Inhalte und Ergebnisse des Projekts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalte und Ergebnisse des Projekts"

Transkript

1 Inhalte und Ergebnisse des Projekts

2 Inhalte Informationsmaterialien Webseite Workshops Veröffentlichungen Messen/Infoveranstaltungen Fallbezogene Beratungen Schulungen, Aus- und Weiterbildung 2

3 Fachliche / planerische Hilfen Informationsblätter Haussperling (Foto: J. Mayer) 3

4 Fachliche / planerische Hilfen Informationsblätter 4

5 Fachliche / planerische Hilfen Checkliste Gebäudekontrolle Nov. 5

6 6

7 7

8 Fachliche / planerische Hilfen Umsetzungsbeispiele Bsp. Mauerseglermaßnahmen im Frz. Viertel, Tübingen 8

9 Workshops Austausch und Diskussion 9

10 Workshops Austausch und Diskussion 10

11 Workshops Austausch und Diskussion - Fazit Thema Artenschutz im Siedlungsbereich sehr aktuell, Informationsbedarf hoch Wichtig: fachübergreifendes Programm und Publikum Hohe Nachfrage nach einfachem, konkretem, zielgruppenspezifischem Informationsmaterial Viele Erfahrungen und Lösungsansätze bereits vorhanden Diskussionsschwerpunkt: Wie erreicht man Zielgruppen und Multiplikatoren und motiviert sie für das Thema Artenschutz? Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Aktiv auf Zielgruppen zugehen, Berührungsängste nehmen 11

12 Veröffentlichungen Exemplarische Vertiefung (nicht vollständig) 12

13 Beratungen Messen/Infoveranstaltungen 13

14 Beratungen Messen/Infoveranstaltungen - Fazit Sehr heterogener und oft geringer Informationsstand bei Messebesuchern (insbesondere zu rechtlichen Aspekten) Interesse vorhanden, häufig positive Einstellung gegenüber Gebäude bewohnenden Tierarten Nistkastenausstellung als bewährtes Mittel zur Veranschaulichung Präsenz insgesamt sehr wichtig für das Projekt! Häufige Fragen 14

15 Beratungen Messen/Infoveranstaltungen: Häufige Fragen Mein Nistkasten für Art XY ist nicht besetzt. Woran liegt das? Was kann ich tun, um Art XY an unserem Haus anzusiedeln? Wo/wie hänge ich einen Nistkasten für Art XY am besten auf? Wir sehen öfter Fledermäuse bei uns. Wo kommen die her? Art XY verunreinigt unser Haus. Was kann ich tun? Kann ich die Tiere umsiedeln? Darf ich Nester/Nisthilfen/Quartiere entfernen/verschließen? Kann ich Nistkästen auch selber bauen? Wo finde ich Bauanleitungen? Problematik: Spechte bauen Höhlen in Dämmung Kann ich Nistkästen in die Dämmung integrieren? Wie vermeide ich Wärmebrücken? 15

16 16

17 Nov. 17

18 Beratungen Fallbezogene Beratungen Mehlschwalbennisthilfen an Abrisshaus 18

19 Beratungen Fallbezogene Beratungen Mehlschwalbennisthilfen an Abrisshaus 19

20 Beratungen Fallbezogene Beratungen Mehlschwalbennisthilfen an Abrisshaus 20

21 Beratungen Fallbezogene Beratungen Zwergfledermaus- Kolonie unter Blechverkleidung an zu sanierendem Gebäude 21

22 Beratungen Fallbezogene Beratungen Zwergfledermaus- Kolonie unter Blechverkleidung an zu sanierendem Gebäude 22

23 Beratungen Fallbezogene Beratungen Zwergfledermaus- Kolonie unter Blechverkleidung an zu sanierendem Gebäude 23

24 Beratungen Fallbezogene Beratungen Zwergfledermaus- Kolonie unter Blechverkleidung an zu sanierendem Gebäude 24

25 Beratungen Fallbezogene Beratungen Bauherr möchte Arten (insbes. Mauersegler) am Haus ansiedeln 25

26 Beratungen Fallbezogene Beratungen Bauherr möchte Arten (insbes. Mauersegler) am Haus ansiedeln 26

27 Beratungen Fallbezogene Beratungen 27

28 Schulungen & Wissenstransfer Einbeziehung von Multiplikatoren Information allein reicht nicht aus - Wissen dauerhaft erhalten Vorträge Multiplikatorenschulungen Thema Artenschutz in der Architektenausbildung Schulprojekte 28

29 Schulungen & Wissenstransfer Einbeziehung von Multiplikatoren Information allein reicht nicht aus - Wissen dauerhaft erhalten Vorträge Multiplikatorenschulungen Thema Artenschutz in der Architektenausbildung Schulprojekte 29

