BASEL GRADUATE SCHOOL OF HISTORY

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1 BASEL GRADUATE SCHOOL OF HISTORY Jahresbericht 2013 Basel Graduate School of History Departement Geschichte Universität Basel Hirschgässlein 21 CH-4051 Basel Kontaktperson: Dr. Roberto Sala Tel: +41 / (0) Fax: +41 / (0)

2 Inhalt 1. Einleitung Mitglieder Neuzugänge Absolventinnen und Absolventen Träger, Kommission und KoordinatorInnen Anschlussfinanzierung ehemaliger Startstipendiat/innen Drittmittelprojekte an der BGSH Startstipendien Forschungskolloquien, Workshops, Tagungen, Summer School Internationale Vernetzung GRAINES Queen Mary, University of London Visiting Scholar Infrastruktur Finanzbericht Evaluationsprozess... 12

3 1. Einleitung Die Basel Graduate School of History (BGSH) hat sich auch im vierten Jahr ihres Bestehens positiv entwickelt und stand ausserdem ganz im Zeichen der Evaluierung der BGSH, die mit herausragenden Ergebnissen abgeschlossen wurde. Die Zahl der Mitglieder blieb im Jahr 2013 stabil ( Kap. 2.). Wieder konnten drei Startstipendien an Bewerberinnen und Bewerber von zwei Schweizer Universitäten und einer deutschen Universität vergeben werden. Weitere fünf StartstipendiatInnen (FS 12 HS 13) haben ihr Stipendienjahr erfolgreich abgeschlossen und konnten erfreulicherweise alle ab 2013, bzw eine (mehrjährige) Anschlussfinanzierung einwerben ( Kap. 2.4.). Das Veranstaltungsangebot wurde 2013 weiter ausgebaut: Neben den ordentlichen Forschungskolloquien konnten im Berichtsjahr 19 ausserordentliche Veranstaltungen organisiert werden, wobei die internationale Summer School From the Margins: Revisiting European History, ca to present, die gemeinsam mit GRAINES an der Science Po Menton organisiert wurde, besonders hervorzuheben ist ( Kap. 4.). Auch die internationale Vernetzung wurde konsequent ausgebaut ( Kap. 5). Neben der Konsolidierung des GRAINES-Netzwerkes wurde eine neue Kooperation mit Queen Mary University of London ins Leben gerufen. 2. Mitglieder Die Mitgliederzahl zeichnete sich nach dem starken Zuwachs im Jahr 2012 durch eine Konsolidierungsphase aus. Im Jahr 2013 traten drei Startstipendiat/innen der BGSH bei (vgl. Abschnitt 2.1.) Zwei erfolgreiche Absolventen verliessen die BGSH ebenso wie eine Doktorandin, die ihre Promotion an der Universität Zürich fortsetzt. Durch die drei Weggänge und drei Neuzugänge blieb die Zahl der Mitglieder im Jahr 2013 konstant bei Neuzugänge Matthäus Feigk (M.A. Universität Heidelberg) Anja Suter (M.A. Universität Zürich) Maria Tranter (M.A. University of Durham und Universität Basel) 2.2. Absolventinnen und Absolventen Im Jahr 2013 konnte die Basel Graduate School of History zwei Mitgliedern zum erfolgreichen Abschluss ihres Doktorats gratulieren. Damit wächst die Zahl der Absolventinnen und Absolventen seit Beginn der Graduiertenschule auf fünf. Pascal Schmid Medicine, Faith and Politics in Agogo: A History of Rural Health Care in Ghana (ca to 1990). Betreuung: Prof. Dr. Patrick Harries

