Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie

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1 Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie Projektdauer: 2 Jahre, bis , IGF Projekt (17873N) Projektname: Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie Fogra-Nr.:

2 Agenda 1. Projektstatus 2. Motivation/Inhalte/Ziele 3. Schwerpunkte I, II & III 4. Konkrete Arbeiten 2

3 1. Projektstatus 3

4 1. Projektstatus 4

5 2. Motivation Umfangreiche Gründe (WG3 N1391) bedingen eine Konsolidierung 5

6 2. Idenifikation von Schwerpunkten Ziele 1. Was zeichnet universelle Charakterisierungsdaten (UCD) aus? 2. Wie reproduziert man Farben, wenn von wenigen Austauschfarben auf die Manigfaltigkeit der Ausgabedruckbedingungen gedruckt wird? 1. Identische Farben ("Side-by-Side") 2. Medienrelative Farbreproduktion 3. Einheitlicher Farberscheinung ("Common Appearance") 3. Wie legt man Vektorelemente ("technische Töne") medienneutral (RGB) derart an, dass drucktechnisch sinnvolle Separationen entstehen? Ergebnisse derat aufbereiten, dass ein stimmiges Standardisierungskonzept ermöglicht wird. 6

7 3. Schwerpunkt 1: Charakterisierungsdaten 7

8 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance Reference Actual Print CMYK1 CMYK2 e.g.. ECIV2 Gamut- Mapping + Separation e.g. FOGRA39 Re-Separation e.g. HPIndigo 8

9 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance Common Appearance Einheitliche Farberscheinung Wenn Farbumfänge zu unterschiedlich ("Side-by-Side" und "Medienrelativ" nicht möglich) und man bisher individuell aufbereitet hat 9

10 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance Common Appearance Einheitliche Farberscheinung Wenn Farbumfänge zu unterschiedlich ("Side-by-Side" und "Medienrelativ" nicht möglich) und man bisher individuell aufbereitet hat 9

11 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance 10

12 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance ist die Ähnlichkeit mehrere Instanzen einer Referenz hinsichtlich wesentlicher Farbattribute (z.b. Grau, Kontrast) mit dem Ziel, dass alle Reproduktionen (Instanzen) stimmig und zueinander konsistent erscheinen. 10

13 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance ist die Ähnlichkeit mehrere Instanzen einer Referenz hinsichtlich wesentlicher Farbattribute (z.b. Grau, Kontrast) mit dem Ziel, dass alle Reproduktionen (Instanzen) stimmig und zueinander konsistent erscheinen. Abmusterung Farbabstände zwischen Referenz und Ausgabe Side-by-Side (Gleichzeitig) Kleine Farbunterschiede Etablierte Abmusterung nach PSO, PSD und Co Große Farbunterschiede Common Appearance (Einheitliche Farberscheinung) Isoliert (Betrachtung nacheinander Erinnering) Medienrelative Farbreproduktion Farbbenennung (gegenwärtig nicht relevant für die Druckindustrie) 10

14 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance ist die Ähnlichkeit mehrere Instanzen einer Referenz hinsichtlich wesentlicher Farbattribute (z.b. Grau, Kontrast) mit dem Ziel, dass alle Reproduktionen (Instanzen) stimmig und zueinander konsistent erscheinen. Abmusterung Farbabstände zwischen Referenz und Ausgabe Side-by-Side (Gleichzeitig) Kleine Farbunterschiede Etablierte Abmusterung nach PSO, PSD und Co Große Farbunterschiede Common Appearance (Einheitliche Farberscheinung) Isoliert (Betrachtung nacheinander Erinnering) Medienrelative Farbreproduktion Farbbenennung (gegenwärtig nicht relevant für die Druckindustrie) 10

15 3. Schwerpunkt 2: Common Appearance ist die Ähnlichkeit mehrere Instanzen einer Referenz hinsichtlich wesentlicher Farbattribute (z.b. Grau, Kontrast) mit dem Ziel, dass alle Reproduktionen (Instanzen) stimmig und zueinander konsistent erscheinen. Abmusterung Farbabstände zwischen Referenz und Ausgabe Side-by-Side (Gleichzeitig) Kleine Farbunterschiede Etablierte Abmusterung nach PSO, PSD und Co Große Farbunterschiede Common Appearance (Einheitliche Farberscheinung) Isoliert (Betrachtung nacheinander Erinnering) Medienrelative Farbreproduktion Farbbenennung (gegenwärtig nicht relevant für die Druckindustrie) Es entsteht ein Baukasten, aus dem sich Auftraggeber und Druckdienstleister bedienen können. 10

16 Experimente und Zwischenergebnisse Experimentaufbau 2014, Wuppertal, GCG Jahrestagung Rankordnungsexperiment und paarweiser Vergleich 11

17 Experimente und Zwischenergebnisse Vortrag und Paper zur German Color Group (GCG) Sitzung (Fogra Webseite) Paper für CIC (Color Imaging Conference) eingereicht ( A pilot study on evaluating common appearance and a color naming approach to measure it ) Experimentaufbau 2014, Wuppertal, GCG Jahrestagung Rankordnungsexperiment und paarweiser Vergleich 11

18 Lösungsansatz: Farbnamen Zusammenhang Farbnahmen Datenbanken 12

19 Lösungsansatz: Farbnamen Idee: Die Anzahl der durchschrittenen Farbnamen korreliert mit der Stimmigkeit unterschiedlicher Farben Zwischenergebnisse bestätigen die Hypothese Zusammenhang Farbnahmen Datenbanken 12

20 3. Schwerpunkt 3: "Medienneutrale Vektoren" 13

21 4. Konkrete Arbeiten Diskussion in der TF3 der ISO TC130 "Workflows Standards Roadmap" Arbeitsvorschlag mit konkreten Konsolidierungsaktivitäten erarbeitet 4 Kandidaten für einen "Large Gamut Exchange Space" (FOGRA53) 14

22 Predictability Printing the Expected 1 3 Content-Check (Preflight) Validation Contract Proof Softproof Data formats (28178, Cxf) Expectation check (Job Sheet) Side-by-Side / MediaRelative Tolerances Printing Workflow Design & Prepress Printing Conditions CMYK 2 Spot Printing 3 4 Concept based on N1391 Design/Prepress Workflow 5 Tools 4 Identification of Printing Condition Data preflight Contract Proof Softproof Control Targets Process Control Colour Conformance Print image quality & permanence

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