Februar - März 2008/1 18. Ausgabe. Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten. begegnen VERSCHWENDUNG! 7 Wochen ohne Geiz Seite 18

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1 Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten Februar - März 2008/1 18. Ausgabe begegnen VERSCHWENDUNG! 7 Wochen ohne Geiz Seite 18

2 Eine Gruppe aus Rotenburg machte sich auf den Weg nach Neukirch in die Partnergemeinde in der Nähe von Bautzen in Sachsen. Lesen Sie weiter auf Seite 10. Inhalt Ich lebe, und ihr sollt auch leben! 3 Vorgestellt: Werner Burfeind 4 Unsere Gemeinden in Zahlen 6 An den wunden Punkten 8 Kinderseite 9 Stadtkirchengemeinde 10 Pinnwand 12 Kinderarche 14 Gottesdienst 16 Sieben Wochen Ohne 18 Gemeindeversammlung 19 Komm - mach mit! 20 Stufen des Lebens - Rückblick 22 Wenn ich einst gestorben bin Evangelische Jugend 24 Stiftung Kirche für Rotenburg 26 Kindergarten Lönsweg 27 Lebensstationen 28 Kirchenmusik 30 Kontakte 31 Impressum Den Kindern und Jugendlichen werden wieder tolle Angebote von der Pocket- Church sowie an Ferienfreizeiten angeboten. Mehr dazu auf den Seite 24 und 25. Der Hochschulchor Bremen wird traditionell wieder Gast in der Stadtkirche sein. Wann und weitere Konzerte inden Sie auf der Seite 30. Herausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme) Redaktions-Team: Dr. Ulrich Gallwitz, Werner Hagedorn, Klaus Imhof, Ulrike Pastak, Hans-Joachim Rinker, Horst Teufert, Birthe Tschey, Ulrike Wekel Ansprechpartner Redaktion: Werner Hagedorn ( Ansprechpartner Layout und Druck: Klaus Imhof ( u. Ulrike Wekel ( 4626 Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum Layout-Entwurf: Maxsell Werbeagentur & Partner, Rotenburg Aulage: Redaktionsschluss: Für April - Mai: 06. März 2008 Spendenkonto der Michaelsgemeinde: Sparkasse Rotenburg, Konto BLZ Spendenkonto der anderen Gemeinden: Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto BLZ , Sparkasse Rotenburg (mit Angabe des Zwecks)

3 Ichlebe,undihrsolltauchleben! 03 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird die Welt mich nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Das sagt dem Johannesevangelium zufolge der Abschied nehmende Jesus zu seinen Jüngern (Johannes 14,19). Mit dem Wort Welt ist im Johannesevangelium eine bestimmte Form des Miteinanderlebens gemeint. Miteinanderleben ist nicht der richtige Ausdruck. Welt bezeichnet im Johannesevangelium die Gesellschaft, in der die Menschen gegeneinander leben und darum sterben. In der Welt inden die Menschen Gründe, zu töten, sogar rechtens zu töten, guten Gewissens zu töten, um selber zu leben. Diese Welt sieht und begreift das Lebensprinzip Jesu nicht. Sie sieht Jesus äußerlich als zufälligen Menschen. Wenn der stirbt, ist er nicht mehr da, nicht mehr zu sehen. Die Jüngerinnen und Jünger haben durch Jesus eine Lebensbejahung kennen gelernt, die Ja sagt zu Gott und zum Nächsten wie zu sich selbst. Sogar Ja zum Feind. Und was sie an Jesus erkannt haben, das wird ihnen bleiben auch nach seinem Tode. Sie werden ihn sehen, ihn wieder erkennen überall, wo Menschen dem Zwang und der Bereitschaft zu töten entsagen, überall, wo Menschen das Prinzip der Bejahung leben. Könnten Israelis und Palästinenser zueinander sagen: Wir leben, und ihr sollt auch leben! Könnten die Industrienationen sagen: Wir leben, und die Erde und die Generationen nach uns sollen auch leben! Könnten die Gewinner im Wirtschaftskonkurrenzkampf zu den Verlierern sagen: Wir leben, und ihr sollt auch leben und zwar menschenwürdig, sinnvoll, produktiv und selbstbestimmt! Bejahen könnte ganz bescheiden heißen: anfangen, sich zu interessieren. Sich zu interessieren für Gottes Absichten mit der Welt, sich zu interessieren für andere Menschen, die sich unversehens in unsere Nächsten verwandeln, sich zu interessieren für die Funktionsweise des eigenen Lebens: Graben wir andern das Wasser ab, um es auf unsere Felder zu leiten? Oder fördern wir andere und mehren damit Leben und Lebendigkeit für sie und für uns? Versuchen wir es im neuen Jahr mit bescheidenen Anfängen. Schon das kleinste Licht ist etwas völlig anderes als die es umgebende Dunkelheit. Werner Hagedorn

4 04 Vorgestellt:WernerBurfeind Seit 1994 ist Werner Burfeind Diakon in Rotenburg, zuständig für Kinderund Jugendarbeit. In den 14 Jahren haben sich die Jugendszene und die kirchlichen Strukturen geändert. Diakon Burfeind macht seine Arbeit aber nach wie vor mit Freude und großem Engagement. begegnen: Herr Burfeind, begonnen haben Sie Ihre Arbeit in Rotenburg als Diakon der Stadtkirchengemeinde. Burfeind: Ja, aber seit 2004 arbeite ich für alle drei evangelischen Kirchengemeinden in Rotenburg und bin angestellt vom Kirchenkreis. begegnen: Da haben Sie es mit drei Kirchenvorständen zu tun, und Ihr Arbeitgeber ist wieder jemand anders. Wer ist denn Ihr Ansprechpartner, dem Sie auch verantwortlich sind? Burfeind: Dafür ist ein Jugendausschuss gebildet worden. In ihm sind Vertreter und Vertreterinnen der drei Kirchenvorstände, ein Mitglied des Kirchenkreisvorstandes, also meines Anstellungsträgers, drei Jugendliche und ich. Dort wird die Konzeption unserer Jugendarbeit in Rotenburg festgelegt. begegnen: Jugendarbeit das hieß früher: es gab Jugendgruppen und Fahrten. Burfeind: Die gibt es heute auch. Aber das Angebot hat sich erweitert. An Gruppen haben wir zurzeit einen Kindertref für Kinder von 5 bis 9 Jahren, ein Mädchentref für Mädchen von 9 bis 12, eine Jugendgruppe für das Alter ab 14, einen Spielekreis für Mitarbeiter und außerdem die Band Sound of Life. Fahrten oder Freizeiten gibt es drei große in diesem Jahr: Eine 7-tägige Sommerfreizeit in Verden für Kinder und eine 14-tägige Fahrt mit Jugendlichen nach Frankreich. Seit einigen Jahren biete ich älteren Jugendlichen eine 8-tägige Fahrt nach Taizé in Burgund an. Wenn sie von dort zurückkommen, sind sie immer motiviert, selber Gottesdienste nach dem Vorbild von Taizé zu gestalten. Und dann bieten wir noch Fortbildungen und Mitarbeiterschulungen an. Im Herbst wird eine Mitarbeiterschulung in Holland stattinden, gemeinsam mit Jugendlichen aus der Kirchengemeinde Ahausen. begegnen: Was lernen die Jugendlichen auf einer Mitarbeiterschulung? Burfeind: Die Jugendlichen, die zu uns, zur ev. Jugend kommen, zeichnen sich dadurch aus, dass sie selber etwas machen, etwas gestalten wollen. Sie möchten Verantwortung übernehmen, z. B. Projekte und Freizeiten mit leiten, als Mitarbeiter mit auf Konirmandenfreizeiten fahren. Dafür brauchen sie Kenntnisse und auch Fertigkeiten: Wie spreche ich eine Gruppe an, wie gestalte ich einen Spieleabend, wie organisiere ich eine Kanufahrt, wie erzähle ich eine Geschichte, mit welchen Methoden erschließe ich ein Thema wie z. B.l Gottesbilder oder eine biblische Geschichte, welche Plichten und Rechte habe ich als Gruppenleiter? Und für angehende Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter gehört natürlich ein Erste-Hilfe-Kursus dazu. begegnen: Gruppenleiter kann man also werden? Burfeind: Ja, indem man eine Juleica mitmacht, einen Kursus, der mit dem Erwerb der Jugendleitercard abschließt. Das

