Positives Körperbild Selbstbewusster Umgang mit Schönheitsnormen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Positives Körperbild Selbstbewusster Umgang mit Schönheitsnormen"

Transkript

1 Positives Körperbild Selbstbewusster Umgang mit Schönheitsnormen Brigitte Rychen MAS Prevention& Health Promotion FH Fachstelle PEP am Inselspital Bern Zürich, 28. Juni 2017 Alle Rechte Fachstelle PEP; 2016 und Gesundheitsförderung Schweiz: 2016 Weiterverwendungen unter Voraussetzung der 1

2 Ansätze Schulen Healthy body image UMWELT UND LIFESTYLE Spass und Genuss am Aktivsein und beim Essen SCHULE GEMEINSCHAFT JUGENDLICHE Körper, dessen Bedürfnisse und Veranlagungen kennen FAMILIE UNKENNTNISSE UND IGNORANZ GEGENÜBER KÖRPER UND SEINEN BEDÜRFNISSEN DISKRIMINIERUNG VORURTEILE ÜBERZEUGUNGEN Druck von aussen widerstehen SOZIALE NORMEN Vorstellungen von Schönheit/Attrak tivität diversifizieren SOZIALE NORMEN VON IDEALEN KÖRPERN Rychen Brigitte; Fachstelle PEP; 2016: In Anlehnung an 4 Axes d`intervention de ÉQUILIBRE (Québec) 2016 basierend auf Inspiration Shisslak& Crago;2001. Bergholz&Dore; 1994 French et al; Heimberg; Marshall;1995. Neumark-Sztainer et al;1998.pesa; Stice;2001. Thompson et al; 1999.

3 Blitzlicht Erinnere dich an einen Tag, Moment, Situation, wo du dich in deinem Körper richtig gut und wohlgefühlt hast. Du ein total gutes Körpergefühl und positives Körperbild hattest. Woran lag das? Tausche dich mit deinem Nachbarn/ Nachbarin kurz dazu aus (Hartkemeyer, Johannes und Martina; Die Kunst des Dialoges; Klett-Cotta, Stuttgart, 2005)

4 Eigene Haltung zu Aussehen,Figur Gewicht, Essen und Aktivsein

5 Haltung nicht wertend dialogisch nicht verurteilend wertschätzend

6 Methodik dialogisches Arbeiten Prinzipen des dialogischen Arbeitens Eigene lernende Haltung Radikaler Respekt Keine Bewertungen Themen erkunden Offenheit Verlangsamung zulassen Selbstbeobachtung / Selbstreflexion (Hartkemeyer, Johannes und Martina; Die Kunst des Dialoges; Klett-Cotta, Stuttgart, 2005)

7 Körperbild: ein Alltagsthema kein Unterrichtsthema...immer wieder... aufgenommen im Alltag

8 Körperbild als zentrale Sorge Healthy body image Sorgen um das Körperbild stand an 1. Stelle von 15 Bedenken wie Stress, Schule oder Familie 31% der Mädchen und Jungs sorgten sich um das Körperbild (Ergebnis aus: National survey of young Australians 2010 mit 50`012 Befragten zwischen 11 und 24 Jahren) Zu einem ähnlichen Ergebnis kam 2013 eine unveröffentliche Studie aus Wien Alle Rechte Fachstelle PEP; 2016 und Gesundheitsförderung Schweiz: 2016 Weiterverwendungen unter Voraussetzung der Quellenangabe

9 Fragen stellen Fragekärtchenrunde

10 Fragen stellen Was würde ich an meinem Körper verändern, wenn ich könnte? Was wäre dann anders in meinem Leben?

11 Bilder und ihre Wirkung Men`s Health and more Wir sind wöchentlich zwischen 2000 bis 5000 Bildern von idealisierten Körpern ausgesetzt, die digital manipuliert wurden. (Susie Orbach Psychotherapeutin ;Bodies Schlachtfelder der Schönheit, 2009) Hast du schon mal einen Graufilter über ein Selfie gelegt? Warum?

