Barrierefreiheit im Internet
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- Gottlob Lennart Fürst
- vor 8 Jahren
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2 Was ist Barrierefreiheit? Barrierefreiheit meint: die uneingeschränkte Nutzung von Gegenständen, Gebrauchsgütern und Objekten durch alle Menschen über denselben Zugangsweg. 2
3 Zielgruppe schwerbehinderte Menschen Menschen mit schwerbehinderten Status (ca. 9% der Bevölkerung) Teilgruppen schwerbehinderter Menschen: sehbehinderte Menschen blinde Menschen stark hörgeschädigte und gehörlose Menschen Manuell-motorisch eingeschränkte Menschen Menschen mit kognitiven Einschränkungen 3
4 Weiterbildung Menschen für Beauftragte mit körperlichen und/oder mentalen Einschränkungen ohne Schwerbehindertenstatus Farbfehlsichtige (z.b. Rot-Grün-Blinde) Weit- und kurzsichtige Menschen Menschen mit zeitweiligen Einschränkungen (z.b. Armbruch) Ältere Menschen Über 4 Millionen Analphabeten team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 4
5 Ältere Internet-Nutzer treffen auf ähnliche Barrieren wie Menschen mit Behinderungen Wegen abnehmendem Sehvermögen Wegen Einschränkung des Hörvermögens Wegen Einschränkung der Feinmotorik Wegen Konzentrationsschwierigkeiten Wegen fehlenden Fremdsprachkenntnissen 5
6 Vorteile der Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung Virtuelle Mobilität Kontakt und Informationsaustausch Information und Dienstleistungen Minimierung von Behördengängen Beschäftigung und lebenslanges Lernen 6
7 Vorteile für alle Nutzergruppen durch Zusammenhang von Zugänglichkeit und Gebrauchstauglichkeit Zugänglichkeit optimiert die Mensch-Maschine- Schnittstellen und erhöht somit die Gebrauchstauglichkeit Wahrnehmbarkeit Bedienbarkeit Orientierung Verständlichkeit Nachhaltigkeit 7
8 Vorteile der Barrierefreiheit für Anbieter Verbesserte Platzierungen in Suchmaschinen Imagegewinn durch Anstrengungen für Zugänglichkeit Verringerte Kosten für Aktualisierungen und Anpassungen Kostengünstigere Erstellung von Ausgaben für unterschiedliche Ausgabemedien 8
9 Rechtswirksame Regelwerke Grundgesetz (GG) Sozialgesetzbuch IX (SGB) Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und Landesgleichstellungsgesetze (LGG) Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) 9
10 Barrierefreiheit nach BGG Barrierefrei sind nach BGG 4: bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein Üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und Nutzbar sind. 10
11 Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) Grundlage für BITV war WCAG 1.0 der W3C-WAI BITV umfasst 14 Anforderungen und 66 konkretere Bedingungen Internetangebot gilt als barrierefrei, wenn Bedingungen der Priorität I erfüllt werden Zentrale Eingangs- und Navigationsseiten müssen zusätzlich Priorität II erfüllen team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 11
12 Welche Barrieren gibt es? Es lassen sich unterschiedliche Barrieren in Abhängigkeit von der Art der Behinderung feststellen: Blinde Menschen Sehbehinderte Menschen Manuell-motorisch eingeschränkte Menschen Menschen mit Lernbehinderungen Menschen mit kognitiven Einschränkungen Stark hörgeschädigte und gehörlose Menschen stoßen auf unterschiedliche Barrieren im Internet. 12
13 Barrieren für blinde Menschen Blinde Menschen können gut strukturierten Text über eine Braille-Zeile und/oder mit einer speziellen Software, sogenannten Screenreadern, lesen. Barrieren für diese Gruppe sind: Fehlende Alternativtexte Fehlende Strukturelemente (Überschriften) Mangelhafte Linkbezeichnungen 13
14 Barrieren für Sehschwache Menschen Sehschwache, insbesondere ältere Menschen, benötigen die Möglichkeit zur Skalierbarkeit der Schrift im Browser sowie starke Kontraste. Barrieren für diese Gruppe sind: Keine oder mangelhafte Skalierbarkeit Farbe als alleiniger Informationsträger Schrift als Grafik Schlechte Kontraste 14
