Auswertung der Unternehmensbefragung der Stadt Kitzingen von August/September Kurzfassung. Inhalt: 1. Anlass und Ziel der Befragung

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1 Auswertung der Unternehmensbefragung der Stadt Kitzingen von August/September Kurzfassung Stand 13. April 2011 Inhalt: 1. Anlass und Ziel der Befragung Methodik und Inhalt der Befragung Grundlagen Branchenstruktur Infrastruktur Standortvorteile und -nachteile Standortentwicklung Tourismus Stadtverwaltung Resümee weiteres Vorgehen Anlass und Ziel der Befragung Um einen Einblick in die Wirtschafts- und Unternehmenslage in der Stadt Kitzingen zu bekommen und Anregungen für die Wirtschaftsförderung und den Tourismus zu erhalten, führte die Stadt Kitzingen in den Monaten August und September 2010 eine vertrauliche Unternehmensbefragung durch. Befragt wurden Unternehmen aller Branchen. Darüber hinaus wurde in den Lokalzeitungen und auf der städtischen Internetseite zur Beteiligung aufgerufen. Konkreter Anlass war, die unternehmerische Lage in Kitzingen zu eruieren und damit die Stärken und Schwächen des Wirtschafts- und Tourismusstandorts Kitzingen, die Zufriedenheit mit dem eigenen Standort sowie Anregungen und Wünsche der Unternehmen aus erster Hand zu erfragen. Aus den Ergebnissen der Befragung werden Handlungsempfehlungen für die städtische Wirtschaftsförderung und den Tourismus erarbeitet, die in die Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts einfließen werden. Ziel der Unternehmensbefragung ist es somit, Handlungsfelder und Lösungen aufzuzeigen, die Entwicklungsmöglichkeiten ansässiger Unternehmen zu sichern und eine bedarfsgerechte Entwicklung struktur- und wirtschaftspolitischer Initiativen zu ermöglichen. 2. Methodik und Inhalt der Befragung In einem Zeitraum von knapp zwei Monaten wurden ca. 400 Unternehmen per befragt. Darüber hinaus wurde in den Lokalzeitungen und auf der städtischen Internetseite zur Beteiligung aufgerufen. Mit 57 ausgefüllten Fragebögen zeigt die Befragung eine Rücklaufquote von knapp 15 % auf, was für eine erste Befragung dieser Art ein gutes aber ausbaufähiges Ergebnis ist. Innerhalb eines dreiseitigen Erhebungsbogens sollten die Unternehmen konkret die Kitzinger Infrastruktur bewerten, die Standortvorteile und -nachteile benennen, sowie das touristische Angebot bewerten und die Standortentwicklung beurteilen.