12 Idealisierte Bilder Healthy body image Ein gutes Modefoto erzeugt beim Betrachter einen Mangel an Selbstbewusstsein und den Wunsch nach Individualität - und zwar genau so zu sein, wie die Person auf dem Foto. (Jork Weisman Modefotograf ) Wir sind wöchentlich zwischen 2000 bis 5000 Bildern von idealisierten Körpern ausgesetzt, die digital manipuliert wurden. (Susie Orbach Psychotherapeutin ;Bodies Schlachtfelder der Schönheit, 2009) Alle Rechte Fachstelle PEP; 2016 und Gesundheitsförderung Schweiz: 2016 Weiterverwendungen unter Voraussetzung der Quellenangabe

13

14 Materialien Über Bodytalk- Unterlagen pdf Fühl dich wohl in deinem Körper Mythen und Tatsachen Eat fit Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Verein PEP Prävention Essstörungen Praxisnah I Tel I Inselspital Bern, Kompetenzbereich für

Verein PEP Prävention Essstörungen Praxisnah I Tel I   Inselspital Bern, Kompetenzbereich für Verein PEP Prävention Essstörungen Praxisnah fachstelle@pepinfo.ch I Tel. + 41 76 368 96 17 I www.pepinfo.ch Inselspital Bern, Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin, Lory - Haus, 3010 Bern Projekt

Mehr

Positives Körperbild Healthy Body Image

Positives Körperbild Healthy Body Image Positives Körperbild Healthy Body Image Brigitte Rychen MAS Prevention& Health Promotion FH Fachstelle PEP am Inselspital Bern Zürich, 28. Juni 2017 Alle Rechte Fachstelle PEP; 2016 und Gesundheitsförderung

Mehr

Positives Körperbild der Schlüssel zur psychischen Gesundheit

Positives Körperbild der Schlüssel zur psychischen Gesundheit Positives Körperbild der Schlüssel zur psychischen Gesundheit #SOBINICH - Tagung 2018, Siders Brigitte Rychen, MAS in Prevention &Health Promotion. Fachstellenleiterin PEP. 1 Ich und mein Körper () Säugling/jüngere

Mehr

Inselspital Bern

Inselspital Bern Inselspital Bern 076 368 96 17 mail@pepinfo.ch www.pepinfo.ch K Vorstellung der Weiterbildung für kantonale Fachleute 25. Juni 2015 Bin ich schön? Fühlst du dich wohl in deinem Körper? Change one thing

Mehr

Positives Körperbild Healthy Body Image. Grundlagenfolien für Referate Stand Nov 17

Positives Körperbild Healthy Body Image. Grundlagenfolien für Referate Stand Nov 17 Positives Körperbild Healthy Body Image Grundlagenfolien für Referate Stand Nov 17 Einbettung Ernährung Bewegung psychische Gesundheit Zusammenspiel und Einfluss auf die Zufriedenheit mit dem Körper Alle

Mehr

Der männliche Körper und Druck Fitness- und Muskelsucht bei jugendlichen Männern

Der männliche Körper und Druck Fitness- und Muskelsucht bei jugendlichen Männern Der männliche Körper und Druck Fitness- und Muskelsucht bei jugendlichen Männern Roland Müller M.Sc. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Vorstand Verein PEP ??? Inhalt Begriffsdefinition Muscle Dysmorphia:

Mehr

Austauschtreffen Bewegte Schule GR Zuoz und Trimmis, 10. /11.Februar 2016 ESSEN TRINKEN ESSEN TRINKEN BEWEGUNG

Austauschtreffen Bewegte Schule GR Zuoz und Trimmis, 10. /11.Februar 2016 ESSEN TRINKEN ESSEN TRINKEN BEWEGUNG Austauschtreffen Bewegte Schule GR Zuoz und Trimmis, 10. /11.Februar 2016 ESSEN TRINKEN ESSEN TRINKEN BEWEGUNG 1 Haltung ESSEN TRINKEN BEWEGUNG nicht wertend dialogisch nicht wertend PSYCHISCHE GESUNDHEIT/

Mehr

5 am Tag und weil ich es mir wert bin Essen und Körperwahrnehmung von Mädchen und Burschen

