TSG Kirchberg VEREINSZEITUNG. damals und. heute e.v. Ausgabe 13 - Januar 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TSG Kirchberg VEREINSZEITUNG. damals... ...und. heute. 1861 e.v. Ausgabe 13 - Januar 2014"

Transkript

1 TSG Kirchberg 1861 e.v. VEREINSZEITUNG damals......und Ausgabe 13 - Januar 2014 heute. 1

2 TSG - Mitgliederentwicklung 2

3 Grußwort des 1. Vorsitzenden Liebe Mitglieder und Freunde der TSG, unser Verein hat auch im abgelaufenen Jahr 2013 sportlich und kameradschaftlich viel geleistet und unternommen. Dies ist möglich, will eine große Anzahl an Trainern, Übungsleitern, Betreuern und Helfern sich ehrenamtlich für die aktiven Sportlerinnen und Sportler von Jung bis Alt engagieren. Ich möchte mich bei allen bedanken, die Ihren Beitrag dazu geleistet haben! Unser Angebot wollen wir auch weiterhin stetig verbessern. Dazu haben vor einigen Tagen die Umbauarbeiten im TSG-Vereinsheim begonnen. Das Erdgeschoss wird fast vollständig renoviert und nach 30 Jahren auf den neuesten Stand gebracht. Ein Bericht dazu in dieser Ausgabe. Anlass zur Trauer gab es leider auch in diesem Jahr. Unser Ehrenmitglied Bruno Opiola starb nach langer Krankheit. Einen Nachruf finden Sie auf Seite 31. Mit inzwischen 863 Mitgliedern haben wir den höchsten Mitgliederstand unserer langen Geschichte erreicht. Das freut uns sehr, denn nur mit einer breiten Mitgliederbasis können wir unsere Sportangebote attraktiv halten und die Infrastruktur weiter verbessern. Alles Gute und viel sportlichen Erfolg in 2014 wünscht Euch Gerhard Borchers 1.Vorsitzender 3

4 Tischtennis Ein aufregendes, erfolgreiches, aber auch schwieriges Jahr 2013 geht für die Tischtennisabteilung der TSG zu Ende. Nach 10jährigem Engagement trat Freddy Kauke als Abteilungsleiter zurück. Wir danken Freddy für die nicht immer leichte Freddy Kauke Aufgabe, die er hervorragend meisterte! Neu in dieses Amt wurden Andreas Flaig, sowie als stellvertretender Abteil - ungsleiter Frieder Köhler gewählt. Die 1. Herrenmannschaft musste durch verletzungsbedingte Ausfälle den sportlichen Abstieg aus der Kreisliga A hinnehmen, konnte aber nachträglich, durch Andreas Flaig den freiwilligen Abstieg der Mannschaft aus Hohenhardt, doch in der Liga verbleiben. Die Damenmannschaft wurde aufgelöst und statt dessen eine mit Damen und Herren gemischte dritte Herrenmannschaft gemeldet. Auch die Nachwuchsarbeit soll forciert werden, weshalb Frieder Koehler wir seit September 2013 eine lizenzierte Trainerin engagiert und einen Schnuppertag für Kinder durchgeführt haben. Mit Wehmut müssen wir den Abschied von Sepp Vecsey als engagiertes Mitglied unserer Abteilung akzeptieren, der sich aus Altersgründen in den Tischtennis-Ruhestand begibt. Eine Ära geht zu Ende - Mr. Tischtennis hört auf Jeder kennt ihn, jeder schätzt ihn, den heute 81-jährigen, den Sepp, den Josef Vecsey. Nicht allein der unzähligen Titel im Tischtennissport, ob als Einzelspieler oder in der Mannschaft, und der vielen Ehrungen wegen. Vor allem auch der Persönlichkeit wegen, die jede Mannschaft in Hohenlohe, egal welcher Klasse sie angehört, in ihm sieht, ihm deswegen mit Hochachtung begegnet, der so lange (fast 50 Jahre, bis 2003) Abteilungsleiter und aktiver Spieler war, der humorig, brummig und leidenschaftlich seine Meinung vertrat, sich unbändig freuen konnte über den Aufstieg einer Mannschaft und das Leid mit denjenigen teilte, die verloren haben. Für viele war er Vaterfigur, vor allem für seine Bambinis, die Jungs und Mädchen, die er jahrzehntelang besonders ins Herz schloss, die er liebevoll betreute; aber auch Vorbild aller aktiven Mannschaften, die er lobte und kritisierte, wenn es notwendig war. Der Zusammenhalt, die Kameradschaft untereinander waren ihm wichtig; bei fast jeder Abteilungsversammlung wies er darauf hin. Er scheute keinen Konflikt, hörte sich die verschiedenen Standpunkte an und fand meist die richtigen Worte für eine Lösung. Das Kabäuschen (Schiedsrichterraum der Sporthalle) war sein Zuhause. Alle kamen sie rein in den kleinen Raum, begrüßten ihn, diskutierten und lachten mit ihm auch die Spieler der Gastmannschaften. Wir vermissen ihn, den im Klartext redenden, mit allen Ecken und Kanten versehenen Zeitgenossen, der den Tischtennissport verinnerlicht und ausgelebt hat wie kaum ein anderer, der immer für uns da war und der eigentlich nicht wegzudenken ist! 4

5 Tischtennis Tischtennis-Nachmittag in den Ferien Am kamen etwa 21 Kinder in die Turnhalle um im Rahmen des Kinderferienprogramms einen Nachmittag mit Tischtennis und verschiedenen Spielen zu verbringen. Nach dem Aufwärmen ging s in Gruppen an verschiedene Stationen, wo es sehr auf Geschicklichkeit mit Ball und Schläger ankam. Zum Ende wurde r i c h t i g Tischtennis gespielt mit immer wieder wechselnden Partnern. Nach dreieinhalb Stunden Spaß gingen alle müde und zufrieden heim. Vielleicht kann so ein Nachmittag im nächsten Jahr wieder stattfinden. Nachwuchsarbeit und Jugendtraining Jugendleiter: Rainer Junker; Trainerteam: Monika Ludwig, Karin Köhler, Martina Schaffarczyk, Karl- Heinz Nawratil, Martin Krätzer, Alfred Kauke Trainerin der Jugend: Miriam Staudenmayer Unsere Jugendabteilung wurde zu Beginn des Sommers neu organisiert. Josef Vescay gab das Amt nach mehreren Jahren als Jugendleiter ab. Hierfür herzlichen Dank. Reiner Junker An seine Stelle trat Rainer Junker. Er wird durch das oben genannte Trainerteam tatkräftig unterstützt. Gleichzeitig wurde eine lizensierte Trainerin gefunden, die das Jugendtraining seit dem Trainingsstart im September leitet. Im Zuge der Umgestaltung des Trainingsbetriebs wurde die Jugend in zwei Gruppen unterteilt. Je nach Leistungsstand sind die Kinder in eine Anfänger bzw. Fortgeschrittenengruppe eingeteilt worden. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Hierfür auch herzlichen Dank an Miriam Staudenmayer. Am Spielbetrieb nehmen im Moment drei Jungenmannschaften und eine Mädchen - mannschaft teil. Die Tischtennisabteilung, organisiert durch Martin Krätzer, hat dieses Jahr zum ersten Mal am Kinderferienprogramm teilgenommen. Es sollte den Kindern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit der Sportart Tischtennis anzufreunden. Wir waren über die große Nachfrage sehr überrascht und begeistert. Wir möchten dies im nächsten Jahr gerne wiederholen. Interessierte Kinder sind bei uns jederzeit herzlich willkommen. Als Jugendleiter freue mich auf eine weiterhin schöne, ereignisreiche und spannende Saison. Allen Trainern, Mannschaftsbetreuern und Eltern für das bisher Geleistete herzlichen Dank. 5

