Umsetzungsempfehlung für die Praxis der initiative k-einbruch

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1 Eine Handreichung Partner 1/14 Umsetzungsempfehlung der initiative k-einbruch Eine nicht abschließende Beispielsammlung lokale und regionale Aktivitäten zur Unterstützung des Tags des Einbruchschutzes durch Kooperationspartner und örtliche Polizeidienststellen.

2 Umsetzungsempfehlung 2/14 Die Situation Nach jahrelangem Rückgang verzeichnet die Polizeiliche Kriminalstatistik seit 2009 einen vergleichsweise hohen Anstieg der Zahlen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. Jährlich werden rund Fälle erfasst, Tendenz steigend. Die Initiative K-EINBRUCH ist eine Initiative der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes mit dem Ziel, die breite Bevölkerung diese Thematik zu sensibilisieren und somit langfristig die Einbruchszahlen zu reduzieren. Mit Hilfe von starken Partnern aus Politik und Wirtschaft sollen Lösungs- und Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dreh- und Angelpunkt ist die Website Mit Dr. Thomas de Maizière, dem Bundesinnenminister, konnte ein namhafter Schirmherr gewonnen werden. Die große Zahl von Veröffentlichungen in Print- und Onlinemedien zur Kampagne zeigen, wie stark das Interesse an wirksamen Maßnahmen zum Einbruchschutz ist. Die Partner haben die Möglichkeit, von dieser Aufmerksamkeit zu profitieren, sich selbst in diesem Themengebiet zu positionieren und eigene Produkte bzw. Dienstleistungen anzubieten bzw. bekannt zu machen. Tag des Einbruchschutzes Ein wichtiger Baustein der Kampagne ist der Tag des Einbruchschutzes : Neben Plakat- und Anzeigenmotiven nimmt der Tag des Einbruchschutzes eine zentrale Rolle innerhalb der Initiative ein. Er findet jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober statt der Tag, an dem die Uhr von der Sommerzeit auf die Normalzeit umgestellt wird. Die dadurch gewonnene zusätzliche Stunde soll genutzt werden, um sich über Sicherheitsmaßnahmen zu informieren. Wichtig: Der Tag des Einbruchschutzes lebt von den Ideen und Aktionen der diversen Partner. Seien Sie kreativ! Der Aktionstag soll sowohl von den örtlichen Polizeidienststellen als auch von den Partnern aus der Wirtschaft genutzt werden, um auf die steigende Zahl der Wohnungseinbrüche aufmerksam zu machen. Hierzu stehen den Partnern im Downloadbereich von verschiedene Medien kostenlos zur Verfügung: Zwei Varianten des Kampagnenlogos, das individuell gemäß den in einem Manual zur Initiative festgelegten Nutzungsbedingungen eingesetzt werden kann. Linkbanner, die auf den eigenen Websites veröffentlicht werden können. Umgekehrt haben Partner die Möglichkeit, ihr Logo (mit Verlinkung) auf der Kampagnenwebsite zu präsentieren, sofern sie die Initiative zum Beispiel durch den prominenten Einsatz eines Linkbanners auf ihrer Website unterstützen. Anzeigenvorlagen, die beispielsweise in Mitgliederzeitschriften oder in der regionalen Presse

3 Umsetzungsempfehlung 3/14 geschaltet werden können. Die Partner haben außerdem die Möglichkeit, individuelle Werbemittel oder Streuartikel zu gestalten bspw. Luftballons oder Kugelschreiber. Die Logos in entsprechendem Format stehen zum Download bereit. Zudem stehen Text- und Bildinhalte zur Verfügung, die auch in leicht veränderter Form auf der eigenen Facebook-Seite veröffentlicht werden können. Anbei erhalten Interessenten Vorschläge und Umsetzungsempfehlungen, wie der Tag des Einbruchschutzes individuell gestaltet werden könnte: Tag der offenen Tür Nutzen Sie den Tag des Einbruchschutzes zum Beispiel da, um einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren. Es können Führungen im Unternehmen oder Vorträge von Mitarbeitern angeboten werden. Dies ist besonders produzierende Anbieter interessant, bspw. Schreiner und Schlosser. Neben Verpflegung könnte ein Rahmenprogramm angeboten werden. Mit Hüpfburg oder Kinderschminken wird der Tag des Einbruchschutzes schnell zum gelungenen Ausflugsziel die ganze Familie. Um den Tag entsprechend zu bewerben, sollten im Vorfeld Anzeigen in regionalen Zeitungen geschaltet oder Flyer bzw. Infopost an (potenzielle) Kunden verschickt/ ausgeteilt werden. Nacht der Sicherheit Um den Beginn der dunklen Jahreszeit besonders zu inszenieren, wäre es möglich, einen Sonderverkauf bzw. Sonderöffnungszeiten in den Abendstunden anzubieten. Im Vorfeld sollten Sie sich überlegen, wie Ihre Produkte/Dienstleistungen am effektivsten inszeniert werden könnten und welche Infomaterialien Sie vorrätig haben sollten. Als Rahmenprogramm würde sich bspw. ein Konzert einer regionalen Band eignen. Außerdem sollten Sie sich um ein Catering kümmern. Auch bei dieser Aktion ist eine frühzeitige Bewerbung wichtig, wie zum Beispiel Anzeigen in regionalen Zeitungen oder Rundmails an Kunden. Gemeinsam zu mehr Sicherheit Sie können sich aber auch mit anderen Unternehmen, Versicherern oder Ihrer örtlichen Polizeidienststelle zusammentun und ein Straßenfest zu diesem Tag initiieren. Um vom Wetter unabhängig zu sein, wäre es bspw. auch denkbar, die örtliche Sporthalle zu nutzen.