15 Manuell-motorisch eingeschränkte Menschen Manuell-motorisch eingeschränkte Menschen navigieren oft nur mit der Tastatur; sie bewegen sich meist mit der Tabulatortaste durch die Links, Formularelemente und andere aktive Objekte auf der Website. Barrieren für diese Gruppe sind: Nicht alle Elemente über Tastatur ansteuerbar Keine sinnvolle Reihenfolge (Linearisierbarkeit) Fehlende Sichtbarkeit des fokussierten Elements 15
16 Menschen mit kognitiven Einschränkungen Menschen mit kognitiven Einschränkungen benötigen Texte mit so genannter "leichter Sprache Barrieren für diese Gruppe sind: Lange und umständlich formulierte Texte mit schwierigen Schachtelsätzen und Fremdwörtern Komplexe Navigationen 16
17 Hörgeschädigte und gehörlose Menschen Gehörlose Menschen haben oft als erste Sprache Gebärdensprache gelernt. Für sie ist die Schriftsprache eine Fremdsprache und meist schwer verständlich. Barrieren für diese Gruppe sind: Website ohne Gebärdensprache Nur akustisch angebotene Informationen 17
18 Leitfaden barrierefreie Webseitengestaltung 18
19 Skalierbarkeit von Layout und Schrift Die Skalierbarkeit von Layouts und Schriften ist aus zwei Gründen erforderlich: Unterschiedliche Endgeräte mit unterschiedlichen Displaygrößen erfordern flexibles Layout und Schriftbild Unterschiedliche Bedürfnisse von Benutzern auf gleichen Endgeräten BITV Bedingung 3.4: "Es sind relative anstelle von absoluten Einheiten in den Attributwerten der verwendeten Markup Sprache und den Style Sheet Property Werten zu verwenden." 19
20 Wie erreicht man Skalierbarkeit? Die Umsetzung dieser Anforderung erfolgt durch: Anpassung der Layoutobjekte an beliebige Bildschirmdarstellungen durch die Verwendung flexibler Positionierungen und relativer Größenangaben. Relative Größenangaben in der Auszeichnung von Schriften Bei fast allen (X)HTML-Elementen, für die Größenattribute angegeben werden können, kann die Dimensionierung mit den relativen Einheiten % bzw. em erfolgen. team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 20
21 Layout: Frames Frames sind prinzipiell mit Barrierefreiheit vereinbar, wenn sie die Vorgaben der Bedingungen 12.1 und 12.2 der BITV erfüllen, bringen aber folgende Nachteile mit sich: Es wird immer nur ein Frame angezeigt. Durch dynamische Veränderung der Inhalte in mehreren Frames gleichzeitig leidet die Gebrauchstauglichkeit. Je mehr Frames vorhanden sind, desto schwieriger ist die Orientierung. Es lassen sich nur mit Aufwand und der Hilfe von Javascript seitenspezifische Lesezeichen anzeigen. Standardmäßig wird nur die Seite mit dem Frameset selbst in der Adressleiste angezeigt. 21
22 Layout: Tabellen Aus Anforderung 5 und den Bedingungen 5.1 bis 5.4 BITV folgt: Tabellen sollten niemals für das Layout, sondern nur zur Darstellung tabellarischer Daten verwendet werden. Bedingung 5.3 besagt: Tabellen sind nicht für die Text- und Bildgestaltung zu verwenden, soweit sie nicht auch in linearisierter Form dargestellt werden können. team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 22
23 Layout: CSS Gemäß Bedingung 3.33 der BITV sind Stylesheets (CSS) zur Erstellung des Layouts zu verwenden: "Es sind Stylesheets zu verwenden, um die Text- und Bildgestaltung sowie die Präsentation von mittels Markup-Sprachen geschaffener Dokumente zu beeinflussen." 23
24 Vorteile CSS-Layouts Die Vorteile eines CSS-Layouts sind: In der Regel schlankerer und übersichtlicherer HTML-Code Bessere Ladezeiten Mehr Möglichkeiten der Positionierung von Layoutelementen Bessere Linearisierbarkeit des Layouts: Positionierte Elemente erlauben eine sinnadäquate Strukturierung der Inhalte, die auch bei deaktiviertem CSS erhalten bleibt. 24
