Klimaschutzmassnahmen auf Landwirtschaftsbetrieben Ökologische und ökonomische Bewertung
|
|
- Dagmar Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Klimaschutzmassnahmen auf Landwirtschaftsbetrieben Ökologische und ökonomische Bewertung, Aurelia Nyfeler-Brunner, Alexander Zorn (alle Agroscope) Sarah Hofmann (IP-SUISSE) SGA-Tagung, Gränichen, I gutes Essen, gesunde Umwelt
2 Folgende Kolleginnen und Kollegen haben massgeblich zu dieser Arbeit beigetragen: Martina Alig, Ulrich Prechsl, Katharina Schwitter, Tuija Waldvogel, Veronika Wolff, Anne Wunderlich Herzlichen Dank! 2
3 Treibhausgase: Situation CH 2015 Nach Sektoren und Emissionen Quelle: BAFU,
4 Übersicht Projekte «Klimaschutz auf Landwirtschaftsbetrieben» 5
5 Projekt Punktesystem Klimaschutz Ziel: Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen zur Entwicklung eines Punktesystems Klimaschutz, angepasst auf Schweizer Landwirtschaftsbetriebe Auswahl und Definition von Klimaschutzmassnahmen mit hohem Potenzial bezüglich Treibhausgas-Reduktion und Umsetzbarkeit Berechnung des THG-Reduktionspotenzials aller ausgewählten Massnahmen inklusive möglicher Synergien und Zielkonflikten zu anderen Umweltwirkungen mittels der Berechnung einer Ökobilanz Abschätzung der Wirtschaftlichkeit für eine Unterauswahl von Massnahmen Zeitrahmen: Jan Sept
6 20 Ausgewählte Massnahmen: Beispiele Bereich Energie: Bezug Ökostrom; Optimale Maschinenauslastung; Installation einer Photovoltaikanlage; Wärmerückgewinnung in Ställen; Bereich Tierhaltung: Erhöhung der Anzahl Laktationen von Milchkühen; Milchproduktion mit zertifiziertem / ohne Soja; Abdeckung des Güllesilos; Phasenfütterung Schweine; Bereich Pflanzenbau: Umbruchlose Neuansaat des Dauergraslands; Reduzierter Einsatz von mineralischen Stickstoffdüngern; Ausbringung von Gärresten; Bereich Sonstige: Etablierung eines Agroforstsystems; 7
7 Verwendete Methoden & Daten SALCA-Methodik (Gaillard & Nemecek, 2007) Ökobilanzmethodik bestehend aus: Datenbank für Ökoinventare Berechnungstools Modelle zur Berechnung der direkten Hof- & Feld- Emissionen Wirkungsabschätzungsmethoden gemäss SALCA Daten 4 Modellbetriebe (Zimmermann, 2015): 4 Betriebstypen: Ackerbau, Verkehrsmilch, Anderes Rindvieh, Schweine mittlere Betriebe für die jeweiligen Betriebstypen in CH, zusammengestellt aus Daten der ZA-Buchhaltung plus weiteren Quellen und Expertenwissen 8
8 Lebenszyklusansatz Prinzip der Ökobilanzierung angewandt, entspricht dem Lebenszyklusansatz: «Von der Wiege bis zur Bahre» Herstellung Vorprodukte Recycling Rohstoffabbau Lebenszyklus Produktion Entsorgung Lebensende Nutzung 9
9 Systemgrenze und Bezugseinheit Systemgrenze: Physisch: Hoftor Zeitlich: Acker: Von Ernte vorherige Hauptkultur bis zur Ernte Hauptkultur Dauerkulturen / Grasland und Tierhaltung: Kalenderjahr Bezugseinheit: Wichtige Prämisse: Erhalt der produzierenden Landwirtschaft Ziel: Erhöhung der LW-Treibhausgaseffizienz Einheit für LW-Produktion nötig: MJ verdauliche Energie (ve) Entspricht gesamter durch den Betrieb produzierter Menge an verdaulicher Energie in MJ 10
10 Auswertungskonzept Ökobilanzen der vier Modellbetriebe = Referenzsituationen Simulation der Massnahme auf jedem der vier Betriebe Berechnung der Ökobilanz = Situation mit Massnahme Wirkung der Massnahme = Differenz der Situation mit Massnahme und der Referenzsituation Separate Beurteilung der Massnahmen auf jedem der vier Modellbetriebe Detaillierte Auswertung der Veränderung des Treibhauspotenzials Veränderung der übrigen Umweltwirkungen Synergien resp. Trade-offs 11
