Schulprogramm der. Oberschule Apensen

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1 Schulprogramm der Oberschule Apensen verabschiedet von der Gesamtkonferenz am Gliederung: 1. Vorbemerkungen 2. Leitbild 3. Situationsbeschreibung 4. Geschichte der Schulprogrammarbeit 5. Bestandsaufnahmen und Bilanz bisheriger Schulentwicklungs- und Schulprogrammarbeit 5.1. Eterne Evaluationen 5.2. Interne Evaluationen 5.3. Teilnahme an überregionalen Schulentwicklungsvorhaben 6. Ziele der Schulprogrammarbeit 6.1.Langfristige Ziele der Oberschule Apensen 6.2.Entwicklungsziele der OBS Apensen für die nächsten 3 Jahre 7. Profil der OBS Apensen 8. Arbeitsvorhaben im Schuljahr Übersicht über abgeschlossene und laufende schulische Entwicklungsvorhaben mit Verankerung im Schulprogramm 10. Handbuch

2 1. Vorbemerkungen Dieses Schulprogramm wurde im August 2014 von Grund auf aktualisiert. Die Gliederung orientiert sich an den Qualitätsbereichen des (neuen) Orientierungsrahmens Schulqualität und an dem Kernaufgabenmodell der niedersächsischen Schulinspektion. 2. Leitbild Unsere Schule ist Lebensraum für alle Schüler und Lehrer. Wir gestalten unsere Schule so, dass wir uns darin wohlfühlen. Wir respektieren einander, auch wenn wir alle verschieden sind. Wir gestalten unser Zusammenleben freundlich, partnerschaftlich und vertrauensvoll. Wir lernen miteinander zu reden, zu streiten und uns wieder zu vertragen. Wir übernehmen die Verantwortung für unser Lehren und Lernen selbst und geben unser Bestes. Dabei erkennen wir die Leistungen der anderen an und unterstützen uns gegenseitig. 3. Situationsbeschreibung Mit Beginn des Schuljahres 2001/2002 begann im neu gegündeten Schulzentrum Apensen der Unterricht. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 bezogen am 9. August 2001 das neue Schulgebäude am Soltacker. Die fünften Klassen wurden neu eingeschult, die Schüler der Jahrgänge 6 bis 8, die bis dahin das Schulzentrum Süd in Butehude besucht hatten, wurden umgeschult. Die neue Schule wurde genehmigt als zusammengefasste Haupt- und Realschule mit Orientierungsstufe unter einer Leitung und mit einem Kollegium für alle drei Schulformen. Die pädagogische Planungsgruppe konzipierte sie als Schulverbund mit ausgeprägten integrativen Elementen. So wurden von Beginn an im Haupt- und Realschulbereich bis Jahrgang 8 gemeinsame Klassen mit Schülern beider Schulformen gebildet. Mit der Zusammenfassung der Schüler in schulformübergreifenden Lerngruppen wurde ein hohes Maß an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen geschaffen. Der Verzicht auf eine strikte Trennung nach Schulformen führte in der Folgezeit dazu, dass eine Ausgrenzung oder gar Diskriminierung von Hauptschülern ausblieb und ein Verständnis von einer Schule für alle Schüler entstand. Die Auflösung der Orientierungsstufe in Niedersachsen im Jahr 2004 und der demographische Wandel führten zu einem Rückgang der Schülerzahl von 550 im Schuljahr 2003/04 auf 340 im Schuljahr 2014/15. Zum wurde die zusammengefasste Haupt- und Realschule auf Antrag der Schule und des Schulträgers in eine jahrgangsbezogene Oberschule umgewandelt.