2 Stadtverwaltung Kitzingen Auswertung der Unternehmensbefragung 2010 Im Folgenden wird die Auswertung kurz zusammengefasst. Details finden sich in der dazugehörigen Präsentation (Anlage 1). 3. Grundlagen Branchenstruktur Die überwiegende Zahl der befragten Unternehmen sind in der Stadtmitte (32,7%) und der Siedlung, Hoheim/Goldberg (24,5%) ansässig. Die meisten befragten Unternehmen gehören den beiden Branchen Einzelhandel und Handwerk (jeweils 18%) an. Nachfolgend zeigen sich Branchen wie der Tourismus, das Immobilien-& Baugewerbe sowie das Gesundheitswesen/Medizin mit jeweils 10%. Der Großteil der Unternehmen sind Kleinbetriebe mit bis zu 9 Mitarbeitern (50%). Je ein Viertel der befragten Unternehmen hat 10 49, sowie Mitarbeiter. Nur 2 % sind Großbetriebe mit mehr als 250 Mitarbeitern. Zwei Drittel der Unternehmen bilden keinen oder maximal 1 Auszubildenden pro Jahr aus. Ein Drittel traditionell-ansässiger Unternehmen steht der Hälfte von Unternehmen, die seit 1991 in Kitzingen ansässig sind, gegenüber. 4. Infrastruktur Bei der Infrastruktur wurden die für das Unternehmen wichtigsten Infrastrukturen und deren Bewertung am Standort Kitzingen abgefragt. Als wichtigste Infrastrukturen nannten die befragten Unternehmen: - Breitbandanbindung, - Verfügbarkeit von Fachkräften, - Dienstleistungsangebot der Kitzinger Wirtschaftsförderung, - Angebot von Familieneinrichtungen, - Öffentliche Parkplätze. Demgegenüber werden folgende vorhandene Infrastrukturen als mittelmäßig bzw. unattraktiv bewertet: - Hotelangebot und Tagungsmöglichkeiten - Verfügbarkeit von Fachkräften - Angebote am Wohnungsmarkt und von Büroflächen - Bildungs- und Freizeitangebote: Familien, Sport, Nachtleben - Vernetzung von Forschung und Bildung - Angebot an Öffentlichen Parkplätzen - Öffentlicher Verkehr Besonders negativ bewertet wurden dabei das Nachtleben (68,8% zu wenig ), die Tagungsmöglichkeiten (59,2% unattraktiv ), das Angebot an öffentlichen Parkplätzen (55,4% zu wenig ) sowie die Verfügbarkeit von Fachkräften (52% zu wenig ). Der Großteil der bewerteten Infrastrukturangebote sind als passend und genau richtig eingeschätzt. Dazu gehören z. B. das Bildungsangebot (62,0%) und die Vernetzung mit Forschung und Bildung (63,4%). Zwei abgefragte Faktoren weisen eine Überschneidung der Bewertung hinsichtlich der Relevanz für das eigene Unternehmen und der Bewertung des Angebots am Standort Kitzingen auf: - Verfügbarkeit von Fachkräften: Der Faktor wird mit 42,9% als sehr wichtig und mit 41,4% als wichtig für das eigene Unternehmen beurteilt, jedoch mit 52% mehrheitlich als zu wenig in Kitzingen bewertet. - Angebot an öffentlichen Parkplätzen: Der Faktor wird mit 33,9% als sehr wichtig und mit 39,3% als wichtig für das Unternehmen bewertet, jedoch mit 55,4% als zu wenig vorhanden in Kitzingen eingeschätzt. Ansprechpartner: Stabsstelle des Oberbürgermeisters Stadtentwicklung/Wirtschaftsförderung Dipl.-Geogr. Marina Noormann, Tel.: ; wifoe@stadt-kitzingen.de 2/3

3 Stadtverwaltung Kitzingen Auswertung der Unternehmensbefragung Standortvorteile und -nachteile Die Verkehrsanbindung der Stadt Kitzingen wird als dominierender Standortvorteil gesehen. Die Lage an Autobahn, Bundesstraße, Eisenbahnverbindung, usw. sind für die befragten Unternehmer der wesentliche Standortfaktoren. Unterstützt wird dies durch die räumliche Lage zentral in Deutschland und Europa. Daneben spielen der kleinstädtische Charakter oder der positiv bewertete Tourismus mit jeweils 8,2%, gefolgt von einer vorteilhaften Flächenverfügbarkeit und eines kleinen Wettbewerbs (jeweils 6,2%) nur untergeordnete Rollen. Als wesentlicher Standortnachteil wird die als negativ bewertete Situation in der Kitzinger Innenstadt gesehen (23,4% aller Angaben). 6. Standortentwicklung Über die Hälfte der befragten Unternehmen (53%) erwarten in den nächsten fünf Jahren eine steigend Entwicklung sowie 42% eine zunehmende und 43 % eine gleichbleibende Mitarbeiterzahl. Die Schwerpunkte der Unternehmensentwicklung liegen bei 41% der Befragten in der Qualifizierung von Mitarbeitern und bei 33% der Befragten in der Investition und Expansion am Standort. 7. Tourismus Insgesamt sind die touristischen Angebote der Stadt Kitzingen für die Unternehmen sehr wichtig und werden positiv gesehen (63,7%). Handlungsbedarf besteht jedoch in den Bereichen - Hotel- und Gastronomieangebot - Individuelle (Infrastruktur-)angebote - Innenstadt, Einzelhandel - Informationsleitsysteme - Veranstaltungshalle 8. Stadtverwaltung Eine differenzierte Bewertung der Stadtverwaltung wurde nur von wenigen befragten Unternehmen vorgenommen, von mehreren jedoch das Aufzeigen von Verbesserungsbedarfen. Der besteht nach Meinung von 21 befragten in den städtischen Strukturen (ca. 36,8) sowie in der städtebaulichen Entwicklung (22,8%) der Stadt Kitzingen. 9. Resümee weiteres Vorgehen Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung und eine detaillierte Auswertung fließen in die Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts ein, um so Handlungsfelder zur Verbesserung der Wirtschaftsförderung und des Tourismus und damit des Wirtschafts- und Tourismusstandorts Kitzingen zu definieren. Als Impulse für die Bereiche Stadtentwicklung und Wirtschaft können die Themen Fachkräfte(-mangel), Qualifizierung, identifikationsstärkende Maßnahmen, Förderung der Zusammenarbeit, besonders Vernetzung mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Familienfreundlichkeit und Stadtimage gelten. Impulse für den Bereich Tourismus können die Themen Hotel- und Gastronomieangebot (z. B. Qualitätsrouten, Zertifizierungssysteme), Main (Radeln, Wandern), Individualangebote und auch das Stadtimage sein. Einzelne Maßnahmenvorschläge werden dann zur Umsetzung in einem breiten öffentlichen Gremium (wie z. B. im Stadtmarketingverein) diskutiert werden. Der Beteiligungsprozess findet darüber hinaus im Zuge der ISEK- Fortschreibung statt und wird öffentlich bekannt gemacht. Ansprechpartner: Stabsstelle des Oberbürgermeisters Stadtentwicklung/Wirtschaftsförderung Dipl.-Geogr. Marina Noormann, Tel.: ; wifoe@stadt-kitzingen.de 3/3