30 Schulungen & Wissenstransfer Einbeziehung von Multiplikatoren Information allein reicht nicht aus - Wissen dauerhaft erhalten Vorträge Multiplikatorenschulungen Thema Artenschutz in der Architektenausbildung Schulprojekte 30

31 Schulungen & Wissenstransfer Einbeziehung von Multiplikatoren Information allein reicht nicht aus - Wissen dauerhaft erhalten Vorträge Multiplikatorenschulungen Thema Artenschutz in der Architektenausbildung Schulprojekte Integration des Themas Artenschutz in den Unterricht Bau, Anbringung und Monitoring von Nisthilfen Turmfalkenkasten (NABU) 31

32 Informationsveranstaltungen Behörden Bedarf Infomaterial für Baurechtsbehörden zur Herausgabe an Bauherren Ablaufschema zum Umgang mit dem Artenschutz bei Bauvorhaben Wichtige Schritte Fristen Ansprechpartner 32

33 Artenschutz am Haus Fazit Extrem heterogener und oft geringer Informationsstand bei Behörden, Bauherren, Architekten und Handwerkern u. a. Lösungsansätze: kontinuierliche Information & Öffentlichkeitsarbeit (weitere Printmedien z. Z. in Arbeit) Zielgruppen & Multiplikatoren aktiv einbinden und schulen behördeninterne Praxis zum Umgang mit dem Artenschutz an Gebäuden bereits sehr viele Anfragen & positive Rückmeldungen, Multiplikatorennetzwerk wächst Projektinhalte übertragbar 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus

Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Zukunftsforum Naturschutz 2018 Mehr Natur wagen - Chancen für die Artenvielfalt in Städten und Dörfern? 10.11.2018 Johannes Mayer Hintergrund Abbruch und Neubau

Mehr

Fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen

Fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen Fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen Gliederung Herkunft/Eigenart der Siedlungsfauna Relevante Strukturen an Gebäuden und Arten im Siedlungsbereich Rechtliche Rahmenbedingungen Tierarten als Schutzgut/Teil

Mehr

Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere

Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere BUND Landesverband Niedersachsen e.v. Projekt: Klimaschutz und biologische Vielfalt unter einem Dach Stand: 20.04.2014 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Nistmöglichkeiten

Mehr

REGIONALE PHOTOVOLTAIK-NETZWERKE BADEN-WÜRTTEMBERG

REGIONALE PHOTOVOLTAIK-NETZWERKE BADEN-WÜRTTEMBERG Gefördert durch 5. Solarbranchentag Baden-Württemberg 12. November 2018 REGIONALE PHOTOVOLTAIK-NETZWERKE BADEN-WÜRTTEMBERG ANGEBOTE DER LANDESWEITEN KOORDINATION FRANZ PÖTER, SOLAR CLUSTER DR.-ING. VOLKER

Mehr

Artenschutz an Gebäuden. BauMesse Unna Stadthalle Unna, Oktober 2016

Artenschutz an Gebäuden. BauMesse Unna Stadthalle Unna, Oktober 2016 BauMesse Unna Stadthalle Unna, 1. + 2. Oktober 2016 Warum Artenschutz bei Gebäudearbeiten? Rechtliche Grundlagen Beispiele, Konflikte, Lösungen Empfehlungen für Bauherren, Planer, Architekten und Bauausführende

Mehr

Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude

Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Schutz von Gebäude bewohnenden Vogel- und Fledermausarten bei Gebäudesanierungen 1 Unsere heimlichen Untermieter Unter unseren Dächern lebt oft unbemerkt eine Vielzahl

Mehr

ARTENSCHUTZ AM GEBÄUDE. Sanieren und Bauen unter Berücksichtigung des Naturschutzgesetzes Vermeiden Sie Komplikationen in der Bauphase

ARTENSCHUTZ AM GEBÄUDE. Sanieren und Bauen unter Berücksichtigung des Naturschutzgesetzes Vermeiden Sie Komplikationen in der Bauphase ARTENSCHUTZ AM GEBÄUDE Sanieren und Bauen unter Berücksichtigung des Naturschutzgesetzes Vermeiden Sie Komplikationen in der Bauphase Was sind gebäudebrüter An vielen Gebäuden unserer Stadt nisten Vogelarten,

Mehr

1. DER NISTKASTENPFAD

1. DER NISTKASTENPFAD Projektantrag / Anlage 2 1. DER NISTKASTENPFAD IN GROß LAASCH VOGELSCHUTZ Zur Grundlage des Vogelschutzes zählen u.a. das Bauen und Anbringen von Nistkästen. Dies ist ein fester Bestandteil der aktiven

