Fachvortrag Unternehmensplanung

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1 Fachvortrag Unternehmensplanung start2grow Montag 3. Januar 2005 ab Uhr

2 Dipl.- Betriebswirt Andreas Idelmann Langjährige Erfahrung als und Dozent Beruflicher Werdegang u. a.: Accenture GmbH, Düsseldorf Gemini Consulting, Bad Homburg v.d.h. Juror im start2grow Netzwerk

3 Phasenmodell und Gründungsprozess

4 Formale Gestaltung des Businessplans Ein professioneller Businessplan ist: aussagekräftig (alles was ein Investor wissen muss) strukturiert (klare Gliederung) verständlich (klar und kurz verfasst) kurz (inkl. Anhang max. 35 Seiten) leserfreundlich (Schriftgröße 11, Zeilenabstand 1 1/2, Rand 2,5 cm) ansprechend (übersichtliche Tabellen und Charts)

5 Businessplan normale Gründung bekannter Markt / gutes Geschäftsmodell MBO Nachfolge Gründung auch 1 Personen Gründung Businessplan Venture Capital Kapitalbedarf nicht besicherbar Innovation lukrativer Markt überdurchschnittliche Wachstumschancen Team

6 normale Gründung Venture Capital

7 Kriterien für Wagniskapital First Mover Advantage Erfahrenes Team mit Know-how Lukrativer Markt (mit Wachstumsdynamik, innovatives Produkt, Umsatzpotential ~ 20 Mio ) Vertretbare Anschaffungskosten Min. 2 Exit-Möglichkeiten (IPO, Trade Sale, MBO, MBI)

8 1. Executive Summary 2. Unternehmensziele und profil 3. Produkt oder Dienstleistung 3.1 Kundenvorteile / Kundennutzen 3.2 Entwicklung Produkt / Dienstleistung 3.3 Fertigung / Erstellung 4. Brache und Markt 4.1 Analyse Branche / Gesamtmarkt 4.2 Marktsegmente / Zielgruppen 4.3 Wettbewerb 5. Marketing (Absatz und Vertrieb) 5.1 Markteintrittsstrategie 5.2 Absatzkonzept 5.3 Absatzförderung 6. Management und Schlüsselpositionen 7. Realisierungsplanung 8. Chancen und Risiken 9. Fünf-Jahres-Planung 9.1 Personalplanung 9.2 Investitions- / Abschreibungsplanung 9.3 Planung Gewinn- und Verlustrechnung 9.4 Liquiditätsplanung 10. Finanzbedarf

9 1. Executive Summary Umsatz Gewinn Mitarbeiter Invest.bed Kap.bed.

10 2. Unternehmensziele und -profil Gestecktes Ziel: führender Player am Markt zu werden. Investitionen in Entwicklung, Vertrieb, Marketing, Organisation und Produktpalette Entscheidender Schlüsselfaktor für das Unternehmen ist die geplante Kooperation mit Entwicklungs- und Vertriebspartnern. Investition in den Ausbau eines Partnernetzwerkes Umsatzsteigerungen in den Folgejahren durch die geplanten Investitionen Schneller Eintritt des Unternehmens in die Gewinnzone. Die Suche nach einem Investor steht im Vordergrund. Durch außerordentliches Wachstum den bestehenden Firmenwert in kurzer Zeit deutlich erhöhen. Eine Umwandlung in eine Aktiengesellschaft als zukünftige Option.

11 3. Produkt oder Dienstleistung (Web-Werbegestaltung) Install.- Monats- Anteil der Beschreibung gebühr in gebühr in Kunden Prod. 1 Basisangebot % 1 Webseite, Text, Grafiken Prod. 2 Deluxe-Angebot % 10 Seiten, Text, Grafiken, Beratung Prod. 3 Katalogdienst % Vollständiger Katalog Prod. 4 Web-Aktualisierung 40 / Aktualisierung

12 3. Entwicklung Produkt /Dienstleistung

13 4. Branche und Markt

14 4. Markteinschätzung Grundsatz: Lieber ungefähr richtig als genau falsch. Sichere Basis (auf verifizierende Zahlen stützen) Logischer Weg (Nachvollziehbarkeit) Quellen vergleichen (Informationsprüfung) Kreativität (z.b. bei unbekannter Größe, eine in Verbindung stehende Größe suchen) Plausibilität prüfen (sinnvolles Ergebnis?)

15 4. Markteinschätzung Potentielle Kunden der Mustercompany sind kleine und mittelgroße Firmen Geographisch wird die Mustercompany in den ersten Jahren in der Schweiz lanciert. Als potentielle Kunden kommen alle Branchen (Baugewerbe, Handel, Dienstleistungsanbieter) außer dem Industriesektor in Frage. Unter der Annahme. dass 60% erreichbar sind, verbleiben ca. 2,7 Mio. potentielle Kunden Das Ziel ist, in fünf Jahren Kunden zu gewinnen, dies entspricht einer Durchdringung von 2% des Gesamtpotentials.

16 4. Markteinschätzung Anzahl kleinere und mittlere private Unternehmen (KMU) bis 250 Beschäftigte, in Tausend Sektor Schweiz Deutschland Österreich Frankreich Italien Total Baugewerbe Handel Sonstige Dienstleistungen Alle Sektoren Wachstumsziel der Mustercompany in den ersten fünf Jahren: Kunden bezogen auf das Gesamtmarktpotential von 2,705 Mio. entsprechen 1.8%.

17 4. Markteinschätzung Umsatz- / Absatzplanung Einzelhandel: Umsatz / qm² Verkaufsfläche Dienstleistungen: Umsatz pro Mitarbeiter / Obergrenze Branchenkennzahlen: Beispiel Physiotherapie: 6000 Einwohner / 1 Praxis

18 4. Zielgruppenbestimmung Beispiele für Konsumgüter Geographisch: Land oder Bevölkerungsdichte (Stadt/Land) Demographisch: Alter, Geschlecht, Einkommen, usw. Lifestyle: Technofreaks, Alternative, Generation X, usw. Verhalten: Häufigkeit des Produktgebrauchs, Anwendung des Produkts, usw. Einkaufsverhalten: Bevorzugung von Marken, Preisbewusstsein

19 4. Zielgruppenbestimmung Beispiele für Investitionsgüter Demographisch: Firmengröße, Branche, Lage Operativ: eingesetzte Technologie Einkaufsverhalten: (de-)zentraler Einkauf, Einkaufskriterien, Verträge mit Lieferanten, usw. Situative Faktoren: Dringlichkeit des Bedarfs, Bestellgröße, usw.

20 4. Wettbewerb

21 5. Marketing (Absatz und Vertrieb)

22 5. Marketing a) Direkter Vertrieb b) Indirekter Vertrieb - Großkunden - evtl. Margenproblem Umsatzgröße: T Einmalaufwendung Internet / Print Eröffnungsevent Einmalaufwendung 5-50 T Fortlaufende Aufwendung (ohne Personal Messeauftritt PR laufende Kosten abhängig vom Umsatz 3 10% Vertrieb Vertriebsleitung - Assistent Handelsvertretung Provision Vertriebspartner

23 6. Management und Schlüsselpositionen Chartorganisation

24 7. Realisierungsplanung

25 8. Chancen und Risiken Markt Kunden Wettbewerb Technologie Partnerschaften Finanzrisiken Preisverfall Aufnahme neuer Produkte Erhöhung der Absatzmenge Expansion in weitere europäische und außereuropäische Länder Consulting/Training-Angebot Struktur des Produkt- und Service-Portfolios Fortführung der Produkte mit den jeweils neuesten Technologien Auswahl aktiver strategischer Partner für Vertrieb und Marketing und Ressourcensharing Einrichtung und Fortführung eines Reportingsystems (Controlling) Einrichtung und Fortführung eines Cash- Management-Systems Regelmäßig neue Produkte und Anwendungen Konzentration auf High-End Lösungen Fokus auf Kernkompetenz wie Entwicklung und Support

26 9. Personalplanung Jan Febr März Vorhandene MA Schmidt Techn. AD-Otto Azubi Feldkamp Frau Hempel Herr Fichtner Neue MA Entwickler Gesamt zzgl. 20% NK

27 9. Personalkosten Kennzahlen zu Personalkosten: Funktion Gehalt in Tausend Geschäftsführer Elektroniker Maschineningenieur Personalleiter Sachbearbeiter Laborant 17-22

28 9. Erfolgsrechung Mustercompany (Erfolgsrechung (in Tausend ) Normal case) Umsatz Produkt 1 Basisangebot Produkt 2 Deluxe - Angebot Produkt 3 Katalogdienst Produkt 4 Homepage - Aktualisierung Total Umsatz Kosten der erbrachten Leistungen Bruttogewinn in % des Umsatzes Betriebskosten Entwicklung / Engineering Marketing / Verkauf Administration Total Betriebskosten in % des Umsatzes Betriebsgewinn (EBIT) in % des Umsatzes Finanzaufwand Finanzertrag Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Reingewinn In % des Umsatzes

