Pflegen. Helfen. Beraten. Aus gutem Grund. Regen. Mit Herz und Verantwortung. Regen Pflegefolder LongDin.indd
|
|
- Jutta Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegen. Helfen. Beraten. Aus gutem Grund. Regen. Mit Herz und Verantwortung. Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
2 IMPRESSUM Landratsamt Regen Agenda 21 - Arbeitsgruppe Soziales, Hr. Wühr Sozialamt Poschetsrieder Str. 16, Regen Tel.: 09921/ , Fax: 09921/ Mail: sozialamt@lra.landkreis-regen.de Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
3 Inhaltsverzeichnis Unsere Leistungen Serviceleistungen Hausnotruf 4 Mahlzeitenservice 4 Fahrservice 4 Ambulante Pflege Pflegesachleistung 5 Pflegegeld 5 Kombinierte Leistungen 5 Betreuung für Demenzkranke 5 Selbständig im Alltag Ambulant betreute Wohngemeinschaften 6 Betreutes Wohnen 6 Demenzbetreuung Betreuung für Demenzkranke 7 Tages- und Kurzzeitpflege Kurzzeitpflege 8 Tagespflege 8 Verhinderungspflege 8 Stationäre Pflege Vollstationäre Pflege 9 Pflegeeinrichtungen 10 Pflegeberatung 14 Ausbildungsstätten 15 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
4 Serviceleistungen Zuhause und unterwegs. Hausnotruf ¹ bringt Sicherheit, Selbständigkeit und schnelle Hilfe bei Bedarf rund um die Uhr. Der Hausnotrufdienst hilft Ihnen, in einer Notlage, in der Sie alleine nicht zurecht kommen. Ein Knopfdruck auf den Sender (Halskette, Armband, Feststation etc.) verbindet Sie sofort mit der Notrufzentrale. Mahlzeitenservice ¹ Ein Mahlzeitenservice bietet Ihnen die passende Lösung zur Entlastung einer aufwendigen Zubereitung. Ausgewogene, schmackhafte und gesunde Speisen nach Wunsch, werden direkt nach Hause geliefert. Fahrservice ¹ Der Fahrdienst befördert Sie sitzend, liegend oder im Rollstuhl zur Dialyse, Kurzzeitpflege, zu Arztterminen in Praxen oder Krankenhäusern. 4 ¹ kostenpflichtig Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
5 Ambulante Pflege Finanzielles. Pflegesachleistung Bei Inanspruchnahme eines ambulanten Pflegedienstes für die Grundpflege oder hauswirtschaftlichen Versorgung erhalten Pflegebedürftige ein monatliches Budget in Höhe von: Pflegestufe I 440 Euro (ab 2012: 450 Euro) Pflegestufe II Euro (ab 2012: Euro) Pflegestufe III Euro (ab 2012: Euro) Härtefall Euro Pflegegeld Wird die häusliche Pflege von einer nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegeperson (z.b. Angehöriger) übernommen, bezahlt die Pflegekasse ein monatliches Pflegegeld in Höhe von: Pflegestufe I 225 Euro (ab 2012: 235 Euro) Pflegestufe II 430 Euro (ab 2012: 440 Euro) Pflegestufe III 685 Euro (ab 2012: 700 Euro) Kombinierte Leistungen Pflegegeld und Pflegesachleistungen können auch kombiniert werden (z.b. das Budget der Pflegesachleistungen wird nur zu 50% ausgeschöpft dann wird noch ein anteiliges Pflegegeld in Höhe von 50% ausbezahlt). Betreuung für Demenzkranke Monatlicher Betrag 100 Euro bzw. 200 Euro (je nach Schweregrad; siehe auch Seite 7) Rechtsstand: März Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
6 Selbständig im Alltag Individuell betreut. Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine ambulant betreute Wohngemeinschaft bietet die Möglichkeit, in Gemeinschaft selbstbestimmt alt zu werden und gemeinsam den Herausforderungen eines zunehmenden Hilfs- und Pflegebedarfs zu begegnen. Diese Wohnform soll ein individuelles und unabhängiges Leben ermöglichen. Wichtige Inhalte sind neben der notwendigen pflegerischen und hauswirtschaftlichen Versorgung in einer den persönlichen Bedürfnissen angepassten Wohnung, auch die selbstgestaltete Privatsphäre innerhalb einer Gemeinschaft mit der Möglichkeit sozialer Kontakte und Geborgenheit. Dabei stehen die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen an oberster Stelle. Gemeinsam entscheiden die Bewohnerinnen und Bewohner, wie das Zusammenleben gestaltet und was an Leistungen eingekauft wird. Betreutes Wohnen Selbständig und selbstbestimmt die freie Wahl der Wohnung zu haben, ist ein grundsätzliches menschliches Bedürfnis. Oberstes Ziel ist daher, den Betroffenen so wenig Verantwortung wie nötig abzunehmen, um sie dabei zu fördern, ihr Leben selbständig zu gestalten bzw. eine Unterbringung in einem Altenheim oder Altenpflegeheim zu vermeiden oder so weit wie möglich hinauszuschieben. 6 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
