Erfahrungen in der Unterstützung von selbstorganisierten Hausgruppen

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1 Erfahrungen in der Unterstützung von selbstorganisierten Hausgruppen 59. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 30. Juni und 1. Juli 2014 in Leipzig Michael Stellmacher Haus- und WagenRat e.v. 1

2 Hausprojekte- Boom im Leipziger Westen? während der vergangenen Jahre günstige Voraussetzungen: niedrige Immobilienpreise, Zuzug von engagierten Leuten aktuell ca. 20 gemeinschaftlihce Hausprojekte im engeren Sinn (gemeinschaftliches Eigentum in verschiedenen Rechtsformen) und ca. 20 weitere Hausgruppen (in Wächterhäusern u.ä.) im Leipziger Westen window of opportunity schließt sich derzeit im Leipziger Westen

3 Selbstverwaltete Mietshäuser: die Idee Selbstorganisation: gemeinschaftliches Eigentum an Haus und Grund, gemeinsame Verwaltung Gleichberechtigung aller MieterInnen unabhängig von finanzieller Beteiligung Nachhaltigkeit: dauerhafter Spekulationsentzug Außenwirkung: gegenseitige Unterstützung und Schaffung öffentlicher Räume

4 Verschiedene Rechtsformen Verein Ein-Haus-Genossenschaft Dach-Genossenschaft GmbH GmbH im Verbund des Mietshäuser-Syndikats Stiftung als Trägerin

5 Selbstorganisation und Gleichberechtigung

6 Trennung von Nutzung und Eigentum Miete Eigentum

7 Zwischen Eigentum und Miete Flexibilität: als Einzelne stehen alle in einem Mietverhältnis. Sicherheit: die Hausgemeinschaft ist als Ganze Eigentümerin. Als Teil dieser Gemeinschaft genießen alle Beteiligten eigentümergleiche Rechte und Pflichten. Sie entscheiden unmittelbar über Fragen, die das Haus betreffen: von Wohnungszuschnitten bis zur Miethöhe.

8 Dezentralität Unmittelbare Selbstbestimmung: Die Häuser sind unmittelbar selbst verwaltet. So wird garantiert, dass die Beteiligten sich gegenseitig kennen und Entscheidungen rückgebunden sind. Engagement: große Bereitschaft der Mitglieder, sich mit Arbeitskraft und finanziell einzubringen verringerte Abhängigkeit von Bankkrediten.

9 Trennung von Kapital und Nutzung Bank Kredit

10 Nachhaltigkeit dauerhafter Spekulationsentzug

11 Einbezug von Externen Externe

12 Einbezug von Externen Um die Selbstbestimmung langfristig zu sichern auch vor den Reprivatisierungsansprüchen späterer BewohnerInnen kann eine externe Kontrollinstanz strukturell verankert werden. Beispiele: - Stiftung erwirbt Gebäude, vergibt Erbbaurecht an Hausgruppe - Modell Mietshäuser Syndikat

13 Eigentumsneutralisierung Beispiel Mietshäuser-Syndikat Quelle:

14 Außenwirkung Schaffung öffentlicher Räume und gegenseitige Unterstützung

15 Externe

16 Solidartransfer Beispiel Mietshäuser-Syndikat 0,10 /m²/monat Solidarbeitrag Steigt jährlich um 0,5% bis maximal 80% der ortsüblichen Miete. Quelle:

17 Was bewirken Hausprojekte? nachhaltige Belebung von Leerstand: Selbstverwaltung fördert langfristige Bindungen an Haus und Stadtteil selbstbestimmte Wohnformen - an Nutzerbedürfnisse angepasste Sanierung soziale Inklusion dauerhaft günstige Mieten insb. im Altbau niedrigschwellig zugängliche öffentliche Räume

18 Projekttypen in Leipzig Unterschiedlicher Unterstützungsbedarf je nach Herangehensweise: Gruppe kauft Leerstand, saniert schrittweise Gruppe kauft Leerstand, saniert komplett Mietergemeinschaft übernimmt ihr Haus Perspektivisch: Neubau

19 Was wäre zu tun? Einstieg erleichtern: z.b. durch Anschuboder Zwischenfinanzierung, Konzeptvergabe Bestand sichern: Mietergemeinschaften bei der Übernahme ihrer Häuser unterstützen Beratung fördern: niedrigschwellige Beratung, auch prozessbegleitend Erfahrungen mit selbstverwalteten Mietshäusern nutzen und übertragen (z.b. Mehrgenerationenwohnen; Neubau)

20 Kontakt Haus- und WagenRat e.v. Verein für selbstorganisierte Räume 22

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