29 9. Gewinn- und Verlustrechnung Langfristige Global-Erfolgsplanung Ist 2000 Soll 2001 Soll 2002 Soll 2003 Soll 2004 Soll Netto-Umsatzerlöse / % Bestandsveränderungen % Materialaufwendungen % Personalaufwendungen % Sonst. Aufwendungen % Abschreibungen Sachanlagen % Abschreibungen Finanzanlagen % Zinsaufwendungen Beteiligungserträge Sonst. Erträge = Jahresüberschuss vor Steuern % EEVSteuern = Jahresüberschuss nach Steuern + / % Rücklagenveränderung 19 % 4 19 % 4 22 % 6 22 % 6 28 % % % 40 = Bilanzgewinn

30 9. Liquiditätsvorschau Geschäftsjahr Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Summe Jahr Einzahlungen Umsätze inklusive MwSt. Darlehen sonstige Einzahlungen (Einlagen ) Summe Einzahlungen Auszahlungen Investitionen Personalkosten Material / Waren Mieten Zinsen Tilgungen Umsatzsteuer sonstige Steuern Privatentnahmen Sonstiges Summe Auszahlungen Überschuss/Fehlbetrag Bankkonto Anfangsbestand +/- Überschuss bzw. Fehlbetrag Bankkonto Endbestand + Kreditlinie = Über-/Unterdeckung

31 9. AfA = Absetzungen für Abnutzungen Bedeutung der Abschreibung Abschreibungen sollen sich planmäßig meist regelmäßig in ganz bestimmten Sätzen vollziehen. Die von der Finanzverwaltung aufgestellten Tabellen sind nicht in jedem Fall verbindlich. Probleme treten auf, wenn von diesen Werten abgewichen wird, ohne dass hierfür besondere Gründe vorliegen. Beispiel: In den AfA-Tabellen ist jeweils die Nutzungsdauer angegeben. Der lineare Abschreibungssatz wird ermittelt, indem 100% durch die Anzahl der Jahre geteilt wird, z.b. bei einer Nutzungsdauer von 12 Jahren beträgt der lineare Abschreibungssatz (100% : 12 Jahre =) 8,33%.

32 9. AfA = Absetzungen für Abnutzungen Abschreibungstabelle Anlagegüter Personal Computer Fax PKW Firmenfahrzeug Büro-/Geschäftsausstattung 3 Jahre 6 Jahre 6 Jahre 13 Jahre

33 10. Finanzbedarf normale Gründung Bankfinanzierbar Sicherheit öffentliche Fördermittel (beantragen vor Gründung) 18 Monate Venture Capital Finanzbedarf mehrere Tranchen Betriebsmittel Sicherheit Unternehmensentwicklung

34 10. Finanzierungsquellen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien

35 10. Kapitalbedarf und Finanzierung Kapitalbedarf Investitionen Maschinen und Geräte Geschäft- Büroausstattung, Ladeneinrichtung Fahrzeuge sonstiges Zwischensumme Betriebsmittelbedarf Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe Wareneinkauf Betriebliche Kosten der ersten drei Monate Kontokorrentlinie Zwischensumme Gründungskosten Werbe und Marketingkosten Anmeldungen/Genehmigungen Beratungskosten sonstiges Zwischensumme Summe Kapitalbedarf Finanzierung Eigenkapital Barmittel Sacheinlagen Summe Eigenkapital Fremdkapital Privatdarlehen Öffentliche Darlehen Bankdarlehen Summe Fremdkapital Summe Kapitalherkunft

36 10. Kapitalbedarfsschema

37 10. Systematisierung der Förderinstrumente

38 10. Fördermittel Die gängigsten Zuschüsse im Rahmen der Unternehmensgründung Es gilt die Regel: Erst beantragen, dann gründen Gründungsprämie NRW Vorraussetzung: Investitionen von 20 T (Gründerinnen), 25 T (Gründer) Einrichtung Mind. ein Vollzeitarbeitsplatz über 24 Monate innerhalb der ersten drei Jahre, Zuschusshöhe: 10 T Überbrückungsgeld Berechnungsbasis: Arbeitslosengeld x 1,71, Arbeitslosenhilfe x 1,8 Zahlbar für sechs Monate Ich-AG In den ersten drei Jahren: ,- Euro, Grenzen bei Gewinn ESF-Mittel Vorraussetzung: keine Bezug von Arbeitslosengeld, Zuschuss von zwölf Monaten x 750 Euro

39 Quellen: - McKinseyCompany,Inc., Planen, gründen, wachsen Ueberreuter Wirtschaftsverlag, Oktober Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, Geschäftsplan zur Gründung -BBK, Investitionsförderung, Eigene Quellen

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