6 Tischtennis Active Erste Mannschaft v.l.n.r. Frieder Köhler, Peter Walter, Ulrich Manstetten, Thomas Butzer, Andreas Flaig, Rolf Ebinger Die Saison 2012/13 war für die Männer um Frieder Köhler geprägt durch verletzungsbedingte Ausfälle. Es war praktisch nicht möglich in Bestbesetzung anzutreten, was letztlich als vorletzter zum Abstieg aus der Kreisliga A führte. Nur durch den freiwilligen Abstieg der Honhardter Mannschaft war ein nachträglicher Verbleib in der Kreisliga A möglich. In der Saison 2013/14 läuft es bislang recht gut. Zwei Spiele vor der Winterpause hat sich die Erste mit 10:6 Punkten in der oberen Tabellenhälfte fest gespielt. Zweite Mannschaft ESV Crailsheim I, wobei das Kunststück gelang, als einzige Mannschaft den ESV in der Rückrunde zu besiegen. In der neuen Spielrunde nun als 2. Mannschaft, mit den Spielern Walter Haag, Rainer Junker, Volker Böck, Matthias Herrmann, Steffen Böck und unserem sehr erfolgreichen Neuzugang Günther Hansmann, präsentieren wir uns als ausgeglichenste Mannschaft in der Kreisklasse A und stehen 1 Spiel vor der Winterpause auf dem ersten Tabellenplatz. Dieser Erfolg ist u.a. dem sehr guten Mannschaftsklima und dem Engagement aller Spieler zu verdanken. Hier sind besonders auch unsere Ersatzspieler Wirnt Dorn, Alfred Kauke und Thomas Böck zu nennen. Wir hoffen, dass wir bis zum Ende der Spielrunde um den Aufstieg mitspielen können. Dritte Mannschaft Seit dieser Saison haben wir uns entschlossen wieder eine 3. Mannschaft zusammen zustellen. Da wir keine Damenmannschaft stellen konnten, die Mädels aber trotzdem in der Runde spielen wollten, haben wir eine bunt gemischte 3.Mannschaft aus Damen und Herren zusammengestellt, die schon einige spannende Matches in der Kreisklasse C ausgetragen und dabei viel Spaß zusammen haben. Die dritte Mannschaft steht zur Saisonhalbzeit auf einem guten 4. Tabellenplatz in der Kreisklasse C, was nicht zuletzt auch am Trainingsfleiß liegt. Senioren Senioren Bezirksmeisterschaften 2013 Die 2. Mannschaft wurde in der letzten Spielrunde mit den Spielern (Ulrich Mannstetten, Walter Haag, Rainer Junker, Volker Böck, Steffen Böck, Wirnt Dorn, Alfred Kauke und Manfred Leiser) nach einem sehr spannenden Verlauf Vizemeister hinter dem zweiter und dritter von links: Frieder Köhler, Andreas Flaig 6

7 Tischtennis Bei den Bezirksmeisterschaften (Einzel) der Senioren 2013 in Forchtenberg wurden die Wettbewerbe der Ü40 und Ü50 zusammen gelegt, da bei den über 40jährigen nicht genügend Teilnehmer vorhanden waren. Dennoch waren die Kirchberger Senioren die eigentlich bei den über 50jährigen angetreten waren erfolgreich: Frieder Köhler wurde Bezirksmeister und Andreas Flaig errang den dritten Platz! Herzlichen Glückwunsch! In der laufenden Seniorenrunde kämpft die erste Seniorenmannschaft mit Buchenbach und Öhringen um einen der vorderen Plätze, mit der Aussicht, wie schon in den Jahren zuvor, erneut an der württembergischen Endrunde teilzunehmen. Die zweite Seniorenmannschaft tut sich derzeit noch schwer und wartet auf den ersten Sieg. Alle Trainingszeiten, Ergebnisse, aktuelle Spielberichte und Kontakte unter Jugend-Mädchen 1 Erste Jungenmannschaft Zweite Mannschaft Jungen v.l.: Betreuer Thomas Butzer, Kai Kreißl, Laurin Schenkel, Jakob Schaffarczyk, Matthias Butzer Gleich beim ersten Heimspiel mussten wir ersatzverstärkt mit Timm Junker gegen Ellrichshausen antreten. Nach einer Stunde war ein 6:0 Sieg auf Seiten Kirchberg zu verbuchen. Das zweite Spiel, zu Hause gegen Satteldorf IV, war schon eine Nummer anspruchsvoller. Leider war das Glück diesmal nicht auf Seiten der Kirchberger Jungs. Das Spiel wurde knapp mit 4:6 verloren, wobei Matthias Butzer im vorderen Paarkreuz den in dieser Runde noch ungeschlagenen Satteldorfern die bisher einzigen Niederlagen beibringen konnte. In Altenmünster traten wir wieder mit Timm Junker als Ersatz für Kai Kreißl an. Es wurde mit einem 6:3 Sieg für Kirchberg wieder eine deutliche Angelegenheit. Ein wahrer Tischtenniskrimi entwickelte sich dann gegen Hohnhardt, erst in der Verlängerung des fentscheidungssatzes konnte Kai Kreißl das 5:5 Unentschieden sichern. Das Spiel gegen die zweite Jungenmannschaft aus Roßfeld war nach nur 47 Minuten mit einem deutlichen Kirchberger 6:0 Sieg erledigt. Mit 7:3 Punkten belegt die Mannschaft zur Zeit Platz 3 in der Tabelle und kann zufrieden sein. Die Stimmung in der Mannschaft ist toll, es wird viel gelacht und gealbert. Das Training mit Miriam Staudenmeier zahlt sich jetzt schon bei den Bilanzen der Jungen Spieler aus. Erwähnenswert ist noch, dass Timm Junker bei seinen Spielen in der zweiten Mannschaft kein Einzel und auch kein Doppel verloren hat. Aktuelle Spielberichte, Ergebnisse und Tabellen sowie weitere Informationen zur Tischtennisabteilung sind auf abrufbar! 7

8 TSG Fussball - Aktive Rückblick Aktive Saison 2012/2013 Die Saison 2012/13 hatte etwas Besonderes für die Kirchberger Aktiven. Die Erste versuchte sich nach der Meisterschaft in der Bezirksliga mit den Großen Vereinen Hohenlohes zu messen und die Reserve nahm den Spielbetrieb in der Kreisliga B III als Aktive auf. Für die Erste ging es von Anfang an gegen den Abstieg, denn außer durch Jörg Rosenfeld wurde die Mannschaft nur aus den eigenen Reihen verstärkt. Die Mannschaft hatte zwei große Ziele: Erstens besser abschneiden als die Mitaufsteiger Neuenstein und Löffelstelzen und zweitens natürlich den Klassenerhalt. Leider konnte man am Ende der Saison die Klasse nicht halten. Ob es am fehlenden Glück, dem Engagement oder den vielen Verletzungen lag, bleibt dahingestellt. Sehr positiv war aber die Tatsache, dass man bis zum Schluss kämpfte und nur knapp den Relegationsplatz verfehlte. Auch die Mitaufsteiger ließ man hinter sich und konnte mit erhobenem Haupt den Gang in die Kreisliga A II antreten. Die Zweite hat ein hartes Jahr hinter sich, vor allem am Anfang der Saison gab es bittere Niederlagen. Positiv sind die Stimmung in der Mannschaft und die Rückrunde zu erwähnen, in der man den einen oder anderen Punkt erkämpfte. Keiner ließ den Kopf hängen und man freute sich immens über jeden Punkt. Mit der neuen Saison begann eine neue Ära, denn Norbert Metzner stellte sein Amt als Trainer der Aktiven nach sieben Jahren zur Verfügung. Hier nochmals vielen Dank an Nobse, er hat es in all den Jahren geschafft, eine schlagfertige und taktisch gut geschulte Truppe auf den Platz zu stellen. Der neue Trainer Roland Beck ist auch kein Unbekannter, war er doch jahrelang für den TSV Dünsbach als Spieler und Trainer aktiv. Aber nicht nur der Mann an der Seitenlinie veränderte sich mit der neuen Spielzeit, sondern auch die Köpfe der Mannschaft. Ältere Spieler rückten ins zweite Glied und stehen nur noch sporadisch auf dem Platz. Andere orientierten sich um oder kurieren ihre Verletzungen aus. Letztendlich stehen im Moment nur wenige Spieler der Bezirksligamannschaft auf dem Platz. Umso höher ist die Tatsache zu bewerten, dass man sich in der oberen Tabellenhälfte wiederfindet und den Zuschauern teilweise ansehnlichen Fußball präsentieren kann. Mit etwas Glück und Engagement kann es trotz der Veränderungen eine erfolgreiche Saison werden. Das Personalkarussell drehte sich auch bei der Zweiten. Diese steht etwas überraschend in Schlagdistanz zum Tabellenführer. Es ist zu hoffen, dass sich dies auch in den Köpfen niederschlägt und die neuformierte Mannschaft bis zum Ende der Saison oben mitspielen kann. Mit Engagement und Trainingsfleiß ist eine Überraschung nicht ausgeschlossen. Zusammenfassend kann man sagen, dass beide Mannschaften die Umbrüche im Umfeld und dem Spielerkader sehr gut verkraftet haben. Demzufolge dem Trainerteam, den Betreuern und natürlich den Mannschaften viel Erfolg und herzlichen Dank. Die Aktiven Spieler und die Abteilungsleitung bedanken sich beim Autohaus Busch und bei der Firma Roland Deeg GmbH für die gesponsorte Trikos. Vielen herzlichen Dank an alle Firmen die die TSG Kirchberg mit Ihren Spenden, der Bandenwerbung und der Werbung in unserem Stadionheft unterstützen. Ohne diese Spenden und Unterstützung von Euch wäre vieles nicht möglich. 8

