ZPSN Zentrale Projektgruppe Seminarnetze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZPSN Zentrale Projektgruppe Seminarnetze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg"

Transkript

1 Übersicht Stand: Hinweise zur Installation Hardware-Anforderungen für den Management PC Installation Netzwerkkarte Norman Endpoint Manager neuen Sicherheitsbereich anlegen Internet-Update durchführen Proxy-Einstellung vornehmen Konfiguration Übersicht Installationsschritte Schritt: Sicherheitsbereich-Administratoren Schritt: Richtlinie: Norman Endpoint Manager (NEM) Richtline / Standardrichtlinie / Serverrichtlinie Hinweis für Standalone-Geräte (PCs, Laptops) mit Internet, ohne Anbindung ans lokale Netz Schritt: Wartung MSI erstellen Wichtige Hinweise zum Clonen von PC (Imageverfahren) Schritt: paedml Novell: Anwendung mit MSI für Norman Client erzeugen Schritt: Netzstruktur abbilden Schritt: Menü Wartung - Client importieren Schritt: Richtlinien zuweisen Hinweise zum MGMT PC Hintergrundinformationen NEM Tipps und Tricks paedml Novell: Server Norman Virus Control entfernen Installation Norman Endpoint Protection Scanverzeichnisse festlegen Bekannte Probleme (Stand: ) Virenprorgramm mit Testvirus überprüfen Einige Konsolenbefehle paedml Linux paedml Windows Server Quellen, Danksagung In der folgenden Anleitung wird die Installation und Verwaltung des Virenscanners Norman Endpoint Protection beschrieben. M. Stütz, / 67 -

2 1 Hinweise zur Installation Norman Endpoint Protection wird lokal auf einem separaten PC (paedml Novell, Linux) bzw. direkt auf dem Windows 2003 Server (paedml Windows) installiert. Die Installation dauert inkl. Update je nach Internetanbindung ca Minuten. Es sind bis zu zwei Neustarts erforderlich. Die Verwaltung erfolgt auf diesem PC per Browser ( Über diese webbassierte Verwaltungsoberfläche (Norman Endpoint Manager) wird auch das MSI Paket (32-Bit oder 64 Bit) für die Clients (Windows XP sowie Windows / 64 Bit) erzeugt. Über den Management PC wird das Produkt per Internet automatisch aktualisiert. Die Aktualisierung der Clients im Netz erfolgt über direkt diesen Management PC per TCP/IP Verbindung (Port 2868 und 3999). Es müssen daher am Management PC keine weiteren Anpassungen (Verzeichnisrechte, Freigaben, spezielle lokale Benutzer) vorgenommen werden. Empfehlung: Um die Arbeitsstationen einfacher verwalten zu können, sollten folgende zwei Punkte beachtet werden: 1. Computername: Format: Gebäude-/Raumbezeichnung-PCKennung Beispiel: LEL027-PC01 2. Dem PC wird per DHCP eine feste IP-Adresse zugewiesen Format: 10.1.[Raum-Nummer].[PC-Nummer] Beispiel: Beispiel: \etc\dhcpd.conf # statische Adressen group { host LEL027-PC01 { fixed-address ; hardware ethernet 00:24:81:1C:E3:99; } } Hinweise: Der Computername muss eindeutig sein. Der DHCP-Server kann über rcdhcpd restart neu gestartet werden. M. Stütz, / 67 -

3 2 Hardware-Anforderungen für den Management PC Betriebssystem Hauptspeicher Festplatte ab Windows 2000 SP4 + Rollup Package 1 und den letzten von Microsoft veröffentlichten Patches Win 2000 Hinweis: 32 Bit Betriebssystem reicht aus mind. 1 GB 700 MB freien Speicherplatz Installation auf dem Windows XP Lizenz-PC Problem: XP lässt nur 10 Verbindungen zu; daher können nur 10 PCs zeitgleich ein Update ziehen. Sobald dieses Update abgeschlossen ist, können sich die restlichen 5 PCs im EDV Raum ein Update ziehen. Die Installation dauert durch länger. Mit dem Tool tcpip-patcher.exe kann die Anzahl der leichzeitigen Verbindung von 10 entsprechend erhöht werden. Bitte beachten Sie, dass der MGMT PC eine feste IP-Adresse benötigt. Vorgaben für die paedml Novell 1) feste IP-Adresse z.b / ) Internetverbindung (ohne Internetsperre) Öffnen Sie die Datei /var/lib/inet/htdocs/isp/intranetausnahmen.acl Änderungen speichern und mit rcinetsperre restart Dienst neu starten 3) Arbeitsstation muss importiert werden. M. Stütz, / 67 -

4 3 Installation Laden Sie sich aus dem Internet die aktuelle Verison des Programms herunter. (Stand: ) 32-Bit Version 64-Bit Version Kopieren Sie das Programm auf den Management-PC und starten Sie die Installation M. Stütz, / 67 -