Mehr

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Deutsches Bündnis B gegen Depression e.v. 10.11.2010 Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Volkskrankheit Depression Aufbau eines überregionalen Versorgungsnetzes Gründung regionaler Initiativen

Mehr

Schwalben und Mauersegler AG

Schwalben und Mauersegler AG AG Jahresbericht 2014 Datum: 02.12.2013/PeBa 1 Arbeitsgruppe: Leitung Treffen Petra Barwe Nach Absprache Anzahl der Mitglieder 5-8 Kontaktdaten Helfer barwe.petra@nabu-dortmund.de Brigitte Bornmann-Lemm,Dagmar

Mehr

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte

Mehr

Nisthilfen für Vögel im Traufbereich Konstruktionszeichnungen von Antje Schlameuß, Architektin

Nisthilfen für Vögel im Traufbereich Konstruktionszeichnungen von Antje Schlameuß, Architektin Nisthilfen für Vögel im Traufbereich ausgebautes Dachgeschoss Bereits vorhandene Hohlräume, z. B. im Traufkasten, können durch die Schaffung von Einflugöffnungen sehr einfach für Vögel zugänglich gemacht

Mehr

Projektvorstellung Nisthilfen an Gebäuden in Freiburg

Projektvorstellung Nisthilfen an Gebäuden in Freiburg 1. Projektvorstellungen - Maßnahmenüberblick, gestalterische Einbindung - technische Details, Kosten, Finanzierung - Baugruppe 4Gewinnt, Gutleutmatten, Freiburg - Genossenschaftswohnhaus, Gutleutmatten,

Mehr

Bauen und Maßnahmen für Vögel - Praxisbeispiele aus Österreich und der Schweiz

Bauen und Maßnahmen für Vögel - Praxisbeispiele aus Österreich und der Schweiz Bauen und Maßnahmen für Vögel - Praxisbeispiele aus Österreich und der Schweiz Michael Stocker, Dipl. Zoologe, Raumplaner ETH/NDS, Landschaftsplaner BSLA, Team-Entwickler, Team-Coach. Gebäude und Vögel

Mehr

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für Exportinitiative Energieeffizienz Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Urban Peyker Geschäftsstelle Exportinitiative Energieeffizienz

Mehr

Tagungsnotizen. Fachtagung»Gebäude und Biologische Vielfalt«Hannover, 20. März 2014

Tagungsnotizen. Fachtagung»Gebäude und Biologische Vielfalt«Hannover, 20. März 2014 Tagungsnotizen Fachtagung»Gebäude und Biologische Vielfalt«Hannover, 20. März 2014 2 Unsere Gebäude sind Lebensraum für Mensch und Tier und das sollen sie auch bleiben. Gebäude und Biologische Vielfalt

Mehr

Bericht. des Umweltausschusses. über die Drucksache. 19/590: Artenschutz am Gebäude: Ein Platz für den Spatz! (Antrag der SPD-Fraktion)

Bericht. des Umweltausschusses. über die Drucksache. 19/590: Artenschutz am Gebäude: Ein Platz für den Spatz! (Antrag der SPD-Fraktion) BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1085 19. Wahlperiode 15.09.08 Bericht des Umweltausschusses über die Drucksache 19/590: Artenschutz am Gebäude: Ein Platz für den Spatz! (Antrag

Mehr

Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück

Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück bis 31.12.2014 Mach mit werd fit! Angebotsstruktur Zielgruppenspezifische und nachhaltige Angebote zur Gesundheitsförderung und Integration

Mehr

Die Bauherrenmappe der SAENA

Die Bauherrenmappe der SAENA Die Bauherrenmappe der SAENA HAUS 2017, 04. März 2017 Diana Lehmann, Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Angebote der SAENA für Bauherren Initialberatungen Informationsveranstaltungen unabhängig & kostenfrei

Mehr

Janek Götze Projektleitung Digitalisierung, Industrie 4.0 c/o BMWi-Förderinitiative "Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse" Chemnitz,

Janek Götze Projektleitung Digitalisierung, Industrie 4.0 c/o BMWi-Förderinitiative Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse Chemnitz, Mittelstand.0 - Agentur Prozesse Bedarfsanalyse Janek Götze Projektleitung Digitalisierung, Industrie.0 c/o BMWi-Förderinitiative "Mittelstand.0-Agentur Prozesse" Chemnitz, 1.09.01 Ziel: Erhebung der Informations-

Mehr

Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Koordination durch das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Stadt Frankfurt am Main 27. Oktober 2011, Frankfurt am

Mehr

Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung

Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Werkstättenmesse Nürnberg 2016 Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Petra Hauschild; Werkstatt für behinderte Menschen Mainz Die Liebelle als Kooperationsprojekt

Mehr

Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar?

Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 26.10.2012 in Düsseldorf Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker

Mehr

Maßnahmen im Neubau und Bestand

Maßnahmen im Neubau und Bestand Maßnahmen im Neubau und Bestand BUND Landesverband Niedersachsen e.v. Energieagentur Region Göttingen e. V. Göttingen, 07. September 2016 Klaus Roggel Artenschutz am Gebäude Kirsten Gulau BUND Landesverband

Mehr

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung VERA braucht Begleitung Beitrag im Rahmen der 19. EMSE-Fachtagung Daniela Neumann, Axel Görisch Chinesisches Kulturzentrum Yu-Garden, Hamburg 03. Dezember 2014 Ausgangslage VERA 2014 in Hessen 9652 Klassen

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017

HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017 Suchtprävention HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017 Zielsetzung und Herangehensweise Bisherige Erfahrungen: Bewährtes und Herausforderungen Wie kann

Mehr

Klima- & Artenschutz gemeinsam voranbringen

Klima- & Artenschutz gemeinsam voranbringen Klima- & Artenschutz gemeinsam voranbringen Energetische Sanierung: Fortschritt für beides Die Energiewende im Gebäudesektor Dimension und Herausforderungen Die Energiewende im Gebäudesektor Dimension

Mehr

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg / DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur

Mehr

Merkblatt zum Artenschutz bei Baumaßnahmen

Merkblatt zum Artenschutz bei Baumaßnahmen Merkblatt zum Artenschutz bei Baumaßnahmen Viele Tier- und Pflanzenarten sind weltweit gefährdet. Die Rote Liste der Weltnaturschutzorganisation IUCN führt über 40.000 bedrohte Arten auf. Davon stehen

Mehr

Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am in Lübeck. Was Sie in den nächsten 20 Minuten erwartet

Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am in Lübeck. Was Sie in den nächsten 20 Minuten erwartet Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 8.11.2012 in Lübeck Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft

Mehr

Praktische Umsetzung von Maßnahmen für Klimaschutz und Energieeffizienz Angebote der SAENA für sächsische Kommunen

Praktische Umsetzung von Maßnahmen für Klimaschutz und Energieeffizienz Angebote der SAENA für sächsische Kommunen Praktische Umsetzung von Maßnahmen für Klimaschutz und Energieeffizienz Angebote der SAENA für sächsische Kommunen Kommunaler Energie-Dialog in Mittelsachsen Oederan, 23.04.2015 Diana Lehmann, Sächsische

Mehr

Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude am Beispiel der besonders geschützten Vogelart Mauersegler

Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude am Beispiel der besonders geschützten Vogelart Mauersegler Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude am Beispiel der besonders geschützten Vogelart Mauersegler 1 Betroffene Arten Mauersegler / Mehlschwalbe Haussperling Fledermäuse (u.a. Zwerg-

Mehr

Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW. Angebote der Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung. Svenja Budde

Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW. Angebote der Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung. Svenja Budde Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW Angebote der Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung Svenja Budde 07.12.2017 Gliederung Welche Ziele werden mit den Angeboten verfolgt? Was

Mehr

Fledermausschutz und Nistkastenkontrolle

Fledermausschutz und Nistkastenkontrolle Fledermausschutz und Nistkastenkontrolle LBV Vereinsabend Augsburg, den Claudia Weißschädel, Stefan Höpfel 1 Agenda Ehrenamtlicher Fledermausschutz Nistkastenkontrolle im Bergheimer und Leitershofer Wald

Mehr

Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten

Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten März 2017 Schloss Paffendorf Burggasse 50126 Bergheim info@forschungsstellerekultivierung.de Seit Jahrtausenden lebt der Mensch in seinen Siedlungen mit Vögeln,

Mehr

Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden

Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden Leitfaden für Bauherrinnen und Bauherren Dezernat für Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung Umweltschutzamt Einleitung An und

Mehr

Artenschutz an Gebäuden

Artenschutz an Gebäuden Artenschutz an Gebäuden Erfahrungen, Umsetzung, Erfolge Artenschutz an Gebäuden und die Stadtnatur Bauen im Bestand: Baustellenmanagement aus der Sicht des Artenschutzes Umsetzungsbeispiele zum Schutz

Mehr

Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz

Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Franz Pöter, Referent für Umweltschutz des BUND Baden-Württemberg Quelle: Michael Sauer Unsere Aufgaben

Mehr

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende

Mehr

Energetische Dach- und Fassadensanierung Naturschutz mitdenken

Energetische Dach- und Fassadensanierung Naturschutz mitdenken Dr. Bernd Demuth Energetische Dach- und Fassadensanierung Naturschutz mitdenken Klimaschutzkonferenz Klimaschutz und Naturschutz gehen zusammen Offenbach, 28.08.2017 Dach- und Fassadensanierung Naturschutz

Mehr

Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang.

Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang. Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang www.ingolstadt.de Inhalt Vorwort 4 1. Aspekte des Artenschutzrechts 5 1.1 Überblick der rechtlichen Situation

Mehr

Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh

Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Ursula Thering 11.03.2009, Regiotreff in Emsdetten Vortragsinhalte 1. Projekt ALTBAUNEU im Kreis

Mehr

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vortrag am 10.01.2018 im Rahmen des Symposiums Gemeinsam handeln Risiken vermindern. Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen Vera

Mehr

Das DEN stellt sich vor

Das DEN stellt sich vor Das DEN stellt sich vor Bundesweites Netzwerk von über 700 unabhängigen Ingenieuren, Architekten und Technikern. Gemeinsames Arbeitsgebiet: Energieberatung Gründungsjahr 2001/2002. DEN e.v. DEN- Akademie

Mehr

Artenschutzbegutachtung des Grundstücks. Im Schwalbengrund 4 zum Bebauungsplan Auf der Oberweid. in Freigericht-Somborn, Main-Kinzig-Kreis

Artenschutzbegutachtung des Grundstücks. Im Schwalbengrund 4 zum Bebauungsplan Auf der Oberweid. in Freigericht-Somborn, Main-Kinzig-Kreis Artenschutzbegutachtung des Grundstücks Im Schwalbengrund 4 zum Bebauungsplan Auf der Oberweid Abb. 1: Wohngebäude von Süden aus. Fachbüro Faunistik und Ökologie Dipl.-Biol. Andreas Malten Kirchweg 6 63303

Mehr

Gebäudesanierung und Artenschutz in Einklang bringen

Gebäudesanierung und Artenschutz in Einklang bringen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1594 Landtag 19. Wahlperiode 20.03.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Gebäudesanierung und Artenschutz in Einklang bringen

Mehr

Artenschutz an Gebäuden Stadt Offenbach am Main Oktober 2016 Daniel Engelhard

Artenschutz an Gebäuden Stadt Offenbach am Main Oktober 2016 Daniel Engelhard Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz Artenschutz an Gebäuden Inhalt Einleitung Gesetzesgrundlage Gebäudebewohnende Tierarten welche gibt es? Gebäudebewohnende Tierarten wann betroffen? Klima- und Artenschutz

Mehr

Sicher auf allen Wegen. Maßnahmen für sichere Schulwege

Sicher auf allen Wegen. Maßnahmen für sichere Schulwege Sicher auf allen Wegen Maßnahmen für sichere Schulwege Sicher auf allen Wegen Projektbausteine der Unfallkasse Sicher zur Schule Gelbe Füsse BusSchule Road Sense Eine gemeinsame Schulwegkampagne des Forums

Mehr

Artenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz

Artenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz Artenschutz-Gutachten Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Dr. Susanne Salinger Meierottostraße 5 10719 Berlin 19.12.2012 1 Inhalt Bauvorhaben

Mehr

Klimaschutz in der kommunalen Praxis

Klimaschutz in der kommunalen Praxis 1 Stuttgart, 2.3.2012 Klimaschutz in der kommunalen Praxis Dipl.- Ing. Cornelia Rösler 2 Klimaschutz und Lokale Agenda 21 Energie und Klimas chutz Verkehr Bürgerbeteiligung Naturs chutz und Freiraumentw.

Mehr

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung

Mehr

Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW

Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW Angebote des LZG NRW Manfred Dickersbach 12.04.2018 Inhalt Welche Ziele werden verfolgt? Welche Angebote gibt es? Beispiel Selbstevaluation Wie werden

Mehr

Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg

Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg Anhang I Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg zum Hochwasserrisikomanagement dargestellt. Diese wirken in

Mehr

FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN. Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag

FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN. Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag 2 AGENDA Das Netzwerk Offene Hochschulen Formen des Transfers Konzepte und Formate

Mehr

Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH

Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier

Mehr

Ein interessantes Gebiet für Bremer Schulen! Aktionsgemeinschaft Binnendüne Bremen-Nord

Ein interessantes Gebiet für Bremer Schulen! Aktionsgemeinschaft Binnendüne Bremen-Nord Ein interessantes Gebiet für Bremer Schulen! Aktionsgemeinschaft Binnendüne Bremen-Nord Wer wir sind - Wir sind eine Gruppe engagierter Anwohner aus Bremen-Nord (Bockhorn). - Die Aktionsgemeinschaft wurde

Mehr

> ReduFix Praxis Ergebnisse, Bemühungen, Ziele und Visionen eines Praxisprojektes

