BÜRGERHAUSHALT 2012 IN WEIMAR

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1 BÜRGERHAUSHALT 202 IN WEIMAR Auswertung der Abstimmung über Investitions- und Sparvorhaben der Stadt Weimar auf Basis der Vorschläge der Bürger-AG von 20 Monika Seiffert Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH-Jena Jena, den

2 Gliederung: Abbildungsverzeichnis... 4.Vorbemerkung Zielstellung Vorgehensweise Zusammensetzung der Erhebung Zusammensetzung nach Abstimmungswegen Gesamterhebung Totalerhebung Onlineerhebung Zusammensetzung nach Alter der beteiligten Bürger Gesamterhebung Totalerhebung Onlineerhebung Zusammensetzung nach Geschlecht der beteiligten Bürger Gesamterhebung Totalerhebung Onlineerhebung Zusammensetzung nach gebieten der beteiligten Bürger Gesamterhebung Totalerhebung Onlineerhebung Fazit Analyse der Abstimmung Ergebnis der Abstimmung Differenzierung der Einzelergebnisse nach Abstimmungswegen und enbereichen

3 5.2. Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und Beleuchtung Investitionen in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen Vorgezogene Investitionen in die Spielplatzsanierung Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen Erhöhung der Ausgaben für die Jugendarbeit insbesondere für Jugendklubs Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung Erhöhung der Investition für die Schulsanierung Erweiterung der Möblierung der Innenstadt Erhöhung der Hebesätze Rücklagenbildung und Schuldentilgung Schlussbemerkungen und abschließender Vergleich... 5 Literatur Internet Anhang

4 Abbildungsverzeichnis Abb.: Anzahl der gültigen Stimmen getrennt nach Abstimmungswegen... 3 Abb.2: prozentuale Verteilung der gültigen Stimmen... 3 Abb.3: Altersgruppen in der Gesamterhebung... 4 Abb.4: Altersgruppen in der Totalerhebung... 5 Abb.5: Altersgruppen in der Onlineerhebung... 5 Abb.6: Geschlechterverteilung in der Gesamterhebung... 6 Abb.7: Geschlechterverteilung in der Totalerhebung... 7 Abb.8: Geschlechterverteilung in der Onlineerhebung... 7 Abb.9: gebiete der Stadt Weimar... 9 Abb.0: tabellarische Darstellung der enbereiche mit Bevölkerungszahlen Abb.: enverteilung in der Gesamterhebung Abb.2: enverteilung in der Totalerhebung... 2 Abb.3: enverteilung in der Onlineerhebung... 2 Abb.4: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Gesamterhebung Abb.5: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Gesamterhebung Abb.6: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Totalerhebung Abb.7: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Totalerhebung Abb.8: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Onlineerhebung Abb.9: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Onlineerhebung Abb.20: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Gesamterhebung Abb.2: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Totalerhebung Abb.22: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Onlineerhebung Abb.23: tabellarische Darstellung Vorschlag - Gesamterhebung differenziert nach bereichen... 3 Abb.24: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Gesamterhebung Abb.25: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Totalerhebung Abb.26: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Onlineerhebung Abb.27: tabellarische Darstellung Vorschlag 2- Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb.28: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Gesamterhebung Abb.29: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Totalerhebung Abb.30: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Onlineerhebung Abb.3: tabellarische Darstellung Vorschlag 3- Gesamterhebung differenziert nach bereichen

5 Abb.32: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Gesamterhebung Abb.33: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Totalerhebung Abb.34: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Onlineerhebung Abb.35: tabellarische Darstellung Vorschlag 4 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb.36: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Gesamterhebung Abb.37: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Totalerhebung Abb.38: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Onlineerhebung Abb.39: tabellarische Darstellung Vorschlag 5 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb.40: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Gesamterhebung Abb.4: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Totalerhebung Abb.42: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Onlineerhebung Abb.43: tabellarische Darstellung Vorschlag 6 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen... 4 Abb.44: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7- Gesamterhebung Abb.45: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7 - Totalerhebung Abb.46: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7 - Onlineerhebung Abb.47: tabellarische Darstellung Vorschlag 7 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb.48: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Gesamterhebung Abb.49: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Totalerhebung Abb.50: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Onlineerhebung Abb.5: tabellarische Darstellung Vorschlag 8 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb. 52: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Gesamterhebung Abb. 53: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Totalerhebung Abb. 54: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Onlineerhebung Abb.55: tabellarische Darstellung Vorschlag 9 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Abb.56: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Gesamterhebung Abb.57: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Totalerhebung Abb.58: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Onlineerhebung Abb.59: tabellarische Darstellung Vorschlag 0 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen

6 .Vorbemerkung In Deutschland haben schon mehr als 65 Städte und Gemeinden ein Beteiligungsverfahren zum kommunalen Haushalt eingeführt. So unter anderem Bonn, Potsdam, Cottbus, Köln und Leipzig. In Thüringen wirken u.a. die Bürger 2 von Erfurt, Jena, Suhl und der Gemeinde Westhausen an der Aufstellung des Kommunalhaushalts mit. Insgesamt gibt es Deutschlandweit über 200 Kommunen, in denen sich ein Bürgerhaushalt zumindest in der Diskussion befindet. 3 Politisch ist der empirische Gehalt des Begriffs (Bürgerhaushalt, bzw. Bürgerbeteiligungshaushalt) umstritten, da sich ganz unterschiedliche Formen der Beteiligung dahinter verbergen, die die ( ) exponentielle Ausbreitung ( ) erst ermöglichten. 4 Grundsätzlich haben die beteiligten Bürger die Möglichkeit mindestens über Teile der frei verwendbaren Haushaltsmittel mitzubestimmen sowie Sparvorschläge zu unterbreiten. Die Erhöhung der Transparenz des Haushalts, seiner Prozesse sowie die Stärkung des Dialogs zwischen den Bürgern, den Parteien und der Verwaltung sowie die Einbringung von Bürgeranregungen in den Haushalt sind Kernziele dieses Partizipationsinstruments. Da es sich um einen deliberativen Prozess handelt, d.h. beratschlagenden Charakter hat, sind die gewählten Volksvertreter nicht an die Wünsche und Empfehlungen des Bürgerhaushaltes gebunden. Das Etatrecht liegt weiterhin beim repräsentativ gewählten Stadtrat. Vielmehr ist es nach wie vor Aufgabe der Kommunalvertretung, angemessen zwischen den Vorschlägen der Öffentlichkeit und anderen Anliegen abzuwägen. Damit wird ihre durch die Volkswahl definierte Stellung auch nicht beeinträchtigt ( ) 5 Vgl. Märker, Oliver, Rieck, Sophia, Bürgerhaushalte in Deutschland. Statusbericht Stand , 2 In dieser Publikation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form von Funktionsbezeichnungen genutzt; diese steht zugleich immer auch für die entsprechende weibliche Form. 3 Vgl. Schwarting, Gunnar, Bürgerhaushalt Einführung muss durchdacht sein, Bürgerhaushalte in Ostdeutschland. Entwicklungsperspektiven und Handlungsempfehlungen, Eine Studie zu Bürgerhaushalten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von Orbit (Organisationsberatungsinstitut Thüringen), Erfurt 200, S.4. 5 Schwarting, Gunnar, Bürgerhaushalt Einführung muss durchdacht sein,

