Weiterbildung. Lehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/-in. März November Zweite Durchführung. Zweistufiger Modullehrgang

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1 Weiterbildung Lehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/-in März November 2016 Zweite Durchführung Zweistufiger Modullehrgang

2 Zweistufiger Modullehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/-in Zielpublikum Personen mit einer Berufsausbildung oder einem Studium sowie Erziehungserfahrung, welche Bildungsangebote für Eltern(-gruppen) konzipieren und durchführen wollen. Erziehen ist eine schöne aber auch anspruchsvolle Aufgabe. Auf das Leben in der Familie sind Eltern häufig wenig oder überhaupt nicht vorbereitet. Viele Situationen sind neu, viele Fertigkeiten müssen von Eltern reflektiert, weiterentwickelt oder neu erworben werden. Mütter und Väter in diesem Prozess zu unterstützen und sie in ihrer Erziehungs- und Bildungsaufgabe zu stärken und zu begleiten, ist das Ziel von Elternbildungsangeboten. Stufe 1 des Weiterbildungslehrgangs gibt eine praxisbezogene Einführung in grundlegende Themen der Elternbildung. Der mit dem CAS abgeschlossene Ausbildungsteil «Grundlagen der Elternbildung» vermittelt Fachwissen zur Entwicklung, Erziehung und Lebensgestaltung in der Familie und legt unter anderem einen Schwerpunkt im Bereich der transkulturellen Bildung. Gleichzeitig können mit dem SVEB-Zertifikat (Modul 1) die methodischen und didaktischen Fähigkeiten erworben werden, um Eltern- und Erwachsenenbildungsveranstaltungen differenziert planen, durchführen und auswerten zu können. Stufe 2 dient der Weiterentwicklung der Eltern- und Erwachsenenbildungskompetenzen. Die von Elternbildung CH angebotenen Vertiefungsmodule beinhalten Fachwissen zu unterschiedlichen Themenbereichen, wie beispielsweise Kinderrecht oder Elternbildung in speziellen Settings und sind grösstenteils frei wählbar. Zudem werden die erworbenen Kenntnisse im Bereich der Methodik und Didaktik in vier weiteren Modulen des SVEB-Lehrgangs vertieft und mit dem eidgenössisch anerkannten Fachausweis in Erwachsenenbildung abgeschlossen. Mit dem offiziellen Abschluss beider Stufen werden das Zertifikat «Elternbilder/-innen, Elternbildung CH» und der eidg. Fachausweis «Ausbilder/-in» erlangt. Die Absolventen/-innen können sich dann als «Eltern- und Erwachsenenbilder/-in» bezeichnen. Zusammenarbeit Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit Elternbildung CH und dem Schweizerischen Institut für Erwachsenenbildung (SIEB.ch) durchgeführt. 2

3 Aufbau des Modullehrgangs Fachausbildung Methodik / Didaktik Praxiserfahrung Stufe 1 CAS Grundlagen der Elternbildung Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 17 Ausbildungstage SVEB-Zertifikat Modul 1 (AdA-FA-M1) Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 14 Ausbildungstage Praxisnachweis 150 Stunden Praxiserfahrung in der Erwachsenenbildung davon 75 h in der Elternbildung Abschluss CAS Grundlagen der Elternbildung SVEB-Zertifikat Wahlpflicht Vertiefungsmodule Aus dem Programm von Elternbildung CH 4 Ausbildungstage Modul 2 (AdA-FA-M2) Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten 6 Ausbildungstage Praxisnachweis 150 weitere Stunden Praxiserfahrung in der Erwachsenenbildung Modul 3 (AdA-FA-M3) Stufe 2 Individuelle Lernprozesse unterstützen 4 Ausbildungstage Modul 4 (AdA-FA-M4) Bildungsangebote für Erwachsene konzipieren 6 Ausbildungstage Modul 5 (AdA-FA-M5) Lernveranstaltungen für Erwachsene didaktisch gestalten 6 Ausbildungstage Eidg. Fachausweis «Ausbilderin / Ausbilder» 3 Zertifikat «Elternbilder/-in, Elternbildung CH»

