Wir haben ihm dann unter den Fichten ein Grab geschaufelt

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1 Von Stefan Ludmann, NDR Es ist eine kleine Geschichte im großen Krieg. Es ist die Geschichte von Lukas Roser, geboren am 26. Juni 1925 in Stuttgart, gestorben als Fähnrich zur See am 3. Mai 1945 in Kritzow bei Vorbeck, einige Kilometer nordöstlich von Schwerin. Und es ist eine Geschichte, die 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs viele Fragen aufwirft. Vor allem: Warum stirbt ein 19-jähriger Marinesoldat mitten in Mecklenburg fünf Tage vor Kriegsende und warum wird er hier auf dem Waldfriedhof in Kritzow beerdigt? Auf dem idyllischen Friedhof gibt nur der Grabstein Auskunft. Darauf sind zu lesen der Name und Dienstgrad, Geburtstag und Todesdatum. Mehr nicht, der Geburtsort fehlt. Karsten Richter, Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge sagt, Einzelgräber wie das von Lukas Roser seien zwar nicht außergewöhnlich, aber selten. Rund Opfer des Zweiten Weltkrieges sind in Mecklenburg-Vorpommern bestattet, Soldaten der Alliierten, vor allem Rotarmisten, viele Zwangsarbeiter, Zivilisten und natürlich auch deutsche Soldaten - meist in Kriegsgräberstätten. Oft starben sie nicht bei Kämpfen, sondern weil sie in den Lazaretten ihren schweren Verletzungen erlagen. Der Volksbund hat das Grab von Lukas Roser registriert, in seiner Online-Datenbank kann es jeder abrufen - aber auch nur die Daten, mehr nicht. Auch die Spurensuche im Dorf bringt kein schnelles Ergebnis: In Kritzow wird 70 Jahre nach den Ereignissen erzählt, der Soldat ist zum Kriegsende mit einem Kameraden auf der Flucht gewesen. Als die beiden von einer russischen Motorrad- Besatzung entdeckt wurden, hat er versucht, auf die Russen zu schießen. Sein Karabiner versagte wegen einer Ladehemmung, er wurde dann von den Rotarmisten erschossen, die Kugel traf ihn in den Kopf. Der andere, der nicht geschossen hat, ist mit dem Leben davon gekommen. Das klingt nach viel Hören-Sagen. Augenzeugen von damals lassen sich nicht finden. Karsten Richter kann auch deshalb über den Tod von Lukas Roser nur spekulieren: Im April und Anfang Mai 1945, als der Krieg durch den Nordosten zog, habe es keine zusammenhängende Front mehr gegeben - sondern Chaos und Flucht. Viele Einheiten lösten sich auf, Soldaten suchten oft in kleinen Gruppen ihre Rettung in Richtung Westen, bei den Amerikanern und Engländern. Und am Ende seien auch Marine-Einheiten im Bodenkampf eingesetzt worden - mit oft schrecklichen Verlusten. So erkläre sich vielleicht, dass ein Fähnrich zur See mitten in Mecklenburg ums Leben kam, meint Richter. Kämpfe allerdings hat es in der Gegend nicht gegeben. Am Vormittag des 2. Mai 1945 zog die 8. amerikanische Infanterie - Division kampflos im nahen Schwerin ein. Von Osten näherte sich die Rote Armee, Soldaten der 2. Weißrussischen Front erreichten nahezu zur gleichen Zeit das Ostufer des Schweriner Sees, bei Raben Steinfeld befreiten sie KZ-Häftlinge, die von der SS aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen auf den Todesmarsch gezwungen wurden. In Mecklenburg ging der Krieg zu Ende. Im nahen Zittow blättert Pastor Matthias Staak durch die alten Kirchbücher: Vom Tod des Soldaten in Kritzow, das 1945 zur Kirchgemeinde Seite 1 von 7