11 Ziel und Methodik der ökonomischen Analyse Ziel: Bestimmung der Kosten von Klimaschutzmassnahmen Methodik: Vergleich der Kosten und Leistungen zwischen Referenz- und Massnahmensituation Kostenseitige Veränderungen: verändertes Produktionsverfahren (Anzahl Laktationen) andere Produktionsmittel (Ersatz von Soja) Fixkostendegression (Maschinenauslastung) Investitionsbedarf (Güllesiloabdeckung, WärmeRG) Leistungsseitige Veränderungen: andere Erzeugnisse (Photovoltaik, Agroforst) Minderertrag (Reduktion min. N-Dünger) 12
12 Beurteilung der Massnahmen Wichtigster ökonomischer Indikator: Rentabilität (mittlerer jährlicher Gewinn bzw. Verlust) Zusätzlich wurden betrachtet: Investitionssumme Arbeitsaufwand Wirtschaftliches Risiko Unter Berücksichtigung der absoluten THG-Einsparung aus der ökologischen Analyse wurden die mit THG-Minderung einhergehenden veränderten Leistungen (Kosten) kalkuliert: CO 2 -Vermeidungskosten (Vermeidungsgewinn) = Fr. mittlerer jährlicher Verlust (Gewinn) kg eingespartes CO 2 -Äquivalent 13
13 Übersicht über erzielte THG-Reduktion 14
14 Vermeidungskosten (-gewinne)* der untersuchten Massnahmen Modellbetrieb Massnahme Optimale Maschinenauslastung Andere Rinder Schwein Geflügel x Milch ohne Soja x Erhöhung Anzahl Laktationen Umbruchlose Neuansaat «chemisch» Umbruchlose Neuansaat «mechanisch» Milch mit zertifiziertem Soja x x x x 20% Reduktion min. N Ackerbau Verkehrsmilch Emissionszunahme 10% Reduktion min. N Emissionsz. x Photovoltaikanlage x Wärmerückgewinnung x x x Agroforstsystem x x Abdeckung Güllesilo Emissionsz. Emissionsz. Emissionsz x * angegeben sind die Kosten in Franken/kg vermiedenes CO 2 -Äquivalent schwarz: Vermeidungsgewinne rot: Vermeidungskosten 15
15 Schlussfolgerungen Aus ökologischer Sicht können 14 der 20 analysierten Massnahmen für ein Punktesystem empfohlen werden. Von den Massnahmen, welche einer kombiniert ökologisch-ökonomischen Analyse unterzogen wurden, sind 4 von 9 Massnahmen zu empfehlen. Massnahmen mit hohen Investitionen (wie Photovoltaikanlage und Wärmerückgewinnung in Ställen) sind aus ökonomischer Sicht unter den gegebenen Bedingungen nicht zu empfehlen Massnahmen, welche auf Reduktion der Inputs zielen, sind ökonomisch nur empfehlenswert, wenn es gelingt das Ertragsniveau zu halten. 16
16 Schlussfolgerungen (II) Optimierung von bestehenden Produktionsverfahren oder organisatorische Anpassungen scheinen geeigneter, um sowohl effektiv THG-Emissionen zu senken, wie auch wirtschaftlich zu sein. Die Struktur des Betriebs hat meist einen Einfluss auf die Höhe der Wirkung der Massnahme Um die Wirkung einer Massnahme auf die THG-Effizienz bewerten zu können, müssen gesamtbetriebliche Auswirkungen einbezogen werden. 17
17 Aktualität und Ausblick Nächste Etappe: Ressourcenprojekt des BLW gemeinsam mit IP- SUISSE ( ) Aus der Liste der wirksamen Massnahmen ein Punktesystem für die Praxis entwickeln Punktesystem auf 30 Pilotbetrieben testen (vor allfälliger Einführung auf allen IP-SUISSE-Labelbetriebe) Berechnung des Treibhausgaspotenzials der 30 Pilotbetriebe vor und nach Einführung von mehreren Massnahmen Methode erarbeiten zur Abschätzung des THGE-Ausstosses der Gesamtheit der IP-SUISSE-Labelbetriebe Weitere vielversprechende Massnahmen zur Reduktion des THGE- Ausstosses zu analysieren und berechnen Prüfen, ob 10% des Treibhausgaspotenzials von IP-SUISSE- Labelbetrieben im Jahr 2022 im Vergleich mit 2016 eingespart werden können. 18
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Daniel Baumgartner Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 19
Ökologische Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen: Quantifizierung für eine Umsetzung auf landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ökologische Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen: Quantifizierung für eine Umsetzung auf landwirtschaftlichen Betrieben in
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 9. November 2018 Klimawandel und Landwirtschaft Schweiz
MehrMit welchen Klimaschutzmassnahmen punktet IP-SUISSE?