5 DiakoninRotenburg 05 mache ich natürlich nicht alles allein. Da kooperieren wir mit dem Kirchenkreisjugenddienst, mit anderen Kirchengemeinden, mit dem Stadtjugendring und dem Jugendamt des Landkreises. begegnen: Wie viele jugendliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Evangelischen Jugend? Burfeind: Was mir an unserer Arbeit besonders gefällt, ist, dass Jugendliche aus allen Schultypen vertreten sind. Wobei ich sagen muss, dass die Schule die Jugendlichen immer mehr beansprucht. Sie möchten gern dies und jenes, aber ihnen fehlt die Zeit dafür. Das ist heute eine ganz große Schwierigkeit. begegnen: Und das macht dann für viele die dauernde Bindung an eine Jugendgruppe schwer? Sie sprachen von einer Erweiterung des Angebotes gegenüber früher. Burfeind: Genau. Viele Jugendliche können und wollen sich nur in befristeten Projekten engagieren. Dem kommt unsere Pocket-Church entgegen. begegnen: Auf Deutsch: Taschen-Kirche. Burfeind: Ja, in die Tasche passt eben der Prospekt, den wir jetzt zum vierten Mal erarbeitet und gedruckt haben. Darin stehen befristete Angebote von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche. begegnen: Kann man in die Evangelische Jugend eintreten und muss man einen Beitrag zahlen? Burfeind: Fahrten und Freizeiten kosten natürlich einen Beitrag, auch Projekte, bei denen Material verbraucht wird. Das steht dann immer dabei. Können Familien das nicht aufbringen, dann helfen die Kirchengemeinden. Generell gilt in allen unseren Gruppen: Wer kommt, kann mitmachen. Wir reichen Ihnen die Hand Pflege ist Vertrauenssache unsere Erfahrung und Kompetenz stellen wir Ihnen gern zur Verfügung. Vereinbaren sie ein Beratungsgespräch mit der Pflegedienstleitung der jeweiligen Einrichtung. Einrichtungen des Matthias Claudius Altenhilfe e.v. Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Mahlzeitendienst Kurzzeitpflege Matthias Claudius Heim Berliner Ring Rotenburg Tel.: /678-0 Fax: / Haus Hemphöfen Hemphöfen Rotenburg Tel.: /943-0 Fax: / Haus im Park Friedrich Einhoff Ring Soltau Tel.: /97 40 Fax: / Beekehaus Große Straße 6a Scheeßel Tel.: / Fax: /

6 06 UnsereGemeindeninZahlen Die Kirchenvorstände der Auferstehungsgemeinde, der Michaelsgemeinde und der Stadtkirchengemeinde danken Ihnen allen, die Sie Kirchensteuer gezahlt, sowie Spenden gegeben haben. Sie haben mit diesem Geld die Arbeit in unseren Gemeinden, in den übergemeindlichen Diensten und in der Ökumene ermöglicht. Das Geld kommt Menschen zugute im Gottesdienst für Kinder und Erwachsene, in der Kirchenmusik, in Kindergärten und in der Betreuung von älteren Menschen, in den Beratungsstellen, in der Unterstützung von Menschen in Not. Die große Vielfalt der kirchlichen Arbeit, die für alle Menschen ofen ist, könnte ohne die verlässliche Hilfe vieler Kirchenmitglieder nicht geleistet werden. Herzlichen Dank! Die Kirchenvorstände Auferstehungsgemeinde Taufen Konirmierte Trauungen 0 1 Ehejubiläen* 1 1 Beerdigungen Kirchenaustritte Kircheneintritte 5 1 *mit Dankgottesdienst Kollekten im Gottesdienst 6.239, ,82 Kollekten am Ausgang 2.010, ,33 Spenden und Kollekten für Brot für die Welt 1.937, ,55 Spenden für Aufgaben in der Auferstehungsgemeinde 7.857, , , ,70

7 UnsereGemeindeninZahlen 07 Michaelsgemeinde Taufen Konirmierte Trauungen 1 4 Ehejubiläen* 2 0 Beerdigungen Kirchenaustritte Kircheneintritte 3 6 *mit Dankgottesdienst Kollekten im Gottesdienst 7.915, ,67 Kollekten am Ausgang 3.900, ,47 Kollekten im Kindergottesdienst 208,56 323,84 Spenden und Kollekten für Brot für die Welt 5.541, ,57 Spenden für Aufgaben in der Michaelsgemeinde , ,12 Spenden für außergemeindliche Aufgaben 286,00 250, , ,67 Stadtkirchengemeinde Taufen Konirmierte Trauungen Ehejubiläen* 3 4 Beerdigungen Kirchenaustritte Kircheneintritte 14 7 *mit Dankgottesdienst Kollekten im Gottesdienst , ,72 Kollekten am Ausgang 6.234, ,19 Spenden und Kollekten für Brot für die Welt , ,01 Spenden für Aufgaben in der Auferstehungsgemeinde *47.952,16 *14.161,00 *mit freiwilligen Gemeindebeitrag , ,92