7 Die oft als direktdemokratisches Partizipationsinstrument bezeichnete Prozedur ist von ihrer Anlage her vielmehr ein indirektdemokratisches Verfahren, in der die Bürger um Rat gefragt, also konsultiert werden. Die Ergebnisse einer solchen Konsultation/Befragung fließen i.d.r. als ergänzendes Beratungsmaterial in die politischen Beratungs- und Entscheidungsprozesse ein. 6 Trotz alledem stellt der Bürgerhaushalt eine neue Qualität der Beteiligung dar, die insbesondere durch die Rechenschaftslegung über den Umgang mit den Vorschlägen der Bürger erreicht wird. 7 In diesem Zusammenhang weist Gunnar Schwarting darauf hin, dass ein Bürgerhaushalt keine einmalige Veranstaltung ist, sondern einmal eingeführt auch in den Folgejahren beibehalten werden muss. (Das ist) schon deshalb erforderlich, um im Laufe der Zeit mehr EinwohnerInnen für das Verfahren zu gewinnen und Hemmschwellen gegenüber dem neuen Instrument abzubauen. Hinzu kommt, dass zahlreiche von der Kommunalpolitik übernommene Anregungen aus der Öffentlichkeit nicht unmittelbar umgesetzt werden können sondern eines längeren Vorlaufs bedürfen. Rechenschaft kann dann ohnedies erst nach einer gewissen Zeit gegeben werden. 8 Kleger und Franzke beschreiben sechs Idealtypen der Bürgerbeteiligung am kommunalen Haushalt. 9 Diese Idealmodelle kommen in der Realität selten vor und sollen an dieser Stelle nicht eingehender diskutiert werden. Ein best practice Ansatz ist in der Vielzahl der Mischformen noch nicht erkennbar. Allerdings zeigt eine durch die Heinrich-Böll-Stiftung beauftragte Studie zu den Bürgerhaushalten in Ostdeutschland, dass erfolgreiche Bürgerhaushalte auf einer breiten politischen sowie administrativen Akzeptanz basieren und durch personelle Ressourcen in den Verwaltungen getragen werden. 0 Zudem ist es wichtig die Bevölkerung von Beginn an in die Planungen einzubeziehen bzw. sie darüber zu informieren. Essentiell ist hier eine wirksame Werbungs- und Öffentlichkeitsarbeit. 6 Vgl. Märker, Oliver, Ergebnisse der Bürgervoten ignoriert? am Herzberg, Carsten / Röcke, Anja / Sintomer, Yves, Was ist ein Bürgerhaushalt, am Schwarting, Gunnar, Bürgerhaushalt Einführung muss durchdacht sein, Vgl. Franzke, Jochen / Kleger, Heinz (Hrsg.), S.93ff. 0 Vgl. Bürgerhaushalte in Ostdeutschland. Entwicklungsperspektiven und Handlungsempfehlungen, Eine Studie zu Bürgerhaushalten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von Orbit (Organisationsberatungsinstitut Thüringen), Erfurt 200, S.24f. 7

8 In diesem Zusammenhang hat sich eine Vernetzung der Kommunen und Foren zum Austausch von Erfahrungen bewährt. Die Bürgerhaushalte in Deutschland können alle auf einen dreistufigen Ablauf zurückgeführt werden. In einem ersten Schritt informiert die Kommune den Bürger über den Haushalt und die geplante Vorgehensweise bei der Durchführung des Bürgerhaushaltes. Phase zwei ist die eigentliche Konsultation der Meinungen und Ideen der Bürger. In der Rechenschaftsphase informieren die repräsentativ gewählten Organe über die Annahme, bzw. Ablehnung der Vorschläge. 2 Folgt man dieser Grundkonzeption und den Idealtypen Franzkes und Klegers ergibt sich beispielsweise für die Bürgerhaushalte der Städte Jena und Weimar eine Kombination des Porto Alegre Modells sowie der sog. Bürgernahen Partizipation. Solche Modelle sind vor allem auf der iberischen Halbinsel und in Italien verbreitet. So stimmen die beteiligten Bürger direkt über Investitionen und Projekte ab, die in der Regel hierarchisiert werden. Der Einfluss der Zivilgesellschaft auf die poltische Entscheidung ist als relativ hoch einzuschätzen. Unabhängig vom Modell bzw. der Modellkombination ist dennoch der Stellenwert, den die im Bürgerhaushalt behandelten Themen haben. Es macht nur Sinn den Bürger für ein solch komplexes Verfahren zu mobilisieren, wenn die zentralen Fragen der lokalen Haushaltspolitik angesprochen werden. 3 Im Rahmen einer solchen Konsultation, bestand für alle Bürger Weimars in diesem Jahr das zweite Mal die Möglichkeit, sich an der Aufstellung des kommunalen Haushaltes zu beteiligen. Vgl. Wichtigstes Forum ist die durch die Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebene Internetplattform: Mehr dazu auch bei: Seiffert, Gregor / Seiffert, Monika, Der Bürgerhaushalt eine neue Form der demokratischen Partizipation setzt sich durch! in: KM Das Monatsmagazin von Kulturmanagement Network, Nr.52, 02.20, S.2ff. (Online: ) 2 Vgl. Bürgerhaushalte in Ostdeutschland. Entwicklungsperspektiven und Handlungsempfehlungen, Eine Studie zu Bürgerhaushalten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von Orbit (Organisationsberatungsinstitut Thüringen), Erfurt 200, S.4f. 3 Vgl. Ebenda, S.20. 8

9 2. Zielstellung Die durch den Stadtrat im Jahr 200 beschlossene Einführung eines Bürgerhaushalts verfolgt die Ziele Transparenz und Bürgernähe herzustellen sowie den Dialog zwischen den Bürgern, dem Stadtrat und der Verwaltung zu fördern. 4 Die guten Beteiligungsquoten im letzten Jahr bestätigten einerseits den Erfolg des neuen Partizipationsinstrumentes, sowie andererseits die Forderung, die Weimarer Bürger stärker in die Aufstellung des kommunalen Haushalts einzubinden und somit auf die Verteilung der Mittel Einfluss zu nehmen Vorgehensweise In Anlehnung an den wiedeholt erfolgreich durchgeführten Bürgerhaushalt in Jena, hat auch die Stadtverwaltung Weimar im August diesen Jahres eine Bürgerhaushaltsarbeitsgemeinschaft, kurz Bürger-AG gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft steht allen Weimarer Bürgern offen und soll die Prozedur des Bürgerhaushaltes kontinuierlich begleiten und vorantreiben. In der 4. Ausgabe des Amtsblattes der Stadt Weimar (RathausKurier) wurde zur Beteiligung an der Bürger- AG aufgerufen. 6 Etwa Weimarer Haushalten wurde das Amtsblatt der Stadt zugesandt. Dies entspricht etwa der Gesamtzahl der Weimarer Haushalte. Die Fachämter legten der Bürger-AG alle aktuellen Zahlen zu bestehenden und kommenden Haushalten, sowie Schuldenständen vor. Desweiteren hatten alle Weimarer Bürger Gelegenheit, Anregungen zu Investitionsund Sparvorhaben einzureichen. Die Vorschläge konnten postalisch und formlos an das Rathaus gesendet werden. Weiterhin bestand die Möglichkeit, über die Homepage der Stadt Investitions- und Sparvorschläge abzugeben. 4 Vgl. Wolf, Stefan, Bürgerhaushalt. Grußwort OB Wolf, in: RathausKurier, Amtsblatt der Stadt Weimar, Nr.6, , 2.Jg.,S Vgl. Wolf, Stefan, Der Bürgerhaushalt 202, in: RathausKurier, Amtsblatt der Stadt Weimar, Nr.4, , 22.Jg., S Vgl. Wolf, Stefan, Der Bürgerhaushalt 202, in: RathausKurier, Amtsblatt der Stadt Weimar, Nr.4, , 22.Jg., S.569 9