4 Aufbau Stufe 1 CAS Grundlagen der Elternbildung 17 Tage Modul 1 «Elternbildung» (Teil 1) März 2015, Freiburg Modul 2 «Forschungswissen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen» (Teil 1) Juni 2015, Zürich Modul 2 «Forschungswissen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen» (Teil 2) September 2015, Freiburg Modul 1 «Elternbildung» (Teil 2) 6. November 2015, Freiburg Modul 3 «Familienpsychologie und Familienrecht» Januar 2016, Freiburg Modul 1 «Elternbildung» (Teil 3) 29. Januar 2016, Freiburg Modul 4 «Interkulturelle Kompetenzen» März 2016, Freiburg Modul 1 «Elternbildung» (Teil 4, morgens) 20. Mai 2016, Freiburg Modul 1 «Elternbildung» (Teil 5) 23. September 2016, Freiburg Abschlussarbeiten präsentieren 28. Oktober 2016, Freiburg Block 1 «Lernmoderation 1» Block 2 «Lernmoderation 2» Juli 2015, Zürich Block 3 «Lernformen 1» 21. August 2015, Zürich Block 4 «Medien» & Block 5 «Präsentation» Oktober 2015, Zürich Block 6 «Lernumfeld» 14. November 2015, Zürich Block 7 «Gruppen leiten» 5. Dezember 2015, Zürich Block 8 «Beurteilung» 6. Februar 2016, Zürich Block 9 «Lernformen 2» 4. März 2016, Zürich Block 10 «Drehbuch» & Block 11 «Transfer» Juni 2016, Zürich Block 12 «Lernsequenz durchführen 1» Block 13 «Lernsequenz durchführen 2» August 2016, Zürich Block 14 «Humor und Abschluss» 10. September 2016, Zürich Diplomfeier (abends) 24. November 2016, Freiburg 4

5 Stufe 1: CAS «Grundlagen der Elternbildung» Einführungstag Am Einführungstag wird der Lehrgang durch Elternbildung CH, die Universität Freiburg und das SIEB.ch vorgestellt, und Sie erhalten wichtige Auskünfte zum Leistungsnachweis für das CAS (Universität Freiburg). Anschliessend folgt eine Einführung in die Elternbildung der Schweiz (Modul 1). Datum Freitag, 27. März 2015, Freiburg Modul 1 «Elternbildung» Elternbildungsveranstaltungen leisten einen wichtigen Beitrag, Mütter und Väter in ihrer schönen aber auch anspruchsvollen Erziehungsaufgabe zu unterstützen. Dabei stellen sich relevante Fragen: Was ist unter dem Begriff Elternbildung zu verstehen, und wie grenzt sich die Elternbildung gegenüber anderen Kinder- und Jugendhilfeangeboten ab? Was können Elternbildungsveranstaltungen leisten, und wo liegen die Grenzen? Welche Themen, Rahmenbedingungen, methodischen und didaktischen Formen haben sich in der Bildungsarbeit mit Familien bewährt, und auf was gilt es bei der Planung und Umsetzung zu achten? Das Modul «Elternbildung» vermittelt die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten, um Erwachsenenbildungsveranstaltungen in Bezug auf elternbildungsspezifische Fragen kompetent konzipieren, durchführen und evaluieren zu können. Im Rahmen des Moduls müssen zwei unterschiedliche Elternbildungsveranstaltungen besucht und eine schriftliche Fallanalyse erstellt werden. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Grundlagen und Konzepte der Elternbildung zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Sie können Elternbildungsangebote im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe verorten, professionell beurteilen und sowohl Erziehende, Fachpersonen als auch Behörden bei Fragen zum Angebot beraten. Darüber hinaus sensibilisiert das Modul die Teilnehmenden, Elternbildungsveranstaltungen adressatengerecht und wirkungsorientiert umzusetzen. 5

6 Grundlagen der Elternbildung: Selbstverständnis, Haltungen, Prinzipien und Abgrenzungen Methodische und didaktische Erfolgsfaktoren und Stolpersteine aus der Elternbildungspraxis Ansätze einer lebenswelt- und sozialraumorientierten Erwachsenenbildung Praxisbeispiele zielgruppenorientierter Elternbildung Empirische Forschungsergebnisse zur Elternbildung Möglichkeiten und Methoden, um Lerninhalte im Familienalltag umsetzen zu können Aktuelle Themen, Entwicklungen und Herausforderungen in der Elternbildung Folgende Themen werden im Selbststudium erarbeitet: Konzepte der Elternbildung im Vergleich Die standardisierten Erziehungskurse und relevante Elternbildungsangebote in der Schweiz Strukturen und Hintergründe der Elternbildung in der Schweiz und im Ausland 5 Tage (inkl. Einführungstag) Daten Samstag, 28. März 2015, Freiburg Freitag, 6. November 2015, Freiburg Freitag, 29. Januar 2016, Freiburg Freitag, 23. September 2016, Freiburg Dozent/-innen Irma Bachmann, Paar- und Familienberaterin ZAK, Sozialpädagogische Familienbegleiterin, Erwachsenenbilderin FFEB, Koordinatorin Elternbildung, Kompass Solothurn David Müller, Erziehungswissenschaftler und Lehrer, Leiter Geschäftsstelle Elternbildung Kanton Zürich sowie weitere Fachpersonen zu einzelnen Themen 6