8 08 AndenWundenPunkten Passionsandachten - An den Wunden Punkten des Lebens - eine Initiative der ACK - Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Rotenburg. In der Passionszeit gedenken Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens Jesu. Gott zeigt sich darin solidarisch mit den Leidenden, nimmt ihren Platz ein. Darum gehen wir mit den Pass i o n s a n d a c h- ten an Orte in Rotenburg, wo Auseinandersetzung mit Leid und Konlikten stattindet, wo Menschen sich wunden Punkten unseres Lebens und unserer Gesellschaft stellen. Termine und Orte der Passionsandachten: E Freitag, 08. Februar, Uhr Amtsgericht Rotenburg Am Pferdemarkt 6 E Schuld begegnen E Freitag, 15. Februar, Uhr Pestalozzi-Schule Gerberstraße 18 E... am Ende der Straße E Freitag, 22. Februar, Uhr Straßenfeger Goethestraße 4 E Ein Haus für Obdachlose E Freitag, 29. Februar, Uhr Eine-Welt-Laden Brauerstraße 10 E Die Welt fair-ändern Jeweils vor Ort sprechen Betrofene oder andere, die sich mit der jeweiligen Thematik auskennen, sowie ein Vertreter oder eine Vertreterin einer der christlichen Gemeinden Rotenburgs. Alle Andachten dauern etwa 25 Minuten und haben ein unterschiedliches musikalisches Rahmenprogramm. STADTWERKE ROTENBURG (WÜMME) GMBH Rotenburg (Wümme) Mittelweg 19 Telefon Kundencenter: Große Str. 41 Tel: info@stadtwerke-rotenburg.de

9 Kinderseite 09 Zwei Haie unterhalten sich: Und, wie war s beim Zahnarzt? - Nicht schlimm. Er hatte gar keine Angst.

10 10 Stadtkirchengemeinde Trefen in Neukirch im Zeichen der 50jährigen Partnerschaft im September 2007 Am Freitagabend gab es einen Begrüßungsabend mit Essen und Trinken und einer biblischer Besinnung. Am Samstag unternahmen wir einen Auslug nach Zittau, besichtigten dort das Fastentuch, was sehr eindrucksvoll war. Später ging es mit der Zittauer Schmalspurbahn auf den Hochwald im Zittauer Gebirge. Am Abend gab es mit interessanten Dias einen Rückblick auf die vergangenen Zeiten. Doch in mehreren Gesprächen wurde immer wieder die Frage nach dem Fortbestand der Partnerschaft angeschnitten: Wie wird es weiter gehen? Wird es uns gelingen, andere Menschen, die die Anfänge nicht mitbekommen haben, dafür zu begeistern? Auf beiden Seiten ist es schwierig geworden, neue Gemeindeglieder zu gewinnen, die bei den Trefen dabei sind trotz mehrerer Versuche mit den beiden Kantoreien und gemeinsamen Familienfreizeiten oder auch Jugendbegegnungen. Welche Funktion kann eine Partnerschaft 18 Jahre nach Grenzöfnung haben? Was verbindet uns über das Erlebte in der Vergangenheit hinaus, so dass sie spannend und interessant auch für neue Menschen ist? Fragen, auf die wir in absehbarer Zeit eine Antwort geben müssen. Nach einem Gottesdienst am Sonntag fuhren wir mit vielen Eindrücken nach Haus. Es waren schöne, erlebnisreiche und intensive Tage bei unseren Partnern in Neukirch. Für dieses Jahr haben wir die Einladung nach Rotenburg vom 25. bis 28. September 2008 ausgesprochen. Bitte schon im Kalender vormerken! Heide Wehling-Keilhack Rückblick - adventlicher Basar Nach dem Familiengottesdienst zum Thema: Jesu Einzug in Jerusalem, der von Kindern der Aktion pocketchurch mit Stabpuppen bildlich dargestellt wurde, eröfnete Pastorin Wehling-Keilhack den Basar. Auch dieses Mal war er so gut besucht, dass man kaum einen Platz fand, um einen Teller Suppe oder ein Stück Torte von dem meterlangen Kuchenbufet zu genießen. Während viele Besucher ausgiebig an den zahlreich bunten und hübsch geschmückten Ständen stöberten, wurde ein von Herrn Isbrecht gestiftetes Vogelhaus amerikanisch für 140,00 versteigert. Das Gesamtergebnis, das der Aktion Brot für die Welt zu gute kam, lag bei 3.611,90. Somit war dieser Tag ein voller Erfolg. Ulrich Gallwitz Freiwilliger Gemeindebeitrag Das persönliche Anschreiben mit der Bitte um eine Spende für die eigene Gemeinde kam ofensichtlich gut an. Deutlich mehr Gemeindemitglieder überwiesen eine Spende, so dass die ,00 - Grenze knapp überschritten werden konnte. Allen, die mit ihrem Beitrag unsere Gemeindearbeit unterstütz haben, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Ulrich Gallwitz

11 Wirunterstützen begegnen 11 Wir plegen mit qualiizierten Fachkräften Ü ambulante Krankenplege Ü häusliche Seniorenplege Ü Ü Verleih von Plegehilfsmitteln Ü Haus- und Familienplege Ü Ü Ü Ü Familienplegerin mit Frau

12 12 Pinnwand E ( Stiftung Kirche für Rotenburg Wir fördern: Kinder- und Jugendarbeit, Angebote für Erwachsene, Seniorenarbeit, Kirchenmusik, Diakonisches Engagement. Spendenkonto: Sparkasse Rotenburg BLZ Konto Kleidersammlungfür Gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten können Sie abgeben: Stadtkirchengemeinde 13. März 2008 von Uhr in der Garage bzw. im Büro der Superintendentur Goethestraße 20

13 Pinnwand 13 Eine-Welt-Verein MITGLIEDERVERSAMMLUNG 12. Februar 2008 um Uhr Michaelskirche, Bischofstraße 8 Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über neue Ideen und Anregungen! ( (