10 Den Mitgliedern der Bürger-AG dienten diese Vorschläge als Grundlage für die Aufstellung eines Vorschlagskataloges, dessen Aufstellung in vier Sitzungen des Gremiums erfolgte. 7. Sitzung: Uhr im Mon Ami, Weimar 2. Sitzung: Uhr im Mon Ami, Weimar 3. Sitzung: Uhr im Mon Ami, Weimar 4. Sitzung: Uhr im Rathaus, Weimar 5. Sitzung: Uhr im Rathaus, Weimar (Nachbearbeitung) Die Abstimmung über den Vorschlagskatalog erfolgte in der Zeit vom bis zum Der 7. Ausgabe des Amtsblattes lag hierzu eine Abstimmungskarte bei. Desweiteren informierte diese Ausgabe noch einmal ausführlich über den genauen Ablauf der Aufstellung des Bürgerhaushaltes sowie über die einzelnen Vorschläge. 8 Die Versendung erfolgte an alle Weimarer Haushalte (33.200), dies entspricht einer Totalerhebung. Somit sollten die gewonnenen Befunde belastbarer und genauer sein, als bei einer Stichprobenziehung. 9 Haushalte, in denen sich mehrere Personen an der Abstimmung beteiligen wollten, wurden aufgerufen, die Möglichkeit der Abstimmung über eine Online-Maske vorzunehmen. 20 Diverse weitere regionale Medien riefen zur Beteiligung auf. Das Verfahren der Abstimmung stellt sich wie folgt dar. Jeder Bürger hatte die Möglichkeit, die durch die Bürger-AG erarbeiteten Vorschläge zu Investitionsvorhaben und Sparvorschlägen dadurch präferieren, indem er sie auf einer fünfstufigen Ordinalskala bewertet. Dabei stehen die Zahlen bis 5 für die Ausprägungen: überhaupt nicht wichtig (), weniger wichtig(2), teilweise wichtig(3), wichtig(4), sehr wichtig(5) 7 Die Kurzprotokolle der Sitzungen sind unter: einsehbar. 8 Vgl. Der städtische Haushalt 202. Weimar beteiligt seine Bürger an der Aufstellung!, in RathausKurier, Amtsblatt der Stadt Weimar, Nr.7, , 22.Jg., S.5689ff. 9 Vgl. Häder, Michael, Empirische Sozialforschung. Eine Einführung, Wiesbaden 2006, S Vgl. 0

11 Im Rahmen der Abstimmung über die zehn vorgegeben Vorschläge/Projekte, hatten die Weimarer Bürger weiterhin die Möglichkeit, bis zu drei eigene Vorschläge zu Investitions- und Sparmaßnahmen zu tätigen. Von dieser Möglichkeit machten die beteiligten Bürger rege Gebrauch. Die.07 Vorschläge bilden die Grundlage für die Beratungen der Bürger-AG zum Bürgerhaushalt 203 und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Analyse. Die Vorschläge sind im Anhang unkommentiert zu finden. Um bei der Datenanalyse die Repräsentativität der Befragung sicherzustellen, wurden weitere Angaben der Bürger erfasst. Dazu gehören das Alter, das Geschlecht sowie der Stadtteil des Wohnsitzes. Mit diesen Angaben hätte sich im Fall eines verzerrten Befragungssamples eine repräsentative Zufallsstichprobe realisieren lassen. Die vorliegende Analyse wertet die Ergebnisse der Befragung zum zweiten Weimarer Bürgerhaushalt aus. Die Rohdaten wurden durch die Stadtverwaltung Weimar zur Verfügung gestellt. Erarbeitet wurde die Auswertung durch Monika Seiffert, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachhochschule Jena, unterstützt von Gregor Seiffert, Student der Politikwissenschaft. 4. Zusammensetzung der Erhebung 4.. Zusammensetzung nach Abstimmungswegen 4.. Gesamterhebung Das Gesamtsample der eingegangenen Voten setzt sich aus der Totalerhebung über den Rathauskurier und der Onlineabstimmung zusammen. Insgesamt haben.78 Bürger ihr Votum über die Investitions- bzw. Sparvorschläge abgegeben. Auf einem Fragebogen der Totalerhebung wurden nur die statistischen Angaben ausgefüllt und keine Bewertung der Vorschläge vorgenommen. In der Auswertung gilt dieser als ungültig und findet keine Berücksichtigung. Weiterhin ist festzustellen, dass von einigen Bürgern nicht alle Vorschläge einer Bewertung unterzogen wurden. So wiesen einige Abstimmungskarten Fehlzeilen auf, d.h. die Bewertung einer oder mehrerer Vorschläge ist nicht erfolgt. Fehlten Teile der Zusatzangaben (Alter, Geschlecht, Stadtteil), ist eine Kennzeichnung mit keine Angabe erfolgt. In beiden Fällen flossen die übrigen Voten in die Analyse ein. In den graphischen Darstellungen der Einzelergebnisse unter den Gliederungsnummern 5.2. bis sind diese als Fehlend gekennzeichnet.

12 Das Gesamtsampel liegt somit bei.780 gültigen Abstimmungsbögen. Gemessen an der Gesamtbevölkerung der Stadt, entspricht dies einer Beteiligung von 2,8%. 2 Die Abbildungen und 2 geben das Abstimmungsverhalten, differenziert nach den Abstimmungswegen graphisch wieder Totalerhebung Am 22.Oktober 20 erfolgte die Zustellung des Rathauskurriers Nr. 7 (22. Jahrgang des Amtsblattes der Stadt Weimar) an Weimarer Haushalte..650 ausgefüllte Karten wurden bis zum an die Stadtverwaltung zurückgesendet. Von diesen waren.649 korrekt ausgefüllt und konnten in die Analyse eingehen. Diese stellen den gültigen Rücklauf der Totalerhebung dar. Bezogen auf die verschickten Karten, ergibt sich eine Rücklaufquote von 4,97% Onlineerhebung Zwischen dem und dem hatten die Bürger zudem die Möglichkeit über eine Internetmaske ihr Votum zu den Investitions- und Sparvorschlägen abzugeben. Diese zweite Möglichkeit der Stimmabgabe nutzten 3 Bürger. Um Missbrauch vorzubeugen, d.h. eine Verzerrung der Abstimmungsergebnisse zu vermeiden, sollte die Angabe einer gültigen Adresse erfolgen. Aufgrund der Gestaltung des Formulars im Internet konnten ungültige Stimmabgaben ausgeschlossen werden. Abbildung zeigt die Anzahl der gültigen Stimmen, getrennt nach Abstimmungswegen, der Antwortkarte und dem Internet. Abbildung 2 gibt die prozentuale Verteilung dazu wieder. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, wird die Gesamtmenge von der repräsentativen Teilmenge (Totalerhebung) stark dominiert. Mehr als neun Zehntel der Stimmen wurden über die portofreie Antwortkarte abgegeben. 2 Die Gesamtbevökerung setzt sich aus den Einwohnern der verschieden PLZ-Bereiche zusammen: 99423; / 99425; / 99427; / 99428; Die Zahlen wurden dankenswerterweise kurzfristig von Herrn Friedbert Lanz, Abt. Geoinformation und Statistik, Kommunale Statistikstelle Weimar zur Verfügung gestellt. 2

13 Abb.: Anzahl der gültigen Stimmen getrennt nach Abstimmungswegen Onlineabstimmung 3 Totalerhebung 649 Gesamt Gesamt Totalerhebung Onlineabstimmung Abb.2: prozentuale Verteilung der gültigen Stimmen 7% Totalerhebung Onlineabstimmung 93% 3

14 4.2 Zusammensetzung nach Alter der beteiligten Bürger 4.2. Gesamterhebung Die an der Abstimmung über den Weimarer Bürgerhaushalt beteiligten Bürger rekrutieren sich aus folgenden Alterskohorten. Die Tabelle in Abbildung 3 gibt die Altersgruppenverteilung wieder. Jeweils fast ein Drittel, gehört den Alterskohorten der 50 bis 65-jährigen, bzw. der über 65-jährigen an. Zirka ein Viertel der 35 bis 49- jährigen und etwa 5% stellen die 20 bis 34-jährigen Personen. Weniger als % sind zwischen 4 und 9 Jahre alt. 62 Personen machten keine Angaben zu Ihrem Alter. Das entspricht 3,5%. Die Tabelle in Abbildung 3 fast die Verteilung der Alterskohorten der Gesamterhebung zusammen. Abb.3: Altersgruppen in der Gesamterhebung Altersgruppen Häufigkeit 4-9 Jahre 0, Jahre 249 4, Jahre 4 23, Jahre 57 30, ab 65 Jahre ,8 Gesamt 78 00, Totalerhebung Die Tabelle in Abbildung 4 gibt die Altersgruppenverteilung bei der Nutzung der Antwortkarte wieder. Die Kohorten der über 50-jährigen nutzt dieses Medium am meisten (zusammen über 64%). Gefolgt von den 35 bis 49-jährigen mit 22,9%. Die Angaben entsprechen weitgehend denen der Gesamterhebung. 4

