Kindergarten und Kleinkindgruppe Rothenkrug Lehrplan Altersgruppe 0-3 Jahre
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- Birgit Hummel
- vor 5 Jahren
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2 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN UND ALLGEMEINE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG Ziele Den Kindern durch einen wertschätzenden und anerkennenden Umgang ein Vorbild sein, und ihnen somit eine Basis aus Geborgenheit und Vertrauen zu schaffen, die ihnen dabei hilft, sich ganzheitlich entfalten zu können. Angeleitete Aktivitäten zur aktiven Teilnahme in Kleingruppen und in der Gesamtgruppe anzubieten, die bedeutungsvolle soziale und kulturelle Fähigkeiten und Kompetenzen (Selbstbewusstsein, Rücksichtnahme, gute Umgangsformen, Wissenserweiterung) fördern und stärken. Freiräume schaffen, in denen sich das Kind auf eigene Initiative als starke und unabhängige Persönlichkeit entwickeln kann. Richtlinien und Werte Wertschätzende und anerkennende Kommunikation von der Begrüßung bis zum Abschied In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen Das Kind in seinen Stärken bestärken und in seinen Schwächen fördern Die Kinder in ihren ernst nehmen Den Kindern vertrauen Feste Rahmen und Grenzen setzen und schaffen Das Interesse und Bedürfnis des einzelnen Kindes wahrnehmen und fördern, ohne die Bedürfnisse und Interessen der restlichen Kindergruppe aus den Augen zu verlieren Ein hohes fachliches Niveau und ständige Reflexion im Personalkreis gewährleisten Eine konstruktive und offene Zusammenarbeit mit dem Elternhaus anstreben; immer unter fachlicher Berücksichtigung der Fragestellung: Wo liegt das Interesse des Kindes? Wo liegt das Interesse der Eltern? Wo besteht aus pädagogischer Sicht der Zusammenhang, wo evtl. der Interessenskonflikt? Wiedererkennbare Tagesabläufe schaffen, die dem Kind Sicherheit und Geborgenheit geben Dem Kind Zeit und Raum geben, selbst etwas auszuprobieren Herausfordernde und altersgerechte Projekte im Bereich der Sinnesentwicklung anbieten (Kleinkindmassage, Kleinkindturnen) Ihnen helfen, eigene Ideen umzusetzen Den Kindern aktiv zuhören, sie zeigen und sie ausreden lassen Hilf mir, es selbst zu tun (Maria Montessouri) Kindern mit besonderen die Möglichkeit geben, die angebotenen Aktivitäten in ihrem Tempo zu erleben und ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten. Zusammenarbeit und Beratung mit Fachleuten (Logopäde; Physiotherapeut) Enge Zusammenarbeit mit den Eltern 2
3 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN UND ALLGEMEINE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht wird? Am Umgang der Kinder mit sich selber und mit den anderen Kindern der Gruppe o Positives Konfliktverhalten o Gegenseitige Rücksichtnahme in der Gruppe o Kinder möchten Dinge selber ausprobieren und entwickeln ihre Fähigkeiten zu und mit den Angeboten weiter o Die Kinder nehmen aktiv und interessiert am Geschehen teil Dokumentation Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Vorbereitungsbögen Elterngespräche Gestaltungen der Kinder Evtl. Arbeitsmaterial von Zusammenarbeitspartnern ( Sensory profile, TRAS) Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat SOZIALE KOMPETENZEN Ziele Den Kindern das Bewusstsein zu vermitteln, dass sie mit ihren individuellen Fähigkeiten, und Stärken aktiver Teil einer demokratischen Gemeinschaft sind. Den Kindern eine vertrauensvolle Basis und Sicherheit für ihr Aufwachsen in einer Gemeinschaft mitzugeben- in der Relation zu Erwachsenen und zu anderen Kindern Das die Kinder lernen mit anderen Kindern, sowie mit Erwachsenen, zusammenzuarbeiten und Lösungen für die Herausforderungen des Alltags zu finden. Alle Kinder sollen erleben, dass sie in einem Alltag bei uns aufwachsen, der alle mit einbezieht und Platz für Unterschiede bietet. Richtlinien und Werte Die Kinder mit ihren ernst nehmen In unserer wertschätzenden und ruhigen Kommunikation als Vorbild dienen Ideen. Interessen und Wünsche der Kinder bei der Planung von Aktivitäten einbeziehen Das Bewusstsein stärken, dass gegenseitige Rücksichtnahme und persönliche Entfaltung nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. Feste Werte wie Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Höflichkeit, Freundlichkeit und gegenseitige Akzeptanz als selbstverständlichen Bestandteil unserer Pädagogik und des Alltags im Kindergarten leben 3
