Anhang 4: Themenvorschläge und Fragebeispiele für Einbürgerungsgespräche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang 4: Themenvorschläge und Fragebeispiele für Einbürgerungsgespräche"

Transkript

1 Anhang 4: Themenvorschläge und Fragebeispiele für Einbürgerungsgespräche 1. Einleitung Die vorliegenden Themenvorschläge sowie die dazugehörigen Fragen können für die Gemeinde eine Hilfe sein, das Einbürgerungsgespräch vorzubereiten. Es stehen namentlich diejenigen Themen im Fokus, die den Schluss auf eine gute Integration der gesuchstellenden Person und somit die Beurteilung der Einbürgerungsvoraussetzung zulassen. Die aufgeführten Fragen zu den jeweiligen Themenblöcken sind Vorschläge. Sie sind an die konkrete Situation anzupassen. Insbesondere ist zu beachten, dass der Gesprächscharakter (siehe Anhang 3) beibehalten wird. Es ist eine angemessene Anzahl von Themen und Fragen zu wählen. Empfohlen wird eine Begrenzung auf fünf Themen. Bei der Themenauswahl ist der jeweiligen konkreten Situation Rechnung zu tragen. Insbesondere ist dem Alter der betroffenen Personen Beachtung zu schenken. Zudem soll das Einbürgerungsgespräch so gestaltet werden, dass die Kommunikation mit der gesuchstellenden Person erleichtert wird. Es handelt sich nicht um eine polizeiliche Befragung. Die zu jedem Themenblock aufgeführten Schlüsselwörter helfen bei der Beurteilung des Kenntnisstands, über den die gesuchstellende Person zu den einzelnen Themen verfügt. Zu beachten bleibt, dass eine gesuchstellende Person nicht einen möglichst "schweizerischen Lebensstil pflegen muss. Es genügt, wenn sie das kulturelle Erbe und die Bräuche ihres Lebensraums kennt und respektiert. 2. Fragebeispiele 2.1 Themenblock 1: Wohnen Was ist für Sie wichtig beim Zusammenleben im Haus / in der Nachbarschaft? Woran müssen Sie sich als Mieter/in halten? Was machen Sie, wenn Sie umziehen wollen? Was tun Sie, wenn Sie kein Wasser oder keinen Strom in der Wohnung / im Haus haben? Wohin können Sie sich wenden, wenn Sie Probleme mit dem Vermieter haben? Wo erhalten Sie Informationen, wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchten? Was wissen Sie über die Abfallentsorgung in der Gemeinde? Was machen Sie, wenn Sie grössere Sachen wie z.b. Möbel entsorgen müssen? Mietzins, Hausordnung, Kündigungsfristen, Hauswart, Bauverwaltung der Gemeinde Schlichtungsbehörde, Mieterinnen- und Mieterverband, Hauseigentümerverband, Bank Abfallsäcke (gebührenpflichtig), Grünabfuhr, Glas, Pet-Flaschen, Altmetall, Altpapier, Öl, Batterien, Sperrgutentsorgung, Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Version