15 Abb.4: Altersgruppen in der Totalerhebung Altersgruppen Häufigkeit 4-9 Jahre 9 0, Jahre 94 2, Jahre , Jahre 50 3,5 ab 65 Jahre ,9 Gesamt , Onlineerhebung Die Tabelle in Abbildung 5 gibt Auskunft über die Altersgruppenverteilung der Onlineerhebung. Erwartungsgemäß wird die Abstimmungsmöglichkeit über das Internet vorwiegend von den jüngeren und mittleren Alterskohorten genutzt. Fast 82% der Nutzer sind den Kohorten von 4 bis 49 Jahren zu zuordnen. Abb.5: Altersgruppen in der Onlineerhebung Altersgruppen Häufigkeit e 4-9 Jahre 2, Jahre 55 43, Jahre 46 36, Jahre 6 2,7 ab 65 Jahre 7 5,6 Gesamt 26 00,0 5

16 4.3. Zusammensetzung nach Geschlecht der beteiligten Bürger 4.3. Gesamterhebung.722 der.78 ausgefüllten Abstimmungsbögen enthielten Angaben zum Geschlecht. Demnach beteiligten sich 903 weibliche und 89 männliche Mitbürger an der Abstimmung. Dies entspricht 52,4% Frauen bzw. 47,6% Männern. Abbildung 6 präsentiert diese Verteilung graphisch. Abb.6: Geschlechterverteilung in der Gesamterhebung männlich weiblich 52,4% 47,6 % Totalerhebung Von.649 ausgefüllten Rückantwortkarten wurden 596 mit Angaben zum Geschlecht versehen. 53 Bürger tätigten keine Angaben. 85 (53,3%) sind dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen, 745 (46,7%) dem männlichen Geschlecht. Abbildung 7 gibt dies graphisch wieder. 6

17 Abb.7: Geschlechterverteilung in der Totalerhebung männlich weiblich 53,3 % 46,7 % Onlineerhebung Im Rahmen der Online-Abstimmung beteiligten sich deutlich mehr Männer als Frauen. Das bedeutet, dass 74 (58,7%) Männer und 52 (4,3%) Frauen an der Abstimmung über die Onlinemaske teilnahmen. Abbildung 8 stellt die Verteilung graphisch dar. Abb.8: Geschlechterverteilung in der Onlineerhebung männlich weiblich 4,3 % 58,7 % 7

18 4.4 Zusammensetzung nach gebieten der beteiligten Bürger Bezogen auf die Gesamterhebung tätigten 66 Bürger keine Angaben zu Ihrer. Das entspricht einer Quote von 3,7%. Abb.9 skizziert die geographische Lage der Weimarer engebiete. Es wird deutlich, dass die en (PLZ) 99423; und weite Bereiche der Stadt- und Ortsteile Weimars umfassen. Der PLZ-Bereich geht darüber hinaus und umfasst neben den Ortsteilen Gelmeroda, Legefeld, Holzdorf, Niedergrunstedt, Oberweimar, Ehringsdorf, Possendorf, Schöndorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt und Tröbsdorf, u.a. auch die Ortschaften Nohra, Utzberg, Niederzimmern, Isseroda, Hopfgarten und Bechstedtstraß. Es ist nicht auszuschließen, dass sich auch Bürger aus den genannten Orten an der Befragung beteiligt haben. Diese Tatsache wird aufgrund der räumlichen Nähe der Ortschaften zur Gemeinde Weimar nicht negativ bewertet und folglich das gesamte Sample des PLZ-Bereiches in die Auswertung einbezogen. Auch der Vergleich zwischen den tatsächlichen Einwohnerzahlen der PLZ-Gebiete mit den Beteiligungen an der Umfrage (Abb.0) bestätigt diese Vorgehensweise. Manipulationen der Umfrage sind auf diesem Wege nicht erkennbar. Auch Abbildung3 unterstützt diese Aussage, denn die Bürger außerhalb der Gemeinde Weimar, hätten nur die Möglichkeit der Abstimmung über die Onlinemaske nutzen können. Eine Manipulation ist auch hier nicht erkennbar. Weiterhin zeigt die Tabelle in Abbildung 0, dass die Gesamterhebung als nahezu repräsentativ für die Zusammensetzung der Bevölkerung, bezogen auf die Stadtteile, gelten kann. Abbildung 3 zeigt eine überproportionale Online-Beteiligung in Bereich der Innenstadt. Mehr als die Hälfte (54,5%) der ausgefüllten Onlinebefragungen sind diesem PLZ-Bereich zuzuordnen. Der relativ geringe Anteil der Onlinebefragung (ein Zehntel) an der Gesamterhebung beeinflusst hier das Gesamtergebnis nur minimal. Es ist anzunehmen, dass im Innenstadtbereich ein Großteil der Befragten der Alterskohorte der 20 bis 34 jährigen wohnhaft sind (Studentenwohnheime), die eine elektronische Abstimmungsmöglichkeit präferieren und diese Möglichkeit nutzten. (siehe Tabelle in Abb.5). 8

19 Abb. 9: gebiete der Stadt Weimar Quelle: Google Maps mit eigener Ergänzung der PLZ 9

20 Abb. 0: tabellarische Darstellung der enbereiche mit Bevölkerungszahlen PLZ-Bereich Einwohnerzahl % der Gesamtbevölkerung Beteiligg. in Gesamterhebung (gerundet) ,6% 37,9% ,5% 34,3% ,9% 20,% ,9% 6,8% 4.4. Gesamterhebung Abb. : enverteilung in der Gesamterhebung 20

21 4.4.2 Totalerhebung Abb. 2: enverteilung in der Gesamterhebung Onlineerhebung Abb. 3: enverteilung in der Onlineerhebung 2

22 4.5 Fazit Die Analyse der Erhebungen bezüglich des Alters, des Geschlechts sowie die enzuordnung der teilnehmenden Bürger lässt sich wie folgt zusammenfassen. Bezüglich des Alters ergeben sich Unterschiede zwischen der Nutzung der Abstimmungsmedien. Die Onlineerhebung wird vorwiegend von den Alterskohorten der 4 bis 49-jährigen genutzt. Über 80% der Interneterhebung sind diesen Gruppen zuzuordnen. In der Gesamterhebung machen diese Kohorten nur etwa 38% aus. Insgesamt dominieren die Kohorten der über 50-jährigen die Erhebung. 60,9% der Gesamterhebung sind diesen Altersgruppen zuzuordnen. In der Totalerhebung sind es sogar fast 65%. Die Jugendlichen im Alter von 4 bis 9 Jahren sind deutlich unterrepräsentiert. In der Gesamterhebung erreicht diese Kohorte nur eine Beteiligungsquote von 0,6%. Bezüglich des Geschlechts ergibt sich bei der Total- und der Gesamterhebung ein Vorsprung der weiblichen Beteiligten gegenüber den männlichen. Bei der Onlineerhebung stellt sich dies umgekehrt dar, hier stehen 58,7% männliche Beteiligung 4,3% weiblicher gegenüber. Die Differenzierung der Gesamterhebung nach en zeigt, dass sich alle Weimarer Stadtteile nahezu proportional zu ihrer Einwohnerstäke am Bürgerhaushalt beteiligt haben. Deshalb wird vorgeschlagen, die Ergebnisse der Gesamterhebung als Grundlage für die folgenden Schritte im Rahmen des Bürgerhaushaltsprozesses zu nutzen. Darüber hinaus ist eine signifikante Verfälschung der Ergebnisse der repräsentativen Totalerhebung durch die Onlineabstimmung ist nicht zu erkennen. Zudem wurden die Bürger wiederholt darauf verwiesen diese Möglichkeit zu nutzen, wenn mehrere Personen aus einem Haushalt sich beteiligen wollten Vgl. Der städtische Haushalt 202. Weimar beteiligt seine Bürger an der Aufstellung!, in RathausKurier, Amtsblatt der Stadt Weimar, Nr.7, , 22.Jg., S.5689f. 22