7 Demenzbetreuung Unterstützung im Alltag Betreuung für Demenzkranke Zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ( Demenzkranke ). Bei Patienten mit eingeschränkter Alltagskompetenz ( Demenzkranke ) steht ein monatlicher Betrag von 100 Euro bzw. 200 Euro (je nach Schweregrad) zur Verfügung, der zur Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten (Einzel-, und Gruppenbetreuung, Tagespflege, Kurzzeitpflege, usw.) genutzt werden kann. Diese Leistung kann auch ohne Pflegestufe zur Verfügung stehen. Der Anspruch wird durch den medizinischen Dienst (MDK) festgestellt. Die Leistung kann in Anspruch genommen werden, wenn sie durch eine Vertragspflegeeinrichtung (z.b. Seniorenheim) erbracht wird. 7 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
8 Tages- und Kurzzeitpflege Urlaub, Krankheit, Nacht. Kurzzeitpflege Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht oder nicht in vollem Umfange sichergestellt werden, besteht Anspruch auf vollstationäre Pflege in einer Vertragseinrichtung der Kurzzeitpflege. Der kalenderjährliche Anspruch beträgt Euro (ab 2012: Euro) oder höchstens 28 Tage (je nach dem welche Obergrenze zuerst erreicht ist). Die Pflegekasse erstattet die pflegebedingten Aufwendungen: der Versicherte hat eine tägliche Zuzahlung, die aber ggf. über das Budget der zusätzlichen Betreuungsleistungen rückerstattet werden kann. Tagespflege Kann die häusliche Pflege tagsüber oder nachts nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden, trägt die Pflegekasse die Kosten für die Unterbringung in einer Vertragseinrichtung für Tages- oder Nachtpflege. Das monatliche Budget (Pflegegeld oder Sachleistung) erhöht sich dann auf das 1,5-fache. Musterkalkulationen geben die entsprechenden Vertragseinrichtungen oder die jeweilige Pflegekasse. Verhinderungspflege (Ersatzpflege) Bei Urlaub, Krankheit oder sonstiger Verhinderung der Pflegeperson kann eine Verhinderungspflege in Anspruch genommen werden. Der kalenderjährliche Anspruch beträgt Euro (ab 2012: Euro) oder 28 Tage (je nach dem welche Obergrenze zuerst erreicht ist). Voraussetzung für den Anspruch ist, dass die Pflegeperson die erforderliche Pflege mindestens sechs Monate sichergestellt hat. Die Leistung kann sowohl für den Einsatz einer nicht erwerbsmäßigen Pflegeperson als auch für einen ambulanten Pflegedienst oder die Unterbringung in einer Kurzzeit- oder Tagespflege gewählt werden. 8 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
9 Stationäre Pflege Rundumversorgung. Vollstationäre Pflege Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für die pflegerische Versorgung und die soziale Betreuung in zugelassenen vollstationären Einrichtungen (Pflegeheimen), wenn häusliche und teilstationäre Pflege nicht möglich ist, oder wegen der Besonderheiten des Einzelfalls nicht in Betracht kommt. Die Zuzahlung der Pflegekasse in den jeweiligen Pflegestufen beträgt zum Heimentgelt die nachfolgend angegebenen monatlichen Beiträge. Falls das eigene Einkommen für die Bezahlung der Heimkosten nicht ausreicht, können zur Deckung der restlichen Heimkosten öffentliche Mittel (Sozialhilfeträger) in Anspruch genommen werden. Die Antragsstellung erfolgt bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung am Wohnort. Für die dauerhafte Unterbringung in einem Alten- oder Pflegeheim stehen folgende, monatliche Beträge zur Verfügung: Pflegestufe Euro Pflegestufe Euro Pflegestufe Euro (ab 2012: Euro) Härtefall Euro (ab 2012: Euro) 9 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
