Warum erschwert das herrschende Geldsystem ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaften?

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1 Warum erschwert das herrschende Geldsystem ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaften? Bernhard Wenzel

2 Der folgende Text ist aus einem Vortrag beim 7. GWÖ-Plenum in Hamburg entstanden. Der Text enthält einige Detailinformationen, die am Vortragsabend nicht zur Sprache gekommen sind, die aber das Verständnis für das Thema erhöhen. 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Geld? 3 2 Was hat Geld mit der Gemeinwohlökonomie zu tun? Ist-Zustand Kapitalismus Ziel-Zustand Gemeinwohlökonomie Ist-Zustand GELD Literaturverzeichnis 7 2

4 Kapitel 1 Was ist Geld? Geld ist eine der genialsten Erndungen der Menschheit.... macht eine arbeitsteilige Wirtschaft möglich.... ist eine geistige Konstruktion.... kann unterschiedlich konstruiert werden.... hat verschiedene Eigenschaften, je nachdem, wie das konkrete Geldsystem konstruiert ist. 3

5 Kapitel 2 Was hat Geld mit der Gemeinwohlökonomie zu tun? 2.1 Ist-Zustand Kapitalismus In welcher Weise beeinusst das Geld die (Gemeinwohl-)Ökonomie? Christiane Felber beschreibt in seinem Buch Gemeinwohlökonomie [1] im 1. Kapitel den Ist-Zustand. << Zitat Anfang >> Die Folgen von Gewinnstreben und Konkurrenz: die zehn Krisen des Kapitalismus Das Verfolgen des eigenen Interesses (Smith) als oberstes Ziel in Konkurrenz zueinander führt, entgegen den Prognosen und Versprechungen der marktwirtschaftlichen Theorie, zu: 1. Konzentration und Missbrauch von Macht. Aufgrund des systemimmanenten Wachstumszwangs gröÿer, mächtiger und schlieÿlich Global Player zu sein, ist das Ziel kommt es zur Herausbildung von Riesenkonzernen, die Marktmacht missbrauchen, Märkte abschotten, Innovation blockieren, Konkurrenten fressen oder aus dem Markt schlagen. Eroberung von Marktanteilen, randvolle Kriegskassen, feindliche Übernahmen: Die Wirtschaftssprache entlarvt, worum es im Streben nach dem eigenen Vorteil schlussendlich geht. 2. Ausschaltung des Wettbewerbs und Kartellbildung. Wenn nur noch ganz wenige übrig bleiben, kann das feindliche Gegeneinander blitzartig in taktische, nicht prinzipielle Kooperation umschlagen. Denn das Ziel bleibt das gleiche: maximaler Prot. Wenn es die Macht erlaubt, Kartelle und Oligopole zu bilden, dann wird dieser Weg sogar bevorzugt, weil er noch eektiver ist als die Konkurrenz. Bei der Konkurrenz gibt es Verlierer, bei der Kooperation gewinnen alle. Deshalb kooperieren Branchenunternehmen, sobald dies möglich ist. (Was ein unfreiwilliger und unschöner Beweis für die Überlegenheit der Kooperation ist. Unschön, weil Kooperation hier kein Ziel ist, sondern ein Mittel zum falschen Zweck: andere zu übervorteilen.) Bei der gegenwärtigen Bankenrettung zeigt sich, dass es gar nicht um Wettbewerb und Marktwirtschaft geht, sondern um die (staatliche) Absicherung von Gewinnen und Macht: Zu diesem Zweck kooperieren die wirtschaftlichen und politischen Eliten und schalten Wettbewerb aus der oenbar gar nicht das Ziel ist. 3. Standortkonkurrenz. Staaten versuchen Unternehmen anzulocken und die Bedingungen für das Gewinnstreben systematisch zu verbessern: Es kommt zu Lohn-, Sozial-, Steuer- und Umweltdumping, zur Besserbehandlung von Weltkonzernen gegenüber lokalen Kleinbetrieben und zu verlockenden Sonderangeboten wie dem Bankgeheimnis oder gar dem Verzicht auf Bankenaufsicht und Regulierung, weil diese als Standortvorteile angesehen werden. Wenn der Egoismus von den Unternehmen auf die Staaten übergreift, dann blüht der Nationalismus inmitten der angeblichen Globalisierung. 4. Ineziente Preisbildung. Preise sind sehr oft nicht das vernünftige Ergebnis rationaler Marktakteure, sondern Ausdruck von Machtverhältnissen. Angebots- und Nachfragemacht sind sehr ungleich verteilt, weshalb Preise die Interessen der Mächtigen 4