2 gehörte, findet sich aber nichts in den Büchern. Auch Gemeindebürgermeister Gunnar Weinke kennt keine Akten oder Unterlagen über die Zeit. Da ist nichts. 70 Jahre nach den Ereignissen steht Gunhild Hartmann am Grab von Lukas Roser. Die 67- Jährige aus Kritzow hat es lange Zeit gepflegt, jetzt hat sie es in andere Hände gegeben - wegen der Gesundheit. Ein Gartenbaubetrieb im Ort kümmert sich um Blumen und Pflanzen. Gunhild Hartmann kommen fast die Tränen, wenn sie an das Schicksal von Lukas Roser denkt. Der Soldat hat mir einfach leid getan, erzählt sie mit zittriger Stimme. So kurz vor Kriegsende habe er sicher nach Hause gewollt, in seine Heimat nach Stuttgart, so viel wisse sie aus Erzählungen. Und dann sei er erschossen worden, von russischen Soldaten. Gunhild Hartmann weiß nur wenig darüber, wie der Soldat ums Leben kam, dafür aber etwas mehr zur Geschichte des Grabes: Lukas Roser wurde Anfang Mai 1945 von einem Dorfbewohner, von dem Bauern Willi Kahl, begraben, erzählt sie, direkt an der Straße, die ostwärts in Richtung Weberin führt. Jahrelang hat seine Tochter Marga die einfache Grabstelle gepflegt. Zu Hause an ihrem Küchentisch blättert Gunhild Hartmann in einem Album, tippt auf zwei vergilbte Schwarz- Weiß-Fotos, aufgenommen Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre. Sie zeigen ein Grab, begrenzt durch Feldsteine mit einigen Blumen, die Erde frisch geharkt. Davor ein Mädchen, Marga Kahl. Die Landstraße nach Weberin verläuft im Hintergrund. Irgendwann in den 50er Jahren, vielleicht auch erst Anfang der 60 r - erzählt Gunhild Hartmann - ist Lukas Roser dann umgebettet worden, auf den nahen Waldfriedhof. Dann ist auch der Grabstein dazugekommen, bezahlt hat ihn - so sagt Gunhild Hartmann - die Familie aus Stuttgart. Sie fragt sich, warum die Rosers ihren Sohn nicht heimgeholt haben. Für die Familie Roser im fernen Stuttgart endete der Krieg am 22. April an diesem Tag wurde ihre Stadt von französischen und amerikanischen Truppen besetzt. Die Familie ist vermögend, ihr gehört die Lederfabrik Roser und sie hat sich im Geburtsjahr ihres einzigen Sohnes - von dem damaligen Star-Architekten Paul Schmitthenner in Stuttgart-Nord am Killesberg die sogenannte Roser-Villa bauen lassen. In dem noblen Villen-Viertel wohnt e damals der Industrielle und Automobil-Entwickler Ferdinand Porsche gleich in der Nachbarschaft. Von ihrem Sohn haben Willy und Elfriede Roser in den letzten Kriegswochen nichts mehr gehört. Auch nach der Befreiung und Kapitulation am 8. Mai 1945 bleibt das Schicksal des Firmenerben ungewiss. Vater und Mutter schalten den Suchdienst ein, es folgen bange Monate des Wartens. Ausgerechnet zu Weihnachten - der ersten im Frieden - trifft die Todesnachricht ein. Für die Eltern und die beiden Schwestern Ursula und Christine bricht eine Welt zusammen. Der Vater will Gewissheit und schreibt am 27. Dezember 1945 ins Mecklenburgische, an die Gemeinde Kritzow und fragt, warum man sich nicht schon früher gemeldet habe. Die Antwort aus dem Kritzow kommt vom Bauern Willi Kahl. Eine Abschrift des Briefes findet sich im Nachlass eines guten Freundes der Familie Roser in Stuttgart. Und in diesem Schreiben vom 9. Januar 1946 schildert Kahl detailgenau, was sich gut ein halbes Jahr zuvor in seinem Dorf abgespielt hat. Seite 2 von 7