10 E externer Anbieter G inkl. Gruppenbetreuung eingestreute Kurzzeitpflege AMbUlAnTE PflEgEDIEnSTE 1-2-3mobil Amb. Pflegedienst, Krebsbachweg 3, Frauenau, Tel: , Fax: , mobil@web.de Amb. Caritas Krankenpflegestation Böbrach/Bodenmais, Bodenmaiserstr. 21, Tel: , Fax: , info@ambulante-caritas.de Amb. Krankenpflege Kauschinger-Kramm, Zuckenrieder Str.4, Ruhmannsfeld Tel.: , Fax: , Mobil: , kauschinger@kauschinge Amb. Pflegedienst Petra Stangl, Neigerhöhe 35b, Regen Tel: , Fax: , Mobil: , info@ambulanter-pfleged Amb. Pflegedienst Peter Kuhn, Tafertsbergstr. 25, Prackenbach Tel: , Fax: , ambulanter.pflegedienst.kuhn@t-online.de AWO Amb. Pflegedienst Zwieseler Winkel, Karl-Herold-Str. 9, Zwiesel Tel: , Fax: , info@awo-zwiesel.de brk Amb. Senioren- u. Krankenpflegestation Regen, Auwiesenweg 2, Rege Tel: , Fax: , asdreg@kvregen.brk.de brk Amb. Senioren- u. Krankenpflege Viechtach/Zellertal, Karl-Gareis-Str. 30, 9423 Tel: , Fax: , info@asviechtach.brk.de brk Amb. Senioren- u. Krankenpflegestation Zwiesel, Regener Str. 27, Zw Tel: , Fax: , asdreg@kvregen.brk.de Caritas Kranken- und Altenpflege Geiersthal/Teisnach, Deggendorfer Str. 4, T Tel: , Fax: , g.kufner@kirche-bayern.de Caritas Sozialstation Ruhmannsfelden/Patersdorf/Gotteszell, Postfach 9, Ruhm Tel: , Mobil: , pfarrei.ruhmannsfelden@web.de Caritas Sozialstation Zwiesel/Altlandkreis Regen, Prälat-Neun-Str. 11, Zwiesel Tel: , Fax: , Mobil: , sst@caritas-zwiesel.d Curatio Pflegeteam Amb. Kranken- und Altenpflege, Dr.-Georg-Priehäußer-Str. 40, 942 Tel: , Fax: , buero@curatio-pflegeteam.de Häusliche Pflege Silvia Amb. Senioren- u. Krankenpfl., Hochfallweg 2, Drachsel Tel: , Fax: Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
11 Beratung in häusl. Umgeb. Kurse für pfleg. Angehörige Hausnotruf Mahlzeitendienst Betr. f. Demente / geist. Behind. Amb. betr. WG / Betreutes Wohnen Tagespflege Kurzzeitpflege K T A B M H K B G E rstr. 21, Böbrach G E Ruhmannsfelden r@kauschinger-kramm.de G E E ulanter-pflegedienst-stangl.de E E t-online.de 7 Zwiesel E E G E 2, Regen G is-str. 30, Viechtach, G 27, Zwiesel G Str. 4, Teisnach G E, Ruhmannsfelden b.de 227 Zwiesel ritas-zwiesel.de ßer-Str. 40, Zwiesel G E E G E E E 256 Drachselsried E 11 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
12 E externer Anbieter G inkl. Gruppenbetreuung eingestreute Kurzzeitpflege STATIOnäRE PflEgEEInRICHTUngEn Alten- und Pflegeheim St. Margareta, Prälat-Mayer-Platz 1, Teisnach Tel: , Fax: , altenheim-st.margareta@web.de brk Pflegezentrum Viechtach, Karl-Gareis-Str. 30, Viechtach Tel: , Fax: , info@asviechtach.brk.de brk Seniorenzentrum Zellertal, Pointwiese 4, Drachselsried Tel: , Fax: , info@ahdrachselsried.brk.de Caritas Altenheim Elisabethenheim, Dr. Schellerer-Str. 22a, Viechtach Tel: , Fax: , elisabethenheim.viechtach@kirche-bayern.de Caritas Altenheim St. Elisabeth, Am Grubhügel 8, Regen Tel: , Fax: , altenheimregen@caritas-regen.de Caritas Wohn- und Pflegegemeinschaft Seniorenheim St. Helena, Pfarrer-Fürst Zwiesel, Tel: , Fax: , info@altenheimzwiesel.de Dr. loew Soziale Dienstleistungen Haus bühling, Bühling 2, Viechtach Tel: , Fax: , buehling@loew.de Dr. loew Soziale Dienstleistungen Haus Schreinermühle, Schreinermühle 1, 9426 Tel: , Fax: , kollnburg@loew.de Haus für Altenhilfe St. georg, Zuckenrieder Str. 4, Ruhmnannsfelden Tel: , Fax: , kauschinger@kauschinger-kramm.de Senioren-Wohn- und Pflegeheim Regental/brückel, Nussbergerstraße 37, V Tel: , Fax: , regental-brueckel@t-online.de Seniorenresidenz St. benediktus, Kötzinger Str. 43, Bodenmais Tel: Fax: , info@seniorenresidenz-bodenmais.de Haus der Senioren "Wärme und Herzlichkeit", Krebsbachweg 3, Frauenau, Tel: , Fax: , info@waerme-und-herzlichkeit.de AMbUlAnT betreute WOHngEMEInSCHA Senioren Wohngemeinschaft ruck ma zamm Hauptstr. 40, Frauenau, Tel: Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
13 Beratung in häusl. Umgeb. Kurse für pfleg. Angehörige Hausnotruf Mahlzeitendienst Betr. f. Demente / geist. Behind. Amb. betr. WG / Betreutes Wohnen Tagespflege Kurzzeitpflege K T A B M H K B n ach G G e htach che-bayern.de G G.de G Pfarrer-Fürst-Str. 20, wiesel.de echtach G E G rmühle 1, Kollnburg G en.de e 37, Viechtach G E G ais.de 58 Frauenau, it.de G G E nschaft 13 Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