4 In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen Einander ausreden lassen und einander zuhören Hilfestellung bei Konflikten leisten Den Kindern deutlich machen, wie wichtig der Umgang, aber auch das ausleben ALLER Gefühle (auch Wut, Enttäuschung und Trauer) ist, und ihnen dabei helfen, dieses umzusetzen, ohne die persönlichen Grenzen der anderen Kinder und Erwachsenen zu überschreiten. ( Schlag`mich nicht erzähl mir (altersentsprechend) von deiner Wut. Damit ich dich verstehen und dir helfen kann.. ) Die Kinder altersgerecht und teilweise altersgetrennt fördern Klein und Gesamtgruppenarbeit ausgewogen im Wechsel anbieten Die älteren Kinder durch extra Aufgaben bezgl. des Umgang miteinander einbeziehen: Die Großen helfen den Kleinen Kindern mit besonderen die Möglichkeit geben, die angebotenen Aktivitäten in ihrem Tempo zu erleben und ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten. Zusammenarbeit und Beratung mit Fachleuten (Logopäde; Physiotherapeut) Enge Zusammenarbeit mit den Eltern Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht Weniger Konflikte wird? Akzeptanz und Verständnis für die Verschiedenheiten und Bedürfnisse der Gruppe/des einzelnen Die Kinder zeigen uns, dass sie die Gefühle des anderen lesen gelernt haben und können (je nach Altersstufe) verbal oder mimisch benennen, wie es ihnen geht Dokumentation Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Gestaltungen der Kinder Vorbereitungsbögen Elterngespräche Evtl. Arbeitmaterial von Zusammenarbeitspartnern ( Sensory profile ) Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat Reflexion mit Zusammenarbeitspartnern 4
5 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Ziele Die Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung und ihren sprachlichen Kompetenzen zu fördern und zu unterstützen Das die Kinder die deutsche und dänische Sprache täglich aktiv erleben Das die Kinder in ihrer sprachlichen Kreativität gefördert werden, und sich mit verschiedenartigen Kommunikationsformen auszudrücken lernen. Babytegn aktiv mit den Kindern üben und umsetzen zur Unterstützung und als Basis der nonverbalen Kommunikation Das bei den Kindern das Interesse und die Neugierde für Zeichen, Symbole, Buchstaben und Zahlen geweckt und gefördert wird Richtlinien und Werte Kommunikation (verbal und nonverbal) als Mittel der positiven Kontaktaufnahme und In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht wird? des Schilderns der eigenen Bedürfnisse zu erleben. Deutsch und dänisch als selbstverständlichen und aktiven Teil unseres Alltags leben Bücher und Geschichten in beiden Sprachen lesen, bzw. erzählen Zu freiem Erzählen ermutigen, es fördern und unterstützen Beide Sprachen ohne Zwang durch Bücher, Lieder, Reime, sprachfördernde Spiele und unter Rücksichtnahme auf die verschiedenen Lernstile der Kinder spielerisch fördern Uns an die Absprache halten, dass die fest angestellten Mitarbeiter deutsch miteinander sprechen (Vorbildfunktion) Uns vergewissern, dass das Kind die gesprochenen Worte auf deutsch versteht, ansonsten wird das gesagte für das Kind auf dänisch wiederholt. Uns nach den gesetzlichen Vorgaben für die Sprächförderung bei Kindern (Tras, Sprogvurdering) richten Beschäftigungsangebote im gestalterischen, rhythmischen und kreativen Bereich (z.b. Fingerspiele, Klatschspiele) bieten Bei sprachlichen Besonderheiten des einzelnen Kindes individuelle Förderung anbieten, gegebenenfalls auch mit der Hilfe eines deutschen oder dänischen Logopäden Enge Zusammenarbeit mit den Eltern Im Verhältnis zur Entwicklung des Kindes entwickelt sich die Körpersprache und nonverbale Kommunikation des einzelnen Kindes immer mehr zu verbaler Kommunikation Die Kinder reagieren auf Ansprache (egal in welcher Sprache) logisch und im Verhältnis zum gesagten Die Kinder nutzen Kommunikation zur Kontaktaufnahme und zur Konfliktlösung 5