14 14 RuhigeAdventszeit-Rückblick Ruhig und besinnlich sollte die Adventszeit in der Kinderarche verlaufen. Zuerst wurde der Wunsch des Autohauses Bassen erfüllt, seinen Tannenbaum zu schmücken. Gemeinsam mit den Erzieherinnen machten sich viele Kinder mit ihrem gebastelten Tannenbaumschmuck dorthin auf den Weg. Einige Tage später kündigte sich der Nikolaus an, der jedem Kind persönlich ein süßes Päckchen in den geputzten Schuh legte. In allen Gruppen öfnete sich täglich der Adventskalender, der für je ein Kind etwas Besonderes bereit hielt. Hinter den verschlossenen Gruppentüren ging es geheimnisvoll zu. Dort wurden die Geschenke für die Eltern hergestellt und niemand durfte etwas verraten. Es wurden Geschichten zur Geburt Christi vorgelesen, neue und alte Weihnachtslieder gelernt und gesungen. Die Küche verwandelte sich in eine Weihnachtsbäckerei, leckere Plätzchen wurden mit Schokolade und Streusel überzogen. Weihnachtsduft und Klang lagen in der Luft. Jeden Freitag trafen sich alle Kinder um den Adventskranz und hörten etwas zu dessen Geschichte und Bedeutung. Sie gaben den vier Kerzen die Namen Vertrauen, Freude, Friede, und Hofnung. Das Lied: Das Licht einer Kerze ist im Advent erwacht festigte noch einmal das Gehörte. Und dann war da noch das Krippenspiel. Zweimal die Woche waren Proben angesetzt, damit die Kinder in ihren Rollen sicher wurden und beim Weihnachtsgottesdienst auch alles gut läuft. Sie wählten zunächst ihre Rollen aus, dann wurde sich entsprechend dazu verkleidet und geübt. Die Kronen für die Könige und den Kaiser Herodes, sowie der goldene Kopfschmuck für die Engel wurden hergestellt. Der Bote der Kaisers bekam seine Schriftrolle, die Hirten wurden mit Stöcken und alten Jacken ausgerüstet, und die Ohren für die Schafe wurden anprobiert. Maria und Josef probten immer wieder die lange Reise nach Bethlehem, bis sie dann in einem Stall ankamen. Die Eltern wurden zu besinnliche Stunden in den Kindergarten eingeladen. Die Kinder spielten ihnen weihnachtliche Stücke vor. Der Einladung der Stadtschule folgend ging es mit allen Kindern zur weihnachtlichen Auführung der Grundschulkinder, und die Rotenburger Werke luden in die Niedersachsenhalle zum Weihnachtsmärchen Der Räuber Hotzenplotz ein. Am letzten Kindergartentag wurde dann endlich den vielen geladenen Gästen das Krippenspiel der Kinder im Weihnachtsgottesdienst vorgespielt. Die Adventzeit verlief nicht so ruhig, aber sie war voll von schönen Eindrücken, und natürlich ging auch der ganz normale Kindergartenalltag, in dem z.b. Geburtstage gefeiert werden, einfach weiter. Marion Bühne Wir bedanken uns Beim Autohaus Toyota Bassen für eine Spende von 150,00, bei der Initiative der Elternvertreter der Sternengruppe für eine Spende von 140,00 und bei der Gaststätte Carthago für eine Spende von 300,00. Die Kinder der Kinderarche

15 Wirunterstützen begegnen 15 (

16 16 Gottesdienst... Auferstehung Michael Pastorin i. R. Roscher Pastor Sievers Estohimi Gelegenheit zur Taufe Lektorengottesdienst Lektorengottesdienst Invokavit Samstag Pastor Hagedorn Superintendent Daub Reminiszere mit Abendmahl Spätaufstehergottesdienst gestaltet von Konirmand(inn)en Pastorin Gleede & Diakon Burfeind & Team Okuli Pastor Hagedorn Jugendgottesdienst deutsch-russischer Gottesdienst Prädikantin Ladwig Pastor Sievers Lätare Visitationsgottesdienst Freitag Pastor Hagedorn Frau Mauksch Judika Vorst. d. Konirmand(inn)en Pastor Hagedorn Pastor Sievers Palmarum mit Taufe mit Gelegenheit zur Taufe Pastor Hagedorn & Team Pastor Sievers & Team Gründonnerstag Tischabendmahl Tischabendmahl Pastor Alex Pastor Sievers Karfreitag Pastor Alex mit Abendmahl im Matthias-Claudius-Heim mit Abendmahl Karsamstag Pastor Hagedorn & Team Pastor Sievers Ostersonntag mit Abendmahl und Osterfrühstück (bis ca Uhr)

17 ...sovielzeitmusssein! 17 Stadtkirche Zum Guten Hirten Superintendent Daub Pastorin Gronau Abendgottesdienst mit Abendmahl Estohimi Lektorengottesdienst Pastor Schwekendiek Invokavit Pastorin Zickler Gehörlosengottesdienst Samstag Pastor Keilhack Pastor Busch Vorst. d. Konirmand(inn)en Reminiszere Pastorin Wehling-Keilhack Taufgottesdienst Pastorin Wehling-Keilhack / Pastor Stieber Pastor Alex / Pastor Keilhack Okuli Visitationsgottesdienst mit Abendmahl Pastor Alex Pastor Hirte Vorst. d. Konirmand(inn)en mit Abendmahl Lätare Pastorin Sievers & Team zum Weltgebetstag Freitag Pastor Alex Pastorin Dieterich Judika Superintendent Daub Pastor Gerner-Beuerle Palmenumzug und Segnung Palmarum Kinder sind herzlich willkommen! Pastor Keilhack Pastor Schwekendiek mit Abendmahl mit Beichte und Gründonnerstag Abendmahl Pastorin Wehling-Keilhack Pastorin Wendland-Park mit Abendmahl Karfreitag Superintendent Daub Musik und Texte zur Sterbestunde Jesu Superintendent Daub Feier der Osternacht Karsamstag Pastor Alex Pastorin Sievers mit Abendmahl Ostersonntag in Hastedt/Worth Pastorin Wehling-Keilhack Familiengottesdienst mit Abendmahl

18 18 Gottesdienst... Auferstehung Michael Pastor Hagedorn & Team Pastor Alex Ostermontag Familiengottesdienst Diakon Burfeind & Team Pastor Sievers Quasimodogeniti Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl Andacht Aufatmen KirchemitKindern und und um Uhr um Uhr SiebenWochenOhne Verschwendung! Sieben Wochen ohne Geiz Fastenaktion der evangelischen Kirche vom 6. Februar bis zum 23. März. Einige werden vom Motto für 7 Wochen Ohne 2008 freundlich gesagt etwas irritiert gewesen sein. Eine Fastenaktion fordert zum Verschwenden auf? In der Unterzeile 7 Wochen ohne Geiz steckt die Antwort. Ein neues, prominent besetztes Kuratorium unter dem Vorsitz der Münchner Regionalbischöin Susanne Breit-Keßler hat an der Themenindung der Aktion mitgewirkt. Das Kuratorium der Aktion hat sich für Verschwendung! entschieden, weil die Menschen in unserer Welt dringend einen Frühling der Herzen brauchen. Die ständigen Fragen was bringt es mir? was nützt es?, die Erwartung, dass man für heute Investiertes schon morgen Erträge bekommen müsse, tötet jede spontane Geste. Eine geizige Welt schliddert in eine zweite, in eine soziale Klimakatastrophe außen die Erderwärmung, innen die Eiszeit kalter Berechnung. Wenn alle aufhören, mit ihren Gaben zu geizen seien sie materieller, seelischer oder geistiger Art, dann taut das Eis in den Herzen. Einen Fastenkalender mit Texten, Bildern und Anregungen für jeden Tag der Passionszeit kann man bestellen unter: Wenn Sie ihn nicht selbst bestellen möchten, wenden sie sich an Pastor Werner Hagedorn (