2 2.2 Themenblock 2: Arbeit Sie arbeiten als XX bei der Firma YY. Was machen Sie dort konkret? Oder: Sie sind momentan arbeitslos. Was tun Sie, um Arbeit zu finden? Was stellt die Firma her, bei der Sie arbeiten? Welche Dienstleistung erbringt das Unternehmen, für das Sie arbeiten? Was für Beträge werden von Ihrem Lohn abgezogen? Zu welchen Ämtern gehen Sie, wenn Sie stellenlos sind? Wie kann das RAV Sie unterstützen? Verständliche Beschreibung der eigenen Tätigkeit, Dienstleistungsbereich, Industrie, Produktion, Forschung und Entwicklung, Verkauf etc., Bruttolohn, Nettolohn, Sozialabzüge, Sozialversicherungen, Berufliche Vorsorge, Arbeitsamt, Arbeitslosengeld, Regionale Arbeitsvermittlungsstelle (RAV), Beratung für Bewerbungen, Weiterbildung 2.3 Themenblock 3: Schule / Bildung Was wissen Sie über das Schulsystem im Kanton Aargau und in der Schweiz? Welche Schulhäuser / Schulstufen gibt es in unserer Gemeinde? Für wen ist die Schule obligatorisch? Für wie viele Jahre? Welche Möglichkeiten gibt es nach dem obligatorischen Schulabschluss? Welche Hochschulen, Fachhochschulen oder Universitäten kennen Sie? Welche Schulanlässe kennen Sie? Wenn Sie nicht an Schulanlässen teilnehmen: Warum nicht? Namen von Schulhäusern, Schulstufen Primar, Bez, Sek, Real, Schulobligatorium, 11Jahre Volksschule, 2 Jahre Kindergarten, 6 Jahre Primarschule, 3 Jahre Oberstufe, Lehrstelle, Kantonsschule, Kantonale Schule für Berufsbildung, Berufsschule, Namen und Orte von Universitäten, Namen von Lehrpersonen, Elternabend, Elterngespräch, Schulpflege, Elternverein 2.4 Themenblock 4: Steuern und Abgaben Wissen Sie, wofür Steuergelder eingesetzt werden? Kommen Sie mit den Steuerformularen zurecht? Was müssen Sie der Steuererklärung beilegen? Wo können Sie Hilfe holen, wenn Sie Fragen zur Steuererklärung haben? Welche öffentlichen Aufgaben kennen Sie, die durch Steuergelder, Abgaben oder Gebühren bezahlt werden? Steuerberater, Lohnausweis, Kontoauszüge, Versicherungsausweise, Öffentliche Dienste, Verwaltung, Schule und Bildung, Verkehr, Sozialhilfe, Wasser- und Stromversorgung 2 von 5

3 2.5 Themenblock 5: Gesundheitswesen Wer bezahlt die Krankheits- bzw. Unfallkosten, wenn es zu einem Unfall oder einer Krankheit gekommen ist? Wozu dient die Krankenkasse? Wie gehen Sie vor, wenn Sie eine Arztrechnung bekommen? Wie können Sie Krankenversicherungskosten sparen? Wie können Sie die Krankenkasse wechseln? Kennen Sie Spitäler in unserer Region? Wissen Sie, wo Sie Blut spenden können? Krankenkasse ist soziale Krankenversicherung, Krankenkassen-Obligatorium, Krankenkasse bezahlt Arzt- oder Spitalrechnung, Formular einsenden, Hausarztmodell, Prämienverbilligung, Grund- und Zusatzversicherung, Franchise, Selbstbehalt, fristgerechte Kündigung; Name und Ort von Spitälern 2.6 Themenblock 6: AHV / Pensionskasse Wovon leben die Menschen in der Schweiz nach ihrer Pensionierung? In welchem Alter werden Arbeitnehmende in der Schweiz pensioniert? Was ist eine Pensionskasse? Wer bezahlt die Renten in der Schweiz? Wie bezahlen Sie in Ihre AHV bzw. Pensionskasse Geld ein? Menschen erhalten eine Rente, AHV, Pensionskasse, Erste / Zweite / Dritte Säule, Pensionsalter 64 (Frauen) / 65 (Männer), Generationenvertrag, Selbstvorsorge, Namen von Pensionskassen, Sozialabzüge vom Lohn 2.7 Themenblock 7: Sozialhilfe / IV Wissen Sie, wer in welchen Situationen Sozialhilfe / IV erhält? Warum gibt es die Sozialhilfe / die IV? Wie werden die Sozialhilfe und die IV finanziert? Wie funktioniert die Sozialhilfe / IV in unserer Gemeinde? Was müssen Sozialhilfebezüger/innen tun, wenn es ihnen wieder besser geht? Personen in finanzieller Not, Personen mit Behinderung, Existenzminimum, Soziale Sicherheit, Solidarität, Steuergelder, Gemeinderat, Sozialdienst, Sozialarbeiter/in der Gemeinde, Rückzahlungspflicht 3 von 5

