Index der Gewerbeflächenvermarktung
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- Richard Busch
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1 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland inklusive Sonderbefragung: Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen Achim Georg / Philip Dierschke / September 2014 Bildquelle:
2 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %). Zusätzliche Befragung zur Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen und zum Themenfeld Technologiezentren und Technologieparks mit 30 Rückantworten (10 %). Der Index zur Gewerbeflächenvermarktung reicht von -5,00 Punkten (Nachfrage stark rückläufig/schwach) bis +5,00 Punkte (Nachfrage stark ansteigend/hoch). Der Indexwert ist im auf einen Wert von -0,15 gesunken. Im Vergleich zum Vorquartal ein Verlust von 0,34 Punkten. Auch das Wirtschaftswachstum (BIP) schwächte sich im II. Quartal im Vergleich zum I. Quartal 2014 ab und lag im Minus.
3 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Achim Georg Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Indexentwicklung BIP 2 1,71 1,76 Index 2,00 1,5 1,50 1 0,98 1,17 1,00 1,00 0,5 0-0,5-1 I. Q 2011 II. Q ,90 III. Q 2011 IV. Q 2011 I. Q 2012 II. Q ,82 0,56 III. Q 2012 IV. Q ,28 BIP-Veränderung gegenüber dem Vorquartal in % (preisbereinigt) 0,23 I. Q 2013 II. Q ,08 III. Q ,73 IV. Q 2013 I. Q ,19 II. Q ,50 0,00-0,15-0,50
4 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Für das I rechnet die Mehrheit der teilnehmenden Wirtschaftsförderer (62,5 %) mit gleichbleibenden Gewerbeflächenumsätzen. 21,9 % der Befragten gehen von einer rückläufigen Nachfrage aus. Von steigenden Umsätzen gehen 15,6 % aus. Stark steigende und stark rückläufige Umsätze werden von keinem erwartet. Damit ist das Stimmungsbild für das zu erwartende Quartal nochmals negativer ausgefallen als bei der vorherigen Befragung. Am positivsten sind die Erwartungen für das I im Westen Deutschlands. Hier erwarten 37,5 % eine ansteigende Nachfrage. Mit einer rückläufigen Entwicklung wird vor allem in den neuen Bundesländern (45,5 %) gerechnet.
5 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Einschätzung der voraussichtlichen Nachfrage nach Gewerbeflächen im I 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer stark ansteigend ansteigend gleichbleibend rückläufig stark rückläufig Neue Bundesländer
6 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Achim Georg Die an der Befragung teilnehmenden Wirtschaftsförderer gaben zum größten Teil (56,3 %) eine gleichbleibende Nachfrage für das an. Eine hohe Nachfrage wurde von 18,8 % gemeldet. Der Anteil der Teilnehmer, die eine schwache Nachfrage melden, ist von 15,4 % auf 18,8 % gestiegen. Eine sehr hohe Nachfrage wird ausschließlich auf dem Teilmarkt Westen und eine sehr schwache Nachfrage lediglich auf dem Teilmarkt Norden registriert. Am positivsten ist die Nachfrage im Süden Deutschlands. Hier wird von 66,7 % der Wirtschaftsförderer eine hohe Nachfrage angegeben. Im Vergleich zum Vorquartal fällt auf, dass mit Ausnahme des Südens der Anteil der Nennungen mit schwacher Nachfrage angestiegen ist.
7 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Nachfrage nach Gewerbeflächen im 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer sehr hoch hoch durchschnittlich schwach sehr schwach Neue Bundesländer
8 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Die wesentlichen Hauptnachfragegruppen im waren die Gruppen Handwerk/Kleingewerbe (20,0 %), Logistik/ Distribution/Großhandel (20,0 %) Mittelstand/Produktion (15,3 %) und Dienstleistung (15,3 %). Besonders hoch war die Nachfrage nach Gewerbeflächen durch Handwerk/Kleingewerbe am Teilmarkt Norden (30,0 %) und durch Mittelstand/Produktion am Teilmarkt Süden (30,0 %). Am Teilmarkt Osten erreichte die Dienstleistung den höchsten Wert (28,6 %). Die Gruppe Logistik/Distribution/Großhandel spielte auf allen Teilmärkten eine entscheidende Rolle. Die Nachfrage in Deutschland ist im Vergleich zum Vorquartal von 15,7 % auf 20,0 % gestiegen. Speziell im Westen wurde mit 25,0 % ein hoher Anteil dieser Nachfragegruppe an den realisierten Ansiedlungen erreicht.
