Übung zur Achtsamkeit
|
|
- Dirk Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Tanz gemeinsamer Gedanken: Wie wir echten Dialog führen können Heiligenfelder Gespräche 6. Juli 2016 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Dorothea Hartmann, Dialog & Change Dialog & Change - Dr. Dorothea M. Hartmann - hartmann@dialog-change.de 1 Übung zur Achtsamkeit Gewahrwerden von Körperempfindungen Gefühlen Gedanken
2 Vision einer Welt voll von Dialogen Gewahrwerden Wie möchte ich mit anderen in Kontakt sein? Wie sollen Gespräche sein? Was möchte ich hören? Wen möchte ich um mich herum haben? Wie möchte ich mit mir selbst in Kontakt sein? Was möchte ich aus tiefsten Herzen? Wie fühlt es sich an? Worum es hier gehen wird 1. Vision einer Welt voll von Dialogen 2. Meine Thesen 3. Was ist eine gelungene Kommunikation? 4. Was ist ein Dialog? 5. Kernfähigkeiten eines Dialogs 6. Übungen 7. Raum für Fragen
3 Meine Thesen 1. Unsere gegenwärtigen Probleme lassen sich nicht mehr mit unseren gegenwärtigen Strategien lösen. Sie benötigen eine neue Ebene des Denkens (vgl. Albert Einstein). 2. Die Idee des Wettbewerbs hat uns weit getragen, nun ist es an der Zeit zu kooperieren und Augenhöhe zu praktizieren. Der Dialog eröffnet eine Möglichkeit, Kooperation und Verbundenheit zu leben und sich für das Größere zu öffnen. 3. Wir benötigen zum Dialog, einen Vertrauensraum, in dem Macht ausgeklammert wird ( Container ). Jede und jeder kann damit anfangen. Was ist eine gelungene Kommunikation? 1. Woran erkennen Sie eine gelungene Kommunikation? 2. Was hat dazu beigetragen, dass es gelang? 3. Was war Ihr Beitrag was war der Beitrag des/der anderen?
4 Wo kommt Dialog vor? Dialog als Kommunikationsform finden wir in alten Kulturen, indianische Kulturen kennen bspw. die Form von im Kreis sitzen und reden in der Psychotherapie, z.b. im klientenzentrierten Verfahren von Carl R. Rogers in der Philosophie von Martin Buber Was ist ein Dialog? Dialog: dia = durch logos = Wort oder auch Wortbedeutung, Wortsinn Der Quantenphysiker David Bohm ( ) definiert Dialog als freien Sinnfluss, der unter uns, durch uns hindurch und zwischen uns fließt. Im Gegensatz dazu haben Wörter wie Diskussion, Debatte und Disput von ihrer Herkunft her immer einen trennenden Anteil: discutere = zerschlagen, zerteilen, zerlegen battuere = schlagen disputare = auseinanderschneiden
5 Forschungen zum Dialog Am renommierten amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) setzte William Isaacs von 1992 bis 1994 das Dialogue Project auf. Insbesondere Peter Senge, Freeman Dhority und Peter Garrett entwickelten den Ansatz von Bohm und Isaacs weiter. Man wollte wirksame Methoden für lernende Organisationen erforschen und der Dialog galt als zentraler Hebel dafür. Über Freeman Dhority und Gerhard Fatzer kam der Ansatz des MIT nach Deutschland. Dhority, Fatzer und Martina und Johannes Hartkemeyer verbreiten bis heute das Konzept des Dialogue Project im deutschsprachigen Raum. Otto Scharmer baut in seinem wegweisenden Buch Theorie U (2009) auf die Ergebnisse des Dialogprojekts auf. Er entwickelt eine Methode gemeinsamen Denkens und des intensiven Spürens der Gegenwart ( Presencing ), mit der Innovation und tiefer Wandel in Organisationen herbeigeführt werden kann. Worum es im Dialog geht Im Dialog geht es darum, eigene und fremde Gedankenfelder in einer offenen, nicht manipulativen Form zu erkunden. Es geht auch darum zu erkunden, wie unsere Annahmen über das, was wir Wirklichkeit nennen, tief mit unseren nicht hinterfragten kulturellen Normen und Verhaltensweisen verwoben sind. Hartkemeyer/Hartkemeyer (2006: 14f) Es geht darum, Dialog als Begegnung zu verstehen, wie wir zu qualitativ neuen Einsichten und Lösungen gelangen können und Dialog als Erkenntnisprozess zu verstehen.