9 TSG Fussball -AH Fußball-AH Die AH-Mannschaft der TSG hatte im Januar 2013 mit der Beat-Bus-Turnierteilnahme in Kirchberg ein erstes sportliches Highlight. Die Alten Knochen konnten sich gegen die weitaus jüngeren Turnierteilnehmer gut behaupten und schlossen das Turnier dank einer guten Defensivleistung -aus AH- Sicht- zufriedenstellend ab. Das wöchentliche AH-Training gestaltete sich nach dem Beginn der Freilufttrainingssaison ab Ostern sehr wechselhaft. Hohe Trainingsteilnahmen wechselten sich mit geringen ab. Die Sofagravitation scheint in der Altersklasse über 32 Jahre ein ernsthaftes Problem darzustellen. Nur die willensstärksten AH-Spieler können sie regelmäßig überwinden. Schlechte Wetterprognosen schwächen diesen Willen zusätzlich. Kurzum: Man hat es in diesem Alter nicht leicht. Die Jagsttalwanderung der AH-Spieler mit den Familien und anschließendem Spanferkelessen am Vereinsheim am 9. Juni 2013 war hingegen sehr gut besucht und es gab ausgiebig Gelegenheit sich in nettem Rahmen zu unterhalten. Im Juli machten sich sechs AH-Kollegen auf den Weg ins Gebirge zur schon traditionellen Bergwanderung. Von Mittelberg im kleinen Walsertal aus stieg man zur Fiderepasshütte auf, um über den Krumbacher Höhenweg zur Mindelheimer Hütte zu gelangen. Nach einer zünftigen Übernachtung wurde am nächsten Morgen das Geißhorn bestiegen. Der Aufstieg wurde mit einem herrlichen Rundumblick belohnt. Über das Koblat und das Gemsteltal erfolg- te der Abstieg zurück nach Mittelberg. Ein herzlicher Dank gilt dem Organisator und Bergführer Thorsten Früh für diese tolle Tour. Im September kam es zum Ländervergleich Hohenlohe-Thüringen mit der AH-Mannschaft des FSV Meuselwitz, die Kirchberg besuchte: Die Altherren-Fußballer der TSG Kirchberg gewannen das Freundschaftsspiel gegen den FSV Meuselwitz mit 5:0. Die Tore für die Gastgeber erzielten Johann Kulcar (2), Lutz Würfel, Ralf Garmatter und Eberhard Lauton. Der an das Gästeteam ausgeliehene Torhüter Arthur Kett mit 67 Jahren ältester Spieler auf dem Platz verhinderte durch einige spektakuläre Paraden eine höhere Niederlage der Thüringer. Wegen Personalproblemen waren die Meuselwitzer nur mit acht Spielern angereist. Neben Arthur Kett spielten noch Robert Schmid-Denkler, Michael Zanzinger und Martin Sorg auf Seiten der Gäste. Kurz nach dem Schlusspfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Dieter Ludwig war das Ergebnis bereits Nebensache. Wichtiger war das gemütliche 9

10 TSG Fussball - AH Beisammensein im TSG-Vereinsheim. Bis spät in die Nacht haben die beiden Mannschaften dort mit den Fans gefeiert gibt es ein Jubiläum. Dann ist es 20 Jahre her, dass erstmals eine Kirchberger AH-Mannschaft zum Kicken nach Thüringen gefahren ist. Im jährlichen Wechsel findet seither jeweils ein Freundschaftsspiel der beiden Teams in Kirchberg oder in Meuselwitz statt. Bitte vormerken: Am Samstag, 21. Juni 2014, fahren die Kirchberg AH-Kicker wieder nach Meuselwitz. Auf der Fahrt wird in Weimar eine Mittagspause mit anschließendem kurzem Stadtbummel eingelegt. Nach dem gemeinsamen AH-Besuch der Muswiese begann traditionell das Hallentraining mit einem sehr erfreulichen Aufwärtstrend beim Trainingsbesuch, so das als Spitzenwert 20 Trainingsteilnehmer begrüsst werden konnten. Weiter so. Am 22. November traten 15 AH-Kameraden per Zug die Fahrt nach Stuttgart an, um dem Bundesligaspiel VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach beizuwohnen. Ein überzeugter VfB-Fan verzichtete in Erwartung einer Niederlage auf eine Teilnahme. Die anwesenden neutralen Zuschauer sahen ein abwechslungsreiches Spiel mit der Gastmannschaft als verdienten 2:0-Sieger. Nachdem die ersten Tränen der Stuttgarter Fans unter den AH-Kameraden getrocknet waren, konnte nach kurzer Einkehr die Heimfahrt angetreten werden. Die AH trainiert bis zur Muswiese immer dienstags um 20 Uhr auf dem Vereinsgelände. Nach der Muswiese findet das Training immer mittwochs um 20 Uhr in der großen Schulsporthalle statt. Jeder der bei uns mit kicken will, kann gerne vorbeikommen! Wir freuen uns über jeden Teilnehmer. Senioren Fußballer Ü45 unserer TSG setzen Duftmarke in Crailsheim! Die Eigentlichen Sieger Die AH (Attraktive Herren) Mannschaft der TSG hatte sich am Hl. Drei König zum ersten Mal beim Hallen-Fußball-Turnier des VFR Altenmünster Ü 45 Jahre angemeldet. Bei diesem, sehr familiär geführten Turnier hatten sich 10 Mannschaften angemeldet. Ohne Gegentor konnten unsere Kirchberger Jungs nach vier Spielen als Gruppensieger vom Feld gehen. Im entscheidenden Finale gegen Westgartshausen wurde der Sieger im sieben Meter Schießen ermittelt. Als Zweitplatzierte konnte die Truppe einen Gutschein in Empfang nehmen. Spielerisch erwischte die TSG einen guten Tag mit hervorragendem technischem Fußball, die eigentlich den ersten Platz verdient gehabt hätte. Angestoßen wurde anschließend in der Sporthalle und danach in kleiner Runde in Kirchberg! Ja dann, Gratulations to the Oldies Vertretend für die TSG 45+ Matze Sorg, Schuschu Horlacher, Robert Denkler, Dragan Vorholzer, Bernd Jelli, Ebbi Lauton, Thomas Hofmann und Ikke Würfel. 10