23 5. Analyse der Abstimmung 5. Ergebnis der Abstimmung Folgt man der Einschätzung, dass die Gesamterhebung als nahezu repräsentativ für die Stadt Weimar gelten kann, stellen die Werte in der Abbildung 4 das Endergebnis der Bürgerbefragung dar. Das N in Spalte drei gibt an, wie viele Bürger den genannten Vorschlag bewertet haben. Das bedeutet beispielsweise, dass bei Vorschlag (Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und -beleuchtung) 658 der 780 Beteiligten ein Votum abgegeben haben. Das entspricht einem Wert von 93,% Die Mittelwerte geben die Präferenz für die einzelnen Vorschläge/Projekte wieder. Alle Werte unter 3 stellen ein tendenziell negatives Votum der Bürger dar, d.h. der Vorschlag wird als weniger, bzw. überhaupt nicht wichtig eingestuft. Alle Werte um 3 stellen ein Votum für teilweise wichtig dar. Alle Vorschläge mit Werten über 3 werden als wichtig, bzw. sehr wichtig eingeschätzt. Abbildung 5 gibt dieses Ergebnis graphisch wieder. Die Mittelwerte zeigen deutlich, dass keiner der Vorschläge grundsätzlich abgelehnt wird. Die Erhöhung der Hebesätze sowie die Erweiterung der Möblierung der Innenstadt können mit Mittelwerten von 2,36 und 2,4 zur Ausprägung weniger wichtig gezählt werden. Der Vorschlag der Rücklagenbildung und Schuldentilgung erfährt mit einem Mittelwert von 4, die meiste Zustimmung. Auch die Standardabweichung 23 vom Mittelwert, mit 0,994, ist gering. 23 Die Standardabweichung ist eine Maßzahl für die Streuung der Menge von Werten um den Mittelwert. Je größer die Standardabweichung ist, umso stärker streuen die Werte um den Mittelwert. 23

24 Abb. 4: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Gesamterhebung Nr. GESAMTERHEBUNG N Mittelwert Standardabweichung Erhöhung der Ausgaben für 658 3,60,53 Straßenerneuerung und -beleuchtung 2 Investition in Bordsteinabsenkungen und 62 2,95,234 Rillenschließung von gepflasterten Flächen 3 vorgezogene Investition in die 576 3,23,063 Spielplatzsanierung 4 Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der 627 3,9 0,972 Tätigung von Neuinvestitionen 5 Erhöhung der Ausgaben für die 68 3,52,00 Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 6 Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation 57 2,83,8 und öffentliche Beteiligung 7 Erhöhung der Investition für die 646 3,95,999 Abb. 5: Schulsanierung graphische Darstellung der Mittelwerte für die Gesamterhebung 8 Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 578 2,4,39 9 Erhöhung der Hebesätze 503 2,36,72 0 Rücklagenbildung und Schuldentilgung 666 4,0 0,994 Abb. 5: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Gesamterhebung Mittelwert Straßenerneuerung und -beleuchtung 3,60 Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung Spielplatzsanierung 2,95 3,23 Erhaltungsmaßnahmen vor Neuinvestitionen Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 3,52 3,9 Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 2,83 Investition für die Schulsanierung 3,95 Möblierung Innenstadt Erhöhung Hebesätze 2,4 2,36 Rücklagenbildung, Schuldentilgung 4,0 24

25 Demzufolge können die vorgeschlagenen Projekte in folgende Hierarchie gebracht werden: Vorschlag/Projekt Erreichter Ausprägung Mittelwert Rücklagenbildung und Schuldentilgung 4,0 wichtig Erhöhung der Investition für die Schulsanierung 3,95 wichtig Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung 3,9 wichtig von Neuinvestitionen Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und 3,60 wichtig beleuchtung Erhöhung der Ausgaben für die Jugendarbeit, 3,52 wichtig insbesondere für Jugendklubs vorgezogene Investition in die Spielplatzsanierung 3,23 teilweise wichtig Investition in Bordsteinabsenkungen und 2,95 teilweise wichtig Rillenschließung von gepflasterten Flächen Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und 2,83 teilweise wichtig öffentliche Beteiligung Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 2,4 weniger wichtig Erhöhung der Hebesätze 2,36 weniger wichtig 25

26 Differenziert nach den Abstimmungswegen ergeben sich folgende Ergebnisse der Abstimmung: Die Totalerhebung spiegelt das Ergebnis der Gesamterhebung wieder. Es ergibt sich die gleiche Hierarchie der Vorschläge. Die Abbildungen6 und 7 verdeutlichen dies.. Rücklagenbildung und Schuldentilgung 2. Erhöhung der Investition für die Schulsanierung 3. Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen 4. Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und -beleuchtung 5. Erhöhung der Ausgaben für die Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 6. vorgezogene Investition in die Spielplatzsanierung 7. Investition in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen 8. Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 9. Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 0. Erhöhung der Hebesätze Abb.6: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Totalerhebung Nr. TOTALERHEBUNG N Mittelwer Standardabweichung t Erhöhung der Ausgaben für 527 3,64,44 Straßenerneuerung und -beleuchtung 2 Investition in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen 490 2,98,234 3 vorgezogene Investition in die Spielplatzsanierung 4 Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen 5 Erhöhung der Ausgaben für die Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 6 Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 445 3,2, ,92, ,5, ,80,2 7 Erhöhung der Investition für die 55 3,95,000 Schulsanierung 8 Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 448 2,42,40 9 Erhöhung der Hebesätze 372 2,33,60 0 Rücklagenbildung und Schuldentilgung 535 4,2,988 26

27 Abb.7: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Totalerhebung Mittelwert Straßenerneuerung und -beleuchtung 3,64 Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung Spielplatzsanierung 2,98 3,2 Erhaltungsmaßnahmen vor Neuinvestitionen Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 3,5 3,92 Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 2,80 Investition für die Schulsanierung 3,95 Möblierung Innenstadt Erhöhung Hebesätze 2,42 2,33 Rücklagenbildung, Schuldentilgung 4,2 Die Ergebnisse der Onlinebefragung weisen ein etwas anderes Bild auf. Die Nutzung dieses Abstimmungsmediums durch die jüngeren Alterskohorten wird hier deutlich. Die Rücklagenbildung und Schuldentilgung teilt sich punktgleich mit der Erhöhung der Investitionen für die Schulsanierung den Platz eins, wobei die Schulsanierung die geringeren Streuungen um den Mittelwert erreicht. Die Erhöhung der Hebesätze kommt auf Platz acht. Am wenigsten Zustimmung erfährt die Möblierung der Innenstadt. Die Abbildungen 8 und 9 verdeutlichen das Ergebnis tabellarisch und graphisch.. Rücklagenbildung und Schuldentilgung 2. Erhöhung der Investition für die Schulsanierung 3. Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen 4. Erhöhung der Ausgaben für die Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 5. vorgezogene Investition in die Spielplatzsanierung 6. Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und -beleuchtung 7. Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 8. Erhöhung der Hebesätze 9. Investition in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen 0. Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 27

28 Abb.8: tabellarische Darstellung der Mittelwerte für die Onlineerhebung Nr. ONLINEERHEBUNG N Mittelwert Standardabweichung Erhöhung der Ausgaben für 3 3,8,80 Straßenerneuerung und -beleuchtung 2 Investition in Bordsteinabsenkungen und 3 2,65,96 Rillenschließung von gepflasterten Flächen 3 vorgezogene Investition in die 3 3,55,002 Spielplatzsanierung 4 Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der 3 3,73,02 Tätigung von Neuinvestitionen 5 Erhöhung der Ausgaben für die 3 3,66,02 Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 6 Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation 3 3,5,40 und öffentliche Beteiligung 7 Erhöhung der Investition für die 3 3,96,995 Schulsanierung 8 Erweiterung der Möblierung der Innenstadt 30 2,28,5 9 Erhöhung der Hebesätze 3 2,7,250 0 Rücklagenbildung und Schuldentilgung 3 3,96,055 Abb.9: graphische Darstellung der Mittelwerte für die Onlineerhebung Mittelwert Straßenerneuerung und -beleuchtung 3,8 Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung 2,65 Spielplatzsanierung Erhaltungsmaßnahmen vor Neuinvestitionen Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs 3,55 3,73 3,66 Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung 3,5 Investition für die Schulsanierung 3,96 Möblierung Innenstadt 2,28 Erhöhung Hebesätze 2,7 Rücklagenbildung, Schuldentilgung 3,96 28