3 Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 wurde die Oberschule teilgebundene Ganztagsschule. 4. Geschichte der Schulprogrammarbeit In den Jahren 2003 bis 2005 war das Schulzentrum Apensen teilnehmende Schule im Niedersächsischen Qualitätsnetzwerk, einem landesweiten Schulentwicklungsprojekt des niedersächsischen Kultusministeriums. Unsere Schule gehörte in diesem Zusammenhang zu den ersten sechs niedersächsischen Schulen, die von der im Aufbau befindlichen Schulinspektion inspiziert wurden. Im Rahmen dieser Netzwerkarbeit entwickelten wir unser Leitbild und das erste Schulprogramm. Das Ziel der Schulprogrammarbeit beschrieben wir im Jahre 2004 wie folgt: Das Schulprogramm beschreibt den Weg unserer Schule, wie sie die Schüler und Schülerinnen bei ihrem Lernen begleitet, fördert und fordert, um sie auf ein selbstverantwortliches Leben vorzubereiten. 5. Bestandsaufnahmen und Bilanz bisheriger Schulentwicklungsund Schulprogrammarbeit 5.1. Eterne Evaluationen Die erste umfassende Evaluation unserer bisherigen Arbeit erfolgte durch die Pädagogische Entwicklungsbilanz (PEB, 2004)). In diese umfangreiche Befragung waren sämtliche Lehrkräfte und ein Teil der Schülerschaft einbezogen. Die bereitgestellte Datenmenge war jedoch so groß, dass es nur ansatzweise gelang, sie für die weitere Arbeit nutzbar zu machen. Als große Schwäche dieses Evaluationsinstruments wurde von allen Beteiligten angesehen, dass die Schülerschaft nur teilweise und die Elternschaft gar nicht befragt wurde. Wesentlich hilfreicher und zukunftsweisender war für uns die Teilnahme am ersten Durchgang der niedersächsischen Schulinspektion. Der Inspektionsbericht spiegelte deutlich die Stärken und Schwächen unserer Schule, von ihm gingen weitere Schwerpunktsetzungen in unserer Arbeit aus. In der 3. Schulwoche des Schuljahres wurden in einer zweiten Schulinspektion folgende Bereiche in unserer Schule evaluiert. Eine Zusammenfassung des Inspektionsergebnisses durch das Inspektionsteamfindet sich im Handbuch Interne Evaluationen Angeregt durch einen Fragenkatalog des Schulelternrates erarbeitete die Schulentwicklungsgruppe (Steuergruppe) im Schuljahr 2007/2008 einen Evaluationsfragebogen, mit dem vier Jahre nach PEB eine erneute umfassende Bewertung unserer Arbeit vorgenommen werden sollte. Dabei stützte sich die Arbeitsgruppe auf den Lüneburger Fragebogen, modifizierte diesen jedoch sehr stark. Der Vergleich mit den Ergebnissen der Evaluation des Jahres 2014 macht sehr deutlich, in welchen Bereichen die Arbeit unserer Schule erfolgreich war, wo aber auch nach wie vor Handlungsbedarf besteht. (siehe Handbuch: Evaluation)

4 Neben diesen großen Evaluationsvorhaben haben wir in der Vergangenheit wiederholt Einzelaspekte und vorhaben unserer Schule einer kritischen Überprüfung unterzogen, u.a. die Schulordnung, das Kooperationsverhalten im Kollegium, die Schülerfirma, das System der Wahlpflichtkurse sowie einzelne berufsorientierende Maßnahmen Teilnahme an überregionalen Schulentwicklungsvorhaben Mit der Teilnahme am Qualitätsnetzwerk niedersächsischer Schulen gelang unserer Schule eine Weiterentwicklung sowohl im organisatorischen als auch im unterrichtlichen Bereich. Zentrale Vorhaben waren in diesem Zusammenhang die gemeinsame Arbeit an einem Erziehungskonzept, die ihren Niederschlag fand in einer pädagogisch verstandenen Schulordnung mit entsprechendem Maßnahmenkatalog, die Arbeit am Konzept der Durchlässigen Haupt- und Realschule mit dem Ziel, differenzierte Lernangebote für Haupt- und Realschüler im gemeinsamen Unterricht zu schaffen, und die formale Absicherung des teilintegrierten Unterrichts von Haupt- und Realschule. Im Jahr 2006 bewarb sich unsere Schule erfolgreich um die Aufnahme in das Sinus- Projekt. In den Jahren 2008 bis 2010 und 2012 bis 2014 nahmen jeweils 6 Lehrkräfte unserer Schule an den Fortbildungen des Niedersächsischen Konzeptes zur Verbesserung der Unterrichtsqualität teil. 6. Ziele der Schule 6.1. Langfristige Ziele der Oberschule Apensen: Die Oberschule Apensen bietet möglichst viel gemeinsamen Unterricht, in dem lernschwächere und lernstärkere Schüler größtmögliche individuelle Lernerfolge erzielen können. hält für Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten ein differenziertes Unterrichtsangebot bereit und ermöglicht durch eine differenzierte Leistungsbeurteilung allen Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse, um die Freude am Lernen lange zu erhalten. führt die Schülerinnen und Schüler in gemeinsamen und kursdifferenzierten Lernprozessen zu den bestmöglichen persönlichen Abschlüssen in der Sekundarstufe I. fördert Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen, Neigungen und persönlichen Stärken durch entsprechende Angebote, soweit dies im Rahmen der schulischen Ressourcen möglich ist. bereitet Schülerinnen und Schüler auf den Übergang auf weiterführende Schulen vor und qualifiziert sie so, dass sie diesen Bildungsanschluss erfolgreich gestalten können. ermöglicht durch berufsorientierende Maßnahmen eine überlegte Berufswahlentscheidung. fördert eine Schulgemeinschaft, in der sich ein gutes soziales Miteinander entwickeln kann. trägt einer dynamischen Lernentwicklung Rechnung und gestaltet schulische Bildungswege durchlässig.

5 6.2. Entwicklungsziele der Oberschule Apensen für die nächsten drei Jahre In der Sitzung vom legte der Schulvorstand folgende Entwicklungsziele für die nächsten drei Jahre fest: Konzept Medienerziehung Kommunikationsstrukturen Teambildung Lerntraining für SuS SuS kennen und nutzen Standardfunktionen digitaler Medien Lk nutzen Fortbildungsangebote Schulträger optimiert Medienausstattung Fachkonferenzen verankern Medienkompetenzen in den schuleigenen Lehrplänen Schule aktualisiert regelmäßig ihre Homepage Die Schule führt Teamkonferenzen durch Schulleitung informiert Elternschaft regelmäßig in Elternbriefen Schule nutzt noch stärker die Möglichkeiten von IServ Schule führt schulinterne Fortbildungen zur Teambildung durch Kollegium verständigt sich auf einen Berufskode Schulleitung prüft Möglichkeiten der Teambildung im Unterrichtseinsatz Entwicklung eines schuleigenen Methodencurriculums Fortschreibung des SALÜ-Konzeptes 7. Profil der OBS Apensen Die Oberschule Apensen ist teilgebundene Ganztagsschule mit Pflichtunterricht an zwei Tagen und einem freiwilligen Arbeitsgemeinschaftsangebot an einem weiteren Tag. schafft mit dem Fach Training einen unterrichtlichen Rahmen für aktives soziales Lernen und für zusätzliches Üben. nutzt einen Teil des zusätzlichen Unterrichts im Ganztag für Unterrichtsprojekte stärkt die Rolle des Klassenlehrers / des Klassenleitungsteams durch ausreichende Präsenzzeiten in der eigenen Klasse. richtet ein besonderes Förder- und Forderangebot im Rahmen der Selbstlernzeiten (SALÜ-Zeiten) ein schafft in SALÜ mit der Einführung eines systematischen Methodentrainings die Voraussetzungen für selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen. bereitet ihre Schülerinnen und Schüler in Rahmen berufsorientierender Maßnahmen auf den Berufswahlprozess vor; einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die Schülerfirma. bietet Schülerinnen und Schülern Vorbereitungskurse auf die Zertifikatsprüfungen DELF und PET an.

6 8. Arbeitsvorhaben im Schuljahr Was? Wer? Kontrolle Leitung und Organisation Verbesserung des Informationsflusses SL AG Schulordnung Überarbeitung der Schulordnung Aktueller Schulkalender Bildungsangebote und Anforderungen PET-Vorbereitungskurs DELF-Vorbereitungskurs Martin Kuhlberg Therese Prié Leseförderung: FK Deutsch Vorlesewettbewerb Integration von Flüchtlingskindern Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes Deutsch als Zweitsprache Schulinterne Fortbildungsmaßnahmen DAZ Neu Kooperation und Beteiligung Im Bereich berufsorientierender Maßnahmen: Kompetenzfeststellungsverfahren Berufsweltorientierung Informationsabende zur Berufs- und Schulwahl Praktikumspräsentation in Jg.8 In der Zusammenarbeit mit anderen Schulen: Gemeinsame Fachkonferenzen mit GS Apensen und GS Wiegersen Rückmeldungen an Grundschulen Klassenbildung Jg. 5 in Zusammenarbeit mit den Grundschulen Dienstbesprechungen der Schulleitungen und der didaktischen Leitungen der Oberschulen im Landkreis Stade Infoveranstaltung für Grundschuleltern der Klassen 3 und 4 Schnuppertag für SuS der 4. Klassen SV-Arbeit Zusammenarbeit mit eternen Kooperationspartnern: Lichtblick Pro Familia Mercedes-Werk HH-Harburg Tanzclub Blau-Weiß Auetal Schulsozialpädagogin Schulleiter Schulsozialpädagogin- FKL A-W KL / AW-Lk Fachkonferenzleitungen Didaktische Leitung Did. Leitung - KL Did. Leitung zuk.kl SL Did. Leitungen Schulleiter Did. Leitung Did. Leitg. FK Sport - SL Ha Fachlehrkräfte - Klassenlehrkräfte Unterricht Lehren und Lernen Erarbeitung und Umsetzung eines Förderkonzepts Fachkonferenzen Projektpräsentation Jg.5 KL 5 Umsetzung des Konzeptes Methodentraining in Did. Leitung, Lehrkräfte