5 am Tag und weil ich es mir wert bin Essen und Körperwahrnehmung von Mädchen und Burschen 5 am Tag und weil ich es mir wert bin Essen und Körperwahrnehmung von Mädchen und Burschen 4. Bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit 2010 gesund- na und! 30.11.2010, Wörgl Heidrun Rader Frauengesundheitszentrum,

Mehr

IB Tagung. Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen. Prof n. Dr. Marion Musiol

IB Tagung. Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen. Prof n. Dr. Marion Musiol IB Tagung Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen Prof n. Dr. Marion Musiol Allgemeines Querschnittsthemen der Frühpädagogik verweisen darauf, dass die Qualität der Beziehungsgestaltung

Mehr

Positives Körperbild im Migrationskontext Femmes-Tische / Väter-Forum

Positives Körperbild im Migrationskontext Femmes-Tische / Väter-Forum Positives Körperbild im Migrationskontext Femmes-Tische / Väter-Forum sstelle der 28. Juni 2017 Dörte Wurst Projektleiterin Was passiert an Femmes- Tischen oder am Väter- Forum? Gesprächsrunden: Moderator/in,

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

Inklusion in der Praxis: vom Umgang mit Spannungsfeldern und Widersprüchen INSOS-Fachtagung Tagesstätten, , Olten

Inklusion in der Praxis: vom Umgang mit Spannungsfeldern und Widersprüchen INSOS-Fachtagung Tagesstätten, , Olten Inklusion in der Praxis: vom Umgang mit Spannungsfeldern und Widersprüchen INSOS-Fachtagung Tagesstätten, 12.3.2014, Olten Dr. Andreas Fischer, HFHS Dornach Ablauf Einstimmung Ausgangslage Annäherung an

Mehr

Übung zur Achtsamkeit

Übung zur Achtsamkeit Der Tanz gemeinsamer Gedanken: Wie wir echten Dialog führen können Heiligenfelder Gespräche 6. Juli 2016 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Dorothea Hartmann, Dialog & Change Dialog & Change - Dr.

Mehr

Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren -

Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Referentin: Martina Leshwange 19. Juni 2018 Köln Erst die Begegnung mit einem menschlichen

Mehr

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Prof. Dr. Erich Schäfer Gliederung 1. Führung in der

Mehr

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,

Mehr

Schönheitsideale und ihre Nebenwirkungen. Auswirkung von Schönheitsidealen auf die Gesellschaft und ihre Beeinflussung im alltäglichen Leben

Schönheitsideale und ihre Nebenwirkungen. Auswirkung von Schönheitsidealen auf die Gesellschaft und ihre Beeinflussung im alltäglichen Leben Schönheitsideale und ihre Nebenwirkungen Auswirkung von Schönheitsidealen auf die Gesellschaft und ihre Beeinflussung im alltäglichen Leben 1. Wer ist schön? Inhaltsverzeichnis 2. 1.1 Unterschiede zwischen

Mehr

Modul 4 - Selbstbewusstsein

Modul 4 - Selbstbewusstsein Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube

Mehr

GUT DRAUF- Jahrestagung,

GUT DRAUF- Jahrestagung, GUT DRAUF- Jahrestagung, 04.06.2013 Exzessiver Mediengebrauch bei Jugendlichen Suchtpräventive Ansätze Dr. Anne Pauly, Referentin für Suchtprävention 1. Ausgangslage 2. Ableitung jugendspezifischer Präventionsmaßnahmen

Mehr

Willkommen beim Treff Sozialarbeit

Willkommen beim Treff Sozialarbeit Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen

Mehr

Wenn Fitness- zur Muskelsucht wird

Wenn Fitness- zur Muskelsucht wird Wenn Fitness- zur Muskelsucht wird Zürcher Forum P&G, 28.Juni 2017, Zürich Roland Müller, M.Sc. Projektleiter PEP Zürcher Forum P&G. 28. Juni 2017 Fachstelle PEP I pepinfo.ch 1 Wenn Fitness zur Muskelsucht

Mehr

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),

Mehr

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Interkulturelle Kommunikation in interkulturellen Projektteams