4 2.8 Themenblock 8: Notfall / Unfall Was können Sie bei einem Notfall oder einem Unfall tun? Welche Notfallnummern kennen Sie? Was müssen Sie sagen, wenn Sie mit einer Notfallnummer verbunden sind? Was machen Sie, wenn Sie nach einem Unfall eine Rechnung bekommen? Wen kontaktieren Sie, wenn Sie eine Sachbeschädigung verursacht haben? Wo können Sie einen Kurs für erste Hilfe / einen Nothelferkurs besuchen? Notfallnummern (Sanität: 144, Polizei: 117, Feuer: 118, Allgemein: 112), Meldeschema (Wer, Was, Wann, Wo etc.), Unfallversicherung, Hausratsversicherung, Haftpflichtversicherung, Autoversicherung, Rotes Kreuz, Samariterverein 2.9 Themenblock 9: Öffentlicher Verkehr Was wissen Sie über die öffentlichen Verkehrsmittel im Aargau / in der Schweiz? Welche Arten von Tickets und Abonnementen für Zug und Bus kennen Sie? Können Sie uns etwas über die öffentlichen Verkehrsmittel in unserer Gemeinde sagen? Wo liegt der nächste Bahnhof? Was machen Sie, wenn Sie einen Gegenstand finden, den jemand verloren hat? Zug, SBB, Stundentakt, Postauto, Regionale Busbetriebe, Fahrpläne, Halbtax-Abo, Generalabonnement (GA), A-Welle, Gleis 7, Tageskarte, Kenntnisse der öffentlichen Verkehrsmittel in der Gemeinde und Umgebung, Fundbüro, Polizei 2.10 Themenblock 10: Leben in der Schweiz Welche Bräuche und Feste der Schweiz kennen Sie? Wann feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag? Wann und wie wird Advent / Weihnachten / Fasnacht / Ostern in der Schweiz gefeiert? Welche Sportarten oder kulturelle Anlässe sind in der Schweiz verbreitet, die es in anderen Ländern nicht gibt? 2.11 Themenblock 11: Leben im Kanton Aargau Was würden Sie einer Person zeigen, die den Aargau besucht? Welche regionalen Feste im Aargau kennen Sie? Welche Kantone grenzen an den Kanton Aargau? Welche Regionen im Kanton Aargau kennen Sie? Welche wichtigen Gewässer gibt es im Kanton Aargau? Wie informieren Sie sich über Aktualitäten im Kanton? 4 von 5

5 2.12 Themenblock 12: Leben in der Gemeinde Was würden Sie einer Person zeigen, die unsere Gemeinde besucht? Welche öffentlichen Gebäude in unserer Gemeinde kennen Sie? Wie informieren Sie sich über die Aktualitäten in unserer Gemeinde? Welche traditionellen Feste in unserer Gemeinde kennen Sie? Gibt es in unserer Gemeinde / in einer Nachbargemeinde ein Museum / Theater / Kino? Wie heissen die Nachbargemeinden unserer Gemeinde? Gibt es einen besonderen Ort (z.b. Aussichtspunkt) in unserer Gemeinde? 5 von 5

1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3)

1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3) Mustertest 1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3) Kosten fix variabel Mietzins Krankenkasse Schuhe, Kleider SBB-Abonnement Kinobesuch Arztrechnung 2.

Mehr

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort:

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Personenfragebogen Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Seite 2 von 10 Personen Fragebogen 1 Wie alt sind Sie? Geburtsjahr Teil I: Allgemeine Fragen Person 2 Sind Sie verheiratet oder

Mehr

Grundlagen Altersvorsorge

Grundlagen Altersvorsorge easyvote school Grundlagen Altersvorsorge Inhalt Die SuS befassen sich anhand eines Textes und einer Grafik mit dem Aufbau (3 Säulen) und dem Zweck der Altersorsorge (AV). Die SuS lesen einen Text zur

Mehr

Abb Gini-Koeffizient

Abb Gini-Koeffizient Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet

Mehr

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern: Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Pensionskasse: Das Beste daraus machen!