7 SALÜ Ziele und Strategien der Schulentwicklung Verabschiedung eines Fortbildungskonzeptes Erarbeitung eines Medienkonzeptes Arbeitsschwerpunkt Medienerziehung / Internetnutzung durch Kinder und Jugendliche Veranstaltungen zur Medienerziehung, Überarbeitung der Kriterien zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens Fortschreibung der schuleigenen Lehrpläne (Kompetenzkarten) Methodentraining für Lehrkräfte Jahresthemenpläne Umsetzung der Kerncurricula für die Oberschule Umsetzung des Inklusionskonzeptes Fachkonferenzleitungen SL FL-DB SL Did. Leitung - FK Hf, Rb, u.a. Lehrkräfte Fachkonferenzen SchiLF SL Lehrkräfte Lehrkräfte Fachkonferenzen Lehrkräfte - FöSl

8 9. Übersicht über abgeschlossene und laufende schulische Entwicklungsvorhaben mit Verankerung im Schulprogramm In der folgenden Übersicht werden unsere geplanten, abgeschlossenen und / oder in der Umsetzung befindlichen Schulentwicklungsvorhaben im Interesse einer besseren Lesbarkeit und einer größeren Übersichtlichkeit zunächst nur aufgelistet. Die entsprechenden Konzepte, Beschlüsse oder ausführlichen Darstellungen finden sich im Anhang (Handbuch). Maßnahmen Status Leitung und Organisation In der Umsetzung In der Erprobung In der Beratung Überarbeitung des Ordnungssystems in I-Serv Verbesserung der Kommunikationsstrukturen im Lehrerkollegium Schulordnung und Leitbild Bildungsangebote und Anforderungen Jahresthemenpläne Kompetenzkarten Kompetenzfeststellung / Berufsorientierungsgespräche Fördern und Fordern Leseförderung (Battle of the books) Projektunterricht in den Ganztagsjahrgängen Profilbildung in den Jahrgängen 9 und 10 von Haupt- und Realschule/Oberschule o Profil Gesundheit und Soziales o Profil Wirtschaft o Profil 2. Fremdsprache Neustrukturierung der Schülerfirma Mobilität Präventionskonzept Einführung des Schülerbuches Einführung eines Computerführerscheines Kooperation und Beteiligung Praktikumspräsentation in Jahrgang 8 (2. Halbjahr) Kooperationen mit (siehe Liste der Kooperationspartner) Unterricht - Lehren und Lernen Dokumentation der individuellen Lern-entwicklung Transparente und abgesicherte Leistungs-bewertung (Beschlüsse der Fachkonferenzen) Entwicklung von Kurszuweisungskriterien für die äußere Fachleistungsdifferenzierung in der Oberschule Vereinbarung zum Kurswechsel in der äußeren Fachleistungsdifferenzierung

9 Rhythmisierung des Schultages Prüfungsvorbereitung in den Abschlussjahrgängen (SALÜ) Einführung/Absicherung von Selbstlernzeiten (SALÜ) Methodentraining Schul- und Sportfeste Klassenfahrten Projekt- und Aktionstage Ziele und Strategien der Schulentwicklung Evaluationsmaßnahmen Schulisches Inklusionskonzept Teamentwicklung Verlässliche Gestaltung eines Systems der äußeren Fachleistungsdifferenzierung Fortbildungskonzept Schulleiterbesuche im Unterricht Kollegiale Hospitationen Überarbeitung des Trainingskonzeptes Ergebnisse und Wirkungen Auswertung der Ergebnisse der Abschlussarbeiten/Vergleichsarbeiten Öffentlichkeitsarbeit 10. Handbuch der OBS Apensen Das Handbuch der OBS Apensen stellt eine Sammlung wichtiger Beschlüsse, Konzepte, Regelungen und Vereinbarungen dar, die an der OBS Apensen gelten. Es soll alten und neuen Kolleginnen und Kollegen an der Schule sowie einer interessierten Schulöffentlichkeit als Orientierungsmittel und nützliches Handwerkszeug im Schulalltag dienen. Inhalt (vorläufig) Aufgabenverteilung in der OBS Apensen AV/SV-Bewertung Berufsorientierungskonzept Differenzierungskonzept Ergebnis der Schulinspektion Ganztagskonzept Inklusionskonzept Kurswechsel / Kurseinteilung in der Fachleistungsdifferenzierung Leistungsbewertung (Grundsätze) Methodencurriculum Oberschule Apensen von A bis Z Oberschulkonzept Präventionskonzept SALÜ-Konzept Schulfahrten Schulordnung

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