6 Die Haltung in einem Dialog Bei einem Dialog jedoch versucht niemand, zu gewinnen. Wenn einer gewinnt, gewinnen alle. In einem Dialog wird nicht versucht, Punkte zu machen oder den eigenen Standpunkt durchzusetzen. Aber ein Dialog hat eher etwas von gemeinschaftlichem Teilhaben, bei dem wir nicht gegeneinander spielen, sondern miteinander. In einem Dialog gewinnen alle. David Bohm (2008:34) Die 10 Kernfähigkeiten im Dialog (nach Hartkemeyer/Hartkemeyer 1998) 1. Haltung eines Lernenden einnehmen 2. Radikalen Respekt üben 3. Offen sein 4. Vom Herzen, dem eigenen Anliegen sprechen 5. Mitfühlend zuhören 6. Verlangsamen 7. Annahmen und Bewertungen suspendieren 8. Produktiv plädieren 9. Eine erkundende Haltung üben 10. Die Beobachterinstanz in uns beobachten
7 Vier wesentliche Dialog-Fähigkeiten (nach William Isaacs 2002) Zuhören als das Auf-sich-wirken-lassen des Gehörten aus einem inneren Schweigen heraus. Respektieren als das Verzichten auf jede Form von Abwehr, Schuldzuweisung, Abwertung oder Kritik gegenüber den Dialogpartnern. Suspendieren als Erkennen und Beobachten eigener Gedanken, Emotionen und Meinungen, ohne in eine Fixierung zu verfallen. Artikulieren als das Finden der eigenen, authentischen Sprache und des Aussprechens der eigenen Wahrheit. Dialog verstanden als Weg zur Transformation Die verschiedenen Meinungen, die wir haben, sind ein Ergebnis der Gedanken, die wir einmal gedacht haben: sämtlicher eigenen Erfahrungen, dessen, was andere Leute gesagt haben und von was nicht sonst noch alles. All das ist in unser Gedächtnis einprogrammiert. Es ist als würden wir selbst angegriffen, wenn unsere Meinungen in Frage gestellt werden. Meinungen werden daher oft als Wahrheiten erlebt, obwohl sie vielleicht lediglich unseren eigenen Annahmen und unserer Vorgeschichte entspringen. (David Bohm 2008: 37)
8 Übung zu den eigenen Annahmen (1) Die Übung findet zunächst ohne Worte statt. Bitte wenden Sie sich Ihrem Nachbarn auf der rechten Seite zu und schauen Sie sich einige Momente in die Augen. Nehmen Sie an, er würde Sie im nächsten Moment ausnutzen. Achten Sie auf Ihre Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle. Übung zu den eigenen Annahmen (2) Bitte wenden Sie sich Ihrem Nachbarn auf der linken Seite zu und schauen Sie sich einige Momente in die Augen. Nehmen Sie an, er würde im alles tun, um Sie zu unterstützen, wenn Sie Hilfe brauchen. Achten Sie auf Ihre Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle.
9 Übung zu den eigenen Annahmen (3) Danach tauschen Sie sich bitte jeweils 1 Minute mit Ihren beiden Nachbarn aus. Ich kann entscheiden, in welchen Modus ich gehe!! Vision einer Welt voll von Dialogen Gewahrwerden Wie möchte ich mit anderen in Kontakt sein? Wie sollen Gespräche sein? Was möchte ich hören? Wen möchte ich um mich herum haben? Wie möchte ich mit mir selbst in Kontakt sein? Was möchte ich aus tiefsten Herzen? Wie fühlt es sich an?
10 Zusammenfassung 1. Die Welt benötigt eine neue Ebene des Denkens den Dialog. 2. Der Dialog eröffnet eine Möglichkeit, Gemeinschaft und Verbundenheit zu leben und sich für das Größere zu öffnen. 3. Jede und jeder kann damit anfangen, auf Augenhöhe und aus dem Herz heraus zu sprechen und einen Vertrauensraum zu schaffen. 4. Mit Dialog können wir eine Welt erschaffen, in der Menschen respektvoll miteinander umgehen und in der völlig neuartige Lösungen entstehen. Fragen zum Schluss Was ist mir klar geworden? Was hat mich berührt? Gibt es etwas, was ich tun will?