4 Aglaia Wespe Gender Images. Alltag und Geschlecht in Leningrader Dokumentarfilmen Betreuung: Prof. Dr. Regina Wecker und Prof. Dr. Heiko Haumann Träger, Kommission und KoordinatorInnen Das Jahr 2013 war von einigen personellen Veränderungen in der Kommission, Trägerschaft und Koordination geprägt. Im Frühjahrssemester 2013 wurde Prof. Dr. Madeleine Herren, die neue Direktorin des Europainstitut (EUI) Basel und Professorin für Neuere Geschichte, als assoziiertes Mitglied in die Trägerschaft der Basel Graduate School (BGSH) aufgenommen. In der Kommission wurden Prof. Dr. Caroline Arni und Dr. Anna Becker durch Prof. Dr. Frithjof Benjamin Schenk und Dr. Heinrich Hartmann (FS) und Anja Rathmann-Lutz (ab HS 2013) abgelöst. Personellen Wechsel gab es zudem auch in der Koordination der BGSH. Milena Guthörl M.A., die ab September 2012 als geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft die Koordination unterstützt hatte, übernahm ab dem 1. Januar 2013 mit 20% eine Assistenz zur Koordination. Dr. Roberto Zaugg, der seit 2010 mit grossem Engagement am Aufbau der BSGH mitgewirkt hat, verliess mit seinem Wechsel an das Institut d'études politiques de Paris (Science Po) zum September 2013 auch seinen Posten als Koordinator. An dieser Stelle danken wir Dr. Roberto Zaugg herzlich für seinen grossen Einsatz in den letzten Jahren. Seit dem 1. September 2013 ist Dr. Roberto Sala mit einer 50% Anstellung neuer Koordinator der BGSH. Die Stelle wurde gegenüber der Anstellung von Dr. Roberto Zaugg aufgestockt um genügend Kapazitäten für die weitere Professionalisierung und Strukturierung der Arbeit der BGSH zu gewährleisten. Roberto Sala studierte von 1998 bis 2003 Geschichte in Mailand und Bielefeld und promovierte 2008 als assoziiertes Mitglied im Doktorandenkolleg des Berliner Kollegs für vergleichende Geschichte Europas an der Freien Universität Berlin. Anschliessend arbeitete er von 2009 bis 2012 als Postdoktorand am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. Während dieser Zeit war er von Juni bis Dezember 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Zivilgesellschaft, Citizenship und politische Mobilisierung in Europa am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB) tätig und visiting scholar am Department of History der University of Chicago (Januar bis März 2011) und am Department of History der Columbia University (April bis Juni 2011). Er hat seit WS 2009/10 verschiedene Lehrauträge an den Universitäten Erfurt, Potsdam und an der Humboldt Universität Berlin wahrgenommen. Seit August 2012 ist Roberto Sala am Departement Geschichte der Universität Basel Koordinator des Sinergia Projektes "Patterns of transnational regulation: how networks and institutions shaped markets and societies throughout the 20th C." Anschlussfinanzierung ehemaliger Startstipendiat/innen Alle fünf Doktorierenden, die ab Frühjahrsemester oder Herbstsemester 2012 ein einjähriges Starstipendium erhielten, konnten eine Anschlussfinanzierung erhalten. Zwei Doktorierende erhielten die Finanzierung nahtlos nach Auslauf des Stipendiums, eine weitere Doktorandin kurze Zeit danach. Zwei Projektanträge wurden bei der ersten Runde nicht genehmigt, sodass