7 Modul 2 Forschungswissen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen als Grundlage der Elternbildung Thematisiert wird in diesen Kurseinheiten, wie sich Kinder und Jugendliche entwickeln, welche Faktoren sie dabei unterstützen oder hemmen. Damit sind auch Kernthemen der Elternbildung angesprochen: Welche Erwartungen und Normvorstellungen bestehen bezüglich der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Welche Rolle können Eltern für eine möglichst optimale Entwicklung ihrer Kinder und Jugendlichen übernehmen? Welche Funktion erfüllen Kita und Schule? Wie gehen Eltern mit neuen Medien um, mit denen Kinder und Jugendliche konfrontiert sind? Und wie verändern sich die Bedürfnisse und Rollen der Kinder, wenn sie zu jungen Erwachsenen werden? Mit verschiedenen Methoden (bspw. durch die Arbeit mit Videobeispielen zur Beobachtung des kindlichen Lern- und Entwicklungsstandes) werden Kursinhalte gefestigt und Erkenntnisse aus der Wissenschaft oder Tipps aus der Ratgeberliteratur kritisch diskutiert und reflektiert. Bereits bestehendes Wissen und Erfahrungen der Kursteilnehmer/-innen fliessen in die Diskussionen ein. Die Teilnehmer/-innen verfügen über Basiswissen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, welches sie befähigt, Angebote in der Eltern- und Erwachsenenbildung zielgruppengerecht zu gestalten. Entwicklung in der frühen Kindheit Entwicklung in der Schulzeit Entwicklung im Jugendalter Psycho-sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Umgang mit Medienkonsum Einflussfaktoren auf die Entwicklung Kritische Reflexion von populären Wissenschaftssträngen und Ratgeberliteratur 7

8 5 Tage plus Selbststudium Daten Donnerstag, 4. Juni 2015, Zürich Freitag, 5. Juni 2015, Zürich Samstag, 6. Juni 2015, Zürich Freitag, 4. September 2015, Freiburg Samstag, 5. September 2015, Freiburg Dozent/-innen Caroline Benz, Dr. med., Leiterin Entwicklungspädiatrische Poliklinik, Abteilung Entwicklungspädiatrie, Kinderspital Zürich Catherine Walter-Laager, PD Dr., Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbilderin & Kindergärtnerin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg & Institut für Elementar und Schulpädagogik (IESP), Lindau Manfred Pfiffner, PD Dr., Erziehungswissenschaftler & Lehrer, Pädagogische Hochschule Zürich Prisca Walliser, Sexualpädagogin, Sexualberaterin in eigener Praxis, Dozentin für Sexualpädagogik, Hebamme 8

9 Modul 3 Familienpsychologie und Familienrecht Die Familie ist einem steten Wandel unterworfen - geschichtlich, gesellschaftlich und persönlich. Damit einhergehend verändern sich Familienbilder, Elternrollen, Erziehungsziele und familienbezogene Wertvorstellungen. Die Veränderungen vollziehen sich von Generation zu Generation und auch im Verlauf der Familienentwicklung. Besonders die Übergänge von einer zur nächsten Familienphase bringen Veränderungen und oft erhöhten Stress in die Familie. Wie Eltern und Kinder erhöhte Belastungen bewältigen können, entscheidet massgeblich über den weiteren Entwicklungsverlauf der Familie. In Modul 3 werden die Teilnehmenden für die historischen Veränderungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die wichtigen Phasen der Familienentwicklung sensibilisiert. Sie reflektieren ihre eigene Sozialisationserfahrung, lernen die Konsequenzen verschiedener Wert- und Normvorstellungen für die Elternbildung kennen und wissen darüber Bescheid, wie Familien in normativen und nicht-normativen Übergängen in der Familienentwicklung kompetent unterstützt werden können. Die werden zusammen mit den Teilnehmenden aus der familienpsychologischen und familienrechtlichen Perspektive erarbeitet. Die Teilnehmer/-innen verfügen über Basiswissen zur Sozialisation und zum Wandel von Familien, welches sie befähigt, Angebote in der Elternbildung zielgruppengerecht zu gestalten. Veränderte Familienbilder und Partnerschaftsvorstellungen Wandel der Erziehungsvorstellungen und -ziele Heutige adäquate Erziehungsziele und -strategien Berufstätigkeit im Wandel der Zeit und die Bedeutung des Wandels für die Familie Störungen im Familiensystem Wichtige Kompetenzen für Eltern: Paarkompetenzen, Problemlösekompetenzen, Stressmanagement Für die Elternbildung bedeutsame familienrechtliche Rahmenbedingungen Umgang mit unterschiedlichen Werten und Haltungen 9

10 3 Tage plus Selbststudium Daten Donnerstag, 14. Januar 2016, Freiburg Freitag, 15. Januar 2016, Freiburg Samstag, 16. Januar 2016, Freiburg Dozent/-innen Das Modul wird durch das Team des Instituts für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg betreut: Birgit Kollmeyer, dipl. Psych., Psychologin, Paarberaterin, Universität Freiburg Annette Cina, Dr., Psychologin FSP, Psychotherapeutin, Universität Freiburg Yves Hänggi, Dr., Psychologe, Universität Freiburg Gisela Kilde, lic. iur., Juristin und Lehrerin, Universität Freiburg Sandra Hotz, Dr., Rechtsanwältin, Universität Freiburg 10