4 Statistische Auswertung und potentielle Handlungsfelder Inhalt Statistische Auswertung der Daten Darstellung der wesentlichen Ergebnisse 1. Grundlagen und Struktur der Daten 2. Bewertung Kitzinger Infrastruktur 3. Einschätzung Standortvor- & Nachteile 4. Beurteilung Standortentwicklung 5. Wertung des Touristischen Angebots 6. Bewertung Leistungen Stadtverwaltung Kitzingen Zusammenfassung wichtigster Aussagen - Impulse 2 1

5 1. Grundlagen und Struktur der Daten Anonymisierte, statistische Auswertung Gesamtzahl der ausgegebenen Fragebögen: 400 Ausgefüllte, zurückgegebene Fragebögen: 57 Rücklaufquote: 14,2 % Zeitraum der Befragung: August/September 2010 Evaluierung der aktuellen wirtschaftlichen sowie touristischen Situation hinsichtlich der Schwerpunkte: Bewertung der Kitzinger Infrastruktur Einschätzung der Standortvor- & Nachteile Beurteilung der Standortentwicklung Wertung des touristischen Angebots Bewertung der Leistungen der Stadtverwaltung Kitzingen 3 1. Grundlagen und Struktur der Daten 4 2

6 1. Grundlagen und Struktur der Daten 5 1. Grundlagen und Struktur der Daten 6 3

7 1. Grundlagen und Struktur der Daten 7 1. Grundlagen und Struktur der Daten 8 4

8 1. Grundlagen und Struktur der Daten Überwiegende Zahl der befragten Unternehmen in der Stadtmitte (32,7%) und der Siedlung, Hoheim/Goldberg (24,5%) ansässig Die meisten befragten Unternehmen gehören den beiden Branchen Einzelhandel und Handwerk (jeweils 18%) an. Nachfolgend zeigen sich Branchen wie der Tourismus, das Immobilien-& Baugewerbe sowie das Gesundheitswesen/Medizin mit jeweils 10%. Der Großteil der Unternehmen sind Kleinbetriebe mit bis zu 9 Mitarbeitern (50%). Je ein Viertel der befragten Unternehmen hat 10 49, sowie Mitarbeiter. 2/3 der Unternehmen bilden keinen oder maximal einen Auszubildenden pro Jahr aus 1/3 sehr alter Unternehmen steht der Hälfte von Unternehmen, die seit 1991 in Kitzingen ansässig sind, gegenüber Bewertung Kitzinger Infrastruktur 10 5

9 2. Bewertung Kitzinger Infrastruktur 3 Gruppen von Bewertungen verschiedener Größen 1. Gruppe Sehr wichtig bis Wichtig Breitbandanbindung (93% Sehr Wichtig, 7,0% Wichtig ) Verfügbarkeit von Fachkräften (42,9% Sehr Wichtig, 41,4% Wichtig) Dienstleistungsangebot der Kitzinger Wirtschaftsförderung (16,3% Sehr Wichtig, 57,1% Wichtig) Angebot Familieneinrichtungen (25,0% Sehr Wichtig, 57,7% Wichtig) Öffentliche Parkplätze (33,9% Sehr Wichtig, 39,3% Wichtig) 2. Gruppe Relativ neutrale Bewertung Angebot Gewerbeflächen Vernetzung Forschung & Bildung Hotelangebot 3. Gruppe unwichtig Angebot Büroflächen (64,3% Unwichtig) Angebot Tagungsmöglichkeiten (60% Unwichtig) Freizeitangebote & -einrichtungen (54,5% Unwichtig) Bewertung Kitzinger Infrastruktur 12 6