11 Fußball-G-Junioren Die jüngsten Fußballerinnen und Fußballer der TSG trainieren montags von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der großen Sporthalle an der Schule. Vier Übungsleiter kümmern sich in zwei Gruppen um die über zwanzig jungen Talente. Im Sommer gehen die Übungsgruppen (witterungsabhängig) auch auf den Schulsportplatz. TSG Fussball - Jugend Michael Posovszky und Michael Füchtner trainieren eine Übungsgruppe die sich im Wesentlichen aus den jüngsten (ab 4 Jahren, selten jünger) und neuen Trainingsteilnehmern zusammensetzt. Trainingsschwerpunkte liegen hier auf der Schulung der Koordination, dem Kennenlernen des Sportgeräts Ball und erster Fussball- und Fairnessregeln sowie dem Sozialverhalten in der Gruppe. Übungs- und Spielformen zum Fangen, Werfen, Prellen, Stoppen, Passen, Dribbeln, und Schießen mit verschiedenen Bällen - auch mal Luftballons - werden mit Turnelementen gemischt. Bewegungsphasen wechseln sich mit Konzentrationsphasen ab. Bei regelmäßigem Besuch stellen sich auch schnell Fortschritte ein. Obligatorisch und wichtig ist das Abschlussspiel, bei dem alle mit großen Eifer und Spass dabei sind. Thomas Franz und Thorsten Meyer betreuen die zweite Übungsgruppe, bei der die fußballspezifischen Belange stärker im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, die Kinder auf das Mannschaftsspiel Fußball vorzubereiten und die hierfür notwendigen koordinativen und technischen Fertigkeiten zu erlernen und zu üben. Die Mädchen und Jungs werden demnächst Gelegenheit haben, im Training ihr Können mit Kindern aus einem anderen Vereinen zu messen. Die Kinder sollen so, in vertrauter Umgebung, auf die ersten richtigen Spiele vorbereitet werden, die dann im Jahr 2014 bei ersten Hallenturnieren kommen werden. Beide Übungsgruppen sind durchlässig und werden von den Übungsleitern so eingeteilt, dass die Trainingsinhalte sinnhaft durchführbar sind und dem Entwicklungsstand der Kinder gerecht werden. Hierbei wird auch auf das Beziehungsgeflecht der Kinder Rücksicht genommen. Das gesamte Trainerteam ist mit großer Freude und Engagement dabei und freut sich über die Fortschritte der Kinder und den regelmäßigen Besuch ihres Trainings. Interessierte Eltern sollten mit ihren Kindern einfach ins Training kommen oder telefonisch mit den u.a. Übungsleitern Kontakt aufnehmen. Ansprechpartner: Thomas Franz 07954/926211, Michael Füchtner 07954/7214 und Michael Posovszky 07954/

12 Fußball FJunioren Auch in 2013 waren wieder viele Pokal-Turniere, Die wfv-schnupperrunde auf dem Feld und im Herbst wieder in der Halle. Die Mädchen und Jungen konnten sich hier in vielen Spielen mit den Gegnern aus Nah und Fern messen. Es wurden viele Spiele gewonnen, unzählige Tore geschossen und die Trainer, Eltern, Geschwister und Spieler(innen) hatten jede Menge Spaß. Unter anderem setzten wir die Tradition fort und fuhren an Pfingsten zusammen mit Spielern der E-, D- und C- Jugend nach Allmersbach im Tal. TSG Fussball - Jugend Schule. Dort treffen wir uns immer mittwochs ab 17 Uhr und trainieren bis Uhr. Wir freuen uns jeder Zeit über neue Gesichter die mit uns Fußball spielen und Spaß haben möchten. Hier kamm neben dem sportlichen Einsatz auch die Geselligkeit und Kameradschaft zum tragen. Wie auch im Vorjahr wurde den ganzen Tag Fußball gespielt und abends am Lagerfeuer gemütlich palavert. Nach den Sommerferien gingen dann die F1er in die E-Jugend, und die F2er wurden die Großen. WINTERGÄRTEN Überdachungen Vordächer Fenster und Türen Beschattungen Rollläden Mit entsprechender Verstärkung aus der G-Jugend, konnten wir die Manschaftsstärke halten und haben auch im zweiten Halbjahr 2013 wieder recht erfolgreich an vielen Turnieren teilgenommen. Aktuell sind wir zum Training in der Sporthalle an der Wir bringen Sonne in Ihr Leben! Zanzinger GmbH Hauptstraße Crailsheim-Triensbach Tel.: 07954/341 Fax: 07954/

13 TSG Fussball - Jugend Fußball E-Junioren E1 Jahrgang 2003 Unser 6. Tabellenplatz in der Vorrunde lässt viel Spielraum nach oben offen. Doch die Mannschaft besitzt Potential, das es nun abzurufen gilt. Jahrgang 2003: Max Meister(1 Tor), Michel Meider, Carolin Peil, Julius Hasel, Jann Kochendörfer(2 Tore), Sedrick Krauß(1 Tor), Kilian Kantel, Lars Marquardt, David Krämer, Hinten links: Sedrick Krauß, Michel Meider, Julius Hasel, Kilian Kantel, Julian Hofmann, Max Meister vorne links: Yannick Meider, David Krämer, Carolin Peil, Jann Kochendörfer Hinten links: Trainer Rico Peil und Jürgen Müller Stehend von links: Jann Kochendörfer, Lilli Honisch, Henric Scher, Kilian Kantel, Yannick Meider, Julian Hofmann. Vorne links: Carolin Peil, Lars Marquardt, Michel Meider. Hinten links: Sedrick Krauß, Michel Meider, Jannis Herrmann, Julius Hasel, Max Meister, Jonas Geissler, vorne: Carolin Peil, Thimo Holz, Jann Kochendörfer, Yannick Meider 13

14 TSG Fussball - Jugend E2 Jahrgang 2004 Nach den Sommerferien starteten 17 Jungs (und Lilli) in das Abenteuer E-Jugend. Nach der überaus erfolgreichen, vorherigen Saison gingen wir erwartungsfroh in die neue Saison. In einem ersten Freundschaftsspiel, gegen den SV Westgartshausen, die mit einer Mannschaft aus älteren und jüngeren Spielern antraten, wurden wir aber In den zwei bisher gespielten Hallenturnieren zeigten die Kinder wieder was in Ihnen steckt! Wir belegten zwei Mal einen unglücklichen dritten Platz und das jeweils ohne Niederlage! Folgende Kinder kamen zum Einsatz: Henric Scher, Pascal Würfel (6 Tore), Karl Lüdtke, Thimo Holz (TS), Yannick Meider, Moritz Junker, Till Roesner (8 Tore), Roan Pankonin, Jonas Geisler (TS), Philipp Rock (16 Tore), Carlo Skibowski (6 Tore), Jannis Herrmann (15 Tore), Ferdinand Stöckel (1 Tor), Lilli Honisch, Johannes Lindel, Julian Hofmann, Sandro Laudo (7 Tore), Luke Sandri (1 Tor), Doch all diese tollen Erlebnisse mit den Kindern wären nicht möglich, wenn uns die Eltern der Kinder nicht so tatkräftig unterstützen würden! Vielen Dank! sehr schnell eines Besseren belehrt und mussten eine klare Niederlage hinnehmen. Diese Erkenntnisse nahmen wir mit in unsere wöchentliche Trainingsarbeit und man merkte dass die Kinder sehr schnell das neue Spielsystem und die Raumaufteilung auf dem deutlich größeren Spielfeld verinnerlichten. Im ersten Gruppenspiel unserer Staffel gegen die SpVgg Satteldorf, verloren wir noch unglücklich, doch von da an lief besser und besser! Die restlichen fünf Gruppenspiele wurden klar gewonnen, sodass am Ende der Vorrunde ein hervorragender Zweiter Tabellenplatz, bei einem lediglich um ein Tor schlechteres Torverhältnis, zu Buche steht! CONTAINER-HOTLINE Tel / Fax / SCHÖN Sondermülltransporte GmbH Friedrich-List-Straße Ilshofen-Eckartshausen Telefon 07904/ Fax 07904/ info@schoen-ilshofen.de Kirchberger Recyclinghof (neben Rasthof) Im Seefeld Kirchberg/Jagst Telefon 07904/ Fax 07904/ Sperrmüll Holz Schrott usw. Annahmezeiten: werktags von 7.00 bis Uhr samstags von 8.00 bis Uhr 14