5 M. Stütz, / 67 -

6 Geben Sie bitte Ihren Lizenzschlüssel (5 x 5 Zeichen) ein. M. Stütz, / 67 -

7 Aktivieren Sie die Option Angepasst und übernehmen Sie die angezeigten Vorgaben. M. Stütz, / 67 -

8 M. Stütz, / 67 -

9 Bei der Installation wird kurzfristig die Netzwerkverbindung unterbrochen, da ein spezieller Norman Netzwerktreiber installiert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Neustart erforderlich. M. Stütz, / 67 -

10 Hinweis: Starten Sie über START Ausführen das Progromme elogger, um den Installationsprozess verfolgen zu können. M. Stütz, / 67 -

11 3.1 Netzwerkkarte Bei der Installation wird ein zusätzlicher Netzwerkkartentreiber installiert. Der Treiber darf nicht Deinstalliert werden! M. Stütz, / 67 -

12 3.2 Norman Endpoint Manager neuen Sicherheitsbereich anlegen Die weitere Installation und Konfiguration erfolgt browserbasiert über den Norman Endpoint Manager Starten Sie auf die Verwaltungsoberfläche Norman Endpoint Manager über die Taskliste oder direkt per Browser M. Stütz, / 67 -

13 Bitte beachten Sie, dass die Bezeichnung für den Sicherheitsbereich sowie der Benutzername des Sicherheitsbereich-Eigentümer nachträglich nicht mehr geändert werden kann. Empfehlung Bemerkungen Name des Sicherheitsbereichs paedml_norman Der Name des Sicherheitsbereichs kann frei gewählt werden. Benutzername für Sicherheitsbereich-Eigentümer Norman_WebAdmin Der Name darf keine Sonderzeichen oder Umlaute enthalten Kennwort für Das Passwort ist case-sensitiv Sicherheitsbereich-Eigentümer Servername oder IP paedml Novell/Linux: IP-Adresse des Verwaltungsrechners paedml Windows: IP Adresse des Windows 2003 Servers M. Stütz, / 67 -

14 Bitte drucken Sie diese Übersicht aus und bewahren Sie den Ausdruck bei Ihren Netzwerkverwaltungsunterlagen auf. Aktivieren Sie die entsprechenden Optionen. Hinweis: Ab NPro 8.10 wird auch Linux 32-Bit unterstützt. M. Stütz, / 67 -

15 Betriebssystem Hinweis: 7 steht für Windows 7 paedml Novell paedml Linux paedml Windows Linux (32 Bit) X X - / - Linux (64 Bit) X X - / - Windows 2000/2003 Terminal Server (32 Bit) Bei Bedarf Bei Bedarf Bei Bedarf Windows 2000/2003/2008 Server (32 Bit) Bei Bedarf Bei Bedarf X Windows 2000 / XP Workstation (32 Bit) X X X Windows Vista / 7 (32 Bit) X X X Windows x64 (XP/Vista/ 7/ 2003 Server / 2008 Server) X X X Die Sprache English wird standardmäßig immer mit installiert M. Stütz, / 67 -

16 Bitte drucken Sie diese Übersicht aus und bewahren Sie den Ausdruck bei Ihren Netzwerkverwaltungsunterlagen auf. M. Stütz, / 67 -

17 3.3 Internet-Update durchführen Starten Sie anschließend über die Taskliste das Internet Update. Die Proxy-Anmeldung ist nur bei der paedml Windows (ISA Server) erforderlich; bei der paedml Novell/Linux (squid) nicht. Je nach Musterlösung muss vorab die Proxy-Einstellung im Norman Endpoint Manager angepasst werden (siehe Punkt 3.3.). Das gelbe Ausrufezeichen bedeutet, dass die Virensignatur älter als 7 Tage ist. 1. Neustart: Bitte starten Sie nach dem Internet-Update den PC neu. M. Stütz, / 67 -

18 3.4 Proxy-Einstellung vornehmen Melden Sie sich anschließend als Norman_WebAdmin an. Die Anpassung der Proxy-Einstellung erfolgt über den Menüpunkt Aufgabe wählen Richtlinien Die Proxy-Einstellung muss in der Richtlinie Norman Endpoint Manager Richtlinie vorgenommen werden. Diese Richtline bezieht sich ausschließlich auf den Verwaltungs-PC. M. Stütz, / 67 -

19 M. Stütz, / 67 -

20 4 Konfiguration 4.1 Übersicht Die Konfiguration der Client-Umgebung efolgt ausschließlich über den Norman Endpoint Manager. Die Oberfläche teilt sich in drei Bereiche Bereich 1: Aktueller Status mit der Anzeige der Anzahl an verwalteter PCs sowie einer Statusanzeige, ob Probleme im Netz aufgetreten sind (z. B. Virenfund). Bereich 2: Aufgabe wählen a. paedml Norman Übersicht: Client Status sowie Clients online M. Stütz, / 67 -