25 Regeln für ausreichende Skalierbarkeit Auf Monitoren mit einer Auflösung von 800 x 600 sollten alle wesentlichen Seitenelemente, vor allem aber die vollständige Navigation sichtbar bleiben. Akzeptabel ist vertikales, nicht aber horizontales Scrollen. Bei einem CSS-Layout muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu Überlappungen von positionierten Elementen kommt, wenn sehr kleine Bildschirmauflösungen gewählt werden. Schriften müssen sich beim Vergrößern so ausdehnen können, dass sie genügend Raum haben und es nicht zu Überlagerungen kommt. Die Festlegung der Standardgröße sollte so bestimmt werden, dass auch bei der Browsereinstellung "sehr klein" die Texte noch lesbar sind. team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 25
26 Alternativtexte Bedingung 1.11 der BITV verlangt die Bereitstellung sogenannter Alternativtexte für alle Nicht-Textelemente: "Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für: Bilder, graphisch dargestellten Text einschließlich Symbolen, Regionen von Imagemaps, Animationen (z. B. animierte GIFs), Applets und programmierte Objekte, Zeichnungen, die auf der Verwendung von Zeichen und Symbolen des ASCII-Codes basieren (ASCII-Zeichnungen), Frames, Scripts, Bilder, die als Punkte in Listen verwendet werden, Platzhalter-Graphiken, graphische Buttons, Töne (abgespielt mit oder ohne Einwirkung des Benutzers), Audio-Dateien, die für sich allein stehen, Tonspuren von Videos und Videos." 26
27 Regeln für Alternativtexte - Grafiken mit ergänzenden Informationen benötigen immer Textalternativen - Dekorative Bilder sind mit leeren alt-attributen zu versehen, damit sie von Screenreadern ignoriert werden können. - Bei illustrativen Grafiken ist meist ein kurzer Alternativtext ausreichend team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 27
28 Farben und Kontraste BITV Anforderung 2 besagt: "Texte und Graphiken müssen auch dann verständlich sein, wenn sie ohne Farbe betrachtet werden". Daraus folgt praktisch: Wird Farbe als Unterscheidungsmerkmal verwendet, so muss dieses durch ein zweites Unterscheidungsmerkmal ergänzt werden. team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 28
29 Zu vermeidende Farbkombinationen Folgende Farbkombinationen sollten vermieden werden: Keine komplementären Farben (Grün auf Rot, Rot auf Grün) Kein Rot auf Schwarz oder Schwarz auf Rot. Rot erscheint Menschen mit Rotschwäche als dunkles Grau, Dunkelrot sogar als Schwarz. Kein Kombination von Beige/Gelb/Orange mit Rot und Grün, da die meisten Farbfehlsichtigen Rot und Grün durch diese Farben ersetzen. 29
30 Schlecht zu unterscheidende Farbkombinationen Farbkombinationen, die schlecht zu unterscheiden sind: Gelb und Weiß Rot und Blau Blau und Orange 30
31 Empfohlene Farbkombinationen Empfohlene Farbkombinationen sind: Schwarz auf Weiß (Hellgrau) Weiß auf Schwarz Blau auf Weiß (Hellgrau) Gelb auf Blau 31
32 Strukturelemente und Navigierbarkeit Strukturelemente sind jene (X)HTML-Elemente, die den Inhalt einer Seite logisch strukturieren: Überschriften Absätze Listen Zitate 32
33 Strukturelement Überschriften BITV Bedingung 3.5 besagt: Zur Darstellung der Struktur von mittels Markup Sprachen geschaffener Dokumente sind Überschriften Elemente zu verwenden. Umsetzung: Alle Überschriften sollten mit den <H1> bis <H6> Überschriften-Tags ausgezeichnet werden. 33
34 Strukturelement Liste BITV Bedingung 3.6 besagt: "Zur Darstellung von Listen sind die hierfür vorgesehenen Elemente der verwendeten Mark-up-Sprache zu verwenden. " Typen von Listen: Aufzählung (UL) Nummerierung (OL) Definitionsliste (DL) 34
