Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Allgemeines und Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz
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- Stephanie Auttenberg
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1 Bern, 16. Mai 2019 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Allgemeines und Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz expo + Meier Tobler Olivier Brenner, stv. Generalsekretär EnDK Agenda 1. Umfeld des schweizerischen Gebäudeparks 2. Auftrag der Kantone im Energie und Klimabereich 3. Instrumente der kantonalen Energie und Klimapolitik Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz 4. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Stand der Umsetzung 5. Fazit 2 Olivier Brenner 1
2 Volksabstimmungen CH, SO, LU und BE Was wir wollen scheint klarer, als wie wir es wollen im Grundsatz ja, aber nicht bei Betroffenheit! 3 Übersicht Bauinvestitionen CH 20% 43% 7% 7% 10% 13% pro Jahr fliessen zirka 28 Mia. CHF in Gebäudeneubauten pro Jahr entstehen neue Gebäude pro Jahr entstehen neue Wohnungen mit einer EBF von 5 Mio. m 2 3 bis 4 Mia. CHF fliessen in energetische Sanierungsmassnahmen Die in den Gebäudepark fliessenden Finanzmittel (6% BIP) müssen zukunftsgerichtet investiert werden 4 Olivier Brenner 2
3 Endenergieverbrauch nach Energieträgern 1'000'000 [TJ] 900' ' ' ' ' ' '000 Auslandabhängigkeit 75.3% Endverbraucherausgaben für Energie 26.5 Mia. CHF (4% des BIP) 200' ' Brennstoffe Gas Treibstoffe Elektrizität Kohle Holzenergie Fernwärme Industrieabfälle Biogene Treibstoffe Biogas Sonne Umweltwärme Quelle: Gesamtenergiestatistik BFE, Darstellung EnDK 2018 Energieversorgung CH stark vom Ausland und von fossilen Energieträgern abhängig! 5 Endenergieverbrauch nach Energieträgern 400'000 [TJ] 350' ' ' ' '000 Treibstoffe Brennstoffe Elektrizität Treibstoffe «Quo vadis?» Elektrizitätsverbrauch stabil auf hohem Niveau Brennstoffverbrauch sinkt seit 2004 signifikant 100'000 Erdgas 50' Gasverbrauchszunahme verlangsamt Zunahme Erneuerbare auf tiefem Niveau Quelle: Gesamtenergiestatistik BFE, Darstellung EnDK 2018 Brennstoffe Treibstoffe Elektrizität Gas Kohle Holzenergie Fernwärme Industrieabfälle Biogene Treibstoffe Biogas Sonne Umweltwärme Plafonierung relevanter Energieträger auf hohem Niveau Ausnahme Erdöl Brennstoffe sinken 6 Olivier Brenner 3
4 Energieverbrauch Wärme 2017 im Detail [PJ] Raumwärme ist dominant 2. 33% des Endenergieverbrauchs CH für Raumwärme + Warmwasser 3. 50% benötigen Haushalte 4. 60% decken fossile Brennstoffe 5. 14% deckt Strom direkt 6. Stromanteil WP ist gering 5 6 Quelle: Gesamtenergiestatistik 2017, BFE; Prognos 2018; Darstellung Prognos Energieverbrauch Raumwärme ist dominant und wird grösstenteils mit fossilen Brennstoffen gedeckt 7 Kenngrössen im Gebäudebereich seit Mio. m2 EBF Mio. m2 EBF Mio. m Mio. Einwohner Mio. Einwohner Mio. Quelle: Kenngrössen zur Entwicklung der Treihausgasemissionen in der Schweiz (BAFU 2017) Mio. to CO Mio. to CO2 3.2 Mio. to kg CO2/m2 EBF kg CO2/m2 EBF : 2 Trotz Zunahme relevanter Verbrauchstreiber zeigen wichtige Indikatoren ein konstantes Sinken 8 Olivier Brenner 4