Interkulturelle Kommunikation in interkulturellen Projektteams Interkulturelle Kommunikation in interkulturellen Projektteams Bonn, 25. Oktober 2017 Bettina Zeidler, kommweit GbR 1 Sinn$ Was ist für mich persönlich der Sinn der interkulturellen Kommunikation? Tauschen

Mehr

Ästhetisch Kulinarisch Jugendgerecht

Ästhetisch Kulinarisch Jugendgerecht Ästhetisch Kulinarisch Jugendgerecht Perspektiven einer zukunftsorientierten Ernährungs- und Verbraucherbildung Stuttgart, 23. Oktober 2006 Häuptling eigener Herd - jugendgerecht Wen wollen wir erreichen?

Mehr

Evaluation in der Gesundheitsförderung

Evaluation in der Gesundheitsförderung Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...

Mehr

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant Feedbackbogen Auswertung 2016/17 Veranstaltung: 1-tägige No Blame Approach Fortbildung TeilnehmerInnen Zahl: 229 in 17 Fortbildungen Anzahl retournierter 227 Fragebögen: Leiterin: Ilka Wiegrefe Ort: Wien

Mehr

Jahrgangsstufe: 1. Klasse LiG (Leben in der Gemeinschaft)

Jahrgangsstufe: 1. Klasse LiG (Leben in der Gemeinschaft) Jahrgangsstufe: 1. Klasse LiG (Leben in der Gemeinschaft) Basiswissen/inhaltliche Schwerpunkte Fach/Fächer 1. 2. Emotionale Bildung Das bin ich Autogenes Training, Fantasiereise, Entspannung Sprechkultur

Mehr

Kurzbeschrieb: PEP Gemeinsam Essen 2014/15

Kurzbeschrieb: PEP Gemeinsam Essen 2014/15 Verein PEP Fachstelle für Prävention von Essverhaltensstörungen und Adipositas am Inselspital Projektleiterin: PEP Gemeinsam Essen 2014/15 Thea Rytz lic.phil.i / thea.rytz@insel.ch Kurzbeschrieb: PEP Gemeinsam

Mehr

Karte 17 der MindGuide Karten von Katharina Peip 2017 Windpferd Verlagsgesellschaft mbh, Oberstdorf

Karte 17 der MindGuide Karten von Katharina Peip 2017 Windpferd Verlagsgesellschaft mbh, Oberstdorf Karte 17 der MindGuide Karten von Katharina Peip 2017 Windpferd Verlagsgesellschaft mbh, 87561 Oberstdorf Der achtsame Spaziergang Nimm dir Zeit für einen Spaziergang in der Natur und versuche, allem wie

Mehr

Gesundheitsförderung im Alter Handeln lohnt sich. Zwäg ins Alter prosenectute.bern.ch

Gesundheitsförderung im Alter Handeln lohnt sich. Zwäg ins Alter prosenectute.bern.ch Gesundheitsförderung im Alter Handeln lohnt sich prosenectute.bern.ch Inhaltsverzeichnis Vielfalt Einflussfaktoren auf die Gesundheit und Handlungsansätze Psychische Gesundheit stärken Geistige Anregung

Mehr

Die Gesundheitskompetenz

Die Gesundheitskompetenz Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Körperbildprobleme bei (jungen) Männern Vom Fitnesslifestyle zur Fitnesssucht

Körperbildprobleme bei (jungen) Männern Vom Fitnesslifestyle zur Fitnesssucht Körperbildprobleme bei (jungen) Männern Vom Fitnesslifestyle zur Fitnesssucht 3D Tagung Münchenstein Roland Müller, M.Sc. Projektleiter PEP 1 Ablauf und Inhalt: Körperkult und Körperoptimierung Ungesunde

Mehr

Checkliste für einen glücklichen Hund

Checkliste für einen glücklichen Hund Checkliste für einen glücklichen Hund Dein Hund ist dein bester Freund und natürlich möchtest du, dass dein bester Freund glücklich und zufrieden ist. Glück ist keine Glückssache, durch viele keine Zahnrädchen

Mehr

The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen?