14 Pflegeberatung Ambulant und stationär. Pflegeberatung Pflegeberatung im ambulanten Bereich durch die Pflegeberater der Pflegekasse im Sinne des 7a SGB XI (Ihre Krankenkasse kann Ihnen Ihren zuständigen Pflegeberater nennen). Pflegeüberleitung/Entlassungsberatung in den Kreiskrankenhäusern Zwiesel und Viechtach. Die Pflegeüberleitung (Entlassungsplanung) will erreichen, dass Patienten, die pflegebedürftig sind/bleiben, nach der Verlegung aus der Klinik weiter gut versorgt sind. Dazu gehört z. B.: Die Beantragung und Beschaffung von notwendigen oder sinnvollen Hilfsmitteln wie Pflegebett, Rollstuhl, etc. Organisation und Kontakt von/mit ambulanten Pflegediensten, stationären Einrichtungen Erfassung von Möglichkeiten zur Wohnraumanpassung Antrag auf Pflegeeinstufung bei der Pflegekasse Informationen über Pflegekurse, Angehörigengruppen, Selbsthilfegruppen Beantragung von Rehamaßnahmen Für jeden Patienten suchen wir die individuellen Lösungsmöglichkeiten. Die Beratung ist für stationäre Patienten und ihre Angehörigen vertraulich und kostenlos. Sylvia Gund, examinierte Krankenschwester Fachkraft für Pflegeüberleitung Mail: Tel.: Viechtach 09942/ Zwiesel 09922/ Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
15 Ausbildungsstätten berufsbildungszentrum für soziale berufe des Mädchenwerks Zwiesel e. V. berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Theresienthaler Str. 1, Zwiesel Tel.: 09922/ Fax: 09922/ Mail: Beratungsstellen landratsamt Regen Sozialamt Poschetsrieder Str. 16, Regen Tel.: 09921/601-0 Fax: 09921/ Mail: Sozialverband VdK bayern e.v. Auwiesenweg 6, Regen Tel.: 09921/ Fax: 09921/ Mail: Kreis-Caritasverband Regen e.v. fachstelle für pflegende Angehörige Tel.: 09922/ Fax: 09922/ Mail: Hospiz-Verein Viechtach e.v. Dekan-Häusler-Straße 16 A, Viechtach Tel.: 09942/ Fax: 09942/ Mail: Hospizverein Zwiesel e.v. Im Kreiskrankenhaus Waldschmidtweg 40, Zwiesel Tel.: 09922/99369 Fax: 09922/99239 Mail: Fahrservice betreuter-patienten-fahrservice des Bayerischen Roten Kreuzes (Transport liegend, mit Sitz- und Rollstuhl) Tel.: 0800 / Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
16 Aus gutem Grund. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Regen Poschetsrieder Str. 16 Guntherstr. 12 Bergstr. 10 Telefon / / / Fax / / / Internet poststelle@lra.landkreis-regen.de Regen Pflegefolder LongDin.indd :0
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrDas Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum 01.01.2015
Das Pflegestärkungsgesetz Ab dem 01.01.2015 werden die Leistungen für die Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen durch die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes I ausgeweitet. Dies soll dem Zweck dienen,
MehrPflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015
Pflegeleistungen Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800 kostenlose 24h Hotline Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige
MehrLeistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)
Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Pflegegeld Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege von der Pflegekasse an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit dieser eine selbst
MehrLeistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I
Nr.: 03/2015 Datum: 15. Januar 2015 Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Am 1. Januar 2015 ist das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen
MehrPFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1
PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 Stand: Bundesrat, 7. November 2014 Der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Pflegestärkungsgesetz
MehrLeistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS
Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS 2015 Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen
MehrPRIEN AM CHIEMSEE. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert
PRIEN AM CHIEMSEE Ambulanter Pflegedienst Kursana ist TÜV-zertifiziert Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen In der Kursana Residenz Prien sind wir auf die ambulante Pflege im Appartement spezialisiert.
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrAmbulante Pflege und Assistenz
24 Stunden Rufbereitschaft Beratung und Hilfe Hauswirtschaftliche Versorgung Pflegekurse für Angehörige Ambulante Pflege und Assistenz Leistungen der Pflegeversicherung Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk
MehrHöhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015
Mandanteninformation 17. Oktober 2014 Höhere der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Ab 1.1.2015 gibt es höhere in der Gesetzlichen Pflegeversicherung. Dies hat der Deutsche Bundestag am
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Pflegegeld pro Monat 0 kein Anspruch 123 1 244 316 2 458 545 3 728 728 Die Kombination von Geld- und Sachleistung ist möglich. Pflegesachleistung pro Monat
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrInformationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrPflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
Pflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 36 SGB XI - Sachleistungen Die Sachleistungen werden dynamisiert und betragen ab dem
MehrEine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.
Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8
MehrLEISTUNGEN DER GESETZLICHEN PFLEGEVERSICHERUNG
LEISTUNGEN DER GESETZLICHEN PFLEGEVERSICHERUNG Häusliche Pflege von rein körperlich hilfebedürftigen Häusliche Pflege von Versicherten mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf Verhinderungspflege 3)
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften - Erstes Pflegestärkungsgesetz - wurden die Pflegeleistungen zum
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrStationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in den Rotenburger Werken der Inneren Mission
Stationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in den Rotenburger Werken der Inneren Mission Einleitung Stationäre Kurzzeitaufenthalte ermöglichen befristete Entlastungen bei der Betreuung
MehrDas Pflege- Neuausrichtungsgesetz
Das Pflege- Neuausrichtungsgesetz Bessere Leistungen und Wahlmöglichkeiten für Demenzkranke? Jörg Fröhlich Vorstandsmitglied der Alzheimer- Gesellschaft Augsburg 04.02.2013 Änderungen bzw. Chancen der
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPflegeleistungen ab 1. Januar 2015
Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015 Anspruch auf Pflegegeld für häusliche Pflege Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 123,00 EUR 120,00 EUR Pflegestufe 1 244,00 EUR 235,00 EUR Pflegestufe 1 (mit Demenz*) 316,00
MehrWir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen:
Wir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen: Körperpflege angepasst auf Ihre individuelle häusliche Situation Hauswirtschaft Pflegeberatung für Patienten, die Geldleistungen erhalten Wir bieten Ihnen... SGBV
MehrSchritt für Schritt zur häuslichen Pflege
Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie fragen? Was müssen Sie tun? LANDESSTELLE PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Die absehbare oder
MehrDas ändert sich ab 1. Januar 2015
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe
MehrUnd plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg
Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Seite 1 Gliederung - Pflegebedürftigkeit was ist zu tun? - Unterstützungs- und Hilfesystem in Freiburg - Zahlen Daten
Mehr5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz
5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz (leistungsrechtliche Änderungen) Unternehmenseinheit Pflege Stand 13.11.2014 Die vier Elemente des 5. SGB XI - ÄndG Beitragssatzerhöhung um 0,3 % zum
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Gruppenbild im Park. Betreuung / Pflege von Angehörigen. Einklinker DIN lang.