21 b. Clients Während der Installation wird auf jedem PC eine eindeutige Norman ID erzeugt. Wird der Virenscanner in ein Image integriert, so muss diese ID vorab gelöscht werden. Jeder Client wird mit seinem Computername über den Norman Endpoint Manager angezeigt. Die Beschreibung wie die Client verwaltet werden folgt im einem weiteren Abschnitt. c. Richtlinien Bei der Installation werden zwei Richtlinien erzeugt. Die Norman Endpoint Manager Richtline wirkt sich nur auf den Verwaltungs-PC aus. Über die Standardrichtlinie werden die Einstellungen für die Arbeitsstationen im Netz vorgenommen. Die Einstellungen für beide Richtlinien werden im Folgenden noch beschrieben. M. Stütz, / 67 -

22 d. Produkte Hier werden die lizenzierten Produkte sowie das Ablaufdatum angezeigt. Das Produkt Network Protection wird hier fälschlicherweise angezeigt und muss deaktivert werden! e. Berichte Die Berichte können hier nur als CSV Dateien exportiert werden. M. Stütz, / 67 -

23 f. Wartung Wichtig sind die Menüpunkte Sicherheitsbereich-Administratoren (hier sollte ein weiterer Benutzer zur Administration angelegt werden), Importieren (schnelleres Erkennen der PC im Netz) und MSI erstellen (Installationsdatei für die Clients) g. Einstellungen h. Support Link zur Norman Supportseite: M. Stütz, / 67 -

24 4.2 Installationsschritte Schritt Aufgabe Tab Bemerkung 1 Wartung Sicherheitsbereich- Administratoren Hier sollte ein weiterer Benutzer zur Administration angelegt werden. 2 Richtlinie Norman Endpoint Manager Richtlinie Konfiguration des Management -PC (Mgmt-PC) anpassen Richtlinie Standardrichtlinie Konfiguration für die Clients im Netz anpassen Richtlinie Serverrichtlinie Konfiguration des paedml Novell / Linux Servers 3 Wartung MSI erstellen Installationsdatei für die die Clients im Netz erzeugen. Es werden dabei folgende 3 Dateien erzeugt: install_x64.msi; install_x32.msi; mig2nss7.nts 4 Rollout paedml Linux Masterimage erzeugen paedml Novell Zenworks Anwendungsobjekt erzeugen paedml Windows Richtlinie zum Verteilen der Anwendung erzeugen / anpassen 5 Wichtige Hinweise zum Clonen von PC (Imageverfahren) 6 Clients Netzstruktur abbilden 7 Wartung Importieren Client im Netz werden schneller erkannt Die Proxy-Einstellung muss in der Richtlinie Norman Endpoint Manager Richtlinie vorgenommen werden. Diese Richtline bezieht sich ausschließlich auf den Verwaltungs-PC. M. Stütz, / 67 -

25 1. Schritt: Sicherheitsbereich-Administratoren M. Stütz, / 67 -

26 2. Schritt: Richtlinie: Norman Endpoint Manager (NEM) Richtline / Standardrichtlinie / Serverrichtlinie Fügen Sie bitte zuerste über die Schaltfläche Neue Richtline die Richtlinie für den Server hinzu. M. Stütz, / 67 -

27 Punkt Beschreibung NEM Richtline Serverrichtlinie Standardrichtlinie 1 Benutzern erlauben, Produkte zu (de)installieren 2 Antivirus & Antispyware Internet-Schutz Automatischer Scanner Manueller Scanner Aktivieren Deaktivieren Deaktivieren Konfiguration siehe unten 3 Internet-Update Aktivieren Aktivieren Aktivieren siehe Hinweise Seite 4 Produkt Manager Internetupdate Konfiguration siehe unten M. Stütz, / 67 -

28 Antivirus Automatischer Scanner Punkt NEM Richtline Standardrichtlinie 1 Automatischen Scanner aktivieren Aktivieren Aktivieren 2 Erkannte Viren automatisch entfernen 3 Auf potentiell unverwünschte Software überprüfen Aktivieren Deaktivieren Aktivieren Deaktivieren 4 Lokaler Benutzer Beim Lesen Aktivieren Beim Lesen Aktivieren 5 Dienste und Remotebenutzer Beim Schreiben Aktivieren Beim Schreiben Aktivieren 6 Sandbox verwenden Normal Normal 7 Ausschlussliste verwenden Aktivieren Aktivieren 8 Netzlaufwerke ausschließen Aktivieren Aktivieren 9 *.txt *.man *.pol *.pf riched20.dll ieframe.dll c:\xampp\mysql ipnrunstub.exe Mediator D6reg.exe Delphi6PE quadlehr.exe Lehrerprogramm zu QUADRA aus SMILE ggf. noch die Pfadangaben zu den serverbasierte Profilen M. Stütz, / 67 -