9 Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Wer hat im Gewerbeflächen nachgefragt? 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Neue Bundesländer Bundesländer Handwerk/ Kleingewerbe Mittelstand/ Produktion Größere Unternehmen Logistik/ Distr./ Großhandel Großflächiger Einzelhandel Existenzgründer Mittelstand Technologie Dienstleister Sonstige
10 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Veränderung der Gewerbeflächennachfrage Nachfragegruppen nach Gewerbeflächen IV. Quartal 2013 Nennungen in % I. Quartal 2014 Nennungen in % II. Quartal 2014 Nennungen in % Veränderung Anteil Gesamtnachfrage I/2014 zu II/2014 Handwerk 20,0 21,4 20,0-1,4 Mittelstand Produktion Mittelstand Technologie Größere Unternehmen Logistik, Distribution und Großhandel 24,6 24,3 15,3-9,0 6,2 10,0 8,2-1,8 4,6 5,7 2,4-3,3 12,3 15,7 20,0 +4,3 Dienstleistung 15,4 8,6 15,3 +6,7 Großflächiger Einzelhandel 10,8 5,7 9,4 +3,7 Existenzgründer 3,1 4,3 7,1 +2,8 Sonstige 3,0 4,3 2,3-2,0
11 Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland WiFö-Index Gewerbe Gewerbeflächen bis zu 3 ha wurden wieder mehrheitlich nachgefragt (insgesamt 46,4 %). Der Anteil der Flächen unter 1 ha ist deutlich niedriger ausgefallen als im Vorquartal. Ihren Anteil geben die Wirtschaftsförderer mit 16,7 % an. Größe der nachgefragten Gewerbeflächen im Größenordnung der Nachfrage IV. Quartal 2013 Nennungen in % I. Quartal 2014 Nennungen in % Nennungen in % < 1 ha 37,5 23,2 16,7 1-3 ha 41,7 50,0 46,4 > 3-5 ha 12,5 11,5 14,3 > 5-7 ha 4,1 11,5 6,7 > 7-10 ha 0,0 3,8 5,2 > 10 ha 4,2 0,0 10,7 Summe ,0 100,0
12 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Achim Georg / Philip Dierschke / September 2014 Bildquelle: BioMedizinPark Bochum
13 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Bei der Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen setzen 46,4 % der befragten Wirtschaftsförderer auf eine gezielte Ansprache von Unternehmen. Bei 46,4 % erfolgt die Ansiedlung technologieorientierter Unternehmen eher zufällig im Rahmen des laufenden Ansiedlungsmarketings. 7,1 % der befragten Wirtschaftsförderer sehen keine Möglichkeiten für die Ansiedlung entsprechender Unternehmen, weil z. B. geeignet Flächen hierfür fehlen. Spielen im Rahmen ihrer Ansiedlungsstrategie technologieorientierte Unternehmen eine besondere Rolle? 7,2% Ja (gezielte Ansprache von Tech- Unternehmen) N=30 46,4% 46,4% eher Zufall keine Möglichkeiten (z.b. keine geeigneten Standorte/Flächen)
14 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Die Umfrage zeigt, dass Technologie- und Gewerbeparks, Technologiezentren und Gründerzentren in den befragten Städten und Regionen etwa gleich stark vertreten sind. Verfügt Ihre Stadt/Region über Technologie- und/oder Gründerzentren und/oder Technologieparks (Mehrfachnennungen möglich) 37,2% 27,9% Technologie-und Gewerbepark Technologiezentrum Gründerzentrum N=30 34,9%
15 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Als sinnvolle Größe für einen Technologie und Gewerbepark wird von der Mehrheit der Wirtschaftsförderer eine Größe bis ca. 10 ha angegeben. Was ist eine sinnvolle Größe für einen Technologie und Gewerbepark? 20,8% 12,5% 8,3% bis ca. 5 ha bis ca. 10 ha bis ca. 15 ha mehr als 20 ha 58,3% N=30
16 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Die wichtigsten Faktoren für die Ansiedlung von Tech-Unternehmen sind ein Hochschulstandort (61 % sehr wichtig) sowie als Inkubatoren dienende Forschungseinrichtungen und bereits ansässige Tech-Unternehmen (39 % sehr wichtig). Kooperations- und Forschungsnetzwerke (21 % sehr wichtig, 68 % wichtig) ein hoher Anteil von Hochqualifizierten (25 % sehr wichtig, 61 % wichtig) und das Image der Stadt/Region als Forschungs- und Bildungsstandort (19 % sehr wichtig, 67 % wichtig) werden von den Befragten ebenfalls als entscheidende Kriterien für die Ansiedlung von Tech-Unternehmen genannt. Für mehr als die Hälfte der befragten Wirtschaftsförderer ist die Bereitstellung spezialisierter Flächen, z. B. in einem Technologie- und Gewerbepark, wichtig für die Ansiedlung von Tech-Unternehmen. Als relativ weniger wichtig erscheint den befragten Wirtschaftsförderern die Bereitstellung von Risikokapital (39 % nicht so wichtig, 4 % unwichtig) und der Zugang zu öffentlichen Fördermitteln (39 % nicht so wichtig).