Mit welchen Klimaschutzmassnahmen punktet IP-SUISSE? Fritz Rothen, Sarah Hofmann (IP-SUISSE) Daniel U. Baumgartner, Aurelia Nyfeler-Brunner (Agroscope) Inhalt Ausgangslage Das Projekt «Punktesystem Klima-
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 5. Dezember 2017 Klimawandel und Landwirtschaft Landwirtschaft
MehrÖkobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon Ökobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion Thomas Kägi, Ruth Freiermuth
MehrDie grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung Stephan Pfefferli Agrarökonomie-Tagung Agroscope,
MehrUmweltperformance und ökonomischer Erfolg in der Milchviehhaltung im Berggebiet
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Agroscope Umweltperformance und ökonomischer Erfolg in der Milchviehhaltung im Berggebiet, Pierrick Jan, Thomas Nemecek & Dunja Dux 9.
MehrWirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene Daniel Hoop Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September 2015 www.agroscope.ch
MehrDer Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden Harald Menzi, Agroscope INT Ernst Spiess, Agroscope
MehrLandwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung Annelie Holzkämper eawag Infotag 5. September 2017 www.agroscope.ch
MehrKosten und Nutzen der Gentechnik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten und Nutzen der Gentechnik Stefan Mann Forschungsgruppe Sozioökonomie Informationstagung Agrarökonomie, 11. September
MehrSchlussfolgerungen und Ausblick
und Projektabschlusstagung FarmLife Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe in Österreich, 22.-23.09. 2015, HBLFA Raumberg-Gumpenstein Gemäß den Zielsetzungen im Projekt wurden: die Ökobilanzierungsmethode
MehrLandwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
MehrFressstände für Milchkühe I
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fressstände für Milchkühe I Erste Ergebnisse der Emissionsmessungen S. Schrade, F. Hildebrand, J. Mohn, M. Zähner, K. Zeyer
MehrDie Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme Martina Spörri Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 2. Oktober 2018
MehrKosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen Daniel Hoop 02.10.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrReform der Zentralen Auswertung: Konzept der zufälligen Betriebsauswahl
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Reform der Zentralen Auswertung: Konzept der zufälligen Betriebsauswahl Dunja Dux Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 15. September
MehrPartizipativer Ansatz zum Nachhaltigkeitsmanagement: Fallbeispiel San Giuliano
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Partizipativer Ansatz zum Nachhaltigkeitsmanagement: Fallbeispiel San Giuliano 9. Ökobilanzplattform, 21. September 2016,
MehrKonzept der betrieblichen Ökobilanzierung
Konzept der betrieblichen Ökobilanzierung Projektabschlusstagung FarmLife Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe in Österreich, 22.-23.09. 2015, HBLFA Raumberg-Gumpenstein Was ist eine Ökobilanz?