3 Er selbst, meint Kahl, könne sich nicht genau an das Datum erinnern, sein Sohn sagt aber, es sei der späte Nachmittag des 2. Mai gewesen. Die Angabe scheint zwar möglich, aber aus heutiger Sicht eher zweifelhaft - tatsächlich wird es wohl der 3. Mai gewesen sein - das ist Tag, an dem auch das nahe Pinnow befreit wurde und das ist auch das offizielle Sterbedatum. Kahl schreibt, dass um sechs Uhr nachmittags ein einzelner russischer Soldat ins Dorf kommt. Er geht mit einer Maschinenpistole nach allen Seiten sichernd über die Straße, gelangt zu dem Haus, in dem russische Mädels, die auf dem Gutshof arbeiteten, untergebracht sind und geht mit zwei von ihnen in Richtung Wald. Plötzlich fallen einige Schüsse, die beiden Frauen kommen in Panik zurückgelaufen, die Ehefrau von Willi Kahl wagt sich, nachzufragen, was passiert ist. Der russische Soldat habe gerade einen deutschen Soldaten erschossen, bekommt sie zur Antwort. Die Schüsse schüchtern die Menschen ein. Am nächsten Morgen marschiert die Rote Armee in Kritzow ein. Man konnte ja nichts unternehmen, keiner durfte raus, nicht mal zum Vieh durfte man gehen, die Russen sagten gleich Partisan, schreibt Kahl. Erst am Tag danach, also mittlerweile am 5. Mai, fasst sich seine Frau ein Herz, spricht einen Rotarmisten an und fragt, ob man den Soldaten, der am Straßenrand liegt, nicht begraben könne. Sie bekommt die Erlaubnis. Willi Kahl und sein 14- jähriger Sohn Hans-Werner gehen zu dem toten Soldaten. Da lag ihr Sohn am Weg auf dem Rücken, die Hände hatte er so überm Kopf und hatte eine Wunde oberhalb der Stirn, wo schon sein dunkelbraunes Haar anfing. Als wir ihm den Mantel aufmachten, fiel uns schon das Soldbuch und die Erkennungsmarke entgegen, wir haben ihm dann die Zeltbahn, die er auch umgehängt hatte, runtergezogen und ihn darin eingewickelt, ein Grab geschaufelt auf der anderen Seite unter den Fichten und ihren Sohn zur letzten Ruhe gebettet. Andere persönliche Sachen, nach denen auch Vater Willy Roser in seinem Brief fragt, hat Lukas Roser nicht mehr bei sich. Bei der Leiche liegen nur noch ein Beutel mit Zahnpasta und Rasierzeug. Willi Kahl schreibt, dass Lukas Roser geplündert wurde. Und er erwähnt auch, dass eine nicht abgeschossene Patrone - ein Versager - aus Rosers Pistole 08 unter der Leiche liegt. Möglicherweise hat Roser selbst versucht, zu schießen. Bürgermeister Meyer bestätigt in einem Zusatzschreiben die Angaben Kahls. Meyer teilt mit, Soldbuch und Erkennungsmarke werde man vorläufig noch behalten - damit beides nicht verloren gehe. Willi Kahl sichert den Rosers zu, dass man sich um das Grab kümmern werde. Das sind wir unserem toten Soldaten schuldig. Diese Versprechen löst die Familie Kahl ein. Als die Rosers in Stuttgart den Brief erhalten, schwindet jede Hoffnung. Zum stillen Gedenken an unseren geliebten einzigen Sohn und Bruder heißt es in der Todesanzeige vom Januar 1946 in der Stuttgarter Zeitung. Siebzig Jahre danach fällt es der jüngeren Schwester Christine B. nicht leicht, über den Verlust zu reden. Vor allem die