Maßnahmen im Neubau und Bestand

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1 Maßnahmen im Neubau und Bestand BUND Landesverband Niedersachsen e.v. Energieagentur Region Göttingen e. V. Göttingen, 07. September 2016 Klaus Roggel

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3 Artenschutz am Gebäude Kirsten Gulau BUND Landesverband Niedersachsen e.v. Schulung Artenschutz am Gebäude Maßnahmen im Neubau und Bestand Göttingen, 07. September 2016 Klaus Roggel

4 Lebensraum Stadt Lebensstätten am Gebäude Klimaschutz durch Sanierungen Artenschutzmaßnahmen Maßnahmen: Bestand vs. Neubau Was ist zu beachten? Nachteile vermeiden - Vorteile nutzen Informationen zum Projekt Artenschutz am Gebäude Kirsten Gulau

5 Heimische Gehölze Insektenvielfalt (Nahrung) Schutz Fassaden- und Dachbegrünung Nahrungsquelle Nistplatz Schutz BUND

6 Heimische Gehölze Insektenvielfalt (Nahrung) Schutz Fassaden- und Dachbegrünung Nahrungsquelle Nistplatz Schutz Wasserstellen Bade-, Trinkstellen BUND Sand- und Lehmkuhlen Nestbau Sandbad

7 Gebäudebrüter Klaus Roggel, Maximilian Dorsch, Uwe Vahldieck, Robert Groß, Wames, Gunther Hasler, Luc Viatour

8 Gebäudebrüter Robby Ballhause, Luc Viatour, Aelwyn, Racheeo, Marek Szczepanek

9 Fledermäuse an Gebäuden Klaus Mayhack, Renate Keil, Andreas Zahn

10 Lebensstätten am Gebäude Ewald Bedachungen

11 TEEB-Studie (BMUB & BfN, 2015): Menschen in Deutschland wollen Natur in der Stadt! Innovative Ansätze möglich (z. B. AAD) Handlungsbereitschaft und Akzeptanz von Beteiligten notwendig! Rupert Schelle

12 40% des Gesamtenergieverbrauchs der BRD steht im Zusammenhang mit Gebäuden 75% des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts wird für Raumwärme verwendet Seit Klimagipfel in Paris Nov. 2015: Reduktion des CO 2 - Ausstoßes im Gebäudebereich um ca. 90 %

13 40% des Gesamtenergieverbrauchs der BRD steht im Zusammenhang mit Gebäuden 75% des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts wird für Raumwärme verwendet Seit Klimagipfel in Paris Nov. 2015: Reduktion des CO 2 - Ausstoßes im Gebäudebereich um ca. 90 % Umfassende Sanierung des Gebäudebestands Energieeffiziente Neubauten

14 Herausforderung: Nester und Quartiere von Vögeln und Fledermäusen müssen am Gebäude erhalten bleiben! (BNatSchG 44 Abs. 1 Nr. 1-3) Klaus Mayhack

15 KfW-Förderung von Artenschutzmaßnahmen Energieeffizient Sanieren - Kredit (151, 152) Investitionszuschuss (430)

16 KfW-Förderung von Artenschutzmaßnahmen Energieeffizient Sanieren - Kredit (151, 152) Investitionszuschuss (430) Förderungsfähig ist: der Erhalt von Nistplätzen für Gebäudebrüter bei einer förderfähigen Außenwanddämmung und/ oder einer Dachdämmung. der Einbau von Nistkästen/ Niststeinen in die Fassade oder in die Wärmedämmung sowie besondere Konstruktionen in Traufkästen, Dachschrägen oder im Giebelbereich.

17 Bestand vs. Neubau Was ist zu beachten? Kirsten Gulau Armin Kübelbeck

18 Im Bestand Funktionserhalt der Nester und Quartiere Einflugöffnungen möglichst an Ort und Stelle erhalten! Unterschiedliche Einbauweisen möglich

19 Was tun im Notfall? Caroline Donsch

20 Im Neubau Ansprüche der Arten beachten Höhe der Anbringung Größe der Einflugöffnung Ausrichtung der Nester und Quartiere (produktabhängig!) Bevorzugte Stellen: Hausecken, Dachüberstände, Giebel, Schutzmaßnahmen (nicht über Terrassen und Fenstern, ggf. Kotbrett, ) Unterschiedliche Einbauweisen möglich

21 Beispiel 1 Einbau ins Wärmedämmverbundsystem Jana Lübbert, Sibylle Maurer-Wohlatz

22 Beispiel 2 Nachträglicher Einbau ins Wärmedämmverbundsystem Kirsten Gulau, Franco Cassese

23 Beispiel 3 Anbringen an der Fassade Jonathan Misselwitz

24 Produktübersicht für Architekten und Planer

25 Beispiel 4 Individuelle Lösungen stillgelegter Schornstein Ewald Bedachungen

26 Verschmutzung durch Mehlschwalben vorbeugen Regine Tantau, Uwe Vahldieck

27 Fassadenspecht vorbeugen Starke Putzschicht an Hausecken Glatter Putz Fassadenbegrünung Werner Borok

28 Verwilderte Haustauben Nahrungskonkurrenz Vergrämung Gerhard Brodowski, Robert Groß, Robby Ballhause, Werner Borok

29 Gebäudebrüter und Fledermäuse fressen Mücken und Schädlinge! Vögel verbreiten Pflanzensamen Weniger Ratten und Tauben Wohn- und Lebensqualität Mieterzufriedenheit Beitrag zur Biodiversität Positive öffentliche Wahrnehmung Städtische Wohnungsbaugesellschaft Göttingen

30 Informationsmaterialien Wanderausstellung Vorträge und Fortbildungen Beratungen Branchenübergreifendes Netzwerk

31 Webseite Informationsmaterial Wanderausstellung Fotobeispiele von Maßnahmen Kontakte zu Ansprechpartnern und geschulten Dienstleistern in Niedersachsen Weitere Informationen

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34 Artenschutz am Gebäude Kirsten Gulau

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36 Verlust von natürlichem Lebensraum wie Felsen und Baumhöhlen Wachsender Siedlungsraum als Ersatz Gebäude als Kunstfelsen Tiere auf Nischen am Gebäude angewiesen Foto: Wikimedia

37 Hohlräume Fotos: Kirsten Gulau, Jana Lübbert, Hans-Jörg Schrader, Regine Tantau

38 Spaltenquartiere Fotos: Ewald Bedachungen, Jana Lübbert, Renate Keil

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