11 Modul 4 Interkulturelle Kompetenzen für die Elternbildung Interkulturelle Kompetenzen bilden ein zentrales Verständigungselement in einer multikulturellen Gesellschaft. Für die Menschen unterschiedlicher Herkunft hat die Alltagskommunikation einen differenten Stellenwert, und entsprechend vielfältig sind die Erwartungen an das Kommunikationsverhalten des Gegenübers. Solche Erwartungshaltungen und Überzeugungen werden durch die jeweilige sprachlich-kulturelle Sozialisation eines Menschen geprägt. Passen die heterogenen kulturellen Praktiken nicht zusammen, entstehen schnell Missverständnisse, die für Betreuungspersonen, für Kinder und Eltern herausfordernd sein können. Für die Betreuungspersonen sind in solchen Situationen interkulturelle Kompetenzen unverzichtbar, um mit Kindern und deren Eltern positiv zu kommunizieren. Je mehr kulturell unterschiedliche Gesprächsformen eine Fachperson kennt, desto leichter wird der Zugang zu Eltern aus verschiedenen Kulturen. Es liegt auf der Hand, dass solche brückenbauenden Kompetenzen wesentlich zu einer erfolgreichen Elternarbeit beitragen können. Im vorliegenden Modul werden Konzepte, Ansätze, Gepflogenheiten und Beispiele für eine gelungene Kommunikation bzw. Elternbildung in einem kulturell heterogenen Umfeld präsentiert. Die Teilnehmenden kennen Formen von «interkulturellen Kompetenzen», die zu einer gelingenden Elternbildung beitragen. Anhand von Beispielen können sie über die eigenen Kommunikationspraktiken reflektieren. Darüber hinaus zeigt das Modul auf, dass die Überzeugungsmuster, die als normgerecht und richtig bezeichnet werden, auf kulturellen Ansprüchen beruhen. Es werden Denkanstösse für eine konstruktive Elternbildung im Kontext von sprachlicher und kultureller Vielfalt abgeleitet. Theoretische und praktische Ansätze einer guten Kommunikation in einer multikulturellen Gesellschaft Reflexion über die eigenen Erwartungen, Gewohnheiten und Praktiken im Umgang mit Heterogenität Interkulturelle Kompetenz als biographische Ressource Wertschätzung der verschiedenen elterlichen Erziehungsleistungen 11

12 2 Tage plus Selbststudium Daten Freitag, 18. März 2016, Freiburg Samstag, 19. März 2016, Freiburg Dozent/innen Naxhi Selimi, Dr., Dozent, Sprachwissenschaftler, Pädagogische Hochschule Schwyz 12

13 Abschluss CAS Grundlagen der Elternbildung und Stufe 1 Den Abschluss des CAS «Grundlagen der Elternbildung» bilden zwei Halbtage, die sich der Abschlussarbeit bzw. dem Leistungsnachweis widmen. Am ersten Tag wird die Abschlussarbeit eingeführt, mögliche Themen besprochen und Tipps zum Erstellen einer schriftlichen Arbeit gegeben. Der zweite Tag dient der Präsentation Ihrer Abschlussarbeiten und schliesst die Stufe 1 des Lehrgangs ab. 3 Halbtage Daten Freitag, 20. Mai 2016 (morgens), Freiburg Donnerstag, 28. Oktober 2016, Freiburg Dozenten Catherine Walter-Laager, PD Dr., Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbilderin & Kindergärtnerin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg & Institut für Elementar und Schulpädagogik (IESP), Lindau Kathrin Brandenberg, lic. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin ZeFF, Universität Freiburg 13

14 Stufe 1: SVEB-Zertifikat Modul 1 (AdA-FA-M1) Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Das Modul AdA-FA-M1 «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» führt zum SVEB-Zertifikat für Kursleitende. Dieses Modul ist Teil des fünfteiligen Modul-Bausatzes, welcher zum Erwerb des Titels «Ausbilderin bzw. Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis» führt. Nach diesem Modul sind Sie kompetent, Lernveranstaltungen im eigenen Fachbereich im Rahmen vorgegebener Konzepte, Lehrpläne und Lehrmittel vorzubereiten, erfolgreich durchzuführen und auszuwerten. Sie besitzen mit dem SVEB-Zertifikat eine gesamtschweizerisch anerkannte grundlegende Qualifikation in der Erwachsenenbildung und zugleich den ersten Baustein für den eidgenössischen Fachausweis Ausbilder/-in. Das SVEB-Zertifikat ist ein bei den Weiterbildungsinstitutionen und bei staatlichen Stellen bekannter Ausbildungsstandard. Seit der Einführung im Jahr 1995 haben mehr als Personen diese Zusatzqualifikation erworben. Methodisch gestalten die Leitungen die Kurse mit der von Diethelm Wahl entwickelten «Doppeldecker-Methode»: werden modellhaft vorgelebt und reflektiert. Zwischen den Präsenzteilen arbeiten Sie in einem Lerntandem an konkreten Transferaufgaben und wenden das Gelernte in eigenen Kursen an. Als nebenamtlich tätige/r Ausbilder/-in werten Sie zudem Ihre Führungskompetenzen an Ihrem Arbeitsplatz mit methodisch-didaktischem und psychologischem Wissen auf. 14

