Revision des Spitalversorgungsgesetzes (SpVG)
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- Wilhelmine Dressler
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1 Revision des Spitalversorgungsgesetzes (SpVG) Vernehmlassung Medienkonferenz des Regierungsrates vom 6. Juli 2012 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
2 Historie 1973 Kant. Spitalgesetz 1994 Eidg. Krankenversicherungsgesetz (KVG) Spitalversorgungsplanung, Spitalliste 2005 Kant. Spitalversorgungsgesetz (SpVG) Spitalversorgung = kantonale Aufgabe Neue Trägerschaften: Regionale Spitalzentren (umfassende Grundversorgung, Aktiengesellschaften im Eigentum des Kantons, Steuerung mittels Leistungsverträgen Volksvorschlag: GAV-Pflicht, kant. Trägerschaft der RSZ (mit 2/3- Mehrheit angenommen) 2007 KVG-Revision (Spitalfinanzierung) Freie Spitalwahl in der ganzen Schweiz Von der Objekt- zur Subjektfinanzierung Vom Kostenrückerstattungsprinzip zur Leistungsfinanzierung Dual-fixe Finanzierung
3 Vorgehen für die Anpassung des kantonalen Rechts an die KVG-Revision 2007 Paket 1 Paket 2 Paket 3 Stufe SpVG EV 1 KVG EV KVG SpVG-Revision Stufe SpVV SpVV-Revision SpVV-Revision Inkrafttreten März 2011 Jan Jan. 2014
4 Verortung des SpVG Art. 41 Bundesverfassung Sozialziel: Jede Person erhält die für ihre Gesundheit notwendige Pflege Kanton Bund Sozialhilfegesetz (Heime) Krankenversicherungsgesetz Krankenversicherungsverordnung Art. 41 Kantonsverfassung Ausreichende u. wirtschaftlich tragbare medizinische und pflegerische Versorgung Spitalversorgungsgesetz (Stationäre Spitalversorgung, Rettungswesen) Gesundheitsgesetz (Ambulante Gesundheitsversorgung) Spitalversorgungsverordnung
5 Revisionsbedarf Anpassung der Steuerungsinstrumente an die KVG-Revision 2007 z.b. Steuerung der Leistungsvolumen, Pflichten der Leistungserbringer, Infrastruktursteuerung, Staatsbeiträge, Ausgleichsfonds, Aus- und Weiterbildung) Reorganisation der RSZ Diverse Optimierungen z.b. Rettungswesen, Aufsicht, Datenlieferung
6 Kantonale Steuerungsinstrumente Überblick
7 Ablauf der SpVG-Revision April 2012 Juli 2012 Nov Jan Feb März 2013 Juni 2013 Sept Mitberichtsverfahren Vernehmlassungsverfahren 2. Mitberichtsverfahren 1. Jan Inkrafttreten Sitzung der Redaktionskommission Verabschiedung der Vorlage durch den Regierungsrat z.hd. des Grossen Rates Sitzung der vorberatenden Kommission des Grossen Rates 1. Lesung des Grossen Rates 2. Lesung des Grossen Rates
8 Inhalt SpVG [Art.] Reorganisation RSZ 1. Allgemeine Bestimmungen [1-12] 2. Spitalversorgung [13-78] 2.1 Leistungserbringer [13-32] 2.2 Spitalliste [33,34] 2.3 Steuerung der Leistungsvolumen [35-40] 2.4 Pflichten [41-48] 2.5 Finanzierung [49-72] 2.6 Ausgleichsfonds [73] 2.7 Infrastruktur [74-78] 3. Rettungswesen [79-102] 3.1 Leistungserbringer [79-86] 3.2 Mittelbewirtschaftung [87] 3.3 Pflichten [88-92] 3.4 Leistungsverträge [93-96] 3.5 Finanzierung [97-102] 4. Aus- und Weiterbildung [ ] 4.1 Allgemeine Bestimmungen [103] 4.2 Ärztliche Weiterbildung [104,105] 4.3 Aus- und Weiterbildung in nichtuniversitären Gesundheitsberufen [ ] 5. Modellversuche, medizinische Innovation [115,116] 6. Rechtsverhältnis zwischen Leistungserbringern und Patienten [117] 7. Aufsicht, Betriebsbewilligung [ ] 8. Datenlieferung, Datenveröffentlichung und Datenschutz [ ] 9. Strafbestimmungen [ ] 10. Rechtspflege [136] 11. Verrechnung von Forderungen [137] 12. Ausgabenbewilligung [138] 13. Übergangsbestimmungen [ ] 14. Schlussbestimmungen [ ]