> ReduFix Praxis Ergebnisse, Bemühungen, Ziele und Visionen eines Praxisprojektes Reduktion von Fixierung Datum 22.10.2009, Berlin Thema > ReduFix Praxis Ergebnisse, Bemühungen, Ziele und Visionen eines Praxisprojektes Sprecher Petra Koczy, Robert-Bosch-Krankenhaus; Stuttgart Madeleine

Mehr

Auf den Weg gebracht Resümee und Ausblick eines Ludwigshafener Grundschulprojektes am im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen

Auf den Weg gebracht Resümee und Ausblick eines Ludwigshafener Grundschulprojektes am im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Familienbildung und sozialräumliche Vernetzung an vier Grundschulen in drei Stadtteilen Ludwigshafens Das Grundschulprojekt Willkommenskultur ein Kooperationsprojekt Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen;

Mehr

Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer

Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer Unternehmensberatung Umwelt/Energie B. Eng. Anja Pfeuffer Beauftragter für Innovation und Technologie Umwelt- und Energietechnik Handwerkskammer für Unterfranken,

Mehr

Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere

Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere Beispiele fu r Nisthilfen und Quartiere BUND Landesverband Niedersachsen e.v. Projekt: Klimaschutz und biologische Vielfalt unter einem Dach Stand: 24.10.2014 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Nistmöglichkeiten

Mehr

Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht

Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Landesinstitut Referat Medienpädagogik Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Fachtagung Lernen mit interaktiven Whiteboards in Schule

Mehr

Das Beratungsteam Elbinselhandwerk Ein ESF-Projekt der Handwerkskammer Hamburg

Das Beratungsteam Elbinselhandwerk Ein ESF-Projekt der Handwerkskammer Hamburg Das Beratungsteam Elbinselhandwerk Ein ESF-Projekt der Handwerkskammer Hamburg gefördert durch: Europäischer Sozialfonds (ESF) Behörde für Wirtschaft und Arbeit Handwerkskammer Hamburg Bezirk Hamburg-Mitte

Mehr

Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht

Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht vorgelegt von Dipl.-Päd. Britta Kroll November 2016 Bildungsforschung und Agenda 1 Stichprobe / Rahmenbedingungen 2 Zentrale Ergebnisse 3 Ausblick

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Umweltamt - Untere Landschaftsbehörde. Merkblatt. Artenschutz bei Neubau-, Umbau- und Abbruchvorhaben

Umweltamt - Untere Landschaftsbehörde. Merkblatt. Artenschutz bei Neubau-, Umbau- und Abbruchvorhaben Umweltamt - Untere Landschaftsbehörde Merkblatt Artenschutz bei Neubau-, Umbau- und Abbruchvorhaben Sie planen ein Bauprojekt? Dann müssen neben den baurechtlichen Vorschriften auch die Gesetze zum Schutz

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation 2011 Evaluationsergebnisse 1 In welchen Bereich arbeiten die Befragten? Die Rücklaufquote beträgt 44,56% 2 Ist den Befragten das Projekt

Mehr

Artenschutz am Haus Pflicht und Kür

Artenschutz am Haus Pflicht und Kür Artenschutz am Haus Pflicht und Kür Bericht vom ersten Workshop des Projekts im Landkreis Tübingen Artenschutz am Haus ist ein Projekt des Landkreises Tübingen, gefördert durch die Stiftung Naturschutzfonds

Mehr

Fachtagung Energieberatung für private Hausbesitzer. Workshop 3: Kommunale und regionale Netzwerke gestalten und harmonisieren

Fachtagung Energieberatung für private Hausbesitzer. Workshop 3: Kommunale und regionale Netzwerke gestalten und harmonisieren Fachtagung Energieberatung für private Hausbesitzer Workshop 3: Kommunale und regionale Netzwerke gestalten und harmonisieren Entwicklung und Gestaltung von Beratungseinrichtungen Inhalte SAGA. - Ein Überblick

Mehr

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur

Mehr

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft

Mehr

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v.

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherzentralen allgemein 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. 4. Juli 2018 2 Wozu beraten Verbraucherzentralen? Geld & Versicherungen

Mehr

Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb.

Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb. 1. Schulungstag Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb. Einführung Einführung- Organisation- Ablauf des Tages Kennenlernrunde

Mehr

Schweizweit geldfreie 4. Vorsorgesäule. KISS Grundlagen Uri 26.Juni 2014

Schweizweit geldfreie 4. Vorsorgesäule. KISS Grundlagen Uri 26.Juni 2014 KISS Grundlagen Uri 26.Juni 2014 Menschen zusammenbringen Ausgangslage Prognosen der Schuldenquote der öffentlichen Hand und der Sozialversicherungen Quelle: EFD, Langfristperspektiven 2012 Massive Zunahme

Mehr

Austausch der Akteure zur Elektromobilität in M-V: Kompetenzzentrum Elektromobilität und Trägerkreis Aktuelle Themen und Ausblick

Austausch der Akteure zur Elektromobilität in M-V: Kompetenzzentrum Elektromobilität und Trägerkreis Aktuelle Themen und Ausblick Austausch der Akteure zur Elektromobilität in M-V: 26.04.2017 Kompetenzzentrum Elektromobilität und Trägerkreis Aktuelle Themen und Ausblick Robert Grzesko, Kompetenzzentrum E-Mobilität M-V Agenda Aktuelles

Mehr

Vogelnistkästen - wichtige Hilfsmittel im Artenschutz!

Vogelnistkästen - wichtige Hilfsmittel im Artenschutz! Vogelnistkästen - wichtige Hilfsmittel im Artenschutz! In einer sich ständig verändernden Landschaft, in der Städte wachsen und die Natur oft stark an Struktur verliert, ist es für Vögel und Fledermäuse

Mehr

Energieeinsparverordnung 2014 und Entwicklung energetischer Standards. Akteursforum

Energieeinsparverordnung 2014 und Entwicklung energetischer Standards. Akteursforum Energieeinsparverordnung 2014 und Entwicklung energetischer Standards Akteursforum 3.6.2014 Sanierungskampagne Die Hauswende 2 Sanierungskampagne in Kürze. Ziel Bundesregierung: bis 2050 Primärenergieverbrauch

Mehr

Sie gestalten Europa mit! EuroApprentices l Nationales EuroApprentices Treffen I NA beim BIBB

Sie gestalten Europa mit! EuroApprentices l Nationales EuroApprentices Treffen I NA beim BIBB Sie gestalten Europa mit! 1 Die NA beim BIBB: Teams Erasmus+ Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung (BB, KA1) Innovation und Kooperation in der Berufsbildung (BB, KA2) Erwachsenenbildung,

Mehr

Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen

Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen München, 16. Juni 2015 Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen Ergebnisse einer Umfrage unter bayerischen Lehrkräften 1 1. Überblick zur Umfrage Online-Umfrage

Mehr

Bundesmodellprojekt WATCH. Sucht im Alter. Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen. F. Zimmermann

Bundesmodellprojekt WATCH. Sucht im Alter. Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen. F. Zimmermann Bundesmodellprojekt WATCH Sucht im Alter Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen F. Zimmermann Ablauf Zielsetzung des BMG und Projektvorstellung Ergebnisse des Bundesmodellprojekts

Mehr

Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte

Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte Dipl.-Ing. Architekt T. Weitemeier, Leiter Hochbauamt Gliederung: 1. Zeitlicher Projektablauf 2. Raumprogramm und Kenngrößen 3.

Mehr

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA 1 Zielsetzung Das Projekt soll einerseits einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftelücke im Handwerk leisten, andererseits

Mehr

Konzept zur nachhaltigen Nutzung von Baurestmassen basierend auf der thematischen Strategie für Abfallvermeidung

Konzept zur nachhaltigen Nutzung von Baurestmassen basierend auf der thematischen Strategie für Abfallvermeidung Konzept zur nachhaltigen Nutzung von Baurestmassen basierend auf der thematischen Strategie für Abfallvermeidung und Abfallrecycling der EU (Projekt EnBa) ACTION 12 Öffentlichkeitsarbeit, Stakeholdereinbindung,

Mehr

Fachkongress: StadtGrün naturnah

Fachkongress: StadtGrün naturnah Fachkongress: StadtGrün naturnah 05. März 2018 in Frankfurt / Main Heimische Ansaaten u. Staudenpflanzungen, Türöffner einer naturnahen Flächengestaltung Referentin: Meike Bonsa 1 Kirchhain blüht. Überblick

Mehr

Projekt B: Mentorenprojekt Ärzte helfen Ärzten

Projekt B: Mentorenprojekt Ärzte helfen Ärzten Projekt B: Mentorenprojekt Zusammen finden Eine Tagung zur Unterstützung von Menschen mit Fluchthintergrund an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU) am 28.01.2017 Dr. med. Susanne Amberger,

Mehr

Beispiele für Nisthilfen und Fledermaus-Spaltenquartiere

Beispiele für Nisthilfen und Fledermaus-Spaltenquartiere Beispiele für Nisthilfen und Fledermaus-Spaltenquartiere Nistkästen für Mauersegler und Haussperlinge sollten immer ganz oben an der Mauerkrone oder Traufe angebracht sein. Es sollten immer mehrere Nistkästen