19 ...sovielzeitmusssein! 19 Stadtkirche Zum Guten Hirten Pastor Sievers Pastorin Gronau Ostermontag N.N Pastor Hirte Pastor Keilhack Quasimodogeniti Taufgottesdienst Kindergottesdienst Sonntags Uhr VesperimMutterhaus Samstags Uhr Gemeindeversammlung GottesdienstaufdemKalandshof Sonntags Uhr Die drei Kirchenvorstände der Region Rotenburg laden ganz herzlich zu einer gemeinsamen Gemeindeversammlung ein. Im ersten Teil wollen wir gemeinsam zurückblicken auf das Jahr 2007 und vorausschauen auf die Planung In einem zweiten Teil sollen die Auswirkungen der Personal- und Finanzplanung der Jahre 2009 bis 2012 für unsere Kirchengemeinden in der Region Rotenburg vorgestellt und diskutiert werden. Tagesordnung: Eröfnung mit einem Lied und einer Andacht Wahl der/des Versammlungsleiter/in Rückblick auf das Jahr 2007 Vorausschau auf das Jahr 2008 Planung 2009 bis 2012 Aussprache Anfragen und Anregungen E Donnerstag, 14. Februar 2008 E von 20 bis Uhr E im Gemeindesaal der E Stadtkirchengemeinde Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Hartmut Ladwig (Auferstehung) Hans-Joachim Rinker (Michael) Heide Wehling-Keilhack (Stadtkirche)

20 20 Komm-machmit! Auferstehung wöchentlich: Mi Café SIMBAV (0-1 jähr.) Uhr Antje Jaeger ( in anderen Abständen: Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Spielekreis Uhr Uhr für Mitarbeiter/-innen Anne Völz ( Mädchentref Uhr für Mädchen von 9-12 Jahren Diakon Werner Burfeind ( Kindertref (5-9 Jahre) Uhr Diakon Werner Burfeind ( Internationale Frauengruppe Weltgebetstag Uhr Kindergartengottesdienst Uhr u Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Frauengesprächskreis Uhr Einführung in den Weltgebetstag (Guyana, das Land des Weltgebetstags 2008) Mädchentref Uhr für Mädchen von 9-12 Jahren Diakon Werner Burfeind ( Ofenes Singen Uhr Kindertref (5-9 Jahre) Uhr Diakon Werner Burfeind ( Trefpunkt für Ältere Uhr Internationale Frauengruppe Ostergestecke Uhr Spielekreis Uhr Uhr für Mitarbeiter/-innen Anne Völz ( Mädchentref Uhr für Mädchen von 9-12 Jahren Diakon Werner Burfeind ( Kindergartengottesdienst Uhr u Uhr Frauengesprächskreis Uhr Islam und Christentum Trefpunkt für Ältere Uhr Ofenes Singen Uhr Besuchsdienstkreis Uhr Kindertref (5-9 Jahre) Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Michael wöchentlich: Mo Gospelchor ZuViert Uhr Luthersaal Kalandshof Stephan Orth ( Di Miniclub (ab 1 Jahr) Uhr Meike Mattick ( Flötenmäuse Uhr Vivien Rümenap ( Michelsänger Uhr Vivien Rümenap ( Posaunen, Anfänger Uhr Ralf Linders ( Flötenkurs Uhr Vivien Rümenap ( Posaunen, Jungbläser I Uhr Ralf Linders ( Posaunen, Jungbläser II Uhr Ralf Linders (

21 Komm-machmit! 21 Posaunenchor Uhr Ralf Linders ( in anderen Abständen: Lesung Uhr Amnesty International Kindergartengottesdienst Uhr Kirche mit Kindern Uhr Stille Meditation Uhr Nachmittag für die Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden Stille Meditation Uhr Besuchsdienstkreis Uhr Frühstückstrefen für Senioren Uhr Kindergartengottesdienst Uhr Kirche mit Kindern Uhr Stille Meditation Uhr Frühstückstrefen für Senioren Uhr Besuchsdienstkreis Uhr Kindergartengottesdienst Uhr Nachmittag für die Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden Stille Meditation Uhr wöchentlich: Stadtkirche Mo Bastelkreis Uhr Di KinderChor (5-6 Jahre) Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 KinderKantorei (7-9 J.) Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 JugendKantorei (ab10 J.) Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Jungendgruppe Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Mi Krabbelgruppe (ab 1 J.) Uhr Sandra Pfeifer ( Krabbelgruppe Uhr Katrin Pleines ( Trauergruppe Uhr StadtKantorei Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Do Gesprächskreis Uhr Pastor i.r. Schuster ( Jugendgruppe Uhr Lukas Fritz ( in anderen Abständen: Frauenkreis Uhr Plegekreis Uhr (im Mutterhaus Esssaal) Wenn Angst zur Qual wird PD. Dr. A. Thiel Frauengruppe Uhr Vorbereiten des Weltgebetstags mit Bibelarbeit Hiob 28 Barbara Roscher Altennachmittag Uhr Frauenkreis Uhr Frauengruppe Uhr Rückblick Weltgebetstag und Ausblick auf Ostern M. Münch und I. Riese Plegekreis Uhr (im Mutterhaus Esssaal) Der akute Herzinfarkt - jede Minute zählt! Prof. Dr. J. Potratz Altennachmittag Uhr Besuchsdienstkreis Uhr

22 22 StufendesLebens-Rückblick Krisen kommen wie ungebetene Gäste und bringen unser bisher geordnetes Leben mit seinen Sicherheiten und Gewohnheiten ins Wanken. Wir sträuben uns dagegen, möchten diese Gäste nicht einlassen und reagieren mit Angst. In den vier Kursabenden Durch Krisen reifen wurde uns am Beispiel Elias Mut gemacht, diese ungebetenen Gäste einzulassen und zu hören, was sie uns zu sagen haben. Elia, ein mutiger und auch erfolgreicher Kämpfer Gottes gegen die eindrucksvolle Macht der Anhänger Baals wird das Scheitern dieses Kampfes zur Krise. Tiefe Verzweilung, Lebensangst erfasst ihn. Gott führt ihn in die Wüste, wo er von Engeln versorgt und gestärkt, 40 Tage und 40 Nächte wandert bis zum Gottesberg Horeb und sich dort in einer Höhle verbirgt. Elia kann die Höhle wieder verlassen als Gott ihn anspricht und er Gott seinen zerbrochenen Lebensentwurf klagen kann. Nun zeigt sich Gott Elia auf eine Weise, wie Elia es nicht erwartet hat, nicht kraftvoll und mächtig, sondern in der Gestalt einer Stimme verschwebenden Schweigens. Mit einem neuen Lebensauftrag von Gott kann sich Elia wieder den Menschen zuwenden (siehe 1. Könige, Kap. 17 f). Wenn wir uns unseren Krisen und Ängsten stellen, können wir darauf vertrauen, dass Gott uns auch in langen Wüstenzeiten durch Engel stärkt. Wenn wir wie Elia bereit sind, im Sterbensraum der Höhle uns von alten Lebensgewohnheiten, - mustern, -idealen zu trennen, kann Neues entstehen, ganz anders als wir es erwartet haben. Wie gut ist es zu wissen, dass Gott uns nahe ist in der Erschütterung, in der Erfahrung einer inneren Wüste, im Schmerz des sich Lösens und auch im Neuanfang! Wenn wir schwach sind, werden wir gestärkt, wenn wir nicht mehr weiter wissen, zeigt Gott uns einen Weg, wenn wir uns verkriechen wollen, indet uns Gott und spricht uns an. Durch Krisen können wir uns selbst und Gott neu kennen lernen. Wir Teilnehmer des Kurses konnten unseren eigenen Erfahrungen mit Krisen wie auch der von Elias mit Hilfe von eindrucksvoll gestalteten Bildern durch verschiedene Materialien auf dem Boden des Gruppenraumes, Texten, Aktionen, Gesprächen und Liedern nachgehen. Ein ganz herzliches Dankeschön an das Ehepaar Brüggemann und Frau Burfeind für die liebevolle Vorbereitung und achtsame Leitung! Es freut sich schon sehr auf die nächste Kurseinheit, wahrscheinlich im November 2008 Ingelore Hinnersmann