5 die betroffenen Doktorierenden auf eine Zwischenfinanzierung zurückgreifen mussten. Nach erneuter Eingabe wurden jedoch beide Projekte genehmigt. Carla Cordin Carla Cordin, die ab 1. April 2012 ein Startstipendium erhielt, wurde per 1. März 2013 im Projekt Imperial Subjects (s. o.) angestellt. Damit mündete das Startstipendium nahtlos in eine Anschlussfinanzierung für die gesamte Dauer des Promotionsprojektes. Tanja Hammel Tanja Hammel, die ab 1. April 2012 ein Startstipendium erhielt, wurde per 1. Juni 2013 im Projekt Mary Elizabeth Barber (s. o.) angestellt. Als Startstipendiatin konnte sie diverse Stipendien gewinnen. So erhielt sie als beste Referentin an der Jahrestagung der Gesellschaft für Überseegeschichte ein Doktorandenstipendium ( ) und ein Stipendium für wissenschaftliche Exzellenz der Basellandschaftlichen Kantonalbank ( CHF), das sie zur Abschlussfinanzierung auf ein Sperrkonto überwiesen hat. Dorothee Ryser Dorothee Ryser, die vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 Startstipendiatin war, wurde direkt im Anschluss an das Stipendium, d.h. ab dem , als Projektmitarbeiterin des Projekts Zwischen Versorgungs- und Verwertungskrisen (s. o.) angestellt. Die gesprochenen Mittel decken neben der Finanzierung der eigentlichen Projektarbeit auch Spesen für die Teilnahme an zwei internationalen Konferenzen und einen Aufenthalt an der London School of Economics. Nadine Freiermuth Samardžić Nadine Freiermuth, die vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 Startstipendiatin war, beginnt im Januar 2015 ihre Arbeit im Projekt Repräsentation von Krieg in der Kriegsfotografie. Im April 2013 konnte sie eine Assistenz-Stellvertretung am Lehrstuhl von Prof. Benjamin Schenk am Departement Geschichte antreten. Sie sammelte dadurch viele Erfahrungen im Bereich Lehre sowie in der Mitarbeit am Lehrstuhl und konnte sich in die verschiedenen Aufgabengebiete am Departement Geschichte einarbeiten. In Absprache mit dem Forschungsdekanat wurde ihr in Kombination mit dieser 50%-Stelle die zweite Tranche des Startstipendiums in Form eines monatlichen Lohnes ausbezahlt. Die Anstellung als Assistenz-Stellvertretung wurde bis Januar 2015 verlängert, wodurch die Finanzierung des Forschungsprojekts bis dahin gesichert ist. Nach erneuter Eingabe wurde per das Projekt Repräsentation von Krieg in der Kriegsfotografie. Untersuchungen der fotografischen Berichterstattung über den Bosnienkrieg in deutschen, österreichischen und schweizerischen Printmedien vom SNF mit einer Laufzeit von drei Jahren genehmigt. So war, nach einer Überbrückungsphase als Lehrstuhlassistentin, die Anschlussfinanzierung erfolgreich. Patrick Grogan Patrick Grogan, der vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 Startstipendiat war, bekam nach erneuter Eingabe ab ein Doc.ch Stipendium mit dem Titel The Berlin-Cape

6 Nexus. Für das Jahr 2013/2014 konnte er sich ein Notstipendium des Swiss South Africa Joint Research Programme sichern. Durch das Doc.ch Stipendium ist die Finanzierung bis zum Abschluss des Doktorats gesichert Drittmittelprojekte an der BGSH 2013 wurden drei Projekte gestartet. Davon sind zwei ( Mary Elizabeth Barber und Zwischen Versorgungs- und Verwertungskrisen ) Projekte von BGSH-Doktorierenden. Im Kooperationsprojekt Imperial Subjects (Universität Basel, LMU München) ist eine BGSHDoktorandin angestellt, daher fliesst nur ein Teil der Mittel in die BGSH. Insgesamt liefen im Jahr 2013 für die BGSH Projektmittel mit einem Gesamtfördervolumen von CHF 474'900 an. Imperial Subjects. Autobiographische Praktiken und historischer Wandel in den Kontinentalreichen der Romanovs, Habsburger und Osmanen (Mitte 19. frühes 20. Jahrhundert) Antragsteller/innen: Schenk, Prof. Dr. Frithjof Benjamin; Reinkowski, Prof. Dr. Maurus (Departement Gesellschaftswissenschaften); Luft, Dr. Robert (Uni München, Collegium Carolinum); Aust, Prof. Dr. Martin (Uni München). Mitarbeiter/in BGSH: Cordin, Carla. Förderinstitution: SNF. Förderlinie: Klassische Projektangabe SNF. Zeitraum: Fördermittel BGSH: CHF (davon Personalkosten CHF ). Gesamtfördermittel: CHF (davon Personalkosten CHF ; Betriebskosten CHF ). Das BGSH-Projekt ist Teil eines breiteren Projekts. Der Anteil der BGSH-Mittel ist geschätzt. Mary Elizabeth Barber ( ): A History of Knowledge, Gender and Natural History Antragsteller/in: Harries, Prof. Dr. Patrick Mitarbeiter/in BGSH: Hammel, Tanja Förderinstitution: SNF. Förderlinie: Klassische Projektangabe SNF. Zeitraum: Fördermittel BGSH: CHF (Davon Personalkosten CHF ). Zwischen Versorgungs- und Verwertungkrisen: Die Regulierung der schweizerischen Agrarwirtschaft am Beispiel des Käsemarktes im 20. Jahrhundert Antragsteller/in: Lengwiler, Prof. Dr. Martin Mitarbeiter/in BGSH: Ryer, Dorothee Förderinstitution: SNF. Förderlinie: Klassische Projektangabe SNF. Zeitraum: Fördermittel BGSH: CHF (Davon Personalkosten )

7 3. Startstipendien Die Basel Graduate School of History schreibt in Abstimmung mit dem Forschungsdekanat Startstipendien aus. Diese Stipendien ermöglichen ausgewählten Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchstwissenschaftlerinnen, innerhalb von sechs Monaten einen Projektantrag zu erarbeiten, mit dem sie sich beim Schweizerischen Nationalfonds oder einer anderen Förderinstitution um eine Finanzierung bewerben. So können wissenschaftlich vielversprechende StudienabgängerInnen der Geschichte in der Anlaufphase ihres Doktorats gezielt gefördert, in die BGSH eingebunden und für den Forschungsstandort Basel gewonnen werden. Dank der finanziellen Förderung der Stipendiaten und ihrer institutionellen Einbindung erhöhen sich die Chancen für Dissertationsprojekte, erfolgreich Drittmittel einzuwerben, deutlich. Ausschreibungsrunde Frühjahrssemester 2013 Die Ausschreibung erfolgte am 4. März 2013 auf den Webseiten des Forschungsdekanats der Phil-Hist. Fakultät, des Historischen Seminars und des Stellenmarktes der Universität Basel, durch Aushang an allen geschichtswissenschaftlichen Instituten der Schweiz, die Publikation auf H-Soz-Kult, H-Net und Calenda mit folgendem Text: Startstipendien der Basel Graduate School of History Die Basel Graduate School of History schreibt vier einjährige Startstipendien à je Fr. (ca Euro, in zwei Tranchen mit Evaluierung) aus. Die Stipendien dienen der Unterstützung Graduierter während der Startphase des Doktorats, in welcher die Stipendiaten ein Forschungsprojekt ausarbeiten und sich mit diesem beim Schweizerischen Nationalfonds oder bei einer anderen Förderinstitution bewerben. Erwartet wird eine hohe Motivation, als aktives Mitglied der Basel Graduate School of History ein eigenständiges, mehrjähriges Forschungsprojekt durchzuführen und sich in die wissenschaftlichen Debatten innerhalb und ausserhalb des Departements Geschichte einzubringen. Die Stipendien richten sich an Studierende, die über einen Masterabschluss oder ein Lizentiat in Geschichtswissenschaften verfügen bzw. bis zum 31. August 2013 verfügen werden, und die im Rahmen der am Departement Geschichte vertretenen Fachbereiche forschen möchten. Besonders erwünscht sind Projekte mit einem Fokus in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Geschichte, der Geschichte Europas in transnationaler Perspektive, sowie Dissertationsvorhaben an der Schnittstelle zum Themenbereich der Kulturellen Topographien. Der Antritt des Stipendiums erfolgt zum 1. Oktober Bewerbungsschluss: 15. April Interessierte können ihre Bewerbung auf folgender Seite eingeben: Zudem sind folgende Unterlagen in elektronischer Form an den Koordinator der Basel Graduate School of History, Dr. Roberto Zaugg, zu senden: Lebenslauf (ggf. mit Publikationsliste)Abschlusszeugnis oder Auszug aus dem Studienregister 1-2 Textproben (mind. 1 wissenschaftliche Qualifikationsarbeit)

8 Skizze zum Dissertationsvorhaben (max. 3 Seiten) oder ggf. eine Motivationserklärung, in einem bestimmten Forschungsbereich ein solches erarbeiten zu wollen (max. 2 Seiten) If you wish to submit these documents in English, please contact the coordinator. Si vous souhaitez envoyer ces documents en français, veuillez contacter le coordinateur. Nähere Auskünfte erteilt Dr. Roberto Zaugg unter roberto.zaugg@unibas.ch Es gingen 21 Bewerbungen aus einem breit gestreuten internationalen Umfeld ein, davon: 11 Männer, 10 Frauen; 3 Studienabgänger der Universität Basel, 3 Studienabgänger von anderen Schweizer Universitäten, 15 Studienabgänger von ausländischen Universitäten (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Senegal, UK). Die Kommission einigte sich auf eine Rangliste, die mit dem Schlussbericht zur Stipendienvergabe am dem Forschungsdekanat übermittelt wurde. Nach der Ratifizierung durch die Fakultät, wurden die KandidatInnen informiert. Zum 1. Oktober 2013 haben folgende drei DoktorandInnen ein Startstipendium erhalten: Matthäus Feigk (M.A. Universität Heidelberg) Das Reich Gottes im Zeitalter des Nationalismus. Die Selbstkonstituierung pietistisch geprägter Missionsbewegungen als transnationale Gemeinschaften zwischen 1871 und Betreuung: Prof. Dr. Madeleine Herren (EUI) Anja Suter (M.A. Universität Zürich) Globalisierungsprozesse der Schweizer Industrie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Betreuung: Prof. Dr. Caroline Arni Maria Tranter (M.A. University of Durham und Universität Basel) Freie Geister, freie Brüder, freie Denker - Häresien am Oberrhein im Umfeld des Nikolaus von Basel, ca ". Betreuung: PD Dr. Claudius Sieber Lehmann Ausschreibungsrunde Herbstsemester 2013 Die Ausschreibung erfolgte am 29. September 2013, Verlauf und Resultat der Ausschreibung werden im Jahresbericht 2014 aufgeführt, da die Stipendien au den 01. April 2014 vergeben werden. 4. Forschungskolloquien, Workshops, Tagungen, Summer School Die Basel Graduate School of History bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Formate, um die disziplinäre wie interdisziplinäre Diskussion laufender Forschungsprojekte zu fördern. Als Basis für den wissenschaftlichen Austausch dienen die sechs regelmässig stattfindenden Forschungskolloquien. Sie stellen regionen- und epochenspezifische Diskussionsgefässe dar, in denen Angehörige der BGSH, andere Doktorierende und Postdocs sowie externe GastreferentInnen Gelegenheit haben, aus ihren laufenden Forschungsprojekten vorzutragen

9 und Ergebnisse und Thesen ihrer aktuellen Forschungsarbeit zu diskutieren. Folgende Forschungskolloquien finden regelmässig statt: Forschungskolloquium zur Vormoderne Basler Renaissance-Kolloquium (zusammen mit dem Kunsthistorischen Seminar Basel) Arbeitsgemeinschaft zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Research Seminar on African History Forschungskolloquium zur osteuropäischen Geschichte und Kultur Forschungskolloquium zur Geschlechtergeschichte Neben diesen seit langem bewährten Formen hat die BGSH auch neue Formen des wissenschaftlichen Austausches für Doktorierende geschaffen. Eine wichtige Funktion erfüllen hier vor allem Workshops, die auf konkrete Forschungsbedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses fokussieren und von den Doktorierenden selbst oder von Postdocs organisiert werden wurden im Rahmen der BGSH eine Summer School, eine Tagung, eine Konferenz und 16 Workshops veranstaltet. Der Grossteil dieser Veranstaltungen wurde von Doktorierenden selbst organisiert, bei vier weiteren war die BGSH Hauptorganisator. Die thematische Vielfalt sowie die Anzahl der Veranstaltungen ist im Jahr 2013 weiter gewachsen. Workshop: The Biopolitics of Contraceptive Research, organisiert von Prof. Dr. Caroline Arni und Dr. Heinrich Hartmann ( ). Workshop: Nation repräsentieren, organisiert durch Dr. Jörn Happel ( ). Workshop: 2. Blumen-Workshop der Arbeitsgruppe Floreographie, organisiert durch Boehi, Melanie / Hammel, Tanja ( ). Workshop: Intersections between the History of Science and African History. Doktorandenworkshop mit Prof. Dr. David N. Livingstone (Queens University, Belfast) ( ), organisiert durch Prof. Dr. Patrick Harries und Dr. Susann Baller. Bild(er)geschichte(n) Graduiertenworkshop BGSH Departement Geschichte / NFS Bildkritik eikones Basel ( ), organisiert durch eikones und BGSH. Themennachmittag Friedenskonzepte und Imperien, organisiert durch Dr. Pascal Maeder und Lea Bühlmann ( ). Tagung: Geschlechtergeschichte: Vertraute Gegenstände neue Fragen, Tagung des Departements Geschichte, Universität Basel, in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift «L Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft» und dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern, organisiert durch Prof. Dr. Caroline Arni, Prof. Dr. Susanna Burghartz, Prof. Dr. Claudia Opitz, Prof. Dr. Brigitte Schnegg ( ). Konferenz: Refiguring the South African Empire. Eine internationale Konferenz des ZASB und des Departements Geschichte an der Uni Basel, in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Afrikastudien und der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte, organisiert durch Dr. Lorena Rizzo (Universität Basel), Dr. des.

10 Giorgio Miescher (Universität Basel) und Dr. Dag Henrichsen (Basler Afrika Bibliographien) ( ). Workshop: Neue Wege der Biografik in der Osteuropäischen Geschichte. Organisiert durch den Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte (Universität Basel) und des Zentrums für kulturhistorische Forschung der Süd-Ural-Universität (Tscheljabinsk), ( ). Workshop: Sammlungen des Wissens. Ein nationales Netzwerk für die Erforschung und Erhaltung wissenschaftlicher Sammlungen in der Schweiz, veranstaltet vom Pharmazie-Historisches Museum der Universität Basel, Organisiert durch: Flavio Häner (BGSH), ( ). Workshop: A History of Human Skin in the Early Modern World, mit Craig Koslofsky, organisiert durch Dr. Anja Rathmann-Lutz ( ). Graduiertenworkshop: Arbeit von Frauen Konzeptualisierungen und Kontroversen im 20. Jahrhundert, organisiert durch Simona Isler (BGSH) und Celine Angehrn (BGSH) ( ). Workshop: Explorations in the History of Natural Science in Africa Workshop with William Beinart (University of Oxford) and Lawrence Dritsas (University of Edinburgh), organisiert durch Prof. Dr. Patrick Harries, Dr. Susann Baller, Cassandra Mark-Thiesen ( ). Workshop: Youth, popular culture, and politics in sub-saharan Africa, organisiert durch Dr. Susann Baller, Joschka Philipps (Centre for African Studies) ( ). Workshop: Basel History Masterclass Kulturen des Politischen Kulturen des Politischen, Workshop mit Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Stollberg-Rilinger, (Westfälische Wilhems-Universität Münster), organisiert durch BSGH und Departement Geschichte Basel ( ). Workshop: 5. African History Day: Archives. Methods and Sources, organisiert durch die Arbeitsgemeinschaft zur Geschichte Afrikas ( ). Workshop: Laufbahnstrategien, mit Matuschek Consulting, organisiert durch BGSH ( ). Publizieren in historischen Fachzeitschriften Kurzworkshop der Basel Graduate School of History. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Martin Lengwiler und Dr. Tina Asmussen ( ). Unter den vielen Veranstaltungen ist die Summerschool From the Margins: Revisiting European History, ca to present besonders hervorzuheben. Die Summer School wurde in Zusammenarbeit mit GRAINES organisiert und fand vom 7. bis 22. Juni an der Science Po, Menton (Frankreich) statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Irland, Österreich, Russland, der Schweiz, Tschechische Republik und der Ukraine stellten in thematisch gegliederten Panels ihre Forschungsprojekte vor. Das Programm, das ausserdem Reading Groups und moderierte Diskussionsrunden umfasste, wurde durch drei Key Note Lecture abgerundet: Monica Juneja (Heidelberg) sprach über Material encounters and mythical worlds: peripatetic objects in the making of Europe, Elena Marushiakova (Sofia) über Roma from Central and Eastern Europe and their contemporary migrations to Western Europe und Akiyoshi Nishiyama (Berlin/Tokyo) hielt

11 einen Vortrag über History of a Borderland Seen from a 'Borderless' Country: AlsaceLorraine and Japan. Zum ausführlichen Bericht: 5. Internationale Vernetzung 5.1. GRAINES Im Jahr 2013 konsolidierte sich im Rahmen des GRAINES-Netzwerkes die Partnerschaft zwischen Universität Basel, Universität Köln, SciencesPo Paris, University of St Andrews, Universität Wien und Charles University Prague. Das Netzwerk entwickelte sich zu einer wichtigen Plattform für Informationsaustausch bzw. den inhaltlichen Austausch zwischen Promovierenden international. Hauptereignis war die Summer School in Menton, die federführend von der BGSH organisiert wurde ( Kap. 4) 5.2. Queen Mary, University of London Die School of History von Queen Mary, University of London (vertreten durch Saul Dubow und Miri Rubin), führte im Sommer 2013 Gespräche mit der Basel Graduate School of History, um eine bilaterale Kooperation aufzubauen. Diese sollte zunächst dazu beitragen, den inhaltlichen Austausch zwischen Doktorierenden beider Institutionen zu fördern. Als einen ersten Schritt regte Queen Mary einen gemeinsamen Workshop in London an, der am 28./29. November 2013 in London stattfand. Es nahmen Professor/innen beider Einrichtungen sowie rund ein Dutzend Doktorand/innen, die ihre Projekte vorstellten, teil. Im Rahmen dieses Anlasses wurde beschlossen, die Kooperation in dieser Form weiterzuführen und allenfalls durch weitere Schritte ausbauen. Der gemeinsame thematische Bezugspunkt soll in einer globalhistorischen Fragestellung liegen, verbunden so der Vorschlag der BGSH mit individuenzentrierten oder biografischen Zugängen Visiting Scholar Im September 2013 trat Jason Robinson seinen einjährigen Aufenthalt als Visiting Scholar der BGSH an, der durch ein ESKAS-Stipendium gefördert wurde. Er promoviert an der University of Oxford zum Thema On the edge of History: small political parties and groupings in South Africa's Transition, Infrastruktur Die Basel Graduate School of History bot auch im Jahr 2013 den Startstipendiat/innen, den Projektmitarbeitenden und nach Möglichkeiten auch ihren anderen Mitgliedern individuelle, mit Computern ausgerüstete Arbeitsplätze in Gruppenbüros. Im Berichtsjahr standen im Hauptgebäude am Hirschgässlein 21 und in der Dépendance an der Kanonengasse 27 mehr als zwei Dutzend Arbeitsplätze Verfügung. Dieses Angebot, zu dem maximal vier Arbeitsplätze für Visiting Scholars hinzu kommen, dient neben der individuellen Förderung auch dazu, den

12 Erfahrungsaustausch und die wissenschaftliche Diskussion innerhalb der Graduate School zu stärken; es wird von den Mitgliedern der Graduate School entsprechend sehr geschätzt. 7. Finanzbericht Seit dem 1. Januar 2013 wird das Budget nicht mehr durch die Fakultät, sondern direkt durch die BGSH verwaltet. Im Vergleich zu 2012 stiegen die Ausgaben für Veranstaltungen an, da u.a. die durch die Doktorierenden selbst organisierten Anlässe zunahmen. Im Jahr 2013 erhielt die BGSH Strukturmittel in Höhe von CHF für die Unterhaltung der Koordination und des Programms sowie für weitere mit ihren Aufgaben der verbundenen Kosten. Die tatsächlichen Aufwendungen in Höhe ca. CHF lagen nur ca. 3% unter den bereitgestellten Strukturmitteln. Ferner erhielt die BGSH einmalige Sonderzahlungen in Höhe von CHF Diese Mittel wurden für den Ausbau sensibler Bereiche in den nächsten Budgetjahren reserviert, insbesondere zur direkten Förderung von Doktorierenden und der internationalen Kooperationen. Für Startstipendien erhielt die BGSH Mittel in Höhe von CHF Aufgrund budgettechnischer Abweichungen lagen die Ausgaben in diesem Bereich etwas höher. Das Gesamtvolumen der Ausgaben für Betriebsmittel und Stipendien der BGSH belief sich auf ca. CHF Die folgende Tabelle gibt darüber im Detail Auskunft: Koordination Programmkosten Veranstaltungen Kolloquien FS Kolloquien HS Workshops FS Workshops HS Summer School(s) Sonstige Veranstalt. Beiträge Doktorierende Archiv Tagungen/Veranstalt. Kooperationen Subtotal Sonstiges IT- Unterstützung Öffentlichkeitsarbeit Entlastungsbeiträge

13 Socials Bewerbungsgespräche Investitionen Mutterschaft einer Doktorandin Subtotal Startstipendien Stipendiat/innen (ohne Startstipendien) Total Total (mit Startstipendien) Evaluationsprozess Im Jahr 2013 wurde die BGSH im Rahmen eines aufwendigen Verfahrens unter Einbeziehung externer Gutachter/innen evaluiert. Der Evaluationsprozess führte zu sehr guten Ergebnissen, sodass das Rektorat die Finanzierung der BGSH für weitere fünf Jahre bestätigte.

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