6 KAPITEL 2. WAS HAT GELD MIT DER GEMEINWOHLÖKONOMIE ZU TUN? 5 widerspiegeln und nicht so sehr tatsächliche Kosten oder Nutzen. Zum Beispiel erzielt die wertvolle Betreuung von Kindern, Kranken, Älteren oder Gärten oft gar keinen Preis, während die Betreuung von Hedge-Fonds astronomische Preise erzielt, obwohl ihr gesellschaftlicher Nutzen negativ ist. 5. Soziale Polarisierung und Angst. Die Marktwirtschaft ist eine Machtwirtschaft. Je gröÿer globaler der freie Wettbewerb, desto gröÿer werden die Machtgefälle zwischen den AkteurInnen und damit die Ungleichheiten und die Kluft zwischen Reich und Arm. In den USA verdient heute der bestbezahlte Manager das Fache des gesetzlichen Mindestlohnes. Das hat weder mit rationaler Preisbildung noch mit Ezienz oder Gerechtigkeit zu tun, sondern ausschlieÿlich mit Macht. In der Folge nimmt das Vertrauen in der Gesellschaft ab und die Angst steigt. In den USA ist das Vertrauen zwischen den Menschen von sechzig Prozent 1980 auf vierzig Prozent 2004 gesunken. Hingegen ist der Angstindex in Westdeutschland von 24 Prozent 1991 auf 45 Prozent in den letzten Jahren gestiegen. 6. Nichtbefriedigung von Grundbedürfnissen und Hunger. Wie wenig die globalisierte kapitalistische Marktwirtschaft in der Lage ist, auch nur die Grundbedürfnisse zu befriedigen und damit die Menschenrechte zu wahren, zeigt die Explosion der Hungerzahlen. Hungerten Mitte der 1990er Jahre noch weniger als 800 Millionen Menschen, so waren es 2009 laut Welternährungsorganisation FAO 1,023 Milliarden. Die Befriedigung von Grundbedürfnissen ist nicht das Ziel des Kapitalismus, sondern die Vermehrung von Kapital. Das führt in vielen Fällen dazu, dass Grundbedürfnisse, die mit keiner Kaufkraft ausgestattet sind, nicht gestillt werden (nach Nahrung, medizinischer Versorgung, Wohnung oder Bildung); und für Kaufkraft, hinter der keine Bedürfnisse mehr stehen, neue Bedürfnisse erfunden werden (zum Beispiel süchtig machende Nahrung, Gameboys, Schönheitschirurgie oder Stadt- Geländeautos). Kreativität und Investitionen werden im Kapitalismus systemisch fehlgelenkt. 7. Ökologische Zerstörung. Da der Kapitalismus die Vermehrung des Finanzkapitals zum obersten Ziel hat (und nicht das Gemeinwohl), rutschen alle anderen Ziele, wie zum Beispiel Umweltschutz, auf der Prioritätenliste nach unten. Die UNO hat im Millennium Synthesis Report festgestellt, dass sich zwischen 1950 und 2000 der Gesundheitszustand fast aller planetaren Ökosysteme (Meere, Weiden, Flüsse, Gebirge, Wälder) verschlechtert hat. Sie nähern sich ihrer Belastungsgrenze und werden früher oder später kippen. Dann sind die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme für die Menschen in Gefahr: Klimastabilität, Feuchtigkeits- und Temperaturregulierung, Kontrolle von Krankheiten und Schädlingen, Bodenfruchtbarkeit, Absorptionsfähigkeit. Der Kapitalismus zerstört, da er blind die Vermehrung des Finanzkapitals und nicht das Wohl aller anstrebt, die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen und der Wirtschaft. 8. Sinnverlust. Da die Anhäufung materieller Werte das Ziel des Kapitalismus ist, schieÿt dieser bald über den sinnvollen Nebeneekt, die materiellen Grundbedürfnisse zu befriedigen, hinaus und unterwirft alle anderen Werte: Beziehungs- und Umweltqualität, Zeitwohlstand, Kreativität, Autonomie. Die Erwerbsarbeitszeit nahm in der EU zwischen 1995 und 2005 wieder um acht Prozent zu (!), der Konsumzwang wird zur Kaufsucht, immer mehr Menschen können in anderen Tätigkeiten als dem Geldverdienen keinen Sinn mehr erkennen, weil sie von ihren wahren Wünschen und Idealen immer mehr entfremdet sind. 9. Werteverfall. In der Wirtschaft kommen heute die asozialsten Personen besonders leicht nach oben, weil es um die Optimierung von Zahlenzielen geht und Menschen, die fähiger sind, alle anderen menschlichen, sozialen, ökologischen Ziele auszublenden, kulturell selektiert werden. Egoisten können heute besonders erfolgreich sein. Wenn in der Wirtschaft systematisch Egoismus und Konkurrenzverhalten belohnt werden und Menschen als erfolgreich angesehen werden, wenn sie sich in dieser Anreizdynamik emporarbeiten, dann färben diese Werte auf alle Bereiche der Gesellschaft ab, zunächst auf Politik und Medien und am Ende auch auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Der kapitalistische Charakter formt den Gesellschaftscharakter, formulierte bereits Erich Fromm. 10. Ausschaltung der Demokratie. Wenn Gewinnstreben und das Verfolgen des eigenen Interesses das höchste Ziel sind, dann setzen die Wirtschaftsakteure alle Hebel in Bewegung, um dieses Ziel auch konsequent zu erreichen. Nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, persönliche Talente oder natürliche Ressourcen werden als Mittel benützt, sondern ebenso selbstverständlich die Demokratie. Denn in der Ethik des eigenen Interesses steht dieses seit Smith über dem Gemeinwohl; das Gemeinwohl ergibt sich so die Honung als Nebeneekt. Die Realität sieht jedoch anders aus. Globale Unternehmen, Banken und Investmentfonds werden so mächtig, dass sie über Lobbying, Medienbesitz,