23 Wennicheinstgestorbenbin In der vorletzten Ausgabe wurde über verschiedene Beerdigungsmöglichkeiten berichtet. In diesem Artikel hatte ich meine persönlichen Gedanken aufgeschrieben und um Reaktionen gebeten. In Gesprächen wurde oft geäußert, dass man sich noch gar nicht so sehr mit dem Thema beschäftigt habe. Ein Leserbrief ging ein, hier in Auszügen wiedergegeben: Da ich ein sehr realistischer Mensch bin, habe ich mich niemals vor dem Thema Tod gescheut. [...] Ich bin froh darüber, mit der Grabstelle meiner Mutter und dem Grabstein einen Ort zu haben, an dem ich ihr nah sein und um sie trauern kann. Für mich aber bedeutet die Nähe zur Natur die Nähe zu Gott. Dort spüre ich ihn mit allen Fasern und in allen Facetten. Ich (habe) deshalb darum gebeten, mich zu verbrennen und meine Urne im Friedwald Harsefeld unter einer Buche (zu) bestatten. [...] Wenn ein Mensch seinen letzten Willen äußert, sollte er erfüllt werden. [...] Nicht der Wunsch der Hinterbliebenen ist hier maßgebend. Die Frage nach der eigenen Beerdigung habe ich in einem Internetforum gestellt. In den Antworten gab es Für und Wider von Verbrennung oder Erdbestattung, den Wunsch, in einem Friedwald beerdigt zu werden. Es wurde der Gedanke geäußert, dass wir als Mensch Teil der Natur sind und unser Leib in den natürlichen Kreislauf zurückkehren sollte. Es wurde darüber nachgedacht, ob sich Hinterbliebene später erinnern, oder ob man irgendwann in Vergessenheit gerät. Drei besondere Antworten (teilweise in Auszügen): - Ich denke sehr viel über den Tod nach und ich habe Angst. Was ist, wenn wir uns alle irren und nichts nach dem Tod kommt? Was ist, wenn wir es doch spüren wenn wir verwesen oder verbrannt werden? - Was die Beerdigung angeht: Das ist mir ziemlich egal. Ich fürchte mich ja nicht vor dem Tod. Aber vor dem Sterben, da hab ich Schiss. Ganz ehrlich jetzt. Vielleicht solltest Du das im Gemeindebrief mal zum Thema machen. Ich könnte mir vorstellen, dass da ziemlich viele Leserbriefe kommen. - Ich möchte eine einfache normale Bestattung haben. Der einzige Unterschied ist, dass ich mir wünsche, dass zu meiner Beerdigung nicht schwarz sondern weiß getragen wird. Ich will, dass die Leute mich so in Gedanken behalten wie ich bin und nicht in Trauer. Ich bin ein fröhlicher Mensch, also Weiß als eine reine, fröhliche Farbe. Als Jesus gestorben ist, wurde er der damaligen Tradition entsprechend in ein Tuch gehüllt und in eine Felsenhöhle gelegt. Nun wissen wir, dass, anders als bei Jesus Auferstehung, unser Leib vergeht. Sei es durch Verbrennung oder Verwesung. Aber wir Christen glauben und können zuversichtlich sein, dass unsere Seele weiter besteht. Nicht zuletzt weil, Jesus uns die Zusage macht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Joh. 11,25 Herzlichst, Klaus Imhof

24 24 EvangelischeJugend Die letzten Stunden im Leben des Jesus von Nazareth Nachdem Jesus mit seinen Jüngern in Jerusalem einzog überschlugen sich die Ereignisse. Innerhalb weniger Stunden wurde er verraten, verhaftet, verleugnet, verurteilt und getötet. Wir erinnern uns an diese letzten Stunden Jesu und gestalten gemeinsam einen Kreuzweg. Was das ist? Das wirst du erleben. Wann: Freitag, 22. Februar 2008 Wann: von Uhr Wo: Michaelskirche, Bischofstraße 8 Wer: Mädchen und Jungen Wer: von Jahren Leitung: das KU 5/7-Team E Anmeldung ist nicht erforderlich Willkommen zur großen Quizshow Kein Tag vergeht ohne Quizshow. Wer wird Millionär, das Quiz oder Willis Quiz Quark Club locken uns jeden Tag vor den Bildschirm. Bist du zwischen 10 und 12 Jahren, dann kannst du jetzt selbst zum Kandidaten werden. Wir heißen dich herzlich willkommen. Wann: Freitag, 28. März 2008 Wann: von Uhr Wo: Michaelskirche, Bischofstraße 8 Wer: Mädchen und Jungen Wer: von Jahren Leitung: das KU 5/7-Team E Anmeldung ist nicht erforderlich Nightfever Lese- & Spielenacht Habt ihr Lust auf Spiele, Spaß und jede Menge coole Geschichten? Dann seid ihr hier genau richtig! Bei uns gibt es tolle Spiele, total spannende Geschichten am Kamin oder mit der Taschenlampe unter der Bettdecke. Natürlich gehört auch das gemeinsame Essen dazu. Anschließend wird übernachtet und am nächsten Tag geht es ans Frühstück zur Stärkung fürs Aufräumen. P.S.: Bringe dein Lieblingsbuch mit. Wann: Freitag, 28. März, Uhr bis Wann: Samstag, 29. März, Uhr Wer: Mädchen und Jungen Wer: von 8-12 Jahren Wo: Auferstehungskirche Wo: Berliner Ring 19 Wie viele: Kinder Kosten: 5,00 Euro (bitte mitbringen) Leitung: Torben Bentfeld, Marc Bür- ger, Vivien Grafe, Jasmin Schmidt und Werner Burfeind E Anmeldung bis 06. März 2008 E bei Diakon Werner Burfeind ( 3741 Sommerfreizeit im Schullandheim Verdener Brunnen Vom 12. bis 18. Juli 2008 für Kinder und Jugendliche von 9 bis 13 Jahren Land in Sicht. Ein Ruf erschallt vom Mast der Santa Maria. Nach monatelanger Fahrt und unglaublichen Entbehrungen ist endlich wieder fester Boden unter den Füßen. Kolumbus hält es für Indien, in Wirklichkeit ist er auf einer Insel in der Karibik angekommen. Wir tauchen mit euch ein in die atem-