17 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Was ist Ihrer Meinung nach wichtig, um Tech-Unternehmen überhaupt ansiedeln zu können? Hochschulstandort Inkubatoren (Forschungseinrichtung/en, bereits ansässige Tech-Unternehmen) Image der Stadt/Region als Tech Standort Kooperations- und Forschungsnetzwerk Technologiezentrum (Gebäude für zuzugswillige Unternehmen) Image der Stadt/Region als Forschungs- und Bildungsstandort Technologie- und Gewerbepark (Grundstücke für zuzugswillige Unternehmen) Zugang zu öffentlichen Fördermitteln N=30 Hoher Anteil von Hochqualifizierten Bereitstellung von Risikokapital Technologietransfereinrichtungen % 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig unwichtig
18 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Die wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Technologie- und Gewerbepark sehen die befragten Wirtschaftsförderer in schnellem Internet (85 % sehr wichtig, 15 % wichtig), flexiblen Grundstücksgrößen (48 % sehr wichtig, 52 % wichtig) und einem ausreichendem Gewerbeflächenpotenzial (41 % sehr wichtig, 48 % wichtig). Die Kriterien, unmittelbare räumliche Nähe bzw. Nachbarschaft zu einer Hochschule oder Forschungseinrichtung (30 % sehr wichtig, 59 % wichtig) sowie Service und Dienstleistungsangebote (7% sehr wichtig, 78% wichtig) werden von den Befragten als hoch bewertet. Bei der Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur steht die Erreichbarkeit mit dem Auto (15 % sehr wichtig, 63 % wichtig) an erster Stelle. Die Aspekte ICE/IC Anschluss (4 % sehr wichtig, 48 % wichtig) und Nähe zu einem Flughafen (4 % sehr wichtig, 37 % wichtig) werden leicht nachrangig betrachtet.
19 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Welche Voraussetzungen benötigt ein erfolgreicher Technologieund Gewerbepark? Schnelles Internet (Breitband) Flexible Grundstücksgrößen Ausreichendes Gewerbeflächenpotenzial Unmittelbare räumliche Nähe/Nachbarschaft zu einer Hochschule/Forschungseinrichtung Nähe bzw. gute Erreichbarkeit zur Autobahn Service und Dienstleistungsangebote (Kommunikationsinfrastruktur, Netzwerke, Behördendienste) Zusätzliches Immobilienangebot auf dem Standort (Flächen für Büro, Werkstätten, Labore u.ä.) Nähe bzw. gute Erreichbarkeit Hauptbahnhof (ICE/IC- Anschluss) N=30 Nähe bzw. gute Erreichbarkeit Flughafen % 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig unwichtig 4 4
20 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Von einem Technologie- und Gewerbepark erwarten die befragten Wirtschaftsförderer positive Effekte auf die Innovationstätigkeit (30 % sehr stark, 56 % stark) sowie positive Imageeffekte für die Profilbildung der Stadt bzw. Region (30 % sehr stark, 56 % stark). Die Wirkung eines Technologie- und Gewerbeparks als Treiber des wirtschaftlichen Strukturwandels bewerten 22 % der Wirtschaftsförderer als sehr stark und über die Hälfte als stark. Die Effekte auf das Gründungsgeschehen und Spin-Offs sowie Beschäftigungsund Wachstumseffekte für Unternehmen werden jeweils von 15 % der Befragten als sehr stark und von 59 % als stark eingeschätzt. Effekte auf die Diffusion von Wissen, durch einen Technologie- und Gewerbepark, werden von Wirtschaftsförderern ebenfalls als positiv gesehen. 7 % der Wirtschaftsförderer schätzen die Wirkung als sehr stark und 56 % als stark ein. N=30
21 Sonderumfrage Ansiedlung von technologieorientierte Unternehmen Wie schätzen Sie die Wirkungen und Effekte eines Technologie- und Gewerbeparks ein? Effekte auf die Innovationstätigkeit Imageeffekte und Profilbildung für die Stadt/Region Treiber des wirtschaftlichen Strukturwandels Effekte auf das Gründungsgeschehen und Spin Offs Beschäftigungs- und Wachstumseffekte für Unternehmen (z.b. Synergieeffekte unter den Unternehmen des Parks) Effekte auf die Diffusion von Wissen % 20% 40% 60% 80% 100% N=30 sehr stark schwach
22 Referenzen / Auftraggeber (Auswahl) Gewerbeflächenkonzept Gewerbeflächenkonzepte
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