7 KAPITEL 2. WAS HAT GELD MIT DER GEMEINWOHLÖKONOMIE ZU TUN? 6 Parteiennanzierung und Public Private Partnerships Parlamente und Regierungen erfolgreich dazu bringen, ihren Partikularinteressen und nicht dem Gemeinwohl zu dienen. Die Demokratie wird so zum letzten und prominentesten Opfer der freien Marktwirtschaft. << Zitat Ende >> Geldvermehrung ist gegenwärtig das Ziel der Wirtschaft und der Mensch hat der Wirtschaft zu dienen. 2.2 Ziel-Zustand Gemeinwohlökonomie In der Gemeinwohlökonomie soll Geld nur noch ein Mittel zum Zweck der Gemeinwohl-Steigerung sein und die Wirtschaft soll den Menschen dienen. Damit dieses Ziel überhaupt erreicht werden kann, muss Geld mindestens folgende Eigenschaften haben: 1. Geld muss ein neutrales Tauschmittel sein. 2. Geld darf keine (negative) Eigendynamik haben. Das herrschende Geldsystem hat diese Eigenschaften jedoch nicht. Um den Ziel-Zustand der Gemeinwohlökonomie zu erreichen, müsste also erst ein neues Geldsystem geschaen werden, das diese Eigenschaften aufweist! 2.3 Ist-Zustand GELD Vielmehr hat unser heutiges Geldsystem folgende Eigenschaften, die in vielen Punkten mit dem Ist-Zustand Kapitalismus korrespondieren. Christiane Felber beschreibt in seinem Buch GELD - Die neuen Spielregeln [2] im 1. Kapitel die Eigenschaften unseres heutigen Geldsystems. << Zitat Anfang >> Multiple Dysfunktionalität des aktuellen Geldsystems Ergebnis der bewusstlosen und lichtlosen Geldordnung ist eine multiple Dysfunktionalität des gegenwärtigen Geldsystems aus ökonomischer, ökologischer, ethischer und demokratischer Perspektive. Das aktuelle Geldsystem ist: Unverständlich. Versuchen Sie, eine ExpertIn in zwei Minuten verständlich erklären zu lassen, wie Geld von privaten Banken geschöpft wird. Sie werden in mindestens neun von zehn Fällen scheitern. Einer der bekannteren Geld- Publizisten, Helmut Creutz, glaubt gar nicht an Geldschöpfung durch private Banken: Würden die Banken tatsächlich ohne Einlagen Kredite schöpfen, wäre das Betrug und eine Sache für den Staatsanwalt. Auch Mr. Dax Dirk Müller ist eine korrekte Darstellung in seinem Bestseller Crashkurs nicht ganz gelungen. Michael Moore hat sich in seinem Dokumentarlm Capitalism: A Love Story den Scherz erlaubt, Investment- und NationalbankerInnen nach der Denition eines Derivates zu fragen. Das Ergebnis war Entertainment ohne Education. Joseph Huber schreibt: Manchmal hat man den Eindruck, dass die heutigen Statistiken und Begrie über Geld speziell dazu erfunden wurden, um die tatsächliche Funktionsweise des Geldsystems zu verschleiern. Inezient. Die günstigsten Kredite erhalten nicht jene, die Gutes tun und reale Investitionen mit sozialem und ökologischem Mehrwert tätigen, sondern diejenigen, welche die höchste Finanzrendite versprechen. Geld ieÿt in Finanzblasen und Steueroasen, anstatt in Arbeitsplätze und Staatskassen. Ungerecht. Die höchsten Einkommen erhalten nicht jene, welche die wertvollsten Leistungen erbringen (z.b. Betreuung von Kindern, Kranken oder Älteren), sondern diejenigen, die das Geld derjenigen am riskantesten und schnellsten vermehren, die schon das meiste und zu viel davon haben (Hedge- Fonds-Manager).