29 Punkt Server-Richtlinie 1 Automatischen Scanner aktivieren Aktivieren 2 Erkannte Viren automatisch entfernen 3 Auf potentiell unverwünschte Software überprüfen Aktivieren Deaktivieren 4 Lokaler Benutzer Beim Lesen Aktivieren 5 Dienste und Remotebenutzer Beim Schreiben Aktivieren 6 Sandbox verwenden Normal 7 Ausschlussliste verwenden Aktivieren 8 Netzlaufwerke ausschließen Einstellung hat keine Auswirkungen 9 Ausschlussliste *.txt *.man *.pol *.pf Verzeichnispfad auf dem Server vom Scannern ausschließen /media/nss/data/sembw/pgm/ /media/nss/data/sembw/richtlinien/ /media/nss/data/sembw/images/ /media/nss/data/zentral/pgm/ /media/nss/data/zentral/richtlinien/ /media/nss/data/zentral/images/ Wichtig: Das Slashzeichnen / muss die Pfadangabe abschließen Speichern Sie die Änderung über die Schaltfläche OK ab M. Stütz, / 67 -

30 Antivirus Manueller Scanner Punkt NEM Richtline Standardrichtlinie 1 Sandbox verwenden aktivieren aktivieren 2 Erkannte Viren automatisch aktivieren aktivieren entfernen 3 Archive prüfen aktivieren aktivieren 4 Auf potentiell unverwünschte deaktivieren deaktivieren Software überprüfen 5 Protokolldateien erstellen aktivieren aktivieren 6 Detaillierte Protokollierung Kann bei Bedarf aktiviert werden 7 Ausschlussliste verwenden aktivieren aktivieren 8 Netzwerklaufwerke ausschließen deaktivieren Deaktivieren 9 Ausschlussliste Siehe Einstellungen Antivirus Automatischer Scanner Netzlaufwerke ausschließen: Wird diese Option deaktiviert, so kann der Benutzer im Explorer über das Kontextmenü Auf Viren prüfen gezielt sein Homelaufwerk auf Viren überprüfen. Bitte beachten Sie, dass dadurch der Rechner für die Scandauer sehr langsam werden kann (hohe CPU-Auslastung). M. Stütz, / 67 -

31 Punkt Server-Richtlinie 1 Sandbox verwenden aktivieren 2 Erkannte Viren automatisch entfernen aktivieren 3 Archive prüfen aktivieren 4 Auf potentiell unverwünschte Software überprüfen deaktivieren 5 Protokolldateien erstellen aktivieren 6 Detaillierte Protokollierung Kann bei Bedarf aktiviert werden 7 Ausschlussliste verwenden aktivieren 8 Netzwerklaufwerke ausschließen Einstellung hat keine Auswirkungen 9 Ausschlussliste Hinweis: Hier sollten keine Serverpfad aufgeführt werden, da sonst da betreffende Verzeichnis (z.b. pgm) nicht auf Viren geprüft werden kann. Ausschlussliste *.txt *.man *.pol *.pf M. Stütz, / 67 -

32 Antivirus Internetschutz Punkt NEM Richtline Standardrichtlinie Server- Richtlinie 1 Sandbox verwenden aktivieren Aktivieren Aktivieren 2 Zu prüfender Datenverkehr nur Instant Messaging aktivieren nur Instant Messaging aktivieren nur Instant Messaging aktivieren Empfehlung: Newgroups sollten in der paedml per Firewall gesperrt werden. Anhangblockierung Bitte behalten Sie die Standardeinstellungen bei. M. Stütz, / 67 -

33 Aufgaben-Editor M. Stütz, / 67 -

34 Punkt Beschreibung NEM Richtline Standardrichtlinie Server-Richtlinie 4 Produkt Manager Häufigkeit der NIE Standard Standard Produkt- (= 1 Stunde) (= 1 Stunde) aktualisierung über LAN Internet Update Automatische alle Automatische alle Automatische alle 6 Stunden 6 Stunden 6 Stunden Zeit bis zum Zeit bis zum Zeit bis zum Internetupdate 12 Internetupdate 12 Internetupdate 12 Stunden Stunden Stunden Norman Endpoint Manager Richtline Standardrichtlinie M. Stütz, / 67 -

35 Server-Richtlinie Die Änderungen an den Client Einstellungen werden nach ca 10 Minunten von den aktiven Clients übernommen. Hinweis für Standalone-Geräte (PCs, Laptops) mit Internet, ohne Anbindung ans lokale Netz Die Clients können sich dadurch auch manuell oder automatisch über das Internet aktualisieren. Bitte beachten Sie, dass während der Installation des MSI-Pakets das Notebook per IP- Verbindung mit dem MGMT PC verbunden ist. Sollte dies nicht der Falls sein, kann die Installation nur dann erfolgreich beendet werden, wenn Sie zusätzlich das Verzeichnis C:\Norman\Distrib vom MGMT PC auf das Notebook wiederum nach C:\Norman\Distrib übertragen. M. Stütz, / 67 -

36 3. Schritt: Wartung MSI erstellen Geben Sie bitte als MSI-Pfad und Dateiname die Bezeichnung C:\install.msi ein. Es werden dann folgende drei Dateien erzeugt: -_x64.msi für 64 Bit Windows Clients -_x86.msi für 32 Bit Windows Clients - _linux_multiarch.sh SH-Skript für die Installation auf einem Linux Server Nach der Installation auf einem Windows Client wird das Update direkt per tpc/udp Port 2868 durchgeführt. M. Stütz, / 67 -

37 Wichtige Hinweise zum Clonen von PC (Imageverfahren) Bei der Installation der MSI-Datei wird für jeden Client eine eindeutige Norman ID erzeugt. Damit sich die Clients über den Norman Verwaltungs-PC aktualisieren können, benötigt jeder Client eine eigene Norman ID. Bevor das Image erstellt wird, muss daher diese Norman ID gelöscht werden. Beim Start des Rechners wird dann automatisch eine neue, eindeutige Norman ID erzeugt. Vorgehen: Kopieren Sie vom Verwaltungs-PC die Datei NOC_ENABLE.EXE c:\programme\norman\npm\bin\ noc_enable.exe auf den entsprechenden Client: Geben Sie über START AUSFÜHREN den Befehl cmd ein. Es öffnet sich eine MS-DOS Box. Geben Sie in der DOS-Box nacheinander folgende Befehle ein: cd c:\programme\norman\npm\bin njeeves -unload nvoy -unload noc_enable /unid Fahren Sie jetzt sofort herunter und erzeugen Sie das neue Image. Sie dürfen auf keinen Fall den Rechner neu starten, da dadurch wieder eine neue Norman ID erzeugt wird, Hinweis: njeeves unload Benachrichtigungsdienst wird entladen nvoy unload Datenbank wird entladen noc_enable /unid Norman UIC Identifier wird gelöscht M. Stütz, / 67 -

38 4. Schritt: paedml Novell: Anwendung mit MSI für Norman Client erzeugen Bitte beachten Sie, dass die erzeugte MSI Datei nicht als MSI-Paket eingebunden werden kann, sondern nur als einfache Anwendung. Nur dann kann die Installation ohne Fehler durchgeführt werden. M. Stütz, / 67 -

39 M. Stütz, / 67 -

40 Da die Installation der Software einen Reboot erfordert, wird empfohlen das das Programm z.b: dem Benutzer Auto-Installer bzw. Installer zuzuweisen. M. Stütz, / 67 -

41 M. Stütz, / 67 -

42 Die MSI-Datei muss mit msiexec ausgeführt werden M. Stütz, / 67 -

43 M. Stütz, / 67 -

44 5. Schritt: Netzstruktur abbilden Symbol Beschreibung Hinweis Gruppenbezeichnung bearbeiten Neue Gruppe (unterhalb von NEM) anlegen PC in Gruppe aufnehmen Es wird nur eine flache Struktur unterstützt. Push Installation Gruppe löschen - Ordner für die PCs sowie den paedml Server anlegen M. Stütz, / 67 -

45 Empfehlung: Da über Norman Endpoint Manager können auch komplexe Gruppenstrukturen erzeugt werden. Man sollte ab aber die Gruppen übersichtlich gestalten. Die Richtline wird direkt an die jeweilige Gruppe gebunden. a) Für jeden Computerraum eine eigene Gruppe b) Eine Gruppe mit allen PCs, die in Bereichs-, Fachleiter- bzw. Lehrerzimmer stehen. c) Eigene Gruppen für Notebooks (Notebook offline; Notebook online). d) Im Ordner Unverwaltet befinden sich alle aktiven Komponenten wie z.b. Drucker, Switch e) Eine eigene Gruppe für den Server. Beispiel: LEL027 LEL paedml Server PC Raum mit 16 PCs 3 Gruppenräume mit jeweils einem PC eine eigene Gruppe für den paedml Server - M. Stütz, / 67 -

46 6. Schritt: Menü Wartung - Client importieren Möglichkeit 1: aktive Erkennung der Clients Möglichkeit 2: Clients über Filterregeln erkennen Erstellen Sie hierzu über das Menü Einstellungen Topologiefilter entsprechende Filter Beispiel: Alle PCs mit den IP-Adressen aus dem Bereich * werden in die Gruppe SEM-BW- LEL027 verschoben. Der Filter kann nur über die Schaltfläche Alle Filter neu anwenden manuell ausgeführt werden. Die entsprechenden PCs werden dann automatisch der entsprechenden Gruppe zugeordnet. M. Stütz, / 67 -

47 7. Schritt: Richtlinien zuweisen M. Stütz, / 67 -

48 5 Hinweise zum MGMT PC Diese Hinweise beziehen sich nur bei der paedml Novell und Linux auf den separaten Verwaltungs-PCs. Bei der paedml Windows wird die Software i. a. direkt auf dem Server installiert. - Das Backup liegt im Verzeichnis C:\programme\Norman\backup\noc *.nbk Diese Dateien sind zu sichern. - Njeeves -Dienste arbeitet als Systemdienst Es ist daher mindestens EIN Neustart erforderlich. Erst nach dem Neustart greift die Norman- Richtlinie. - Die Installation dauert ca 5-10 Minuten. - Ein zweiter Neustart ist erforderlich, falls der Internet-Schutz aktiviert wurde. - Die Clients melden sich per IP am Mgmt PC an. M. Stütz, / 67 -

49 6 Hintergrundinformationen NEM NPro 7.20 besitzt mehrere..\bin Verzeichnisse. Die wichtigsten Verzeichnisse und Komponenten werden hier im Detail erläutert: \Norman\npm\bin Datei Hinweis DelNVC5.exe Deinstallations- und Reparaturprogramm: Wenn Sie dieses Programm starten können Sie zwischen Reparatur und Deinstallation wählen. Rufen Sie von der Kommandozeile delnvc5 /repair aus, so wird die Reparatur ohne Benutzereingriff gestartet Elogger.exe Protokollierungsprogramm in welchem Norman Programmmodule Informationen anzeigen Elogsvc.exe Dienst welcher die Protokollierungsfunktion für die Norman Komponenten und den Elogger bereitstellt. LicWiz.exe Norman s Lizenz Wizard. Enthält Informationen zur installierten Lizenz, deren Produkte und Laufzeiten. Lnq.exe Kommandozeilenprogramm zur Abfrage des lokalen Installationsstatus. Es werden keine Parameter verwendet NBrowser.exe Norman s eigener Browser, wird verwendet zur Darstellung der lokalen Einstellungen, Konfigurationen etc. Alternativ wird der Internet Explorer oder der Mozilla Firefox genutzt Niu.exe Norman Internet Update. Das Programm ist über das Norman Traymenü und das Startmenü verknüpft. Njeeves.exe Kommunikationsdienst von NEM / NPro. Versendet lokale und Netzwerkmeldungen. Die Meldungen werden über das verschlüsselte Norman Protokoll NIX (Norman Information Exchange) verschickt. TCP/IP Port 2868 wird hierbei genutzt. Njeeves stellt auch die Norman Internet Service Engine (NISE) zur Verfügung. NISE wird als http Server verwendet, welcher auf die Dateien, Datenbank Komponenten und GUI Inhalte des Endpoint Managers zugreift. Nvoy.exe Norman Resource Provider. Scheduler.exe Norman Scheduler Service. Taskplanerdienst. Startet mit dem Taskeditor vordefinierte Scantasks Zanda.exe Das Kernstück der NEM / NPro Installation. Zanda ist der Installationsagent (Zero Administration Network Distribution Agent). Dieser Dienst startet automatisch und startet alle anderen NEM / NPro Dienste. Zlh.exe Zanda s Little Helper ist ein Hilfsmodul, welches unter anderem alle NEM / NPro Komponenten des Benutzermodus startet. Es stellt auch das Tray Menü zur Verfügung M. Stütz, / 67 -

50 \Norman\nse\bin Verzeichnis: Datei Nsesvc.exe Hinweis Norman Scanner Engine Service. Dieser Dienst stellt den Norman Scan Komponenten (Echtzeitscanner, Manueller Scanner, Internetschutz) die Virensignatur zur Verfügung. Dieses ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf die Virensignatur und verringert den Arbeitsspeicher Bedarf. Sollte der NSESVC Dienst nicht gestartet sein, werden die Norman Scan Komponenten selbstständig die Virensignatur in den Arbeitsspeicher laden. \Norman\nvc\bin Verzeichnis: Datei Hinweis CCLaw.exe Komponente des Zugriffsscanners (lokale Benutzer) Nip.exe Norman Internet Protection (Internetschutz) Nvcc.exe Kommandozeilenscanner für Win32 (Windows 2000 / XP / 2003). Nvcc /? zeigt alle Parameter an.z.b. scannt: nvcc /ald /cl /o /u /l:2 alle lokalen Laufwerke, mit automatischer Bereinigung und speichert unter \Norman\logs die Logdatei. Dabei werden gesperrte Dateien ignoriert und bei gefundenen Infektionen wird der Scanvorgang nicht angehalten Nvcoa.exe Steuerungsmodul des Zugriffsscanners. Wird nur geladen wenn kein Benutzer angemeldet ist. Der Befehl nvcoa unloadx entlädt alle Zugriffsscannerkomponenten während Nvcoa loadx sie wieder startet. So können Sie z.b. skriptgesteuert den Zugriffsscanner anhalten, um Software im Netzwerk zu verteilen und danach den Scanner wieder zu starten. Beachten Sie, dass Sie dafür lokale Administrationsrechte besitzen müssen. Nvcoas.exe Zugriffsscannerdienst Nvcod.exe Manueller Scanner. Ihn starten Sie über das Kontextmenü des Explorers, oder zeitgesteuert über Taskdateien M. Stütz, / 67 -

51 7 Tipps und Tricks - Zugriff auf Norman Endpoint Manger per URL: Die Norman Endpoint Manager Oberfläche ist Browser basiert und kann daher auch direkt per URL aufgerufen werden. Die URL der NEM Oberfläche lautet Statt localhost kann auch die IP Adresse des Norman Endpoint Manager s Computers angegeben werden. - Datensicherung Unload / Load Skript für Norman Echtzeitscanner: Bei einem Backup / einer Datensicherung gilt generell, dass der Echtzeitscanner ausgeschaltet werden sollte, da es immer wieder zu Problemen kommt, wenn dieser während des Backups läuft. Dieses ist unabhängig von der Backupsoftware. Backup Programme bieten in der Regel die Möglichkeit, eine Batchdatei vor und nach dem Backup durchzuführen. Mit Hilfe einer Batchdatei kann der Echtzeitscanner angehalten werden. Eine Batchdatei zum stoppen / unload des Echtzeitscanner würde z.b wie folgt aussehen: start c:\programme\norman\npm\bin\zanda -unload start c:\programme\norman\nvc\bin\nvcoa -unloadx - Eine Batchdatei zum starten / load des Echtzeitscanner würde z.b. wie folgt aussehen: start c:\programme\norman\npm\bin\zanda load - Kommandozeilenbefehle für Norman Dienste: In manchen Fällen ist es notwendig auf gemanagten NPro Clients im Netzwerk, die Dienste manuell über die Kommandozeile zu starten / stoppen etc. Generell gültige Kommandozeilenschalter für die Norman Komponenten (zanda, zlh, nip, elogsvc, nsesvc etc.) sind: unload (stoppen) uninstall (deinstallieren) install (installieren) load (starten) - Der Schalter wird hinter der eigentlichen Komponente mit angegeben z.b. zanda unload - Bei der Installation von NPro wird auf den Clients automatisch eine Systemvariable (NpmLib) angelegt, welche auf das...\norman\npm\bin Verzeichnis zeigt. - Daher können für folgende Komponenten die Kommandos direkt in der Eingabeaufforderung eingegeben werden und es muss nicht zu nächst in das \Norman\npm\Bin Verzeichnis gewechselt werden: - Elogger (öffnet den Elogger direkt) Zlh - Elogsvc - Nip - Lnq (listet die lokalen Komponenten und deren Status auf) - M. Stütz, / 67 -

52 - Zusätzliche Kommandozeilenschalter: - Zanda updatenow (Auf Verteilungsserver nach Updates schauen bzw. den nächsten Timer überspringen) Zanda installnow (wenn neue Komponenten herunter geladen wurden, wird die Installation dieser sofort gestartet) - Zanda test (Listet die Timer bis zum nächsten Update auf) - Zanda repair (Reparatur von NVC starten) Um z.b. den Echtzeitscanner anzuhalten, wechseln Sie in der Kommandozeile in das \Norman\nvc\bin - Verzeichnis: - Die Befehle hier lauten: - Nvcoa unloadx (Echtzeitscanner stoppen) - Nvcoa loadx (Echtzeitscanner starten) M. Stütz, / 67 -

53 8 paedml Novell: Server Hinweis: Ab der Version NPro 8.1 auch Linux 32-Bit unterstützt. 8.1 Norman Virus Control entfernen Starten Sie das Programm PUTTY und melden Sie sich als Benutzer root an. M. Stütz, / 67 -

54 Deinstallieren Sie die alte Version mit dem Befehl /opt/norman/nvc/bin/uninstall.sh und folgen Sie den Anweisungen: M. Stütz, / 67 -

55 Entfernen Sie anschließend die entsprechenden Norman Cornjob über crontab -e Um Änderungen vorzunehmen, drücken Sie die EINFG Taste. Um die entsprechenden Befehle zu deaktivieren, fügen Sie das # Rautezeichen zu Beginn der jeweiligen Zeile ein. Die Änderungen werden mit Hilfe der ESC Taste und der Eingabe wq gespeichert :wq M. Stütz, / 67 -

56 8.2 Installation Norman Endpoint Protection Auf dem Norman Verwaltungs-PC wurde beim Erzeugen der MSI-Dateien für die Clients auch das Shell-Skript für die Installation auf dem Linux-Server erzeugt. Übertragen Sie mit Hilfe des Programm winscp das Skript _linx_multiarch.sh in das Verzeichnis /opt/paedml/sbin. Erzeugen Sie mit F7 das Verzeichnis für den Fall, dass es noch nicht existiert. M. Stütz, / 67 -

57 Stellen Sie vor dem Übertragen mit F5 den Übertragungstyp auf BINÄR. Ansonsten kann die Installation aufgrund eines Dateifehlers nicht gestartet werden. M. Stütz, / 67 -

58 Melden Sie sich anschließen wieder per putty als Benutzer root an. Wechseln Sie mit cd /opt/paedml/sbin in das Verzeichnis und starten Sie mit./_linux-multiarch.sh die Installation Die Installation erfolgt im Verzeichnis /opt/norman M. Stütz, / 67 -

59 Mit der Installation wird auch ein Norman Webserver installiert, der über die URL gestartet werden kann. Nach der Installation sollten Sie 5 bis 10 Minuten warten bevor Sie den Server neu starten. Der Neustart ist zwingend erforderlich. M. Stütz, / 67 -

60 8.3 Scanverzeichnisse festlegen Hinzufügen von Serververzeichnissen zur Überwachung /opt/norman/nvc/bin/nvcoa - - attach /media/nss/docs /opt/norman/nvc/bin/nvcoa - - attach /media/nss/data Es dürfen nur Volumes angegeben werden. Eine Pfadangabe wie /media/nss/data/zentral/home wird nicht unterstützt. Da die Zuordnungen nicht dauerhaft gespeichert werden, werden diese Zuordnungen in einem separaten Startskript norman-paedml abgelegt. Erzeugen Sie im Verzeichnis /etc/init.d das Skript mit dem Dateinamen norman-paedml mit folgendem Inhalt cd /etc/init.d vi norman-paedml [Einfg] Taste M. Stütz, / 67 -

61 #!/bin/sh ### BEGIN INIT INFO # Provides: norman-paedml # Required-Start: $network $novell-nss $norman # Required-Stop: # Default-Start: 3 5 # Default-Stop: # Description: Scanverzeichnisse fuer Norman Endpoint Protection festlegen. ### END INIT INFO test -x /opt/norman/nvc/bin/nvcoa exit 5 case "$1" in start) echo -n "Norman Scan - NSS/DOCS " /opt/norman/nvc/bin/nvcoa --attach /media/nss/docs echo echo -n "Norman Scan - NSS/DATA " /opt/norman/nvc/bin/nvcoa --attach /media/nss/data echo ;; stop) echo -n "Norman Scan - NSS deattach " /opt/norman/nvc/bin/nvcoa --deattach echo ;; *) ec ho "Usage: norman-paedml {start stop}" exit 3 ;; esac Führen Sie anschließend folgende Befehle aus - Datei abspeichern ESC Taste :wq - Dateiattribute setzen chmod +x norman-paedml - Scan - Verzeichniszuordnung soll automatisch beim Serverstart erfolgen. chkconfig -a norman-paedml M. Stütz, / 67 -

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme. Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Inhalt: Vorbereitungen Installation von SFirm 3.1 Lizenzierung von SFirm 3.1 Datenübernahme von SFirm 2.5 in 3.1 Nutzung von SFirm 3.1 Anhang Hinweise: Mit dem

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Installationsanleitung Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Einleitung 1 Beenden der ATOSS-Prozesse am Server 1 Die Installation des Updates am Servers 2 Die Installation des Updates an allen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

prodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13

prodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 Installation von prox log... 3 1.1 System-Voraussetzung... 3 1.2 Installationsanleitung für Einzelplatz du Mehrplatzanlage...

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.0 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation Collax Server mit Sage New Classic

Installation Collax Server mit Sage New Classic Installation Collax Server mit Sage New Classic Howto Sage New Classic wurde, im Rahmen der Partnerschaft zwischen Collax und Sage, in die Collax Solution Platform integriert. Eingerichtet und bedient

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide

Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide Vorwort Vom Urlaubsplaner bis hin zur Personalverwaltung - der Addware UrlaubsManager 3.22 ist sehr vielseitig einsetzbar. Daher ist es oft anfangs unklar

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Durchführung der Netzwerk bzw. Mehrplatzinstallation

Durchführung der Netzwerk bzw. Mehrplatzinstallation Installation des DB-Managers Wählen Sie einen Rechner aus, der als Datenbankserver eingesetzt werden soll. Dieser PC sollte nach Möglichkeit kein Arbeitsplatzrechner sein. Wir empfehlen ein Mehrkernsystem

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

DFÜ Verbindung unter Windows 7

DFÜ Verbindung unter Windows 7 Einrichten einer DFÜ Verbindung unter Microsoft Windows 7 DFÜ Verbindung unter Windows 7 Dokumentation Version 1.0.00 www.lucom.de Version 1.0.00 Seite 1 von 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 1. Einleitung

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

time project Die clevere Zeitbuchhaltung

time project Die clevere Zeitbuchhaltung time project Die clevere Zeitbuchhaltung Anleitung Installation Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Die Komponenten von time project... 3 2.1 Der time project Server... 3 2.2 Der time project Client... 3 3 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Wibu Hardlock Installation

Wibu Hardlock Installation Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

19.2 Programmstart Unter dem Menü Start, Programme findet man Retroreflectometer Tools ; dort kann das Programm RetroTools gestartet werden.

19.2 Programmstart Unter dem Menü Start, Programme findet man Retroreflectometer Tools ; dort kann das Programm RetroTools gestartet werden. Version 1.2 ZRM 6013 Bedienungsanleitung Anhang 19. RetroTools (PC-Software) 19.1 Installation RetroTools CD in CD-ROM-Laufwerk einlegen; das Setup-Programm startet anschliessend selbstständig. Um es manuell

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr