Wirkungsmessung in der Werksta'
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- Henriette Schenck
- vor 5 Jahren
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1 Wirkungsmessung in der Werksta' Prüfstein der eigenen Dienstleistung, Visitenkarte und gesetzliche Anforderungen im BTHG 18. April 2018 Dr. Bri'a Wagner xit GmbH forschen. planen. beraten. Ines Mahnke Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow Diakonisches Werk Schleswig-Holstein
2 Unser Angebot Wirkungsanalyse Unternehmensberatung Services Social Return on Investment SROI WirkungsorienDertes Controlling WirkungsreporDng, SRS Strategie und Markt Steuerung, Führung Personal Finanzierung und neue Dienstleistungen InformaDonssysteme Schulungen Netzwerk-KoordinaDon ModeraDon xit.forum
3 Unser Angebot Wirkungsanalyse Social Return on Investment SROI WirkungsorienTertes Controlling WirkungsreporTng SRS Social ReporTng Standard Analyse der gesellschaulichen Wirkung Ihrer Angebote Monetäre + nichtmonetäre Effekte für GesellschaU und Klienten Vermiedene gesellschauliche Kosten, AlternaDvkosten Transparenz der Mi\elströme Regionalökonomische Effekte Hebelwirkung von Spenden und Ehrenamt Verknüpfung von Wirkungen mit Ressourceneinsatz Steuerung der OrganisaDon an Wirkungen und Ergebnisqualität IniDierung wirkungsorienderter Prozesse und Unternehmenskultur SRI Designpreis 2015 Au_ereitung von SROI- Ergebnissen StakeholderkommunikaDon und ReputaDonsmanagement Pressemi\eilungen Flyer in professionellem Layout KonzepDon und Erstellung von Berichten im Social ReporDng Standard (SRS)
4 Wirkungsmessung in der Werksta' Was bewirkt die Arbeit der Werksta'? Lebensqualität der BeschäYigten in der Werksta' Teilhabe am Arbeitsleben in der Werksta\ Soziale Dienstleistung Input Prozess Output Wirkungen Social Return on Investment S + R + O + I = SROI BeschäUigte GesellschaU/ Angehörige SROI 5 SROI 1 SROI 2 SROI 3 SROI 4 xit GmbH
5 Die sechs SROI-PerspekTven SROI 1: Transferanalyse Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand direkt in die InsDtuDon und wie viel fließt wieder zurück? SROI 2: Individuelle PerspekTve Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand an die einzelnen Leistungsnehmer und wie viel zahlen sie wieder zurück? SROI 3: AlternaTvenbetrachtung/Opportunitätserträge Was wäre, wenn es die OrganisaDon nicht gäbe? Welche Kosten und Erträge kämen dann auf die öffentliche Hand zu? Oder wie wirken sich alternadve Finanzierungen auf die Stakeholder aus? SROI 4: Regionalökonomische/volkswirtschaYliche Wirkung Welcher wirtschauliche Nutzen ergibt sich durch die OrganisaDon? SROI 5: Nichtmonetäre Wirkungen für die Leistungsnehmer Wie wirkt sich die OrganisaDon auf die Lebensqualität der Leistungsnehmer aus? Das Konzept des hier vorgestellten SROI entstand in einer EntwicklungspartnerschaU der xit GmbH mit der Arbeitsstelle NPO-Controlling/SROI der Katholischen Universität Eichstä\-Ingolstadt (Prof. Dr. Bernd Halfar) und der Evangelischen Hochschule Nürnberg (Prof. Dr. Klaus Schellberg). 5
6 SROI-Projekte Die SROI- Familie 66 LIGA Mainz Stand: April
7 Lebensqualität Befragungen WdM Arbeitsförderung 300 WdM Hospiz Wohnungs -losenhilfe 250 WdM 120 Wohnen 400+ WdM 600 WdM StaTonäres Wohnen 380+ WdM WdM-BeschäYigte SubjekTve und objektve Lebensqualität Bereich Arbeit subjektve Lebensqualität Bereich Wohnen Bereich Hospiz/PalliaTv PalliaTv 375 WdM Stand: April
8 Lebensqualität ist die subjekdve Beurteilung von objekdven Lebensumständen
9 Empirischer Ansatz Messung der Lebensqualität Wenn irgendwie möglich: Selbsteinschätzung durch die Nutzer im Interview (ggf. Dolmetscher) Inhalte innerhalb eines Arbeitsfelds konstant, möglichst vergleichbar mit Itemsets anderer Arbeitsfelder subjektve Beurteilung 2-3 Items repräsenderen jede der 8 Lebensqualitätsdimensionen (3-stufige Skala) Arbeitsfeldbezogene Auswahl der Markierungsitems (z.b. Hospiz: Total Pain- Ansatz) objektve Lebensumstände Fragemodell TUBA zur BesDmmung von Handlungsspielräumen Arbeitsfeldbezogene Themen aus akzeptertem normatven Rahmen (UNBRK, ErgebnisorienDertes Qualitätsmodell ) 9
10 Fragemuster TUBA zur BesTmmung von Handlungsspielräumen Beispiel WdM Für Kunden relevant JA U Will er/sie (mehr)? NEIN Ende HSR OK Macht BeschäYigte/r XY? JA T Barrieren? Assistenz? Ende HSR fehlt T-äDgkeit U-mfang B-arrieren A-ssistenz NEIN B A Für OrganisaTon relevant
11 Gesetzliche Anforderungen Visitenkarte nach außen Sichtbar und transparent für die GesellschaU werden Angebot und Effizienz opdmieren Prüfstein für die eigene Dienstleistung Lebensqualität verbessern
12 SROI-Studie für diakonische WdM S-H Teilnehmende Träger Plätze 250 Mio. Jahresumsatz 8 diakonische Träger, 21 Werkstä'en 12
13 WechselseiTger Austausch von Interviewern zwischen den teilnehmenden Unternehmen Befragungszeitraum: bis diakonische Träger, 21 Werkstä'en Plätze Befragte 13
14 Visitenkarte nach außen Broschüre (xit) Pressekonferenz NDR-Reportage mit Live-Interview im Schleswig-Holstein-Magazin ArDkelserie in shz über Werkstä\en in Schleswig-Holstein Erklärfilm (Capito Mecklenburg-Vorpommern) 14
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23 Wie geht es den BeschäYigten? Welche Handlungs-Spielräume haben die BeschäYigten? 23
24 Wie geht es mir? (SubjekTve Lebensqualität) Die Fragen haben diese Themen: EmoTonales Wohlbefinden Körperliches Wohlbefinden Materielles Wohlbefinden Soziale Beziehungen Meine Gefühle Mein Körper Meine Umgebung, meine Dinge Meine Kollegen und Betreuer Rechte und MitbesTmmung Bildung und Entwicklung Selbstwirksamkeit GesellschaYliche Teilhabe Wie ich mitreden kann Was ich lerne Was ich selbst schaffe Wie ich dazu gehöre 24
25 Welche Handlungs-Spielräume habe ich? Arbeiten Rechte Lernen Umfang der Arbeitszeit Sich beschweren Spezielle Ausbildung Weg zur Arbeit InformaDonen zur Arbeit, Nachrichten verstehen MitbesDmmen, was ich lerne Leichtere oder schwierigere Arbeit Alles benutzen können Lernen mit meinem Handicap umzugehen PrakDkum auf dem 1. Arbeitsmarkt Unterstützung Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen und durch Sozialen Dienst 25
26 Zusammenfassung Alles benutzen können Welche Handlungs-Spielräume haben die BeschäYigten? Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen Aufgaben angemessen anspruchsvoll Wo gibt es viele Barrieren? Sich beschweren Spezielle Ausbildung MitbesDmmen, was man lernt PrakDkum auf dem 1. Arbeitsmarkt 26
27 Wie wurden die Fragen ausgewertet? = 27
28 Visitenkarte nach außen Broschüre (xit) Pressekonferenz NDR-Reportage mit Live-Interview im Schleswig-Holstein-Magazin ArDkelserie in shz über Werkstä\en in Schleswig-Holstein Erklärfilm (Capito Mecklenburg-Vorpommern) Vorstellung der Ergebnisse bei den Werksta\räten 28
29 Gesetzliche Anforderungen Visitenkarte nach außen Photo by Elliot Sloman on Unsplash Prüfstein für die eigene Dienstleistung Datenbasis: Caritas Speyer 2012/2013
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Wikipedia 30
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