29 5.2 Differenzierung der Einzelergebnisse nach Abstimmungswegen und enbereichen Kapitel 5.2 dieser Analyse differenziert das Gesamtergebnis der Befragung nach den einzelnen Vorschlägen/Projekten. Diese Analyse untergliedert sich zum einen in eine Beschreibung der Einzelergebnisse in Bezug auf die Abstimmungswege. Es handelt sich um die jeweils ersten drei Tabellen mit den dazugehörigen Graphiken. Für die Beschreibung der Einzelergebnisse in Bezug auf die Abstimmungswege, kann aufgrund der ordinalskalierten Variable, der statistische Wert der kulminierten e herangezogen werden. Dieser ist jeweils in der fünften Spalte der Tabellen zu finden. Dieser besagt zum Beispiel, dass 7,6% (Abbildung 20, fünfte Spalte, zweite Zeile, farbig gekennzeichnet) der Befragten dem Vorschlag/Projekt mindestens tendenziell nicht zustimmen, bzw. diesen für weniger wichtig erachten. Dieser Wert umfasst diejenigen Befragten, die = überhaupt nicht wichtig oder 2= weniger wichtig angekreuzt haben (Abbildung 20, vierte Spalte, erste und zweite Zeile, farbig gekennzeichnet). Für den vorliegenden Fall ergibt sich folgende Berechnung: Überhaupt nicht wichtig 4,8% + weniger wichtig 2,7% = kumulierte 7,6% halten den Vorschlag mindestens für weniger wichtig Für die Beschreibung der Einzelergebnisse in Bezug auf die enbereiche, werden nur herausstechende werte erläutert. Zum anderem sind die Einzelergebnisse in Bezug auf die enbereiche Inhalt der Darstellung. Es handelt sich um die jeweils vierte Tabelle in den Kapiteln. Die Differenzen zwischen der Gesamtmenge der Beteiligten Bürger (n=780) und Gesamtbeteiligung differenziert nach den enbereichen (4.Tabelle letzte Spalte, letzte Zeile, beispielhaft in Abb.23 farbig hervorgehoben), resultieren aus der Tatsache, dass einige Bürger zu bestimmten Vorschlägen kein Votum und/oder kein enbereich angegeben haben. 29

30 Für den Vorschlag ergibt sich daraus folgende Beispielrechnung: beteiligte Bürger gesamt abgegebene Voten für Vorschlag (Abb.20: Gesamt) 658 = kein Votum für Vorsachlag (Abb.20: Fehlend) Abgegebene Voten für Vorschlag abgegebene Voten für Vorschlag mit Angabe der PLZ 598 (Abb.23: Gesamt) = abgegebene Voten für Vorschlag ohne Angabe der PLZ Summe: 82 (Differenz zwischen Gesamtbeteitigung und Gesamtbeteitigung nach PLZ) 30

31 5.2. Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und beleuchtung Abb. 20: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 80 4,5 4,8 4,8 wichtig weniger wichtig 2,8 2,7 7,6 teilweise wichtig ,4 27,3 44,9 wichtig ,9 27,9 72,7 sehr wichtig ,4 27,3 00,0 Gesamt , 00,0 Fehlend 22 6,9 Gesamt ,0 Abb. 2: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 68 4, 4,5 4,5 wichtig weniger wichtig 88,4 2,3 6,8 teilweise wichtig ,6 26,5 43,3 wichtig ,4 28,6 7,8 sehr wichtig , 28,2 00,0 Gesamt ,6 00,0 Fehlend 22 7,4 Gesamt ,0 Abb. 22: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 2 9,2 9,2 9,2 wichtig weniger wichtig 23 7,6 7,6 26,7 teilweise wichtig 48 36,6 36,6 63,4 wichtig 26 9,8 9,8 83,2 sehr wichtig 22 6,8 6,8 00,0 Gesamt ,0 Abb.23: Fehlend tabellarische 0 Darstellung 0 von Vorschlag - differenziert nach bereichen Gesamterhebung Gesamt 3 00,0 3

32 Abb.23: tabellarische Darstellung Vorschlag - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht wichtig % innerhalb von 6,7% 4,9%,5%,8% 4,7% weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 6,6% 9,4%,0% 3,8% 2,8% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 29,4% 26,6% 25,6% 29,4% 27,7% wichtig Anzahl % innerhalb von 26,2% 26,6% 33,5% 28,4% 28,0% sehr wichtig Anzahl % innerhalb von 2,% 32,5% 28,4% 26,6% 26,9% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erhöhung der Ausgaben für Straßenerneuerung und -beleuchtung wird in den beiden Abstimmungsmedien unterschiedlich bewertet. Der Vorschlag erfährt in der Totalabstimmung deutlichere Zustimmung als in der Onlinebefragung. Hier erreicht dieser nur mittlere Werte. Die Abbildungen 2 und 22 verdeutlichen dies graphisch. Bezogen auf die Stadtteile wird der Vorschlag ähnlich beurteilt. Abbildung 23 verdeutlicht das tabellarisch. Leichte Häufungen sind nur in den PLZ-Bereichen und erkennbar. Hier beurteilen jeweils etwa ein Drittel der Befragten diesen Vorschlag als wichtig, bzw. sehr wichtig. 32

33 5.2.2 Investition in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen Abb. 24: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 26 2, 3,3 3,3 wichtig weniger wichtig ,9 25,2 38,5 teilweise wichtig ,8 28,3 66,8 wichtig 38 7,9 9,6 86,4 sehr wichtig 220 2,4 3,6 00,0 Gesamt 62 7,0 00,0 Fehlend 59 9 Gesamt ,0 Abb. 25: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 96,9 3,2 3,2 wichtig weniger wichtig 357 2,6 24,0 37, teilweise wichtig 43 26, 28,9 66,0 wichtig 299 8, 20, 86, sehr wichtig 207 2,6 3,9 00,0 Gesamt ,4 00,0 Fehlend 59 9,6 Gesamt ,0 Abb. 26: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 2 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 20 5,3 5,3 5,3 wichtig weniger wichtig 5 38,9 38,9 54,2 teilweise wichtig 28 2,4 2,4 75,6 wichtig 9 4,5 4,5 90, sehr wichtig 3 9,9 9,9 00,0 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 33

34 Abb.27: tabellarische Darstellung Vorschlag 2- Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht wichtig % innerhalb 6,2% 2,9% 5,6% 9,8% 3,2% von weniger Anzahl wichtig % innerhalb 28,5% 23,5% 2,7% 24,5% 25,% von teilweise Anzahl wichtig % innerhalb 25,7% 3,% 28,3% 32,% 28,5% von wichtig Anzahl % innerhalb 7,2% 20,% 26,7% 4,2% 9,9% von sehr wichtig Anzahl % innerhalb 2,4% 2,4% 7,7% 9,4% 3,3% von Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Der Vorschlag zu mehr Investition in Bordsteinabsenkungen und Rillenschließung von gepflasterten Flächen weist über beide Abstimmungswege unterschiedliche Ergebnisse auf. In der Totalerhebung halten mindestens 37% diesen Vorschlag für weniger wichtig (kumuliert). Im Gegensatz dazu weist die Onlineerhebung hierfür einen Wert von 54,2% (kumuliert) auf. Ein Vergleich der graphischen Darstellungen der Abbildungen 25 und 26 belegt das. Bezogen auf die Stadtteile ergibt sich eine Häufung im Bereich (siehe Abb.27). Gegenüber den anderen Stadtteilen liegen hier die Werte für wichtig und sehr wichtig, gut fünf bis sechs höher. Auch die Negativbewertung mit nur 5,6% bestätigt dieses Ergebnis. 34