Mutter habe der Tod des Sohnes schwer getroffen, sagt die 87 - Jährige, die noch immer in der Nähe ihres Elternhauses wohnt. Es war das Schlimmste, was ihr passieren konnte. Sie habe eigentlich immer gehofft, dass ihr Sohn plötzlich durch die Tür eintritt. Sehr eng sei das Verhältnis der beiden gewesen, beide hätten Aquarelle gemalt, die Mutter habe den Sohn immer wieder angeleitet. Die gebürtige Leipzigerin Elfriede Roser hat die Kunstakademie besucht und erfolgreich Kinderbücher illustriert. Lukas, meint seine Schwester Christine, habe damals Seite 3 von 7

4 nicht daran gedacht, die Firma zu übernehmen, er hatte ganz andere Pläne, er wollte auf die Kolonialschule und in Afrika Landwirtschaft betreiben. Dann kam der Krieg, dann ging s nicht mehr, dann war s vorbei. Der Bruder, sagt Christine B., war handwerklich sehr geschickt, einmal hat er einen Leuchter geschmiedet und auch das Modell eines Erntewagens gebaut. Sensibel und ernst sei er gewesen, immer freundlich. Er hat versucht, es gut zu machen. In der 5. Klasse wechselt der Junge an das Internat Birklehof in Hinterzarten im Schwarzwald. Heimweh allerdings treibt ihn schnell wieder zurück nach Hause, nach Stuttgart. Kurz vor Schulabschluss startet er einen zweiten Versuch, der gelingt. Im Frühjahr 1943 absolviert Lukas Roser ein Notabitur am Birklehof - die private Schule mit ihrem reformpädagogischem Ansatz gilt dem Zugriff des NS-Staates zumindest als nicht völlig ausgeliefert. Anschließend meldet sich der noch 17-Jährig e für den Einsatz bei der Marine. Er sei schon immer begeistert gewesen vom Wasser, vom Segeln, erzählt seine Schwester. Auf dem Bodensee habe Lukas den ersten Kurs gemacht, und während der Internatszeit auch auf dem nahe Titisee gesegelt. Vor dem Marine liegt der Reichsarbeitsdienst in Frankreich: Die Zeit zwischen Juni und September 1943 am sogenannten Atlantikwall wird für den Abiturienten zur Tortur - er habe sich beklagt, erinnert sich seine Schwester, dass die Leute dort nur saufen und kotzen würden. Christine B. sagt, in seinen anderthalb Jahren bei der Marine sei ihr Bruder nur einmal zu Hause gewesen. Die Familie habe ihn einmal sogar in Stralsund besucht, und dort in einem kalten Pensionszimmer übernachtet. Wann das war, daran kann sich die alte Dame nicht erinnern - eigentlich aber kommt nur der Winter 1943/44 in Betracht. Der Urlaub oder der Besuch in Stralsund - eine der beiden Zusammenkünfte ist das letzte Treffen der Familie. Ein Wiedersehen gibt es nicht - erst am Grab des Sohnes. Ziemlich sicher ist sich Christine B.: Noch vor dem Mauerbau reist das Ehepaar Roser gemeinsam mit der älteren Tochter Ursula nach Kritzow, es ist der einzige Besuch im Nordosten. Christine B. bleibt zu Hause, sie kann nicht viel dazu sagen. Nur so viel: Für ihre Mutter sei es unmöglich gewesen, über die Zeit am Grab zu sprechen. Im Oktober 1961 schließlich wird Lukas Roser vom Standesamt Stuttgart für tot erklärt. Unklar ist, wann das Straßengrab aufgelöst wurde und die Umbettung erfolgte. Vieles spricht dafür, dass die Verlegung der Ruhestätte direkt an der Landstraße auf den nahe Waldfriedhof auf Wunsch der Familie geschieht. Denn die Mutter entwirft den Grabstein. Es ist ein letzter Gruß