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1 6 Situation der angestellten und als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater

2 6.1.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Gesamt (1.089 Fälle) Männer Frauen Insgesamt West (864 Fälle) Männer Ost (225 Fälle) Frauen *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%), in den neuen Ländern signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Angestellte Steuerberaterinnen haben im Durchschnitt ein niedrigeres Bruttoeinkommen als ihre männlichen Kollegen.

3 6.1.2 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) Insgesamt West Ost Insgesamt Einzelkanzlei (274 Fälle) West Ost Insgesamt Sozietät (203 Fälle) West StB-Gesellschaft (598 Fälle) Ost *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Nach Praxisform betrachtet höchst signifikante Unterschiede im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte StB in StB-Gesellschaften haben durchschnittlich ein höheres Bruttoeinkommen als ihre Kollegen in Sozietäten und Einzelkanzleien.

4 6.1.3 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Gesamt (670 Fälle) Männer Frauen Insgesamt West (511 Fälle) Männer Ost (159 Fälle) Frauen *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte Steuerberaterinnen haben im Durchschnitt ein niedrigeres Bruttoeinkommen als ihre männlichen Kollegen.

5 6.1.4 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) Insgesamt West Ost Insgesamt Einzelkanzlei (143 Fälle) West Ost Insgesamt Sozietät (137 Fälle) West Ost StB-Gesellschaft (374 Fälle) *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Nach Praxisform betrachtet höchst signifikante Unterschiede im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte StB in StB-Gesellschaften haben durchschnittlich ein höheres Bruttoeinkommen als ihre Kollegen in Sozietäten und Einzelkanzleien.

6 6.2.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) Insgesamt Männer Frauen West Ost Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Vollzeit *Bruttoeinkommen = Jahreshonorar unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Anzahl der Fälle: 143

7 6.2.2 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Region (in %) Honorierung nach Zeitaufwand nach %-Sätzen 59,1 60,7 55,7 59,3 50,0 Sonstiges Anzahl der Fälle: ,3 32,9 26,2 42,6 32,9 13,1 16,7 8,0 7,9 1,6 Insgesamt Männer Frauen West Ost Signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Freie Mitarbeiterinnen werden im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen merklich häufiger nach %-Sätzen, dafür etwas seltener nach Zeitwand honoriert. Die Unterschiede zwischen West und Ost sind nicht signifikant.

8 6.2.3 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater nach Kanzleiform (in %) 4,9 13,2 9,8 Sonstiges 39,3 31,6 22,0 nach %-Sätzen nach Zeitaufwand Anzahl der Fälle: ,7 55,3 68,3 Einzelkanzlei Sozietät Gesellschaft Die Unterschiede zwischen den einzelnen Arten der Honorierung nach Zeitaufwand, %-Sätzen oder sonstigen Formen weisen keine signifikanten Unterschiede auf.

9 6.3.1 Bereitschaft der befragten Steuerberater, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in %) Bereitschaft, Kanzleien oder Sozietäts- /Gesellschaftsanteile zu kaufen, vorhanden 37,0 43,6 29,2 37,1 36,4 Bereitschaft nicht vorhanden Anzahl der Fälle: ,0 56,4 70,8 62,9 63,6 * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Männer sind häufiger bereit, eine Kanzlei oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, als Frauen. Keine signifikanten Unterschiede zwischen West und Ost. Gesamt Männer Frauen West Ost

10 6.3.2 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? Gesamt Männer Frauen 16,1 13,6 20,4 32,8 34,3 30,3 26,7 24,1 32,4 24,4 28,0 16,9 keine eigenen Mittel bis Euro mehr als Euro bis Euro mehr als Euro * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Männer berichten im Vergleich zu Frauen seltener, dass sie über keine eigenen Mittel verfügen, geben dafür häufiger Eigenmittel von mehr als Euro an. Anzahl der Fälle: 430

11 6.3.3 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Bundesgebiet (in %) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? 40,9 Gesamt West Ost 32,8 32,4 16,1 16,2 18,2 26,7 26,7 22,7 24,4 24,8 18,2 keine eigenen Mittel bis Euro mehr als Euro bis Euro mehr als Euro * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Anzahl der Fälle: 430

12 6.3.4 Durchschnittlich einsetzbare Eigenmittel der Steuerberater für den Kauf von Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteilen* insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tausend Euro) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? insgesamt Männer Frauen West Ost * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Auch signifikante Unterschiede nach Bundesgebiet (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Ostdeutsche StB geben im Durchschnitt weniger Eigenmittel an als Berufsträger in den alten Ländern. Anzahl der Fälle: 430

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