15 TSG Fussball - Jugend D-Jugend ist Meister 2012/2013 Die D-Jugend (Jahrgang 2000/2001) der TSG Kirchberg konnte den Erfolg der letzten Saison wiederholen und wurde erneut Meister. Ohne Punktverlust und bei nur 6 Gegentoren setzten sich die Jungs souverän an die Tabellenspitze. Mit 36 geschossenen Toren war man auch in der Offensive das Maß der Dinge. Durch den zweiten Titel in Folge wurde auch die "Meisterschaftsprämie" fällig, ein Pizzaessen für die ganze Mannschaft. Als kleine Überraschung erhielten alle Spieler noch ein Meisterschafts shirt von Trainer und Jugend leiter Herbert Krätzer überreicht. Hintere Reihe von links: Daniel Schmidt, Ferdinand Richter, Paul Wanner, Leopold Schartl, Johannes May, Ole Mayer, Julian Steffahn, Jul Lührs Vordere Reihe von links: Maskottchen Sammy, Trainer Stefan Maurer, Lukas Hasel, Mika Drexel, Mika Schmidt, Lars Hofmann, Lukas Schmidt Auf dem Bild fehlen: Noah Kimmerle, Dario Köhler, Julian Lochner, Niklas Busch, Robert Krämer, Matthias Reul und Trainer Herbert Krätzer D-Junioren Hinrunde 2013 Nach der errungenen Meisterschaft und vor allem den zahlreichen Abgängen zur C-Junioren war allen klar, dass es sehr schwer wird, die Saison erfolgreich zu gestalten. Als dann noch Leistungsträger wie Noah Kimmerle ihren Wechsel bekannt gaben, traf uns das schwer. Wir versuchten jedoch, uns spielerisch weiterzuentwickeln und bereits im VR-Cup, der bereits vor Schulbeginn ausgetragen wurde, konnten wir sehen, dass auch jeder gewillt ist und wir wurden immerhin Fünfter. Das erste Hinrundenspiel verlief nicht sehr gut und wir mussten eine verdiente 9:1-Niederlage bei der SG Wiesenbach/Billingsbach/Blaufelden hinnehmen. Eine Spielpause hatte uns gut getan und bei der 0:4-Heimniederlage gegen Gammesfeld waren erste spielerische Verbesserung erkennbar, so dass das Ergebnis auch zu hoch ausfiel. Als nächstes mussten wir gegen bei der richtig starken SG Brettheim/Rot am See spielen, konnten aber dort vor allem kämpferisch dagegen halten und verloren lediglich mit 1:0. Am fünften Spieltag mussten wir auch gegen die TSV Schrozberg mit 0:1 verlieren, was wir allerdings aufgrund hochkarätiger Chancen vor allem in der ersten Hälfte auch anders hätten gestalten müssen. Beim TSV Ilshofen II war uns diese Chancenverwertung noch mehr zur Verhängnis, trotz Powerplay konnten wir zumindest den ersten Punkt ergattern, war aber auch hier weitaus mehr drin gewesen. Im letzten Spiel gegen die SG Dünsbach/Langenburg/Gerabronn mussten wir dann nochmal eine deutlich 0:6-Packung hinnehmen, die allerdings verdient war. Unter dem Strich steht zwar nur ein 7. Tabellenplatz, jedoch zeigten die gezeigten Leistungen durchaus, dass Potential in der Mannschaft steht um mit einer guten Vorbereitung und vor allem einer besseren Chancenverwertung wir in der Kreisstaffel durchaus vorne mithalten können. In der Hallenrunde zeigten wir ebenfalls viel Licht und Schatten und schieden leider in der Vorrunde aus. Aber auch dort zeigten wir gegen starke Mannschaften, die fast ausschließlich mit Spielern vom älteren Jahrgang spielten, dass wir auch defensiv gegen größere Spieler dagegen halten können und zeigten auch in der Offensive ab und an unsere Fortschritte. 15

16 TSG Fussball - Jugend C-Jugend, 2013 Nachdem die Jungs der C-Jugend in der Hinrunde 2012 den Aufstieg in die Leistungsstaffel klar machten, begann in der Winterpause die Hallenrunde. Es wurden verschieden Turniere gespielt mit durchwachsenen Ergebnissen. Von frühem Ausscheiden bis zum Turniersieg in der Großsporthalle Crailsheim war fast alles dabei. Nachdem die Hallensaison zu Ende war, stand die Vorbereitung auf die Spiele in der neuen Staffel an. Aufgrund des langen Winters konnte diese auf dem Rasen nur begrenzt stattfinden. Zusammen mit der allgemein schwachen Trainingsbeteiligung in der Rückrunde, war dies sicher ein Grund für das schwache Abschneiden in der Leistungsstaffel. Zudem brach sich Stammtorwart Aaron Jellli zu Beginn der Spielzeit den Arm und fiel die ganze Runde aus. Letztendlich standen wir am Ende mit schwachen 4 Punkten auf dem vorletzten Platz der 9 Teams. Potential für einige Punkte mehr hatte das Team, doch zu selten konnte die notwendige Leistung konstant abgerufen werden. So blieben den Jungs vor allem Erfahrungswerte, die hoffentlich für die weitere Entwicklung motivieren. In den Sommermonaten folgten noch einige Feldturniere und unter anderem das Pfingstturnier, bei welchen die Kicker am Start waren. SCHLOSS-SCHULE KIRCHBERG Leben. Lernen. Arbeiten. Jetzt informieren! Staatlich anerkanntes Gymnasium mit Internat und Ganztagsbetreuung Schulstr. 4, Kirchberg/Jagst info@schloss-schule.de Tel / Tag der offenen Tür: 15. März 2014, bis Uhr Es geht um die Zukunft Ihres Kindes! Jedes Kind hat besondere Fähigkeiten, besondere Talente. Diese zu erkennen und individuell zu fördern, ist unsere Aufgabe. Ganzheitlich. Unter optimalen Rahmenbedingungen. In herzlicher Atmosphäre. In natürlicher Umgebung. Sie fordern das Beste. Wir fördern aufs Beste. Wir erschließen auch Realschülern die Chance aufs Abitur! Internatserfahrung seit 1914 C-Jugend - Feldrunde: Mit einem Kader von 20 Spielern (Jahrgänge 1999 & 2000) ging die C-Jugend in die neue Feldsaison. Das Team präsentiert sich als eingeschworener Haufen mit einem wirklich herausragenden Teamgeist. In den einzelnen Trainingseinheiten sind fast alle Spieler anwesend, zusätzlich noch einige wenige Spieler der B-Jugend, sodass durchgehend fast 20 Spieler am Training teilnehmen. Nach schleppendem Beginn und einer unnötigen 1-3 Heimniederlage gegen Rot am See merkte man von Spiel zu Spiel, wie sich die Mannschaft steigerte. Das zweite Spiel auf dem Kunstrasen der SG Crailsheim/Satteldorf II konnte man hochverdient mit 1-2 gewinnen. Am dritten Spieltag trat die Mannschaft der SG Fichtenau leider nicht an. Das vierte Spiel fand in Westgartshausen, gegen den bis dato immer siegreichen Tabellenführer, statt. Einer überragenden ersten Hälfte, in der wir so dominant auftraten, dass der Gegner kaum in unsere Spielhälfte vorstoßen konnte, folgte leider eine schwächere zweite. Wir konnten den Druck leider nicht aufrecht halten und die Chancen nicht nutzen, sodass man auch das mehr als verdiente Tor nicht machte und 0-0 spielte. Das nächste Spiel gegen die SG Kreßberg erinnerte stark an das Spiel in Westgartshausen. Auch dieses Mal zwang man dem Gegner das eigene Spiel auf, sodass auch dieser kaum in unserer Spielhälfte auftauchte und wir mit einem hochverdienten 1-0 in die Pause gingen. In der zweiten Hälfte hörte man allerdings erneut aus unerfindlichen Gründen auf, das eigene Spiel durchzuziehen. Völlig überraschend verlor man dieses Duell am Ende sogar noch mit 1-2. Dadurch ergab sich im letzten Spiel bei der Spvgg Hengstfeld-Wallhausen ein echtes Endspiel um den Aufstieg. Hier zeigten die Jungs einmal mehr, wie viel Potential eigentlich in ihnen steckt und wir schlugen den eigentlichen Favoriten mit 3-2, wodurch wir als Vierter noch den Aufstieg in die Leistungsstaffel schafften. Als Fazit bleibt festzuhalten: Wir können stolz auf unsere C-Jugend sein, auch wenn die Ergebnisse nach Abschluss der Vorrunde nicht wirklich überragend sind. Diejenigen, die die Spiele gesehen haben, stimmen hier sicherlich zu. Durch etwas mehr Cleverness hätte man sich allerdings auch die verdienten Punkte erspielen können. Größtes Manko bleibt, wie so oft in Kirchberg, die mangelnde Torausbeute. Mit der taktischen Disziplin, der starken Defensivarbeit und der vorhandenen spielerischen Klasse wären mit ein paar mehr Toren durchaus 16