an den geliebten Sohn, rund 15 Jahren nach seinem Tod. Christine B. meint, der Grabstein sei in Stuttgart gefertigt und dann nach Mecklenburg gebracht worden. Möglicherweise ist das alles zu Beginn der 60er Jahre passiert. Zu der Zeit ist der Friedhof offiziell noch gar keine Ruhestätte, dort steht nur das Mausoleum für den 1925 gestorben Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers. Nach seiner Umbettung ist das Grab von Lukas Roser mit der Bezeichnung Feld B, Reihe 1, Grab Nr. 1, das erste in dieser Waldlichtung. Erst später finden dort auch Dorfbewohner ihre letzte Ruhe. An eine Umbettung nach Stuttgart habe die Familie nicht gedacht, sagt Christine B.. Der Platz in Kritzow sei voller Ruhe und Stille, und diesen Platz habe die Familie nicht stören wollen. Der Familie Kahl schicken die Rosers lange Jahre regelmäßig Westpakete - als Dank für die Pflege des Grabes. Aber vieles sei überflüssig gewesen, die Kahls hätten ja eigentlich alles gehabt, meint Christine B. bis Seite 4 von 7

5 vielleicht auf den Kaffee. Sie selbst hat das Grab ihres Bruders erst nach der Wende besucht - ihr Mann habe nicht in die DDR gewollt. Wie allerdings ihr Bruder nach Kritzow kam und warum er dort starb, das weiß auch Christine B. nicht. Außer ein paar Aquarellen, einigen Feldpostbriefen und zwei Fotos der späten Jugendzeit ist an Erinnerungsstücken nicht viel geblieben. In der Deutschen Dienststelle in Berlin - der ehemaligen Wehrmachtsauskunftstelle - lagern die Personaldaten von Millionen ehemaliger Soldaten. Die Unterlagen von Lukas Roser sind vollständig erhalten, sie dokumentieren bürokratisch seinen militärischen Werdegang. Eine ganz normale Akte, sagt Abteilungsleiter Wolfgang Remmers. Am 17. Oktober 1943 wird Lukas Roser eingezogen, der Einberufungsbefehl dient als Fahrkarte von Stuttgart nach Stralsund. Roser kommt als Mitglied der Crew X/43 wie alle übrigen Marine - Offiziersanwärter zuvor - auf den Dänholm, einen Monat später wird er in der Hansestadt auf den Führer vereidigt. Nach einem kräftigen Marine - Soldaten sieht der Stuttgarter da nicht aus: Lukas Roser wiegt 64 Kilogramm, bei einer Größe von 1,79 Meter. Die ersten Monate in Stralsund sind anstrengend, im Winter wirft ihn eine schwere Bronchitis nieder. Er muss im Februar 1944 auf Genesungsurlaub nach Epinal ins besetzte Lothringen. Seine geplante Bordausbildung auf dem Kreuzer Nürnberg - der erste Schiffseinsatz als Marinesoldat - beginnt deshalb verspätet. Erst Anfang März 1944 stößt Roser zu seiner Crew, die hat da schon einen Monat hinter sich. Kiel und Schleswig sind weitere Stationen. Roser schreibt viel nach Hause, vor allem an seine Mutter und seine ältere Schwester Ursula. Die berichtet ihm von den schweren Luftangriffen auf Stuttgart im Juli Die Heimatstadt ist zum großen Teil zerstört, die Rosers aber haben Glück, bei ihnen gehen nur die Fenster zu Bruch. Ende August schreibt Roser aus Schleswig etwas verspätet zum 21. Geburtstag seiner Schwester, Zeilen, die einen nachdenklichen 19-Jährigen erkennen lassen: Der Krieg nimmt für uns immer bedrohlichere Formen an (...) Früher schrieb ich dir einmal zu Deinem Geburtstag, ich wollte Dir kein Glück wünschen, denn Glück sei unbeständig