Gruppenbild im Park Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Einklinker DIN lang Logo ELDERCARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrDie Pflegeversicherung
Regens Wagner Offene Hilfen Die Pflegeversicherung Pflegegeld Pflegesachleistungen Verhinderungspflege Zusätzliche Betreuungsund Entlastungsleistungen Kurzzeitpflege Kombinationen... ich finde meinen Weg
MehrMehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)
Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange
MehrDie Pflegeversicherung
Schön, dass alles geregelt ist! Die Pflegeversicherung 5. Säule im Sozialversicherungssystem Pflegebedürftig sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung
MehrPflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
Änderungen Pflegeversicherung 2015 Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 1. Pflegegeld ( 37 SGB XI) Die Leistungen werden ab 1.1.2015 erhöht (monatlich):
MehrDie Geld- und Sachleistungen werden in der Regel um 4% erhöht.
Änderungen in der Pflegeversicherung ab 01.01.2015 Ab 1. Januar 2015 gibt es viele Änderungen bei der Pflegeversicherung. Die Änderungen beruhen auf dem sogenannten Pflegestärkungsgesetz 1. Hier haben
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrLieber Kunde von Senior Mobil,
Senior Mobil älter werden+verständnis finden Senior Mobil Karin Ehlers Gasstr. 10 / Ykaernehus 24340 Eckernförde Telefonnummern Büro: (0 43 51) 47 64 33 Handy: (01 72) 7 03 88 22 Fax: (0 43 51) 72 64 99
MehrPflegereform ab 2015. Was ändert sich für Sie?
Gute Lösungen finden! Pflegereform ab 2015 Was ändert sich für Sie? Auf einen Blick was deutlich besser wird Pflegesätze Die Pflegesätze steigen um 4% an: Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegegeld
MehrLeistungen der Pflegeversicherung SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Auszug aus dem SGB XI 28 SGB XI - Leistungsarten, Grundsätze (1) Die Pflegeversicherung gewährt folgende Leistungen: 1. Pflegesachleistung ( 36), 3. 4. 5. 6. 7.