Pensionskasse: Das Beste daraus machen! Hans-Ulrich Stauffer Pensionskasse: Das Beste daraus machen! Unionsverla^ Zürich > b V (U c l Inhalt Einleitung 11 Soziale Sicherheit in der Schweiz Die Entwicklung der Sozialgesetzgebung 13 Aktueller

Mehr

Aufgabe 3: Öffentliche Gebäude und Bauten

Aufgabe 3: Öffentliche Gebäude und Bauten Aufgabe 3: Öffentliche Gebäude und Bauten LERNZIEL: Zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterscheiden Achte darauf: 1. Du unterscheidest und bezeichnest öffentliche und private Einrichtungen

Mehr

definitiv 2015*

definitiv 2015* definitiv 2015* definitiv 2015* definitiv 2015* www.stipendien.tg.ch Amt für Mittel- und Hochschulen Bewerbung um einen staatlichen Ausbildungsbeitrag Stipendium und/oder Darlehen Bewerber/in Name Vorname

Mehr

Antrag zur Weitergeltung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts während einer vorübergehenden Tätigkeit im Ausland

Antrag zur Weitergeltung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts während einer vorübergehenden Tätigkeit im Ausland Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Internationale Angelegenheiten Antrag zur Weitergeltung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts während einer vorübergehenden

Mehr

Payrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit

Payrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Payrolling Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Zu meiner Person MIKLOS GOSZTONYI ü Betriebswirtschaftliches Studium ü Börsenhändler ü Verwalter eines Landwirtschaftsgutes in Italien ü

Mehr

1.1 Grundlagen Altersvorsorge

1.1 Grundlagen Altersvorsorge easyvote school 1.1 Grundlagen Altersvorsorge Inhalt Die SuS befassen sich anhand eines Textes und einer Grafik mit dem Aufbau (3 Säulen) und dem Zweck der Altersorsorge (AV). Die SuS lesen einen Text

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden und Sachen selber machen. Manchmal geht das nicht. Zum Beispiel:

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Checkliste zum Ausfüllen von Lohnausweisen

Checkliste zum Ausfüllen von Lohnausweisen Checkliste zum Ausfüllen von en Kurzübersicht Steuerbare Zulagen oder Lohn-/Gehaltsnebenleistungen müssen unter folgenden Punkten aufgeführt werden: F unentgeltliche Beförderung G verbilligte Mahlzeiten

Mehr

2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39

2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39 Inhalt Vorwort 11 1. Unfall: ein Überblick 13 So definieren Juristen den Unfall 14 PLStzLich und nicht beabsichtigt 16 Das passiert nicht alie Tage: die Ungewóhnlichkeit 18 Der Auslóser: ein Faktor von

Mehr

BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG

BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG Bezirksgericht Ort und Datum: (1) Fallnummer: (2) BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG I.V.M. ART. 112 ZPO UND ART. 425 STPO) Gesuchsteller/in (3) «G_YAG» - 2-1. Gesuchsteller/in (4) Name Vorname/n

Mehr

Beilage Kostenbeteiligung

Beilage Kostenbeteiligung Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung

Wer zahlt was? 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung "Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044

Mehr

Informationen über die Volksschule

Informationen über die Volksschule Informationen über die Volksschule für die Eltern Willkommen Wir freuen uns, dass Ihr Kind zu uns in die Schule kommt. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie in dieser Broschüre. Wir sind auf eine

Mehr

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten?

Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten? Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten? Prof. Dr. Kurt Pärli Agenda 1 Das Thema im grösseren Kontext 2 Das Dreisäulensystem 3 Versicherungsschutz

Mehr

Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen

Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Ready for life 1 Administratives Sie bekommen die Lernzielsammlung nächste Woche. Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Grundlagen Versicherungen Haftpflichtversicherungen

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Vorsorge im 3-Säulen-System. 2. Säule: Berufliche Vorsorge. Instrument: BVG. Ziel: Fortsetzung Lebensstandard. Alter Invalidität Tod Krankheit Unfall

Vorsorge im 3-Säulen-System. 2. Säule: Berufliche Vorsorge. Instrument: BVG. Ziel: Fortsetzung Lebensstandard. Alter Invalidität Tod Krankheit Unfall Volkswirtschaftsdepartement Amt für Wirtschaft Wirtschaftsförderung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1187 Telefon +41 41 819 16 34 Telefax +41 41 819 16 19 www.schwyz-wirtschaft.ch Überblick über die Sozialversicherungen