The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen? The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen? nie selten selten 1. weil ich Hunger habe. 2. weil es mir gut schmeckt. 3. weil ich Appetit darauf habe. 4. weil es schnell

Mehr

FeelGood Challenge. Mark Victor Hansen

FeelGood Challenge. Mark Victor Hansen Warte nicht bis alles genau richtig ist. Es wird niemals perfekt sein. Es wird immer Herausforderungen, Hindernisse und nicht optimale Bedingungen geben. Na, und? Fang jetzt an. Mit jedem Schritt, den

Mehr

Skript Gesundheit und Gesundheitsförderung

Skript Gesundheit und Gesundheitsförderung Skript Gesundheit und Gesundheitsförderung Du kennst den Begriff Gesundheit und kannst ihn auf dich abgestimmt definieren. 1 Definition Gesundheit: Es gibt verschiedene Definitionen von Gesundheit. Weltweit

Mehr

Stress! Wie Sie Ihr Kind stärken und begleiten können.

Stress! Wie Sie Ihr Kind stärken und begleiten können. Stress! Wie Sie Ihr Kind stärken und begleiten können. Überall in Ihrer Nähe Suchtberatung und - therapie Gesundheitsförderung und Prävention Sexualpädagogik Mediothek in allen 4 Regionalzentren 2 17.05.2017

Mehr

Positives Körperbild Image corporelle positive

Positives Körperbild Image corporelle positive Positives Körperbild Image corporelle positive Gibt es einen relevanten Unterschied zwischen den Resultaten der Befragung zum positiven Körperbild der Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren in der Deutschschweiz

Mehr

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS)

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) 26. Januar 2018 Arbeitsgruppe Tagesschule PH Zürich Die Tagung wird unterstützt durch Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch Inhalt Das Projekt: «Qualität

Mehr

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen Seminar-Angebote Februar bis Juni 2019 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und

Mehr

Das Körperbild von Jugendlichen in der Deutschschweiz

Das Körperbild von Jugendlichen in der Deutschschweiz Faktenblatt 16 Das Körperbild von Jugendlichen in der Deutschschweiz Ergebnisse einer Befragung 2015 Abstract Von fast 400 befragten Jugendlichen aus der Deutschschweiz möchten 60 % der Mädchen schlanker

Mehr

Die 8 Leitlinien von GUT DRAUF im Kontext digitaler Medien Dipl.Psych. Reinhard Mann Deutsches Institut für Kinder- und Jugendgesundheit, Berlin

Die 8 Leitlinien von GUT DRAUF im Kontext digitaler Medien Dipl.Psych. Reinhard Mann Deutsches Institut für Kinder- und Jugendgesundheit, Berlin Die 8 Leitlinien von GUT DRAUF im Kontext digitaler Medien Dipl.Psych. Reinhard Mann Deutsches Institut für Kinder- und Jugendgesundheit, Berlin Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

LWL Veringsmühle. Projektleitung: Prof. Dr. Boecker, Herr Wirth. Jessica Struschka, Antje Boedecker, Paul Rottschäfer, Sebastian Schütte

LWL Veringsmühle. Projektleitung: Prof. Dr. Boecker, Herr Wirth. Jessica Struschka, Antje Boedecker, Paul Rottschäfer, Sebastian Schütte P LWL Veringsmühle Projektleitung: Prof. Dr. Boecker, Herr Wirth Jessica Struschka, Antje Boedecker, Paul Rottschäfer, Sebastian Schütte 1 P Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Vorstellung der Einrichtung 2. Fragestellung/Auftrag

Mehr

(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder

(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder (Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen

Mehr

Hand in Hand in die Zukunft III. Projekt zur vertieften inklusiven Berufsorientierung. Hand in Hand in die Zukunft III

Hand in Hand in die Zukunft III. Projekt zur vertieften inklusiven Berufsorientierung. Hand in Hand in die Zukunft III Hand in Hand in die Zukunft III Projekt zur vertieften inklusiven Berufsorientierung Philosophie Jedes Kind wird genial geboren. Mit dieser Haltung initiieren wir seit 2008 schwerpunktmäßig an Förder-