9 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 1-3] Thema: Zweck, Geltungsbereich, Versorgungsgrundsätze Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Sicherstellung Spitalversorgung, Rettungswesen, Nachwuchs Gesundheitsberufe NEU Fachpersonal nicht nur für den (stationären) Akutbereich allgemein zugänglich, bedarfsgerecht, gute Qualität, wirtschaftlich ( KVG-Kriterien) Sicherstellung integrierte Versorgung NEU integrierte Versorgung als explizite Aufgabe (GR- Beschluss)
10 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 1-3] Inhalt (Forts.): Überprüfung Versorgungsqualität NEU Bestandteil eines integralen, übergeordneten Qualitätssicherungssystems (nicht nur Fokus Leistungserbringer) das Richtige richtig tun
11 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 4-5] Thema: Gremien Entspricht: geltendes SpVG (geringfügige Anpassung) Inhalt: Kommissionen Ombudsstelle: NEU für alle Listenspitäler und auch für Rettungsdienstleister
12 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 6-7] Thema: Versorgungsplanung Entspricht: geltendes SpVG (geringfügige Anpassung) Inhalt: Rahmen Zweck Zuständigkeit Grundlagen Periodizität
13 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 8-12] Thema: Leistungsverträge Entspricht: geltendes SpVG (angepasst) Inhalt: Zweck Inhalt Massnahmen
14 1. Allgemeine Bestimmungen [Art. 8-12] Grundlage für die Beziehung zwischen Leistungserbringern und Kanton (Leistungsgegenstand, Leistungsentschädigung, Modalitäten) ACHTUNG: gilt nur für übrige Leistungen (vgl. Beiträge) Zahlungen nach Art. 49a KVG (Spitalfinanzierung) sind ausgenommen sind der grösste Teil von ca. 1,3 Mia CHF, (ca 1,1 Mia CHF = gebundene Ausgaben = mehr als 85%!) Kein wirksames Steuerungsinstrument mehr!.neu: Beiträge an Organisationen, die Koordinations-/ Grundlagenarbeit leisten (SwissDRG, ANQ, GDK, etc.) Schaffung einer Rechtsgrundlage
15 2. Spitalversorgung 2.1 Leistungserbringer [Art. 13] Thema: Genereller Artikel Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Definition: Erbringer von Leistungen nach Art. 2 Bst. a Namentlich: RSZ, Psychiatriekliniken, Unispitäler, Geburtshäuser, Weitere inner- oder ausserkantonale Betriebe (Trägerschaft irrelevant)
16 2. Spitalversorgung 2.1 Leistungserbringer [Art ] Thema: Regionale Spitalzentren (RSZ) Entspricht: Aufgaben: geltendes SpVG (angepasst im Bereich Psychiatrie) Organisation: NEU (Variante Holding / Variante Kantonsweite AG) Inhalt: Aufgaben Rechtsform(en) Organisation Beteiligungen Eigentümerstrategie Kanton