17 TSG Fussball - Jugend größere Erfolge möglich. Für die Rückrunde heißt es nun gegen die stärkeren Gegner wieder in jedem einzelnen Spiel alles zu geben. Gespielt haben: (TW) Aaron Jelli, (AW) Yunis Bareiß, Patrick Käss, Olivier Marchal, Paul Wanner, Julian Steffahn, (M) David Beyerbach, Lukas Schmidt, Marvin Schmidt, Daniel Schmidt, Lukas Hasel, Jul Lührs, Marius Jauch, Micha Hofmann, Niklas Busch, Ole Mayer, (ST) Fabian Sorg, Leopold Schartl, Jonas Doll, Dario Köhler Torschützen: Fabian Sorg (5), David Beyerbach (1), Jul Lührs (1) Hallenrunde: v. l. Jugendleiter Herbert Krätzer, Fabian Sorg, hintere Reihe v. l. Daniel Schmidt, Ole Mayer, Niklas Busch, Olivier Marchal, Marvin Schmidt, Paul Wanner, Leopold Schartl, Micha Hofmann, David Beyerbach, vordere Reihe v. l. Lukas Schmidt, Yunis Bareiß, Patrick Käss, Dario Köhler, Aaron Jelli, Lukas Hasel, Jonas Doll, Marius Jauch, Trainer Marcel Engel; es fehlen: Jul Lührs (verletzungsbedingt nicht anwesend), Julian Steffahn In der Hallenrunde zeigten wir wieder viel Licht und Schatten. Die erste Mannschaft spielte eine Hallenrunde mit vier Turnieren und belegte am Ende einen vierten Platz. Leider erlaubten wir uns in zu vielen Spielen zu viele individuelle und v. a. haarsträubende Fehler, sodass sich unsere Jungs zu selten für spielerisch starke Leistungen belohnen konnten. Dennoch qualifizierten wir uns für die Kreiszwischenrunde und es bleibt abzuwarten, wie wir uns dort schlagen werden. In der C1 spielten: (TW) Aaron Jelli, (AW) Yunis Bareiß, Patrick Käss, (M) Lukas Schmidt, Jul Lührs, Marvin Schmidt, David Beyerbach, Jonas Doll, Daniel Schmidt, (S) Fabian Sorg, Marius Jauch Torschützen: Jul Lührs (8), Marius Jauch (5), Fabian Sorg (3), David Beyerbach (3), Marvin Schmidt (2), Daniel Schmidt (1) Die C2 spielt bei verschiedenen Turnieren und konnte beim ersten Turnier durchaus mit einigen Siegen, vielen Toren und teilweise sehr gutem Fußball überzeugen. Das zweite Turnier verlief nicht sehr glücklich und so konnten wir leider nur ein Spiel gewinnen. Immerhin schossen wir auch hier einige Tore und konnten wenigstens ein Spiel gewinnen. Bleibt abzuwarten, wie auch hier noch das dritte und letzte Turnier laufen wird. In der C2 spielten: (TW) Dario Köhler, (AW) Julian Steffahn, Paul Wanner, (M) Jonas Doll, Niklas Busch, Ole Mayer, Olivier Marchal, Daniel Schmidt, Micha Hofmann, Jul Lührs, Lukas Schmidt, (S) Lukas Hasel Torschützen: Micha Hofmann (7), Daniel Schmidt (5), Jonas Doll (1), Lukas Hasel (1), Ole Mayer (1) Marcel Engel (Trainer) Ihre 1. Adresse in Rechtsfragen KLAUS-DIETER GEBHARDT JULIA FREYTAG BJÖRN WIRSCHING 17

18 TSG Fussball - Jugend B-Junioren 2013 Die größten Sorgenfalten des Jahres bereiten uns wohl die B-Junioren. Mit 14 Jungs gestartet erhofften wir uns sehr viel. Doch leider mussten wir bereits in der Vorbereitung feststellen, dass die Bereitschaft bei den meisten gen Null tendiert. So waren wir nie mehr als vier Mann im Training. Deswegen haben wir nach ca. drei Wochen reagiert und die B- Jugendlichen zu den C-Junioren dazu geholt. Dort hatten die Jungs die Möglichkeit sinnvoll zu trainieren. Bei den Spielen musste auch immer mehr als nötig mit C-Junioren-Spielern aufgefüllt werden, dadurch hatte man in dieser körperbetonten Staffel kaum eine Chance sich durchzusetzen. Unser erstes Spiel hatten wir in Mulfingen, wo wir auf dem ungewohnten Kunstrasen gegen einen gut eingespielten Gegner trafen, die jeden Fehler von uns gnadenlos ausnutzten. Zu diesem Spiel waren noch 9 B-Jugendspieler dabei, weshalb die 12:0- Niederlage eine erste Auswirkung auf die fehlenden Trainings einheiten waren. Gegner im Pokal war die SG Wiesenbach/Blaufelden/Billingsbach in der zweiten Runde, in der ersten Runde hatten wir ein Freilos. Die 0:15-Klatsche war nicht zu verhindern, da die Wiesenbacher körperlich weitaus überlegen waren. Im Spiel gegen Gammesfeld waren wir in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, konnten aber beste Chancen nicht nutzen. Nach dem 1:1- Pausenstand fiel aber die Mannschaft Mitte zweite Halbzeit kräftemäßig zusammen und wir verloren noch mit 2:5. Das Spiel in Amrichshausen anschließend mussten wir aufgrund Personalmangel absagen. Gegen Schrozberg konnten wir auch nur in der ersten Hälfte einigermaßen mithalten, das 1:9 fiel dennoch zu hoch aus. Im Nachholspiel gegen die SG Wiesenbach/Blaufelden/Billingsbach konnten wir ca. 60 Minuten gut dagegen halten, verloren am Ende mit 1:4. So ging auch das letzte Spiel bei der SG Hohebach/Rengershausen aus. Der neue OPEL MOKKA Abb. zeigt Sonderausstattungen. 18