MehrNeue Angebote in der Pflege und Betreuung. Neu ab 01. Januar 2013: Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG)
Neue Angebote in der Pflege und Betreuung Neu ab 01. Januar 2013: Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) 1. Auflage, Stand: März 2013 Durch die demografischen Veränderungen in Deutschland ist es eine große
MehrInformationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I
Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Im November 2014 hat der Bundesgesetzgeber erneut eine Änderung des SGB XI in Form des Pflegestärkungsgesetzes I beschlossen. Das Gesetz soll
MehrMitarbeiter pflegen! Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung
und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung Radebeul Checkliste für pflegende Angehörige Ein Pflegefall tritt oft plötzlich und ungeplant ein. Selten sind Angehörige darauf vorbereitet,
MehrZu Hause pflegen: Vorbereitungen
k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen
MehrGesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG)
Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Pflegende Mitarbeiter durch gesetzliche Leistungen der Pflegekasse entlasten Vortrag von Wiebke
MehrAOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)
1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bürgerforum Altenpflege Das erste Pflegestärkungsgesetz Dienstag, 24.02.2015 - Die Gesundheitskasse Die vier Elemente des 1. Pflegestärkungsgesetzes (PSG)
MehrSteffi s Pflegeteam. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624
Steffi s Pflegeteam Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren Angehörigen
MehrNeue Angebote in der Pflege und Betreuung. Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz
Neue Angebote in der Pflege und Betreuung Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz 20 Jahre Mehr Leistungen und bessere Betreuung für Pflegebedürftige Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen erhalten
MehrMerkblatt Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege
Merkblatt Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege Kurzzeitpflege 42 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) Stand: 09.2013 In der Kurzzeitpflege wird ein pflegebedürftiger Mensch für einen begrenzten Zeitraum
MehrZuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrPflegeversicherung - Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ab 2013
Pflegeversicherung - Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ab 2013 Das Pflegegeld ( 37 SGB XI) Pflegestufe ohne eingeschränkte Alltagskompetenz mit eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe 0 kein Anspruch
MehrWeiterentwicklung in der Pflegeversicherung
BfA-Gemeinschaft 16. Oktober 2009 Köln Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Ein Jahr nach der Pflegereform Ein kommender Tag scheint länger
MehrWir nehmen uns Zeit für Sie
Liebe Leserinnen und Leser, Vertrauen ist der Anfang von allem. Dieses Sprichworts bedienen sich viele. Ausgesprochen ist es schnell, umgesetzt hingegen viel schwieriger. Aber genau dieser Satz bildet
Mehr12.03.2016. Was bringt das Pflegestärkungsgesetz 2?
Was bringt das Pflegestärkungsgesetz 2? Andreas Fischbach - Pflegesachverständiger - Geschäftsführer und Pflegedienstleiter der Diakoniestation Friedrichsdorf Grundlagen Sozialgesetzbuch Nummer 11 (SGB
MehrMehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.
Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-
MehrGesundheitliche und pflegerische Regelangebote
Gesundheitliche und pflegerische Regelangebote Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 4 11.August 2009 Dagmar Henseleit Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Übersicht
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrJetzt auch in Wardenburg!
Sozialstation/ Ambulante Dienste Jetzt auch in Wardenburg! Wir informieren Sie gern! Für ein kostenloses und fachkundiges Informations- und Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Das Büro
MehrPflegestärkungsgesetz I -
Was bringst das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf? 12. Januar 2015 Pflegestärkungsgesetz I - Was verbessert sich für pflegende Angehörige ab 1. Januar 2015? Angelika
MehrAmbulante Pflege der Sozialstation
Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten
MehrPflegeberatung als neue Leistung
Pflegeberatung als neue Leistung AOK - Die Gesundheitskasse Herzlich willkommen zu dieser Veranstaltung! AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Inhalte Vorstellung meiner Person Gesetzliche Grundlagen Pflegeberatung
MehrAntrag auf Leistungen der Verhinderungspflege nach 39 SGB XI Bitte immer ausfüllen
Antrag auf Leistungen der Verhinderungspflege nach 39 SGB XI Bitte immer ausfüllen Welche Sie normalerweise betreuende Person ist/war verhindert? In welchem Zeitraum ist/war diese Person verhindert? Aus
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrBeratung zur Pflegeversicherung. Herzlich Willkommen ASK
Beratung zur Pflegeversicherung Herzlich Willkommen Die gesetzliche Pflegeversicherung Die Pflegeversicherung dient zur Absicherung eines Pflegefalles. Sie wurde zum 1. Januar 1995 eingeführt. Leistungen
MehrDie Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.2008 in Kraft. Gewinner sind die Pflegebedürftigen!
Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.2008 in Kraft Gewinner sind die Pflegebedürftigen! Die erste gute Nachricht: Durch Beitragserhebung bessere Leistungen! Um bessere Leistungen für die
MehrPersonalamt 11-23 Beihilfestelle im Januar 2015
Personalamt 11-23 Beihilfestelle im Januar 2015 Informationen für Beihilfeberechtigte Mit Wirkung vom 01.01.2015 ist die Beihilfenverordnung des Landes Nordrhein- Westfalen -BVO NRW- geändert worden. Soweit
MehrSGB XI in der Behindertenhilfe
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER SGB XI in der Behindertenhilfe Arbeitshilfe zur Umsetzung des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG Heft 69 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS CDIT-Verlag Am Kebsgraben
MehrBerechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld
Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung
MehrMitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen AuB Beihilfe Beihilfenverordnung Änderungen der Beihilfeverordnung zum 1.1.2015 2015.03 Auszug aus den Informationen
MehrDie Reform der Pflegeversicherung. Gewinner sind die Pflegebedürftigen!
