Mitarbeiterzeitung des Universitätsklinikums Regensburg Mai 2009 J a hrg a ng 3

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1 Mitarbeiterzeitung des Universitätsklinikums Regensburg Mai 200 J a hrg a ng 3 klinikum Ehrendoktor für Experten für Knochenmarktransplantation 4 Ärzte und kräfte sind besonders anfällig für das Burnout-Syndrom 7 IMC 60: Bindeglied zwischen Intensiveinheit und Normalstation Die einen leben, um zu arbeiten... die anderen arbeiten, um zu leben. Wer hat diesen Spruch nicht schon einmal gehört Und so lange Sie darüber noch lachen können, ist die Hoffnung nicht verloren. Werden Sie nachdenklich, ist es Zeit einmal abzuwägen, also die zu überprüfen, wie es auf denglisch heißt. Was sind die Komponenten eines zufrieden stellenden Lebens In der Psychotherapie kennen wir ein pragmatisches, ideologie- und weltanschauungsfreies Modell, welches unsere Patienten idealerweise im Therapieprozess selbst entdecken, und dabei auch ihre individuellen Stärken und Schwächen und dann auch ihre Schwerpunkte verschieben lernen. Der besondere Blickwinkel der Psychosomatischen Medizin ist der, körperliches und seelisches Wohlbefinden oder eben auch entsprechende Einschränkungen mit einzubeziehen. Ausgangspunkt ist der normale Alltag, also unsere 24 Stunden, die wir zunächst einmal einteilen in Wachsein und Schlafen, letzteres im besten Fall für acht Stunden am Tag am Stück, bleiben also 16 Stunden zum Füllen übrig: davon sollten acht Stunden (natürlich im Wochenschnitt über sieben Tage) den Pflichten gewidmet werden, und da gehört Thomas Loew die Berufstätigkeit oder das Äquivalent dazu: Weiterbildung, Studium, aber auch Wegezeit, Aufgaben zu Hause, die wichtig - jetzt nicht den großen Spaß machen, dazu aber auch 8 Stunden freie Zeit. In beiden Zeiträumen also je acht Stunden - sollte die Hälfte mit körperlichen Aktivitäten, in erster Linie Bewegung, und geistigen gefüllt sein, wie Lesen, Schreiben, Nachdenken, Reden. Des weiteren sind Menschen von Grund auf soziale Wesen; Interaktion beeinflusst unseren Stoffwechsel (Hormonausschüttungen bei Begegnungen, Berührungen), also sollten die vier bisher definierten Zeitfenster (vier Stunden körperliche Bewegung in der Arbeit vier Stunden in der Freizeit, vier Stunden geistige Beschäftigung in der Arbeit, vier Stunden in der freien Zeit) hälftig mit Menschen zusammen ablaufen. Es muss aber auch Phasen geben, wo sie alleine sind, also sich auf sich konzentrieren können, ohne dass sie sich auf andere einstellen, oder auf andere achten müssen. Aber unabhängig davon gilt es, sich zu fragen: Für wen mache ich das gerade, was ich tue: mache ich das zu meinem Wohl, lerne ich was dabei, habe ich etwas davon (Fitnessgewinn, positive Gedanken) etc. oder hat jemand anderes was davon. Auch letzteres verbessert unseren Selbstwert, wenn es denn ankommt und wichtig! bestätigt wird. Das heißt, auch Tätigkeiten wie Einkaufen gehen, Kochen, Aufräumen, Ordnung halten, Briefe schreiben oder spirituelle Aktivitäten, letztlich sogar die Körperpflege können in diesen bisher vier Dimensionen betrachtet werden. Wenn Sie dieses Grundraster auf Ihr Leben übertragen, wird es Ihnen leicht fallen, zu beurteilen, ob Sie die einzelnen Bereiche und Ausrichtungen ausreichend berücksichtigen oder Schwerpunkte verschieben sollten. Vergessen Sie nicht: Haben Sie viel Spaß und Erfolg dabei das ist ein berechtigter, gut gemeinter Wunsch, und nicht nur eine Grußfloskel. Gesundheitstag am Klinikum Astrid Nutz, Heinrich May Im Dienste der Gesundheit: Die mehr als Beschäftigten des UKR erwartet am Donnerstag, 18.Juni 200, von 8.30 bis Uhr ein hausinterner Gesundheitstag mit Vorträgen, Schnupperkursen zu verschiedenen sportlichen Aktivitäten, Infoständen, Gesundheitstests, gesundem Essen und Getränken sowie eine Verlosung. Organisiert wird der Aktionstag von der Arbeitsgruppe zur Einführung von betrieblicher Gesundheitsförderung UNI- VIT. Das Schwerpunktthema Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ist im Berufs- und Arbeitsleben und besonders an einem Krankenhaus relevant: Steigender Kostendruck, Reformdruck im Gesundheitswesen, Sorge um den Arbeitsplatz bei gleichzeitig drohendem notstand und Ärztemangel, gesellschaftliche Veränderungen und demographischer Wandel. In Vorträgen soll u.a. aufgezeigt werden, wie sich Belastungen bis hin zu einem sogenannten Burn-Out auswirken, welche Bedeutung die Kommunikation und das Miteinander für die Gesundheit der Mitarbeiter haben und wie sich Schicht- und Bereitschaftsdienste auswirken. Es soll aber auch aufgezeigt werden, was der Einzelne für sich tun kann, um mit diesen häufig auch nicht zu vermeidenden Belastungen, umgehen zu können. Folgende Vorträge finden verteilt auf drei Blöcke den ganzen Tag über statt: "" Der Einfluss von Führungsverhalten auf die psychische Belastungssituation von Mit - arbeitern, Dr. Peter Stadler, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebens mittelsicherheit "" Burn-out im ärztlichen und im dienst am Beispiel der Onkologie, Dr. Hermann Dietzfelbinger, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie in Herrsching: "" Schichtarbeit und Schlafstörungen, Dr. Peter Geisler, Schlafmedizinisches Zentrum am Bezirksklinikum Regensburg "" Und was tue ich für mich, Rita Haberger, Oberärztin der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik Donaustauf Seite 2

2 2 klinikum Fortsetzung Gesundheitstag am Klinikum "" Wenn der Kollege Kummer macht Zufrieden miteinander reden, Prof. Dr. Karin Tritt, Lehrstuhl für Epidemiologie und Präventivmedizin: "" Vorstellung der psychosozialen Betreuung der Abteilung für Psychosomatik, Prof. Dr. Thomas Loew, Abteilung für Psychosomatik Schnupperkurse zu Laufen, Nordic Walking, Yoga, Autogenes Training etc. sollen die Bandbreite der Sportangebote am UKR vorstellen und zeigen, dass Vieles auch mit wenig Aufwand möglich ist. Klinikinterne Abteilungen wie der Betriebsärztliche Dienst, die Ernährungsberatung, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Schlaflabor, Personalrat, Physiotherapie und Betriebssportgruppe Team UKR sowie auch externe Anbieter, darunter Krankenkassen, Fitness-Studio, Sportausrüster und das BRK, werden sich aktiv mit Infoständen einbringen. Alle Beschäftigten sollen, nach Absprache mit den Vorgesetzten und im Rahmen der dienstlichen Notwenigkeit, die Angebote am Gesundheitstag nutzen können. Wir haben hoffentlich ihre Neugier geweckt und Sie planen den 18. Juni 200 als einen gesundheitsreichen Tag in Ihrem Kalender ein. Professor Dr. James L.M. Ferrara ist einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Knochenmarktransplantation, insbesondere der Transplantat-gegen- Wirt-Erkrankung (Graft-versus-Host-Disease bzw. GvHD). Er ist Professor für Innere Medizin und Pädiatrie an der Medizinischen Fakultät der Universität Michigan und Direktor des Knochenmarktransplantationsprogramms für Kinder und Erwachsene am University of Michigan Cancer Center. Seit Beginn der allo- UKR ist Fifa-Zentrum Modernes Management von Fußballverletzungen: Das UKR und sportwissenschaftliche Institut der Universität Regensburg sind zum FIFA Medical Center of Excellence für Fußballmedizin ernannt worden. Ziel des Fifa-Exzellenzzentrums Regensburg ist, die medizinische Betreuung von Fußballspielern auf dem Fußballplatz und in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zu optimieren und die Forschung in der Fußballmedizin zu fördern. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind Prävention und Therapie muskuloskeletaler Verletzungen und molekulare Sportmedizin. Besonderer Wert wird auf den Bereich Kinder- und Jugendfußball gelegt. Leiter des neu gegründeten Fifa-Zentrums ist Prof. Dr. Peter Angele, Abteilung für Unfallchirurgie. Der Grundgedanke hinter dem FIFA Medical Center of Excellence besagt, dass für ein modernes Management von Fußballverletzungen die Etablierung eines Versorgungsnetzes in Zusammenarbeit mit nationalen Fußballverbänden notwendig sei. Durch Standards in der Therapie von Fußballverletzungen und die Ausarbeitung entsprechender Lehrinhalte könnten die neu gewonnen Informationen innerhalb des Versorgungsnetzwerkes und auch darüber hinaus vermittelt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse sollen in den Trainingsmethoden und der Fußballehre umgesetzt werden und so dem Breitensport zugänglich gemacht werden. Die medizinische Kommission der FIFA unter ihrem Vorsitzenden Dr. Michel D Hooghe willl durch diese Netzwerke nicht nur die medizinische Versorgung von Spielern weltweit verbessern, sondern auch Gesundheitsrisiken vermindern. Das Zentrum für medizinische Auswertung und Forschung des Fußballweltverbandes FIFA (FIFA Medical Assessment and Research Centre F-MARC) wurde 14 als Gremium international führender Experten Seit 2006 hat die FIFA weltweit 10 medizinische Zentren gekürt. Medizinische Fakultät Ehrendoktor für Prof. James L.M. Ferrara Die Medizinische Fakultät der Universität Regensburg verlieh zum 2. Mal die Ehrendoktorwürde. Die Auszeichnung ging an Professor Dr. James L.M. Ferrara für die kontinuierliche wissenschaftliche und klinische Zusammenarbeit sowie seinen steten und erfolgreichen Einsatz für die Fakultät. Von links: Vorschlagender Prof. Dr. Reinhard Andreesen, Leiter der Abteilung Hämatologie und Internistische Onkologie, Prof. Dr. James L.M. Ferrara, Prof. Dr. Bernhard Weber, Dekan der Medizinischen Fakultät. genen Stammzelltransplantation am UKR hat er im Rahmen eines Alexander von Humboldt- Forschungspreises die wissenschaftliche Entwicklung am Standort Regensburg gefördert und als eines der wenigen europäischen Gv- HD-Kompetenzzentren unterstützt. Seit über 10 Jahren hat er sich aktiv in der Gestaltung des wissenschaftlichen Programms und der Weiterentwicklung der Patientenversorgung am UKR engagiert. Er wurde auf Vorschlag von Professor Dr. Reinhard Andreesen, Leiter Dr. Michel D Hooge (links) und Prof. Dr. Jiri Dvorák (rechts) überreichten die Inaugurations-Urkunde an Prof. Dr. Peter Angele der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, und Professor Dr. Ernst Holler, Leiter des allogenen Knochenmarktransplantationsprogramms ausgewählt. Ferrara publizierte wegweisende Beiträge zur GvHD und ist Herausgeber eines der führenden Lehrbücher auf diesem Gebiet. Dabei hat er besonders eine internationale Kooperation angestrebt. Zahlreiche junge Kolleginnen und Kollegen auch aus unserer Universität haben in seinen Labors eine überaus erfolgreiche PostDoc-Zeit absolvieren und danach eigene Forschungsprogramme aufbauen können, stellt Professor Dr. Bernhard Weber, Dekan der Medizinischen Fakultät, heraus. Bislang wurde die Ehrendoktorwürde in der Geschichte der Medizinischen Fakultät Regensburg erst einmal verliehen. Vor 15 Jahren erhielt Professor Dr. med. Dr. h. c. Wolfgang Gerok aus Freiburg, emeritierter Internist und Ordinarius, den Ehrendoktor für sein Engagement als Gründungsmitglied des UKR. Offene Türen in der Am 13. Juni 200 veranstaltet die am UKR einen Tag der offenen Tür und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen. Mitarbeiter des Hauses und Besucher lernen die verschiedenen Fachbereiche kennen und können sich über Anforderungen an kräfte sowie Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten informieren. Der Tag der offenen Tür richtet sich besonders an Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege und an personen, die eine neue Herausforderung suchen. Familienfest am Uni-Campus Zeit für Familie unter diesem Motto findet am Freitag, 15. Mai 200, von 15 bis 17 Uhr das erste Familienfest am Regensburger Campus statt. Ein bunter Nachmittag mit Spielangeboten, mit Holzund Blechblasmusik, Imbissen (für Kinder kostenfrei), Vorträgen und Infoständen soll zeigen, dass am familienfreundlichen Campus Regensburg studieren und arbeiten mit Kindern möglich und gewünscht ist. Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine Familie zu gründen oder bereits eigenen Nachwuchs hat, kann sich an diesem Tag informieren und mit der gesamten Familie vergnügen. Denn Studium bzw. Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen, ist ein anspruchsvoller Balanceakt. Hier kann es sich lohnen, Unterstützung von einem erfahrenen Netzwerk zu holen. Veranstaltet wird das Familienfest vom Familien-Service der Universität in enger Zusammenarbeit mit den Familienbüros der Hochschule und des Universitätsklinikums sowie mit dem Studentenwerk und der Stadt Regensburg. Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen. Information und Anmeldung im Sekretariat der direktion Telefon: pflegedirektion@klinik. uni-regensburg.de Programm unter www-familienservice. uni-regensburg.de

3 klinikum 3 Qualitätsmanagement / Medizincontrolling Patientennahe Sofortdiagnostik Bei einem Notfall, im OP oder auf Intensivstationen spielt Zeit eine entscheidende Rolle, um schnell zu einer Diagnose zu gelangen. Laborwerte sollten ohne lange Probenvorbereitung und in unmittelbarer Nähe verfügbar sein. Bernhard Tarras, Carsten Gnewuch, Michael Gruber Renate Lange am Blutgasanalyse-Gerät (BGA) Die Bestimmung von Laborparametern ohne Probenvorbereitung in unmittelbarer räumlicher Nähe zum Patienten besitzt gegenüber der herkömmlichen Methode, Blutproben in das Zentrallabor zu schicken, zeitliche Vorteile. Sie erfordert aber auch eine vernetzte Struktur und die Berücksichtigung von Aspekten des Qualitätsmanagements. Das bekannteste POCT-Verfahren ist die Blutzuckermessung. Sie wird mit einem Testgerät und einem Teststreifen durchgeführt, auf den ein Blutstropfen aufgebracht wird. Nach kurzer Zeit erscheint das Ergebnis im Display des Testgerätes. Die Blutzuckermessung gehört bei der zunehmenden Anzahl von Diabetikern zum Standardrepertoire der Patientenuntersuchungen, so dass die Testgeräte in allen Funktionsbereichen des Uniklinikums verbreitet sind. Etwas aufwändiger gestaltet sich die Bestimmung von Blutwerten durch sogenannte Blutgasanalysatoren (BGA), die im OP oder auf den Intensivstationen zum Einsatz kommen. Dem Patienten wird dabei eine bestimmte Menge arterielles Blut in einem speziellen BGA-Röhrchen abgenommen und der Messung an einem BGA-Gerät zugeführt. Dieses misst mit Sensoren u.a. die Konzentration und das Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid sowie Indikatoren für den Säure-Basen- Haushalt (z.b. ph-wert) im Patientenblut, die als Grundlage für weitere therapeutische Maßnahmen dienen. Die für den Bereich des POCT maßgeblichen gesetzlichen Bestimmungen sind in der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, kurz RiliBÄK, festgelegt. Diese Richtlinie wurde 2008 in überarbeiteter Fassung neu veröffentlicht und enthält neben Tabellen über die zulässigen Messwertabweichungen der Qualitätskontrollen (QK) einzelner Laborparameter auch detaillierte Vorschriften zu ihrer Durchführung, Bewertung und Dokumentation. So schreibt die Richtlinie vor, dass auch POCT-Geräte ähnlichen Qualitätskriterien unterliegen wie die Messautomaten des Zentrallabors. Deshalb muss bei Blutzuckermessgeräten mindestens einmal wöchentlich und bei Blutgasmessgeräten mindestens zweimal täglich eine Qualitätskontrolle mit entsprechend vorbereiteten Qualitätskontrolllösungen erfolgen. Die Ergebnisse der Qualitätskontrolle werden unmittelbar vor Ort auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Zielwerten überprüft und elektronisch an einen zentralen Rechner im Zentrallabor zur Überwachung und Dokumentation übermittelt. Bei auffälligen Abweichungen von den Zielwerten sollte entweder die QK- Charge, die Messung selbst oder das Messgerät überprüft und notfalls gesperrt werden. Die zentrale QK-Überwachung durch das Zentrallabor ist aber nur dann möglich, wenn alle POCT-Geräte über das EDV-Netzwerk mit dem zentralen Rechner verbunden sind. Im Auftrag der Laborkommission befasst sich die Arbeitsgruppe POCT (AG POCT) mit der Organisation der Qualitätssicherung sowie der Beschaffung und Installation von POCT- Geräten und -Software. Der AG POCT gehören Vertreter des Zentrallabors, der Apotheke, des Einkaufs, der Medizintechnik, der DV-med, der Anästhesie sowie der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Medizincontrolling an. Die Herausforderungen für das Uniklinikum zur Qualitätssicherung nach den Vorgaben der neuen RiliBÄK 2008, für deren Umsetzung der Gesetzgeber eine Frist von zwei Jahren vorgegeben hat, liegen besonders in der organisatorischen Prozessoptimierung und der Modernisierung des bestehenden Geräteparks. Die AG POCT ist aufgrund langjähriger Erfahrung mit der Thematik gut vertraut und wird den notwendigen Anpassungsprozess in den betroffenen Abteilungen und Stationen des Uniklinikums kompetent begleiten und unterstützen. tigsten Forderungen der Reanimationsleitlinien dar und erfordern ein regelmäßiges und intensives Training. Herz-Lungen-Wiederbelebung: sehr lebendig trainiert Bei einem plötzlichen Herzstillstand steht an erster Stelle die Wiederbelebung des Kreislaufes, um damit alle Organe ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Die Anästhesiologie schult gezielt diese Kompetenzen in einem Simulationstraining. Der sog. plötzliche Herztod ist Todesursache Nummer 1 in der westlichen Welt. In Deutschland sterben jährlich weit über Menschen außerhalb von Krankenhäusern an einem plötzlichen Versagen der Herzfunktion. Aber auch im Krankenhaus erleiden immerhin 1 bis 5 Patienten pro Schulungsteilnehmer vom Team der Intensivstation 7 und der IMC-Station 60 York Zausig Klinikaufnahmen einen Herzstillstand während des Aufenthaltes. Die Herz-Lungen- Wiederbelebung (oder kardio-pulmonale Reanimation) des Herzkreislaufes stellt außerund innerklinisch die unmittelbare Therapie und somit den medizinischen Notfall schlechthin dar. Nach den neuen Richtlinien des European Resuscitation Council sollen beim Herzkreislaufstillstand ca. 100 Thoraxkompressionen pro Minute durchgeführt werden. Nach jeder 30. Thoraxkompression soll eine zweimalige Beatmung (Verhältnis von Thoraxkompression zu Beatmung = 30 : 2) erfolgen. Diese Basismaßnahmen stellen eine der wich- Um diese Kompetenzen zu gewährleisten bzw. auszubauen, hat das Team der Klinik für Anästhesiologie (Direktor: Prof. Dr. Bernhard M. Graf, M.sc.), die Mitarbeiter der der anästhesiologisch-kardiochirurgischen Intensivstation 7 und der operativen Intermediate Care Station 60 außerhalb der regulären Arbeitszeit trainiert. Für eine realitätsnahe Umgebung und praxisnahe Übungen fand das Training im Simulationszentrum der Anästhesiologie statt. Unter den Teilnehmern waren sowohl Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung als auch Berufseinsteiger, wodurch die Trainingseinheiten wirklichkeitsnah konzipiert werden konnten und die ganze Gruppe profitierte. Dabei äußerten vor allem jüngere und unerfahrene Mitarbeiter, dass sie ein derartiges Training häufiger als ein Mal im Jahr besuchen würden. Gegenstand waren Theorie und Praxis der Basis- und erweiterten Maßnahmen bei der Wiederbelebung. Allgemeine medizinische Abläufe wie das Ver abreichen von Medikamenten, Defibrillation und Intubation wurden wiederholt und geschult. Die Teilnehmer waren sehr interessiert und haben sich aktiv und mit großem Engagement beteiligt. Allen Mitwirkenden und Helfern an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.

4 4 klinikum Alarmsignal: Erschöpft und ausgebrannt Ärzte und pflegende Berufe sind besonders anfällig für das sogenannte Burnout-Syndrom. Berufe, die sehr eng mit der persönlichen Identität Burnout - es lohn sich, darüber nachzudenken. verbunden sind und deren Anforderungen extrem hoch sind. Lara Mantouvalou, Pompiliu Piso Nur jemand, der einmal entflammt war, kann auch ausbrennen, nur übermäßiges Engagement für eine einst geliebte Tätigkeit, kann sich in das genaue Gegenteil umkehren. Aus Engagement wird Desorganisation, Unsicherheit und verminderte Motivation; Gefühle, wie Gleichgültigkeit, Einsamkeit, Desinteresse und Angst werden vorherrschend. Psychische Belastungen führen zur Schwächung des Immunsystems, immer häufiger kommt es dann zu Infekten, aber auch psychosomatische Krankheitsbilder, wie Kreislaufprobleme, Tinnitus, Magen-Darm- Trakt-Erkrankungen und ähnliches können Symptome sein. Burnout wird beschrieben als ein Zustand ausgesprochen emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit, als Endzustand einer Entwicklung, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zur Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression, sowie einer erhöhten Suchtgefahr führt. Der Wecker klingelt um 5.45 Uhr jeden Morgen, verschlafen beginnt Peters Arbeitstag um sieben. Nach der Visite muss er schnell in den OP oder zur Sprechstunde, zwischendurch drei Telefonate mit Hausärzten oder Patienten, zwei Konsile und stapelweise Papierkram auf dem Schreibtisch, dann Besprechung und, völlig zu Recht, Patienten, die um ein persönliches Gespräch bitten, bis spät in den Nachmittag na ja, eher Abend. Den eigenen und äußeren hohen Erwartungen zu entsprechen, über das geforderte Soll hinaus zu glänzen und allem gerecht zu werden, dafür arbeitet Peter unzählige Stunden täglich. Erst hat er nur das Mittagessen vergessen, keine Pausen mehr gemacht. Nacht- und Schichtarbeit, Wochenenden in der Klinik, ein geregeltes Leben ist kaum noch nicht möglich. Darunter leiden soziale Kontakte, Freunde ziehen sich zurück, keine Verabredungen mehr, zum Schluss ruft auch keiner mehr an. Ein Experte in Sachen Gesundheit, dessen Leben darauf ausgerichtet ist, anderen zu helfen, vergisst, die eigene Lebensführung zu reflektieren. Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Appetitstörungen, Darm- und Kreislaufbeschwerden machen immer mehr zu schaffen. In der Literatur werden verschiedene Phasen dieses Syndroms beschrieben, aus Enthusiasmus entwickelt sich Stagnation und Frustration, mit dem Endzustand der Apathie und des Burn-out-Syndroms. Der Endzustand ist geprägt von Resignation, Entmutigung, verringerte Frustrationstoleranz, leichte Kränkbarkeit, Niedergelassenheit, durch Minderwertigkeits- und Versagensgefühle; auf der anderen Seite durch Sarkasmus und Zynismus. Die wirkungsvollste Behandlung ist immer die Vorbeugung. Aber wie Nach einer Situationsanalyse, die jeder Einzelne für sich ab und an durchführen sollte, muss das Ziel sein, eine Ausgewogenheit zwischen Beruf, Einsatz, Karriere, Ruhe- und Entspannungsphasen, Hobbies und sozialen Kontakten zu schaffen. In der Literatur wurden die sogenannten goldenen Regeln formuliert, als Hilfe, ein Leben neu zu organisieren. Goldene Regeln für neuen Schwung ""Verleugnen ist tabu ""Lebensumstände ändern ""Überengagement vermeiden ""Isolation vermeiden ""Schluss mit Überfürsorglichkeit ""Kürzer treten ""Unterscheiden Sie Wichtiges von Unwichtigem ""Mut zum Nein ""Achten auf persönliches Tempo ""Weniger Grübeln ""Sinn für Humor behalten Patienten mit Burnout-Syndrom müssen durch professionelle Hilfe unterstützt werden. In den Anfangsphasen kann zunächst ausgedehnte Erholung, z.b. in Form eines langen Urlaubs, ausreichend Hilfe leisten. Aber je länger diese Phase andauert, desto sicherer geht sie nicht von allein weg. Eine gezielte Therapie, die helfen soll, die eigene Leistungsfähigkeit besser einzuschätzen und zukünftige Anforderungen realistischer zu stellen, ist notwendig, um künftige Überforderungen zu verringern. Auch eine medikamentöse Therapie kann manchmal notwendig sein. Also, immer mal wieder innehalten, nachdenken über die eigene Lebensführung und sich nicht selbst vergessen in dem täglichen Stress. Psychosomatik - wer braucht das! Frau Stiglmaier, stellen Sie sich uns bitte kurz vor! Mein Name ist Judith Stiglmaier und ich bin seit August 2004 als Diplom-Psychologin in der Abteilung für Psychosomatik bei Herrn Professor Loew angestellt. Letztes Jahr habe ich die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin abgeschlossen, die in Deutschland Voraussetzung für die Durchführung und Abrechnung von ambulanten Psychotherapien ist. Seit Anfang dieses Jahres führt Prof. Loew eine eigenständige Hochschulambulanz, bei deren Gestaltung ich mitwirke. Sinnspruch des Monats Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!. Voltaire Was bietet die Psychosomatische Abteilung für die Mitarbeiter des UKR an Zuerst einmal machen wir ein Angebot im Rahmen der Suchtkommission. Bundesweit geht man davon aus, dass in der Bevölkerung ca. 10 Prozent Alkoholmissbrauch und ca. 5 Prozent eine Alkoholabhängigkeit aufweisen. Oft ist die Hemmschwelle hoch, zuzugeben, dass Alkohol zum Problem geworden ist. Es gibt den Witz: Nein, mit Alkohol habe ich kein Problem, aber ohne habe ich eins. Ähnliches gilt, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder ein anderer Mitarbeiter psychosomatische Beschwerden haben könnten. Zu den psychosomatischen Erkrankungen gehören organische Beschwerden, für die es keine ausreichende organische Erklärung gibt und bei denen man eine psychische Mitverursachung annimmt. Unter Zusicherung strengster Vertraulichkeit erhalten Sie bei uns meist innerhalb weniger Tage einen Termin zur Klärung und weiteren Behandlungsempfehlung. Sie brauchen keine Chipkarte und müssen nicht im SAP erfasst werden. Wenn sich bei Ihnen oder einem Familienangehörigen ein weiterführender Diagnostik- und Behandlungsbedarf ergibt, behandeln wir Sie auch gerne im Rahmen unserer Hochschulambulanz. Dazu ist bei gesetzlich Versicherten die Vorlage der Chipkarte und eines Überweisungsscheins Psychosomatik nötig. In Einzelfällen bieten unsere Ärzte und Psychologen Einzelpsychotherapien an. Wir wollen aber den Schwerpunkt auf Gruppenangebote setzen und planen zurzeit gerade Therapieangebote, die auf Menschen mit bestimmten psychischen Beschwerden zuge- schnitten sind. Gruppentherapien zählen zu den äußerst effektiven anerkannten Verfahren, die in Stadt und Landkreis Regensburg aber leider viel zu selten angeboten werden. In der Gruppe sehe ich, dass es anderen ähnlich geht wie mir und kann viele Informationen über Erkrankungszusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten erhalten.

5 klinikum 5 Job-Food Gut ernährt durch den Berufsalltag. Im Frühling überschlagen sich die Medien, um gebetsmühlenartig alte Ideen im neuen Gewand zu präsentieren, auf dass Jedem ein von zuviel Körperfett und Schlacken befreiter Body vergönnt sei. Eigentlich müsste inzwischen Jeder wissen, was man zu sich nehmen muss, um geistig und körperlich fit zu bleiben oder zu werden. Trotz einiger positiver Veränderungen, so das Resümee der zweiten bayerischen Verzehrsstudie (BVS 2), sei der Anteil von Fett an der Energiezufuhr unverändert zu hoch, der Konsum von Gemüse und Obst nach wie vor viel zu gering, ebenso wie die tägliche körperliche Aktivität. Kennen Sie diese Situation Die Kollegin hat Geburtstag und bringt einen Kuchen mit, zu dem Sie nicht NEIN sagen können. Die Patienten verwöhnen Sie mit Schokolade und Keksen. Ohne groß nachzudenken bedienen Sie sich zwischen Terminen, Telefonaten mit dieser Nervennahrung und mittags geht es dann in die Kantine, wo Leberkäse und Kartoffelsalat warten. Magda van de Laar Gesunde Ernährung scheint mit den Verpflichtungen in Beruf, Familie und Freizeit oft schwer unter einen Hut zu bringen zu sein. Keine Zeit für ein richtiges Frühstück, zu wenig Flüssigkeit tagsüber, schnell ein Sandwich nebenbei und abends der Anruf beim Pizza- Service. Hand auf s Herz: Wissen Sie eigentlich genau, wovon Sie sich ernähren - Nein Dann schreiben Sie doch einfach einmal einige Tage auf, was Sie zu sich genommen haben. So bekommen Sie einen Überblick über Ihre Essgewohnheiten. Die Arbeitsleistung hängt eng mit Essen und Trinken zusammen. Für Konzentration und Leistungsfähigkeit ist deshalb eine ausgewogene Ernährung unerlässlich. Fehlernährung und unregelmäßige Mahlzeiten bringen viele Nachteile wie ""minimale Erholung in den Pausen ""Konzentrationsmangel und Leistungsabfall ""schlechte Laune ""Müdigkeit, Mittagstief ""Heißhunger und Gewichtsprobleme Ernährungsbewusste Arbeitnehmer haben seltener Leistungstiefs noch Mittagslöcher. Sie halten sich fit und in Form mit 3 bis 5 Mahlzeiten am Tag, einem abwechslungsreichen Speiseplan und viel Flüssigkeit (1,5-2 l Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen, Kräutertee). Die Erholung in den Pausen gelingt optimal, wenn die Mahlzeiten bewusst, in Ruhe und getrennt vom Arbeitsplatz eingenommen werden. Lange Abstände zwischen den Mahlzeiten senken den Blutzuckerspiegel, was müde und schlapp macht. Um über viele Stunden leistungsfähig zu bleiben, startet man am besten mit einem guten Frühstück: Vollkornbrot, sparsam bestrichen mit Fett, belegt mit fettarmen Wurst- oder Käsescheiben, mit Salatblatt, Gurkenscheiben oder Paprikastreifen, Fruchtjoghurt oder quark, Obst oder Obstsalat, Müsli. Vor- und nachmittags legt man evtl. eine Zwischenmahlzeit ein. Bei einer leichten Mittagsmahlzeit kann man Kraft tanken: ""fleischlose Gerichte 2-3 mal pro Woche ""klare (statt gebundene) Suppe ""Gemüse, Nudeln, Reis, Pell- oder Salzkartoffeln ""Salat oder Rohkost ""gedünsteter Seefisch ""mageres Fleisch ""frisches Obst (statt Cremespeisen) ""Mineralwasser und Fruchtsaft-Schorle anstatt Limonade und Cola Den Tag lässt man mit einem kleinen Abendessen ausklingen, bei dem der Genuss nicht zu fehlen braucht. Hier können Defizite ausgeglichen werden, die tagsüber entstanden sind. Gab es während der Arbeit kaum Frisches, ist ein knackiger Salat genau das Richtige. Fehlte es an Milchprodukten wären Kartoffeln mit Kräuterquark oder Jogurt mit Obst angebracht. Entscheidend ist, dass insgesamt die Mischung stimmt. Außergewöhnliche Hobbies Square Dance Monika Schöll Viele Menschen, die wie ich im Beruf hauptsächlich sitzen, wollen sich in ihrer Freizeit gerne sportlich betätigen. Für mich ist Square Dance ein guter Ausgleich, weil ich mich beim Tanzen nicht nur viel bewege, sondern diese Tanzart - im Gegensatz zum Joggen - meine volle Konzentration erfordert und dadurch auf angenehme Weise jeglichen Stress vergessen lässt. Außerdem macht es einfach Spaß und durch die weltweit genormten Figuren kann ich auf Urlaubsreisen mit Tänzern aus und in aller Welt tanzen. Square Dance ist ein amerikanischer Volkstanz, der sich aus den europäischen Volkstänzen der Einwanderer entwickelt hat. Jeweils vier Paare tanzen nach den Zurufen eines Callers in ständig wechselnden Formationen wie Quadraten, Kreisen, Sternen oder Linien. Diese Zurufe beinhalten die Namen der zu tanzenden Figuren, so dass aus den Calls immer unterschiedliche Tänze entstehen. Es wird nicht nur nach Country-Musik, sondern auch nach Pop & Rock-Songs getanzt. Das Standardprogramm besteht aus ca. 70 unterschiedlichen Figuren. Square Dance bedeutet für mich eine willkommene Abwechslung zum beruflichen Alltag, vor allem, weil dieser Tanz sowohl das Konzentrations- und Reaktionsvermögen als auch den Gemeinschaftssinn fordert, aber trotzdem der Spaß im Vordergrund steht. In diesem Sinne: Square up! Auszeiten, Alm und Ausgeglichenheit Das Wort Balance sagt für mich eigentlich schon alles aus man muss für sich und sein eigenes Leben eine Ausgeglichenheit finden zwischen Arbeit und Verpflichtungen sowie seinen persönlichen Wünschen und Träumen. Christa Duschner Vielseitigkeit ist für mich ein Baustein zu einer : So arbeite ich neben meinem Job noch beim Radio, habe vor drei Jahren einen kleinen Bauernhof geerbt und versuche trotz vieler Arbeit auch meine persönlichen Träume so weit es geht zu verwirklichen. So war ich mal für ein paar Monate in Australien, weil mich dieses Land fasziniert und versuche so oft es geht einen ganzen Sommer oder wenigstens ein paar Wochen auf einer Alm in Oberbayern als Sennerin zu verbringen. Vor Schwierigkeiten weglaufen trägt nicht zur persönlichen Ausgeglichenheit bei: Deshalb haben für mich diese Monate in den Bergen nichts mit Aussteigen zu tun! Ich mag meinen Beruf und v.a. die Abteilung für Unfallchirurgie sehr, ich mag das augenscheinliche Chaos, das hier oft herrscht und ich mag vor Allem meine pflegerischen, ärztlichen und sonstigen Kollegen, mit denen ich dort zusammenarbeite und Jeder sein Bestes gibt, damit die Patienten gut versorgt sind. Luxus und viel Geld sind nicht ausschlaggebend dafür, dass es einem gut geht: Auf die Alm gehe ich, weil man dort so herrlich über das Leben nachdenken kann, weil ich Berge und Kühe über alles liebe, weil ich die alten Traditionen und die Menschen dort mag, für die noch andere Dinge wichtig sind als Arbeiten und viel Geld verdienen, weil das Leben dort ohne Handyempfang und Luxus noch ein wenig gemächlicher verläuft und weil man dort oben am Berg dem Himmel einfach ein Stück näher ist. Wissen und Erkennen, was wirklich wichtig ist für das eigene Leben: Für mich sind das in erster Linie meine Familie, meine Freunde und meine Heimat, aber auch ein Stück weit meine Arbeit. Und manchmal kann ich das Gejammere nicht mehr hören, was in der Arbeit alles nicht klappt oder im Argen liegt. Das heißt nicht, dass ich diese Probleme nicht auch sehen würde, aber ich sehe auch die andere Seite, nämlich die, dass wir hier im Moment einen der sichersten Arbeitsplätze haben und aus meiner persönlichen Sicht auch einen der spannendsten und einen mit ganz vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Einen Beruf ausüben, den man gerne macht: Das gehört für mich unabdingbar zu einer ausgeglichenen, dass man seinen Beruf gerne macht, weil man am Arbeitsplatz viel Lebenszeit verbringt und dann bleibt trotz Vollzeitjob auch noch ganz viel Energie für die anderen schönen Dinge, die das Leben für einen bereit hält!

6 6 klinikum Der Reiz der Doppelrolle Dr. Julia Langgartner arbeitet als Oberärztin in der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I und ist Mutter von zwei kleinen Kindern. Redaktionsmitglied Heinrich May hat sie zu ihrer Doppelrolle befragt. Organisatoren und Referenten des 15. Regensburger tages Frau Langgartner, was sind sie lieber: Mutter oder Ärztin Der Reiz liegt für mich ja gerade darin, sowohl Mutter als auch Ärztin zu sein. Ich kann nicht sagen was ich lieber bin. Ich kann zwei ganz konträre Rollen leben und mich über beide Rollen definieren. Was haben Sie dabei als besonders schwierig erlebt Die beiden Rollen haben viele Überschneidungen, aber auch konträre Interessen. Besonders schwierig ist die Organisation des Alltags. Es muss sehr viel im Vorfeld geplant und bedacht werden. Man ist auf die Hilfe anderer angewiesen, vor allem bei nicht geplanten Änderungen, z.b. Krankheit, nicht verschiebbare Termine. Am schwierigsten finde ich, beiden Anforderungen gerecht zu werden. Ein schlechtes Gewissen stellt sich fast immer ein, egal für was man sich entscheidet. Was hat sie bei der Entscheidung für den baldigen Wiedereinstieg unterstützt Zum einen benötigt man die Unterstützung vom Partner und der Familie, außerdem muss der äußere Rahmen vom Arbeitgeber geschaffen werden. Die größte und wichtigste Unterstützung ist für mich mein Mann. Er steht voll hinter meiner Entscheidung für Kind und Karriere. Auch mein Chef hat uns sehr unterstützt. Von seiner Seite her ließ er nie Zweifel aufkommen, dass er die Entscheidung Kinder und Karriere gut findet und man nicht mit einem Karriereknick rechnen muss. Bei der Gestaltung des Wiedereinstiegs wird versucht, auf die veränderte Situation z.b. die Möglichkeiten der Kinderbetreuung einzugehen und individuell anzupassen ohne die Arbeitslast auf die Kollegen abzuwälzen. Zuletzt war natürlich auch die Möglichkeit der entsprechenden Kinderbetreuung eine große Unterstützung. Wo sehen sie generell die größten Schwierigkeiten für Mütter, die gleichzeitig Ärztinnen sind Die größte Schwierigkeit sehe ich generell in der Arbeitszeitgestaltung. Zum einen die Kinderbetreuung und Arbeitszeiten: Nur selten ist es möglich am Ende der offiziellen Arbeitszeit alles liegen und stehen zu lassen und gehen zu können. Dies ist gerade bei der Arbeit auf einer Station der Fall. Auch möchte man gerne seine Arbeit abschließen und wissen, die Patienten sind gut versorgt. Nun hat man aber das Problem, wenn das Kind in Kindergarten oder Kinderkrippe betreut wird, dass man es auch zur vereinbarten Zeit abholen muss. Nur wenige Einrichtungen bieten flexible Öffnungszeiten. Noch dazu ohne Verwandte in der Nähe wird man schnell relativ unflexibel. Bedenken muss man auch, dass mehr Flexibilität immer mit finanziellem Aufwand verbunden ist, das heißt, dass jede Stunde Mehrarbeit oder Karriere bares Geld kostet, das in die Kinderbetreuung fließt. Entsprechend wird ein Teil der Verwaltungsarbeit, Forschung und Vorbereitung für die Lehre mit nach Hause genommen. Dies wird aber nach außen hin häufig nicht transparent und viele Kollegen sehen nur, dass man ja meist pünktlich geht und keine Überstunden macht. Zum anderen ist die Einsetzbarkeit als Teilzeitkraft ein immer wieder diskutiertes Thema, das Unzufriedenheit sowohl bei einem selbst als auch bei den Kollegen mit sich bringt. Der Einsatz in den begehrten Funktionsbereichen gelingt meist problemlos. Schwierig dagegen gestaltet sich die Arbeit auf einer Station oder im Schichtbetrieb. In der Abteilung führt es natürlich zu Unmut, wenn Teilzeitkräfte auf einer sog. bequemen Position sitzen und diese für die Kollegen sperren. Andererseits muss man für seine Facharztausbildung durch verschiedene Bereiche rotieren, was bei einer Teilzeitstelle schwierig ist. Somit kann sich die Zeit bis zum Facharzt zusätzlich verlängern. Diese Probleme stellen eine große Herausforderung für die ganze Abteilung dar, vor allem wenn es mehrere Teilzeitarbeitskräfte gibt. Diese Aufgabe ist aber bei entsprechender Motivation durchaus zur Zufriedenheit der Meisten und erfolgreich zu lösen, wie die Med I zeigt. Heinrich May Wie gestaltete sich ihre Rückkehr an den Arbeitsplatz Bei meinem ersten Kind bin ich relativ früh wieder eingestiegen (6 Monate), wobei ich nie ganz draußen und auch im ersten halben Jahr immer wieder in der Klinik war, um z.b. die Forschungsarbeit am Laufen zu halten. Ich habe erst mit sehr wenig Stunden angefangen, denke aber, dass dies hat nur den Stressfaktor erhöht und nicht sonderlich effektiv war. Daher habe ich mich diesmal entschlossen, später wieder anzufangen, aber dafür mit mehr Stunden. Somit war die Rückkehr zwar eine ziemliche Umstellung aber doch recht familienfreundlich. 15. Regensburger tag: von Krebspatienten Mehr als 300 kräfte informierten sich über die neuesten therapeutischen Optionen und Herausforderungen bei der Behandlung von Krebspatienten. Therapieschemata in der Strahlentherapie, Hautpflege während und nach Strahlentherapie, Tracheostomamanagement bei Bestrahlungspatienten waren Themen der breit gefächerten und praxisorientierten Vorträge im Rahmen des 15. Regensburger tages am UKR. Die Behandlung von Krebspatienten erfordert sowohl ein besonderes Verständnis der Strahlentherapie als auch das Wissen um die besonderen Anforderungen an die bestrahlter Patienten. Denn mindestens jeder zweite Patient mit einer Krebserkrankung wird im Laufe seiner Erkrankung bestrahlt - sei es im Rahmen der Ersttherapie oder später bei lokalen Erkrankungsrückfällen oder Metastasen. Lebenslanges lernen mit CNE Am 26. März 200 fiel mit einem Einführungsworkshop der Startschuss für CNE (Certified Nursing Education). Das vom Deutschen rat e.v. (DPR) zertifizierte und in Kooperation mit dem Thieme Verlag entwickelte Fortbildungskonzept ist ein flexibles und innovatives Angebot zur kontinuierlichen Qualifizierung von nden und steht ab sofort allen Mitarbeitern im dienst am UKR zur Verfügung. Früher galt das Krankenpflegeexamen als lebenslanger Nachweis für fachliche Kompetenz, doch das ist heute überholt: Heute erfordern die vielschichtigen Tätigkeitsbereiche in der lebenslanges Lernen. CNE ergänzt die vorhandenen Fortbildungsmöglichkeiten im Bildungszentrum und ist derzeit als Wissensportal über das Internet nutzbar. Die CNE-Basislizenz ermöglicht allen nden Christian Biersack Gerade als kraft im Bereich Onkologie kümmert man sich täglich um schwerstkranke Patienten, begleitet diese in einer sehr schwierigen Lebenssituation und ist mit Themen konfrontiert, die einen auch persönlich sehr berühren. So ist neben den fachlichen Themen der Tagung auch der persönliche Austausch unter den Kollegen äußerst hilfreich, erklärt Thomas Bonkowski, Vorsitzender des VFFP und Organisator des Kongresses. Dank der ausgezeichneten Dozenten und der zahlreichen Teilnehmer freuen wir uns über eine sehr gelungene Tagung. Eben nur in abgestimmter Zusammenarbeit ist eine optimale Therapie von Krebspatienten effizient das war letztlich auch das Credo des diesjährigen tages. Alfred Stockinger, Kirstin Fragemann am Universitätsklinikum die unbegrenzte Nutzung verschiedener integrierter Angebote: CNE.expertenrat und CNE.online mit allen Thieme E-Books zum Thema, Schritt-für-Schritt-Anleitungen für komplexe handlungen, Infopool, Forum und allen Inhalten von CNE.fortbildung und CNE.magazin am Arbeitsplatz und von zu Hause aus. Wir wollen den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich regelmäßig durch eine Fachzeitschrift (CNE.magazin) zu informieren, eigenständig fortzubilden, sich mit Kollegen darüber auszutauschen und neue Handlungsansätze und Perspektiven selbstverantwortlich für den eigenen beruflichen Bereich zu entwickeln, so direktor Alfred Stockinger.

7 klinikum 7 Zwischen Intensiv- und Normalstation Immer komplexere Krankheitsbilder, eine höhere Effektivität in der Patientenversorgung und in der Nutzung von Intensivbetten sind Anforderungen eines modernen Klinikbetriebs, denen durch die Einrichtung einer Intermediate-Care-Station (IMC) gerecht werden kann. Seit etwa einem Jahr ist die IMC-Station 60 der Kliniken für Herz-, Thorax und herznahen Gefäßchirurgie und für Chirurgie in Betrieb. IMC-Einheiten sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Intensiveinheit und Normalpflegestation. Sie ermöglichen in der Intensivmedizin eine schnellere und frühere Entlassung der Patienten, senken Kosten, verbesseren den Nutzungsgrad der Intensivstationen und verhindert Wiederaufnahmen dorthin. Die Station 60 verfügt über 23 Planbetten mit hochmodernen technischen Überwachungsund Therapiegeräten (z.b. Geniusdialyse). Die Stabilisierung wichtiger Organfunktionen steht im Vordergrund und wird durch ein erweitertes invasives Monitoring (arterielle Blutdruckmessung, Pulmonaliskatheter, Sauerstoffsättigungs-Messung, HF-Überwachung, Blutgasanalyse, etc.) unterstützt. Die Personalausstattung der Station liegt über dem Stellenschlüssel der Normalpflegeeinheiten und ermöglicht eine intensivere und Über- Termine Betriebssport Sport Fußball Laufen für Anfänger Laufen für regelmäßige Läufer Nordic-Walking Mountain-Bike Ansprechpartner/ Telefon Herr Wiesent, -056 Frau Nutz Herr Dr. Langmann Frau Dollinger Herr Döbereiner wachung der Patienten. Berthold Weiß Jedem Menschen mit Achtung und Respekt zu begegnen das wird vom Team der IMC Station 60 in den Mittelpunkt gestellt. Große Bedeutung legen sie auf die Wahrung der Persönlichkeit und einen toleranten und menschlichen Umgang miteinander. Die Zusammenarbeit zeichnet sich durch Vertrauen, persönliche Integrität und gegenseitige Wertschätzung aus. Die Zielsetzung des therapeutischen Teams ist darauf ausgerichtet, die Patienten gemäß dem anerkannten Stand der medizinischen und pflegerischen Erkenntnisse zu betreuen. Eine individuelle und zeitlich großzügige Besuchsregelung, die Begleitung und Einbeziehung der Angehörigen in den prozess und die Möglichkeit als engste Bezugsperson in besonderen Situationen auch nachts anwesend sein zu können, sind nur ein Teil eines angehörigenfreundlichen Konzeptes. Hierzu wurde bei der Stiftung e.v. das Zertifikat Angehörigenfreundliche IMC beantragt. Termin Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Dienstag 18:30 Uhr Dienstag 17:00 Uhr Jedes Wochenende variabel Treffpunkt Volksläufe in Region: Alteglofsheimer Afrikalauf (5 km, 10 km) Regensburger Marathon (42,2 km, 21,1 km, 10 km) Regensburger KKH-Lauf Oberer Wöhrd (3,2 km, 6,5 km) Lex-Spendenlauf bei Lauf und Berg König und Sportplatz BKH Bushaltestelle beim Haupteingang Bushaltestelle beim Haupteingang Eingangshalle beim Café Kuno (Bauteil D) Haupteingang Bernhardswalder Sommerlauf (21,1 km, 7,7 km) Charity Stadtlauf Schwandorf (11 km, 5,5 km) Altstadtlauf Regensburg (6,5 km) Citylauf Regensburg (6 km) wwww.regensburg-citylauf.de Fußball: Benefizfußballspiel der Klinikmannschaft gegen den FC Etzgersrieth Benefizfußballspiel der Klinikmannschaft gegen die Mannschaft der Polizei Das Team der IMC-Station 60 Nachfolgende Aufstellung gibt einen Überblick über die Therapieschwerpunkte: ACVB- Operationen (Aorto-Coronarer-Venen-Bypass), gesamtes Spektrum der Klappenchirurgie, Aortendissektionen, Aneurysma-Operationen, gesamtes Sektrum der onkologischen Chirurgie wie die kolorektale, hepato-biliäre Chirurgie, Magen-, Ösophagus-Chirurgie, Peritonektomie, Versorgung von Patienten aus der Unfall- und Gefäßchirurgie, sowie der Transplantationsmedizin mit Schwerpunkt der Leber-, Pankreas und Herztransplantation. Auch gehört die Integration transplantierter Patienten in das Alltagsleben zu den Aufgaben. Einen weiteren Schwerpunkt der Station 60 stellt die Betreuung von Patienten mit Kunstherzsystemen dar. Großer Wert wird auf Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter gelegt. Die Einarbeitungsphase für neue kräfte erstreckt sich über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen. Während dieser Zeit wird der neue Kollege dauerhaft durch stationsinterne Mentoren anhand eines Einarbeitungskonzeptes individuell begleitet und angeleitet, danach stehen erfahrene Mitarbeiter zur Seite. Regelmäßige Praxisanleitungen fördern die Weiterentwicklung und reflektieren den Wissensstand. Jeder Mitarbeiter kann sich, z.b. durch eine Hospitation auf Intensivstation, spezielle Weiterbildungen im Bereich IMC oder Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten des Bildungszentrums, fortbilden. Projekte zur Verbesserung der Versorgungsqualität: ""Erstellen stationsinterner Leitlinien ""stationsinterne Fortbildungen und Geräteeinweisungen ""Teilnahme an der Schlauen Stunde ""Stationsinterne Arbeitsgruppen (Mentoren, Praxisanleitung, Schichtleitung, Wundmanagement, Fortbildung, visite) ""Praxisanleiter- und Schmerzexpertenlehrgang, Wundexperte ""Aufbau eines EDV-gestützten Infoboards mit Mitarbeiterübersicht, EDV-basierten Handbücher zu medizinisch-technischen Geräten, med. Fachinformationen Die ärztliche Leitung der Station liegt bei Professor Dr. Christof Schmid, Direktor der Klinik für Herz-Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie, und Professor Dr. Hans J. Schlitt, Direktor der Klinik für Chirurgie. risch ist die Intermediate Care Station 60 an die Intensivstation 7 der Klinik der Herz-Thorax und herznahen Gefäßchirurgie angebunden. Der pflegerische Leiter Berthold Weiß wird durch seine Stellvertreter Christine Arbinger und Mario Fischböck unterstützt. Kontakt Telefon: / berthold.weiss@klinik. uni-regensburg.de Impressum Herausgeber: Universitätsklinikum Regensburg Anschrift der Redaktion: Universitätsklinikum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Franz-Josef-Strauss-Allee Regensburg Fotos: Fotoabteilung des Universitätsklinikums Regensburg mit Ausnahme von S. 5 oben fotolia.de S. 5 rechts: M. Schöll S. 5 unten: C. Duschner S. 8 unten: Stadtmaus Redaktion: ""Christian Biersack ""Silvia Döbereiner ""Barbara Eindorfer ""Wolfgang Gleissner ""Cordula Heinrich, Pressesprecherin (v.i.s.d.p.) ""Beate Kaim ""Dr. Igors Iesalnieks ""Gabriele Lang ""Heinrich May ""Dr. Fabian Pohl ""Katharina Weinberger Design und Layout: Amedick & Sommer GmbH Klinikmarketing Eierstraße Stuttgart Druck: röhm typofactory Marketing GmbH Aufgrund der besseren Lesbarkeit des Textes wird nur die kürzere, männliche Schreibweise verwendet. An dieser Stelle wird betont, dass damit alle männlichen und weiblichen Personen gleichberechtigt angesprochen werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu kürzen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. Juni 200

8 8 klinikum Außergewöhnliche Hobbies Balance auf Bayerisch Beate Kaim aus der Stabsstelle QM-MC erzählt uns von ihrem ungewöhnlichen Hobby und sucht Interessierte, die als Statisten beim Haberfeldtreiben mitwirken wollen. Im Frühjahr 2006 habe ich mich als KUNO- Helferin und Laiendarstellerin an einem Prozessionstheater während des Regensburger Bürgerfestes, dem Pesthauch über Regensburg, beteiligt. Dabei habe ich den Spaß daran und nebenbei mein Schauspieltalent entdeckt. Seitdem gehöre ich gemeinsam mit weiteren Kollegen dem Verein Regensburger Doana-Gsindl an: Zu sehen und hören bereits in den Rauhnachts-Aufführungen als blutige Luzia und im Pesthaus über Regensburg als Totenglöcklerin. Im neuen Stück, der Satire Haberfeldtreiben-a wen g a Gaudi deaf scho sei werde ich Haberfeldmeister sein. Bei dieser großen kulturellen Kundgebung, der Kunst-Tage in St. Johann, Pfatter, wirken am 15. Mai 200 weit über die Oberpfalz hinaus bekannte Gruppen mit: Kultur- & Theatercompanie Regensburger Doana-Gsindl, die Böllerschützen Pfaffenfang und das Bläsersextett Bierfuizl-Musi. Sie wollen das auch ausprobieren, verkleiden, schauspielern, gefallen Für das Haberfeltreiben am 15. Mai 200 werden noch Statisten gesucht. Je mehr sich melden, desto besser - das Regensburger Doana-Gsindl freut sich auf Euch! Tel.: beate.kaim@klinik.uni-regensburg.de Rätsel Wo befindet sich dieser Bildausschnitt Betriebssport Wir zählen auf Dich! Am 15. Juli 200 findet der 4. Regensburger Citylauf statt. Nach der hervorragenden Premiere des Team UKR bei der Veranstaltung im letzten Jahr u.a. als teilnehmerstärkste Mannschaft wollen wir auch heuer wieder die Farben des UKR vertreten. Der Lauf startet um 1 Uhr vor den Regensburg Arcaden und führt 6 km quer durch die Regensburger Altstadt. Für die anschließende After-Run- Party erhält jeder Teilnehmer des Team UKR eine Getränke- und Essensmarke. Teilnehmer, die noch kein Laufshirt des Team UKR besitzen, erhalten dies kostenlos. Helfen Sie mit, unseren Titel als teilnehmerstärkste Mannschaft zu verteidigen! Unter allen Teilnehmern des Team UKR werden nach dem Lauf je 5 Nalgene Trinkflaschen und Pearl Izumi Laufshirts, verlost. Zur Ver- Name/Vorname Abteilung dienstl. Telefon-Nr. -Adresse m Geschlecht Ich habe noch kein Laufshirt des Team UKR und hätte gerne die folgende Größe, soweit verfügbar. Konto-Inhaber w fügung gestellt werden diese von Lauf und Berg König, Ludwigstraße 3, in Regensburg. Als Vorbereitungslauf bietet sich der Regensburger Altstadtlauf über 6 km mit Start und Ziel in Stadtamhof an. Er findet am um 10 Uhr statt. Interessierte melden sich bitte bis zum bei Wolfgang Simet (wolfgang.simet@klinik.uni-regensburg.de). Anmeldungen für den Regensburger Citylauf bitte bis zum per an Wolfgang Simet, DV-Org, wolfgang.simet@klinik.uni-regensburg.de oder schriftlich via Hauspost Weitere Informationen unter Name der Bank Alle weiteren Informationen u.a. Ausgabe der Laufshirts/Startunterlagen werden den Teilnehmern per mitgeteilt. per Hauspost an Wolfgang Simet, DV-Org BLZ KontoNr. Einmalige Einzugsermächtigung für die Startgebühr von 10,- (wird vom Veranstalter LLC Marathon Regensburg abgebucht). XXL nur Herren XL L M S # Wenn Sie uns sagen können, welchen Ort im UKR der hier abgebildete Fotoausschnitt zeigt, senden Sie uns bitte bis 25. Mai 200 die Lösung zu. Bitte vergessen Sie nicht, Name, Dienststelle und Telefonnummer anzugeben. Unter den richtigen Einsendungen werden 12x2 Karten für die Stadtmaus-Führung Von Quacksalbern und Wunderheilern in Regensburg verlost: Lepra, Typhus und Cholera als Seuchen in Regensburg Was heute undenkbar ist, war im Mittelalter an der Tagesordnung: Die Hygieneverhältnisse waren mangelhaft, die Krankheiten hoch ansteckend und die Heilmethoden oft gefährlicher als die Krankheiten selbst. Die Erlebnisführung mit Schauspiel entführt in eine risiken- und nebenwirkungsreiche Zeit. Die Sonderführung für die Gewinner des klinikum-rätsels findet am 17. Juni um 17 Uhr statt. Da es sich um eine Mitarbeiter-Zeitung handelt, sind Personen, die nicht am UKR, an der UR oder im Haus tätigen Subunternehmen beschäftigt sind, von der Teilnahme ausgeschlossen. Ebenso von der Teilnahme ausgeschlossen sind das Redaktionsteam und die Mitarbeiter der Fotoabteilung, sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer erklärt sich für den Fall eines Gewinnes damit einverstanden, dass sein Name veröffentlich wird. Ab in die Hauspost (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) oder per an redaktion@klinik.uni-regensburg.de Lösung des Rätsels 02-0: Dach des Personal- Casinos. Wir gratulieren Sabine Fürst, Christian Roiger, Dr. Katrin Thelen

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