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1 Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden präsentieren fon:

2 Rhetorik Dichter werden geboren, Redner werden gemacht! Seminarinhalte Ihre Ausstrahlung als Redner Umgang mit Lampenfieber Keine Rede ohne Struktur - Strukturelemente einer erfolgreichen Rede Mit der Sprache fesseln - die Säulen der Verständlichkeit Schlagfertigkeit und Formulierungsmöglichkeiten trainieren Das Publikum im Mittelpunkt einer Rede - mit Zwischenrufen/Fragen kreativ umgehen Mit der Körpersprache überzeugen - den Blickkontakt als Brücke zum Zuhörer nutzen Natürlich bleiben und einen persönlichen Stil finden Videotraining Wirkungsvolle Kommunikation gehört zu den unverzichtbaren Fertigkeiten einer erfolgreichen Persönlichkeit. Gedanken, Ideen und Vorstellungen wirken nur glaubhaft, wenn der Auftritt und die Botschaft des Redners übereinstimmen. fon:

3 Konzeptauszug Rhetorik und Präsentation

4 Dichter werden geboren Redner werden gemacht 4

5 Inhalt Rhetorik Begriffserklärung Merkmale eines erfolgreichen Vortrages Lampenfieber beherrschen Der erste Eindruck Beziehungsebene stärken Der lebendige Vortrag Verständlichkeit und Stil, Stimme und Sprechweise, Körpersprache Das Thema Redebeiträge Spontane Redebeiträge, Lesen eines Textmanuskripts Reden mit Stichwortkarten, Sachvorträge Redestrukturen Medien Empfehlungen zur Reaktion auf Zwischenrufe Videotraining 5

6 Rhetorik: Treffende Bemerkungen Prominenter Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. (Mark Twain) Mach s Maul auf! Tritt fest auf! Hör bald auf! (Martin Luther) Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté. (Gabrielle Coco Chanel) 6

7 Mentale Vorbereitung 7

8 Rhetorik: Lampenfieber beherrschen Gehen Sie positiv mit Lampenfieber um und nutzen Sie es! Das beste Mittel gegen übermäßige Nervosität ist eine gute Vorbereitung. Aus welcher Rolle heraus sprechen Sie? Definieren Sie Ihre Rolle positiv. Ein bisschen Lampenfieber muss sein! Nur dann ist man konzentriert, engagiert und voll dabei. 8

9 Rednerpersönlichkeit Schon wieder eine Rede! 9

10 Hüten Sie sich vor übertriebenen Perfektionismus. Ihre Fehler und Schwächen machen Sie menschlich und kreativ. 10

11 Rhetorik: Erster Eindruck Sympathie gewinnen Sich sammeln und bereit werden für den Auftritt. Stellen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern her. Eröffnung mit einer deutlichen Geste als visuelles Zeichen Distanzverhalten Lächeln = freundlicher Klang der Stimme Tragen Sie angemessene Kleidung Wählen Sie eine besondere Form der Begrüßung 11

12 Rhetorik: Der Einstieg Die ersten Sätze sind richtungsweisend. Nutzen Sie die ABCDE-Methode! A B C D E tmen lickkontakt in Ruhe oming: entgegen gehen irigieren: Gestik erste Sätze sprechen 12

13 13

14 Körpersprache als Botschaft Körpersprache ist im Evolutionsprozess früher entstanden und ist schneller als das gesprochene Wort. Körpersprache ist nicht zufällig, sondern vermittelt eine Botschaft. Aus der Körpersprache können Sie auf Gefühle und Einstellungen schließen. Worte können unwahr sein, die Körpersprache nicht! 14

15 Rhetorik: Ihr Thema Die erste, ja für sich allein beinahe ausreichende Regel des guten Stils ist diese, dass man etwas zu sagen habe. Arthur Schopenhauer 1 Die beste Rhetorik nützt nichts, wenn der Inhalt fehlt. 15

16 Rhetorik: Ihr Thema 2 Wählen Sie einen positiven, motivierenden Titel 16

17 Rhetorik: Ihr Thema 3 Überprüfen Sie kritisch Ihre Wissensplattform zur diesem Thema 17

18 Rhetorik: Fünf Gedanken für Ihren Weg Gute Ideen muss man nicht nur haben, sondern sie auch vermitteln. Nicht jedem ist ein überzeugendes Auftreten angeboren. Der Trost: Die Kunst der geschliffenen Worte kann erlernt werden. Wer eine Rede halten will, muss einfach das richtige Handwerkszeug mitbringen Reden lernt man nur durch reden! 18

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

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