REISEFIEBER 10 LAKRITZ, MEIN SCHATZ!

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1 REISEFIEBER 10 LAKRITZ, MEIN SCHATZ! Manus: Roman Schatz Nordisk samproduktion Producenter: Kristina Blidberg, Tilman Hartenstein, Anne-Marie Hetemäki Personen: Erzählerin Erich Mustermann Erika Mustermann Horst Schultz Marianne Schultz Moderator von Reisefieber Publikum am Brandenburger Tor Intromusik Erzählerin: Erich und Erika Mustermann haben bei der Fernsehshow Reisefieber eine Reise durch Deutschland gewonnen. Die Reise ist für eine Familie mit Kindern, aber die Mustermanns haben ein kleines Problem: Sie haben keine Kinder. Deshalb haben sie ihre Nachbarn eingeladen, ein junges, frischverheiratetes Paar: Horst und Marianne Schultz. Sie müssen in einer Woche acht verschiedene Orte in Deutschland besuchen. Und sie müssen selbst herausfinden, wie die Reise weitergehen soll. Wenn sie nach einer Woche alle Rätsel lösen und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, gewinnen sie den Hauptpreis. Als letzte Aufgabe sollen sie das wichtigste Tor der deutschen Geschichte besuchen. Wenn sie um 20 Uhr am richtigen Ort sind, sind sie die Stars der nächsten Sendung von Reisefieber und gewinnen den Hauptpreis. Außenakustik, Moderator mit leichtem Mikrofonhall Achtung! Sendung in fünf Sekunden! Vier drei zwei eins... Es erklingt die Erkennungsmelodie von Reisefieber. Einen wunderschönen guten Abend und herzlich willkommen, liebe Zuschauer, liebe Gäste hier am Brandenburger Tor in Berlin und natürlich zu Hause vor den Fernsehgeräten!. Der Helikopter nähert sich. Heute heißt es wieder: Reisefieber!. Der Helikopter landet. Unsere vier Helden steigen aus, der Helikopter verstummt. 1

2 Ah, da kommen unsere glücklichen Gewinner! Willkommen und herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft! (außer Atem) Wir sind die Mustermanns. Mit zwei n! Und das sind unsere Kinder! Ich weiß, meine Dame, ich weiß. für die Mustermanns! Vati! Horst! Horsti! Schatz! Schatz! Marianne! Mutti! Was? Wir haben es Wir haben es geschafft! Die Mustermanns aus Frankfurt am Main! Frankfurt... Frankfurt am Main? Ja. Sie wohnen doch in der Musterstraße 5, oder? Ja, schon, aber... Aber nicht in Frankfurt am Main. Also, ich verstehe nicht ganz... Wir wohnen in Frankfurt an der Oder. Frankfurt an der Oder? Moment mal... Dann... dann sind Sie ja die Falschen! Sie sind die falschen Mustermanns! Die falschen Mustermanns? Was soll denn das heißen? Horsti, nicht! Nein, Marianne, jetzt reicht s! Dieser Herr Mustermann hat uns eine Woche lang herumkommandiert, und jetzt ist er der Falsche! Ich will jetzt sofort wissen, was hier los ist! Horsti, ich bin schwanger! Was? Schwanger? Ja, Horst. Ich bekomme ein Kind. (aufbrausend) Ein Kind? Von wem? Von dir natürlich, du Idiot! Wie bitte? Sie bekommen ein Kind von Ihrem Bruder? Nein, natürlich nicht von meinem Bruder! Ja, von wem denn dann? Ich bitte Sie! Das geht Sie doch nichts an! Und ob mich das was angeht! Hier stimmt doch etwas nicht! Sie sind Betrüger! Sie wollen den Hauptgewinn kassieren, obwohl Sie die Falschen sind! Ich rufe die Polizei! Ich bin die Polizei! Und ich bin der Vater des Kindes! 2

3 Ein paar Leute im Publikum beginnen, zögerlich zu applaudieren. Das Klatschen ebbt aber sofort wieder ab. (schluchzt) Es ist alles aus. Wir müssen die Wahrheit sagen. Allerdings! Sie müssen die Wahrheit sagen! Los, raus mit der Sprache! (resigniert) Also, wir haben uns schon die ganze Zeit gewundert, daß wir gewonnen haben. Weil wir doch gar nicht mitgemacht haben. Wie bitte? Sie haben gar nicht mitgemacht? Nein. Wir haben gar keine Postkarte geschickt. Und wir haben auch gar keine Kinder. Weil Erich doch immer nur an seine Arbeit gedacht hat! Und jetzt sind wir zu alt! Sie haben gar keine Kinder? Und wer sind diese zwei jungen Leute? Wir sind die Nachbarn. Ich heiße Horst Schultz. Und das ist meine Frau Marianne Schultz. Mit tz. Wir... wir haben Horst und Marianne... also... wir haben die beiden ausgeliehen. Für die Reise. Wir sind frisch verheiratet. Und wir dachten, das sollte unsere Hochzeitsreise sein. (schluchzt wieder) Und jetzt ist alles aus! Also... unter diesen Umständen... Sie gewinnen natürlich nichts! Das ist ja wohl klar. Sie haben Glück, daß die richtigen Mustermanns nicht hier sind. Das ist ja ein Skandal! Verlassen Sie sofort die Sendung! Verschwinden Sie! Jemand im Publikum beginnt zu skandieren: Mus-ter-mann, Muster-mann... Andere fallen ein, bis das ganze Publikum dröhnen skandiert: Mus-ter-mann, Mus-ter-mann, Mus-ter-mann, Mus-termann... Ich bitte Sie, liebes Publikum! Das geht doch nicht! Das sind doch die falschen Mustermanns! Das Publikum hört nicht auf. Ja, sollen wir etwa die falschen Musermanns gewinnen lassen? Das Publikum johlt und pfeift Zustimmung. Aber das geht doch nicht! Warum eigentlich nicht? Genau! Wir haben doch alle Aufgaben richtig gelöst! Und die richtigen Mustermanns haben gar nicht gemerkt, daß sie gewonnen haben! Das Publikum applaudiert. 3

4 Tja, also, liebe Zuschauer, ich muß sagen, so etwas ist mir in all den Jahren bei Reisefieber noch nie passiert! Aber das Publikum hat ja schließlich immer recht. Also Frankfurt am Main oder an der Oder, schwanger oder nicht, Bruder oder Schwester die Mustermanns gewinnen den Hauptpreis! Herzlichen Glückwunsch! Das Publikum tobt. Aber bevor ich verrate, was die Mustermanns gewonnen haben, wollen wir uns erst einmal den Film ansehen, den sie unterwegs gemacht haben. Herr Mustermann? Ja? Haben Sie die Videokasette? Moment hier. Der Moderator steckt die Kassette in das Abspielgerät. Na dann, Film ab! Man hört die Videokassette, einen Zusammenschnitt: Freude, schöner Götterfunken ; der Benz-Patent-Motorwagen; Beethoven, der die Mustermanns anbrüllt; Bier her, Bier her ; die Weihenstephaner Kirchenglocken, dann fadeunder. Marianne! Ein Kind? Wir bekommen ein Kind? Ja, Horsti! Ich bin ja so... so... ich... ich... bin ja so... (scharf) Horst! Ich bin ja so glücklich! (gerührt) Schatz? Ja, Schatz? (noch gerührter) Können wir... Ja, Schatz? (extrem gerührt) Können wir Marianne und Horst nicht adoptieren? Aber die sind doch schon erwachsen! Was wollt ihr? Wir wollen euch adoptieren. Ja, Vati! Ja, Mutti! Mutti! Vati! Wir bekommen ein Kind! Und wir bekommen zwei Kinder! Fadeup Video-Zusammenschnitt: Man hört das Ende: der brüllende Störtebeker; Christiane Vulpius, die Goethe anschreit, dann Ende. für die Mustermanns! 4

5 Eine interessante Reise hatten Sie, das muß man schon sagen! Sind Sie fertig für den Hauptgewinn? Die vier unisono: Ja. Sie gewinnen eine Weltreise für vier Personen! Aber natürlich gibt es ein paar Regeln. Regel Nummer eins: Sie müssen sofort losfahren, noch heute abend. Nicht lange packen, sondern einfach los! Und eine Videokamera müssen Sie mitnehmen. Wenn Sie keine haben, leihen oder kaufen Sie sich eine. Sie müssen Ihre Reise filmen, damit wir dem Publikum zeigen können, wie Sie die Aufgaben gelöst haben. Regel Nummer zwei: Die Reise dauert genau 100 Tage und hat 100 Stationen. An jeder Station finden Sie einen Hinweis, einen Tip, ein Rätsel. Sie müssen selbst herausfinden, was Ihr nächstes Reiseziel ist. Und wenn Sie alle Rätsel richtig lösen, treffen wir uns in 100 Tagen bei unserer nächsten Sendung. Also, Kinder, wenn ich ehrlich bin Ja, Schatz? Mir reicht s mit dem Reisen. Ich hab genug. Ich auch! Und du wolltest den Kindern doch beim Einrichten helfen, Schatz! Stimmt. Ich will nach Hause, Vati. Stille Darf ich mal? Bitte. (Er hat dem Moderator das Mikrofon abgenommen, jetzt hat er den leichten Hall) Liebes Fernsehpublikum, liebe Freunde. Es tut uns schrecklich leid, daß wir die falschen Mustermanns sind. Aber das ist ja nicht unsere Schuld. Wir freuen uns sehr, daß wir gewonnen haben. Aber wir wir sind müde. Wir haben keine Lust mehr zu reisen. Wir wollen wir wollen nach Hause. (ruft) Ja, aber die Reise? Was ist denn mit der Weltreise? Wir äh verschenken die Weltreise. Genau! Wir verschenken die Weltreise an Ja an... an wen denn? An Die vier besprechen flüsternd die Schenkung. 5

6 (flüstert) An Frau Özgür, die Putzfrau im Goethe-Gymnasium? (flüstert) Oder an Klaus Störtebeker? (flüstert) Oder an den musikalischen Taxifahrer, Herrn Rockhausen? (flüstert) Oder vielleicht an Frau Vulpius, die Freundin von Goethe? (flüstert) Oder an König Ludwig von Bayern? (flüstert) Ich hab s! Machen Sie s nicht so spannend! An wen verschenken Sie die Weltreise? Wir verschenken die Weltreise an die Familie Mustermann in Frankfurt am Main! Frenetischer unter, fadeunder Kommt, Kinder, komm, Erika. Wir gehen nach Hause. Hat... hat jemand ein bißchen Lakritz für mich? (in Panik) Schatz?! Fadeup, fadeover zu Schlußmusik 6

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