Mehr

Einrichtung Angebot Zielgruppe Kosten Kontakt ANAD -pathway.de. Lehrer, pädagogische Fachkräfte

Einrichtung Angebot Zielgruppe Kosten Kontakt ANAD  -pathway.de. Lehrer, pädagogische Fachkräfte Anlage 3 zur Beschlussvorlage Bulimie..., GA am 05.07.2007 Prävention von Ess-Störungen Angebote in München, Stand Mai 2007 Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau &

Mehr

BASIC MANAGEMENT SKILLS Dialog als gemeinsames Denken

BASIC MANAGEMENT SKILLS Dialog als gemeinsames Denken BASIC MANAGEMENT SKILLS Dialog als gemeinsames Denken CO3 Corporate Coaching & Consulting Susann Bongers, Dr. Rolf Specht Schützengass 10 8805 Richterswil Fixnet +41 44 687 16 53 Mobile +41 79 421 14 10

Mehr

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt

Mehr

Eat for Health: Gesund abnehmen, jünger aussehen, länger leben - Die Verjüngungskur für Körper und Geist

Eat for Health: Gesund abnehmen, jünger aussehen, länger leben - Die Verjüngungskur für Körper und Geist Eat for Health: Gesund abnehmen, jünger aussehen, länger leben - Die Verjüngungskur für Körper und Geist Click here if your download doesn"t start automatically Eat for Health: Gesund abnehmen, jünger

Mehr

Eine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht

Eine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht Eine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht 2. Deutscher Zuckerreduktionsgipfel 17.10.2018 Barbara Bitzer, Geschäftsführerin Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG nhalt. Ausgangslage.

Mehr

Barbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,

Barbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop, Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung

Mehr

Landesjuniorenkonferenz /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN!

Landesjuniorenkonferenz /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN! Landesjuniorenkonferenz 12.-13.11.16 /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN! ALKOR ein Kinder-und Jugendprojekt 2 Vorstellung: Team Oliver Wetz Bettina Schmidt Pedram Aghdassi 4 Gliederung Geschichte Ziel des Projekts

Mehr

***Coach yourself*** Werteradar: Wie kann ich intensiver nach meinen Werten leben?

***Coach yourself*** Werteradar: Wie kann ich intensiver nach meinen Werten leben? ***Coach yourself*** Werteradar: Wie kann ich intensiver nach meinen Werten leben? Foto nicht unter einer freien Lizenz. Copyright by Alexandra Fahnenschreiber. Weißt du, was dir wirklich wichtig im Leben

Mehr

Von Freude und Frust Lehrerinformation

Von Freude und Frust Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.

Mehr

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE Um Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebens- und Glaubensweg kompetent zu begleiten zu können und selbst nachhaltig beruflich zufrieden und erfolgreich zu sein, ist

Mehr

GUT DRAUF und BodyTalk. Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk

GUT DRAUF und BodyTalk. Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk GUT DRAUF und BodyTalk Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk GUT DRAUF Die Grundlagen Jugendaktion zur Gesundheitsförderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zielgruppe sind Jugendliche

Mehr

Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast

Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Wenn wir uns ganzheitlich weiterentwickeln wollen, müssen wir alle Energien in

Mehr

Eigenbewegung zum Expertenstandard und damit zur lernenden Organisation

Eigenbewegung zum Expertenstandard und damit zur lernenden Organisation Be Leben ist Bewegung! Bewegung ist Leben! Von der kompetenten Eigenbewegung zum Expertenstandard und damit zur lernenden Organisation Ein Beitrag für Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten Carmen Steinmetz-Ehrt,

Mehr

Real Truth About Beauty A Global Report

Real Truth About Beauty A Global Report Real Truth About Beauty A Global Report Ergebnisse der globalen Dove Studie zum Schönheitsbegriff Hamburg, im Mai 2005. Dove hat das Thema Schönheit nicht nur in Deutschland eingehend untersucht, sondern

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Sprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient

Sprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient 1 Sprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient 30. August 2018 1. Schweizer Wund und Stoma Fortbildungstag Dr. med. Ulrich Woermann Universität Bern Agenda