Mehr

definitiv 2015*

definitiv 2015* definitiv 2015* definitiv 2015* definitiv 2015* www.stipendien.tg.ch Amt für Mittel- und Hochschulen Bewerbung um einen staatlichen Ausbildungsbeitrag Stipendium und/oder Darlehen Bewerber/in Name Vorname

Mehr

Der Antrag für Grund-Sicherung

Der Antrag für Grund-Sicherung Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine

Mehr

JAHRESEND-INFO AKTUELLE INFORMATIONEN DER BMU TREUHAND AG ZUM JAHRESENDE MEHRWERTSTEUER ONLINE-ABRECHNUNG SEITE 1 VORSORGE (

JAHRESEND-INFO AKTUELLE INFORMATIONEN DER BMU TREUHAND AG ZUM JAHRESENDE MEHRWERTSTEUER ONLINE-ABRECHNUNG SEITE 1 VORSORGE ( JAHRESEND-INFO AKTUELLE INFORMATIONEN DER BMU TREUHAND AG ZUM JAHRESENDE INHALTSVERZEICHNIS MEHRWERTSTEUER ONLINE-ABRECHNUNG SEITE 1 VORSORGE (2. + 3. SÄULE) SEITE 2+3 ÄNDERUNGEN SOZIALVERSICHERUNGEN PER

Mehr

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Gratulation zu Ihrem Kind! Erwarten Sie bald Nachwuchs? comparis.ch hilft Ihnen mit Tipps und Informationen, alles rund

Mehr

GESUCH EINER AN EINEM MESOTHELIOM ERKRANKTEN PERSON FÜR EINE ENTSCHÄDIGUNG AUS DEM ENTSCHÄDIGUNGS- FONDS FÜR ASBESTOPFER

GESUCH EINER AN EINEM MESOTHELIOM ERKRANKTEN PERSON FÜR EINE ENTSCHÄDIGUNG AUS DEM ENTSCHÄDIGUNGS- FONDS FÜR ASBESTOPFER GESUCH EINER AN EINEM MESOTHELIOM ERKRANKTEN PERSON FÜR EINE ENTSCHÄDIGUNG AUS DEM ENTSCHÄDIGUNGS- FONDS FÜR ASBESTOPFER Zu beachten: Es ist wichtig, dass sämtliche der unten aufgeführten Punkte vollständig

Mehr

Unterlagen für die Steuererklärung

Unterlagen für die Steuererklärung Unterlagen für die Steuererklärung Für das korrekte und vollständige Erstellen Ihrer Steuererklärung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und bitten Sie uns folgende Unterlagen / Dokumente zur Verfügung

Mehr

Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2)

Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2) 0 Allgemeine Verwaltung 17'770.00 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 17'770.00 12'940.00 12'887.20 3000 Entsch. Tag- und Sitzungsgelder Behörden/Kommissionen 2'120.00 940.00 760.00 3102

Mehr

Anmeldung für Nichterwerbstätige

Anmeldung für Nichterwerbstätige Anmeldung für Nichterwerbstätige Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich an Ihre Gemeindezweigstelle SVA oder direkt an die Sozialversicherung Aargau SVA. 1. Grund der Anmeldung vorzeitige Pensionierung

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Wissenswertes für Neuzugezogene

Wissenswertes für Neuzugezogene 1 Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration integrationsfoerderung@zuerich.ch

Mehr

Checkliste für Beilagen

Checkliste für Beilagen Amt für Mittel- und Hochschulen Schulbestätigung Checkliste für Beilagen Brückenangebote und Integrationskurs 2 Beleg über die geplanten/gebuchten ECTS-Punkte Lehrvertrag * Schulgeldrechnung, falls vorhanden

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Empfehlung zum Persönlichen Budget vom 28. Februar 2018

Empfehlung zum Persönlichen Budget vom 28. Februar 2018 Empfehlung zum Persönlichen Budget vom 28. Februar 2018 In der UN-Konvention über die Rechte von Behinderungen steht, dass Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben führen können sollen. Damit alle Behinderungen

Mehr

Gesuch um wirtschaftlicher Sozialhilfe (WSH)

Gesuch um wirtschaftlicher Sozialhilfe (WSH) Gesuch um wirtschaftlicher Sozialhilfe (WSH) Ihr Gesuch wird nur geprüft, wenn er vollständig ausgefüllt ist. Sämtliche Unterlagen müssen vorhanden sein. Personalien gesuchstellende Person Vorname Nachname