MehrDie Netto-Kalorien- und - Proteinerzeugung Schweizer Betriebe und ihre Förderung mittels Direktzahlungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Netto-Kalorien- und - Proteinerzeugung Schweizer Betriebe und ihre Förderung mittels Direktzahlungen, Anke Möhring und
MehrBedeutung der Klimastrategie für das landwirtschaftliche Bauwesen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bedeutung der Klimastrategie für das landwirtschaftliche Bauwesen WBK für Baufachleute, 6. November 2012 Daniel Felder BLW
MehrErfolgreich produzieren in der Bergregion?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erfolgreich produzieren in der Bergregion? Betriebstypenvergleiche und Perspektiven Christian Gazzarin 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
MehrKosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen Wettbewerbsfähigkeit und Systembewertung Betriebswirtschaft
MehrSALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope SALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode Beatrice Schüpbach und Andreas Roesch 23. November 2017 www.agroscope.ch
MehrAGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG?
AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG? Engagement und Ziele Klimarelevante Leistungen Biolandbau Allgemeine Bemerkungen Nachhaltigkeit messbar + vergleichbar hat
MehrEffizienzmerkmale in der Rinderzucht
Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Florian Grandl Qualitas AG SVT-Tagung 2016 13. April 2016 HAFL Zollikofen Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Definition von Effizienz in der Rinderproduktion Gängige
MehrSchweizer Produktionssystembeitrag graslandbasierte Milch-und Fleischproduktion
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schweizer Produktionssystembeitrag graslandbasierte Milch-und Fleischproduktion Laurent Nyffenegger
MehrSWISSNESS bei Lebensmitteln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW SWISSNESS bei Lebensmitteln Luana Cresta Lehmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Qualitäts-
MehrPROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST
PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST Übersicht 1. Ökobilanz 2. Lebenszykluskosten 3. Energiebilanz Was ist integrale Gebäudeplanung? Planung und Realisierung nachhaltiger Gebäude durch 1 : Arbeiten
MehrVollkostenrechnung für die Milchproduktion in der Bergregion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Vollkostenrechnung für die Milchproduktion in der Bergregion Markus Lips 35. Informationstagung Agrarökonomie
MehrBestimmungsfaktoren des Stickstoff-Überschusses auf Betriebsebene Das Wesentliche in Kürze
Stickstoff-Studie November 2013 Bestimmungsfaktoren des Stickstoff-Überschusses auf Betriebsebene Das Wesentliche in Kürze Durch die Kombination der Daten aus den Zentralen Auswertungen von Agrarumweltindikatoren
MehrMOBILE PV-ANLAGE MIT SALZBATTERIE
Idee Ersetzen des Notstromaggregats auf der Alp MOBILE PV-ANLAGE MIT SALZBATTERIE Technologie Sonnenenergie & Salzbatterie Einsparung ca. 8670 kwh / Jahr, dies entspricht rund 1000 Liter Benzin von Bernhard
MehrGebäudekosten in der Milchviehhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Gebäudekosten in der Milchviehhaltung Daniel Hoop Weiterbildungskurs für Baufachleute, 3./4. November 2015 www.agroscope.ch
MehrLohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen
PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com
MehrAckerbau & Tierhaltung im dekarbonisierten Österreich
Ackerbau & Tierhaltung im dekarbonisierten Österreich Folie 1 Folie 2 Folie 3 Folie 4 Beispiele für die Reduktion der THG-Emissionen durch Verhaltensänderung Folie 5 THG-Emissionen im internationalen Vergleich
MehrEvaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Evaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente Tagung suissemelio 18.6.2014 in Olten Johnny Fleury,
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrBestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Armin van Aken Agrarökonomie-Tagung Agroscope, 2. Oktober 2018 www.agroscope.ch
MehrEinfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung. auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Einfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau Ergebnisse aus dem EVA-Projekt am Standort
MehrTreibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung
Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Klimarelevante Emissionen der Landwirtschaft Ist-Situation, Entwicklung
MehrLandwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge Katja Jacot SWIFCOB 9. Februar 2018 www.agroscope.ch I gutesessen,
MehrBauen für die extensive Wiederkäuerhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bauen für die extensive Wiederkäuerhaltung Ökonomische Grundsätze und Konsequenzen Christian Gazzarin Weiterbildungskurs
Mehrmyclimate Label-Richtlinien
Zürich, Februar 2014 Stiftung myclimate The Climate Protection Partnership Sternenstrasse 12 CH 8002 Zürich +41 44 500 43 50 www.myclimate.org Wie funktioniert die CO2-Kompensation? myclimate bietet die
MehrMethoden zur Nachhaltigkeitsbewertung: Die Ökobilanz-Methode am Beispiel Wein
Methoden zur Nachhaltigkeitsbewertung: Die Ökobilanz-Methode am Beispiel Wein Matthias Stucki, Leiter der Forschungsgruppe Ökobilanzierung Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Zürcher Hochschule
MehrSojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich?
Sojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich? WARUM IST SOJA EIN NACHHALTIGKEITSTHEMA? Soja leistet als pflanzliche Eiweißquelle in verschiedensten Formen einen wesentlichen Beitrag zur Welternährung. Doch
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrAgrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Agrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz Beispiel Blühstreifen Katja 5. Oktober 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrShredlage: Nährwerte und Konservierung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Shredlage: Nährwerte und Konservierung, U. Wyss, Y. Arrigo Nutztiertagung, 11.09.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrDer Wert der Arbeit. Christian Gazzarin. SBV Fachtagung, Schaden und Schadenbemessung, I gutes Essen, gesunde Umwelt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Wert der Arbeit Christian Gazzarin SBV Fachtagung, Schaden und Schadenbemessung, 3.11.16 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrDie Buchhaltungsergebnisse im Fokus der Kostenanalyse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Buchhaltungsergebnisse im Fokus der Kostenanalyse Dierk Schmid Forschungsgruppe Betriebswirtschaft Informationstagung
MehrUmweltwirkungen der Grünlandbewirtschaftung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Umweltwirkungen der Grünlandbewirtschaftung Thomas Nemecek Forschungsgruppe Ökobilanzen Agroscope Fachforum Grünland Triesdorf
MehrIst ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ist ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch? Albert Zimmermann Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017
MehrAktionsplan Pflanzenschutzmittel. Tagung 8. September 2015
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Tagung 8. September 2015 Programm 09:15 Begrüssung 09:30 Rückblick und aktuelle Situation 09:55 Statement der Kantone 10:05 Stossrichtung des Aktionsplanes 11:00 World
MehrProjekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt Bremen. Dipl.-Ing. Bernd Langer
Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt Bremen Dipl.-Ing. Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt
MehrEisspeicher Systeme Energetisches und ökologisches Optimum. Daniel Philippen, SPF
Eisspeicher Systeme Energetisches und ökologisches Optimum Daniel Philippen, SPF Fragestellungen / Thema a. Wie gross sollen Solar-Eis-Heizungen gebaut werden, um bestehende Gebäude mit Raumwärme und Warmwasser
MehrThomas Nemecekund Tuija Waldvogel
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wirkungsabschätzung für Pestizide in Ökobilanzen: Methodische Entwicklungen Thomas Nemecekund Tuija Waldvogel 23. November
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrNeue REB-Beiträge im Reb-, Obst- und Zuckerrübenanbau
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Neue REB-Beiträge im Reb-, Obst- und Zuckerrübenanbau 14. November 2017 Lisa Epars (BLW) Struktur
MehrWas ist soziale Nachhaltigkeit?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Was ist soziale Nachhaltigkeit? Doktorandin FG Sozioökonomie Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017 www.agroscope.ch
MehrBundesamt für Landwirtschaft (BLW)
Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Energiebedarf der Landwirtschaft Die Landwirtschaft produziert hochwertige Energie in Form von Nahrungsmitteln. Sie ist dazu selbst auf direkte und indirekte Energie
MehrDie Bedeutung des Einkommens in der Schweizer Agrarpolitik
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die Bedeutung des Einkommens in der Schweizer Agrarpolitik Manfred Bötsch, Direktor BLW SGA-Tagung in Tänikon, 26. März
MehrTHG-Projektionen 2010 bis 2050
THG-Projektionen 2010 bis 2050 Ergebnisse nach Sektoren (KSG) Sean Gladwell Fotolia Inhalt IPCC-Szenarien Maßnahmen in den Sektoren mit nichtenergiebedingten Sektoren Ergebnisse Vergleich mit EU Schlussfolgerungen
MehrCO 2 -Bilanzen für Unternehmen, Produkte u. Dienstleistungen
CO 2 -Bilanzen für Unternehmen, Produkte u. Dienstleistungen Beraterworkshop WIN, 21. März 2011 Sean Gladwell Fotolia Inhalt Begriffe und Definitionen Stand der ISO-Norm 14067 Anwendungsbeispiele 2 Definitionen
MehrLandwirtschaft und Qualität des Wassers
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft und Qualität des Wassers Eva Reinhard Stellvertretene Direktorin, Bundesamt für Landwirtschaft
MehrO. Huguenin-Elie, S. Husse, I. Morel und A. Lüscher
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope N-Effizienz der Futterproduktion auf der Weide O. Huguenin-Elie, S. Husse, I. Morel und A. Lüscher 1. Oktober 2014 www.agroscope.ch
MehrVeränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum
Veränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum 1999-2007 Pierrick Jan, Forschungsgruppe Betriebswirtschaft, ART Tagung der SGA-SSE SSE 26. März M 2010 Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon
MehrÖkologische und ökonomische Bewertung von Klimaschutzmassnahmen. auf landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz
Umwelt Agroscope Science Nr. 29 / 2015 Ökologische und ökonomische Bewertung von Klimaschutzmassnahmen zur Umsetzung auf landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz Autoren Martina Alig, Ulrich Prechsl,
MehrRessourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion
Ressourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion Schweizerische Vereinigung für Tierproduktion 13. April 2016 Ruedi Zweifel Ressourceneffizienz Produktionsformen & Futterverwertung
MehrREFOWAS. Nationale Bilanzierung und Umweltwirkungen von Lebensmittelabfällen. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz
Nationale Bilanzierung und Umweltwirkungen von Lebensmittelabfällen Thünen-Institut für Ländliche Räume Berlin, Seite 0 REFOWAS Abschlusskonferenz Gliederung 1. Stoffstromanalyse Lebensmittelsektor 2.
MehrLow Residue: Rentabilität Versus Produktionsrisiko
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Low Residue: Rentabilität Versus Produktionsrisiko Esther Bravin, Sarah Perren, Andreas Naef Agroscope 31. März 2016 www.agroscope.ch
MehrVermeiden, Vermindern, Verwerten Effizienz und Rückgewinnung von Energie. Roger Holzer Lonza AG Motor Summit Switzerland 21. November 2017, Zürich
Corporate Vermeiden, Vermindern, Verwerten Effizienz und Rückgewinnung von Energie Roger Holzer Lonza AG Motor Summit Switzerland 21. November 2017, Zürich Energieverbrauch des Standorts Visp in Zahlen
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft Möglichkeiten zur Emissionsminderung und Nutzen für weitere Umweltbelange
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft Möglichkeiten zur Emissionsminderung und Nutzen für weitere Umweltbelange A. Freibauer und Autoren der Niedersachsen-Studie Thünen-Institut für Agrarklimaschutz,
Mehrder stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.
Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen
MehrLandwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)
Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Schätzung 2017 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Franz Murbach, Bundesamt für Statistik BFS 1 Inhalt Kontext Was ist die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)?
MehrAgrarpolitische Rahmenbedingungen mit Fokus auf Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung in der Schweizer Tierproduktion
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Agrarpolitische Rahmenbedingungen mit Fokus auf Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung in der
MehrÖkologische Tierhaltung und Naturschutz Synergien und Konflikte
Ökologische Tierhaltung und Naturschutz Synergien und Konflikte Ecologic Institute 16. November 2011 Quelle: Pixelio Cartoon: OL Berlin 2 Inhalt Unterschiede ökologische Tierhaltung vs. konventionelle
MehrRisikobeurteilung fürs Oberflächengewässer
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Risikobeurteilung fürs Oberflächengewässer 18. September 2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Eintragspfade
MehrWie adressieren wir Multifunktionalität? Christian Dierks. Seite 1 Fraunhofer
Wie adressieren wir Multifunktionalität? Christian Dierks Seite 1 AGENDA Warum LCA? Herausforderung Multifunktionalität Lösungsansatz Beispiel: Katalysatorschlacke Zusammenfassung Seite 2 WARUM LCA? Standardisierte
MehrErfolgsfaktoren in der Milchproduktion in Malawi
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erfolgsfaktoren in der Milchproduktion in Malawi Ivo Baur Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 15. September 2016 www.agroscope.ch
MehrFACHDIALOG DEKARBONISIERTES ÖSTERREICH
alphaspirit Fotolia.com FACHDIALOG DEKARBONISIERTES ÖSTERREICH DR. JÜRGEN SCHNEIDER, 19. OKTOBER 2017 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Treibhausgas-Emissionen in Österreich Der Beitrag der Landwirtschaft
MehrRisikowahrnehmungen von bäuerlichen Familien in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Risikowahrnehmungen von bäuerlichen Familien in der Schweiz Christine Jurt und Esther Kobel SGA-Tagung, 10. September 2015
MehrLandwirtschaftliche Einkommen steigen 2007
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Mediendienst Medienrohstoff Datum 04.09.2008 Landwirtschaftliche Einkommen steigen 2007 Die wirtschaftlichen
MehrDüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien. aus Sicht der Düngemittelindustrie. Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co.
DüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien in die Praxis aus Sicht der Düngemittelindustrie Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co. KG, Dülmen Ansatzpunkte für die Reduzierung von Treibhausgas-
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe ADM322F120, F122 ADM322HF120, HF122 ADM322PF120, PF122 Drehantrieb Elektrische Antriebe Stellantriebe 1/
MehrWas machen erfolgreiche Betriebsleitende anders?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Was machen erfolgreiche Betriebsleitende anders? Swetlana Renner Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September 2015 www.agroscope.ch
MehrEinordnung und kritische Würdigung ÖLN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Einordnung und kritische Würdigung ÖLN Tagung 20 Jahre ÖLN, 09. November 2016 Inhalt Entwicklungsgeschichte
MehrDas orange M ist grün!
Das orange M ist grün! Die Migros bleibt Nachhaltigkeits-Weltmeister 8. Konsumententagung: «Neue Impulse für einen nachhaltigen Konsum» Zürich, 2. September 2016 Manfred Bötsch, Leiter Direktion Nachhaltigkeit
MehrAuswirkungen der landwirtschaftlichen Liberalisierungspolitik auf Bio- und IP-Rindviehbetriebe
Auswirkungen der landwirtschaftlichen Liberalisierungspolitik auf Bio- und IP-Rindviehbetriebe > Jürn Sanders > Tänikon, 12.04.2007 CH-Agrarpolitik wird zunehmend bestimmt durch... > eine umfassende Liberalisierung
MehrDas DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, IBU Workshop Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung
MehrMaschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Maschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse Gregor Albisser Vögeli Tagung der Schweizerischen
MehrPresserohstoff: Reduktion der Umweltauswirkungen von Pflanzenschutzmitteln ist möglich
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Mediendienst Presserohstoff:
MehrProjekt «EMPYRION» Nachhaltige Eliminierung von Mikroverunreinigungen auf Kläranlagen mittels Pyrolysaten aus biogenen Abfällen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Nachhaltige Eliminierung von Mikroverunreinigungen auf Kläranlagen mittels Pyrolysaten aus biogenen Abfällen Nikolas Hagemann,
MehrKohlenstoff-Sequestrierung in landwirtschaftlichen Böden: Eine ökonomische Beurteilung. Werner Hediger Institut für Agrarwirtschaft ETH Zürich
Kohlenstoff-Sequestrierung in landwirtschaftlichen Böden: Eine ökonomische Beurteilung Werner Hediger Institut für Agrarwirtschaft ETH Zürich Chancen und Risiken biologischer Kohlenstoffsenken Was und
MehrStoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
MehrWie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
MehrTierfreundliche Haltung und. Produktion von Lebensmitteln. sind am wichtigsten MENSCH. Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft
2 3 MENSCH < unwichtig wichtig > 1 2 3 4 5 Tierfreundliche Haltung Produktion von Lebensmitteln Gesicherte Ernährung in Krisezeiten Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft Für Schweizerinnen
MehrTreibhausgasminderung auf Sandböden: Einfluss differenzierter N-Düngung
Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät Leibniz Graduate School Landwirtschaftliche Verfahren: Potenziale und Kosten für die Treibhausgasminderung (LandPaKT) Treibhausgasminderung
Mehr