11 Wie Sie mich erreichen Dr. Dorothea M. Hartmann Watzmannstraße Herrsching a. Ammersee mobil hartmann@dialog-change.de
Dialogkultur in Unternehmen Fachvortrag, 14. März 2014 Dr. Dorothea Hartmann Studiengang Organisationsentwicklung Distance and Independent Studies Center (DISC) ZENTRUM FÜR FERNSTUDIEN UND UNIVERSITÄRE
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrBASIC MANAGEMENT SKILLS Dialog als gemeinsames Denken
BASIC MANAGEMENT SKILLS Dialog als gemeinsames Denken CO3 Corporate Coaching & Consulting Susann Bongers, Dr. Rolf Specht Schützengass 10 8805 Richterswil Fixnet +41 44 687 16 53 Mobile +41 79 421 14 10
MehrÜbung zur Achtsamkeit
Workshop 24 Die Krise zur Heilung nutzen Spiritualität als Antwort Kongress Spiritualität im Leben 4. Juni 2016 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Dorothea Hartmann und Daniela Möslang Dialog & Change
Mehr(D. Bohm, Quantenphysiker und Philosoph zitiert in Ehmer Dialog in Organisationen- 2004, S.119)
Das Universum ist im Grunde ein unteilbares Ganzes, auch wenn es auf einer vergrößerten Maßstabsebene durch getrennt voneinander existierende Teile repräsentiert werden kann. (D. Bohm, Quantenphysiker
Mehr"Das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen"
Lernende Organisationen Othmar Loser-Kalbermatten Telefon 041 281 11 55 www.lernende-organisationen.ch Dialog nach David Bohm Psychologe lic. phil. Mobile 079 283 28 36 othmar.loser@lernende-organisationen.ch
MehrSGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management
SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Der Dialog als Schmiermittel des Transfers Wirtschaftsforum Kalaidos 29. November 2010 Dr. Markus Sulzberger Der Dialog als Schmiermittel
Mehr"Das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen" Tschingis Aitmatow, Kirgisischer Schriftsteller
"Das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen" Tschingis Aitmatow, Kirgisischer Schriftsteller Othmar Loser-Kalbermatten Psychologe lic.phil. Dialog nach David Bohm Wir stehen heute weltweit vor
MehrFührungskräfte in der Leistungsgesellschaft
Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft Kongress Burnout und Resilienz. Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft 23. Mai 2014 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Matthias Becker und
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrEinleitung. Erfahrungen, Anregungen, Übungen, Stuttgart, Seite 367
Einleitung 1 Einleitung Reden ist das Selbstverständlichste der Welt. Wir tun es täglich den ganzen Tag über, in der Interaktion mit anderen aber auch mit uns selber. Besonders und oft sehr intensiv nachts
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrMiteinander Denken / Das Geheimnis des Dialogs
Martina & Johannes F. Hartkemeyer L. Freeman Dhority Miteinander Denken / Das Geheimnis des Dialogs Klett-Cotta Prolog: Eine Dialoggeschichte 11 1 Warum wir ein Buch über den Dialog schreiben 14 2 Warum
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrPresencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008
Presencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008 Wie kommt das Neue in die Welt? - Nur was in uns ist, werden wir draußen finden Workshop im Rahmen der Fachtagung der
Mehrww.bruecke-sh.de Offener Dialog als Weg zum gemeinsamen Denken Sie redeten und redeten und allmählich erwuchs daraus ein Gespräch.
ww.bruecke-sh.de Psychiatrieentwicklung Werte I Offener Dialog als Weg zum gemeinsamen Denken Sie redeten und redeten und allmählich erwuchs daraus ein Gespräch. 40 Jahre Psychiatrie-Enquète 40 Jahre Dachverband
MehrWillkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum
Willkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum time and space consulting steht für an der Zukunft orientierte Beratungsund Begleitprozesse. Dazu nutzt sie als Wahrnehmungsraum den Raum der Leere. Sie erfahren
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrImpulsbeitrag. Doreen Molnár, BMAS, Zukunftsgerechte Gestaltung von Arbeit und Arbeitskräftesicherung, ausgebildete Dialogprozess-Begleiterin
Impulsbeitrag Doreen Molnár, BMAS, Zukunftsgerechte Gestaltung von Arbeit und Arbeitskräftesicherung, ausgebildete Dialogprozess-Begleiterin An die Zukunft denken Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt
MehrKönnen wir noch miteinander reden?
Können wir noch miteinander reden? Während der letzten Jahrzehnte hat die Kommunikation über Fernsehen, Internet und das allzeit präsente Handy in einem schier unüberschaubaren Ausmaß zugenommen; über
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrWir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren.
AGNES MARTIN UND DIE KUNST DES EIGENEN Die wunderbare und so herrliche eigensinnige amerikanische Malerin Agnes Martin sagte einmal: ıder Weg des Künstlers ist ein ganz besonderer Weg. Es ist ein Weg der
MehrLeadership und Dialog
Leadership und Dialog im lernenden Unternehmen Vortrag Bankhaus Spängler, 16.3.2010 Mag. Thomas Cerny Willi Tschernutter Was ist Dialog und lernendes Unternehmen? 5 Disziplinen lernende Organisation Lernende
MehrWorte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg
Worte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg Entstehung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) Begründer: M.B. Rosenberg, Jg. 1934, klinischer
MehrDie Zukunft gestalten
Die Zukunft gestalten Veränderungsprozesse in sozialen Organisationen wirksam gestalten Dr. Dorothea Hartmann Impulsvortrag, 8. Juni 2017 Berlin 1. Transfertagung rückenwind + Veränderungsprozesse aktiv
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrChange Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrMethoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic
Methoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic Die folgende Beschreibung des Fall Klinik folgt im Wesentlichen der Theorie-U Methodensammlung, wie sie auf der Webseite des Presencing Institutes präsentiert
MehrEntwicklung einer Dialogkultur
Entwicklung einer Dialogkultur Der Begriff Dialog Dia heißt durch und Logos meint das sinnvolle Wort, im Sinne von Bedeutung. So kann man Dialog als das Fließen von Sinn und das Erschließen von Bedeutung
MehrCrash Kurs Theorie U / Presencing
Crash Kurs Theorie U / Presencing von Günter Lenz 1 Dr. C. Otto Scharmer Senior Lecturer am MIT (Massachusetts Institute of Technology) Gründer des Presencing-Instituts Kernteammitglied des UN Leader Programms
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrLernende Organisation
Warum lernende Organisationen? Lebensbegleitendes Lernen ist zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg geworden, denn um dem Wettbewerbsdruck stand halten zu können, werden
MehrPhilosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer. Lagerstrasse Zürich phzh.ch
Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Philosophieren was ist damit gemeint? 2. Philosophieren in der Volksschule 3. Philosophieren über Freundschaft
MehrGuten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger
Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger 15.10.2013-09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ein gute Beratung Was ist das? Eine gute Beratung - Was ist das? Es
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrSoziale und interkulturelle Kompetenz
Workshop-Angebot Soziale und interkulturelle Kompetenz September 2011 Seite 1 Soziale Kompetenz im Dialog (weiter)entwickeln Neue Denkmuster brauchen neue Denkräume. Probleme können nicht auf der Denkebene
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
Mehr1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen
Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Hanspeter Diboky Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Delta
MehrSilvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte
Silvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte Termin Freiburg Themen Inhalte Übungen zwischen der Terminen Kernpunkte 1 Achtsamkeit Alle sind
MehrVerantwortungsvolle Führung im Wandel
Verantwortungsvolle Führung im Wandel Symposium für verantwortungsvolle Prävention 28. Februar 2015 Dr. Friedhelm Boschert Welche Verantwortung hat eigentlich ein Manager?... that one job of managers was
MehrDie 5 Prinzipien des Circling Version 1.0
Die 5 Prinzipien des Circling Version 1.0 Wofür sind die Prinzipien da? Prinzipien sind Dynamiken und Gesetzmäßigkeiten aus denen Anderes entspringen kann Wenn wir Circling als eine Art Weltraumabenteuer
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrIch höre die Stimmen
Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrWoche 6 Gefühle willkommen heißen
Woche 6 Gefühle willkommen heißen In dieser Woche üben wir den Umgang mit schwierigen Gefühlen. Du kannst die Wellen nicht stoppen, du kannst nur lernen auf Ihnen zu reiten Unbekannt 58 Achtsamer Umgang
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrTrain your brain style
Train your brain style Das Search-Inside-Yourself Programm für mehr Erfolg und Zufriedenheit am Arbeitsplatz Markus Wittwer Collaboration Consulting info@markuswittwer.de xing.to/wittwer gplus.to/markuswittwer
MehrAusbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung
Lehrgang in Vorarlberg 2014/2015 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin
MehrDie Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
Mehr25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen
25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen Eine Präsentation von Christian Weckler www.better-lifestyle.eu Einfluss ist der Kern von allem. Arbeitgeber beeinflussen Arbeitnehmer
MehrWorte finden für große Gefühle Das Gespräch nach der Geburt. Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg 6. Soester HebammenSeminarKongress
Worte finden für große Gefühle Das Gespräch nach der Geburt Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg 6. Soester HebammenSeminarKongress Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung Hamburg-Altona, www.kreiselhh.de
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrEREV Forum Schule und Erziehungshilfe November in Eisenach. Workshop
EREV Forum Schule und Erziehungshilfe 2016 22. 25. November in Eisenach Workshop Veränderungsprozesse in Schule gestalten AI (Appreciative Inquiry) & Disney Strategie Antje Radau & Joachim Kipper Appreciative
MehrGertraud Girardi Battisti Qualität entwickeln Eine gemeinsame Sprache finden im Dialog. Es gibt in Büchern über Wahrnehmungspsychologie
Gertraud Girardi Battisti Qualität entwickeln Eine gemeinsame Sprache finden im Dialog. Es gibt in Büchern über Wahrnehmungspsychologie Abbildungen, die auf den ersten Blick eindeutig sind. Wenn man sie
MehrACHTSAMKEIT UND KREBS
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich ACHTSAMKEIT UND KREBS Hilfen zur emotionalen und mentalen Bewältigung von Krebs Mit einem Geleitwort von Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Zusätzlich online: Ausdruckbare
MehrM1 Das Bild vom anderen. Wahrnehmung. Paul. Peter. Pauls. Peters. Interpretation Gefühle Projektion. Erfahrung. Erfahrung. Pauls. Peters.
3. LERNFELDER UND ANSATZPUNKTE M1 Das Bild vom anderen Kommunikation ist kein einseitiger Prozess, sie verläuft spiralförmig, denn in der Regel reagieren wir wieder auf die tatsächlichen oder vermeintlichen
MehrAchtsamkeit was ist das?
Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrMein Geschenk an Dich O. Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde
Mandala Meditation Mein Geschenk an Dich O Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde Dich mit Deiner positiven Schöpferkraft. Mandala
MehrHandout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln
Handout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln In dieser Woche haben wir geübt, das Gewahrsein auf den Atem und den Körper in Bewegung zu richten. Unser Geist ist oft zerstreut
MehrDer Seelenkompass!29 LESEPROBE
Der Seelenkompass!29 LESEPROBE Das 3. Hermetische Gesetz des Lebens Alles ist MITEINANDER verbunden Seid gegrüsst im Namen des LICHTES in Dir Das Leben geschieht auf einfachen Prinzipien und Grundsätzen.
MehrPräsenz - sunder warumbe
Präsenz - sunder warumbe Geleitwort von Willigis Jäger Präsent bleiben ohne ein Warum Es freut mich sehr, als Pate für dieses Projekt das Geleitwort schreiben zu dürfen. Präsenz ist und war immer ein wichtiges
Mehr28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers
MehrVom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs
www.praxis margulies.ch/psyche Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs Von Frank Margulies, Fachpsychologe FSP für Psychotherapie, Zürich Vorwort Ziel des untenstehenden Dialog Textes
MehrWie können wir einen Bibeltext mit Gewinn lesen?
Wie können wir einen Bibeltext mit Gewinn lesen? Mit Gewinn Bibel lesen Bibel lesen kann und soll zur Begegnung mit Gott werden. Deshalb hat es bei unserer Zeitplanung eine hohe Priorität! Wir beginnen
MehrICH - DU. ernst bloch, spuren
Station 1 Mein Spiegelbild da fand einmal ein bursche,weit von hier, einen spiegel, kannte so etwas noch gar nicht. er hob das glas auf, sah es an und gab es seinem freund: ich wusste gar nicht, dass das
MehrDie innere Stärke finden (als ein stärkender Persönlichkeitsanteil)
2.7 Erlebnisaktivierende Übungen Übung 1 Die innere Stärke finden (als ein stärkender Persönlichkeitsanteil) Themen: Kontakt aufbauen zu der inneren Stärke als innerer Anteil der eigenen Persönlichkeit,
MehrPräsenz - sunder warumbe
Präsenz - sunder warumbe Geleitwort von Willigis Jäger Präsent bleiben ohne ein Warum Es freut mich sehr, als Pate für dieses Projekt das Geleitwort schreiben zu dürfen. Präsenz ist und war immer ein
MehrOPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr
IMPRESSUM Heft in Leichter Sprache Ausstellung OPEN ACCESS 13 Blicke in die Sammlung Hamburger Kunsthalle 12. Mai bis 27. August 2017 Hamburger Kunsthalle Stiftung öffentlichen Rechts Glockengießerwall
MehrChange Lifes Auraerstr Euerdorf Tel. +49 (0)971 /
Change Lifes Auraerstr.3 97717 Euerdorf Tel. +49 (0)971 / 12 18 000 info@change-lifes.de www.change-lifes.de Herzlich Willkommen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, an Ihren Zielen zu arbeiten!
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrFühren und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum
Führen und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum Sinn und werteorientierte Führung lässt sich gut mit der Metapher eines wachsenden Baums oder
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrDas Herz Predigt vom 21. Juli 2013
Das Herz Predigt vom 21. Juli 2013 Kapelle Nägeligasse 9/11 Einstieg: - Es ist Ferienzeit, viele Leute sind weg, auf dem Zivilstandsamt, meinem Arbeitsort, ist jedoch trotzdem Hochsaison. Viele Trauungen
MehrErmutigung zum Dialog
Ermutigung zum Dialog familylab Wei terbildung»ermutigung zum Dialog«für alle Interessierten, die mit Eltern arbeiten. NEU: Wir haben die Kursgebühr reduziert Ermutigung zum Dialog Einführung in die Qualitäten
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrInhaltsverzeichnis: Leichter leben
Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrErfolgsfaktor Sozialkompetenzen
Projektmanagement in KMU Erfolgsfaktor Sozialkompetenzen Prof. Dr. Dietrich Hofmann STZ QQ Jena Höre auf deine Augen Einmal Sehen ist mehr als hundertmal Hören. alte Bauernweisheit Lernziele 1. 2. 3. 4.
MehrSpirituelle Aspekte in der idiolektischen Grundhaltung - ein Beitrag von Petra Speth -
Spirituelle Aspekte in der idiolektischen Grundhaltung - ein Beitrag von Petra Speth - Was ist Idiolektik? Idiolektik stammt von Idiolekt. Diesen kennzeichnet die Enxyclopedia Britannica folgendermassen:
Mehrcaptura - Schule Zukunft Mensch Zitate und Sprüche gesammelt aus den ersten vier Jahren der captura Initiative
captura - Zitate und Sprüche gesammelt aus den ersten vier Jahren der captura Initiative In dieser Zusammenstellung finden sich einige Zitate und Sprüche, die uns im Laufe unserer Arbeit immer wieder begleitet
MehrInformationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen
Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden
MehrJesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1)
Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) BnP Following Was bedeutet beten? Sr. Conrada Aigner 18. November
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrDas verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot!
Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot! Vorwort: Ursprünglich war der Workshop für Jugendleiter geplant. Deshalb ist diese Workshopinhaltsangabe aus diesem Blick geschrieben.
MehrBeratung. Für Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und gegenseitigem Respekt. Präventiv und und heilend Für einzelne Lehrer und Teams
Beratung Für Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und gegenseitigem Respekt Präventiv und und heilend Für einzelne Lehrer und Teams Mobbing bearbeiten Sicher und effektiv Eltern, Lehrer und Schüler wünschen eine
MehrDer Wunsch nach Verbundenheit und Einssein
Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der
MehrDie Theorie U. Ein Weg um Einrichtungen für Menschen mit Behinderung zu verändern. von John O Brien
Die Theorie U Ein Weg um Einrichtungen für Menschen mit Behinderung zu verändern. von John O Brien Das Projekt Neue Wege zur InklUsion ist ein europäisches Projekt. In diesem Projekt arbeiten Organisationen
MehrPLANETENESSENZEN 30 ML 16.--
PLANETENESSENZEN 30 ML 16.-- Sie gehen bis in die Zellen hinein, wenn Du dafür bereit bist, verändern sie diese - wenn Du es zu lässt. Und gegenüber jeden einzelnen was si noch bewirken. Sie strukturieren
MehrIch führe mich selbst
Ich führe mich selbst Dr. Andreas Knierim Coachingpraxis Dr. Knierim, Kassel www.coaching-web.de Copyrights für Bilder, Logos, Websites etc. bei den jeweiligen Unternehmen und Lizenzhaltern. Der motorisierte
MehrLeseprobe aus: Schamanische Rituale von Svenja Zuther. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: Schamanische Rituale von Svenja Zuther. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Schamanische Rituale SVENJA ZUTHER Kraft
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
Mehr