Mehr

Anmeldung für Nichterwerbstätige

Anmeldung für Nichterwerbstätige Anmeldung für Nichterwerbstätige 1. Grund der Anmeldung vorzeitige Pensionierung einer/eines Pensionierten Scheidung / Verwitwung geringe Erwerbstätigkeit der Arbeitslosenversicherung ausgesteuert Konkubinat

Mehr

1. Das Individuum Beschreibung des Aussehens Charakter, Beschreibung der Persönlichkeit Kleidung, Mode

1. Das Individuum Beschreibung des Aussehens Charakter, Beschreibung der Persönlichkeit Kleidung, Mode Themenliste 1. Das Individuum Beschreibung des Aussehens Charakter, Beschreibung der Persönlichkeit Kleidung, Mode 2. Freundschaft, Partnerkontakte Freundschaft Schülerkontakte, Kontakte mit Arbeitskollegen

Mehr

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17

Mehr

Insieme Horgen

Insieme Horgen Insieme Horgen 17. 11.2016 Inhalt Pro Infirmis Unsere Dienstleistungen Das Sozialversicherungssystem: die Grundidee Die Zusatzleistungen Finanzielle Leistungen für Behinderte Ihre Fragen? 2 #angstlaehmt

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung 2008

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung 2008 SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Höhere Fachprüfung 2008 Ergänzungsleistungen zu AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) Aufgaben Name / Vorname: : Prüfungsdauer:

Mehr

Schulden bei der Krankenversicherung

Schulden bei der Krankenversicherung Schulden bei der Krankenversicherung Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, 7. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Soziale Krankenversicherung 2. Prämienverbilligung 3. Nicht bezahlte Prämien und ihre Folgen

Mehr

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31 Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?

Mehr

Anschlusstaggelder. für arbeitslose Personen

Anschlusstaggelder. für arbeitslose Personen Anschlusstaggelder für arbeitslose Personen Anschlusstaggelder Bezugsberechtigte Personen Arbeitslose Personen in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen, deren Bezugsberechtigung bei der obligatorischen

Mehr

Caritas Liechtenstein e.v. Landstrasse 25 FL-9494 Schaan Tel

Caritas Liechtenstein e.v. Landstrasse 25 FL-9494 Schaan Tel Caritas Liechtenstein e.v. Landstrasse 25 FL-9494 Schaan Tel. +423 376 50 33 info@caritas.li Unterstützungsantrag Angaben zum Antragsteller/zur Antragstellerin Name (gemäss ID oder Ausländerausweis) Vorname

Mehr

Das Gesuch ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben an folgende Adresse zu senden: Sicherheitsdirektion, Opferhilfestelle, Postfach, 6301 Zug

Das Gesuch ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben an folgende Adresse zu senden: Sicherheitsdirektion, Opferhilfestelle, Postfach, 6301 Zug Sicherheitsdirektion Opferhilfestelle Gesuch um finanzielle Leistungen nach Opferhilfegesetz Das Gesuch ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben an folgende Adresse zu senden: Sicherheitsdirektion,

Mehr

OPFERHILFE. Gesuch um Kostenbeiträge für die längerfristige Hilfe Dritter. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt.

OPFERHILFE. Gesuch um Kostenbeiträge für die längerfristige Hilfe Dritter. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon:

Mehr

OPFERHILFE. Gesuch um Entschädigung / Vorschuss. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt.

OPFERHILFE. Gesuch um Entschädigung / Vorschuss. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon:

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

CHECKLISTE STEUERERKLÄRUNG

CHECKLISTE STEUERERKLÄRUNG CHECKLISTE STEUERERKLÄRUNG Diese Checkliste erleichtert Ihnen das Zusammenstellen der für die Steuerdeklaration erforderlichen Unterlagen und Angaben. WICHTIGE BELEGE Steuerformulare Kopie Ihrer letzten

Mehr

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Lohnabrechnung Warum Sozialversicherungen? «Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit;.» (Art. 22 der allgemeinen

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich

Mehr

Wegleitung für Gesuchstellende

Wegleitung für Gesuchstellende Wegleitung für Gesuchstellende 1. Grundlage und Zweck Die Rotary und Inner Wheel Clubs haben sich zum Ziel gesetzt, wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche bis zum 18. Altersjahr,

Mehr

Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung

Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung Fragen und Antworten zum Gesetz Inhalt Seite 2 Einleitung... 4 Wofür ist das Gesetz gut?... 5 Für wen gilt das Gesetz?... 6 Wann gilt das Gesetz?... 7 Gibt

Mehr

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstr. 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:

Mehr

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI.