5 Entwicklung der CH-Treibhausgasemissionen Übersicht über alle Sektoren [Mio. t CO 2 eq] Gebäude Verkehr Industrie Übrige 4 2 Quelle: Zahlen gem. BAFU, Darstellung EnDK Sektor Gebäude leistet seit 1990 grössten Reduktionsbeitrag 4.5 Mio. to CO 2 im Inland! 9 Agenda 1. Umfeld des schweizerischen Gebäudeparks 2. Auftrag der Kantone im Energie und Klimabereich 3. Instrumente der kantonalen Energie und Klimapolitik Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz 4. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Stand der Umsetzung 5. Fazit 10 Olivier Brenner 5
6 Kompetenzen und Aufgaben Bund (Art. 89 Abs. 3 BV) Der Bund erlässt Vorschriften über den Energieverbrauch von Anlagen, Fahrzeugen und Geräten. Koordination und Harmonisierung Kantone (Art. 89 Abs. 4 BV) Für Massnahmen, die den Verbrauch von Energie in Gebäuden betreffen, sind vor allem die Kantone zuständig. Kantone (Art. 45 EnG) Die Kantone erlassen Vorschriften über die sparsame und effiziente Energienutzung in Neubauten und in bestehenden Gebäuden. Kantone (Art. 9 CO 2 G) Die Kantone sorgen dafür, dass die CO 2 Emissionen aus Gebäuden, die mit fossilen Energieträgern beheizt werden, zielkonform vermindert werden. Dafür erlassen sie Gebäudestandards für Neu und Altbauten aufgrund des aktuellen Stands der Technik. 11 Einflüsse auf den Auftrag der Kantone Energie und Klimapolitik Fukushima Aktionsplan Leitbild CO2 G ES MuVo 1992 MuKEn 2000 MuKEn 2008 Sanierungspflicht Elektroheizungen Vorbildfunktion öff. Hand Nahezu Null Energiehaus, Eigenstromproduktion Neubau CO 2 Minderung Altbauten (Art.9 CO2G) MuKEn MuKEn 2014 beinhaltet Gebäudevorschriften/Gebäudestandards für Neubauten und bestehende Bauten zur zielkonformen Reduktion des Energieverbrauchs und der CO 2 Emissionen. 12 Olivier Brenner 6
7 Vom Muster zur Vorschrift Was die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich nicht sind. Die Mustervorschriften sind noch kein anwendbares Gesetz! 13 Vom Muster zur Vorschrift EnDK EnFK 26 x Exekutive 26 x Legislative «Legitimierung» energetischer Anforderungen erfolgt durch die kantonalen Gesetzgebungsprozesse 14 Olivier Brenner 7
8 Agenda 1. Umfeld des schweizerischen Gebäudeparks 2. Auftrag der Kantone im Energie und Klimabereich 3. Instrumente der kantonalen Energie und Klimapolitik Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz 4. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Stand der Umsetzung 5. Fazit 15 Instrumente der kantonalen Energiepolitik Anzahl Gebäude MuKEn Plus Energieeffizienz (Ern. Energie) G F E D C B A Vielseitiger Instrumentenmix der Kantone zur Steigerung der Effizienz und erneuerbarer Energien 16 Olivier Brenner 8
9 Angestrebte Wirkung der kantonalen Energiepolitik Anzahl Gebäude Instrumente der kantonalen Energiepolitik Energieeffizienz (Ern. Energie) G F E D C B A Steigerung Energieeffizienz, vermehrte Nutzung erneuerbarer Energie und Reduktion CO 2 Ausstoss 17 Anforderungen an neue Bauten Nearly Zero Energy Building Gebäudehülle Energiekennzahl «Wärme» Stromerzeugung vor Ort MuKEn14 («energetischer Besenwagen» für Gebäude) Detailregeln: Normen, Richtlinien, Merkblätter von SIA, SWKI, Suissetec etc. ÖR PR 1. Bedarf senken 2. erneuerbare Wärme nutzen 3. Strom produzieren 18 Olivier Brenner 9