35 5.2.3 vorgezogene Investition in die Spielplatzsanierung Abb. 28: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 88 4,9 5,6 5,6 wichtig weniger wichtig 274 5,4 7,4 23,0 teilweise wichtig ,0 38,4 6,4 wichtig ,3 25,3 86,6 sehr wichtig 2,8 3,4 00,0 Gesamt ,5 00,0 Fehlend 204,5 Gesamt ,0 Abb. 29: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 85 5,2 5,9 5,9 wichtig weniger wichtig 26 5,8 8, 23,9 teilweise wichtig ,6 38,3 62,3 wichtig 36 2,9 25,0 87,3 sehr wichtig 84,2 2,7 00,0 Gesamt ,6 00,0 Fehlend 204 2,4 Gesamt ,0 Abb. 30: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 3 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 3 2,3 2,3 2,3 wichtig weniger wichtig 3 9,9 9,9 2,2 teilweise wichtig 5 38,9 38,9 5, wichtig 37 28,2 28,2 79,4 sehr wichtig 27 20,6 20,6 00,0 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 35

36 Abb.3: tabellarische Darstellung Vorschlag 3 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 5,7% 5,3% 6,% 2,9% 5,4% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 4,9% 20,% 4,8% 2,6% 7,% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 36,2% 4,% 39,7% 34,3% 38,5% wichtig Anzahl % innerhalb von 27,2% 23,0% 23,9% 3,4% 25,4% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 6,0% 0,5% 5,5% 9,8% 3,6% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Auch die vorgezogenen Investitionen in die Spielplatzsanierung erfahren in beiden Abstimmungsmöglichkeiten ähnliche Werte. Die graphischen Darstellungen in den Abbildungen 29 und 30 belegen das. Dennoch erfährt dieses Projekt in Onlineabstimmung noch größeren Zuspruch, was durch die Nutzung des Mediums durch die jüngeren Alterskohorten zu erklären sein sollte. Bezogen auf die PLZ-Bereiche ergibt sich eine leichte Häufung im Innenstadtbereich (siehe Abb.3). Dennoch kann von einer relativ gleichmäßigen Verteilung über die Stadtteile hinweg ausgegangen werden. 36

37 5.2.4 Vorrang der Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen Abb. 32: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 43 2,4 2,6 2,6 wichtig weniger wichtig 80 4,5 4,9 7,6 teilweise wichtig 353 9,8 2,7 29,3 wichtig 66 37, 40,6 69,9 sehr wichtig ,5 30, 00,0 Gesamt 627 9,4 00,0 Fehlend 53 8,6 Gesamt ,0 Abb. 33: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 37 2,2 2,5 2,5 wichtig weniger wichtig 75 4,5 5,0 7,5 teilweise wichtig 34 9,0 2,0 28,5 wichtig 62 37, 40,9 69,4 sehr wichtig ,8 30,6 00,0 Gesamt ,7 00,0 Fehlend 53 9,3 Gesamt ,0 Abb. 34: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 4 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 6 4 4,6 4,6 wichtig weniger wichtig 5 3,8 3,8 8,4 teilweise wichtig 39 29,8 29,8 38,2 wichtig 32 37,4 37,4 75,6 sehr wichtig 3 24,4 24,4 00 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 37

38 Abb.35: tabellarische Darstellung Vorschlag 4 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 2,6% 3,4% 2,5%,0% 2,7% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 5,9% 3,8% 6,5% 2,9% 5,% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 2,2% 23,% 8,6% 25,0% 2,6% wichtig Anzahl % innerhalb von 4,6% 36,8% 40,% 52,9% 40,4% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 28,7% 33,0% 32,3% 9,2% 30,3% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Der Vorrang von Erhaltungsmaßnahmen vor der Tätigung von Neuinvestitionen wird über beide Abstimmungswege als wichtig erachtet. (siehe Abb.33/34). Besondere Beachtung verdient hier der PLZ-Bereich Die Werte für die Variablenausprägung wichtig liegen hier gut zehn punkte über den anderen Bereichen. Die Negativbewertung mit null Nennungen bestätigt dieses Ergebnis. 38

39 5.2.5 Erhöhung der Ausgaben für Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs Abb. 36: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 87 4,9 5,4 5,4 wichtig weniger wichtig 92 0,8,9 7,2 teilweise wichtig ,5 28, 45,3 wichtig 562 3,6 34,7 80,0 sehr wichtig 323 8, 20,0 00,0 Gesamt 68 90,8 00,0 Fehlend 62 9,2 Gesamt ,0 Abb. 37: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 83 5,0 5,6 5,6 wichtig weniger wichtig 8,0 2,2 7,8 teilweise wichtig 45 25,2 27,9 45,7 wichtig 54 3,2 34,6 80,2 sehr wichtig 294 7,8 9,8 00,0 Gesamt ,2 00,0 Fehlend 62 9,8 Gesamt ,0 Abb. 38: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 5 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 4 3, 3, 3, wichtig weniger wichtig 8,4 8,4,5 teilweise wichtig 39 29,8 29,8 4,2 wichtig 48 36,6 36,6 77,9 sehr wichtig 29 22, 22, 00,0 Gesamt ,0 Fehlend Gesamt 3 00,0 00,0 39

40 Abb.39: tabellarische Darstellung Vorschlag 5 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaup Anzahl t nicht % innerhalb von 5,8% 4,9% 5,3% 4,8% 5,3% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 0,7% 0,8% 4,0% 3,5%,6% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 26,8% 3,4% 26,8% 27,9% 28,4% wichtig Anzahl % innerhalb von 34,2% 35,0% 34,3% 39,4% 34,8% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 22,5% 8,0% 9,6% 4,4% 9,8% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erhöhung der Ausgaben für Jugendarbeit, insbesondere für Jugendklubs erreicht über beide Abstimmungswege fast identische Werte. Die Graphiken in den Abbildungen 37 und 38 belegen das. Die Tabelle in Abbildung 39 zeigt, dass die PLZ-Auswertung auf dieses Ergebnis hinweist. Eine leichte positive Häufung ist nur für den Innenstadtbereich zu verzeichnen. Desweiteren scheint die Thematik für den PLZ-Bereich von etwas geringerer Relevanz zu sein, obwohl auch hier fast 40% wichtigen Handlungsbedarf sehen. 40

41 5.2.6 Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung Abb. 40: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 77 9,9,3,3 wichtig weniger wichtig ,7 30,2 4,5 teilweise wichtig ,3 3,0 72,5 wichtig 30 6,9 9,2 9,7 sehr wichtig 3 7,4 8,3 00,0 Gesamt 57 88,2 00,0 Fehlend 209,8 Gesamt ,0 Abb. 4: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 66 0,,5,5 wichtig weniger wichtig ,2 3,2 42,7 teilweise wichtig ,9 30,8 73,5 wichtig 267 6,2 8,5 92, sehr wichtig 4 6,9 7,9 00,0 Gesamt ,3 00,0 Fehlend 209 2,7 Gesamt ,0 Abb. 42: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 6 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 8,4 8,4 8,4 wichtig weniger wichtig 26 9,8 9,8 28,2 teilweise wichtig 43 32,8 32,8 6, wichtig 34 26,0 26,0 87,0 sehr wichtig 7 3,0 3,0 00,0 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 4

42 Abb.43: tabellarische Darstellung Vorschlag 6 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 3,0% 0,9% 0,2% 7,8%,3% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 29,% 35,0% 27,0% 29,4% 30,7% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 32,7% 27,7% 3,7% 35,3% 3,0% wichtig Anzahl % innerhalb von 7,0% 9,6% 2,3% 2,6% 9,% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 8,2% 6,9% 9,8% 5,9% 8,0% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erhöhung der Mittel für die Bürgerinformation und öffentliche Beteiligung wird über beide Abstimmungswege von gut 30% der Befragten als teilweise wichtig angesehen. Die Abbildungen 4 und 42 zeigen dies graphisch. In der Totalerhebung überwiegt dennoch leicht die Variablenausprägung weniger wichtig. In der Onlineerhebung hingegen, sprechen sich 26% mit dem Votum wichtig, für eine solche Erhöhung der Mittel aus. Die Differenzierung nach den PLZ-Bereichen zeigt nur marginale Schwankungen zwischen den Stadtteilen. Wiederum etwa ein Drittel aller Befragten hält diesen Vorschlag für teilweise wichtig. Die Tabelle in Abbildung 43 stellt die Zahlen hierfür dar. 42