15 Block 1 und 2: Lernmoderation 1 und 2 Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Grundlagenseminars «Lernmoderation» erwerben Sie das didaktische Grundwissen für die Gestaltung von wirkungsvollen Kurssequenzen. Sie definieren Ihre Rolle als Kursleiter/-in und erstellen einfache Pläne von Kurssequenzen, die wirkungsvoll sind. Lernpsychologie Moderationsmodell AVIVA Moderationsmodell von Diethelm Wahl: Wechsel gemeinsames Lernen - individuelles Lernen Planungselemente eines Kurses: Lernbedingungen, Lernziele, Lerninhalte, Lernverlauf 2 Tage, individuelle Vertiefungsarbeit Block 3: Lernformen 1 Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Seminars «Lernformen 1» erleben Sie abwechslungsreiche Methoden für den Einstieg und den Abschluss einer Kurssequenz. Sie entwickeln zu den einzelnen Lernformen konkrete Umsetzungen für Ihre eigene Praxis in der Elternbildung. Informierender Kurseinstieg Vernetzte Übersicht Lernaufgaben Gruppenarbeiten Methoden-Training 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Daten Freitag Samstag 3. Juli 2015, Zürich 4. Juli 2015, Zürich Datum Freitag, 21. August 2015, Zürich Dozierende Roland Bernet, dipl. Erwachsenenbilder, Supervisor, Dozent Pädagogische Hochschule Zürich, Leiter Schweizerisches Institut für Erwachsenenbildung, SIEB.ch Jasmin Bernet, Schulleitung, Primarlehrperson, BERNETbildung.ch Dozent Manfred Pfiffner, PD Dr., Erziehungswissenschaftler & Lehrer, Pädagogische Hochschule Zürich 15

16 Block 4: Medien Block 5: Präsentation Als Teilnehmende des Seminars «Medien» lernen Sie, Lerninhalte mit geeigneten Medien optimal zu visualisieren. Sie üben das Hantieren mit einzelnen Medien und erhalten dazu Feedback. Eignung und Einsatz verschiedener Medien Tipps für die Gestaltung der verschiedenen Medien Training mit Pinnwand, Flipchart, Beamer, Wandtafel und Hellraumprojektor 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Freitag, 23. Oktober 2015, Zürich Dozent Manfred Pfiffner, PD Dr., Erziehungswissenschaftler & Lehrer, Pädagogische Hochschule Zürich Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Weiterbildungsseminars «Präsentation» lernen Sie, wirkungsvoll zu präsentieren. Sie trainieren einzelne rhetorische Elemente und erhalten Rückmeldungen zur Weiterentwicklung. Sie halten ein Referat aus dem Themenfeld der Elternbildung und erhalten dazu ein lernförderliches Feedback. Merkpunkte eines guten Referats Rhetorik Referattraining mit Video und Feedback Umgang mit Auftrittsängsten 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Samstag, 24. Oktober 2015, Zürich Dozentin Jasmin Bernet, Schulleitung, Primarlehrperson, BERNETbildung.ch 16

17 Block 6: Lernumfeld Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Blocks «Lernumfeld» analysieren Sie das Umfeld Ihrer Kursteilnehmenden. Sie beschreiben gesundheitsförderliches und nachhaltiges Lernen. Sie erproben Methoden zum Umgang mit multikulturellen Gruppen in der Elternbildung. Umfeld der Kursteilnehmenden Gesundheitsförderliches Lernen Diversity 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Samstag, 14. November 2015, Zürich Dozent Roland Bernet, dipl. Erwachsenenbilder, Supervisor, Dozent Pädagogische Hochschule Zürich, Leiter Schweizerisches Institut für Erwachsenenbildung, SIEB.ch Block 7: Gruppen leiten Als Teilnehmende des Seminars «Gruppen leiten» lernen Sie den professionellen Umgang mit Teilnehmenden. Sie beschreiben, wie Sie ein gutes Kursklima und eine gute Führung in Ihren Gruppen gestalten können und üben den Umgang mit schwierigem Verhalten von Teilnehmenden und Gruppen. Kommunikationsstile, Feedback Konstruktiver Umgang mit Teilnehmenden Positives Kursklima Umgang mit schwierigem Verhalten, Störungen 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Samstag, 5. Dezember 2015, Zürich Dozentin Catherine Walter-Laager, PD Dr., Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbilderin & Kindergärtnerin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg & Institut für Elementar und Schulpädagogik (IESP), Lindau 17

