Stichwort. green jobs. Die Arbeitsplätze der Zukunft sind grün
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- Carsten Ziegler
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1 Stichwort green jobs Die Arbeitsplätze der Zukunft sind grün
2 Grünes Wachstum bringt green jobs Wie neueste Zahlen zeigen, ist der Umweltbereich ein bedeutender Zweig der österreichischen Wirtschaft. Von der Zahl der Beschäftigten her ist er etwa gleich groß wie der Bereich Gastronomie und Beherbergung. Kein Wirtschaftssektor weist derzeit auch höhere Wachstumsraten auf als der Umweltbereich. Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Umwelttechnologien, biologische Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Re cycling. Diesen Bereichen gehört die Zukunft. In den nächsten Jahren werden die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise am Arbeitsmarkt noch zu spüren sein. Die Nachfrage nach Alternativen bei der Strom- und Wärmeerzeugung oder in der Mobilität bringt green jobs und ist damit auch ein Mittel zur Bewältigung der Krise. Was sind green jobs? Nun wurde erstmals EU-weit festgelegt, welche Bereiche als green jobs bezeichnet werden. Es sind dies Arbeitsplätze in der Herstellung von Produkten, Technologien und Dienstleistungen, die Umweltschäden vermeiden und natürliche Ressourcen erhalten. Dazu gehören etwa die Berufsfelder der SolartechnikerInnen, FacharbeiterInnen für Biomasse, HerstellerInnen von Passivhäusern, Wärmedämmungen, ProduzentInnen von Hybridantrieben, BiolandwirtInnen und viele mehr. I M P R E S S U M Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft; Stubenring 1, 1012 Wien Text: Abt. Umweltökonomie und Energie (AL Dr. Martina Schuster), Mag. Thomas Trink Fotos: BMLFUW/UBA/Gröger, BMLFUW/Kern, BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Pichler, adpic/h.dora, adpic/m. Baumann Grundlayout: vorauer, friends* werbeagentur GmbH, 4600 Wels Satz und Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, 1030 Wien Copyright: BMLFUW Gedruckt auf holzfreiem Naturpapier mit Pflanzenölfarben Wien, Februar 2010
3 green jobs in Österreich Die Statistik Austria hat im Auftrag des Lebensministeriums erhoben, wie viele green jobs es in Österreich gibt. Erneuerbare Energien als größter Arbeitgeber u Demnach sind Personen 1 in Österreich in der Umweltwirtschaft tätig. Das sind rund 4,8 Prozent aller österreichischen Erwerbstätigen und in etwa so viele wie im Automobilsektor oder im Bereich Gastronomie und Beherbergung. Davon sind Beschäftigte im Handel mit Umweltgütern und -technologien tätig. u Der Umsatz (ohne Handel) beträgt rund 30 Mrd. Euro, was etwa 10,6 Prozent des österreichischen BIP entspricht. Umweltbeschäftigte Verteilung von green jobs und Umsatz ,7 Erneuerbare Energien / Energieeffiziente Gebäude Erneuerbare Energien / Energieeffiziente Gebäude ,3 Boden-, Grundwasserschutz Boden-, Grundwasserschutz Umweltbeschäftigte in absoluten Zahlen Umweltumsatz in Mrd. Euro u Erneuerbare Energien / Energieeffiziente Gebäude: Dieser Sektor weist die meisten green jobs auf: in der Produktion und Bereitstellung von Erneuerbarer Energie, der Er richtung von Passiv- und Niedrigenergiehäusern sowie in Dienstleistungen wie etwa thermischer Sanierung. 1 Lt. Eurostat Definition, inkl. Beschäftigten im Handel mit Umweltgütern und -technologien. / Zahlenauswertung für ,7 Abfallbehandlung, -vermeidung und Abwasserbehandlung Abfallbehandlung, -vermeidung und Abwasserbehandlung ,6 Übrige Umweltaktivitäten Übrige Umweltaktivitäten ,5 Recycling * In dieser Statistik ist gemäß Eurostat-Vorgaben der Handel nicht erfasst, sodass sich in Summe Beschäftigte ergeben. Rechnet man den Handel mit Umweltgütern und -technologien hinzu, erhält man Beschäftigte im Umweltbereich Umweltumsatz Quelle: Statistik Austria
4 Die Nutzung alternativer Energien wie Wind, Sonne oder Biomasse schafft green jobs. u Boden- und Grundwasserschutz: Dazu gehören Beschäftigte im biologischen Landbau, da sie durch besonders umweltfreundliches Bewirtschaften Boden und Wasser schützen. Auffallend ist die hohe Beschäftigung im Vergleich zum Umsatz, was aus der hohen Beschäftigungsintensität des Biolandbaus zu schließen ist. u Abfallbehandlung, -vermeidung und Abwasserbehandlung: Dazu zählen etwa die Betreibung von Deponien oder Kläranlagen und die Abfallsortierung. u Übrige Umweltaktivitäten sind Bereiche wie Lärmschutz (z.b. Produktion von Schalldämpfern und Lärmschutzwänden), Luftreinhaltung und Klimaschutz (z.b. Abluftreinigungsanlagen), Umweltmonitoring, Natur- und Nationalparks sowie Leistungen des öffentlichen Sektors. u Recycling: In diesen Bereich fällt etwa das Recycling von Papier, Glas und Metallen. Vorsorge ist besser als Nachsorge Die Studie zeigt auch, dass das Ressourcenmanagement in den vergangenen Jahren immer mehr in den Vordergrund rückt. Darunter versteht man, dass Umweltschutzaspekte bereits im Zuge der Herstellung von Produkten berücksichtigt werden. Auf diese Weise vermeidet man die nachträgliche Beseitigung von Umweltschäden. Recycling von Elektrogeräten
5 Maßnahmen für mehr green jobs Studien zeigen, dass der Markt für grüne Technologien, Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Jahren stark wachsen wird. Damit die Wachstumsprognosen auch wirklich eintreffen, setzt das Lebensministerium eine Reihe von Maßnahmen: 760 Millionen Euro für green jobs Alleine im Jahr 2010 werden rund 760 Millionen Euro für Maßnahmen zur Verfügung gestellt, die green jobs erzeugen. Die Investitionswirkung ist noch viel höher. u 271 Millionen Euro für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen: 121 Millionen Euro stehen Betrieben für Investitionen in Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen durch die Umweltförderung zur Verfügung. 150 Millionen Euro werden über den Klima- und Energiefonds vergeben. Er finanziert beispielsweise Photovoltaikanlagen, Konzepte für energieautarke Regionen, CO 2 -sparende Verkehrsalternativen oder Projekte zur Klimaforschung. u 200 Millionen Euro für Gewässerschutz: 180 Millionen Euro fließen in die kommunale Wasserversorgung sowie in die Abwasserentsorgung. Der Rest wird für die Verbesserung der Gewässerökologie verwendet, beispielsweise für die Renaturierung von Flüssen. u Sowohl bei den Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, als auch beim Gewässerschutz kommen zu den angeführten Bundesmitteln noch zusätzlich Landes- und EU-Mittel. u 40 Millionen Euro beträgt das Budget zur Altlastensanierung. u 250 Millionen Euro für die österreichische Biolandwirtschaft: Die Mittel setzen sich insbesondere aus den Förderungen für die besonders umweltund tierfreundliche Wirtschaftsweise und Investitionsbeihilfen sowie Beratungs-, Bildungs- und Vermarktungsmaßnahmen zusammen.
6 Ausbau der Erneuerbaren Energie Der Sektor der Erneuerbaren Energie stellt die meisten Beschäftigten in der Umweltwirtschaft und weist eine hohe Wachstumstendenz auf. u Derzeit wird die Energiestrategie Österreich ausgearbeitet. Ziel ist es, den Anteil Erneuerbarer Energie bis 2020 auf 34 Prozent zu erhöhen. Bei Erreichung der 34 Prozent könnten zusätzlich bis zu Jobs geschaffen werden. u Mit dem Ökostrom- und dem Klimaschutzgesetz sowie den Fördermaßnahmen im Rahmen der Umweltförderung und des Klima- und Energiefonds werden in Österreich Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien geschaffen. u Im Rahmen der Klimaschutzinitiative klima:aktiv des Le bensministeriums werden HauseigentümerInnen zum Beispiel zum Einbau von Biomasseheizungen, der Nutzung von Sonnenenergie, nachwachsenden Rohstoffen oder Biogas beraten. Den green jobs gehört die Zu kunft. Österreich investiert daher massiv in den Ausbau der erneuerbaren Energie, in innovative Umwelt technologien und in neue Bildungsprogramme. Niki Berlakovich, Umweltminister Mehr energieeffiziente Gebäude Rund 30 Prozent der Energie wird für Raumwärme verbraucht. Die Errichtung energieeffizienter Gebäude (z.b. Passivenergiehäuser) und die nachträgliche thermische Sanierung sind effektive Hebel im Kampf gegen den Klimawandel.
7 Minister Berlakovich lässt sich Solarzellenherstellung erklären u Durch thermische Sanierungen im Rahmen des Konjunkturpakets wurden mit 100 Millionen Euro Förderung ca green jobs gesichert. u Das klima:aktiv-programm setzt ebenfalls eine Reihe von Maßnahmen. So wurde etwa der klima:aktiv-gebäudestandard entwickelt. Er zeichnet (Passiv)häuser aus, die besonders hohen Anforderungen entsprechen. klima:aktiv bietet Beratung bei Neubau und Sanierung von Einfamilienhäusern, Bürogebäuden, Hotels oder Krankenhäusern. u Mit dem österreichischen Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit soll eine energieeffiziente Baukultur einer breiteren Öffentlichkeit vertraut und nutzbar gemacht werden Elektrofahrzeuge bis 2020 Die Förderung umweltfreundlicher Mobilität durch Ausbau der Elektromobilität, Forcierung erneuerbarer Kraftstoffe und intelligenten Mobilitätsmanagements reduziert die CO 2 -Emissionen, stärkt unsere Gemeinden und schafft green jobs.
8 u Elektrofahrzeuge auf Österreichs Straßen bis 2020: Das 10 Punkte Aktionsprogramm für Elektromobilität von Lebensministerium und WKÖ zielt auf die breite Markteinführung von Elektrofahrzeugen auf Basis erneuerbarer Energien ab. u Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums fördert Österreichs Gemeinden und Betriebe bei Fuhrparkumrüstungen auf alternative Antriebe und Elektrofahrzeuge. So gibt es bis zu Euro pro angeschafftes Elektrofahrzeug mit erneuerbarer Energie. Gefördert werden auch klimaschonendes Mobilitätsmanagement und der Ausbau des Radverkehrs. u Seit dem Start des klima:aktiv mobil Förderungsprogramms im Jahr 2007 konnten bereits 400 Projekte mit 23,5 Millionen Euro gefördert werden. Damit wurden rund green jobs geschaffen bzw. gesichert. u klima:aktiv mobil schafft auch neue Berufsbilder: 566 Fahrlehrer wurden zu Spritspartrainern ausgebildet und zertifiziert. u Auch Radfahren fördert green Jobs: Arbeitsplätze und 800 Millionen Euro an Wertschöpfung kommen aus Österreichs Radsektor. Die Förderaktion des Lebensministeriums für Elektroräder brachte einen Nachfrageboom, wo durch neue Arbeitsplätze z.b. für die Herstellung elektrischer Antriebe geschaffen werden konnten. Fahrzeugen mit umweltfreundlicher Technologie und alternativen Antrieben gehört die Zukunft
9 Kompetenzzentrum für Umwelttechnologien ACT Im Jahr 2008 wurde das österreichische Kompetenzzentrum für Umwelt- und Energietechnologie sowie Umweltdienstleistungen (= Austrian Clean Technology ACT) gegründet. Es arbeitet intensiv an der Vermittlung zwischen Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Bildungsinstitutionen. Seine Kernaufgabe ist es, die Umsetzung des Masterplans Umwelttechnologie (MUT) voranzutreiben. Im Masterplan wurden viele Maßnahmen erarbeitet, um die positive Entwicklung der Umwelttechnikbrache weiter zu stärken. Mit über 12 Prozent Wachstum jährlich (sowohl im Umsatz als auch im Export) ist die Umwelttechnik eine der am stärksten wachsenden Branchen in Österreich. Exportoffensive Umwelttechnologie Die österreichische Umwelttechnikbranche erwirtschaftet zwei Drittel ihres Umsatzes von rund 6 Milliarden Euro im Export. Um Umwelttechnologie-Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen, hat das Lebensministerium im Jahr 2005 gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich eine Exportinitiative gestartet. Bisher wurden 16 Staaten besucht und 150 österreichische Unternehmen bei ihren Auslandsaktivitäten unterstützt. Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Unternehmen verzeichnet Umsatzsteigerungen von über 10 Prozent jährlich. Aufgrund der Erfolge wird die Exportoffensive fortgesetzt. Ökologisierung der Landwirtschaft Österreich bleibt Spitzenreiter in der Ökologisierung der Landwirtschaft. u 75 Prozent aller österreichischen LandwirtInnen nehmen am ÖPUL, dem Förderprogramm für umweltfreundliche, bodenund wasserschonende Erzeugung teil. Rund Biobäuerinnen und Biobauern gibt es in Österreich
10 u 14 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe sind Biobetriebe. Damit liegen wir anteilsmäßig weit vor allen anderen EU-Ländern. Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Zahlreiche Weiterbildungsangebote und Netzwerkaktivitäten tragen dazu bei, dass Österreich im Umweltbereich führend ist. u Seit 2009 gibt es die Jobplattform green jobs ( zur Suche und Vermittlung von Arbeitsplätzen in der Umwelttechnik. Noch heuer wird sie an die AMS- Datenbank gekoppelt. u In Weiterbildungsprogrammen wurden InstallateurInnen und PlanerInnen im Bereich Solrawärme, Wärmepumpe, Biomasse und klima:aktiv bauen ausgebildet. u Die Land- und forstwirtschaftliche Bundeslehrlings- und Fachausbildungsstelle hat eine Facharbeiterausbildung für Biomasse und Bioenergie ent wickelt, die sich großen Zulaufs erfreut. Neue Berufsbilder werden geschaffen Mehr Infos u Die Studie der Statistik Austria finden Sie als Download auf der Homepage des Lebensministeriums unter green jobs. u Unterlagen zu den Förderungen des Lebensministeriums stehen bereit unter u Unter finden Sie die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums. u Das Kompetenzzentrum für Umwelt- und Energietechnologie ACT ist unter präsent. u Die Jobplattform für green jobs:
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