25 EvangelischeJugend 25 beraubende Welt dieser Entdecker. Und wenn wir zu Bibelentdeckern werden, steht auch uns eine spannende Woche bevor. Anreise: gemeinsam im Reisebus Unterkunft: in Mehrbettzimmern Preis: 130,00 Leitung: Diakon Werner Burfeind Leitung: & Team Jugendzeltlager in Ofendorf Vom 06. bis 19. August 2008 für Kinder und Jugendliche von 12 bis 15 Jahren Zeltlager, Ferien genießen, neue Leute kennen lernen, Andachten feiern, Kanu fahren, basteln und bauen, faul und sportlich sein... All das erlebst du im Zeltlager Ofendorf nach der Hansestadt Lübeck. Unterkunft: in Gruppenzelten Preis: 165,00 Leitung: Diakonin Sabine Ahua Leitung: (Kirchenkreisjugenddienst) Sommerfreizeit in Naujac sur Mer/ Frankreich Vom 10. bis 25. Juli 2008 für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren Diese Reise führt an die französische Atlantikküste. Einer von Europas längsten Sandstränden und das Meer laden zum Erholen und Baden ein. Das Mitarbeiterteam bereitet ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen, Auslug, Kreativangeboten, Andachten und Bibelarbeiten vor. Anreise: gemeinsam im Reisebus Unterkunft: in Gruppenzelten Preis: 380,00 Leitung: Diakonin Ingrid Radlanski Leitung: (Sottrum) & Team Internationale Jugendbegegnung in Vom 20. bis 27. Juli 2008 für Jugendliche von Jahren Taizé ist ein kleines französisches Dorf und im Sommer ein Trefpunkt für Jugendliche aus der ganzen Welt, die fernab vom Alltag nach neuen Impulsen für ihren Glauben und ihr Leben suchen. Zum Mittelpunkt der Fahrt gehören die täglichen Gebetszeiten und internationale Bibelarbeitsgruppen. Anreise: gemeinsam im Kleinbus Unterkunft: im Zelt Preis: 115,00 130,00 für Erwachsene steht eine begrenzte Anzahl an Plätze zur Verfügung, bitte rufen Sie an! E Anmeldungen (nur schriftlich) an: E Evangelische Jugend Rotenburg E Diakon Werner Burfeind E Am Kirchhof 9, Rotenburg E ( (für Nachfragen) Wichtige Info! Die Plätze werden nach Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung vergeben. Die Preise gelten für Kinder und Jugendlich aus dem Bereich der Kirchengemeinden Rotenburgs. Anmeldungen sind auch im Internet unter: erhältlich. Weitere Freizeitangebote inden sich im Jahresprogramm der Evangelischen Jugend. Diese liegen in den Gemeindehäusern aus.

26 26 StiftungKirchefürRotenburg Menschen in Not helfen, Veranstaltungen und Kirchenmusik fördern, Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit unterstützen die Stiftung Kirche für Rotenburg steht vor vielen Aufgaben, die in Zeiten knapper Kassen zum Teil immer drängender werden. Dabei sind wir in dem vergangenen Jahr seit Gründung der Stiftung schon ein gutes Stück vorangekommen. Die strengen gesetzlichen und steuerlichen Voraussetzungen wurden erfüllt. Organisatorisch sind wir gut aufgestellt, und wir konnten bereits erste Projekte fördern. So haben wir den beiden kirchlichen Kindergärten in Rotenburg den Wunsch nach neuen Spiel- und Musikgeräten erfüllt, die bei der pädagogischen Arbeit jetzt gute Dienste leisten. Doch kaum ist ein Loch gefüllt, werden neue Bitten an uns herangetragen. Es ist deshalb unbedingt notwendig, mit kontinuierlicher Erhöhung des Stiftungskapitals die inanziellen Möglichkeiten der Stiftung auszudehnen. In diesem Jahr beabsichtigt die Stiftung, aus den Erträgen das vielfältige kirchenmusikalische Angebot in der Kirchenregion Rotenburg zu fördern. Wir dürfen nicht zulassen, dass veränderte Haushaltsbedingungen das bekannt hohe Niveau der geistlichen Musik in Rotenburg gefährden! Falls Sie uns mit einer Zustiftung unterstützen möchten nutzen Sie für Ihre Gabe bitte unser Konto bei der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde (BLZ ) mit dem Stichwort Zustiftung. Eine Zuwendungsbestätigung geht Ihnen nach Zahlungseingang umgehend zu. Gern informieren wir Sie über die Stiftung und geplante Projekte in der Kirchenregion in einem persönlichen Gespräch. Als Ansprechpartner stehen Ihnen die neun Stiftungsratmitglieder jederzeit zur Verfügung. Besuchen Sie uns auch auf unserer neuen Internetseite unter: Übrigens: das nächste Stiftungskonzert mit Inga Rumpf & Friends indet statt am Sonntag, dem 30. März 2008 um Uhr in der Stadtkirche! Der Vorverkauf für dieses Konzert läuft über die Buchhandlung Müller in der Goethestraße. Preise von 12,00 (Hörplätze) bis 25,00. Der Reinerlös kommt im vollen Umfang der Stiftung zugute. So eine große Veranstaltung ist auch für uns nur mit Hilfe von Sponsoren möglich, die wir an dieser Stelle gerne erwähnen möchten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Ernst Gerken GmbH & Co. KG, Straßenbau, der Firma Heinrich Carstens GmbH, Bedachungen, der KKB Entsorgungstechnik, dem Hotel Wachtelhof sowie der Stiftung Sparkasse Rotenburg- Bremervörde und dem Kulturförderverein für den Landkreis Rotenburg. Heidi Kohlmeyer 1.Vorsitzende (