18 Block 8: Beurteilung Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Seminars «Beurteilung» können Sie Kernprobleme und Lösungsansätze der Beurteilung erklären. Sie analysieren verschiedene Formen der Beurteilung und diskutieren deren Einsatz. Sie planen einzelne Umsetzungen für Ihre eigenen Kurse. Probleme und Lösungsansätze der Beurteilung Sinn und Zweck, Notwendigkeit der Beurteilung Lernförderliche Beurteilungsformen in Kursen Umgang mit der Rolle als Beurteiler/-in 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Daten Samstag, 6. Februar 2016, Zürich Dozentin Catherine Walter-Laager, PD Dr., Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbilderin & Kindergärtnerin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg & Institut für Elementar und Schulpädagogik (IESP), Lindau Block 9: Lernformen 2 Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Seminars «Lernformen 2» erleben Sie kooperative Lernformen. Sie setzen sich mit der Bedeutung der Kooperation auseinander und planen eigene Formen für Ihre Kurse. Moderation Moderationsmethoden Partner- und Gruppenarbeiten 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Freitag, 4. März 2016, Zürich Dozent Manfred Pfiffner, PD Dr., Erziehungswissenschaftler & Lehrer, Pädagogische Hochschule Zürich 18

19 Block 10: Drehbuch Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Kursblocks «Drehbuch» setzen Sie sich damit auseinander, wie Sie Ihre Elternbildungskurse in einem Drehbuch geeignet festhalten können. Sie analysieren Drehbücher, passen eigene an oder entwickeln neue. Dabei beachten Sie wesentliche Qualitätskriterien. Sie erhalten Beispiele, wie Lernmaterialien für Kurse effizient und zweckmässig hergestellt und gelagert werden können. Bedeutsamkeit der Planung Was gehört in ein Drehbuch? Worauf ist zu achten? Was hilft? Materialsammlung, Materialentwicklung 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Freitag, 3. Juni 2016, Zürich Dozentin Jasmin Bernet, Schulleitung, Primarlehrperson, BERNETbildung.ch Block 11: Transfer Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Weiterbildungsseminars «Transfer» lernen Sie, was es braucht, damit Lernen in der Praxis wirksam wird. Sie erleben und erproben Methoden zur Förderung der Handlungskompetenz in der Elternbildung. Probleme des Transfers Drei Schritte vom Wissen zum Handeln Methoden und Formen zur Förderung von Handlungskompetenz 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Datum Samstag, 4. Juni 2016, Zürich Dozentin Catherine Walter-Laager, PD Dr., Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbilderin & Kindergärtnerin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg & Institut für Elementar und Schulpädagogik (IESP), Lindau 19

20 Block 12 & 13: Lernsequenz durchführen 1 u. 2 Sie führen eine selbstgestaltete Lernsequenz zu einem Thema aus der Elternbildung mit allen Teilnehmenden «life» erfolgreich durch. Sie erfüllen dabei die Ansprüche des SVEB und erhalten dazu ein professionelles Feedback. Themen aus der Elternbildung Analyse der Kurssequenzen 2 Tage, intensive Vorbereitung für die Gestaltung einer Lernsequenz im Kurs Block 14: Humor und Abschluss Als Teilnehmer oder Teilnehmerin des Seminars «Humor und Abschluss» erkennen Sie die Bedeutung des Humors in der Elternbildung. Sie überprüfen Ihr eigenes Humorverhalten. Sie tauschen methodisch-didaktische Highlights Ihrer Kolleginnen und Kollegen aus. Sie erproben Feedbackmethoden für Kurse und geben Feedback zum gesamten SVEB Kurs. Sie reflektieren Ihr eigenes Lernverhalten und erhalten dazu ein Feedback. Humor, Humorstufen, Formen von Humor in Kursen Methodisch-didaktische Highlights der Kollegen und Kolleginnen Feedbackmethoden zu Kursen Reflexion des eigenen Lernprozesses Feedback zur Ausbildung 1 Tag, individuelle Vertiefungsarbeit Daten Freitag Samstag 26. August 2016, Zürich 27. August 2016, Zürich Datum Samstag, 10. September 2016, Zürich Dozierende Roland Bernet, dipl. Erwachsenenbilder, Supervisor, Dozent Pädagogische Hochschule Zürich, Leiter Schweizerisches Institut für Erwachsenenbildung, SIEB.ch Jasmin Bernet, Schulleitung, Primarlehrperson, BERNETbildung.ch Dozierende Roland Bernet, dipl. Erwachsenenbilder, Supervisor, Dozent Pädagogische Hochschule Zürich, Leiter Schweizerisches Institut für Erwachsenenbildung, SIEB.ch Jasmin Bernet, Schulleitung, Primarlehrperson, BERNETbildung.ch 20

