Übung U Journaling. aus: Theorie U Toolbook 1.1
|
|
- Cornelius Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 aus: Theorie U Toolbook 1.1 Übung U Journaling Fragen 1. Herausforderungen: Betrachten sie sich selbst von außen wie eine andere Person: Was sind die 3 bis 4 wichtigsten Herausforderungen oder Aufgaben, die sich ihnen aktuell im Leben (Arbeitsleben oder privat) stellen? 2. Selbst: Schreiben sie die 3 oder 4 wichtigsten Fakten über sich selbst auf. Was sind die wichtigsten Dinge, die sie in ihrem Leben erreicht haben oder Kompetenzen, die sie entwickelt haben? (Beispiele: Kinder großziehen, Ausbildung abschließen, ein guter Zuhörer sein) 3. Erwachendes/ auftauchendes Selbst: Was sind die 3 oder 4 wichtigsten Ziele/Sehnsüchte, Interessensgebiete oder unentwickelten Talente, auf die sie mehr Aufmerksamkeit auf ihrem zukünftigen Lebensweg richten wollen? (Beispiele: Eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht schreiben, eine soziale Bewegung initiieren, in ihrer Arbeit einen Entwicklungssprung machen)? 4. Frustration: Was frustriert sie am meisten an ihrer aktuellen Arbeit und/oder in ihrem persönlichen Leben? 5. Energie: Was sind ihre größten Energiequellen? Was lieben sie? 6. Innerer Widerstand: Was hält sie zurück? Beschreiben sie 2 oder 3 Situationen der jüngeren Vergangenheit, (aus ihrer Arbeit oder ihrem privaten Leben) wo sie eine der folgenden drei Stimmen so aktiv in sich wahrnehmen konnten, dass diese sie dann davon abhielt, die Situation, in der sie sich befanden, gründlicher zu untersuchen: Die Stimme der Bewertung: Die Offenheit im Verstand beenden (Downloaden und Bewerten, statt Fragen / Erkunden) Die Stimme des Zynismus: Das offene Herz schließen (Abtrennen, statt in Verbindung zu gehen) Ideen Presencing Institute Claus Otto Scharmer 1
2 Die Stimme der Angst: Den offenen Willen schließen (festhalten an Vergangenheit oder Status quo statt loszulassen) 7. Der Riss: Welche neuen Aspekte in und von sich selbst haben sie in den letzten Tagen und Wochen wahrgenommen? Welche neuen Fragen und Themen sind ihnen begegnet bzw. aufgetaucht? 8. Ihre Gemeinschaft: Welche Menschen bilden ihre Gemeinschaft und was sind ihre größten Hoffnungen in Bezug auf ihren zukünftigen Lebensweg? Wählen sie drei Menschen mit verschiedenen Perspektiven auf ihr Leben und untersuchen sie ihre Hoffnungen/Wünsche für ihre Zukunft (Beispiele: ihre Familie, ihre Freunde, ein elternloses Kind auf der Straße ohne Essen, Schutz oder Bildung). Was könnte ihre Hoffnung sein, wenn sie auf ihre Zukunft durch ihre Augen schauen? 9. Hubschrauber: Betrachten sie sich selbst wie von einem Hubschrauber aus: Was machen sie? Was versuchen sie zu tun zu diesem Zeitpunkt ihrer professionellen und persönlichen Reise? 10. Hubschrauber II: Betrachten sie Ihre Gemeinschaft / Unternehmen/ Organisation, die kollektive Bewegung von oben: Was versuchen sie kollektiv zu diesem Zeitpunkt ihrer kollektiven Reise zu tun? 11. Fußstapfen: Stellen sie sich vor, sie könnten vorspulen zu den letzten Momenten ihres Lebens, wenn es für sie Zeit ist zu gehen. Schauen sie nun zurück auf ihren Lebensweg als Ganzes. Was würden sie gerne in diesem Moment sehen? Welche Fußabdrücke würde sie gerne auf dem Planeten zurücklassen? Womit/wofür wollen sie bei den Menschen, die weiterleben, in Erinnerung bleiben? 12. Hilfe: Schauen sie von diesem zukünftigen Ort zurück auf ihre gegenwärtige Situation, als würden sie auf eine andere Person schauen. Nun versuchen sie, mit dieser Person mitzufühlen und ihr zu helfen aus der Perspektive ihres höchsten, zukünftigen Selbst (Potentials). Welchen Rat würden sie geben? Fühlen sie sich ein und spüren sie, was der Hinweis/Rat ist und dann schreiben Presencing Institute Claus Otto Scharmer 2
3 sie es auf. 13. Intention: Nun kehren sie zurück zur Gegenwart und kristallisieren (verfeinern) sie, was es ist, was sie kreieren wollen: ihre Vision und Absicht für die nächsten 3 5 Jahre. Welche Vision und Intention haben sie für sich selbst und ihre Arbeit? Was sind die essentiellen Kernelemente der Zukunft, die sie in ihrem persönlichen, professionellen und sozialen Leben verwirklichen wollen? Beschreiben sie so konkret wie möglich die Bilder und Elemente, die in ihnen aufgetaucht sind. 14. Loslassen: Was würden sie loslassen müssen, um ihre Vision umzusetzen und ins Leben zu bringen? Was ist das alte Zeug, was gehen muss? Aus welcher alten Haut (Gewohnheiten, Gedanken, Abläufe, etc.) müssen sie sich schälen? 15. Samen: Was in ihrem aktuellen Leben oder Ihrer Umgebung enthält die Samen für die Zukunft, die sie erschaffen wollen? Wo, an welchem Ort sehen sie den Beginn ihrer Zukunft? 16. Einen Prototypen bilden: Wenn sie in den nächsten drei Monaten einen Prototyp für die Zukunft, die sie entdecken wollen, entwickeln als Mikrokosmos und darin das Neue dadurch entdecken, dass sie etwas tun wie würde dieser Prototyp aussehen? 17. Menschen: Wer kann ihnen dabei helfen, dass ihre höchst mögliche Zukunft Realität wird? Wer könnten die wesentlichen Helfer und Partner dabei sein? 18. Aktionen: Welche ersten praktischen Schritte könnten sie in den nächsten 3 bis 4 Tagen unternehmen, um ihre Absicht in die Realität umzusetzen? Presencing Institute Claus Otto Scharmer 3
4 prototyping: Prototypen in die Welt bringen Kommen Lassen 1. Kristallisiere Vision und Intention Welche Zukunft möchte/n ich/wir gestalten? Welche Fragen möchte/n ich/wir erkunden? Schreibe oder zeichne was du aus tiefer Überzeugung über deine Idee weißt. Was für Vorstellungen hast du wie sich dein Vorhaben tatsächlich entfalten könnte? Was strebst du für Wirkungen an, beim wem? Warum? Wie? Identifiziere die kritischen Fragen über deine Idee. Nimm die Stimmen des Urteils, des Zynismus & der Angst wahr was sagen sie? Welche Fragen kannst du stellen um die dahinterliegenden Annahmen zu testen? Über das Potential deiner Idee welche es vielleicht ermöglichen die Stimmen zu überwinden? 2. Bilde ein Kernteam Wer sind die Schlüsselpersonen die dir dabei helfen können deine Vision in die Welt zu bringen? Beginne klein und dann verbreitere den Kreis, wer könnte mein Kernteam, mein Unterstützungsnetzwerk sein? Identifiziere die Personen, welche bei der Erschaffung und Kommunikation des erstmaligen Durchlaufs deines Prototyps unterstützend sein können, und welche dir dabei helfen die im vorigen Abschnitt definieren Fragen zu adressieren. Dann, male in konzentrischen Kreisen um dein Kernteam, jene Individuen oder Gruppen welche von deinem Prototyp profitieren sollen und mit denen du dich empathisch verbinden solltest um ihre unmittelbaren Eindrücke zu erfahren. Hervorbringen 3. Wiederhole, Wiederhole, Wiederhole Wie kann ich einem kleinen aber entscheidenden Teil meiner Vision schnell Gestalt geben, so dass ich die Zukunft im Tun erkunden und dabei direkt Feedback von den involvierten Stakeholdern generieren kann, welche ich brauche, um meine Idee weiterzuentwickeln. Gestalte in/mit klaren Bildern, Wörtern und/oder Materialien einen schnellen 0.8 Prototyp deiner Vision, welcher eine Verkörperung der Bearbeitung der zentralen kritischen Fragen aus # 1 symbolisiert, Presencing Institute Claus Otto Scharmer 4
5 und der rasch wieder verändert werden kann. Gemeinsam mit anderen identifiziere Kernvariablen und Hebelpunkte mit denen du sofort beginnen kannst zu experimentieren. Verkörpern 4. Plattformen und Räume Wie und wo kann ich sichere und unterstützende Räume schaffen die mir/uns helfen, schnell zu scheitern um schnell zu lernen Identifiziere die Orte und Zeiten an denen du / ggf. und dein/euer Kernteam in einem unterstützenden Umfeld an deinem/eurem Prototyp weiterarbeiten kannst/könnt. Die unterstützende Umwelt (Container) können reale physische, organisationale, soziale und/oder digitale Orte sein. 5. Höre auf das Universum Welches Feedback erhalte ich von meinem Umfeld? Wie kann ich meine Fragen weiterentwickeln? Wenn ich die Stimmen Anderer vernehme, was erwidern meine Stimmen des Urteils, des Zynismus, der Angst? Nimm dir Zeit für Dialog Spaziergänge mit Menschen in deinem Kernteam, welche den Prototyp mit dir gemeinsam geschaffen oder in selbst erlebt haben, und halte fest, was dir auffällt. Sei achtsam auf deine Qualität des Zuhörens empathisches und schöpferisches Zuhören sind an dieser Stelle sehr bedeutsam. Höre auf dich und andere und halte fest, was du hörst. Was sagt dein Bauch über das Potential und die Probleme deiner Idee? Sind diese was du erwartet hast? Wodurch unterscheiden sie sich? Erlaube dir selbst, überrascht zu werden! 6. Verbinde Kopf, Herz & Hand Wie kann ich meine Fähigkeiten kultivieren in mir selbst jene Realitäten zu erschaffen, die ich in der Außenwelt sehen möchte? Wie kann ich meine Fähigkeit kultivieren die Tyrannei des Kopfes (Analyse Paralyse) und der Hand (sinnentleerte Handlungen) zu überwinden, indem ich die Intelligenzen des Kopfes, des Herzens und der Hand verbinde. Verkörpert dein Prototype deine Vision in einer realen, wenn auch kleinen, Art und Weise? Welche Veränderungen solltest du in Betracht ziehen? Falls notwendig starte den gesamten Zyklus erneut. So lange du dabei etwas gelernt hast, bist du auf dem richtigen Weg! Presencing Institute Claus Otto Scharmer 5
Methoden der Theorie U: Gemeinsames Gestalten von Prototypen
Methoden der Theorie U: Gemeinsames Gestalten von Prototypen Die folgende Erklärung des Gemeinsamen Gestaltens von Prototypen (Prototyping) folgt im Wesentlichen der Theorie-U Methodensammlung, wie sie
MehrMethoden der Theorie U: (Geführtes) Tagebuchschreiben (Journalling)
Methoden der Theorie U: (Geführtes) Tagebuchschreiben (Journalling) Die folgende Beschreibung des (geführten) Tagebuchschreibens (Journalling) beruht größtenteils auf der Theorie U-Methodensammlung, wie
MehrCrash Kurs Theorie U / Presencing
Crash Kurs Theorie U / Presencing von Günter Lenz 1 Dr. C. Otto Scharmer Senior Lecturer am MIT (Massachusetts Institute of Technology) Gründer des Presencing-Instituts Kernteammitglied des UN Leader Programms
MehrPresencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008
Presencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008 Wie kommt das Neue in die Welt? - Nur was in uns ist, werden wir draußen finden Workshop im Rahmen der Fachtagung der
MehrDie Theorie U. Ein Weg um Einrichtungen für Menschen mit Behinderung zu verändern. von John O Brien
Die Theorie U Ein Weg um Einrichtungen für Menschen mit Behinderung zu verändern. von John O Brien Das Projekt Neue Wege zur InklUsion ist ein europäisches Projekt. In diesem Projekt arbeiten Organisationen
MehrDEIN BLUEPRINT ENTDECKE DEIN POTENZIAL, DEINE BERUFUNG & DEINE VISIONEN. Mirjam Helder
DEIN BLUEPRINT ENTDECKE DEIN POTENZIAL, DEINE BERUFUNG & DEINE VISIONEN #LIVINGYOURBESTLIFETODAY Mirjam Helder The surest way to make your dreams come true is to live them. Roy T. Bennett "You get there
MehrStärkt Menschen. Inspiriert Teams. Befähigt Organisationen.
12.02.2017 _ merik-scharmer-4grundtypen-des-hinhoerens.docx 1/5 Grundsätzliches: Wichtig ist kein Urteil zu fällen, über das, welche Ebene richtig/besser ist (dann wären wir sofort im Modus des downloading).
MehrChange Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial.
Change Yourself now Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Ein spannender und erfahrungsreicher Workshop, bei dem du dich selbst neu kennenlernen und überraschen wirst. Beginn 5. März
MehrTheorie U: Von der Zukunft her führen - Veränderungsprozesse in Organisationen tiefer verstehen
Theorie U: Von der Zukunft her führen - Veränderungsprozesse in Organisationen tiefer verstehen Rheinisches Forum am 29.05.2015 im KSI Bad Honnef Vorbereitung und Moderation Petra Eickhoff und Ulla Theisling
MehrWahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
MehrGWS Netzwerk Wo ist vorne? Verstehen, Verstand, Verständigung 24./25.02.2005
GWS Netzwerk Wo ist vorne? Verstehen, Verstand, Verständigung 24./25.02.2005 Precensing oder Wie kommt das Neue in die Welt? Workshopunterlage Kernproblem das C.O. Scharmer beschäftigt: 1. Wir sind - wie
MehrLebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag
Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Hängst du mit deinen Gedanken zu oft in der Vergangenheit herum oder machst dir Sorgen über deine Zukunft? Das ist eine Verhaltensweise die uns allen innewohnt,
MehrTheorie U auf dem Weg zu Personenzentrierten Organisa6on
Theorie U auf dem Weg zu Personenzentrierten Organisa6on Dr. Oliver Koenig Tagung: Zukun@splanung bewegen Menschen, Organisa6onen, Regionen 15.11.2013 Hamburg Guidelines Make yourself the present of being
MehrMaß Stephan Michael Babel Werner Böglmüller Ziel Füssener Straße 1 Hopfenfeldstraße Prem am Lech Steingaden
Mit Maß und Ziel Liebe Weggefährten, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen kleinen Leitfaden an die Hand geben, der Sie bei Ihren nächsten Schritten begleiten soll. Bei unserer Tätigkeit als Berater
MehrLoslassen in 4 Schritten Lerne loszulassen und trau Dich Veränderungen in Deinem Leben zuzulassen. Das eröffnet Dir neue Wege und Chancen.
Loslassen in 4 Schritten Lerne loszulassen und trau Dich Veränderungen in Deinem Leben zuzulassen. Das eröffnet Dir neue Wege und Chancen. Warum fällt uns das Loslassen häufig so schwer? Loslassen ist
MehrMeine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben
Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrMethoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic
Methoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic Die folgende Beschreibung des Fall Klinik folgt im Wesentlichen der Theorie-U Methodensammlung, wie sie auf der Webseite des Presencing Institutes präsentiert
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrDie 12 Affirmationen
Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrZu sich selbst gehen. Coaching bei Bewegung in der Natur
Zu sich selbst gehen. Coaching bei Bewegung in der Natur lebensweg alexandra edhofer " " Wann und wie weit wir gehen, ist weniger wichtig, als wohin wir gehen. Kurt Haberstich Impulse für dich. Für Menschen,
MehrName: Klasse: Datum:.. Mein ICH-Buch. Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches.
Mein ICH-Buch Aufgabe: Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches. In deinem Buch sollten folgende Arbeitsblätter enthalten sein: Wer bin ich? Mein Name Was macht mich unverwechselbar? Meine
MehrDIE SEIN KURSE DR. DAIN HEER VON
DIE SEIN KURSE Wie wäre es, wenn die Reise zu der Verkörperung des unendlichen Wesens, das du in Wahrheit bist, das größte Abenteuer wäre, das du jemals wagen würdest? Wenn dir die Schritte zu diesem sein
MehrEnergetisches Einkommenslevel
Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrWERTschätzende Erkundung
Fragen, Vorstellungen, Ideen bzw. Visionen, zur Zukunft der Politik WERTschätzende Erkundung Appreciative Inquiry Kein Problem kann von dem selben Bewusstseinsstand aus gelöst werden, der das Problem geschaffen
MehrVorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Einleitung... 26 Die Krise unserer Zeit... 26 Der blinde Fleck... 32 Eintreten in das Feld... 35
MehrJÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf
Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,
MehrHandout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln
Handout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln In dieser Woche haben wir geübt, das Gewahrsein auf den Atem und den Körper in Bewegung zu richten. Unser Geist ist oft zerstreut
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrMittwoch, 21. November 12
open innovation braucht NEUES denken und den ECHTEN dialog Alexander Rausch & Manuela Buschbeck o p e n open mind g offene menschen offene systeme offene handlungen Kann es sich eine Gesellschaft in Zeiten
MehrLeseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Ein Garten aus Gedanken Dieses Buch soll
MehrMein Geschenk an Dich O. Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde
Mandala Meditation Mein Geschenk an Dich O Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde Dich mit Deiner positiven Schöpferkraft. Mandala
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrCo-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen!
Co-creative Leadership Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern Tagung Individuelle Lebensgestaltung der Mitarbeitenden: Handlungs- und Spielräume in der Führung
MehrNeue Wege zur InklUsion: Theorie-U, Persönliche Zukunftsplanung und ihr Beitrag zur Systemveränderung
Neue Wege zur InklUsion: Theorie-U, Persönliche Zukunftsplanung und ihr Beitrag zur Systemveränderung Dr. Oliver Koenig INSOS Kongress Vorwärts denken 27.08.2014 Agenda UN-Konvention und das Wesen der
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrMit allen Sinnen wahrnehmen
Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher
MehrZehn ultimative männliche Eigenschaften...
Zehn ultimative männliche Eigenschaften die Dein Leben zu dem Leben machen, das Du willst. Wenn Du Dich als Mann danach sehnst, dass Deine Verbindungen sich richtig anfühlen, eben wie eine Verbundenheit,
MehrWie du Gestalter deines Lebens wirst
Wie du Gestalter deines Lebens wirst Du möchtest dein Leben bewusst und erfüllend gestalten? Dann darf ich dir ganz herzlich gratulieren. Dieses kostenfreie Mini-eBook enthält die ersten sechs Schritte.
Mehra Mit Presencing gelingt es, nicht nur oberflächliche
Entwicklungsprozesse gestalten mit Presencing Wie können wir uns in Zeiten des Überganges neu orientieren? Wie können wir persönliche und Organisations-Potenziale freilegen, um aus der Zukunft heraus das
MehrDie Inspiration von Malmberg
Die Inspiration von Malmberg Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1866 durch Jöns Mattisson-Malmberg ist es unsere Zielstellung, für unseren Planeten und seine Ressourcen zu sorgen, ursprünglich als
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrSchritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere?
Schritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere? Was werden meine Familie, meine Freunde, meine, Kollegen von mir denken? Die Ängste, das schlechte Gewissen, die Schuldgefühle die an dir
MehrAchtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung
Achtsamkeit und achtsame Führung Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Literatur Kabat-Zinn, J. (2015). Im Alltag Ruhe finden. München: Knaur
MehrBlick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC
Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell Der Konzeptionelle Arbeitsraum... ist ein heuristisches Modell zur Analyse, Reflexion und Wissensgenerierung zur Gestaltung
MehrLoslassen ist Annehmen
Blick nach Einsiedeln - Schweiz Loslassen ist Annehmen Umgekehrte Proportion: Wer danach trachtet sein Leben zu retten, wird es verlieren. Wer bereit ist sein Leben zu verschenken, wird es gewinnen. (Filmzitat
MehrTrainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung-
-Übungsblätter Beratung- copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 1 + copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 2 VARELA / MATURANA MOTIVATIONSRICHTUNG: Wenn Sie an ihren beruflichen Kontext denken, nutzen
MehrZielplaner Leseprobe. Ihre Ziele einfacher erreichen
Zielplaner Leseprobe Ihre Ziele einfacher erreichen Gehören Sie zu den Menschen, die sich vom Zufall treiben lassen? Oder gehören Sie zu denen, die lieber selbst ihr Schicksal bestimmen? Dann ist hier
MehrDie Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken Valentin Piffrader Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Biathlon, Eishockey, Fußball,
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrWillkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum
Willkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum time and space consulting steht für an der Zukunft orientierte Beratungsund Begleitprozesse. Dazu nutzt sie als Wahrnehmungsraum den Raum der Leere. Sie erfahren
MehrDie spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit
Die spirituelle Kraft der Selbstständigkeit DIES IST DEIN TU WAS DU LIEBST UND TU ES OFT WENN DU ETWAS NICHT MAGST DANN ÄNDERE ES. WENN DU DEINE ARBEIT NICHT MAGST DANN KÜNDIGE SIE. WENN DU ZU WENIG ZEIT
MehrSchön, dass du da bist!
1. Botschaft: Schön, dass du da bist! Geliebtes Menschenwesen, du fühlst dich klein, hilflos und vor allem... sehr allein. Du weißt nicht, warum du hier bist, wer dich vielleicht sogar hier ausgesetzt
MehrOnline-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann
Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Gedanke Wiki: Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist
MehrArbeitsblatt Woche 4 - Wählen:
Arbeitsblatt Woche 4 - Wählen: Perspektivwechsel (Audio) Eigene Muster bei der Partnerwahl ändern Gehe durch den folgenden 7 Schritte Prozess für einen Perspektivwechsel. Dadurch kannst Du beginnen, Dir
MehrAchtsamkeit was ist das?
Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit
MehrLIFE-Trainer 2017 Die Ausbildung
LIFE-Trainer 2017 Die Ausbildung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen über die Ausbildung...4-5 Für wen ist die Ausbildung gedacht?...6 Was sind die Voraussetzungen?... 7 Die Ziele der Ausbildung...8-9
MehrJenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset
Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier
MehrDu brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen
Du brauchst nur eine Frage um eine gute www.ichbindasbesteich.com - Alexandra Kossowski Gerade in schwierigen Situationen sehen wir uns oft überfordert mit einer 'richtigen' Entscheidung. Bleiben oder
MehrENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10
INHALT VORWORT: Leben Sie Ihr Leben und genießen Sie es! 8 ENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10 Das Unterbewusste bewusst wahrnehmen 11 Das Unterbewusste? 11 Warum wir unsere Intuition kaum nutzen 12 Die
MehrDie 12 Schlüssel zur Selbstliebe: Schlüssel 3. von Dipl.-Psych. Sylvia Harke. Schlüssel Nr. 3
von Dipl.-Psych. Sylvia Harke Schlüssel Nr. 3 Selbstmitgefühl & Selbstzentrierung. Die eigene Einzigartigkeit erkennen, Vergleiche loslassen Der dritte Schlüssel zur Selbstliebe liegt darin, Deine Einzigartigkeit
MehrJournaling-Fragen und Dialogkreise
Zus ria e t a M at z l Journaling-Fragen und Dialogkreise Ergänzendes Online-Material zum Buch C. Otto Scharmer/Katrin Käufer Von der Zukunft her führen Von der Egosystem- zur Ökosystem-Wirtschaft Theorie
MehrFRAGEBOGEN. Datum:...
FRAGEBOGEN Datum: Bitten nehmen Sie sich Zeit, diesen Fragebogen in Ruhe auszufüllen. Er soll Ihnen dazu dienen, sich über Ihre Intention und Hintergründe bewusst zu werden. Alle Angaben sind freiwillig
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
Mehr1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb. 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung
1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung 3. Du es brauchst, damit Du die nächste Zeit 3. Ursache-Wirkung 4. ungestört
MehrÜbung 1. Atmung durch die Nase
Übung 1 Atmung durch die Nase scharf einatmen scharf ausatmen Übung 1 Gesicht anspannen Übung 1 Atmung und Gesicht - Durch die Nase scharf Einatmen - Gesicht anspannen - Durch die Nase scharf Ausatmen
MehrGewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit
MehrIch glaube, also bin ich
Ich glaube, also bin ich Glaube und Vertrauen in uns selber und in andere Menschen; Glaube und Vertrauen in die Kräfte, die wir fühlen, aber nicht sehen; Glaube und Vertrauen ins Leben und auf das Gute
MehrMEIN FINGERPRINT: KATJA FREIHEIT. Imagefaktur
MEIN FINGERPRINT: KATJA FREIHEIT Imagefaktur IMAGEFAKTUR Sie möchten sich persönlich weiterentwickeln und Ihre Persönlichkeit nach vorne bringen, dann sind Sie bei der ImageFaktur genau richtig. Wir bieten
Mehr1. Wie interpretierst Du folgenden Satz: Ein Ich sind auch die Anderen.
sanelatadic.com stille-rebellionen.com Fragen aus E M P A T H I E für die individuelle Selbstreflexion 1 6 1. Wie interpretierst Du folgenden Satz: Ein Ich sind auch die Anderen. 2. Wo liegen die Stärken
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrGEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrHerzlich willkommen in einem neuen Spiel Schön, dass du hier bist! Jonamo.de
Herzlich willkommen in einem neuen Spiel Schön, dass du hier bist! Was sind die Quanten? Am Anfang war das Licht = Quanten Dann kam Bewusstsein = ICH BIN ICH BIN begann zu erschaffen durch Aufmerksamkeit
MehrBig-Potential-Training.de
D A N K B A R K E I T DANKBARKEIT Wir können nicht gleichzeitig dankbar 7 Lektionen für ein Leben in Dankbarkeit. Lektion 1 Dankbar sein für das, was ist Lektion 2 Verantwortung übernehmen Lektion 3 Gelassen
Mehr2 Das Tempo drosseln!
Mehr zu hellwach auf www.mateno.org 1 Sich umgucken! Nimm dir ein paar Minuten Zeit und notiere, welche Fragen, Themen und Aufgaben dich gerade beschäftigen. Was steht gerade auf deiner Agenda? #7 Geschwindigkeit
MehrEmmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann
Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
Mehr10./ Köln. Wyrsch & Partner. Michael Wyrsch
Innovation:Die Zukunft gemeinsam in die Gegenwart bringen BANKINGCLUB INNOVATIONSforBANKS 10./11.05.2011 Köln Wyrsch & Partner Michael Wyrsch 1 Wer bin ich? Michael Wyrsch (michael.wyrsch@email.de) CreditSuisse
MehrErfolg. Erfüllung. Evolution
Erfolg. Erfüllung. Evolution Tag 19. Wer bist du? Na, hast du dir gestern Zeit genommen, mit dem Frequenzwechsel zu spielen? Mir macht dieser Teil des Erfolgsweges immer besonders viel Spaß. Wann immer
MehrMit Freude entschleunige ich!
Mit Freude entschleunige ich! 02 034 035 Freude ist die Essenz meines Lebens! Freude gibt mir Energie Freude strahlt positiv aus! Freude hilft mir, um stressige und energieraubende Lebensphasen zu entschleunigen!
MehrVision + Mindset (Do Uhr) Erfolg + Reichtum (heute) Transformations Challange (LIVE Do Uhr)
Marcel Schlee Mit 17 Jahren orientierungsloser Jugendlicher Mit 24 Jahren das erste Mal pleite Mit 26 Jahren sechsstelliges Einkommen, geheiratet, Haus gekauft und auf die Malediven geflogen Mit 28 Jahren
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
MehrReinier & Szilvia van Gerrevink. Wer bist du? & Lebst du schon deine Berufung? van Gerrevink GmbH.
Reinier & Szilvia van Gerrevink Wer bist du? & Lebst du schon deine Berufung? van Gerrevink GmbH http://berufung-miteinander-leben.com Wir begrüßen dich, lieber Leser! Wir alle wünschen uns, ein Leben
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrEgo-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman
Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen
MehrDein Wegweiser für eine bessere Intuition
Martina & Oliver Eyth Dein Wegweiser für eine bessere Intuition Was ist die Intuition? Albert Einstein sagt es so: Die Intuition ist ein göttliches Geschenk. Der denkende Verstand ist ein treuer Diener.
MehrEmmi Pikler. im Kontext von Qualitätsentwicklung in Krippen
Emmi Pikler im Kontext von Qualitätsentwicklung in Krippen Achtsamkeit in der Arbeit mit Krippenkindern eine Herausforderung und ein hohes Qualitätsversprechen BBS Walsrode 2915 Annette Drüner Konzept
Mehr1. Kognitive Verhaltenstherapie: theoretische Ursprünge, Behandlungsprinzipien und -techniken... 11
Inhalt 1. Kognitive Verhaltenstherapie: theoretische Ursprünge, Behandlungsprinzipien und -techniken... 11 1.1 Die empirischen Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 11 1.2 Das kognitive Modell 14
MehrDer Was will ich wirklich Test
Was sind deine wahren Leidenschaften? Für die meisten Menschen sind deren Leidenschaften nur so eine Art nebulöse Wolke. Man ahnt, was man mag und mehr noch, was man nicht mag Aber Leidenschaften? Am besten
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
Mehr1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.
1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.2 Organisiere dein Lernen und schaffe dir eine passende Lernatmosphäre
Mehr