35 Standardsprache und Sprachwechsel Bedingung 4.1 BITV besagt: Wechsel und Änderungen der vorherrschend verwendeten natürlichen Sprache sind kenntlich zu machen. Umsetzung: Einstellung der Standardsprache: Beispiel: <html xmlns=" xml:lang="de" lang="de"> Auszeichnung von Sprachwechseln: <span lang="en" xml:lang="en"> Browser </span> 35
36 Unabhängigkeit von Endgeräten BITV Anforderung 9 besagt: "Internetangebote sind so zu gestalten, dass Funktionen unabhängig vom Eingabegerät oder Ausgabegerät nutzbar sind. " Umsetzung der Anforderung: Geräteunabhängigkeit wird durch die Möglichkeit der vollständigen Tastaturbedienbarkeit erreicht. Alle Navigations- und Funktionselemente müssen über die Tabulatortaste ansteuerbar sein. team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 36
37 Javascript Unabhängigkeit von Endgeräten betrifft auch die Verwendung von Javascript In Bezug auf die Verwendung von Javascript werden von der BITV zwei einschränkende Bedingungen genannt: Alle wesentlichen Inhalte sowie Navigations- und Formularelemente einer Website müssen auch bei deaktiviertem Javascript funktionieren. Es dürfen nur geräteunabhängige Javascript-Handler und funktionen verwendet werden. 37
38 Javascript Unproblematische Verwendungen von Javascript: Ein Mouse-over-Effekt bei einem Navigationselement, dennoch kann der Link ohne Javascript bedient werden. Formulareingaben werden per Javascript auf Vollständigkeit kontrolliert, aber das Formular kann trotz fehlender Inhaltskontrolle versendet werden. Problematische Verwendung von Javascript: Eine Information wird nur bei aktiviertem Javascript angezeigt. Eine Funktion ist nur mit aktiviertem Javascript durchführbar. 38
39 PDF Dokumente Es gibt keine Anforderung der BITV, die sich direkt auf PDF Dokumente bezieht. Relevant sind allgemeine Prinzipien, insbesondere Anforderung 8: Die direkte Zugänglichkeit der in Internet-Angeboten eingebetteten Benutzerschnittstellen ist sicherzustellen. 39
40 Vertretbare Verwendung von PDF Dokumenten PDF-Dokumente sind nur dann vertretbar, wenn strikte Vorgaben an das Erscheinungsbild eingehalten werden müsssen. 40
41 Umsetzung der Anforderung Anbieter von PDF-Dokumenten müssen entweder die Zugänglichkeit des PDF-Dokuments gewährleisten, oder einer alternative (HTML-basierte) Variante bereitstellen 41
42 Umsetzung der Zugänglichkeit von PDF Gliederung der Inhalte durch Strukturelemente Hinterlegung von Alternativtexten Gewährleistung der Skalierbarkeit 42
43 Technische Voraussetzungen Die technische Voraussetzung für barrierefreie PDF-Dokumente ist die seit Acrobat Version 1.4 bzw. Acrobat Reader 5 zur Verfügung stehende TAG-Systematik team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 43
44 Erstellung barrierefreier PDF Dokumente Barrierefreie PDF-Dokumente können mit unterschiedlichen Werkzeugen erstellt werden: Adobe Acrobat ab Version 1.4 Anwendungsprogramme: - Microsoft Office - Open Office Programmiersprachen (PDF Lib) team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 44
45 Automatische Erstellung mit WORD und OpenOffice Weitgehend Barrierefreie PDF-Dokumente werden von MS Word und Open Office auf Knopfdruck erstellt, wenn die Inhalte in diesen Programmen mit Strukturelementen ausgezeichnet werden Grundregel: Strukturelemente eines Ausgangsdokuments können nur dann in PDF-Tags umgesetzt werden, wenn diese nicht optisch, sondern logisch ausgezeichnet sind. 45
46 Hilfsmittel Web Developer Sehr nützliches Firefox Add-On, mit dem sich sehr viele Eigenschaften der Barrierefreiheit einer Website analysieren lassen. Download: AIS-Toolbar Der AIS-Toolbar enthält eine Vielzahl von Tools für Webentwickler und verlinkt zu vielen Test-Websites. Der Toolbar wird in den Internet Explorer integriert. Die deutschsprachige Version hat WEB for ALL für das AbI-Projekt übersetzt. 46
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