Mehr

1. Informations- und PR-Strategie. 2. Publizitätspflichten. Öffentlichkeitsarbeit in der FP Gezielt ins Land

1. Informations- und PR-Strategie. 2. Publizitätspflichten. Öffentlichkeitsarbeit in der FP Gezielt ins Land Öffentlichkeitsarbeit in der FP 2014-2020 1. Informations- und PR-Strategie 2. Publizitätspflichten 1 Bestimmungen der EU zur ELER Förderung Auftrag an Verwaltungsbehörde Öffentlichkeitsarbeit zu leisten

Mehr

Workshop 2: Gesundheitsförderung und prekäre Beschäftigung

Workshop 2: Gesundheitsförderung und prekäre Beschäftigung Workshop 2: Gesundheitsförderung und prekäre Beschäftigung 3. Regionalkonferenz: Arbeit, Arbeitslosigkeit, atypische Beschäftigung neue Chancen durch Gesundheitsförderung? Moderation: Referentin: Dr. Kai

Mehr

Pattonville Mehlschwalbenmonitoring. Ergebnisse 2017/2018. Auftraggeber: Zweckverband Pattonville

Pattonville Mehlschwalbenmonitoring. Ergebnisse 2017/2018. Auftraggeber: Zweckverband Pattonville Pattonville Mehlschwalbenmonitoring Ergebnisse 2017/2018 Auftraggeber: Zweckverband Pattonville 1. Einleitung 2. Methodik 4. Ausblick 1. Einleitung Mehlschwalbe (Delichon urbicum) Früher sehr häufiger

Mehr

Herzlich Willkommen. Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice

Herzlich Willkommen. Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice Herzlich Willkommen Klinikum Nürnberg Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice 23. Oktober 2018 Privatbrauerei Aying Münchener Straße 21 85653 Aying

Mehr

Das Programm für Stromeffizienz im Gebäude. Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände 15. November 2013, Zürich

Das Programm für Stromeffizienz im Gebäude. Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände 15. November 2013, Zürich Das Programm für Stromeffizienz im Gebäude Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände 15. November 2013, Zürich Agenda eco2friendly - Das Programm für Stromeffizienz im Gebäude Ausgangslage Projektbeschreibung

Mehr

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband.

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Eine starke Gemeinschaft Gießereien und ihre Beschäftigten sind seit jeher eine starke Gemeinschaft. Trotz unterschiedlicher Verfahren,

Mehr

Fokus Nutzer Menschen von neuen Technologien überzeugen HanseVision GmbH Carolin Krause & Timo Hüntler

Fokus Nutzer Menschen von neuen Technologien überzeugen HanseVision GmbH Carolin Krause & Timo Hüntler Fokus Nutzer Menschen von neuen Technologien überzeugen 20.06.17 HanseVision GmbH Carolin Krause & Timo Hüntler Agenda - Technologien und ihre Nutzer gestern & heute - HanseVision Fokus Nutzer - Maßnahmen

Mehr

Bebauungsplan. der Stadt Brandenburg a.d.h. Anlage 1. Stand: Seite 1 von 10

Bebauungsplan. der Stadt Brandenburg a.d.h. Anlage 1. Stand: Seite 1 von 10 1 Stand: 29.08.2016 Seite 1 von 10 EDEKA-Markt Gördenallee der Stadt Brandenburg an der Havel Ersatzstandort Breitflügelfledermaus, Mauersegler und Haussperling Stand: 29.08.2016 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jugendmedienschutz an hessischen Schulen Das Projekt Jugendmedienschutz des Hessischen Kultusministeriums

Jugendmedienschutz an hessischen Schulen Das Projekt Jugendmedienschutz des Hessischen Kultusministeriums Jugendmedienschutz an hessischen Schulen Das Projekt Jugendmedienschutz des Hessischen Kultusministeriums Dienstbesprechung FB Medienbildung 5/2017 16. Mai 2017 2 3 4 Webseite zum Jugendmedienschutz auf

Mehr

Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers. Informationsveranstaltung IHK Nürnberg

Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers. Informationsveranstaltung IHK Nürnberg Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers Informationsveranstaltung IHK Nürnberg Ausbildungsstellensituation 2017/2018 Ausbildungsverträge IHK Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

BasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!

BasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz

Mehr

Das Integritätsbeauftragten-Netzwerk (IBN) Jänner 2018

Das Integritätsbeauftragten-Netzwerk (IBN) Jänner 2018 Mission Statement Das IBN ist ein österreichweites Netzwerk von öffentlich Bediensteten aus unterschiedlichen Bereichen, die für ordnungsgemäße Abläufe und Integrität in der Verwaltung sorgen. Es fördert

Mehr