und trügerisch. Das stimmt schon, aber heute sind die ganzen Verhältnisse unbeständig, da muss man sich schon mal an das Glück halten und von Insel zu Insel springen. Aber wir Menschen vergessen oft genug, wie wenig wir mit unserer schwachen Kraft ausrichten können, und dass unser Schicksal in der Hand Gottes steht. An der Marineschule in Schleswig gilt Lukas Roser schnell als Eigenbrötler, als einer, der nach fragt, gleichzeitig ab er auch engagiert ist. Quasi nebenbei bescheinigen ihm seine Vorgesetzten eine positive Haltung zum Nationalsozialismus, eine Bewertung, die sich in vielen Akten findet, ein glühender Nazi musste dafür niemand sein. Als Offizier sei er auf jeden Fall geeignet, auch wenn er - so schreibt ein Ausbilder - schläfrig wirke und mehr aus sich herauskommen müsse. Roser macht das auf seine Art: Er singt neben dem Dienst im Stralsunder Dom-Chor, außerhalb der Dienstzeit nimmt er sich die Staffelei, zieht durch Wiesen und Felder: malt. Schwer ist die Zeit an der Marineschule in Schleswig. Anfang Dezember 1944 schiebt er einem Kameraden bei einer Navigationsarbeit die richtige Antwort zu und wird erwischt: Aus falsch verstandener Kameradschaft bekommt er zwei Tage Kasernen-Arrest und einen Eintrag in die Personalakte. Ein anderes Mal bleibt er nach Seite 5 von 7

6 dem Wecken um 6 Uhr im Sportzeug liegen - sein Kompanie-Chef verfügt Mitte Januar 1945 ebenfalls zwei Tage Kasernenarrest. In seiner Beurteilung heißt es zum Abschluss seiner Zeit in Schleswig Ende Januar 1945: Roser ist ein schwer zu erziehender Fähnrich, ist Belehrungen zu wenig zugänglich und bringt Vorgesetzten zu wenig Vertrauen entgegen. Ein Schulfreund aus Rosers Zeiten am Birklehof erinnert sich: Wir sind behandelt worden wie der letzte Dreck, sagt Roland Krause. Er hat sich kurz nach Lukas Roser freiwillig zur Marine gemeldet, so hätte man wenigstens nicht zur SS gemusst, sagt der 89-jährige gebürtige Stuttgarter. Und er berichtet von einer weiteren Gemeinsamkeit. Lukas und er hätten noch zu Schulzeiten am Titisee eine Marine-HJ gegründet - um dem Trübsinn der normalen Hitlerjugend zu entfliehen, Krause wundert sich im Nachhinein, dass das möglich war. Auch er kommt nach dem Abitur zur Marine auf den Dänholm nach Stralsund, dort im Norden treffen sich die beiden Schulfreunde aus dem Südwesten sogar einmal überraschend - danach aber nie wieder. Krause sollte am Ende Ähnliches durch machen wie sein Freund. Für Roser beginnt am 26. Januar 1945 das letzte Kapitel seiner militärischen Laufbahn. Während die Rote Armee weiter Richtung Westen vorstößt und viele Flüchtlingstrecks aus Ostpreußen sich längst auf den Weg gemacht haben, muss Roser die falsche Richtung nehmen. Der 19-Jährige wird zurück ins pommersche Stralsund beordert, um seine Ausbildung abzuschließen. Die Marine-Leitung hat den jungen Angehörigen der Crew X/43 lange eine n ganz normalen Abschluss ihrer Zeit als Offiziersanwärter vor gegaukelt. Jetzt allerdings zeichnet sich ab: Die Fähnriche gehen nicht mehr irgendwo an Bord eines Kriegsschiffes, sondern werden für den Bodenkampf ausgebildet. Der Krieg ist längst verloren, die unerfahrenen Soldaten werden weiteres Kanonenfutter für einen verbrecherischen