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI. Berufliche Vorsorge Einfach ALDI. Leistungsübersicht VERSICHERUNGSLEISTUNGEN INFOLGE KRANKHEIT (gilt auch für Krankheit während der Schwangerschaft) HEILUNGSKOSTEN bis zum 90. Tag ab dem 91. Tag bis maximal

Mehr

1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch?

1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch? 1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch? 3. Wie lange gehen die Kinder in der Schweiz zur Schule? a) 8 Jahre b) 9 Jahre c) 12 Jahre 4.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS

BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS Bezirksgericht......... Ort und Datum: (1) Fallnummer: (2) BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS NEUEN VERMÖGENS (ART. 265a SCHKG) in Sachen Gläubiger/in (3) gegen Schuldner/in (4) - 2-1. Schuldner/in

Mehr

Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG

Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG Bezirksgericht.. Adresse des zuständigen Gerichts (Gericht am Wohnsitz einer Partei) Klage betreffend die Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft nach Art. 30 PartG Klagende Partei Vorname: Heimatort:

Mehr

Angaben der Eltern für die Bemessung des Kindesunterhalts

Angaben der Eltern für die Bemessung des Kindesunterhalts Angaben der Eltern für die Bemessung des Kindesunterhalts Fragebogen Eltern Die nachfolgenden Tabellen sind vollständig und wahrheitsgetreu auszufüllen. Positionen, welche bei Ihnen nicht gegeben sind,

Mehr

SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT

SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT Für junge Leute «Früh anfangen, Vermögen aufbauen und Steuern sparen. Das lohnt sich.» Für Familien «Sparerfolg dank regelmässigem Einzahlen auch mit kleinen

Mehr

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere?

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei

Mehr

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI.

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI. Berufliche Vorsorge Einfach ALDI. Leistungsübersicht VERSICHERUNGSLEISTUNGEN INFOLGE KRANKHEIT (gilt auch für Krankheit während der Schwangerschaft) HEILUNGSKOSTEN bis zum 90. Tag ab dem 91. Tag bis maximal

Mehr

Freiwillige berufliche Vorsorge für Lehrpersonen mit kantonalen und kommunalen Anstellungen

Freiwillige berufliche Vorsorge für Lehrpersonen mit kantonalen und kommunalen Anstellungen Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal Kontakt: Volksschulamt, Lehrpersonal, Walchestrasse 2, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 66, lehrpersonal@vsa.zh.ch (wei). Juni 205 /5 Freiwillige

Mehr

Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1

Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 Steuerrekurskommission Basel-Stadt Fischmarkt 10 Postfach 4001 Basel Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 Gesuchstellende Partei Name: Vorname: Strasse: PLZ; Ort: Geburtsdatum: Heimatort; Nationalität:

Mehr

Informationsbroschüre. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern

Informationsbroschüre. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Informationsbroschüre Die obligatorische Krankenpflegeversicherung in der Schweiz Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Sozialversicherungen Dank des Versicherungsobligatoriums

Mehr

Vorsorge kommt vor Sorge

Vorsorge kommt vor Sorge Vorsorge kommt vor Sorge Das 3-Säulen-Prinzip Vorsorge Staatliche = 1. Säule Berufliche = 2. Säule Private = 3. Säule AHV / IV BVG Unfall- und Krankenversicherung Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten

Mehr

Anmeldung für Nichterwerbstätige

Anmeldung für Nichterwerbstätige Anmeldung für Nichterwerbstätige 1. Antragsteller/in 1.1 Personalien Versichertennummer 756 AHV 13-stellig, Eingabe ohne Punkt und Leerzeichen Geburtsdatum Name Vorname Zivilstand seit Heimatstaat 1.2

Mehr

Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden

Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass

Mehr

Wichtige Adressen und Internetseiten mit Informationen zum Leben in der Schweiz

Wichtige Adressen und Internetseiten mit Informationen zum Leben in der Schweiz 1. Überblick zum Leben in der Schweiz / Integration Integration Informationen zu Integrationsfragen, Integrationsangeboten Projektleiterin Integration: Valentina Sala Watterstrasse 116 8105 Telefon (0)43

Mehr

Checkliste für Beilagen

Checkliste für Beilagen Amt für Mittel- und Hochschulen Checkliste für Beilagen definitive Studienbestätigung, datiert nach Schulbeginn Beleg überdie geplanten/gebuchten ECTS-Punkte Lehrvertrag * Schulgeldrechnung * Veranlagungsprotokolle

Mehr

LAUFENDE RECHNUNG. Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2016 Voranschlag 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

LAUFENDE RECHNUNG. Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2016 Voranschlag 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2'352'561.60 2'230'629.70 2'273'550.00 2'044'300.00 2'448'856.04 2'448'856.04 Nettoergebnis 121'931.90 229'250.00 0 Allgemeine Verwaltung 5'762.85 7'000.00 5'965.50 Nettoergebnis 5'762.85 7'000.00 5'965.50

Mehr

Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache

Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Manchmal muss eine andere Person für Sie entscheiden. Die andere

Mehr

GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG

GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG Bezirksgericht......... Ort und Datum: GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG NACH ART. 191 SCHKG (INSOLVENZERKLÄRUNG) 1. Gesuchsteller/in (1) Name Vorname/n Adresse Geburtsdatum Heimatort Zivilstand Beruf Arbeitgeber/in

Mehr

Der Antrag für Grund-Sicherung. Wichtige Informationen in Leichter Sprache

Der Antrag für Grund-Sicherung. Wichtige Informationen in Leichter Sprache Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Inhalt Der Antrag für Grund-Sicherung... 3 Ehe und Partnerschaft... 7 Kinder und Eltern... 7 Den Antrag auf Grund-Sicherung ausfüllen...

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:

Mehr

SCHADENANZEIGE 1/5 Unfall-Meldung UVG

SCHADENANZEIGE 1/5 Unfall-Meldung UVG SCHADENANZEIGE 1/5 Unfall-Meldung UVG Ansprechpartner PC- oder Bankverbindung E-Mail MWST-pflichtig Ja Nein Unfall Zahnschaden Berufskrankheit Rückfall Geschlecht W M Tel.-Nr. / Handy Nr. Zivilstand Ledig

Mehr

Name. lediger Name. Vorname. Strasse, Nr.. Heimatort. Heimatkanton. Nationalität. Geburtsdatum. AHV-Nummer. .

Name. lediger Name. Vorname. Strasse, Nr.. Heimatort. Heimatkanton. Nationalität. Geburtsdatum. AHV-Nummer.  . DLZ Soziales Sozialdienst und Sozialversicherungen Materielle Hilfe Gesuch um materielle Hilfe Sozialhilfegesetz (SHG) (vom 14. Juni 1981) 1. Personalien des Gesuchstellers / der Gesuchstellerin 1.1 Angaben

Mehr

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019

PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019 PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019 Stand: 13.12.2018 Allgemeine Informationen Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern kantonale Finanzierungshilfen, auf die ein Rechtsanspruch besteht, wenn die Voraussetzungen

Mehr

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg Das lesen Sie auf dieser Internet-Seite: Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht Aufgaben von den Finanz-Ämtern in Hamburg Welches

Mehr

1.1 Die Entstehung Der Ausbau Die Konsolidierung Ausblick Die Invalidenversicherung (IV) als Schwester der AHV 23

1.1 Die Entstehung Der Ausbau Die Konsolidierung Ausblick Die Invalidenversicherung (IV) als Schwester der AHV 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Flavio Cotti, Bundesrat 9 Einleitung des Herausgebers 11 1 Die AHV von gestern bis morgen 13 1.1 Die Entstehung 13 1.2 Der Ausbau 15 1.3 Die Konsolidierung 20 1.4 Ausblick

Mehr