10 2. Bewertung Kitzinger Infrastruktur Besonders negativ bewertet (>50%): Nachtleben (68,8% Zu Wenig) Tagungsmöglichkeiten (59,2% Unattraktiv ) Angebot an öffentlichen Parkplätzen (55,4% Zu Wenig ) Verfügbarkeit von Fachkräften (52% Zu Wenig ) Kein Angebot in Kitzingen wird als zu viel beurteilt. Lediglich das Angebot an Gewerbeflächen bildet mit 47,2% als Reichlich bewertet das absolute Maximum. Großteil der bewerteten Infrastrukturangebote werden als passend und genau richtig eingeschätzt. Bildungsangebot (62,0%), Vernetzung mit Forschung und Bildung (63,4%) sowie das Hotelangebot werden mit über 60% als genau richtig bzw. mittelmäßig passend eingestuft Bewertung Kitzinger Infrastruktur Überschneidung der Bewertung hinsichtlich der Relevanz für eigenes Unternehmen mit der Bewertung des Angebots in Kitzingen bei zwei abgefragten Größen Verfügbarkeit von Fachkräften Zu 42,9% als Sehr Wichtig und zu 41,4% als Wichtig für eigenes Unternehmen beurteilt Mit 52% mehrheitlich als Zu Wenig in Kitzingen bewertet Angebot an öffentlichen Parkplätzen 33,9% Sehr Wichtig und zu 39,3% Wichtig für Unternehmen bewertet Mit 55,4% als Zu Wenig eingeschätzt 14 7

11 3. Einschätzung Standortvor- & Nachteile Einschätzung Standortvor- & Nachteile 16 8

12 3. Einschätzung Standortvor- & Nachteile Die Verkehrsanbindung der Stadt Kitzingen wird als dominierender Standortvorteil gesehen. Die Lage an Autobahn, Bundesstraße, Eisenbahnverbindung, usw. ist für die befragten Unternehmer der wesentliche Gesichtspunkt. Unterstützt wird dies durch die räumliche Lage zentral in Deutschland & Europa. Daneben spielen der kleinstädtische Charakter oder der positiv bewertete Tourismus mit jeweils 8,2%, gefolgt von einer vorteilhaften Flächenverfügbarkeit und eines kleinen Wettbewerbs (jeweils 6,2%) nur untergeordnete Rollen. Als wesentlicher Standortnachteil wird die als negativ bewertete Situation in der Kitzinger Innenstadt gesehen (23,4% aller Angaben) Beurteilung Standortentwicklung 18 9

13 4. Beurteilung Standortentwicklung Beurteilung Standortentwicklung 20 10

14 5. Wertung des Touristischen Angebots Wertung des Touristischen Angebots 22 11

15 5. Wertung des Touristischen Angebots Wertung des Touristischen Angebots 24 12

16 6. Bewertung Leistungen Stadtverwaltung Kitzingen 25 Zusammenfassung wichtigster Ergebnisse Infrastrukturangebote & -einrichtungen: Negatives ( zu wenig ) aber zugleich für eigenes Unternehmen als besonders wichtig, bewertetes Angebot an öffentlichen Parkplätzen Negative ( zu wenig ) aber zugleich für eigenes Unternehmen als besonders wichtig, bewertete Verfügbarkeit von Fachkräften Ansonsten besonders negative Bewertung des Nachtlebens sowie der Tagungsmöglichkeiten in Kitzingen Standortvor- & nachteile: Als entscheidender Standortvorteil für Kitzingen wird die günstige räumliche & verkehrstechnische Lage gesehen Wesentlicher Standortnachteil bildet die Situation in der Innenstadt

17 Impulse für das weitere Vorgehen können sein: Bereich Stadtentwicklung, Wirtschaft, Innenstadt Fachkräfte(-mangel), Qualifizierung Identifikationsstärkende Maßnahmen Förderung der Zusammenarbeit, besonders Vernetzung mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen Familienfreundlichkeit Stadtimage Bereich Kultur- und Tourismus Hotel- und Gastronomieangebot Qualitätsrouten, Zertifizierungssysteme Main (Radeln, Wandern) Angebote individualisieren und diversifizieren Stadtimage UMSETZUNG DURCH ZUSAMMENARBEIT VON POLITIK, PRIVATWIRTSCHAFT, VERBÄNDE, GESELLSCHAFT, VERWALTUNG 27 Statistische Auswertung und potentielle Handlungsfelder 14

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