8 KAPITEL 2. WAS HAT GELD MIT DER GEMEINWOHLÖKONOMIE ZU TUN? 7 Intransparent. Über Geld spricht man nicht, heiÿt es. Obwohl es doch gleichzeitig das Wichtigste zu sein scheint. Zum monetären Okkultismus passen das Bankgeheimnis, anonyme Trusts, Steueroasen und das mauernde Schweigen der Verfassungen zur Frage der Buchgeldschöpfung. Instabil. Es tendiert systemisch zur Instabilität und Krise, weil private Protinteressen Vorrang genieÿen vor Gemeinwohl und Systemstabilität. Erlaubt sind Leerverkäufe, spekulative Attacken auf Währungen, Wetten auf Staatspleiten und steigende Lebensmittelpreise, computergesteuerter Hochfrequenzhandel, hebelverstärkte Spekulation (leveraging) und Geldschöpfung durch Geschäftsbanken. Nicht nachhaltig. Weil Geld als Schuld in Umlauf kommt, muss es stets Wachstum geben, um die verzinsten Kredite tilgen zu können. Das Zinssystem und die allgemeine Auassung, dass Kapital ein Recht auf Vermehrung hat, zwingen zu grenzenlosem Wachstum. Unethisch. Bei der Kreditvergabe spielen ethische Kriterien keine Rolle. Basel I, II und III sind ökologisch, sozial und human gleichermaÿen blind. Skrupellos. Die gegenwärtige Geldordnung ist geradezu eine Einladung, sich auf Kosten anderer zu bereichern, zum Betrug durch das Ausnützen von Informationsasymmetrien (Insidergeschäfte) und zur Bereicherung zum Schaden anderer (Wetten auf Verluste). Geld verdirbt den Charakter hat einen wahren Kern. Kriminell. Vom Goldman-Sachs-Griechenland-Deal bis zum Subprime-Betrug, vom Libor-Skandal bis zur Rohstopreismanipulation reiht sich Kriminalfall an Kriminalfall. J.P. Morgan zahlte für einen Vergleich dreizehn Milliarden USDollar. In derselben Woche entschädigte die Bank über den Tisch gezogene KundInnen mit weiteren vier Milliarden US- Dollar. UBS, Royal Bank of Scotland, Barclays und Rabobank zahlten zusammen 2,5 Milliarden Euro Strafe für die Libor-Manipulation. Die Deutsche Bank machte bei Drucklegung dieses Buches Milliarden-Rückstellungen gegen den einsetzenden Klagen-Hagel. Undemokratisch. Allerorts von der Geldschöpfung bis zur Produktinnovation haben sich Partikularinteressen durchgesetzt. Geld und das gesamte Finanzsystem sind heute viel zu sehr ein privates und viel zu wenig ein öentliches Gut. Das, was klar verboten sein müsste, zum Beispiel nanzielle Massenvernichtungswaen, Schattenbanken oder der freie Kapitalverkehr in Steueroasen, ist erlaubt, weil die Plutokraten die Politik korrumpieren. Regulierungsresistent. Der vielleicht gröÿte Defekt der gegenwärtigen Geld- und Finanzordnung ist, dass sie zu einer so groÿen Machtkonzentration geführt hat, dass eine eektive Regulierung nicht mehr gelingt. Manche, wie der ehemalige Chef der Deutschen Bank Rolf-E. Breuer, heiÿen das öentlich gut. Er bezeichnete die Finanzmärkte als fünfte Gewalt, die das Verdienst auszeichnet, den Staat zu kontrollieren. << Zitat Ende >>

9 Literaturverzeichnis [1] Christian Felber. Gemeinwohl-Ökonomie. Deuticke E-Book, [2] Christian Felber. GELD - Die neuen Spielregeln. Deuticke E-Book,

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