27 KindergartenLönsweg 27 Der Kindergarten als Ausbildungsstätte Wer sich für den Beruf der Erzieherin oder des Erziehers entscheidet, hat eine vierjährige praxisorientierte schulische Ausbildung vor sich. Diese beginnt in der Regel mit der der/des Sozialassistentin/-en. Beide Ausbildungen, die jeweils zwei Jahre umfassen, sind schulische Ausbildungen. Der praktische Teil wird durch unterschiedliche Praktika abgedeckt. Während der Sozialassistentenausbildung liegt der Schwerpunkt im Kindergartenbereich. Je nach Schule kommen die Praktikanten neben ihrer Unterrichtszeit im ersten Jahr entweder 8-10 Wochen im Block oder zwei Tage in der Woche in die Einrichtungen. Im zweiten Jahr wird der praktische Teil erhöht und die SchülerInnen kommen vier Tage bzw. drei Tage pro Woche in die Kindergärten, abzüglich der Schulferien und der geplanten Schulblocks. Während die Schulen den angehenden Sozialassistenten die theoretischen Grundkenntnisse vermitteln, bieten die Kindergärten den Schülern Raum, ihr neues Wissen praktisch anzuwenden. Jeder/m Praktikantin/en steht während der Praktikumszeit eine Erzieherin des jeweiligen Kindergartens als Anleiterin zur Seite. Das Ziel ist es, möglichst alle Bereiche der umfangreichen Kindergartenarbeit kennen zu lernen. Wir bilden gerne aus, da es für alle Beteiligten eine Bereicherung ist: Die Kinder haben einen weiteren Erwachsenen als Ansprechpartner in der Gruppe. Die Mitarbeiterinnen erhalten in der Regel eine Unterstützung im Alltag und bekommen neue Impulse für ihre tägliche Arbeit. Die Praktikanten können ihre neu gelernte Theorie praktisch ausprobieren und anwenden, sie erfahren, wo sie noch an sich arbeiten müssen und lernen das Arbeitsfeld Kindergarten mit allen Bereichen hautnah kennen. Wir haben in diesem Jahr zwei Schüler/innen im ersten und drei Schüler/innen im zweiten Ausbildungsjahr, sowie eine Praktikantin im dritten Ausbildungsjahr zur Heilerziehungsplegerin. Damit haben wir unsere Kapazitäten ausgeschöpft, wobei die Anfrage nach Praktikumsplätzen sehr hoch ist. Sicher ist die Anleitung einer/s Auszubildenden immer wieder eine zusätzliche Herausforderung für die jeweilige Erzieherin und erfordert ein gesteigertes Maß an Mehrarbeit, wie z.b. die wöchentliche Anleiterstunde oder die Planung, Durchführung und Relexion von Angeboten. Trotzdem ist es uns wichtig, diesen jungen Menschen einen guten Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen - so haben wir einen kleinen Einluss auf die Ausbildung unserer zukünftigen Kolleg(inn)en. Corinna Haugwitz 30. März 2008 Beginn der Sommerzeit! Uhren um 1St unde vorst ellen!

28 30 KirchenmusikinRotenburg STADTKIRCHE Samstag 02. Februar Uhr SEMESTER-ABSCHLUSS-KONZERT RUTTER SCHÖNBERG BERNSTEIN Alle Jahre wieder... Der Besuch Hochschule für Künste Bremen in der Stadtkirche Rotenburg ist zur Tradition geworden. Der große Hochschulchor, Kammerchor und Hochschulorchester werden in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm vorstellen. John Rutter MAGNIFICAT (1990) Arnold Schönberg FRIEDE AUF ERDEN (1907) Leonard Bernstein CHICHESTER PSALMS (1965) Leitung Friederike Woebcken und Arno Janssen Orgel Hilger Kespohl Karten ( 10.- erm. 6.-) an der Abendkasse Sonntag 10. Februar Uhr TROMPETISSIMO KONZERT FÜR DREI TROMPETEN, PAUKEN UND ORGEL Werke von Bach und Telemann Trompeten: Joachim Schäfer Arne Lagemann Kiichi Yotsumoto Pauken: Frank Hiesler Orgel: Matthias Eisenberg Eintrittskarten ( 10.- erm. 5.-) an der Abendkasse Karfreitag 21. März Uhr JS BACH - MUSIK UND TEXTE zur Sterbestunde Jesu StadtKantorei - Karl-Heinz Voßmeier - Petra Salden - Hans-Peter Daub Sonntag 30. März Uhr 3. STIFTUNGSKONZERT INGA RUMPF & FRIENDS Kantor K.-H. Voßmeier, Am Kirchhof 9, ( , Kirchenmusik-Rotenburg@gmx.de Infos auch im Internet:

29 AnunskönnenSiesichwenden! 31 AUFERSTEHUNGSGEMEINDE Pastor Werner Hagedorn ( Büro Berliner Ring 19, Annette Wolf Di und Do 9-11 Uhr, Werner Hagedorn Fr 9-11 Uhr ( Küsterin und Hausmeisterin Jana Knabe ( 5560 Kirchenvorstandsvorsitzender Hartmut Ladwig ( 5504 Gemeindeschwester Katja Vandommele ( Kindertagesstätte Kinderarche Berliner Ring 21, Marion Bühne ( 5956 MICHAELSGEMEINDE Pastor Henning Sievers ( Superintendent Hans-Peter Daub ( Organist Kuno Moth ( Büro Bischofstraße 8, Birthe Tschey Di und Do Uhr ( Kirchenvorstandsvorsitzender Hans-Joachim Rinker ( Gemeindeschwester Christa Stankewitz ( 8741 Kindertagesstätte Lönsweg Corinna Haugwitz ( STADTKIRCHENGEMEINDE Pastor Michael Alex ( 1404 Pastor Uwe Keilhack und Pastorin Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Büro Goethestraße 20, Christa Jacobs Di und Mi Uhr, Do Uhr ( Küsterin Inis Deinas ( Gemeindehaus Heidi Solbach ( 3327 Kirchenvorstandsvorsitzende Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Gemeindeschwester Gabriele Seltmann ( Superintendent Hans-Peter Daub ( Internet: BÜRO DER SUPERINTENDENTUR Goethestraße 20, Barbara Conrad Mo - Fr 9-12 Uhr ( KIRCHENKREISAMT Am Kirchhof 12 ( KIRCHE ZUM GUTEN HIRTEN Vorstandsvorsitzende der Rotenburger Werke der Inneren Mission Pastorin Jutta Wendland-Park ( Oberin des Diakonissenmutterhauses Rosemarie Meding ( Vorsteher des Diakonissenmutterhauses und des Diakoniekrankenhauses Pastor Michael Schwekendiek ( EVANGELISCHE JUGEND Stadtjugenddiakon Werner Burfeind ( 3741 Kreisjugenddienst Sabine Ahua ( 2531 KIRCHENMUSIK Kantor Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Bläserdienst Ralf Linders ( Gospelchor Stephan Orth ( FREIWILLIGENINITIATIVE Matthias Pregla ( BERATUNG UND HILFE Asylsuchende Eckhardt Lang ( 2104 Hilfe für Aussiedler Herbert Neumann ( 2523 Diakonie-Sozialstation ( 2221 Diakonisches Werk Heinz Wagner ( 2554 Evangelische Lebensberatung ( 2363 Ofener Mittagstisch Goethestraße 19 Dienstag u. Donnerstag Uhr Schuldnerberatung Heiko Thömen ( Telefonseelsorge (

30

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