Die Reform der Pflegeversicherung Gewinner sind die Pflegebedürftigen! (Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.08 in Kraft) Seite 1 Die erste gute Nachricht: Durch Beitragserhebung bessere
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrPflegestärkungsgesetz 1. Leistungsrechtliche Änderungen
Pflegestärkungsgesetz 1 Leistungsrechtliche Änderungen Pflegestärkungsgesetze 1 und 2 2015 Pflegestärkungsgesetz 1 Verbesserung der Leistungen der Pflegeversicherung Stärkung der ambulanten Pflege Stärkung
MehrPflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251
MehrBis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf
Info-Schreiben des Pflegedienstes an Pflegebedürftige, Angehörige und Betreuer Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf Hinweise
MehrChancen für Menschen mit Demenz und deren Familien. Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung!
Chancen für Menschen mit Demenz und deren Familien Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung! Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Saskia Lück Wie lässt sich der Alltag gestalten
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt
MehrBeihilfevorschriften - 41-32 BayBhV. Häusliche und teilstationäre Pflege
Beihilfevorschriften - 41-32 BayBhV 32 Häusliche und teilstationäre Pflege (1) 1 Bei einer häuslichen Pflege durch geeignete Pflegekräfte oder einer teilstationären Pflege in einer Tages- oder Nachtpflegeeinrichtung
MehrDetails zur Pflegereform (Pflegestärkungsgesetz) ab 1.1.2015
Details zur Pflegereform (Pflegestärkungsgesetz) ab 1.1.2015 Im Mittelpunkt der Reform steht die ambulante Versorgung. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen zur Stärkung der häuslichen Pflege insbesondere
MehrZusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4.
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung in der häuslichen Pflege für Menschen mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz/ zum Pflegesachleistung
MehrFachtagung zum Muttertag 8. bis 10. Mai 2015 in Erkner bei Berlin. Entlastungsmöglichkeiten durch die Reform der Pflegeversicherung
Fachtagung zum Muttertag 8. bis 10. Mai 2015 in Erkner bei Berlin Entlastungsmöglichkeiten durch die Reform der Pflegeversicherung Referentin: Hülya Turhan Referentin für Soziales Recht und Projekte beim
MehrPflegebedürftig. rftig- was nun? Trägerunabhängige Pflegeberatung. Stadt Lippstadt
Pflegebedürftig rftig- was nun? Trägerunabhängige Pflegeberatung Stadt Lippstadt Trägerunabh gerunabhängige ngige Pflegeberatung wird durchgeführt im Auftrag des Kreises Soest. seit 1.07.1996 auf der Grundlage
MehrDemenz. Beratung Betreuungsgruppen Tagespflege. Angebote bei Demenz. Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.höhe
Demenz Beratung Betreuungsgruppen Tagespflege Angebote bei Demenz Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.höhe 1 Beratungsstellen Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gibt es spezielle Beratungsangebote:
MehrDie Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI
Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Nicole Scherhag 30. AfnP Symposium in Fulda Das Sozialversicherungssystem Kranken- Renten- Arbeitslosen- Unfall- Pflege- -versicherung Vorbemerkungen
MehrAmbulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
MehrReferentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich Hilfe zur Pflege Seit 01.01.2004 Pflegeberatung beim Kreis Lippe Seit 01.07.2010 tätig im Pflegestützpunkt
Mehr- 244 458 728 von monatlich 1)
Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2015 an die Pflegeversicherung im Überblick Stand: 31.03.2015 Häusliche Pflege von rein körperlich hilfebedürftigen Häusliche Pflege von Versicherten mit erheblichem
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen
MehrUnterstützungsangebote. für Seniorinnen und Senioren. - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012
Unterstützungsangebote für Seniorinnen und Senioren - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012 Barbara Scheffner-Schwarze 1/9 Einige Eckdaten zur Pflegestatistik des Landes Baden Württemberg Stand: 2009 Insgesamt
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHausnotruf Sicherheit im Notfall
Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer
Mehr