(D. Bohm, Quantenphysiker und Philosoph zitiert in Ehmer Dialog in Organisationen- 2004, S.119)
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- Curt Raske
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Transkript
1 Das Universum ist im Grunde ein unteilbares Ganzes, auch wenn es auf einer vergrößerten Maßstabsebene durch getrennt voneinander existierende Teile repräsentiert werden kann. (D. Bohm, Quantenphysiker und Philosoph zitiert in Ehmer Dialog in Organisationen- 2004, S.119)
2 Definitionsversuch des Begriffs Dialog nach D. Bohm Dialog: griechisch dialogos. dia bedeutet durch (und nicht zwei ) logos kann als das Wort oder auch als Wortbedeutung, Wortsinn übersetzt werden dialogos bedeutet für Bohm: Fließen von Sinn, Fluß von Bedeutung
3 Definitionsversuch des Begriffs Dialog Die Vorstellung oder das Bild ist (...) das eines freien Sinnflusses, der unter uns, durch uns hindurch und zwischen uns fließt. Das macht einen Sinnstrom innerhalb der ganzen Gruppe möglich, aus dem vielleicht ein neues Verständnis entspringen kann. Diese Einsicht ist etwas Neues, das zu Beginn möglicherweise gar nicht vorhanden war. Sie ist etwas Kreatives. (D. Bohm, Der Dialog 2005, S.33)
4 Abbildung aus: H. Verst, 2010, Der Dialog - Eine soziale Kunst der Freiheit, S. 56
5 Die Leiter der Schlussfolgerungen Abbildung aus ebd. S. 70 Mehr Information auf Folie 32 und 33
6 Kernelemente des Dialogs
7 10 Einstellungen/Kompetenzen für einen gelingenden Dialog (nach Dhority und Hartkemeyer, 1999, Miteinander denken : das Geheimnis des Dialogs. S. 78 ff.) Die Haltung eines Lerners verkörpern Radikaler Respekt Offenheit Sprich von Herzen Generatives Zuhören Verlangsamen Suspendieren von Annahmen und Bewertungen Produktives Plädieren Eine erkundende Haltung üben Den Beobachter beobachten
8 Die Haltung eines Lerners Die Haltung eines Lerners verkörpern erfordert die Bereitschaft, sich einzugestehen, dass ich nichts wirklich weiß. Es geht darum neue Ansichten auf sich wirken zu lassen. Denn durch eine vorgefasste Meinung und das Verharren auf die eigenen Standpunkte wird Lernen/Verstehen vereitelt.
9 Radikaler respekt Radikaler Respekt bedeutet eine andere Personen in ihrer Art, ihrem Wesen als legitim anzuerkennen und uns darauf einlassen das Gegenüber in seinem geworden-sein nachzuvollziehen. Ich akzeptiere nicht nur wer du bist. Ich versuche auch, die Welt aus deiner Perspektive zu erkennen. (Hartkemeyer & Dhority, S. 79)
10 Offenheit Bereitschaft von Personen sich voreinander von den eigenen Überzeugungen zu lösen. Hierdurch entsteht ein Raum, der es möglich macht die eigenen Denkweisen mitzuteilen und sich im eigenen Denken von anderen beeinflussen zu lassen. Bedingungen hierfür ist das Vertrauen zu den Gesprächspartnern, dass sie einen weder psychisch noch emotional verletzen werden.
11 Von Herzen sprechen Beim Sprechen soll der Bezug zur eigenen Person, zum eigenen Leben, existieren. Es geht darum, von dem zu sprechen, was einem wirklich wichtig ist, was persönlich berührt und angeht. Soll verhindern, dass geredet wird um sich bemerkbar zu machen oder rhetorisch zu brillieren.
12 Von Herzen sprechen Zeige ich mich offen, ohne mich darum zu sorgen, wie der andere darauf reagiert, werden einige sich angesprochen fühlen, andere nicht. Aber wer wird mich lieben, wenn keiner mich kennt? Ich muß es wagen oder allein leben. Es genügt schon, daß ich allein sterben muss. Wie groß das Risiko auch ist, ich bin entschlossen die Maske fallenzulassen, wenn das bedeutet, dass ich vielleicht alles bekommen kann was für mich da ist. (Sheldon B. Kopp zitiert nach Dhority und Hartkemeyer, S. 80)
13 Generatives (hervorbringendes) Zuhören Aktives, empathisches Zuhören welches die Offenheit und das Vertrauen fördert. ermöglicht, dass ein Mensch Gedanken auszusprechen vermag, welche er zuvor nicht wusste, bzw. hätte artikulieren können.
14 Generatives (hervorbringendes) Zuhören Gleicht einer Einladung in ein weites, generatives»feld«, in dem wir uns selbst dabei entdecken können, wie wir mit einem Ausmaß von Einsicht, Kreativität, Frische und Tiefe sprechen, von dem wir nicht einmal wussten, daß wir es besaßen (Dhority und Hartkemeyer 1999, S. 81).
15 Verlangsamung Es ist das zentrale Element, um die Anderen in ihrer Wirklichkeit verstehen und die eigenen Grundannahmen hinterfragen zu können. Wenn wir das denken beobachten wollen, müssen wir versuchen es zu verlangsamen. (ebd. S.84)
16 Verlangsamung Durch Stille oder auch Hilfsmitteln wie (z.b. Redestein, Klangschale) wird ermöglicht, dass auf eine Aussage einer Person nicht direkt geantwortet wird, sondern eine Pause entsteht. Diese ermöglicht, dass die Zuhörenden den eigenen Denkprozess beobachten und dem Denken der anderen innerlich folgen können.
17 »Suspendieren«(In der Schwebe halten) von Annahmen und Bewertungen Annahmen und Bewertungen die beim Individuum als direkte Reaktion auf das Gehörte entstehen, sollen in der Schwebe gehalten werden, anstatt die Grundlage für eine direkte Reaktion zu sein. Leiter der Schlussfolgerungen: Unsere Annahmen und Bewertungen erfolgen meistens unbewusst. Wenn wir sie jedoch in der Schwebe halten, können wir sie in ihrem Entstehen nachvollziehen.
18 Suspendieren Die Identifikation mit dem eigenen Denken, die Identifikation anderer mit ihrem eigenen Denken lässt eine große Spannung entstehen. Das Suspendieren und das Erforschen des Eigenen und der Urteile des anderen öffnen einen Freiraum, Standpunkte zu verflüssigen, ohne verloren zu gehen (H. Verst, 2010, S. 65)
19 Produktives Plädieren Was immer du zu sagen hast, laß die Wurzeln dran, laß sie hängen. Mitsamt der Erde, um klarzumachen, woher sie kommen. (C. Olson zitiert nach Dhority und Hartkemeyer, S.91) Durch die Transparenz, wie die eigenen Meinungen und Urteile entstanden sind, wird dem Gegenüber erleichtert, diese Urteile in ihrer Entstehung und damit auch in ihrer Legitimität nachzuvollziehen.
20 Produktives Plädieren Es beinhaltet auch, die eigenen Zweifel zu bestimmten Schlüssen und Urteilen offen zu legen, dadurch wird das eigene Denken und Urteilen als Prozess offen gelegt und nicht als fertiges Produkt vorgegaukelt.
21 Produktives Plädieren / Artikulieren Artikulieren erfordert den Sprung ins Leere. Die Voraussetzung dafür sind Mut und die Bereitschaft, sich in die Dunkelheit des eigenen Unverständnisses zu begeben. (...) Bereitschaft zum Sprechen, ohne zu wissen, was man sagen will. (W. Isaacs, Dialog als Kunst gemeinsam zu denken, 2002, S. 14)
22 Eine erkundende Haltung üben In unserer Kultur wird so großen Wert auf Wissen gelegt, dass Fragen als Zeichen von Dummheit oder schlechten Manieren gelten können. Einfache, aufrichtige Fragen in einer neugierigen, achtsamen Haltung können optimale Lernmöglichkeiten schaffen.
23 Den Beobachter beobachten Unsere Haltung/Einstellung/Empfindung zu einer speziellen Situation, ist häufig davon bestimmt, welche Gefühle und Bilder, z.b. durch gewisse Wörter, Meinungen oder Handlungen bei uns auslöst werden. Diese sind meist aus völlig anderen Erfahrungen bei uns verankert, z.b. aus dem Zusammentreffen mit anderen Menschen.
24 Den Beobachter beobachten Es geht im auch Dialog darum, Überzeugungen und Haltungen auf den Grund zu gehen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass man sich beim beobachten beobachtet. Also darauf achtet was für Schlüsse wir gezogen haben und wie wir zu ihnen gelangt sind (Werte, Wünsche, Einstellungen,...) Redestein nutzen
25 Generativer & Themenzentrierter Dialog Generativer Dialog: offener Dialog ohne konkretes Ziel, keine spezielle Frage. Thema entsteht im Dialog Themenzentrierter Dialog: konkrete Fragestellung (z.b. Wie haben die Inhalte auf mich gewirkt?)
26 4 Phasen des Dialogs 1. Pseudogemeinschaft / Instabilität des Feldes und Höflichkeit im Container 2. Chaos / Instabilität im Feld / Zusammenbruch im Container 3. Leere / Erkundung des Feldes und Entstehung des reflexiven Dialogs 4. Authentische Gemeinschaft / 'Kreativität im Feld: Generativer Dialog'
27 1. Pseudogemeinschaft / Instabilität des Feldes und Höflichkeit im Container Zu Anfang eines Dialogprozesses herrscht Höflichkeit und normgerechtes Verhalten. Schweigen wird als unangenehm wahrgenommen und es herrscht ein Mangel an Reflexion und Furcht sich eine Blöße zu geben.
28 2. Chaos / Instabilität im Feld / Zusammenbruch im Container Die zweite Phase besteht daraus, das die Teilnehmenden anfangen das zu sagen was sie denken. Das führt oft zu hitzigen Diskussionen und Wut. Momente des Schweigens sind angespannt und konflikthaft und es entsteht Frustration und Distanz.
29 3. Leere / Erkundung des Feldes und Entstehung des reflexiven Dialogs Neugier das bestimmende Gefühl. Die Teilnehmenden beginnen, ihre Annahmen wahrzunehmen und zu untersuchen. Schweigen ist hier nachdenklich, man wartet, blickt nach innen. Die Zeit-Erfahrung verändert sich, qualitative Zeit- Erfahrung. In der 'Krise der Fragmentierung' erkennen die Menschen die Auswirkungen der Fragmentierung, und sie können ihre isolierte Identität aufgeben, weil sie erfahren, dass sie gemeinsam mit anderen mehr erkennen können als alleine.
30 4. Authentische Gemeinschaft / 'Kreativität im Feld: Generativer Dialog' Das 4. Feld ist eine seltene Errungenschaft. Die Menschen partizipieren an einem gemeinsamen Bedeutungspool, sie haben Teil an einem größeren Ganzen. Die Gruppe bewegt sich oft synchron, und Erfahrungen lassen sich häufig nicht mehr in Worte fassen. Stille ist oft heilig. Die Weisheit der Gruppe hat Vorrang. Zeit hat die Qualität des gegenwärtigen Augenblicks, Stunden vergehen oft wie Minuten.
31 Zum weiterlesen Bohm, D., Factor, D. und Garrett, P. (1991). Dialog Ein Vorschlag Zugriff am Verfügbar unter: Gergen, K., McNamee, S., Barrett, F. (2003). Transformativer Dialog. Zeitschrift für Systemische Beratung und Therapie, Heft 2/2003, S Zugriff am Verfügbar unter Verst, H. (2010). Der Dialog Eine soziale Kunst der Freiheit Ein neuer Weg kommunikativen Lernens für die pädagogische, psychosoziale, therapeutische und unternehmerische Praxis. Zugriff am Verfügbar unter _2.pdf Peck, S. (2012). Gemeinschaftsbildung - Der Weg zu authentischer Gemeinschaft. Hrsg.: Brase, G.. (2. Auflage) Schloss Oberbrunn: Schloss Oberbrunn GmbH & Co. KG.
32 Anwendung der Abstraktionsleiter hinsichtlich der eigenen Person Handeln Sie mit dem Bewusstsein, dass Ihre wahrgenommene Datenbasis unvollständig ist. Machen Sie sich bewusst, welche Überzeugungen Ihre Wahrnehmung und Ihr Handeln prägen. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen den Daten und den eigenen Annahmen, Schlussfol gerungen und Überzeugungen. Kennzeichnen Sie Annahmen, Schlussfolgerungen und Überzeugungen als solche. Verkünden Sie Annahmen, Schlussfolgerungen, Überzeugungen nicht als allgemein gültige Wahrheit. Benennen Sie in Gesprächen die Daten, die Ihren Annahmen, Schlussfolgerungen und Überzeu gungen zugrunde liegen. Dies hilft Gesprächspartnern, Ihre Sichtweisen besser zu verstehen. Ermutigen Sie andere, Ihre Begründungen zu hinterfragen. Suchen Sie nach nicht bestätigenden Daten. Testen Sie Ihre Annahmen/Hypothesen. Erarbeiten Sie sich alternative Hypothesen und alternative Schlussfolgerungen. Dies erweitert Ihr Handlungsspektrum.
33 Anwendung der Abstraktionsleiter im Hinblick auf Gesprächspartner Ermitteln Sie die Schlussfolgerungen, die Ihr Gesprächspartner zieht. Fragen Sie nach den Daten, die zu dieser Schlussfolgerung geführt haben. Erkunden Sie die Begründungen, warum die Daten zu der Schlussfolgerung geführt haben. Erkunden Sie die Argumentation, die Daten und Schlussfolgerungen verbindet. Leiten Sie daraus Interpretationen und Annahmen ab, die zu den Schlussfolgerungen geführt haben können. Äußern Sie diese Ableitungen und überprüfen Sie diese bei Ihrem Gesprächspartner. Fragen Sie nach Überzeugungen und Werten, die dem Handeln des anderen zugrunde liegen. Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner Annahmen/Hypothesen und Schluss folgerungen.
34 Der seelisch gesunde Mensch ist der produktive und nicht entfremdete Mensch, der liebend zur Welt in Beziehung tritt und seine Vernunft dazu benutzt, die Realität objektiv zu erfassen; es ist der Mensch, der sich selbst als eine einzigartige individuelle Größe erlebt und sich gleichzeitig mit seinen Mitmenschen eins fühlt, der sich keiner irrationalen Autorität unterwirft und freiwillig die rationale Autorität seines Gewissens und seiner Vernunft anerkennt, der sich sein ganzes Leben lang im Prozeß des Geborenwerdens befindet und der das Geschenk seines Lebens als die kostbarste Chance ansieht, die er besitzt. Erich Fromm: Wege aus einer kranken Gesellschaft, 1982, S. 259
35 Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck Empfehlungen siehe folgende Folien
36 Bitte sprich in der Ich-Form
37 Gehe ein Risiko ein
38 Erkenne den Wert von Stille und Schweigen in Gemeinschaft
39 Bitte drücke dein Missfallen in der Gruppe aus, nicht außerhalb vom Kreis
40 Bitte vermeide Fragen (sowie Ratschläge, Analysen und Interpretationen)
41 Bitte übernimm Verantwortung für deine Themen
42 Bitte schließe ein, vermeide jemanden auszuschließen, auch dich selber
43 Bitte sprich von dir und deiner momentanen Erfahrung (erforsche dich, doziere nicht)
44 Bitte sei beteiligt mit oder ohne Worten, sei emotional anwesend in der Gruppe
45 Bitte höre aufmerksam und mit Respekt zu, wenn eine andere Person
46 formuliere nicht schon eine Antwort, während der andere spricht
47 Bitte höre auf deine innere Stimme und sprich, wenn du dazu bewegt bist
48 Bitte sprich nicht, wenn du nicht dazu bewegt bist
49 Bitte respektiere absolute Vertraulichkeit
50 Bitte drücke deinen Ärger vollständig aus
51 Bitte sag deinen Namen, bevor du sprichst
52 Bitte bleibe bis zum Ende der Runde
53 Bitte überprüfe deine Intention, bevor du eine Frage stellst
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56
Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
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