17 2. Spitalversorgung 2.1 Leistungserbringer [Art ] Thema: kantonale Psychiatrieklinien (UPD, PZM, SPJBB) Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Aufgaben Rechtsform Änderungen Rechtsform Keine weitere Anpassung hinsichtlich Verselbständigung
18 2. Spitalversorgung 2.1 Leistungserbringer [Art ] Thema: Universitätsspitäler (Inselspital, UPD) Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Aufgaben Bezeichnung Vertragliche Beziehung zum Inselspital NEU Ansiedlung auf Gesetzesstufe Rechtsformen, Änderungen Keine Anpassung hinsichtlich Verselbständigung UPD Keine Abbildung Zusammenschlüsse Inselspital/SNBe bzw. UPD/PZM
19 2. Spitalversorgung 2.1 Leistungserbringer [Art. 32] Thema: Weitere Organisationen Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Ermächtigung zur Gründung von / Beteiligung an Organisationen Zweck: für die Spitalversorgung erforderlich (z.b. gemeinsame Infrastruktur, gemeinsame Leistungen) Gleiche Regelungen wie für RSZ
20 2. Spitalversorgung 2.2 Spital- und Geburtshausliste [Art ] Thema: Listen gemäss KVG Entspricht: Zuständigkeit: geltendes SpVG Kriterien: Inhalt: EV KVG Zuständigkeit (RR) Kriterien: NEU Konkretisierung Kriterien via Verordnung möglich
21 2. Spitalversorgung 2.3 Steuerung der Leistungsvolumen [Art ] Thema: Leistungsvolumensteuerung via Lenkungsabgabe oder Tarifvertrag Entspricht: Festlegung Leistungsvolumen: teilweise EV KVG (kein Bezug auf Betten; nicht für Psychiatrie und Rehabilitation) Sanktion: NEU (Lenkungsabgabe) Inhalt: Leistungsvolumen (Definition, Ausnahmen) Lenkungsabgabe (Ermittlung, Zuweisung, Ausnahme bei Regelung via Tarifvertrag)
22 Steuerung der Leistungsvolumen Funktionsweise: INFO Zuteilung stationäre Leistungen pro Listenspital / Gebh durch GEF (Leistung = CM, d.h. Fälle * CMI oder gewichtete Austritte ) Ausnahmen: ak-patienten, medizinisch Begründetes Lenkungsabgabe bei Überschreitung, falls gesamtkantonales Leistungsvolumen (Summe aller CM) > 110% ( RR: 10%) Höhe Abgabe = 20% der Erträge auf überschrittenem Volumen Verwendung Abgabe Ausgleichsfonds [Art. 73] Keine Sanktion, falls Tarifverträge mit analogem Inhalt
23 Steuerung der Leistungsvolumen INFO Motivation: Keine unkontrollierte Mengenausweitung Steuerbarkeit der Kantonsfinanzen Ermöglichen von Wettbewerb unter LE (Verschiebungen) Berücksichtigung Verhandlungsprimat
24 2. Spitalversorgung 2.4 Pflichten [Art ] Thema: Pflichten, die Listenbetriebe zu erfüllen haben Entspricht: geltendes SpVG (angepasst) / EV KVG / NEU Inhalt: Aufnahme, Behandlung, Nothilfe Basis = KVG; Diskriminierungsverbot GAV (oder GAV-ähnliches); Spezialregelung für Kantonale LE Vergütungsbericht NEU (Offenlegung Entschädigungen) Patientenmanagement, Sozialberatung, Seelsorge Rechnungslegung, Kostenrechnung (Standard via Verordnung)
25 2. Spitalversorgung 2.4 Pflichten [Art ] Inhalt (Forts.): Lebenszyklusmanagement (Zustand und Refinanzierzung); Investitionsplanung Führen und GEF zur Kenntnis bringen (Details via Verordnung) Sanktionen
26 2. Spitalversorgung 2.5 Finanzierung [Art. 50] Thema: Pauschale Abgeltung Entspricht: NEU Inhalt: Regelung Kantonsanteil an Spitalbehandlung ( 55% )