21 Stufe 2: Zertifikat Eltern- und Erwachsenenbilder/-in Vertiefungsmodule Im Rahmen der Wahlpflichtausbildung steht den Teilnehmenden des Lehrgangs Eltern- und Erwachsenenbilder/-in ein vielfältiges Vertiefungsangebot zur Verfügung. Zur Erlangung des Zertifikats «Elternbilder/-in, Elternbildung CH» müssen Teilnehmende individuell ausgewählte Vertiefungsmodule im Umfang von mindestens 4 Tagen à 7h besuchen. Elternbildung CH publiziert das offizielle Programm auf der Webseite Es wird laufend aktualisiert. Mögliche Vertiefungsthemen sind: Vertiefung in den Kommunikations- und Moderationstechniken Der Dialog in der Elternbildung Elternbildung in spezifischen Settings Digitale Medien in der Elternbildung nutzbar machen Umgang mit Widerstand Umgang mit heterogenen Lerngruppen Erweiterung der interkulturellen Kompetenzen für Praktiker/-innen Auftrittskompetenz für Fortgeschrittene Kinderrecht und Kinderschutz Marketing in der Elternbildung Einführung in das Elterncoaching 21

22 Aufbaukurse SVEB zum eidgenössischen Fachausweis Ausbilder/-in Module AdA-FA-M2, M3, M4, M5 Wenn Sie das SVEB-Zertifikat erworben haben, können Sie durch den erfolgreichen Besuch von vier weiteren Modulen den eidgenössischen Fachausweis «Ausbilderin/Ausbilder» erwerben. Das SVEB-1-Zertifikat behält hierfür seine Gültigkeit für fünf Jahre. Modul 2 ist gemäss den Vorgaben des SVEB gemeinsam extern (inkl. Übernachtung) durchzuführen. Die restlichen Module (3-5) finden primär in der PH Zürich statt. Die einzelnen Module können auch einzeln und auf mehrere Jahre verteilt besucht werden. Zum Abschluss jedes Moduls gehören nebst 80% Kurspräsenz Vertiefungsaufgaben und ein Kompetenznachweis. Die Module 2 bis 5 beinhalten folgende Themen: Modul 2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten Modul 3: Individuelle Lernprozesse unterstützen Modul 4: Bildungsangebote für Erwachsene konzipieren Modul 5: Lernveranstaltungen für Erwachsene didaktisch gestalten Zusätzlich werden 300 Praxisstunden absolviert. Der Erwerb des eidg. Fachausweises «Ausbilderin/Ausbilder» ist unter anderem Voraussetzung für die Vergabe des Zertifikats «Elternbilder/-in, Elternbildung CH» (siehe Seite 4). 22

23 Stufe 2: Zertifikat Eltern- und Erwachsenenbilder/-in Übergeordnete Informationen zum Lehrgang Module und Abschlüsse Mit der Stufe 1 des Lehrgangs «Eltern- und Erwachsenenbilder/-in» werden zwei Zertifikate erworben: CAS «Grundlagen der Elternbildung» der Universität Freiburg (17 Tage) SVEB-Zertifikat FA-M1 (14 Tage) Die Grundausbildung umfasst insgesamt 31 Tage Präsenzunterricht. Ein Teil der Lerninhalte wird zudem im Selbststudium erarbeitet. Die Ausbildungsteile sind inhaltlich und personell aufeinander abgestimmt und fokussieren Fragestellungen und Praxis der Elternbildung. Im Rahmen der Ausbildung kommen zudem Referent/-innen mit praktischer Erfahrung in der Eltern- und Erwachsenenbildung zum Einsatz. Aufbauend auf dem CAS und dem SVEB-Zertifikat kann auf der Stufe 2 mit den SVEB-Modulen FA-M2 bis FA-M5 der eidgenössische Fachausweis «Ausbilder/-in» erworben werden. Ergänzt mit einem individuell wählbaren Vertiefungsprogramm im Umfang von 4 Tagen à 7h im Bereich der Elternbildung und mit mindestens 75 Praxisstunden in der Bildungsarbeit mit Eltern kann zudem das Zertifikat «Elternbilder/-in, Elternbildung CH» erlangt werden (siehe auch Grafik auf Seite 4). Die Vertiefungsmodule können ab Herbst 2015 fortlaufend besucht werden und sind auch für weitere Interessierte offen. 23