19 TSG Fussball Mammutprogramm für TSG-Fußballjugend Die TSG-Fußballjugend richtete vom bis unter der Ägide von Jugendleiter Herbert Krätzer sieben Hallenspieltage für die Hallenbezirksmeisterschaften 2013 aus. Viele Vereine und Spielgemeinschaften des Fußballbezirks traten mit ihren G-, F-, E- und D- Junioren in der Kirchberger Sporthalle zum sportlichen Wettkampf an. Der TSG-Fußballjugend gelang es unter dem Einsatz von Jugendspielern und -eltern, sowie Spielern der Ersten Mannschaft, der Reserve sowie der Alten Herren einen reibungslosen Turnierablauf nebst Bewirtung und Stellung der Schiedsrichter zu gewährleisten. Hierfür möchten wir uns herzlich bedanken. Der Erlös der Spieltage trägt zu einem wesentlichen Teil zur Finanzierung der Turnierteilnahmen der TSG-Jugendmannschaften bei. Ein besonderer Dank geht an den Cheforganisator Herbert Krätzer, ohne den dieses Mammutprogramm nicht zustande gekommen wäre und an den Hausmeister der Sporthalle, Herrn Lang, der freundlich und unkompliziert den Ablauf unterstützte. Lebensmittel Getränke DORIS STÖR Hauptstraße Lendsiedel Telefon 07954/364 Start der Umbau- bzw. Renovierungsarbeiten im Vereinsheim! Am und am haben die freiwilligen Helfer der Abteilung Fußball begonnen, die Kabinen im unteren Bereich des Vereinsheims zu entkernen. Das Ganze war eine sehr staubige Angelegenheit. Zuerst wurden die gesamten Holzdecken entfernt. Danach machte man sich an die Tenniskabinen und entkernte diese komplett. Mit viel Engagement und körperlichem Einsatz, hat es allen Helfern sehr viel Spaß gemacht, die teilweise sehr stabilen Wände rauszureißen. Vielen Dank an die fleißigen Helfer: Thomas Raabe, Max Botsch, Marcel Engel, Michael Knitsch, Andreas Bessinger, Lukas Matzke-Volk, Viktor Spolwind, Sebastian Gruszkos, Andreas Schlauch, Michael Schlauch, Roland Beck, Hermann Schmidt, Jürgen Höfer. Vielen Dank an die Firma Schön Sondermülltrans - porte die uns am Samstag kurz vor Torschluss noch die Container tauschte, so dass wir ohne Verzögerung weiterarbeiten konnten. 19

20 TSG Fussball Skifahren 2012 Sölden, Tag und Nacht Nachdem wir uns in 2011 so brav verhalten hatten, durften wir wieder zur Lissi ins Haus Harald reisen. Diesmal war die Schneelage für uns 24 angereisten Jungs ordentlich, nur das Wetter war durchwachsen. Den Skifahrverrückten, die auch dabei waren, war das Wetter egal. Ist Ihr Bausparkonto fit fürs Wohnglück? Wir überprüfen Ihren Schwäbisch Hall-Kontoauszug auf Ihre Wohnwünsche. Beratung bei den Experten Ihrer genossenschaftlichen Bank und Schwäbisch Hall. Andere genossen die Kochkünste vom Chef de Cuisine Heitzmann, auch wenn unser Einkäufer Matze Sorg auf Zwiebel und Knoblauch verzichtete, was einfach fehlte. Geklappt hat es wieder hervorragend mit dem selbst gestalteten Frühstück, zu welcher Tageszeit auch immer. Ihr Bezirksleiter Heiner Borchers Schulstr. 12, Kirchberg, Telefon Volksbank Hohenlohe eg In 2012 hatten wir zum Glück keine Ausfälle, also keine verletzungsbedingten zumindest. Das Wetter meinte es dann doch auch noch gut mit uns und wir durften bei schönem Schnee und Sonnenschein Skifahren, also dem eigentlichen Sinn der Ausfahrt nachkommen. Lange Skatnächte und ausgeprägtes Apres Ski wechselten sich ab und wer den eisigen, steilen Weg von unserer Unterkunft bis nach Sölden auf sich nahm, der konnte auch in der Disko weiterfeiern. Auf ein Neues in 2014! 20

21 Tennis Rückblick auf das Jahr 2013 Auch in dieser Saison hat sich in der Tennisabteilung wieder vieles getan. Die Saison begann wie in jedem Jahr mit jeder Menge Arbeit. Auch in diesem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, die Plätze selbst zu richten, was in Anbetracht des guten Zusammenhaltes und Einsatzbereitschaft der Abteilungsmitglieder über jede Altersgrenze hinweg keine weiteren Schwierigkeiten bereitete. Ein Teil der fleißigen Helfer (v.l.: Hans, Mitschi, Marco, Volker, Andreas, Thomas, Stefan, Ebbi und Adel) Mit drei großen Arbeitseinsätzen am 06., 12. und 13. April und 150 geleisteter ehrenamtlicher Arbeitsstunden, sowie tatkräftiger Unter - stützung unserer Nachwuchstalente und Ina konnte in diesem Jahr wieder eine der schönsten Spielstätten im Ländle geschaffen werden. Mit vollem Einsatz und den daraus folgenden Konsequenzen nahm die Tennisabteilung im April und Mai an den Doppeltunieren in Hengstfeld und Satteldorf teil. Wer in diesem Jahr die Tennisanlagen bei einem Spaziergang aufmerksam beobachtet hat, dem werden die Veränderungen nicht entgangen sein. Neben der Strauchpflege und Kürzung, neuen Netzen und Zähltafeln wurde der Einser Platz mit einem gelungenen Begrüßungsschild aufgewertet. Die Sitzmöglichkeiten auf der Anlage wurden aufgearbeitet und neu lackiert. Zudem hielt der im Jahr 2011 beg o n n e n e Aufwärtstrend an. Neben 10 Erwachsenen sind in diesem Jahr wieder 13 Nachwuchs - talente und Jugendliche in die Abteilung eingetreten, was unter Berück sich tigung von Aus tritts erklärungen ein Plus von 24 % bedeutet. Die gestartete Abteilungsoffensive scheinen die gewünschten Früchte zu tragen. Es gilt nun, diese zu festigen und weiter auszubauen. Aber nicht nur die Mitgliederzahlen an sich, sondern vor allem die Bewegung auf dem Platz, sind ein Beweis für die wachsende Abteilung. So haben sich neben den wöchentlichen Trainingstagen (mittwochs ab Uhr und freitags ab Uhr) auch der Dienstag und der Sonntag als ideale Trainingstage erwiesen. Auch der Vorteil, entgegen anderen Tennisvereinen, die Plätze ohne Voranmeldung benutzen zu können, wenn es in den Terminkalender passt, hat dazu geführt, dass die Plätze nahezu an jedem Tag der Woche bespielt wurden. Auch im Jahr 2013 wartete die Abteilung wieder mit vielen Aktivitäten auf. So wurde am in Zusammenarbeit mit dem WTB (Württembergischer Tennisbund) ein Aktionstag mit Gewinnspiel durchgeführt, an welchem Interessierte und Wiedereinsteiger Ihr Können unter Beweis stellen durften. Selbstverständlich kam auch das Gesellige bei frisch Gegrilltem nicht zu kurz. Auch im Juli konnten wir am 31. des Monats im Rahmen des Kindeferien programms 31 tennisbegei- 21