10 Anforderungen an bestehende Bauten Sanierte Bauten Gebäudehülle erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Sanierung zentrale Elektroheizung und Elektroboiler MuKEn14 («energetischer Besenwagen» für Gebäude) Detailregeln: Normen, Richtlinien, Merkblätter von SIA, SWKI, Suissetec etc. ÖR PR Energetische Anforderungen wirken zum Zeitpunkt der Erneuerung von Bauteilen und Anlagen 19 Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Ziel: Senkung von Energieverbrauch und CO 2 Emissionen bei Heizungserneuerungen; Reduktion von 1 Liter Heizöl pro m 2 und Jahr beheizter Bruttogeschossfläche durch erneuerbare Energien oder Effizienzmassnahmen; Der fossile Heizkesselersatz wird: nicht vorzeitig gefordert; nicht verboten! Darstellung: Energie 360 Der fossile Heizkesselersatz ist nicht verboten und wird nicht vorzeitig gefordert! 20 Olivier Brenner 10
11 Nachweismöglichkeiten Nachweis mittels: «vorhandenem» Minergie Zertifikat keine weitere Energienachweise notwendig; Einhaltung der Zielvorgabe Gesamtenergieeffizienz Klasse D bereits umgesetzte Massnahmen sind anrechenbar; GEAK genügt als Nachweis; Umsetzung einer von 11 Standardlösungen gewählte Lösung ankreuzen. Unterschiedliche Wege sind möglich Zielvorgabe ermöglicht individuelle Zielerreichung 21 Standardlösungen und ihre Energieträger Quelle: Auszug aus Themenheft 42: Faktor Erneuern Gebäuden mit Gesamteffizienz schlechter D stehen 7 SL für Öl und 8 SL für Gasheizungen zur Auswahl 22 Olivier Brenner 11
12 Welche Gebäude sind betroffen? Standardlösungen 1 bis 11 Quelle: Auszug aus Themenheft 42: Faktor Erneuern Anforderungen an den Wärmeerzeugerersatz zielen auf ineffiziente und fossil beheizte Altbauten 23 Wie viele Gebäude sind betroffen? Bei 40 % der Gebäude ist Handlungsbedarf angezeigt 24 Olivier Brenner 12
13 Agenda 1. Umfeld des schweizerischen Gebäudeparks 2. Auftrag der Kantone im Energie und Klimabereich 3. Instrumente der kantonalen Energie und Klimapolitik Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz 4. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Stand der Umsetzung 5. Fazit 25 Stand Umsetzung MuKEn 2014 Stand der Umsetzung in den Kantonen SH BS TG mit den Arbeiten noch nicht begonnen vorparlamentarische Phase öffentliche Phase vor parlamentarischer Phase parlamentarische Phase nachparlamentarische Phase VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR 0 Inkraftsetzung beschlossen oder bereits erfolgt 9 Vorlage zurückgewiesen, abgelehnt oder nicht eingetreten GE VS TI Stand Februar wenden an, Rest MuKEn arbeiten an der Umsetzung 3 benötigen weiteren Anlauf 26 Olivier Brenner 13
14 Stand Umsetzung MuKEn 2014 Approximative Übersicht zum Inkrafttreten in den Kantonen? Kantone bis Q bis Ende bis Mitte Stand Umsetzung MuKEn Neubauten und Bestandesbauten: Gebäudehülle (SIA 380/1; SIA 180) SH BS TG MuKEn 2014 in Kraft Ziel MuKEn 2014 mit alternativem Weg MuKEn 2008 in Kraft Umsetzung MuKEn 2014 vorgesehen VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR Keine Umsetzung vorgesehen GE VS TI MuKEn 2014: 7 wenden an MuKEn 2008: gilt in den restlichen Kantonen 28 Olivier Brenner 14
15 Stand Umsetzung MuKEn Neubauten: Energiekennzahl «Wärme» SH BS TG MuKEn 2014 in Kraft Ziel MuKEn 2014 mit alternativem Weg MuKEn 2008 in Kraft Umsetzung MuKEn 2014 vorgesehen VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR Keine Umsetzung vorgesehen GE VS TI MuKEn 2014: 6 wenden an MuKEn 2008: gilt in den meisten Kantonen 29 Stand Umsetzung MuKEn Neubauten: Eigenstromerzeugung SH BS TG MuKEn 2014 in Kraft Ziel MuKEn 2014 mit alternativem Weg MuKEn 2008 in Kraft Umsetzung MuKEn 2014 vorgesehen VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR Keine Umsetzung vorgesehen GE VS TI MuKEn 2014: 4 wenden an 2 alternativer Weg Rest Umsetzung vorgesehen 4 keine Umsetzung 30 Olivier Brenner 15
16 Stand Umsetzung MuKEn Bestandesbauten: Wärmeerzeugerersatz SH BS TG MuKEn 2014 in Kraft Ziel MuKEn 2014 mit alternativem Weg MuKEn 2008 in Kraft Umsetzung MuKEn 2014 vorgesehen VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR Keine Umsetzung vorgesehen GE VS TI MuKEn 2014: 5 wenden an 2 keine Umsetzung Rest Umsetzung vorgesehen 31 Stand Umsetzung MuKEn Bestandesbauten: Sanierungspflicht zentrale Elektroheizungen SH BS TG MuKEn 2014 in Kraft Ziel MuKEn 2014 mit alternativem Weg MuKEn 2008 in Kraft Umsetzung MuKEn 2014 vorgesehen VD NE FR JU BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR GL AR AI SG GR Keine Umsetzung vorgesehen GE VS TI MuKEn 2014: 6 wenden an 1 keine Umsetzung Rest Umsetzung vorgesehen oder MuKEn Olivier Brenner 16
17 Ausblick: Leitbild Gebäudepolitik 2050 der EnDK Die EnDK strebt bis 2050 die Reduktion der CO 2 Emissionen im Gebäudebereich auf einen Zielwert unter 20 Prozent gegenüber 1990 an. Einzelofen- Heizung (Gas, Öl, Holz) Gasheizkessel Elektroheizung Ölheizkessel Heute Transformation Wärmepumpe (integriert in unterschiedliche Wärmeversorgungssysteme) Holzkessel (Pellets u.a.m) Sonnenkollektoren (Warmwasser) Modulierende + kondensierender Heizkessel (Heizöl und Bio- und Erdgas) Morgen Bedeutung Sanierung Gebäudehülle Niedertemperatur Fernwärme Hochtemperatur Darstellungen zeigen Systematik Photovoltaik (Strom) Begleitung Gebäudemanagement Energieeffizienz ist unabdingbar Restwärmebedarf ist erneuerbar Umbau ist ein «Marathon» bestehende Instrumente sind weiter zu entwickeln und konsequent anzuwenden! 33 Exkurs: Revision CO 2 -Gesetz Art. 9 Ern. nötig via Hülle möglich 6 kg CO 2 /m 2 EBF entspricht fossilem Heizungsverbot mit Massnahmen an der Hülle nicht erreichbar 20 kg CO 2 /m 2 EBF sind mit umfassender Hüllensanierung noch erreichbar 34 Olivier Brenner 17
18 Agenda 1. Umfeld des schweizerischen Gebäudeparks 2. Auftrag der Kantone im Energie und Klimabereich 3. Instrumente der kantonalen Energie und Klimapolitik Schwerpunkt Wärmeerzeugerersatz 4. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Stand der Umsetzung 5. Fazit 35 Fazit Energiesystem CH ist vom Ausland und von fossilen Energieträgern abhängig; Bestandesbauten müssen Effizienz und Nutzung erneuerbare Energien massiv steigern; Instrumente im Gebäudebereich wirken, CO 2 Emissionen sinken; MuKEn setzen Bundesvorgaben aus dem EnG und dem CO 2 G um; Fossiler Wärmeerzeugerersatz wird nicht verboten und nicht vorzeitig gefordert; Zielvorgabe Effizienzklasse D ermöglicht individuelle Strategien zur Zielerreichung; Standardlösungen zeigen häufige Anwendungsfälle für «Massengeschäft»; 6 Kantone wenden MuKEn 2014 an, 20 MuKEn 2008; 17 arbeiten an MuKEn Energie und klimapolitische Herausforderungen und Ziele lassen sich nur gemeinsam erreichen, wobei die Kantone und die Haustechnikbranche wichtige Teile davon sind! 36 Olivier Brenner 18
19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37 Olivier Brenner 19
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