43 5.2.7 Erhöhung der Investitionen für die Schulsanierung Abb. 44: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7- Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 35 2,0 2, 2, wichtig weniger wichtig 00 5,6 6, 8,2 teilweise wichtig ,0 2,7 29,9 wichtig ,5 35,2 65, sehr wichtig ,3 34,9 00,0 Gesamt ,4 00,0 Fehlend 34 7,6 Gesamt ,0 Abb. 45: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 33 2,0 2,2 2,2 wichtig weniger wichtig 9 5,5 6,0 8,2 teilweise wichtig ,0 2,7 29,9 wichtig ,4 35,2 65, sehr wichtig ,0 34,9 00 Gesamt 55 9,9 00,0 Fehlend 34 8, Gesamt ,0 Abb. 46: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 7 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 2,5,5,5 wichtig weniger wichtig 9 6,9 6,9 8,4 teilweise wichtig 28 2,4 2,4 29,8 wichtig 45 34,4 34,4 64, sehr wichtig 47 35,9 35,9 00 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 43

44 Abb.47: tabellarische Darstellung Vorschlag 7 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 2,4% 2,8%,9%,0% 2,% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 7,5% 4,3% 6,6% 6,8% 6,2% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 20,3% 22,7% 22,5% 6,5% 2,4% wichtig Anzahl % innerhalb von 34,% 38,% 32,4% 36,9% 35,3% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 35,6% 32,2% 37,5% 39,8% 35,% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erhöhung der Investitionen für die Schulsanierung wird über beide Abstimmungswege (siehe Abb.45,46) als wichtig, bzw. sehr wichtig eingeschätzt. Jeweils etwa 70% der Beteiligten votierten hierfür. Die Investitionen in Schulsanierungen erscheinen für den PLZ-Bereich von besonderer Bedeutung. 76,7% (kumuliert) der Befragten dieses Bereiches halten solche Investitionen für mindestens wichtig. Bestätigt wird dieses Ergebnis durch null negative Nennungen (siehe Abb.47). 44

45 5.2.8 Erweiterung der Möblierung der Innenstadt Abb. 48: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 338 2,8 24,6 24,6 wichtig weniger wichtig 52 29,3 33,0 57,6 teilweise wichtig , 24,9 82,5 wichtig 92 0,8 2,2 94,7 sehr wichtig 84 4,7 5,3 00,0 Gesamt ,6 00,0 Fehlend 202,4 Gesamt ,0 Abb. 49: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 35 2,3 24,2 24,2 wichtig weniger wichtig ,0 33,0 57,3 teilweise wichtig 36 2,9 24,9 82,2 wichtig 80 0,9 2,4 94,6 sehr wichtig 78 4,7 5,4 00,0 Gesamt ,8 00,0 Fehlend 20 2,2 Gesamt ,0 Abb. 50: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 8 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 37 28,2 28,5 28,5 wichtig weniger wichtig 43 32,8 33, 6,5 teilweise wichtig 32 24,4 24,6 86,2 wichtig 2 9,2 9,2 95,4 sehr wichtig 6 4,6 4,6 00,0 Gesamt 30 99,2 00,0 Fehlend 0,8 Gesamt 3 00,0 45

46 Abb.5: tabellarische Darstellung Vorschlag 8 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 26,% 24,0% 20,4% 29,0% 24,4% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 35,6% 32,6% 30,0% 32,0% 33,2% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 22,5% 26,2% 26,8% 26,0% 24,9% wichtig Anzahl % innerhalb von,% 2,0% 6,0% 0,0% 2,3% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 4,7% 5,2% 6,7% 3,0% 5,2% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erweiterung der Möblierung der Innenstadt ist nicht erste Präferenz der beteiligten. Die Mehrzahl der Beteiligten über beide Abstimmungswege, halten dieses Projekt mindestens für weniger wichtig (Totalerhebung 57,3% und Online 6,5% jeweils kumuliert). Die Abbildungen 49 und 50 geben dieses Ergebnis tabellarisch und graphisch wieder. Diese Tendenz setzt sich auch bei der Betrachtung der PLZ-Bereiche fort. Selbst im Bereich Innenstadt (99423) halten nur 4,7% der Beteiligten diesen Vorschlag für sehr wichtig. Die Tabelle in Abbildung 5 belegt diese Einschätzung. 46

47 5.2.9 Erhöhung der Hebesätze Abb. 52: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht , 29,7 29,7 wichtig weniger wichtig ,7 26,9 56,7 teilweise wichtig 385 2,6 25,6 82,3 wichtig 93 0,8 2,8 95, sehr wichtig 73 4, 4,9 00,0 Gesamt ,4 00,0 Fehlend 277 5,6 Gesamt ,0 Abb. 53: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht ,6 30,8 30,8 wichtig weniger wichtig ,4 27,0 57,7 teilweise wichtig ,9 25, 82,9 wichtig 78 0,8 3,0 95,8 sehr wichtig 57 3,5 4,2 00,0 Gesamt ,2 00,0 Fehlend 277 6,8 Gesamt ,0 Abb. 54: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 9 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 25 9, 9, 9, wichtig weniger wichtig 35 26,7 26,7 45,8 teilweise wichtig 40 30,5 30,5 76,3 wichtig 5,5,5 87,8 sehr wichtig 6 2,2 2,2 00,0 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 00 00,0 47

48 Abb.55: tabellarische Darstellung Vorschlag 9 - Gesamterhebung differenziert nach bereichen Gesamt überhaupt Anzahl nicht % innerhalb von 25,4% 36,3% 2,7% 45,5% 29,7% wichtig weniger Anzahl wichtig % innerhalb von 27,3% 22,3% 35,3% 24,8% 27,% teilweise Anzahl wichtig % innerhalb von 26,6% 25,6% 27,% 5,8% 25,6% wichtig Anzahl % innerhalb von 4,% 2,5% 2,9% 7,9% 2,9% sehr Anzahl wichtig % innerhalb von 6,7% 3,3% 3,% 5,9% 4,8% Anzahl % innerhalb von 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% 00,0% Die Erhöhung der Hebesätze wird in den verschiedenen Abstimmungswegen unterschiedlich beurteilt. In der Totalerhebung überwiegt die Ablehnung dieses Vorschlags. 57,7% (kumuliert) halten den Vorschlag mindestens für weniger wichtig. In der Onlineerhebung halten gut 30% den Vorschlag für teilweise wichtig (siehe Abb.53/54). Die Erhöhung der Hebesätze stößt insbesondere im PLZ-Bereich auf Ablehnung. 70,3% (kumuliert) halten diesen Vorschlag mindestens für weniger wichtig. Aber auch der Bereich erreicht hier hohe Werte (58,6% kumuliert). Die niedrigen positiven Nennungen bestätigen das Ergebnis (siehe Abb.55) 48

49 5.2.0 Rücklagenbildung und Schuldentilgung Abb. 56: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Gesamterhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 34,9 2,0 2,0 wichtig weniger wichtig 93 5,2 5,6 7,6 teilweise wichtig 262 4,7 4,7 23,3 wichtig 553 3,0 33,2 56,5 sehr wichtig ,7 43,5 00,0 Gesamt ,5 00,0 Fehlend 4 6,5 Gesamt ,0 Abb. 57: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Totalerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 30,8 2,0 2,0 wichtig weniger wichtig 85 5,2 5,5 7,5 teilweise wichtig 235 4,3 5,3 22,8 wichtig 5 3,0 33,3 56, sehr wichtig ,9 43,9 00,0 Gesamt , 00,0 Fehlend 4 6,9 Gesamt ,0 Abb. 58: tabellarische und graphische Darstellung Vorschlag 0 - Onlineerhebung gültige kumulierte Häufigk. überhaupt nicht 4 3, 3, 3, wichtig weniger wichtig 8 6, 6, 9,2 teilweise wichtig 27 20,6 20,6 29,8 wichtig 42 32, 32, 6,8 sehr wichtig 50 38,2 38,2 00,0 Gesamt ,0 Fehlend 0 0 Gesamt 3 00,0 49

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