Mehr

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419 Nr. 1419 Mittwoch, 18. Oktober 2017 WIR INFORMIEREN UNS Wir, die 4. Klasse Hirm, waren in der Demokratiewerkstatt in Wien. Wir haben uns mit Medien beschäftigt und eine Zeitung gemacht. Wir haben geschrieben

Mehr

Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht:

Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Workshop Greentox - SAPP Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau? David Fäh Inhalt Häufigkeit von Übergewicht Jungen / Mädchen Schweiz Männer /

Mehr

Ärzte und Numeracy. ein hoffnungsloses Projekt? Dr. phil. Anke Steckelberg Universität Hamburg Gesundheitswissenschaften

Ärzte und Numeracy. ein hoffnungsloses Projekt? Dr. phil. Anke Steckelberg Universität Hamburg Gesundheitswissenschaften Ärzte und Numeracy ein hoffnungsloses Projekt? Dr. phil. Anke Steckelberg Universität Hamburg Gesundheitswissenschaften Das Nicht-Verstehen quantitativer Angaben 1. Mühlhauser et al. (2007): Understanding

Mehr

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Aufbauend auf dem Einführungsseminar befassen wir uns mit den verschiedenen Modellen und Prozessen der GFK. In jedem Modul erarbeiten

Mehr

Dein persönlicher ENERGY-CHECK

Dein persönlicher ENERGY-CHECK Dein persönlicher ENERGY-CHECK Für 100 % Höchstform im Business-Leben Werde Dir Deiner mentalen und emotionalen Energiequellen und Deiner Energiekiller bewusst Hier eine kurze Erklärung zu Deinem persönlichen

Mehr

Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten

Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten 4. Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten Wie gelingt es mir, mit dem Patienten eine Zukunftsperspektive zu entwickeln? Christine Salkeld, dipl. Psych. IAP, SBAP Patientenkompetenz

Mehr

GUT DRAUF-Fachtag in Heidelberg am 23. September Prof. Dr. Silke Bartsch PH Karlsruhe

GUT DRAUF-Fachtag in Heidelberg am 23. September Prof. Dr. Silke Bartsch PH Karlsruhe GUT DRAUF-Fachtag in Heidelberg am 23. September 2012 Aktuelle Trends in der Entwicklungsphase Jugend Schwerpunkt: Körperbeziehung Prof. Dr. Silke Bartsch PH Karlsruhe Vorbemerkung Altersphase Jugend Jede

Mehr

Kiffen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache

Kiffen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache Kiffen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Leute, die kiffen. Wir meinen damit immer Männer und Frauen. Inhalt Kiffen im Alltag? Cannabis rauchen Haschisch

Mehr

Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010

Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010 Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010 Jens Bucksch 1, Emily Finne 1, Sarah-Christina Glücks 1, Petra Kolip 1 und das HBSC-Team Deutschland

Mehr

Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer

Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt

Mehr

Kinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung

Kinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden

Mehr

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit für die

Mehr

Hast du schon einmal gedacht, eigentlich müsste ich zunehmen? In welcher Situation? Warum?

Hast du schon einmal gedacht, eigentlich müsste ich zunehmen? In welcher Situation? Warum? A) Körper und Körperbild / Eigenwahrnehmung/ Umgang mit sich selber / Verhalten Gibt es etwas, das du an deinem Körper ändern möchtest? Was wäre dann anders? Wie reagierst du, wenn dir jemand sagt, dass

Mehr

Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation

Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Dr. Benno Peters Sparkassenakademie Kiel, 16.Februar 2013 Landesfachtag Lehrergesundheit Passt meine

Mehr

WIRKSAME UND PRÄVENTION IN WORAUF NACHHALTIGE DER GEMEINDE: KOMMT ES AN? CARLO FABIAN FHNW-HSA

WIRKSAME UND PRÄVENTION IN WORAUF NACHHALTIGE DER GEMEINDE: KOMMT ES AN? CARLO FABIAN FHNW-HSA Die Gemeinden ideale Plattform für wirksame Gewaltprävention. Erkenntnisse aus dem Projekt Profil g 14. April 2016, Zürich WIRKSAME UND NACHHALTIGE PRÄVENTION IN DER GEMEINDE: WORAUF KOMMT ES AN? CARLO