27 2. Spitalversorgung 2.5 Weitere Beiträge [Art ] Thema: Möglichkeiten und Konditionen für weitere Zahlungen des Kantons (KANN-Formulierungen, keine Ansprüche!) gilt für alle Listenbetriebe (unabh. Trägerschaft) Schaffung Rechtsgrundlage Entspricht: NEU (weitgehend) Inhalt: ambulante Spitalversorgung LB [51 54] Psychiatrieversorgung; teilstationäre Behandlungen Integrierte Versorgung LB [55 57] Weitere Leistungen der LB (z.b. SS-Beratung) [58]
28 2. Spitalversorgung 2.5 Weitere Beiträge [Art ] Inhalt (Forts.): Vorhalteleistungen LB [59 61] Restrukturierungen LB [62 64] Liquiditätssicherung LB [65 67] nur via Bürgschaft oder Darlehen Investitionen LB [68 69] Rückerstattung (Restrukturierung, Investitionen) [70 72]
29 Ausgaben nach SpVG Voranschlag 2012: CHF 1'230 Mio. INFO Induzierte Ausgaben (kantonsinterne Verrechnungen, Sichherheitskosten Forensik, MTK, GOPS, Kinderschutz, Ombudsstelle, GesG, Praxisassistenz, SHG, ASIV, "Zwangskonsum" Staatliche) Weitere Ausgaben Gebundene Ausgaben Kantonsanteil "55% (Akutstationär, Reha, Psychiatrie)
30 Ausgaben nach SpVG Voranschlag 2012: CHF 1'230 Mio. INFO Diverses gem. Leistungsverträge (1%) Ärztliche Weiterbildung (4%) Weitere Ausgaben Unterstützung Psychiatrieversorgung (4%) Rettungswesen (2%) Administration (Amt) (0,5%)
31 2. Spitalversorgung 2.6 Ausgleichsfonds [Art. 74] Thema: Ausgleich staatlich garantierter Vorteile von Listenspitälern Entspricht: NEU Inhalt: Zweck Bemessung Verwendungs Fondsmittel
32 Ausgleichsfonds INFO Funktionsweise: Ausgleichsabgabe für Listenspitäler (exkl. Gebh.) auf ZUVER-Einnahmen von Leistungen mit Sockelbeitrag (KVG, UV/MV/IV) Höhe Abgabe 20% ( RR) Verwendung Abgabe Ausgleichsfonds Fonds: Spezialfinanzierung für Beiträge an Listenbetriebe, ans Rettungswesen, für Modellversuche und med. Innovation
33 Ausgleichsfonds INFO Motivation: Abschöpfen von Gewinnen auf öffentlich mitfinanzierten stationären Leistungen, zur Finanzierung von unterfinanzierten, versorgungsnotwendigen Leistungen Solidarität zwischen LE mit lukrativem und unlukrativem Leistungsangebot Versorgung in Bereichen sichern, wo Wettbewerb nicht spielt bzw. wo keine Gewinnmöglichkeiten bestehen
34 2. Spitalversorgung 2.6 Infrastruktur [Art ] Thema: Steuerung der Infrastruktur unverzichtbarer Listenbetriebe Bewilligung für Grossinvestitionen Massnahmen bei Unterinvestition Entspricht: NEU Inhalt: Steuerungsgegenstand Geltungsbereich Steuerungsmechanismus (Bewilligungsverfahren, Ersatzvornahmen)
35 Infrastruktur Funktionsweise: INFO Bewilligungspflicht für grosse Investitionsvorhaben ( gem. Definition) von unverzichtbaren Spitälern ( RR legt fest) Ausnahme: Kant. Psychiatriekliniken (unterliegen der direkten Steuerung) Kriterien für die Erteilung der Bewilligung Massnahmen/Sanktionen bei Unter- oder Fehlinvestition (drohende Nicht-Erfüllung von LA); Inspektionsrecht; Bevogtung
36 Infrastruktur INFO Motivation: Too big to fail Sicherstellung Versorgung im Subsidiaritätsprinzip Vermeidung nachhaltiger Fehlinvestitionen mit öffentlichen Mitteln / Prämiengeldern