22 Tennisabteilung sterte Kinder bei herrlichem Sonnen schein im Jagsttal begrüßen. Neben verschiedenen Trainingsein heiten durch unsere Abteilungs mitglieder Marcel, Mitschi, Andreas, Günter, Hans und Ebbi, freien Getränken und auf offenem Feuer gegrillten Steaks und Würstchen, kam auch der Spaß mit entsprechender Abkühlung auf der Hauseigenen Wasser rutschbahn nicht zu kurz. Selbst der jüngste Nachwuchs wurde mit einem Racket ausgestattet. Am besuchte eine Delegation der Abteilung den alljährlich stattfindenden Mercedes Cup in Stuttgart. In diesem Jahr war neben Phillip Kohlschreiber (25er der ATP Weltrangliste) auch die v.l.: Bessi, Peter, Lutz und Adel Am wurden in diesem Jahr, ebenfalls bei herrlichem Sonnschein, die Plätze winterfest gemacht. Durch den unermüdlichen Einsatz unseres Abteilungsleiters Ebbi Lauton ist es gelungen, auch für unsere Tenniskinder ein Hallentraining am zu organisieren. Eine Ausweitung des Kindertrainings ist in Anbetracht der Nachfrage durch die Kinder auch in Zukunft zwingend erforderlich, um die Abteilung nachhaltig auszubauen. Erstmals in dieser Saison konnte am in der Tennishalle Rot am See ein Mitternachtsturnier ausgetragen werden. Mit 16 Teilnehmern war die Halle vollständig ausgelastet. Auch für das leibliche Wohl war für die 21 Besucher durch die Familie Wilske hervorragend gesorgt. Nummer 11 der Weltrangliste, Tommy(-nator) Haas am Start. Bei wunderbarem Wetter war die Stimmung auf dem Players-Bierwiesenfest ausgelassen. Beim diesjährigen Mitternachtsturnier am 14. September gab es in diesem Jahr eine Sensation. Mit Peter und Andreas (Bessi) wurden erstmals ein langjähriges und ein in dieser Saison neu hinzugekommenes Abteilungsmitglied Turnierchampions. Aber auch die Zweitplatzierten waren mit Lutz und Adel überraschend gut in Form. Da die Begeisterung bei den Neumitgliedern nicht zu toppen war, erklärte sich Lutz spontan bereit, im nächsten Jahr einen Pokal zu spenden. (v.l. hintere Reihe: Ebbi, Andreas, Marcel, Matze, Thomas, Roland, Johann; Vordere Reihe: Adel, Peter, Marco, Lutz, Mitschi; Nicht auf dem Bild: Bernd, Alfred, Eric, Pascal) Gespielt wurden 12 Doppel in der Vorrunde, 2 Halbfinals sowie das Finale und Spiel um Platz drei. Um Uhr standen die Teilnehmer für das Finale mit Mitschi & Peter (Sandplatzsieger2013) sowie Adel & Andreas fest. In einem hart umkämpften Match schenkten sich die Finalteilnehmer nichts. 22

23 Tennisabteilung Gegen 0.10 Uhr beim Spielstand von 3:3 und 40:15 im siebten und entscheidenden Satz musste das Team Adel verletzungsbedingt aufgeben. Mit etwas Glück aber letztlich nicht unverdient gingen Mitschi und Peter als verdiente Sieger vom Platz. Herzlichen Glückwunsch!!! Allen aktiven und ehrenamtlichen Abteilungsmitgliedern und Helfern ein großes Dankeschön für diese gelungene und erfolgreiche Saison Ein besonderes Dankeschön geht in diesem Jahr an unseren Cheftrainer Hans, der sich jeden Donnerstag bereit erklärt hat, unseren Tennisnachwuchs zu fordern und zu fördern und sich auch am Sonntag nicht zu schade ist, ehrgeizigen Abteilungsmitgliedern Trainingseinheiten zu geben. Vielen Dank dafür! Aussichten 2014 In den letzten Wochen war es nicht ruhig in der Tennisabteilung. Die Planungen für die Saison 2014 laufen auf Hochtouren. Ausschußsitzungen am 08. und 29. Oktober 2013 haben folgende Ergebnisse für 2014 gebracht: Auch im Jahr 2014 heißt es im Winter immer montags in der Tennishalle Rot am See und in der Schulsporthalle Kirchberg: Spiel, Satz und Sieg. Jeden 1. Montag im Monat gibt es in der Schulsporthalle ab Uhr ein Damentraining. Am 2. Montag im Monat steht dann technisches Training auf dem Plan. An den übrigen Montagen wird trainiert und gespielt. Darüber hinaus laufen die Planungen für die Freiluftsaison Hierzu ist am eine Ausschußsitzung einberufen. In dieser soll auch die Jahreshauptversammlung am vorbereitet werden. In 2014 stehen wieder alle Ämter der Abteilung zur Wahl, so dass sich jeder wieder neu in die Abteilung einbringen kann. Am 04. und 05. April 2014 beginnen die Platzarbeiten, um dann am Sonntag, den die Saison mit einem Tag der Offenen Tür offiziell eröffnen zu können. Neben den Planungen für Freundschafts - spiele, steht schon jetzt die Teilnahme der Abteilung am Spielbetrieb in der Verbands - runde des WTB fest. Die Mann - schaft wurde bereits gemeldet. Die Organisation und die Abwicklung der Mannschaftsmeldung hat unser langjähriges Mitglied Peter Seitz übernommen, dem es ein großes Anliegen ist, dass die Abteilung endlich wieder am nationalen Spielbetrieb des WTB teilnimmt. Interessierte Spieler können sich noch bis zum beim Abteilungsleiter Ebbi Lauton (07954/383) oder den weiteren Abteilungsmitgliedern anmelden. Der nächste Ausflug zum Mercedescup im Juli ist fest im Visier. Auch das nächste Freiluft - mitternachtsturnier ist für den bereits fest eingeplant. Daneben soll das Kinderferienprogramm wieder am stattfinden und zum festen Bestandteil der Abteilungsaktionen werden. Trotz der vielfältigen Aufgaben und Termine soll auch weiterhin der Spaß am Tennis und die Entspannung beim gemütlichen Beisammensitzen im Vordergrund stehen. Und so wünschen wir allen Mitgliedern der Tennisabteilung und der TSG, sowie allen Lesern und Sponsoren der TSG Vereinszeitung frohe, erholsame und besinnliche Feiertage im Kreise der Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr Eure Tennisabteilung Genial digital! Neu! Digitale Bilder sofort entwickeln und mitnehmen! von allen digitalen Datenträgern Top Qualität auf Fotopapier 23

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Cup Reglement EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND. Sinn und Zweck

Cup Reglement EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND. Sinn und Zweck EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND Sinn und Zweck Cup Reglement Der Emmentalische Hornusserverband führt eine Abend-Meisterschaft mit Cup-Charakter durch. Dieser Cup ist für jede Mannschaft freiwillig und

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

42. Ausgabe 22.10.2011

42. Ausgabe 22.10.2011 42. Ausgabe 22.10.2011 Liebe Tennisfreunde, die Freiluft-Saison 2011 ist leider zu Ende. Ich hoffe, Ihr hattet eine schöne, verletzungsfreie Saison und viel Spaß an unserem schönen Sport. Ich habe mich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v.

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Für eine erfolgreiche Zukunft Seit 1909 wird in Kölleda in organisierter Form Sport betrieben. Seit 1945 fasziniert insbesondere der Fußball jung und alt und eroberte sich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg!

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Unsere 1. Seniorenmannschaft - Kreisliga A h Andreas Pallasc Trainer Unsere 1. Mannschaft spielt seit der Saison

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Vereinsverwalter. FuPa.net/Volksfreund. Datenerfassung für ANSTOSS

Vereinsverwalter. FuPa.net/Volksfreund. Datenerfassung für ANSTOSS Vereinsverwalter FuPa.net/Volksfreund Datenerfassung für ANSTOSS Redaktionsschluss für die Eingabe der Daten ist der 30. Juni 2013! Wie werden Sie Vereinsverwalter? Rufen Sie folgende Seite auf, Klicken

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Lektionsziele Spielanlass Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Die Tn sind fähig einen Spielanlass in ihrem Verein zu organisieren und durchzuführen 2 Spielkonzept Der Spielanlass

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel

DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE

Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE Sponsorenmappe Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE WIR sind Fußball beim Altomünster WIR sind Fußball beim Altomünster Wir als Abteilung Fußball

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr