Die Zertifikatebranche in Zahlen. Das Buch der Fakten

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1 Die Zertifikatebranche in Zahlen Das Buch der Fakten

2 Liebe Leserin, lieber Leser, Zahlen bieten Orientierung ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft. Besonders wenn der moderne Mensch vorwärts kommen will, braucht er Zahlen, die ihm zeigen, wo es langgeht. Ganz ähnlich sieht es aus in der Welt des Geldes. Und deshalb erscheint Die Zertifikatebranche in Zahlen bereits zum dritten Mal. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Gesamtmarkt wie zu einzelnen Produktkategorien, aktualisiert und in gewohnt übersichtlicher Form. So trägt unser Verband auch mit dieser Publikation zu noch mehr Markttransparenz und Orientierung für die privaten Anleger bei. Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen Dr. Hartmut Knüppel Geschäftsführender Vorstand 2

3 Inhalt Zertifikatemarkt in Deutschland Produktklassifizierung 4 Marktvolumen 10 Marktentwicklung 10 Marktvolumen nach Produktkategorien 12 Marktvolumen nach Basiswerten 13 Marktvolumen nach Risikoklassen 14 Marktanteile nach Marktvolumen 16 Zahl der Anlage- und Hebelprodukte 19 Börsenumsätze 20 Börsenumsätze nach Produktkategorien 22 Börsenumsätze nach Basiswerten 23 Marktanteile nach Börsenumsätzen 24 Wertentwicklung von Zertifikaten 30 Zertifikatemarkt in Europa EUSIPA der europäische Dachverband 35 EUSIPA Derivatives Map 36 Marktvolumen 38 Börsenumsätze 40 Deutscher Derivate Verband DDV in Kürze 42 Mitglieder und Fördermitglieder 43 Gremien 44 Publikationen 46 3

4 Produktuniversum klar und einfach strukturiert Der Deutsche Derivate Verband hat mehrere Projekte gestartet, um die Verständlichkeit und Transparenz der Anlage- und Hebelprodukte zu erhöhen und damit auch einen wichtigen Beitrag für den Schutz der privaten Anleger zu leisten. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür war, das große Produktuniversum so klar und einfach zu strukturieren, dass der Privatanleger diese Ein teilung leicht nachvollziehen kann. Der DDV hat sich deshalb gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Fördermitgliedern auf eine gemeinsame Produktklassifizierung, die sogenannte Derivate-Liga, verständigt. Der Anleger erhält so einen Überblick über die wichtigsten und am meisten gehandelten Zertifikate typen und deren wesentlichen Merkmale vom sicheren Kapitalschutz- Zertifikat bis hin zum spekulativen Knock-Out Produkt.

5 Produktklassifizierung Derivate-Liga des DDV Der DDV vermittelt seine Produktklassifizierung lebensnah und verständlich. So erklärt die Derivate-Liga die Zertifikatekategorien, indem sie in Abhängigkeit vom Marktrisiko die Grundtypen der Zertifikate mit den Spielpositionen einer Fußballmannschaft vergleicht. Je nach Chance-Risiko-Profil gibt es Defensiv- und Offensiv-Positionen. So lassen sich die entscheidenden Produktmerkmale, Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken einfach miteinander vergleichen. Seit Auflage der Derivate-Liga sind weitere Produkte in den Fokus der Anleger gerückt. Daher hat der DDV die Derivate-Liga in diesem Jahr in Teilen neu geordnet und ergänzt. So werden in der Produktklassifizierung zwölf Zertifikatekategorien statt bislang elf unterschieden. Bei den Anlageprodukten werden nun Outperformance- und Sprintzertifikate innerhalb einer Klasse zusammengefasst. Neu hinzugekommen ist die Kategorie der Bonitätsanleihen. Die Hebelprodukte wurden um die Kategorie der Faktor-Zertifikate erweitert. Anlageprodukte mit Kapitalschutz (100 %) Kapitalschutz-Zertifikate Bei Kapitalschutz-Zertifikaten sichert der Emittent dem Anleger eine Rückzahlung bei Fälligkeit in Höhe des Nennwertes zu. Darüber hinaus besteht die Chance auf eine attraktive Rendite abhängig von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte. Strukturierte Anleihen Strukturierte Anleihen sind verzinsliche Wertpapiere, die sich durch unterschied liche Zusatzbedingungen auszeichnen. Die Höhe des Zinsbetrages kann dabei von der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes abhängen. Bei Endfälligkeit bieten die Anleihen 100 % igen Kapitalschutz. Zertifikatemarkt in Deutschland Produktklassifizierung 5

6 Anlageprodukte ohne Kapitalschutz (< 100 %) Bonitätsanleihen Mit Bonitätsanleihen haben Anleger die Möglichkeit, in die Kreditwürdigkeit (Bonität) eines Schuldners zu investieren. Zins- und Rückzahlung erfolgen in Abhängigkeit von der Kreditwürdigkeit des Schuldners. Sofern beim Schuldner kein so genanntes Kreditereignis eintritt, erhält der Anleger die Zinszahlungen und bei Fälligkeit den Nennwert ausgezahlt. Tritt hingegen ein Kreditereignis ein, kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung. In diesem Fall entfällt die laufende Zinszahlung und die Rückzahlung erfolgt zu einem Betrag, der deutlich unter dem Nennwert liegen kann. Aktienanleihen Bei Aktienanleihen kommt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswertes ein Zins betrag zur Auszahlung. Art und Höhe der Rückzahlung bei Endfälligkeit hängen davon ab, ob der Basiswert am Bewertungstag auf, über oder unter dem Basispreis liegt. Erreicht der Basis wert mindestens den Basispreis, erhält der Anleger den Nennwert zurück. Bei einem unter dem Basispreis liegenden Basiswert erhält der Anleger je nach Ausstattung entweder den Wert des Basiswertes oder diesen direkt geliefert. Discount-Zertifikate Discount-Zertifikate gewähren einen Abschlag (Discount) auf den aktuellen Kurs des Basiswertes. Durch diesen Rabatt werden mögliche Kursverluste des Basis wertes abgefedert. Im Gegenzug ist die Teilhabe an einem Kursanstieg durch den sogenannten Cap begrenzt, und der Anleger verzichtet auf eine mögliche Dividende. 6 Zertifikatemarkt in Deutschland Produktklassifizierung

7 Express-Zertifikate Bei Express-Zertifikaten wird die Wertentwicklung des Basiswertes gegenüber dessen Startkurs in bestimmten Zeit intervallen (z. B. jährlich) überprüft. Liegt dabei der aktuelle Kurs über dem Startkurs, erhält der Anleger den Nennwert des Zertifikats und einen festgelegten Zusatzbetrag vorzeitig zurück. Ist das nicht der Fall, wiederholt sich dieser Prozess in der nächsten Periode unter Zugrunde legung des doppelten Zusatzbetrages usw. Bei Kursverlusten greift i. d. R. ein Sicherheitspuffer, der Kursrückschläge bis zu einem vorher festgelegten Wert auffängt. Falls dieser jedoch unterschritten wird, entstehen Verluste wie bei einem Direkt investment in den zugrunde liegenden Basiswert. Bonus-Zertifikate Bonus-Zertifikate zahlen bei Endfälligkeit einen Bonusbetrag, sofern der Basis wert die festgesetzte Barriere im entsprechenden Beobachtungszeitraum nicht erreicht oder durchbrochen hat. Der Anleger verzichtet auf eine mögliche Dividende. Index-/Partizipations-Zertifikate Index-/Partizipations-Zertifikate bieten die Mög lichkeit, an der Kursentwicklung eines Basiswertes zu partizipieren. Mit nur einem Zertifikat kann der Anleger so in eine Anlage klasse, Branche oder Region investieren und damit sein Depot optimieren und diversifizieren. Outperformance- / Sprint-Zertifikate Bei Outperformance-Zertifikaten nimmt der Anleger ober halb des Basispreises überproportional an Kursgewinnen des Basiswertes teil. Sprint-Zertifikate bieten dem Anleger die Möglichkeit, oberhalb des Basispreises in einer bestimmten Bandbreite überproportional von einem Anstieg des Basiswertes zu profitieren. Der maximal mögliche Gewinn ist hier jedoch durch den Cap begrenzt. Bei beiden Produkttypen partizipiert der Anleger unterhalb des Basispreises lediglich 1:1 an Kursverlusten. Ein möglicher Dividendenanspruch entfällt. Zertifikatemarkt in Deutschland Produktklassifizierung 7

8 Hebelprodukte ohne Knock-Out Optionsscheine Optionsscheine ermöglichen die gehebelte Parti zipation an steigenden (Call) und fallenden (Put) Kursen eines Basiswertes. Dabei wird der Preis nicht nur von der Bewegung des Basiswertes, sondern auch von anderen Faktoren wie der Volatilität oder der (Rest-)Laufzeit beeinflusst. Liegt der Kurs des Basiswertes bei Fälligkeit unterhalb (Call) oder oberhalb (Put) des Basis preises, kommt es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Faktor-Zertifikate Faktor-Zertifikate bieten die Möglichkeit, sowohl am Kursanstieg (Long) als auch am Kursrückgang (Short) eines Basiswertes überpropor tional zu partizipieren. Sie haben eine unbegrenzte Laufzeit und beziehen sich jeweils auf einen Strategie-Index. Dieser gibt auf täglicher Basis die prozentuale Veränderung des Basiswertes mit einem konstanten Faktor wieder. Die Höhe des Faktors definiert, mit welchem Hebel der Strategie-Index diese tägliche Kursveränderung nachvollzieht. Hebelprodukte mit Knock-Out Knock-Out Produkte Wie Optionsscheine ermöglichen auch Knock-Out Produkte dem Anleger die überpropor tionale Partizipation an steigenden (Call) und fallenden (Put) Kursen eines Basiswertes. Knock-Out Produkte vollziehen die Bewegung des Basiswertes 1:1 nach. Dabei ist der Einfluss der Volatilität weitgehend ausgeschaltet. Bei einer Verletzung der Knock-Out Barriere kommt es i. d. R. zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. 8 Zertifikatemarkt in Deutschland Produktklassifizierung

9 DERIVATIVE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE ohne Kapitalschutz ( < 100 % ) mit Kapitalschutz (100 % ) Strukturierte Anleihen Kapitalschutz-Zertifikate HEBELPRODUKTE Aktienanleihen Bonitätsanleihen Express-Zertifikate Discount-Zertifikate ohne Knock-Out Index-/Partizipations-Zertifikate Bonus-Zertifikate Outperformance- / Sprint-Zertifikate mit Knock-Out Optionsscheine Knock-Out Produkte Faktor-Zertifikate Zertifikatemarkt Die Derivate-Liga: Produktklassifizierung desin Deutschland Produktklassifizierung 9

10 Marktentwicklung seit 2004 Entwicklung des Zertifikate volumens in Deutschland seit Dezember 2004 (in Mrd. EUR) ,5 54,5 62,5 75,0 80,0 94,0 96,9 106,2 110,0 126,0 136,0 139,4 135,0 128,0 125,2 110,0 80,2 79,9 88,7 101,0 103,2 105,3 105,4 108,0 106,4 108,6 109,3 100,4 98,7 101,7 100,2 99,8 96,7 95,9 92, D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J Zertifikatemarkt in Deutschland Marktentwicklung

11 Marktentwicklung im Jahresverlauf Entwicklung des Zertifikatevolumens in Deutschland seit Juni 2012 (in Mrd. EUR) ,2 101,8 101,8 99,8 100,4 99,6 96,7 93,2 96,7 96,7 94,8 95,4 94,6 91,9 97,1 96,9 95,9 95,7 95,1 92,6 92,2 92,1 91,1 90,9 90,3 88, Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Open Interest für 16 Emittenten Schätzung Gesamtmarkt Zertifikatemarkt in Deutschland Marktentwicklung 11

12 Marktvolumen nach Produktkategorien Juni 2013 Kategorie Marktvolumen Marktvolumen preisbereinigt Zahl der Produkte T in % T in % # in % Anlageprodukte Kapitalschutz-Zertifikate , , ,0 Strukturierte Anleihen , , ,7 Aktienanleihen , , ,6 Discount-Zertifikate , , ,2 Expresss-Zertifikate , , ,1 Bonus-Zertifikate , , ,0 Index-/ Partizipations- Zertifikate Outperformance-/ Sprint-Zertifikate weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz , , , , , , , , , , , ,4 Hebelprodukte Optionsscheine , , ,1 Knock-Out Produkte , , , , , ,6 Gesamt Bonus-Zertifikate 2,9 % Discount- Zertifikate 5,0 % Index-/Partizipations- Zertifikate 5,4 % Express- Zertifikate 5,7 % weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 6,6 % Aktienanleihen 6,7 % Kapitalschutz- Zertifikate 14,5 % Knock-Out Produkte 0,7 % Optionsscheine 0,6 % Outperformance- und Sprint-Zertifikate 0,1 % Strukturierte Anleihen 51,8 % 12 Zertifikatemarkt in Deutschland Marktvolumen nach Produktkategorien

13 Marktvolumen nach Basiswerten Juni 2013 Kategorie Marktvolumen Marktvolumen preisbereinigt Zahl der Produkte T in % T in % # in % Anlageprodukte Indizes , , ,3 Aktien , , ,7 Rohstoffe , , ,9 Währungen , ,1 54 0,0 Zinsen , , ,0 Fonds , , , , , ,4 Hebelprodukte Indizes , , ,2 Aktien , , ,4 Rohstoffe , , ,8 Währungen , , ,0 Zinsen , , ,5 Fonds 94 0, ,0 47 0, , , ,6 Anlageprodukte nach Basiswerten Fonds 0,8 % Währungen 0,1 % Rohstoffe 1,4 % Zinsen 59,5 % Indizes 18,9 % Aktien 19,3 % Hebelprodukte nach Basiswerten Währungen 5,4 % Zinsen 2,8 % Rohstoffe 9,9 % Indizes 41,3 % Aktien 40,7 % Gesamt Zertifikatemarkt in Deutschland Marktvolumen nach Basiswerten 13

14 Marktvolumen nach Risikoklassen Juni 2013 Marktvolumen von Anlage- und Hebelprodukten nach Risikoklasse Marktvolumen /Zahl in Prozent Risikoklasse 1 Risikoklasse 2 Risikoklasse 3 Risikoklasse 4 Risikoklasse 5 Jedem Zertifikat kann eine Risikoklasse von 1 = sicherheitsorientiert bis 5 = spekulativ zugeordnet werden. 84 Prozent aller Zertifikategelder waren Ende Juni 2013 in Produkte investiert, die zu den defensiven Risikoklassen 1 und 2 zählen. Sie haben damit ein geringeres Marktrisiko als Aktien oder die allermeisten Aktien- und Immobilienfonds. Mai 2013 Juni 2013 Quellen: EDG Risiko-Report und DDV-Marktstatistiken, Zertifikatemarkt in Deutschland Marktvolumen nach Risikoklassen

15 Marktvolumen nach Risikoklassen Juni 2013 Vergleich der Risikoklassen von Aktien und Aktienzertifikaten 80 Marktvolumen /Zahl in Prozent Risikoklasse 1 Risikoklasse 2 Risikoklasse 3 Risikoklasse 4 Risikoklasse 5 Viele Zertifikate weisen oft ein deutlich geringeres Risiko auf als die ihnen zugrunde liegenden Aktien. Der EDG Risiko-Report vergleicht die Verteilung des Volumens von Aktienzertifikaten auf die verschiedenen Risikoklassen mit der entsprechenden Verteilung der dazugehörigen Basiswerte. Mehr als die Hälfte des Zertifikatevolumens ist in den Risikoklassen 1 und 2 angelegt, während die Mehrheit der zugehörigen Basiswerte zu den Risikoklassen 3 bis 5 zählt. Basiswert Aktien Aktienzertifikate Quellen: EDG Risiko-Report und DDV-Marktstatistiken, Zertifikatemarkt in Deutschland Marktvolumen nach Risikoklassen 15

16 Marktanteile nach Marktvolumen bei Anlage- und Hebelprodukten Anlage- und Hebelprodukte Marktanteile nach Marktvolumen in % Emittent 6 / / 2013 Differenz Deutsche Bank 16,52 15,83 0,69 Commerzbank 15,88 15,91 0,03 Helaba 14,54 15,13 0,59 DZ BANK 13,49 13,37 0,12 HVB / Unicredit 9,90 10,06 0,16 LBBW 8,71 8,58 0,13 Landesbank Berlin 4,36 4,20 0,16 Royal Bank of Scotland 3,43 3,63 0,20 BayernLB 2,89 2,99 0,10 Société Générale 2,34 2,31 0,03 UBS 2,26 2,41 0,15 NordLB 1,23 1,20 0,03 WGZ BANK 1,20 1,20 0,00 HSBC Trinkaus 1,19 1,12 0,07 BNP Paribas 1,15 1,11 0,04 Goldman Sachs 0,90 0,94 0,04 Nord LB 1,23 % WGZ BANK 1,20 % UBS 2,26 % Société Générale 2,34 % BayernLB 2,89 % Royal Bank of Scotland 3,43 % Landesbank Berlin 4,36 % LBBW 8,71 % HVB / Unicredit 9,90 % HSBC Trinkhaus 1,19 % BNP Paribas1,15 % Goldman Sachs 0,9 % Deutsche Bank 16,52 % Commerzbank 15,88 % Helaba 14,54 % DZ BANK 13,49 % 16 Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Marktvolumen

17 Marktanteile nach Marktvolumen bei Anlageprodukten Anlageprodukte Marktanteile nach Marktvolumen in % Emittent 6 / / 2013 Differenz Deutsche Bank 16,38 15,73 0,65 Commerzbank 15,74 15,73 0,01 Helaba 14,74 15,36 0,62 DZ BANK 13,56 13,47 0,09 HVB / Unicredit 10,00 10,18 0,18 LBBW 8,83 8,71 0,12 Landesbank Berlin 4,42 4,26 0,16 Royal Bank of Scotland 3,41 3,55 0,14 BayernLB 2,93 3,04 0,11 Société Générale 2,30 2,26 0,04 UBS 2,20 2,31 0,11 NordLB 1,25 1,22 0,03 WGZ BANK 1,22 1,22 0,00 HSBC Trinkaus 1,12 1,06 0,06 BNP Paribas 1,05 1,00 0,05 Goldman Sachs 0,86 0,91 0,05 NordLB 1,25 % UBS 2,20 % Société Générale 2,30 % BayernLB 2,93 % Royal Bank of Scotland 3,41% Landesbank Berlin 4,42 % LBBW 8,83 % HVB / Unicredit 10,00 % WGZ BANK 1,22 % HSBC Trinkaus 1,12 % BNP Paribas 1,05% Goldman Sachs 0,86 % Deutsche Bank 16,38 % Commerzbank 15,74 % Helaba14,74 % DZ BANK13,56 % Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Marktvolumen 17

18 Marktanteile nach Marktvolumen bei Hebelprodukten Hebelprodukte Marktanteile nach Marktvolumen in % Emittent 6 / / 2013 Differenz Deutsche Bank 26,62 22,74 3,88 Commerzbank 25,91 27,57 1,66 DZ BANK 8,53 6,67 1,86 BNP Paribas 8,39 8,27 0,12 UBS 7,26 8,79 1,53 HSBC Trinkaus 6,51 5,42 1,09 Royal Bank of Scotland 5,63 8,88 3,25 Société Générale 5,55 5,84 0,29 Goldman Sachs 3,60 3,27 0,33 HVB / Unicredit 1,98 2,55 0,57 LBBW 0,00 0,00 0,00 Helaba 0,00 0,00 0,00 BayernLB 0,00 0,00 0,00 NordLB 0,00 0,00 0,00 Landesbank Berlin 0,00 0,00 0,00 WGZ Bank 0,00 0,00 0,00 Société Générale 5,55 % Royal Bank of Scotland 5,63 % HSBC Trinkaus 6,51 % UBS 7,26 % BNP Paribas 8,39 % DZ BANK 8,53 % Goldman Sachs 3,60 % HVB / Unicredit 1,98 % Deutsche Bank 26,62 % Commerzbank 25,91 % 18 Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Marktvolumen

19 Zahl der Anlage- und Hebelprodukte Zahl der Produkte von Juni 2012 bis Juni 2013 Monat mit Kapitalschutz Kapital- schutz- Zertifikate Strukturierte Anleihen Derivative Anlageprodukte Aktienanleihen Discount- Zertifikate ohne Kapitalschutz Express- Zertifikate Bonus- Zertifikate Index- und Partizi- pations- Zertifikate Outperformance- / Sprint- Zertifikate Derivative Hebelprodukte ohne Knock-Out Optionsscheine mit Knock-Out Knock-Out Produkte Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juni Gesamt Zertifikatemarkt in Deutschland Zahl der Anlage- und Hebelprodukte 19

20 Börsenumsätze nach Börsenplätzen Börsenumsätze Juni 2011 Juni 2013 Stuttgart (Euwax) Frankfurt (Scoach) Stuttgart (Euwax) Frankfurt (Scoach) in T Zahl der Orders in T Zahl der Orders in T Zahl der Orders in T Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember Januar Januar Februar Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Zahl der Orders 20 Zertifikatemarkt in Deutschland Börsenumsätze

21 J J A S O N D J F M A M J Euwax (Börse Stuttgart) Euwax (Börse Stuttgart) Scoach (Börse Frankfurt) Scoach (Börse Frankfurt) Zertifikatemarkt in Deutschland Börsenumsätze 21

22 Börsenumsätze nach Produktkategorien von Januar bis Juni 2013 Kategorien Börsenumsätze gesamt Stuttgart (Euwax) Frankfurt (Scoach) Anlageprodukte in T Marktanteil in % in T Aufteilung in % in T Aufteilung in % Kapitalschutz-Zertifikate , , ,7 Strukturierte Anleihen , , ,7 Aktienanleihen , , ,9 Discount-Zertifikate , , ,7 Express-Zertifikate , , ,0 Bonus-Zertifikate , , ,2 Index-/ Partizipations , , ,0 Zertifikate Outperformance-/ Sprint-Zertifikate weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz , , , , , , , , ,7 Hebelprodukte Optionsscheine , , ,6 Knock-Out Produkte , , , , , ,4 Gesamt , , ,0 Strukturierte Anleihen 2,1 % Kapitalschutz- Zertifikate 2,7 % Express-Zertifikate 2,8 % Aktienanleihen 6,0 % Index-/ Partizipations- Zertifikate 13,4 % Optionsscheine 13,8 % weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 0,4 % Outperformanceund Sprint- Zertifikate 0,2 % Knock-Out Produkte 24,9 % Bonus-Zertifikate 14,6 % Discount-Zertifikate 19,0 % 22 Zertifikatemarkt in Deutschland Börsenumsätze nach Produktkategorien

23 Börsenumsätze nach Basiswerten von Januar bis Juni 2013 Kategorien Börsenumsätze gesamt Stuttgart (Euwax) Frankfurt (Scoach) in T Marktanteil in % in T Aufteilung in % in T Aufteilung in % Anlageprodukte Indizes , , ,8 Aktien , , ,8 Rohstoffe , , ,8 Währungen , , ,3 Zinsen , , ,1 Fonds , , ,6 Sonstige , , , , , ,7 Hebelprodukte Indizes , , ,1 Aktien , , ,5 Rohstoffe , , ,8 Währungen , , ,1 Zinsen , , ,9 Fonds 183 0, , ,2 Sonstige 17 0,0 0 0, , , , ,4 Gesamt , , ,0 Anlageprodukte nach Basiswerten Fonds 0,3 % Sonstige 0,3 % Zinsen 0,5 % Währungen 0,1 % Rohstoffe 2,2 % Indizes 32,2 % Aktien 23,4 % Hebelprodukte nach Basiswerten Währungen 2,0 % Zinsen 0,5 % Rohstoffe 2,9 % Indizes 22,2 % Aktien 11,0 % Zertifikatemarkt in Deutschland Börsenumsätze nach Basiswerten 23

24 Marktanteile nach Börsenumsätzen bei Anlage- und Hebelprodukten Emittent Börsenumsätze 1. Halbjahr 2013 in T Anteil in % Börsenumsätze 1. Halbj in T Anteil in % Differenz in % 1 Deutsche Bank , ,3 1,0 2 Commerzbank , ,5 4,5 3 DZ BANK , ,5 1,4 4 BNP Paribas , ,6 0,2 5 UBS , ,8 1,4 6 Goldman Sachs , ,9 0,5 7 rbs , ,0 0,5 8 Vontobel , ,3 0,7 9 Citigroup , ,9 0,0 10 HSBC Trinkaus , ,6 0,9 11 Société Générale , ,7 1,5 12 HVB / Unicredit , ,4 1,5 13 LBBW , ,3 0,5 14 Landesbank Berlin , ,9 0,1 15 Helaba , ,0 0,6 16 Credit Suisse , ,4 0,0 17 Lang und Schwarz , ,4 0,0 18 Barclays , ,0 0,7 19 ING-DiBa , ,1 0,2 20 WGZ BANK , ,2 0,0 Emittent Börsenumsätze 1. Halbjahr 2013 in T Anteil in % Börsenumsätze 1. Halbj in T Anteil in % Differenz in % 21 Raiffeisen Centrobank , ,2 0,0 22 Leonteq , ,1 0,0 23 BayernLB , ,1 0,0 24 Santander GBM , ,0 0,1 25 Deutsche Postbank , ,1 0,0 26 Morgan Stanley , ,1 0,0 27 Deka Bank , ,0 0,1 28 Interactive Brokers , ,0 0,1 29 Eigenemission , ,0 0,1 30 SEB , ,1 0,1 31 DWS GO , ,0 0,0 32 Credit Agricole , ,0 0,0 33 Erste Bank , ,0 0,0 34 Merrill Lynch , ,1 0,1 35 Rabobank , ,0 0,0 36 Platino , ,0 0,0 37 JP Morgan Chase , ,1 0,1 38 SecurAsset , ,0 0,0 sonstige Emittenten , ,1 1,1 Gesamt Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen

25 LBBW 1,8 % HVB / Unicredit 2,9 % Société Générale 3,2 % HSBC Trinkaus 3,7 % Citigroup 3,9 % Landesbank Berlin 1,0 % Helaba 0,6 % Credit Suisse 0,4 % weitere Emittenten 2,4 % Deutsche Bank 27,3 % Vontobel 4,0 % Royal Bank of Scotland 4,5 % Goldman Sachs 5,4 % UBS 6,2 % BNP Paribas 6,8 % Commerzbank 18,0 % DZ BANK 7,9 % Deutsche Bank, Commerzbank und DZ BANK führten die Rangliste der Emittenten an. Auf sie entfiel mit einem Anteil von 53,2 Prozent mehr als die Hälfte der gesamten Börsenumsätze des ersten Halbjahres Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen 25

26 Marktanteile nach Börsenumsätzen bei Anlageprodukten Emittent Börsenumsätze 1. Halbjahr 2013 Börsenumsätze 1. Halbjahr 2012 in T Anteil in % in T Anteil in % Differenz in % 1 Deutsche Bank , ,7 1,2 2 Commerzbank , ,8 3,3 3 DZ BANK , ,8 0,2 4 Goldman Sachs , ,9 1,6 5 BNP Paribas , ,4 0,7 6 UBS , ,8 1,3 7 Vontobel , ,1 0,8 8 Royal Bank of Scotland , ,4 0,3 9 Société Générale , ,2 1,3 10 HSBC Trinkaus , ,9 1,4 11 LBBW , ,3 0,6 12 HVB / Unicredit , ,9 0,5 13 Landesbank Berlin , ,0 0,5 14 Helaba , ,0 0,9 15 Credit Suisse , ,7 0,0 16 Citigroup , ,4 0,2 sonstige Emittenten , ,6 2,9 Gesamt , ,0 26 Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen

27 Landesbank Berlin 1,5 % Helaba 0,9 % HVB / Unicredit 2,4 % LBBW 2,9 % HSBC Trinkaus 3,5 % Société Générale 3,5 % Credit Suisse 0,7 % Citigroup 0,6 % sonstige Emittenten 2,7 % Deutsche Bank 30,5 % Royal Bank of Scotland 3,7 % Vontobel 3,9 % UBS 5,1 % BNP Paribas 6,1 % Goldman Sachs 7,5 % Commerzbank 15,5 % DZ BANK 9,0 % Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen 27

28 Marktanteile nach Börsenumsätzen bei Hebelprodukten Emittent Börsenumsätze 1. Halbjahr 2013 Börsenumsätze 1. Halbjahr 2012 in T Anteil in % in T Anteil in % Differenz in % 1 Deutsche Bank , ,7 1,5 2 Commerzbank , ,3 5,5 3 Citigroup , ,5 0,6 4 BNP Paribas , ,2 0,3 5 UBS , ,2 1,7 6 DZ BANK , ,5 2,6 7 Royal Bank of Scotland , ,0 1,1 8 Vontobel , ,5 0,6 9 HSBC Trinkaus , ,2 0,1 10 HVB / Unicredit , ,8 3,1 11 Société Générale , ,0 1,7 12 Goldman Sachs , ,7 1,4 13 ING-DiBa , ,1 0,6 14 Lang und Schwarz , ,0 0,3 15 Landesbank Berlin , ,7 0,5 16 Interactive Brokers , ,0 0,2 sonstige Emittenten , ,6 0,4 Gesamt , ,0 28 Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen

29 ING-DiBa 0,7 % Goldman Sachs 2,3 % Société Générale 2,7 % HVB / Unicredit 3,9 % HSBC Trinkaus 4,1 % Lang und Schwarz 0,7 % Landesbank Berlin 0,2 % Interactive Brokers 0,2 % sonstige Emittenten 0,2 % Deutsche Bank 22,2 % Vontobel 4,1 % Royal Bank of Scotland 5,9 % DZ BANK 6,1 % UBS 7,9 % BNP Paribas 7,9 % Commerzbank 21,8 % Citigroup 9,1 % Zertifikatemarkt in Deutschland Marktanteile nach Börsenumsätzen 29

30 Wertentwicklung von Zertifikaten Der Deutsche Derivate Verband (DDV) unterstützt die Initiative von Scoach und der European Derivatives Group AG (EDG), Indizes für Kapitalschutz-, Discount- und Bonus-Zertifikate sowie für Aktienanleihen zu veröffentlichen. Die Zertifikate-Indizes spiegeln die Wertentwicklung der beliebtesten Zertifikatekategorien wider. Die Anleger erhalten somit einen transparenten Vergleichsmaßstab, wie sich ein Zertifikatetyp im Vergleich zum Direktinvestment entwickelt hat. Dargestellt werden dabei die Indexverläufe der verschiedenen Zertifikatekategorien im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zum Aktienindex EuroStoxx 50. Dieser Aktienindex ist bezogen auf die Zahl der Kundenorders und das investierte Volumen der Anleger der beliebteste Basiswert. 30 Zertifikatemarkt in Deutschland Wertentwicklung von Zertifikaten

31 Performance von Kapitalschutz-Zertifikaten Scoach Kapitalschutz-Index Preis (indexiert) Januar Februar März April Mai Juni Juli 2013 Euro Stoxx 50 Kapitalschutz-Index Private Anleger, die in Kapitalschutz-Zertifikate investieren, stehen stets auf der sicheren Seite. Unabhängig vom Kursverlauf des Basiswertes erhalten diese sicherheitsorientierten Anleger am Laufzeitende zumindest den Nennwert zurück. Diese Produkteigenschaft bewahrte die Privatanleger beispielsweise im Juni vor entsprechenden Verlusten. Seit Auflage im Jahr 2006 konnte sich der Kapitalschutz-Index mit einer Jahres rendite von 2,81 Prozent erheblich besser entwickeln als der EuroStoxx 50 mit einem Minus von 4,25 Prozent. Zertifikatemarkt in Deutschland Wertentwicklung von Zertifikaten 31

32 Performance von Aktienanleihen Scoach Aktienanleihen-Index Preis (indexiert) Januar Februar März April Mai Juni Juli 2013 Euro Stoxx 50 Aktienanleihen-Index Regelmäßige Zinszahlungen bei Aktienanleihen gewährleisten auch in schlechten Börsenzeiten kontinuierliche Erträge und puffern Kursverluste ab. Dafür partizipieren Anleger aufgrund des Basispreises, der über die Rückzahlung zum Nominalbetrag entscheidet, nur begrenzt an Aufwärtsbewegungen des Aktienmarktes. Seit Auflage des Index im Januar 2009 erzielte der Aktienanleihen-Index eine jährliche Rendite von 5,30 Prozent. Der Euro Stoxx 50 lag im gleichen Zeitraum lediglich mit 0,58 Prozent im Plus. 32 Zertifikatemarkt in Deutschland Wertentwicklung von Zertifikaten

33 Performance von Bonus-Zertifikaten Scoach Bonus-Index Preis (indexiert) Januar Februar März April Mai Juni Juli 2013 Euro Stoxx 50 Bonus-Index Bonus-Zertifikate spielen ihre Stärken vor allem bei seitwärts laufenden oder moderat steigenden bzw. fallenden Kursen aus. Steigt dagegen der Basiswert sehr stark an, können sie in der Regel nicht ganz mit dessen Wertentwicklung mithalten. Seit Auflage im Januar 2006 lag der Scoach-Bonus-Index im Jahresdurchschnitt mit 0,16 Prozent leicht im Minus. Der Euro Stoxx 50 verzeichnete im gleichen Zeitraum sogar einen Verlust von 4,25 Prozent. Zertifikatemarkt in Deutschland Wertentwicklung von Zertifikaten 33

34 Zertifikatemarkt in Europa Zertifikate sind eine sehr junge Anlageklasse. Das erste Zertifikat Europas wurde 1990 in Deutschland emittiert, es war ein Index-Zertifikat auf den DAX. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass neben dem Schweizer Zertifikatemarkt der deutsche zu den stärksten Europas zählt. Zwischenzeitlich werden auch in anderen Ländern vermehrt Zertifikate gekauft. Hierzu zählen insbesondere Italien, Frankreich, Schweden und Österreich. Die Zertifikateverbände dieser Länder sind auch Mitglieder im europäischen Dachverband, der European Structured Investment Products Association (EUSIPA).

35 EUSIPA der europäische Dachverband EUROPEAN STRUCTURED INVESTMENT PRODUCTS ASSOCIATION Die European Structured Investment Products Association (EUSIPA) ist die Stimme der Zertifikatebranche in Europa. Im Mittelpunkt stehen dabei strukturierte Wertpapiere wie Zertifikate und Optionsscheine. EUSIPA setzt sich für einen attraktiven und fairen regulatorischen Rahmen dieser Finanzprodukte ein. Der Dachverband ist Ansprechpartner der europäischen Politiker und der europäischen Wertpapieraufsicht zu allen Fragen rund um Zertifikate und stellt sein Expertenwissen zur Verfügung. Er begleitet Parlamentsinitiativen und Regulierungsvorhaben der Kommission und nimmt Stellung zu allen Themen, die für die europäische Zertifikatebranche von Bedeutung sind. SETIPA Swedish Exchange Traded Investment Products Association Board of Directors Reinhard Bellet Präsident von EUSIPA Roger Studer Vizepräsident von EUSIPA Walther Almquist SETIPA Thibault Gobert AFPDB Dr. Hartmut Knüppel DDV Dario Savoia ACEPI Jürg Stähelin SVSP Frank Weingarts ZFA General Assembly Walther Almquist SETIPA Mag. Heike-Dietlind Arbter ZFA Thibault Gobert AFPDB Klaus Oppermann DDV Dario Savoia ACEPI Roger Studer SVSP Secretary General Thomas Wulf, EUSIPA Zertifikatemarkt in Europa EUSIPA 35

36 EUSIPA Derivatives Map Die europäischen Zertifikateverbände haben sich mit der EUSIPA Derivative Map auf eine gemeinsame Klassifizierung und Nummerierung der Anlagezertifikate und Hebelprodukte geeinigt. Sie ist etwas detaillierter als die deutsche Derivate-Liga, die jedoch in ihren Hauptkategorien mit der europäischen Produktklassifizierung übereinstimmt. Europa Österreich Frankreich Deutschland Italien Schweden Schweiz 1 Investment Products 1 Anlageprodukte 1 Prod. D'investissement 1 Anlageprodukte 1 Prodotti di investimento 1 Investeringsprodukter 1 Anlageprodukte 11 Capital Protection Products 11 Anlageprodukte mit Kapitalschutz 11 Prod. à Capital Garanti à l échéance 11 Anlageprodukte mit Kapitalschutz 11 Prodotti a capitale protetto 11 Kapitalskyddade produkter 11 Kapitalschutz 1100 uncapped Capital Protection 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 Capital Garanti 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 equity protection senza cap 1100 kapitalskydd utan maxnivå 1100 kapitalschutz-zertifikat mit Partizipation 1110 exchangeable Certificates 1110 Wandel-Zertifikat 1120 Capped Capital Protected 1120 Equity protection con cap 1120 kapitalskydd med maxnivå 1130 Capital Protection with Knock-Out 1140 Capital protection with Coupon 1199 Miscellaneous Capital Protection 12 Yield Enhancement Products 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 12 Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1199 autres produits à Capital Garanti à l échéance 1130 kapitalskydd med knock-out 1140 Strukturierte Anleihen 1140 kapitalskydd med kupong 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 12 Produits de Rendement 12 Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1199 altri prodotti a capitale protetto 12 Prodotti a capitale non protetto e condiz. prot Blandade Kapitalskyddade produkter 12 Avkastningsförbättrande instrument 1130 kapitalschutz mit Knock-Out 1140 kapitalschutz-zertifikat mit Coupon 1199 Weitere Kapitalschutz- Zertifikate 12 Renditeoptimierung 1200 Discount Certificates 1200 Discount-Zertifikate 1200 Discount 1200 Discount-Zertifikate 1200 Discount 1200 Maxcertifikat 1200 Discount-Zertifikat 1210 Barrier Discount Certificates 1210 Discount-Zertifikat mit Barriere 1220 Reverse Convertibles 1220 Aktienanleihen 1220 Reverse Convertibles 1220 Aktien- / Indexanleihen 1220 Omvänd konvertibel 1220 Reverse Convertible 1230 Barrier Reverse Convertibles 1240 Capped Outperformance Certificates 1250 Capped Bonus Certificates 1230 reverse Convertibles knock-in 1240 Sprint 1240 Sprint-Zertifikate 1240 Outperformance con cap 1250 Bonus Cappés 1250 Bonus con cap 1260 Express Certificates 1260 Express-Zertifikate 1260 Express-Zertifikate 1260 Express 1260 autocall / Expresscertifikat 1299 Miscellaneous Yield Enhancement 1299 autres produits de Rendement 36 Zertifikatemarkt in Europa EUSIPA Derivatives Map 1230 autokupong / Omvänd 1230 Barrier Reverse konvertibel med barriär Convertible 1260 Express-Zertifikat 1299 Blandade avkastningsförbättrande 1299 Weitere Renditeoptimierungs-Zertifikate instrument

37 Europa Österreich Frankreich Deutschland Italien Schweden Schweiz 13 Participation Products 13 Produits de Participation 13 Deltagandeinstrument 13 Partizipation 1300 Tracker Certificates 1300 index- / Partizipations % ( % Bear) 1300 index- / Partizipations Benchmark 1300 Trackercertifikat 1300 Tracker-Zertifikat Zertifikate Zertifikate 1310 Outperformance Certificates 1310 outperformance- Zertifikate 1310 outperformance- Zertifikate 1310 outperformance senza cap 1310 Tillväxtcertifikat 1310 outperformance- Zertifikat 1320 Bonus Certificates 1320 Bonus-Zertifikate 1320 Bonus 1320 Bonus-Zertifikate 1320 Bonus senza cap 1320 Bonuscertifikat 1320 Bonus-Zertifikat 1330 outperformance Bonus Certificates 1310 Bonus-Outperformance- Zertifikat 1340 Twin-Win Certificates 1340 Twin Win 1340 Twin Win 1340 Winwincertifikat 1340 Twin-Win-Zertifikat 1399 Miscellaneous Participation 1399 Weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 13 autres produits de Participation 1399 Weitere Anlageprodukte 1399 altri prodotti a cap non 1399 Blandade deltagandeinstrument oh. Kapitalschutz (< 100 %) protetto e condiz. prot Weitere Partizipations- Zertifikate 2 Leverage Products 2 Hebelprodukte 2 Prod. à effet de levier 2 Hebelprodukte 2 Prodotti a leva 2 Hävstångsinstrument 2 Hebelprodukte 21 Leverage Products without Knock-Out 21 Hebelprodukte ohne Knock-Out 21 Sans barrière désactivante 21 Hebelprodukte ohne Knock-Out 21 Prodotti a leva senza knock-out 21 Hävstångsinstrument utan stopp-loss 2100 Warrants 2100 Optionsscheine 2100 Warrants 2100 Optionsscheine 2100 Covered warrant 2100 Warranter 2100 Warrant 2110 Spread Warrants 2110 Cappés & Floorés 2110 Spread warrant 2110 Spread Warrant 2199 Miscellaneous Leverage without Knock-Out 22 Leverage Products with Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 22 Hebelprodukte mit Knock-Out 2199 autres prod. de levier sans barrière désactivante 22 Avec barrière désactivante 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 22 Hebelprodukte mit Knock-Out 2199 altri prodotti a leva senza knock-out 22 Prodotti a leva con knock-out 2199 Blandade hävstångsinst. utan stopp-loss 22 Hävstångsinstrument med stopp-loss 2200 Knock-Out Warrants 2200 Knock-Out Produkte 2200 Turbos 2200 Knock-Out Produkte 2200 Turbo 2200 Knock-Out warranter 2200 Warrant mit Knock-Out 2210 Mini-Futures 2210 Turbos illimités / infinis 2100 Mini future 2100 Mini Future 2100 Mini-Future 2230 Double Knock-Out Warrants 2299 Miscellaneous Leverage with Knock-Out 23 Constant Leverage Products 2300 Constant Leverage Certificate 2399 Miscellaneous Constant Leverage Products 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 23 Produkte mit konstantem Hebel 2230 Stability Warrants 2299 autres produits de levier avec barrière 23 Prod. à effet de levier constant 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 23 Produkte mit konstantem Hebel 2299 altri prodotti a leva con knock-out 2299 Blandade hävstångsinst. med stopp-loss 23 Instrument med konstant hävstång 2300 Faktor-Zertifikate 2300 Leverages & Shorts 2300 Faktor-Zertifikate 2300 Bull & Bear Certifikat 2300 Constant Leverage- Zertifikat 2399 Weitere Produkte mit konstantem Hebel 2399 autres produits à effet de levier constant 2399 Weitere Produkte mit konstantem Hebel 2399 Blandade instrument 2099 Weitere Hebelprodukte med konstant hävstång Zertifikatemarkt in Europa EUSIPA Derivatives Map 37

38 Marktvolumen in Europa Anlage und Hebelprodukte nach Produktkategorien Juni 2013 (in Mio. EUR) Österreich Deutschland Schweiz EUSIPA 1 Anlageprodukte 11 Anlageprodukte mit Kapitalschutz Anlageprodukte ohne Kapitalschutz Index-/ Partizipations-Zertifikate Weitere Hebelprodukte 21 ohne Knock-Out mit Knock-Out Weitere Gesamt In Deutschland, Österreich und der Schweiz lag das ausstehende Volumen Ende Juni 2013 bei 238 Mrd. Euro. Die Anlageprodukte kamen Ende des zweiten Quartals 2013 auf ein Marktvolumen von 224,7 Mrd. Euro. In Hebelprodukte waren 13,4 Mrd. Euro investiert. 38 Zertifikatemarkt in Europa Marktvolumen in Europa

39 Marktvolumen in Europa im Länder- und Quartalsvergleich Anlageprodukte im Quartalsvergleich (in Mio. EUR) Hebelprodukte im Quartalsvergleich (in Mio. EUR) Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Österreich Deutschland Schweiz Gesamt Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Zertifikatemarkt in Europa Marktvolumen in Europa 39

40 Börsenumsätze in Europa Börsenumsätze in Europa von Januar bis Juni 2013 (in Mio. EUR) Österreich Frankreich Deutschland Italien Schweden Schweiz EUSIPA 1 Anlageprodukte 11 Anlageprodukte mit Kapitalschutz Anlageprodukte ohne Kapitalschutz Index-/ Partizipations-Zertifikate Weitere Hebelprodukte 21 ohne Knock-Out mit Knock-Out Constant Leverage Weitere Gesamt Zertifikatemarkt in Europa Börsenumsätze in Europa

41 Börsenumsätze in Europa im Länder- und Quartalsvergleich Anlageprodukte im Quartalsvergleich (in Mio. EUR) Hebelprodukte im Quartalsvergleich (in Mio. EUR) Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 1. Halbjahr Österreich Frankreich Italien Schweden Schweiz Deutschland Gesamt Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 1. Halbjahr Zertifikatemarkt in Europa Börsenumsätze in Europa 41

42 DDV in Kürze Der Deutsche Derivate Verband (DDV) ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten derivativer Wertpapiere in Deutschland und repräsentiert etwa 95 Prozent des Gesamtmarktes. Als politischer Interessenverband ist der DDV in Berlin und Brüssel aktiv. Der DDV wurde am 14. Februar 2008 gegründet. Er hat Geschäftsstellen in Frankfurt a. M., Berlin und Brüssel. Politische Kommunikation Der intensive Meinungsaustausch mit politischen Entscheidern und die Begleitung von Gesetzesinitiativen zählen zu den Hauptaufgaben des Verbands. Der DDV ist Ansprechpartner der Politik in allen Fragen zur Zertifikatebranche. Wo immer gewünscht, stellt er sein Expertenwissen zur Verfügung. So wirkt er in Deutschland, aber auch in Europa am politischen Meinungsbildungsprozess mit. Darüber hinaus steht er in engem Kontakt mit den Regulierungsbehörden wie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit informiert der DDV über wichtige Themen des Zertifikatemarktes. Er bietet ein umfangreiches Spektrum an Informationen für Journalisten, Multiplikatoren in Politik und Wirtschaft, aber auch für Privatanleger. Darüber hinaus sind die Veranstaltungen des DDV ein gefragtes Forum für den Informations- und Meinungsaustausch. Weitere Aufgaben Mehr Anlegerschutz sowie mehr Transparenz und Verständlichkeit der Produkte sind wichtige Anliegen des Verbandes. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Fördermitgliedern setzt er hier Branchenstandards. 42 Deutscher Derivate Verband DDV in Kürze

43 Mitglieder und Fördermitglieder Mitglieder Fördermitglieder Stand: 30. Juni 2013 Deutscher Derivate Verband Mitglieder und Fördermitglieder 43

44 Vorstand Geschäftsführung Stefan Armbruster ist als Managing Director bei der Deutschen Bank AG für den Vertrieb und das Marketing von Zertifikaten und Optionsscheinen zuständig. Jan Krüger leitet bei der LBBW das Geschäftsfeld Retail Clients und verantwortet das Produktmanagement und den Vertrieb von strukturierten Produkten und Anleihen an Privatanleger. Klaus Oppermann leitet bei der Commerzbank AG im Geschäftsfeld Corporates & Markets den Bereich Public Distribution und ist für den öffentlichen Vertrieb verbriefter Derivate in Deutschland und Europa zuständig. Dr. Hartmut Knüppel ist Hauptgeschäftsführer und geschäftsführender Vorstand des DDV und außerdem Vorstandsmitglied des europäischen Dachverbands EUSIPA. Lars Brandau ist als Geschäftsführer insbesondere für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des DDV zuständig. Christian Vollmuth kümmert sich als Geschäftsführer insbesondere um regulatorische Fragen der Zertifikatebranche in Deutschland und Europa. Grégoire Toublanc ist Head of Exchange Traded Solutions und leitet bei BNP Paribas den Vertrieb und das Marketing strukturierter Produkte. Dr. Hartmut Knüppel ist geschäftsführender Vorstand des Deutschen Derivate Verbandes. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen in Politik und Wirtschaft tätig. 44 Deutscher Derivate Verband Gremien

45 Strategic Board Frank Burkhardt Société Générale Mitglied der Geschäftsleitung Serge Demolière Landesbank Berlin Mitglied des Vorstands Lars Hille DZ BANK AG Mitglied des Vorstands Philip Holzer Goldman Sachs International Partner Rainer Krick Helaba - Landesbank Hessen-Thüringen Mitglied des Vorstands Torsten Murke BNP Paribas S.A. Head of Corporate and Investmentbanking Nils Niermann BayernLB Mitglied des Vorstands Michael Reuther Commerzbank AG Mitglied des Vorstands Carola Gräfin von Schmettow HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Mitglied des Vorstands Dirk Schmitz Deutsche Bank AG Managing Director Head of Coverage Germany & Austria Patrick Sollinger UniCredit Bank AG Managing Director Hans-Joachim Strüder Landesbank Baden-Württemberg AG Mitglied des Vorstands (bis 31. März 2013) Roger Studer Bank Vontobel AG Head of Investment Banking Stefan Winter UBS Deutschland AG Mitglied des Vorstands Deutscher Derivate Verband Gremien 45

46 Publikationen Bestell-Center Unter / DEU / Publikationen / Bestell-Center können Sie kostenlose Informationsmaterialien wie Bücher, Broschüren, CDs oder DVDs bestellen: Die Derivate-Liga Die wichtigsten Kategorien strukturierter Produkte in einer Broschüre anschaulich und übersichtlich erläutert. Derivate Kodex Die Leitlinien für die Selbstregulierung der Zertifikatebranche in einer Broschüre zusammengefasst. Anlegerschutz konkret Die Broschüre zum rechtlichen Rahmen für Zertifikate in Deutschland. Discount-Zertifikate Die Klassiker unter den an lagezertifikaten in einem Buch ausführlich erklärt. Jahresbericht 2012 Standards schaffen Transparenz verbessern Zertifikate-Sparplanrechner Der Sparplanrechner als CD. Für den Vermögensaufbau, die Altersvorsorge und die Langfristanlage. Zertifikate-Schulung Das dreistufige Lernprogramm rund um Zertifikate als CD. Die Derivate-Liga DVD der Produktklassifizie rung mit Podcasts zu den einzelnen Produktkategorien. 46 Deutscher Derivate Verband Publikationen

47 Herausgeber: Deutscher Derivate Verband e. V. Vereinsregisternummer: VR Konzeption und Beratung: IFU Institut für Unternehmenskommunikation GmbH Gestaltung: Liebchen+Liebchen GmbH Bildnachweis: Titel: photocase / kallejipp, hydra, Hennimac, andysterchi, Johny Schorle, eyelab, laukmanis, Steffne; Thor Jorgen Udvang S. 2 3: Antonov Roman; photocase / Markus Spiske, Jana-Milena, elke S. 4: Mark Romine / AGE; photocase / Markus Spiske, SpunktK S. 34: Monty Rakusen / Lushpix; photocase / Gooldfish Deutscher Derivate Verband Publikationen 47

48 Geschäftsstellen Berlin Deutscher Derivate Verband Pariser Platz Berlin Telefon +49 (30) politik@derivateverband.de Frankfurt a. M. Deutscher Derivate Verband Feldbergstraße Frankfurt a. M. Telefon +49 (69) info@derivateverband.de Brüssel Bastion Tower Level 20 5, place du Champ de Mars 1050 Brussels, Belgien Telefon +32 (2) eu@derivateverband.de

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