Mehr

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

Julia Heid Kathrin Skibka Ladies Only Festival Achtsamkeit to go

Julia Heid Kathrin Skibka Ladies Only Festival Achtsamkeit to go Julia Heid Kathrin Skibka Ladies Only Festival 2017 Achtsamkeit to go Entspannung = ein kurzfristiger (phasisch) oder länger anhaltender Zustand reduzierter metabolischer, zentralnervöser unbewusster Aktivität.

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

DEIN BESTES JAHR EVER!

DEIN BESTES JAHR EVER! DEIN BESTES JAHR EVER! 2019 COACHANTONSCHUMANN.COM Dein bestes Jahr ever! Vervollständige dein 2018 Beginne hier Um zu wissen, wohin deine Reise im kommenden Jahr hingehen soll, wäre es sicher hilfreich

Mehr

Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun?

Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Ergebnisse aus der aktuellen WHO-Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) Sarah-Christina Glücks in Zusammenarbeit mit

Mehr

Fit ohne Geräte - Tagebuch

Fit ohne Geräte - Tagebuch Fit ohne Geräte - Tagebuch Reading excerpt Fit ohne Geräte - Tagebuch of Publisher: Riva Verlag http://www.narayana-verlag.com/b19481 In the Narayana webshop you can find all english books on homeopathy,

Mehr

Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Marion Boehm

Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Marion Boehm Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen Beschwerdemanagement mit Kindern Beschwerdeverfahren warum? Bundeskinderschutzgesetz und den UN Kinderrechtskonventionen benennen das Beteiligungs- und

Mehr

Kursangebot für Mitarbeitende und Leitungen in Tagesstrukturen

Kursangebot für Mitarbeitende und Leitungen in Tagesstrukturen Kursangebot 2016 für Mitarbeitende und Leitungen in Tagesstrukturen Auszug aus dem Programmheft Weiterbildung Schule 2016 Kursangebot für Mitarbeitende und Leitungen in Tagesstrukturen In Absprache mit

Mehr

Anleitung: Wie wende ich das So tun, als ob -Prinzip ganz konkret an?

Anleitung: Wie wende ich das So tun, als ob -Prinzip ganz konkret an? 1. Finde heraus, wo dein Selbstbild dir im Weg steht Als Allererstes musst du dich fragen: Welches Verhalten wolltest du schon ganz oft ändern, hast es aber nie geschafft? Anleitung: Wie wende ich das

Mehr

Depressiven und suizidalen Menschen begegnen

Depressiven und suizidalen Menschen begegnen UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Arbeit 2018 in Berlin 20.10.2018 Judith Rieger Aufbau des

Mehr

Achtsamkeit & Entspannung. Workshop für 6 TeilnehmerInnen

Achtsamkeit & Entspannung. Workshop für 6 TeilnehmerInnen Achtsamkeit & Entspannung Workshop für 6 TeilnehmerInnen Arbeiten mit der inneren Achtsamkeit, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen, wie auch das Erfahren des eigenen Atems sind Elemente dieses

Mehr

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen 2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen Reflexion Welche Nähe/Distanz, welchen Zugang habe ich selber zur jeweiligen biblischen Erzählung? Wie ist es mir selber beim Erzählen der

Mehr

Digitale Medien für die Arbeitswelt optimal nutzen

Digitale Medien für die Arbeitswelt optimal nutzen Digitale Medien für die Arbeitswelt optimal nutzen Als Schwerpunkte erwarten Sie: Kennenlernen von und Umgang mit Lernprogrammen Grundfunktionen von Microsoft Word Neue Medien: Internet, E-Mail-Programme,

Mehr

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Webinar am 15. März 2018 in Kooperation mit 1 Inhalte Verhaltensänderungsschleife Verhaltensautomatismen Denkmuster Selbstbild Fremdbild Johari Fenster Dialogische

Mehr