24 Leistungsnachweise und ECTS-Punkte Der CAS- und der SVEB-Lehrgang werden mit einem separaten Leistungsnachweis (Didaktik und Theorie) abgeschlossen. Um das CAS «Grundlagen der Elternbildung» zu erlangen, müssen die vier Module zu 80% besucht und vertiefende Arbeiten eigenständig geleistet werden. Zum Aufwand gehören beispielsweise der Besuch von zwei Elternbildungsveranstaltungen, die Aufarbeitung von Literatur sowie eine Abschlussarbeit. Das CAS «Grundlagen der Elternbildung» entspricht 10 ECTS-Punkten, was einem Gesamtaufwand von 300 Stunden gleichkommt. Damit Sie das SVEB-Zertifikat erhalten, müssen Sie eine gesamte Präsenz von mindestens 80% erreichen, 6 Lernkontrollen erfüllen, Treffen mit einem Lernpartner dokumentieren, einen Unterrichtsbesuch mit schriftlichem Feedback vorweisen, eine Kurssequenz zur Elternbildung erfolgreich durchführen, einen Lernbericht erstellen und 150 Stunden Praxis in der Erwachsenenbildung nachweisen. Diesen Nachweis können Sie auch anschliessend an die Ausbildung erbringen. Wichtig ist, dass Sie während der Ausbildung Kurserfahrung sammeln und verschiedene Elemente der Ausbildung konkret umsetzen. Das SVEB-Zertifikat FA-M1 entspricht 13,5 ECTS-Punkten. 24

25 Rahmenbedingungen Der Lehrgang startet im Frühling Kursorte sind Freiburg und Zürich. Die Kosten für das CAS «Grundlagen der Elternbildung» betragen CHF Dazu kommt der Betrag von CHF für die Korrektur der Schlussarbeit und die Ausstellung des Diploms. Das SVEB-Zertifikat kostet CHF (inkl. Zertifikat). Für beide Zertifikate gehen Reisespesen, Hauptmahlzeiten sowie allfällige Übernachtungskosten zulasten der Teilnehmenden. Interessierte Personen, die bereits über ein SVEB-Zertifikat verfügen, können das CAS «Grundlagen der Elternbildung» separat absolvieren. Fremdsprachige Teilnehmende müssen mindestens Deutschkenntnisse B2 vorweisen. Die Leistungsnachweise müssen in Deutsch verfasst werden. Anmeldung Anmeldeschluss ist der 20. Januar Bis zum 27. Februar 2015 erhalten Sie Bescheid, ob Sie für die Weiterbildung zugelassen sind. Anmeldungen für beide Zertifikate (CAS, SVEB) werden prioritär behandelt. Annullationsbedingungen Ihre Einschreibung ist definitiv. Jegliche Änderungen sind der Weiterbildungsstelle der Universität Freiburg schriftlich mitzuteilen. Bearbeitungsgebühr bei Abmeldung bis 90 Tage vor Ausbildungsbeginn: CHF Abmeldung 90 Tage bis 60 Tage vor Ausbildungsbeginn: 20 Prozent der Lehrgangsgebühr Abmeldung 59 bis 30 Tage vor Ausbildungsbeginn: 60 Prozent der Lehrgangsgebühr weniger als 30 Tage vor Ausbildungsbeginn: die vollen Kosten Ausnahme: Stellt die Person, welche sich eingeschrieben hat, einen die Aufnahmebedingungen erfüllenden Ersatz, wird nur die Bearbeitungsgebühr von CHF erhoben. Bricht jemand die Weiterbildung ab, bleiben die Kursgebühren geschuldet. Rückzahlungen sind ausgeschlossen. Sollten sich zu wenige Personen für eine kostendeckende Durchführung der beiden Lehrgänge einschreiben, behalten sich die Veranstalter vor, die Weiterbildung zu annullieren. In diesem Fall werden alle Gebühren zurückerstattet. 25

26 Anmeldetalon Stufe 1 CAS Grundlagen der Elternbildung SVEB-Zertifikat Personalien Name/Vorname: Titel: Geburtsdatum: Beruf/Funktion: Berufliche Grundbildung: Deutschkenntnisse (nur für Interessierte anderer Muttersprache): Privatadresse Strasse: PLZ/Ort: Tel.: Geschäftsadresse Firma/Organisation/Abteilung: Strasse: PLZ/Ort: Tel.: Korrespondenz an Privatadresse: Geschäftsadresse: Rechnung an Privatadresse: Geschäftsadresse: Bitte schicken Sie das Anmeldeformular inklusive Lebenslauf und Motivationsschreiben bis zum 20. Januar 2015 an die folgende Adresse: Weiterbildungsstelle, Universität Freiburg, Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Ich bin bereits in einem Praxisfeld der Elternbildung tätig: Nein Ja wenn ja, in: / Ich habe Jahre Erfahrung. Ich akzeptiere die Bestimmungen zu den Annullierungskosten (siehe S. 24). Ich habe Interesse an Stufe 2 Datum, Ort, Unterschrift: 26

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