4 Umsetzungsempfehlung 4/14 Der Vorteil wäre, dass Sie eine ganze Meile errichten könnten und zu den unterschiedlichsten Themengebieten die jeweiligen Spezialisten vor Ort hätten. Außerdem bestünde auch die Möglichkeit, von der Konkurrenz zu profitieren und neue Zielgruppen zu erreichen. Im Vorfeld können Sie bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle kostenlos Aufkleber zum Tag des Einbruchschutzes abholen. Sie liegen jeweils sechs Wochen vor der Zeitumstellung bereit. Die leicht abzulösenden Aufkleber können Sie zum Beispiel auf Ihren Publikationen anbringen oder Ihr Geschäft damit kennzeichnen. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um die Aufkleber! Best Practices Umsetzungsbeispiele 2012/ begleitet, der mit den Präventionsbotschaften der Kampagne K-EINBRUCH beklebt war. Dies zog die Blicke der Heidelberger Passanten an. Klaus Ziwey, ständiger Vertreter des Präsidenten des Landeskriminalamts Baden-Württemberg, und Peter Klein, stellvertretender Leiter der Polizeidirektion Heidelberg, informierten die Pressevertreter zu steigenden Einbruchszahlen und präsentierten die Präventionskampagne K-EINBRUCH zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Eckart Würzner. Um mit den Präventionstipps zum Einbruchschutz möglichst viele Menschen zu erreichen, ist im öffentlichen Personennahverkehr Stuttgart seit Oktober eine Stadtbahn unterwegs, die mit dem Logo und den wichtigsten Tipps der Kampagne K-EIN- BRUCH beklebt wurde. Um Ihnen weitere Anregungen zu Aktionen rund um den Tag des Einbruchschutzes zu geben, haben wir Ihnen einige Beispiele aus den Ländern zusammengestellt: Baden-Württemberg Am 22. Oktober fand auf dem Marktplatz in Heidelberg die zentrale Veranstaltung zum diesjährigen Tag des Einbruchschutzes statt. Das Informationsfahrzeug des Landeskriminalamts wurde von einem Linienbus der Verkehrsbetriebe Rhein-Neckarverbund Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, und Franz Lutz, Polizeipräsident von Stuttgart, stellten die Aktion

5 Umsetzungsempfehlung 5/14 in einem Pressegespräch am 15. Oktober vor. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger bestand im Anschluss die Möglichkeit, sich über geeignete Einbruchschutzmaßnahmen beraten zu lassen. Darüber hinaus war die Stuttgarter Polizei mit verschiedenen Veranstaltungen zum Einbruchschutz in den Stadtteilen präsent. Die Beamtinnen und Beamten waren unter anderem zu Fuß in den Wohngebieten unterwegs, um das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und Informationsmaterial zum Einbruchschutz zu verteilen. Darüber hinaus bot die Stuttgarter Polizei verschiedene Vortragsveranstaltungen und Informationsstände rund um den Tag des Einbruchschutzes an. Das Polizeipräsidium Stuttgart nutzte zudem seinen facebook-auftritt www. facebook.com/polizeipraesidiumstuttgart, um über das Thema Einbruchschutz zu informieren. In Freiburg bot die Polizei am 28. Oktober eine Telefonhotline zum Thema Einbruchschutz an. Das Angebot wurde nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen, es stieß auch auf ein großes Medieninteresse mit entsprechender Berichterstattung. So konnte mir relativ geringem Aufwand eine große Außenwirkung den Tag des Einbruchschutzes erreicht werden eine Aktion, die auch kleinere Dienststellen gut umsetzbar ist Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg nutzte einen Ort, an dem viele Menschen zusammenkommen: Auf dem Stuttgarter Marktplatz fand am 26. Oktober 2012 ein Informationstag zum Thema Einbruchschutz und zur Initiative K-EINBRUCH statt. Zahlreiche Interessierte ließen sich am Info-Truck der Polizei kompetent und kostenlos über die technischen Möglichkeiten der Einbruchsicherung informieren und individuell beraten. Da die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Baden-Württemberg auf eine vierzigjährige Geschichte zurückblicken können, wurden daneben auch interessante Einblicke in frühere Sicherungstechniken geboten. Bayern Das Polizeipräsidium München nutzte den 27. Oktober zu einer ganzen Aktionswoche zur Einbruchsprävention. Auftakt bildete eine Pressekonferenz mit dem Vizepräsidenten des Polizeipräsidiums. Sowohl die Münchner Printmedien als auch der Bayerische Rundfunk berichteten über das Thema Einbruchschutz. Das rollende Sicherheitsmobil RoSi kam mit Infoständen an vier Tagen in verschiedenen Stadtvierteln zum Einsatz, was knapp eine Woche vorher über die Stadtteilzeitungen angekündigt worden war. Zusätzlich waren Beamte der Bereitschaftspolizei in den Stadtvierteln unterwegs und führten Informationsgespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern.

6 Umsetzungsempfehlung 6/14 Ab dem 28. Oktober wurden außerdem so genannte Infoscreen-Spots im Münchener Untergrund im Bereich der U- und S-Bahn ausgestrahlt und blieben bis Januar 2014 auf Sendung. An insgesamt 28 Tagen waren die Spots ein animiertes Motiv der Kampagne K-EINBRUCH im Wechsel Mal zu sehen. Berlin Die Polizei Berlin, die Innung Metall- und Kunststofftechnik sowie Sicherheitsfachfirmen luden am Tag des Einbruchschutzes zu einer kostenlosen Sonderberatung zum Einbruchschutz in das Polizeipräsidium ein. Rund Besucher informierten sich an den Infoständen und ließen sich beraten. Die Veranstaltung wurde im Vorfeld in mehreren Tageszeitungen, im Radio und Fernsehen, unter anderem in der Berliner Abendschau, beworben In Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium München und dem Polizeipräsidium Mittelfranken informierte das Bayerische Landeskriminalamt an besonders stark frequentierten Orten über K-EINBRUCH: Vom 22. bis 28. Oktober 2012 wurde auf insgesamt 54 so genannten Infoscreen-Flächen im Münchener U-Bahn-Bereich sowie am Hauptbahnhof Nürnberg und an den Nürnberger U-Bahnhöfen ein animiertes Motiv der Kampagne gezeigt. Allein in Nürnberg wurde der Spot insgesamt Mal ausgestrahlt. Brandenburg In Brandenburg fanden zahlreiche Veranstaltungen zum Tag des Einbruchschutzes, unter anderem auch in Baumärkten und Einkaufszentren, statt. Der 27. Oktober war in Neuenhagen bei Berlin der offizielle Starttermin das Projekt Sichere Adresse Neuenhagen!. Um möglichst viele Bürger zu erreichen, wurden mehrere Themen rund um die Sicherheit

7 Umsetzungsempfehlung 7/14 verbunden. Neben den Beratungen zu Erhöhung der Sicherheit von Wohnungen und Einfamilienhäusern wurde z. B. auch auf die Gefahren des Herbst- und Winterverkehrs hingewiesen. Neben Vorträgen und einem Informationsstand bot die Polizei auch eine Fahrradcodierung an. Bei einem Quiz konnten die Besucher ihr Wissen aus den Vorträgen testen. Bremen Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven nutzte den Tag des Einbruchschutzes zusammen mit der Polizeiinspektion Cuxhaven/Wesermarsch, der Hochschule Bremen und der Bereitschaftspolizei Oldenburg eine gemeinsame Woche des Einbruchschutzes. In gemischten Teams gingen die Beamten von Tür zu Tür, um die Bürgerinnen und Bürger sowohl zum Thema Einbruchschutz als auch zur kostenlosen Nutzung der Notrufnummer und das Angebot einer individuellen Beratung durch die (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen zu informieren. Die mediale Begleitung und somit auch Vorberichterstattung der Aktion war sehr groß, so dass insgesamt über Haushalte erreicht wurden Die Polizei Bremen lud am 28. Oktober zum ersten Tag des Einbruchschutzes in ihr Präventionszentrum ein. Rund 600 Besucherinnen und Besucher informierten sich an den Ständen von Errichterfirmen, in Vorträgen sowie bei den Präventionsbeauftragten der Polizei zum Thema. Hamburg Auch in diesem Jahr stand der Oktober bei der Hamburger Polizei ganz im Zeichen Wohnungseinbruch nein danke!. An etwa 70 Ständen im gesamten Stadtgebiet informierten die Polizeikommissariate zum Thema Einbruchschutz. Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle bot aufgrund der gestiegenen Nachfrage an Beratungen drei zusätzliche Abendtermine an und lud zudem am Tag des Einbruchschutzes zu einem Tag der offenen Tür. Rund Besucher folgten der Einladung, die erstmals auch im Fahrgastfernsehen der Hamburger Hochbahn beworben wurde. Im Mittelpunkt der Hamburger Einbruchschutzkampagne stand das Thema wachsamer Nachbar. Ende Oktober fand daher die Veranstaltung Nachbar schafft Sicherheit mit Teilnehmern aus der Wohnungswirtschaft und der Polizei statt.

8 Umsetzungsempfehlung 8/ In Hamburg bildete das Thema Einbruchschutz schon den gesamten Oktober über den Schwerpunkt in der Polizeilichen Kriminalprävention. Vom 26. bis 28. Oktober 2012 stellte die Hamburger Polizei dann die bundesweite Kampagne im gesamten Stadtgebiet bei insgesamt 120 Informationsveranstaltungen vor. So berieten Polizeibeamte an Infoständen beispielsweise auf Wochenmärkten, in Einkaufszentren, Bürgertreffs und im Flughafen. Dabei appellierten sie insbesondere an die Eigenverantwortung. Anreiz hierzu bot das Preisausschreiben Gewinnen Sie Sicherheit : Zu gewinnen gab es Wertschecks, die innerhalb eines Jahres bei den beim Landeskriminalamt Hamburg gelisteten Errichtern eingelöst werden konnten. Außerdem las der Autor Gunter Gerlach im Polizeimuseum Hamburg aus seinem Buch Bei Einbruch Mord und diskutierte anschließend mit dem Leiter der Beratungsstelle zum Thema Einbruchschutz. Niedersachsen Gemeinsam mit der Polizeiinspektion Goslar hat das Landeskriminalamt Niedersachsen in der Woche vor dem Tag des Einbruchschutzes die Kampagne und ihre Aktionen in der Sendung Hallo Niedersachsen im NDR-Fernsehen vorgestellt. Auch im Vormittagsprogramm von Radio Antenne Niedersachsen informierte das Landeskriminalamt über das Thema Einbruchschutz. In einer anschließenden Telefonaktion konnten sich Interessierte am Telefon zum richtigen Schutz vor Einbrechern beraten lassen. Am Flughafen Hannover bot das Landeskriminalamt zusammen mit der Polizeidirektion Hannover in der Nacht der Zeitumstellung einen 25-stündigen Beratungsmarathon an. Nicht nur Fluggäste, sondern auch zahlreiche Besucher aus der Region Hannover nutzten das Angebot und ließen sich am Informationsstand der Polizei beraten. Zuvor wurde die Aktion in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und in der Hannoverschen Presse beworben Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat ein eigenes Medium (Türhaken) zu K-EINBRUCH erstellt und landesweit über die Polizeidienststellen verteilt. Neben dem Erschließen neuer Märkte (z. B. Fachzeitschriften, Baumärkte, systematische Plakatierung im ÖPNV) waren die Einbeziehung der auf der niedersächsischen Errichterliste eingetragenen Fachbetriebe sowie eine eigenständige Pressear-

9 Umsetzungsempfehlung 9/14 beit zum Tag des Einbruchschutzes obligatorisch. Bei allen Beteiligten besonders gut angekommen ist eine in Kooperation mit dem Radiosender NDR 1 durchgeführte Liveaktion / Telefonhotline zum Thema Einbruchschutz In Rheinland-Pfalz wurde mit großflächigen Anzeigen in regionalen Tageszeitungen den Tag des Einbruchschutzes geworben. Im Landeskriminalamt und in vielen Polizeipräsidien gab es Informationsveranstaltungen und Vorträge zum Thema. Außerdem verlinkten viele der polizeilich empfohlenen Errichterunternehmen von ihren Webseiten auf Der am Tag des Einbruchschutzes in der Mainzer Innenstadt stattfindende Mantelsonntag war ein willkommener Anlass einen Infostand der Polizei in der Fußgängerzone. Die am Stand gespielte Livemusik erwies sich als wahrer Publikumsmagnet. Rheinland-Pfalz Die Polizei in Rheinland-Pfalz war rund um den Tag des Einbruchschutzes in allen fünf Polizeipräsidien mit Infoständen und dem Sicherheitsmobil vertreten, um die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zum Schutz vor Einbrüchen zu informieren. In Mainz zog der verkaufsoffene Sonntag, der so genannte Mantelsonntag, viele Besucher in die Stadt, die auch am Infostand der Polizei in der Innenstadt vorbeischauten. Darüber hinaus präsentierte sich die Zentrale Prävention des Polizeipräsidiums Rheinpfalz auf den Messen Energie- und Bautage in Ludwigshafen, den Bau- und Immobilientagen in Neustadt sowie auf der Baumesse in Bad Dürkheim. Sachsen Das Landeskriminalamt Sachsen unterstützte die zahlreichen Aktionen der Polizeidienststellen durch die Bereitstellung von Werbemitteln wie Stoffbeutel, Zimmermannsbleistifte, Kugelschreiber und Schlüsselbänder. Im Stadtbüro der Stadt Leipzig gab es

10 Umsetzungsempfehlung 10/14 einen Infostand zur Aktion K-EINBRUCH, der vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Leipzig betreut wurde. Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizeidirektion Leipzig war vom 25. bis 27. Oktober mit einem Informationsstand zum Thema Einbruchschutz auf der Messe Die 66, Deutschlands größte 50plus Messe, präsent. Die Polizeidirektion Chemnitz bot einen Tag der offenen Tür in der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle an. In Dresden informierten die Sicherheitsfachgeschäfte mit Postwurfsendungen über die Möglichkeit der Beratung bei der Polizeilichen Beratungsstelle Vom 26. bis 28. Oktober 2012 präsentierte sich die sächsische Polizei mit dem Info-Mobil des Landeskriminalamts Sachsen auf der Messe Dresdner Herbst und stellte dort die Kampagne K-EINBRUCH vor. Zudem wurden alle Unternehmen und Handwerksbetriebe, die auf den sächsischen Errichternachweisen mechanische Sicherungstechnik, Überfall- und Einbruchmeldeanlagen sowie Videoüberwachungsanlagen gelistet sind, über die Initiative informiert und angeregt, sich daran zu beteiligen.

11 UmsetzUngsempfehlUng die praxis der initiative k-einbruch 11/14 das medienangebot in der übersicht anzeigenvorlagen Anzeige 1/2-Seite (210 x 148 mm) und Anzeige 1/4-Seite (105 x 148 mm) linkbanner Banner mit Verlinkung zur Website

12 UmsetzUngsempfehlUng die praxis der initiative k-einbruch 12/14 Website Website zur Einbruchschutzkampagne facebook Beispiel Facebook-Post

13 RZ_Poster_A2_hoch_ohne DN.indd :44 RZ_Poster_A2_hoch_mit DN.indd :06 Umsetzungsempfehlung Umsetzungsempfehlung 13/14 Poster und Plakate Poster und Plakate in unterschiedlichen Formaten (00V) Postkarte Postkarte mit nützlichen Tipps rund um das Thema Einbruchschutz SicherungStechnik wirkt Schon einfache bauliche und technische Maßnahmen können das Einbruchsrisiko erheblich reduzieren. Kommen Sie zu uns, lassen Sie sich bei einer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle kostenlos beraten. Ihre nächstgelegene Beratungsstelle der Polizei finden Sie unter SicherheitStippS ihrer polizei: Schließen Sie Ihre Tür immer ab. Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. (01V) Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzylinder aus. Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück. Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit. RZ_Postkarte_Keinbruch_mitDN.indd :23 RZ_Postkarte_Keinbruch_mitDN.indd :23 Aufkleber Aufkleber zum Tag des Einbruchschutzes, verfügbar in zwei Größen: 90 x 28 mm und 200 x 62 mm

14 Umsetzungsempfehlung 14/14 Herausgeber Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Zentrale Geschäftsstelle Taubenheimstraße Stuttgart 0711/

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