Ulf Elpel den Eltern Informationen rund um das Thema Diabetes. Fragen und Probleme bezüglich der Diabetestherapie wurden dabei im Schulungsraum der Klinik besprochen. Die Kinder nahmen an einer Diabetes AG Schulungstag erlebnisorientierten Schulungseinheit mit den Kumquats-Handpuppen Nils und Lotte teil. Mit ihnen wurde das Thema Unterzucker anschaulich vorgespielt, wobei alle integriert und zum Mitentscheiden aufgefordert waren. Die Unterzuckerungs-Symptome und die notwendige Handlungskette wurden gemeinsam erarbeitet und geübt. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten gesunde Ernährung und speziell der Kohlenhydratgehalt der Nahrungsmittel. Für die Kinder galt es, Lebensmittel mit und ohne Kohlenhydrate bzw. dem schnellen oder langsamen Blutzuckeranstieg zu ordnen. Beim Basteln gestalteten alle Kinder eine Hypoglykämie Box und füllten diese mit Traubenzucker und Gummibärchen. Als Belohnung für die sehr gute Mitarbeit konnten sie sich alle ein schönes Geschenk aussuchen. Bei der Rückkehr der Eltern präsentierten die Kinder stolz ihre Arbeitsergebnisse. Nach einer leckeren Zwischenmahlzeit und dem gemeinsamen Gesprächsaustausch verabschiedeten sich alle. Ziel der Diabetesschulung ist es, neue Motivation, mehr Selbstständigkeit sowie ein gesteigertes Selbstbewusstsein der Kinder zu erreichen und somit die ganze Familie zu entlasten. Das Diabetesteam dankt den Verantwortlichen im Klinikum Heidenheim und insbesondere Diätassistent Armin Heinrich mit seinem Team für die Unterstützung.

6 14 Der Patient ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM 3 Jahre Bündnis gegen Depression Ein Rückblick Ausgabe 3/ Juli 2011 Depression kann jeden treffen - Depression hat viele Gesichter - Depression ist - erfolgreich - behandelbar : Mit dieser Kernbotschaft ist unser Bündnis vor drei Jahren angetreten, um mit einer breit angelegten Kampagne in unserem Landkreis dazu beizutragen, das unverstandene Leiden Depression als Krankheit zu entdecken und zu verstehen - und so zu erreichen, das Stigma der depressiven Erkrankung zu löschen, Vorurteile zu entkräften und das Tabu zu brechen, mit dem diese Krankheit in einer breiten Öffentlichkeit bis zum heutigen Tag belegt ist. Unsere Ziele waren, mit dazu beizutragen, die Versorgungs- und Lebenssituation depressiv erkrankter Menschen in unserem Landkreis zu verbessern, diagnostische und therapeutische Defizite abzubauen, Suizidversuche und Suizide zu verhindern und so schließlich das persönliche Leid Betroffener und ihrer Angehörigen soweit wie nur möglich zu mindern. Was wir in den vergangenen drei Mit der Abschlussveranstaltung hat das Heidenheimer Bündnis gegen Depression seine dreijährige Kampagne beendet und wird in den nächsten Wochen satzungsgemäß aufgelöst Schon seit längerer Zeit aber ist der Vorstandschaft klar, dass sich damit ja die Aufgaben und Ziele, denen sich das Bündnis verschrieben hat, nicht erledigt haben und also auch nicht einfach aufgegeben werden können - und das zumal angesichts der erschreckenden Tatsache, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft und damit auch die Es geht weiter... (v. l. n. r.) Vorstand und Koordinator des Heidenheimer Bündnisses gegen Depression e. V.: Christoph Bauer (Kassierer), Dr. Christoph Ströhle (stv. Vorsitzender), Dr. Silvia Streitel- Proske, Kurt Wehrmeister (1. Vorsitzender), Karl-Heinz Kocka (Koordinator). Jahren unternommen haben, um diese Ziele zu verfolgen, zeigt eine kurz gefasste Bilanz. Ich möchte noch hervorheben, dass nicht zuletzt zahlreiche Beiträge in der Heidenheimer Presse unsere Arbeit ausführlich kommuniziert und kommentiert haben. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken. Ich will aber auch nicht verhehlen, dass wir uns eine noch viel stärkere Inanspruchnahme unserer der Krankheit Depression nach wie vor ständig wächst. Und so hat denn die Mitgliederversammlung schon im November vergangenen Jahres beschlossen, dass die bisherige Arbeit - wenn auch in eingeschränktem Maße - für zunächst zwei bis drei Jahre unter dem Dach des Fördervereins zur Integration psychisch Kranker Schritt für Schritt e. V. fortgesetzt werden soll. Die bisherige Vorstandschaft des Bündnisses und der Koordinator Karl-Heinz Kocka stehen hierfür unter diesem neuen Dach weiterhin zur Verfügung. Kurt Wehrmeister zahlreichen Veranstaltungsangebote und Multiplikatoren-Schulungen gewünscht hätten. Außerordentlich bedauern wir, dass es uns trotz vielfacher Bemühungen nicht gelungen ist, die Verantwortlichen des Sports sowie - mit Ausnahme der Eugen-Gaus- Realschule und des Schillergymnasiums - die Lehrerkollegien für unser Anliegen zu gewinnen. Dabei wissen wir doch, welch unheilvolle Rolle im oft so belastenden Schulalltag bei Lehrern wie bei Schülern nicht selten eine depressive Erkrankung spielt. Was wir generell mit unseren Aktivitäten erreicht zu haben glauben, ist, die Krankheit Depression zu einem öffentlichen Thema zu machen, Hilfestrukturen zu schaffen, von Unkenntnis und Vorurteilen geprägte Bewusstseins- und Verhaltensmuster zu verändern und auch Nichtbetroffene für das Leiden Betroffener und ihrer Angehörigen zu sensibilisieren Kurt Wehrmeister Kurt Wehrmeister (M.) übernahm die Begrüßung. Grußworte kamen von Gabriele Rogowski (l.) sowie Hermann Mader (r.). Drei Jahre Heidenheimer Bündnis gegen Depression - eine Bilanz Als das Heidenheimer Bündnis gegen Depression am 8. März 2008 mit der Auftaktveranstaltung offiziell startete, lag knapp ein Jahr Vorbereitungsarbeit mit Konzeptentwicklung, Finanzierungsakquise und Vereinsgründung hinter den Verantwortlichen. Die 88 Vereinsmitglieder, davon 18 juristische, haben mit ihren Beiträgen in Höhe von insgesamt Euro eine Planungsgrundlage geschaffen. Weitere Euro aus Spenden und großzügigen Sponsorengeldern ermöglichten die Durchführung zahlreicher Projekte. Seit dem Start der auf drei Jahre angelegten Kampagne wurden vier Selbsthilfegruppen initiiert sowie ein Gesprächskreis für Angehörige nach Suizid. In 38 Die Abschlussveranstaltung fand am 2. April 2011 im Konzerthaus statt. Fotos: Rudolf Stehle Schulungen wurden 639 Multiplikatoren bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung mit Erscheinungsbild, Behandlungsmöglichkeiten und Umgang mit Depressionskranken vertraut gemacht. Zu den Teilnehmern gehörten Lehrer, kirchliche Mitarbeiter und Ehrenamtliche, Dozenten und Studenten der Dualen Hochschule, Landfrauen, Betriebsräte und Mitarbeiter von Verwaltungen, Sozialdienste und Sachbearbeiter von Krankenkassen, Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen, Kindergartenleiterinnen und Beratungsdienste in Job-Center, Beratungsstellen und Fachdienste. Siebenmal wurde mit Infoständen das Thema Depression transportiert (Tag der Menschen mit Behinderungen, Tag der Selbsthilfegruppen, Kontakta, Heidenheimer Gesundheitstage, Aktionswoche seelische Gesundheit, Jugendfilmtage, Vertreterversammlung der Schwerbehinderten der Fa. Zeiss). Im Rahmen der Kampagne veranstaltete die Kreisärzteschaft sechs Ärztefortbildungen zum Thema. Zwei Faltblätter des Deutschen Bündnisses gegen Depression wurden adaptiert, tausendfach gedruckt und zur Verfügung gestellt: Adressen und Hilfsmöglichkeiten im Kreis Heidenheim und Depression bei Kindern und Jugendlichen mit einschlägigen Adressen. Mit achtzehn Veranstaltungen wurde die Öffentlichkeit angesprochen: Neben zwölf Vorträgen zu Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Suizidalität bei Depression (achtmal) sowie zu speziellen Depressionsformen (Altersdepression, Trauma und Depression, Schwangerschafts- und Wochenbettdepression) gab es sechs kulturelle Veranstaltungen zum Themenkreis: eine Autorenlesung eines Betroffenen, ein Filmabend mit Diskussion, einen Vortrag zu Kunst und psychische Krankheit mit Konzert, ein Benefizkonzert des Polizeimusikkorps Karlsruhe, ein Lebensbild des Malers van Gogh und die Erstellung eines Videos zum Thema Jugendliche und Depression im Rahmen der 72-Stunden-Aktion des BDKJ. Die Aktivitäten des Heidenheimer Bündnisses wurden in vierzehn Newslettern einem Kreis von 120 Interessenten bekannt gemacht. Um das alles zu bewerkstelligen gab es 25 Vorstandssitzungen, zwölf Sitzungen des Initiativkreises und eine Reihe Sitzungen von Arbeitsgruppen. Vierzehn Referenten führten die Multiplikatorenschulungen durch. Karl-Heinz Kocka Erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im bayerisch-württembergischen Kommunalstammtisch Aus dem Landkreis Trotz mancher Misstöne aus München im Blick auf die künftige Zusammenarbeit der sogenannten Südschiene, also zwischen Bayern und Baden-Württemberg nach der Landtagswahl, lassen sich die beiden Landräte Hermann Mader (Landkreis Heidenheim) und Leo Schrell (Landkreis Dillingen) nicht irritieren und vom erfolgreichen gemeinsamen Kurs abbringen. Wir haben viele Projekte auf dem kleinen Dienstweg zwischen den Landesgrenzen auf den Weg gebracht und werden weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten, unterstreicht Landrat Hermann Mader. Immerhin kann der im Spätherbst 1979 ins Leben gerufene Stammtisch heuer auf sein 75. Treffen der Landräte und Bürgermeister beidseits der Landesgrenzen zurückblicken. Begonnen hatte der enge Schulterschluss mit dem gemeinsamen Kampf beim Weiterbau der A 7 als die Bauarbeiten bei Nattheim ins Stocken gerieten. Mit von der Partie war damals der Altoberbürgermeister der Großen Kreisstadt Giengen, Siegfried Rieg, der noch heute als Ehrenmitglied bei dieser Stammtischrunde engagiert für gemeinsame Anliegen eintritt. Ganz gleich, ob es sich um Straßenbauprojekte wie der B 492 handelt, die gerade für Dillingen als ein wichtiger Zubringer zur A 7 fungiert oder diverse Ortsumfahrungen, wie etwa von Brenz und Obermedlingen. Daneben werden grenzüberschreitende Radwege ausgeschildert und für zahlreiche touristische Projekte auf beiden Seiten der Landesgrenze kräftig die Trommel gerührt, um die reizvollen und wunderschönen Landschaften von Schwäbischer Ostalb, Heidenheimer Brenzregion und Donauebene ins rechte Licht zu rücken. Aber auch Abwasserfragen werden erörtert, ja selbst gemeinsame Drückjagden sind organisiert worden, um dem umtriebigen Schwarzwild Herr zu Ebenso hat sich die hervorragende Kooperation württembergischer und bayerischer Einsatzkräfte bei einer länderübergreifenden Katastrophenübung bestens bewährt. In lockerer, freundschaftlicher Atmosphäre lassen sich so viele Dinge jenseits bürokratischer Hemmnisse auf den Weg bringen und kommen den Bürgern im Brenztal ebenso zugute wie den bayerischen Nachbarn von nebenan, bilanziert Landrat Mader. Lothar Hänle Die nächste Ausgabe DER PATIENT erscheint am 1. Oktober 2011

7 Ausgabe 3/2011 Der Patient Juli 2011 ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM KiK-TV im Klinikum Heidenheim Wochenübersicht Die Kliniknews sehen Sie täglich vor und nach den Klinikfilmen. Sendezeiten und einzelne Programmbeiträge unverbindlich. Änderungen vorbehalten. Stand: Juli 2011 Auf Programm Nummer 11 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 3:52 Gesundheit aus der Natur 4:28 Biblische Geschichten 4:55 Christsein im Alltag: Der Schuhkauf 5:28 Brausepulver: Die Fliegerjacke 6:23 Klinikfilm Heidenheim 7:08 Vera F. Birkenbihl Warum Humor so wichtig ist Vera F. Birkenbihl zeigt in ihren Seminaren, wie man seinen Denkapparat effektiv nutzt und vorhandenes Potenzial umsetzt. 9:37 Die Schalter im Kopf 10:15 Gesundheit aus der Natur 10:55 Klinikfilm Heidenheim 11:40 Berufliche Rehabilitation 11:51 Glut unter der Asche 12:40 Zwischen Alltag und Psychose 13:17 Zähne machen Leute 14:00 Leben mit Krankheit 1. Diagnose: Brustkrebs 15:01 Klinikfilm Heidenheim 15:47 Stauseen: Dörfer unter Wasser 16:28 Klinikfilm Heidenheim 17:12 Bonhoeffer die letzte Stufe Deutschland kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. Der Pastor Dietrich Bonhoeffer sieht den offensichtlichen Kniefall der christlichen Kirche vor dem Nazi- Regime mit großer Sorge. 18:44 Pasta, Brot und volles Korn 19:28 Klinikfilm Heidenheim 3:18 Wie krank macht das Wetter? 3:55 Biblische Geschichten 4:23 Christsein im Alltag: Geschenke 4:58 Brausepulver: Berta und die Stürmer 5:58 Klinikfilm Heidenheim 6:45 Vera F. Birkenbihl Fragend lernen? Aber ja doch! Vera F. Birkenbihl zeigt in ihren Seminaren, wie man seinen Denkapparat effektiv nutzt und vorhandenes Potenzial umsetzt. 9:03 Lustvoll lernen 9:40 Wie krank macht das Wetter? 10:22 Klinikfilm Heidenheim 11:07 Berufliche Rehabilitation 11:18 Glut unter der Asche 12:08 Schaum und Duft: Seife 12:45 Sie heilen und sie töten: Schlangen 13:28 Leben mit Krankheit 2. Diagnose: Diabetes 14:16 Klinikfilm Heidenheim 15:01 Toscana culinaria 15:43 Klinikfilm Heidenheim 16:28 Das Leben ist schön Mehrfach Oscar-prämierte Tragikomödie. Guido verliebt sich in die schöne Lehrerin Dora, mit der er eine wunderbare Romanze erlebt. Jahre später zerstören die Nazis ihr gemeinsames Glück mit dem Sohn Giosue. 18:36 Muntermacher Vitamin C & Co. 19:30 Klinikfilm Heidenheim 3:42 Ayurveda lange gesund und glücklich 4:18 Biblische Geschichten 4:45 Christsein im Alltag: Freunde 5:18 Brausepulver: Der Heimkehrer 6:18 Klinikfilm Heidenheim 7:04 Vera F. Birkenbihl Anti-Ärger-Strategien In diesem Seminar erklärt Vera F. Birkenbihl, wie Ärger und Stress entsteht und wie man damit auf energiesparende Art und Weise umgehen kann. 9:01 Vera F. Birkenbihl Das Interview 9:49 Anders sein 10:07 Ayurveda lange gesund und glücklich 10:59 Klinikfilm Heidenheim 11:46 Berufliche Rehabilitation 11:56 Glut unter der Asche 12:47 Verflixt,verfilzt, verführerisch: Haar 13:24 Wieviel Fitness ist gesund? 14:04 Leben mit Krankheit 3. Diagnose: Neurodermitis 14:53 Klinikfilm Heidenheim 15:38 Toscana mare 16:20 Klinikfilm Heidenheim 17:06 Wallers letzter Gang Ein idyllisches Seitental im Allgäu. Hier soll eine Bahnlinie stillgelegt werden und mit ihr der alte Streckengeher Waller, dessen Leben eng mit der Geschichte dieser Eisenbahnstrecke verwachsen ist. Ein letztes Mal bricht Waller zu seinem Kontrollgang auf. 18:49 Wieviel Eiweiß braucht der Mensch? 19:31 Klinikfilm Heidenheim 3:40 Für alle Sinne Lavendel 4:17 Biblische Geschichten 4:44 Christsein im Alltag: Die Schwester 5:20 Brausepulver: Die Mine 6:20 Klinikfilm Heidenheim 7:05 Vera F. Birkenbihl Intelligente Kopf-Spiele Vera F. Birkenbihl zeigt in ihren Seminaren, wie man seinen Denkapparat effektiv nutzt und vorhandenes Potenzial umsetzt. 9:28 Erinnern und Vergessen 10:06 Für alle Sinne Lavendel 11:00 Klinikfilm Heidenheim 11:46 Berufliche Rehabilitation 11:56 Glut unter der Asche 12:44 Die Hand: Spiegel der Seele 13:21 Heilen mit Hypnose 14:02 Leben mit Krankheit 4. Diagnose: Schlaganfall 15:01 Klinikfilm Heidenheim 15:47 Cinque Terre bedrohtes Ökosystem 16:29 Klinikfilm Heidenheim 17:15 Die Stunde der Offiziere Doku-Drama über den couragierten Versuch des Generals Stauffenberg, die Nazi- Herrschaft zu beenden. 18:49 Gute Fette, böse Fette 19:30 Klinikfilm Heidenheim 3:21 Entspannung Plötzlich diese Leichtigkeit 3:50 Biblische Geschichten 4:18 Christsein im Alltag: Die von nebenan 4:49 Brausepulver: Rosalinds Elefant 5:49 Klinikfilm Heidenheim 6:34 Vera F. Birkenbihl Wissens-Spiele Vera F. Birkenbihl zeigt in ihren Seminaren, wie man seinen Denkapparat effektiv nutzt und vorhandenes Potenzial umsetzt. 8:45 Warum nicht alles lernbar ist 9:22 Puppenwelten 9:33 Entspannung Plötzlich diese Leichtigkeit 10:13 Klinikfilm Heidenheim 10:58 Berufliche Rehabilitation 11:08 Glut unter der Asche 11:58 Die Hand: Wunder der Evolution 12:35 Kühl bleiben Leben mit E.D. 13:13 Leichter als ich 14:19 Klinikfilm Heidenheim 15:05 Die Basler Rheinhäfen 15:45 Klinikfilm Heidenheim Good Will Hunting Will Hunting (Matt Damon) ist nicht sehr erfolgreich. Er verbringt seine Freizeit gern in Kneipen und gibt dort das Geld aus, das er mit zahlreichen Gelegenheitsjobs verdient. Als er Professor Lambeau (Robin Williams) begegnet, erkennt dieser Wills wahres Potenzial. 18:38 Besser essen schneller fit 19:28 Klinikfilm Heidenheim 4:12 Vera F. Birkenbihl Humor Gehirngerechte Einführung in die Gelotologie Vera F. Birkenbihl zeigt in ihren Seminaren, wie man seinen Denkapparat effektiv nutzt und vorhandenes Potenzial umsetzt. 6:20 Christsein im Alltag: Der Führerschein 6:52 Klinikfilm Heidenheim 7:39 Glut unter der Asche 8:29 Das Sams Bruno Taschenbier führt ein geordnetes Leben. Dann tritt das Sams in sein Leben... 10:02 Die Narkose 10:23 Wenn Kinder Rheuma haben... 10:39 Entspannung Gut in Form 11:20 Klinikfilm Heidenheim 12:06 Das Altenheim der Zukunft 12:39 Oktoberfest in München 13:16 Tag und Nacht im Tierpark Hagenbeck 13:54 Hand gegen Koje 14:30 Kapitäne und ihre Schiffe 1/2 15:12 Klinikfilm Heidenheim 15:56 Essen ohne Reue 16:45 Klinikfilm Heidenheim 17:30 Nomaden der Lüfte Nach dem weltweiten Erfolg von Mikrokosmos haben die französischen Dokumentarfilmer um Jacques Perrin das Leben der Zugvögel beobachtet. Rund 30 Arten aus aller Welt wurden für die Aufnahmen mit einem speziellen Trainingsprogramm vorbereitet. 19:30 Klinikfilm Heidenheim 5:41 Klinikfilm Heidenheim 6:27 Glut unter der Asche 7:16 Das Phantom der Oper Im Paris der Jahrhundertwende: Als das geheimnisvolle Phantom der Oper zum ersten Mal die bezaubernde Stimme der jungen Christine hört, die sich zur Sängerin ausbilden lassen will,verliebt es sich sofort in sie. 10:33 Klinikfilm Heidenheim 11:14 Mörike Lebensstationen 11:48 Abgefahren! 12:15 Züricher Zoo: Auf dem Weg zum Naturschutzzentrum 12:58 Drunter und Drüber: Die Alpen als Verkehrshindernis 13:39 Kapitäne und ihre Schiffe 2/2 14:20 Klinikfilm Heidenheim 15:05 Was in unserem Essen steckt 15:54 Klinikfilm Heidenheim 16:41 Das 1. Evangelium Matthäus Der Regisseur Pier Paolo Pasolini hat sich bei diesem hochwertigen Filmwerk streng an den Text des Evangeliums gehalten, dabei in Auswahl und Gestaltung jedoch Akzente gesetzt. 18:57 Camera Obscura 19:18 Lucia 19:31 Klinikfilm Heidenheim 20:15 Das fliegende Klassenzimmer Nach einer Odyssee durch etliche Internate landet Jonathan bei den Thomanern in Leipzig. Entgegen seiner Erwartung fasst er dort Fuß nicht zuletzt dank des engagierten Lehrers Justus Bökh (Ulrich Noethen). 22:05 Der Gotthard-Basistunnel als Jahrhundertwerk 22:47 Whale Rider Die Maori-Bewohner eines kleinen neuseeländischen Küstenorts führen ihre Herkunft auf Paikea, den Walreiter, zurück. Seit über tausend Jahren trägt ein männlicher Nachfahre aus jeder Generation diesen Titel. Nun ist die Zeit für einen Nachfolger gekommen... 0:25 Living Picture 20:15 Sonnenallee Die DDR in den 70er- Jahren. Ein Panorama des Ostens, erzählt von Leuten, die dabei waren, gefühlvoll und komisch. Eine Zeit, in der es noch Abschnittbevollmächtigte gibt, die Sowjetunion der große Bruder und der Rest der Welt mehr oder weniger der Klassenfeind ist... 21:52 Das Fahrrad immer neu im Trend 22:32 Das fliegende Klassenzimmer Nach einer Odyssee durch etliche Internate landet Jonathan bei den Thomanern in Leipzig. Entgegen seiner Erwartung fasst er dort Fuß nicht zuletzt dank des engagierten Lehrers Justus Bökh (Ulrich Noethen). 0:22 Living Picture 20:15 Henry und Verlin Die 30er-Jahre in Ontario Wirtschaftsdepression. Die Stimmung bei den Farmern ist gedrückt, aber die engen gesellschaftlichen Richtlinien funktionieren. 21:59 Altersweisheit: Umdenken hat Zukunft 22:41 Dein ist mein ganzes Herz Liebe über 60 23:25 Old Love Späte Liebe 23:51 Living Picture 20:15 Krücke Die Wirren der letzten Kriegstage. Der 13-jährige Tom verliert auf der Flucht seine Mutter. In Wien trifft er auf den einbeinigen Schwarzhändler Krücke ein verschlagener gerissener Überlebenskünstler und zugleich ein hinreißender, gütiger Freund. 21:50 Geheimnis Glockenklang 22:34 Sonnenallee Die DDR in den 70er- Jahren. Ein Panorama des Ostens, erzählt von Leuten, die dabei waren, gefühlvoll und komisch. Eine Zeit, in der es noch Abschnittbevollmächtigte gibt, die Sowjetunion der große Bruder und der Rest der Welt mehr oder weniger der Klassenfeind ist... 0:00 Living Picture 20:15 Good Will Hunting Will Hunting (Matt Damon) ist nicht sehr erfolgreich. Er verbringt seine Freizeit gern in Kneipen und gibt dort das Geld aus, das er mit zahlreichen Gelegenheitsjobs verdient. Als er Professor Lambeau (Robin Williams) begegnet, erkennt dieser Wills wahres Potenzial, denn er ist in Wirklichkeit hochintelligent. Von da ab versucht Lambeau Will zu fördern und ihm zu helfen, was sich jedoch als äußerst schwierig erweist. 22:18 Berufliche Rehabilitation 20:15 Gottes Werk und Teufels Beitrag USA in den 30er-Jahren. Der warmherzige Dr. Wilbur Larch leitet in St. Clouds ein Waisenhaus. Zu dem Waisenkind Homer Wells entwickelt er eine tiefgehende Vater- Sohn-Beziehung. 22:26 Kleine Freiheit 23:00 Kannst du pfeifen, Johanna? 23:55 Der Herrgott weiß, was mit uns geschieht Die Schwestern von der Albmühle Das eindrucksvolle Porträt zweier alter Frauen, die ganz allein auf der Schwäbischen Alb eine Sägemühle und einen kleinen Bauernhof bewirtschaften. 1:10 Living Picture 20:15 Luther Der Spielfilm mit Starbesetzung erzählt von Luthers bewegtem Leben und den Wirren des 16.Jahrhunderts, die seine mutigen Lehren in Deutschland und in Rom verursachten. 22:28 Old Love Späte Liebe 22:59 Im Zeichen des Wassers 0:20 Living Picture Fernsehen: Den Ton an Ihrem Fernsehgerät können Sie nur über einen Kopfhörer empfangen. Dieser kann an der Pforte/Information im EG erworben Es kann auch der Kopfhörer eines walk-man verwendet Einschalten/Programm wechseln: 1. Hörer abnehmen 2. Ziffer 5 wählen 3. Programm-Nummer wählen 4. Bestätigungston abwarten und Hörer auflegen Ausschalten: 1. Hörer abnehmen 2. Ziffer 500 wählen 3. Bestätigungston abwarten und Hörer auflegen Programmnummern: 11 KIK 12 ARD (SWR 1) 13 ZDF 14 BR 3 15 SWR 3 16 Tele 5 17 RTL 20 SAT 1 21 Shop 24 direct 22 Super RTL 23 PRO 7 24 VIVA 25 3 SAT 26 WDR 3 27 Eurosport 30 RTL 2 31 MTV 33 Kabel 1 34 N-TV 35 Vox 36 Hauskanal 37 Hauskanal 22:35 Luther Der Spielfilm mit Starbesetzung erzählt von Luthers bewegtem Leben und den Wirren des 16. Jahrhunderts, die seine mutigen Lehren in Deutschland und in Rom verursachten. 0:34 Living Picture Der Klinik Info Kanal Frisches Fernsehen für Patienten

8 16 Service Termine Kosmetikseminare für Tumorpatientinnen Mi., 21. September 2011 Ort: Konferenzraum Psychiatrie Beginn: Uhr Kunst am schwangeren Bauch Sa., 9. Juli 2011 Sa., 20. August 2011 Sa., 24. September 2011 Ort: Treffpunkt ist der Kreißsaal Kosten: 20 Euro Anmeldung an: Klinkum Heidenheim - Hebammenteam, Tel / Beginn: Uhr Stillinformationsabende für werdende Eltern Do., 14. Juli 2011 Do., 1. September 2011 Ort: Konferenzraum Beginn: Uhr Schwangeren-Informationsabende mit Kreißsaalbesichtigung Do., 21. Juli 2011 Do., 18. August 2011 Do., 15. September 2011 Ort: Hörsaal Beginn: Uhr Mamma Care eine Methode zur Brustselbstuntersuchung Jeder erster und dritter Dienstag im Monat Ort: Sprechzimmer der Station 33 Uhrzeit: Uhr Kosten: 20,50 Euro bzw. Kostenübernahme durch Krankenkasse beantragen Anmeldung: Klinikum Heidenheim, IBF Petra Schmid Tel. (07321) Fundsachen Wenn Sie etwas verloren haben, melden Sie sich bitte in der Verwaltung, Fundbüro, Zimmer 718, Tel. hausintern 2004 (von außerhalb 07321/ ). Falls Sie etwas gefunden haben, das Ihnen nicht gehört, geben Sie die Fundsache bitte an der Telefonzentrale/Information oder im Fundbüro ab. Der Patient ZEITUNG DES KLINIKUMS HEIDENHEIM Baby fit Eltern fit Kurse im Klinikum Thema: Entwicklungsschritte im 1. Lebensjahr vor der Geburt bis zum Ende des 12. Lebensmonats Termin: Do., 7. Juli 2011 Thema: Ernährung im 1. Lebensjahr Termin: Do., 14. Juli 2011 Thema: Erste Krankheiten Termin: Donnerstag, 21. Juli 2011 Uhrzeit: Uhr Uhr Ort: Schulungsraum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (im 3. OG des Kinderhauses neben Station 56). Kosten: 40 Euro oder Einlösen des Stärke-Gutscheins der Landesregierung Anmeldung an: Klinik für Kinderund Jugendmedizin Sekretariat, Tel / sekretariat.kinderklinik@ kliniken-heidenheim.de Förderverein KiJU: Tag der offenen Tür in der Kinderklinik Termin: So., 3. Juli 2011 Uhrzeit: Uhr Uhr Ort: Klinikum Heidenheim Entlassmanagement Die Mitarbeiter des Entlassmanagements sind die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen, die im Zusammenhang mit der Entlassung und der weiteren Versorgnung von Patienten nach dem Klinikaufenthalt auftreten. Sie beraten Sie über häusliche Versorgungsmöglichkeiten und helfen bei der Organisation. Regina Miola Tel regina.miola@kliniken-heidenheim.de Gerhard Lindel Tel gerhard.lindel@kliniken-heidenheim.de Ulrike Rettenberger Tel ulrike.rettenberger@kliniken-heidenheim.de Jubiläums-Flohmarkt des Homöotherapie-Fördervereins Am Samstag, 26. März 2011 fand der Flohmarkt des Fördervereins Krankenhaus für Naturheilweisen e. V. Heidenheim vor dem Heidenheimer Rathaus statt. Seit 40 Jahren besteht der Förderverein, der die heuer am Klinikum Heidenheim 65 Jahre bestehende Belegklinik für Homöotherapie in deutschlandweit einmaliger Art unterstützt. Bereits frühmorgens um 7 Uhr boten Mitarbeiterinnen der Belegklinik für Homöotherapie sowie Mitglieder des Fördervereins eine große Palette an vielfältigen gebrauchten Utensilien sowie frisch gebackenen Kuchen an. Bis zum frühen Nachmittag um 14 Uhr nahmen die Heidenheimer das Angebot wahr und stöberten im breiten Fundus von Büchern und Haushaltskeramiken. Auch genossen sie die angebotenen leckeren Kuchen. Manch Schnäppchenjäger kam auf seine Kosten. 665 Euro waren am Schluss in der Kasse. Auch mit diesem diesmal eher kleinen Betrag wird der Förderverein die Arbeit der Belegklinik für Homöotherapie im Klinikum Heidenheim unterstützen. Physikalische Therapie in allen klinischen Bereichen Physikalische Therapie wird von der Krankengymnastikabteilung und der Bäderabteilung als unterstützende und begleitende Therapie nach ärztlicher Verordnung/ Absprache durchgeführt. Für Fragen stehen die Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung: Bäderabteilung (Tel ), Krankengymnastik (Tel ) Spektrum aktiver Maßnahmen (Patient nimmt aktiv teil): Krankengymnastik mit diversen Techniken wie: Manuelle Therapie Krankengymnastik nach PNF Krankengymnastik nach Bobath Krankengymnastik im Schlingentisch Atemgymnastik Krankengymnastik mit Geräten (Zugapparat, Trampolin, Therapieball) Ergometertraining Bewegungsbad Spektrum passiver Maßnahmen: Lymphdrainage Klassische Massage Entspannung nach Jacobson Bindegewebsmassage Elektrotherapie Kältetherapie Fango Heißluft Dorn-Therapie Unterwassermassage Stangerbad Kneipp-Anwendungen Inhalation Termine der Gruppenbehandlungen im Erdgeschoss Bewegungsbad: 9.00 Uhr Schulter und Arm 9.30 Uhr Hüfte und Knie Gruppengymnastik: Uhr Wochenbettgymnastik Teilnahme nur nach ärztlicher Verordnung und Absprache mit der Krankengymnastikabteilung. (Tel ) Entspannung: Uhr Entspannung nach Jacobson (Mo, Mi, Fr) Teilnahme nur nach ärztlicher Verordnung und Absprache mit der Bäderabteilung (Tel ) Öffnungszeiten SB-Laden im Klinikum Heidenheim Montag Freitag: Uhr und Uhr Samstag: Uhr Sonntag und an Feiertagen: Uhr Öffnungszeiten Café im Klinikum Heidenheim Montag Freitag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag und an Feiertagen: Uhr Öffnungszeiten Frisörsalon Röhrig im Klinikum Dienstag Freitag: 9.00 Uhr Uhr Samstag: Uhr Montag: Ruhetag Kurze Voranmeldung erbeten unter Tel /43370 Gottesdienste in der Klinikkapelle In der Kapelle im Erdgeschoss finden evangelische und katholische Gottesdienste statt. Evangelischer Gottesdienst: jeden Sonntag um 9.00 Uhr Katholischer Gottesdienst: jeden Samstag um Uhr Die Gottesdienste werden auch an das Krankenbett übertragen. Ohrhörer: Sender 1 Fernsehen: Kanal 36 Abendessenbuffet Für gehfähige Patienten ohne Verordnung einer Spezialdiät und wenn deren Gesundheitszustand es zulässt, wird von Montag bis Freitag in der Zeit von bis Uhr ein Abendessenbuffet in der Personalcafeteria angeboten. Die Teilnahme bitte einen Tag vorher den Verpflegungsassistentinnen mitteilen. Anregungen/ Beschwerden Für Anregungen oder Beschwerden hat das Beschwerdemanagement im Erdgeschoss für Sie immer ein offenes Ohr (Zimmer D 716) Tel Bitte füllen Sie auch den Patientenfragebogen aus, der Ihnen bei Ihrer Aufnahme übergeben worden ist. Sie können Ihren ausgefüllten Fragebogen in einen der Sammelbriefkästen werfen. Diese befinden sich in den Verteilerhallen in den Stockwerken 1 bis 3 sowie im Eingangsbereich im Erdgeschoss. Beschwerdemanager Reiner Otzipka Patientenbücherei Langeweile, keine Lust auf Fernsehen oder keinen Lesestoff dabei? Die Patientenbücherei des Klinikums Heidenheim bietet Ihnen unter anderem Romane, bewährte Unterhaltungsliteratur, Reiseberichte, Biographien sowie Bildbände zum kostenlosen Ausleihen an. Die Patientenbücherei befindet sich im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes in Zimmer 710. Die kostenlose Ausleihe erfolgt von Montag bis Freitag zu den üblichen Dienstzeiten. Bitte fragen Sie an der Telefonzentrale/Information nach, deren Mitarbeiterinnen geben gerne Auskünfte. Bitte vergessen Sie nicht, die ausgeliehenen Bücher wieder abzugeben (entweder in der Bücherei oder an der Telefonzentrale/Information). Musik- und Hörkassetten mit Abspielgeräten können über die Krankenhausseelsorge ausgeliehen Der mobile Ausleihdienst kommt auf Station. Fragen Sie bitte den Pflegedienst. Datenschutz und Schweigepflicht Selbstverständlich unterliegen alle persönlichen Informationen dem gesetzlichen Datenschutz. Dies bedeutet: Nichts, was wir über Sie und Ihre Krankheit erfahren, wird nach außen dringen. Ausnahme: die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben für Krankenkassen. Als Patient haben Sie das Recht, jederzeit Ihre Krankenunterlagen einzusehen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums unterliegen der Schweigepflicht über alle Dinge, die mit Ihren persönlichen Daten und mit Ihrer Krankheit zu tun haben. Sie können sicher sein, dass mit Ihren Daten verantwortungsvoll umgegangen wird. Mit Angehörigen, Freunden oder Bekannten kann Ihr Arzt über Ihren Gesundheitszustand nur reden, wenn Sie ihn zuvor von der Schweigepflicht entbinden. Das Pflegepersonal darf grundsätzlich keine Auskunft geben. An der Schweigepflicht liegt es auch, dass Angehörige von uns telefonisch nur sehr zurückhaltende oder keine Auskünfte über Sie bzw. Ihren Behandlungsverlauf erhalten. Werten Sie dies bitte nicht als Unfreundlichkeit, sondern als Maßnahme, die die Schweigepflicht erfordert. Wertgegenstände/ Haftung Größere Geldbeträge, Schmuck und sonstige Wertgegenstände sollten Sie bitte zu Hause lassen oder Angehörigen mit nach Hause geben. Bei Untersuchungen und Behandlungen muss Ausgabe 3/ Juli 2011 Schmuck abgenommen Die Gefahr, dass er dabei verloren geht, ist sehr groß. Nehmen Sie so viel Geld mit ins Krankenhaus, dass Sie damit Ihre persönlichen Bedürfnisse, beispielsweise den Kauf von Zeitschriften, abdecken können. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir weder für Geld noch für Wertsachen wie Schmuck haften können. Es sei denn, Sie haben von unserem Angebot Gebrauch gemacht und diese kostenlos bei der Kasse, die sich im Erdgeschoss bei der zentralen Patientenaufnahme befindet, in Verwahrung gegeben. Die Kasse ist von Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr und am Dienstag von bis Uhr geöffnet. Auszug aus der Hausordnung Haftung: Für eingebrachte Sachen, die in der Obhut des Patienten bleiben, ebenso für persönliche Kleidungsstücke an Garderoben, übernimmt das Klinikum Heidenheim keine Haftung. Das Gleiche gilt bei Verlust von Geld und Wertsachen, die nicht der Verwaltung (Kasse der Finanzabteilung) zur unentgeltlichen Verwahrung übergeben Zuständigkeiten des Krankenhaus-Sozialdienstes: ohne Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Die Sozialdienstmitarbeiterinnen beraten und begleiten Patienten sowie deren Angehörige während des Klinikaufenthaltes, bei persönlichen, familiären, beruflichen, finanziellen und sozialen Fragen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung oder Behinderung stehen. Sie informieren und vermitteln bei Bedarf an die zuständigen Behörden, Kostenträger und Fachdienste. Stationen: 3, 4, 11, 12, 19 N.N. Büro: Zimmer D 771 Tel Stationen: 2, 3, 14, 35, 51 Dialyse, Kinderklinik, ambulante Strahlentherapie Susanne Feuring Büro: Zimmer D 766, Tel Stationen: 26, 27, 31, 33, 37, 38 Serena Heinrich Büro: Zimmer D 768, Tel Geriatrischer Schwerpunkt Heike Keller-Kirschinger Büro: Zimmer D 766, Tel Stationen: 11, 13, 21, 23, 25, 27, 29 Sabine Wötzel Büro: Zimmer D 767, Tel Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land Ihr Partner für Pflege und Gesundheit! Soziales Engagement im starken Verbund Geriatrische Rehaklinik Giengen Carmen Bausch Büro: Geriatrische Rehaklinik, Tel Ambulante Krankenpflege Intensivpflege zu Hause Ambulante Altenpflege Hauswirtschaftliche Versorgung durch Nachbarschaftshilfe Haus- und Familienpflege Einzel- und Gruppenbetreuung von an Demenz erkrankten Menschen Muskelaufbautraining und Balanceübungen zusammen mit Gedächtnisübungen als Vorsorge zur Sturzvermeidung Kostenlose Beratung und Vermittlung zu weiterführenden Angeboten auch für pflegende Angehörige Informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch über die Bedingungen! Näher am Nächsten Wenn Sie uns brauchen, sind wir da! Rufen Sie uns an wir kommen gerne auch zu Ihnen nach Hause. Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land in Heidenheim Steinheim Herbrechtingen Nattheim Am Jagdschlössle 10 Königsbronner Str. 20 Lange Straße 35/1 Molkereistraße Heidenheim Steinheim a.a Herbrechtingen Nattheim Telefon: Telefon: Telefon: Telefon:

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