Krieg. Fähnrich Roser beginnt in Stralsund einen Zugführer-Lehrgang. Er zeige infanteristisches Talent, meinen seine Ausbilder lobend. Allerdings hat der Drill Rosers selbstbewusste Haltung nicht gebrochen: Der Fähnrich sei ausgeprägt eigensinnig, neigt zur Widerrede. Wegen seines Einzelgängertums ist er bei Kameraden nicht sehr beliebt. Er gehorcht manchmal nur mit Vorbehalt. Roser fällt es schwer, sich in die straff militärischen Verhältnisse des Zugführerlehrgangs einzuordnen. Sein Kompanie-Chef stellt ihm dennoch kein vernichtendes Zeugnis aus: Roser sei zwar selbstbewusst, zeigt aber Verantwortungsfreude und gab zu ernsthaften Klagen keinen Anlass. Die allerdings liefert Roser ein Woche nach dem Ende des Lehrgangs. Am 15. April verpasst ihm sein Kompanie- Chef einen strengen Verweis : Roser wird dabei erwischt, wie er im Keller einer Nachbar- Kompanie vier Scheite Brennholz für seinen Ofen entwendet-er bekommt Arrest - verbüßt ihn bis zum 18. April. Das ist der letzte Eintrag in seiner Personalakte. Für Roser beginnen die letzten Tages seines Lebens, eine geplante Abkommandierung an die Marine Speerschule im besetzten dänischen Sonderburg wird nicht mehr umgesetzt. Zwei Tage später - am 20. April verfügt der Chef der Marine, der Großadmiral und Hitler - Verehrer Karl Dönitz, die Aktion Berlin - es ist der Geburtstag Hitlers: Mehrere hundert Fähnriche der Crew X/43 - also der Einberufungsmannschaft von Lukas Roser - werden in Stralsund in ein eilig aufgestelltes Marine-Schützen-Bataillon 903 gesteckt und Seite 6 von 7

7 sollen helfen, Berlin zu verteidigen. Ein völlig sinnloses Vorhaben. Im Zug kommen sie bis Oranienburg, ein Einsatz scheint unmöglich, per LKW werden sie nach Neustrelitz zurückverlegt - überall Chaos, es kommt zu kurzen Gefechten mit den vorrückenden sowjetischen Truppen. Die deutschen Soldaten ziehen schließlich in einzelnen großen und kleinen Verbänden Richtung Westen zurück, möglicherweise auch vorbei an den Todesmärschen, zu denen die SS - Wachmannschaften KZ-Häftlinge aus Ravensbrück und Sachsenhausen zwingen. Roland Krause, der Freund aus Internats- Zeiten am Birklehof, erlebt ebenfalls als Offiziersanwärter bei der Marine die Wirren in Mecklenburg. Er berichtet von Kämpfen im Norden Neubrandenburgs. Irgendwann Ende April/Anfang Mai hätten sich die Vorgesetzten abgesetzt, in einer Gruppe von etwa 10 Mann macht sich auch Krause auf eigene Faust in Richtung Westen. So wird es sicherlich auch beim Lukas gewesen sein, vermutet er. Roland Krause hat es am Ende mit zwei Begleitern geschafft, ist über die Elbe geschwommen, und schließlich bei Verwandten in Cuxhaven gelandet. Roland Krause wird später Lehrer und Schuldirektor. Der 89-Jährige lebt heute mit seiner Frau in Künzelsau in Baden-Württemberg. Lukas Roser hat nicht überlebt. Er starb als 19-Jähriger am 3. Mai 1945, nur fünf Tage vor Kriegsende in Kritzow: Möglicherweise war er auf seiner Flucht nach Westen nur zu langsam und hatte Pech. Denn die nahen Städte Wismar und Schwerin waren da schon längst befreit. Von Lukas Roser bleiben nur Erinnerungen und ein Grabstein auf einem idyllischen Friedhof in einem Wald. Seite 7 von 7

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