37 3. Rettungswesen 3.1 Leistungserbringer [Art ] Thema: Sanitätsnotrufzentrale (SNZ 144) [79-80] Möglichkeit zur Teilauslagerung Kantonsgebiet NEU Regionale Rettungsdienste [81 84] Weitere Leistungserbringer [84] Kantonale Rettungsorganisation [85] Entspricht: geltendes SpVG (leicht angepasst) Inhalt: Aufgaben, Verpflichtung Organisation Beteiligung Kanton, Verpflichtung
38 3. Rettungswesen Weitere Bestimmungen [Art ] Thema / Inhalt: Mittelbewirtschaftung [87] Möglichkeit zur Vereinheitlichung durch Kanton Pflichten [88 92] Einsatzbereitschaft, Rettungspflicht NEU, Weisung SNZ, Koordination, Vergütungsbericht NEU, Sanktionen NEU Leistungsverträge [93-96] Abschluss, Voraussetzungen, Inhalt NEU, Verträge mit Dritten NEU Finanzierung NEU [93-96] Normkostenmodell für SNZ und Rettungsdienstleister, Beiträge analog Listenbetriebe, Investitionsplanung Entspricht: geltendes SpVG (angepasst), NEU
39 4. Aus- und Weiterbildung [Art ] Thema: Allgemeine Bestimmung [103] NEU Ärztliche Weiterbildung [ ] NEU Entspricht: NEU Inhalt: Generelle Steuerungsbefugnis Kanton Verpflichtung aller LE zur Beteiligung an der ärztl. Weiterbildung Abgeltung durch Kanton (Regelung durch Verordnung)
40 4. Aus- und Weiterbildung 4.1 nichtuniversitäre Gesundheitsberufe Art ] Thema: Regelung praktische und theoretische Aus- und Weiterbildung Entspricht: EV KVG (geringfügig angepasst) Inhalt: Verpflichtung aller (!) LE inkl. Rettungswesen Grundlagen (Ausbildungskonzept, Ausbildungspotenzial) Abgeltung (Spezialfall: Listenbetriebe!) Ausgleichszahlung Zweck, Voraussetzungen, Finanzierung der theoretischen Ausund Weiterbildung n.u.
41 Weiteres (ausgewählte Themen) Thema / Inhalt: 5. Modellversuche und med. Innovation [ ] Zweck, Definition, Voraussetzung (med. Innovation nur an Unispitäler), Finanzierung, Berichterstattung Entspricht: geltendes SpVG (im Wesentlichen) Thema / Inhalt: 7. Aufsicht und Betriebsbewilligung [ ] Geltungsbereich, Einschränkungen, Massnahmen, Mitwirkungsund Meldepflichten Entspricht: geltendes SpVG (im Wesentlichen)
42 Weiteres (ausgewählte Themen) Thema / Inhalt: 8. Daten [ ] Datenlieferungspflicht, Sanktionen, Veröffentlichung, Datenschutz Entspricht: EV KVG (leicht angepasst) Thema / Inhalt: 12. Ausgabenbewilligung NEU [138] Rahmenkredit GR (für ambulante Versorgung, integrierte Versorgung, zusätzliche Leistungen, Vorhalteleistungen, ärztl. WB, Modellversuche, med. Innovation), GEF beschliesst Aufteilung GEF: Rettungswesen, Aus-/Weiterbildung nichtuniversitäre Gesundheitsberufe Alles Übrige: nach FLG Entspricht: NEU
43 Weiteres (ausgewählte Themen) Thema / Inhalt: Übergangsbestimmungen (SIF) [ ] Verwendung Mittel Spitalinvestitionsfonds (SIF) zum Ausgleich Zustände Infrastruktur (ehem. SIF-berechtigte Betriebe) Entspricht: EV KVG (leicht angepasst) Thema / Inhalt: Anpassung von Erlassen NEU [ ] GesG (Meldepflicht) EG KUMV (Kantonsanteil, Prüfung Patientenrechnungen, Codierrevision, Sanktionen) SHG (Aus- und Weiterbildung, nicht-universitäre Gesundheitsberufe)
44 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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