6 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Dokumentation Sprogvudering, TRAS Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Gestaltungen der Kinder Vorbereitungsbögen Elterngespräche Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat Reflexion mit Zusammenarbeitspartnern KÖRPER UND BEWEGUNG Ziele Das die Kinder ihren Körper mit all seinen Fähigkeiten und Besonderheiten kennenlernen Richtlinien und Werte In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen und akzeptieren Das die physische Gesundheit der Kinder durch Ernährung, Hygiene und Bewegung gestärkt wird Das die Kinder ihre physische Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen und erleben Das die Kinder Freude an Bewegung haben Wir möchten den Kindern eine altersgerechte sensomotorische Stimulation und Entwicklung bieten Aktivitäten anbieten, die die Fein- und Grobmotorik fördern Sing und Bewegungsspiele anbieten Nach einer ausgewogenen Essenspolitik arbeiten Essen mit Hilfe der Kinder zubereiten Einmal wöchentlich die Turnhalle der Schule mit den Kleinkindern nutzen (in altersgetrennten Kleingruppen), also Turnen für Kinder unter fachlicher Anleitung anbieten Mindestens einmal am Tag mit allen Kindern unser Auβengelände nutzen Kleinkindmassage anbieten Ausflüge und Spaziergänge machen Motorische Herausforderungen bieten (Spielplaz etc) Die Kinder ermutigen, sich auszuprobieren und bei Bedarf Hilfestellung bieten 6
7 Die Kinder durch altersgerechte Förderung ermutigen und unterstützen, ihre Fähigkeiten zu festigen, auszubauen und zu vertiefen ( Hilf mir, es selbst zu tun.. ) Bei motorischen Besonderheiten des einzelnen Kindes individuelle Förderung anbieten, gegebenenfalls auch mit der Hilfe einer Physiotherapeutin Enge Zusammenarbeit mit den Eltern Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht wird? Die Kinder sind bewegungsfreudig und probieren sich nach ihren körperlichen Fähigkeiten gerne aus. Die entwicklungsgerechte Entwicklung des Kindes (vom krabbeln zum gehen ) Die Kinder haben Erfolgserlebnisse, weil sie neue körperliche Herausforderungen gemeistert haben. Dokumentation Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Gestaltungen der Kinder Vorbereitungsbögen Elterngespräche Evtl. Arbeitsmaterial von Zusammenarbeitspartnern ( Sensory profile ) Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat Reflexion mit Zusammenarbeitspartnern PERSÖNLICHE UMWELT UND NATURPHÄNOMENE Ziele Das die Kinder Respekt und Verständnis für die Zusammenhänge in der Natur entwickeln, und gleichzeitig die Freude entdecken, sich in der Natur aufzuhalten Das die Kinder die Natur durch Spiele, Erlebnisse, Erforschung und Wissen mit allen Sinnen erleben. Das die Kinder die Zusammenhänge in ihrer persönlichen Umwelt (Familie, Heimatort) bewusst erlernen und erleben. Richtlinien und Werte Es ist uns wichtig, dass die Kinder den Außenbereich und die Umwelt ihre Kleinkindgruppe als einen altersgerechten und angstfreien Raum erleben. Aktivitäten und Freispiel im Außenbereich gehören zu unserem täglichen Angebot. Es ist uns wichtig, dass die Kinder witterungsgerechte Kleidung im Kindergarten haben. 7
8 In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen Natur mit allen Sinnen erleben (Warum brauchen wir Sonne und Regen? Wie fühlt sich Regen an? Wie schmecken Brombeeren?) Ausflüge machen (Strand, Wald, Besuche zuhause, nähere Umgebung) Über Veränderungen in der Natur (z.b. Wechsel der Jahreszeiten) sprechen und diese bewusst machen Die Tier- und Pflanzenwelt erklären und in Aktivitäten einbeziehen Über das Zuhause der Kinder sprechen Aktiv an einem guten Kontakt zum Elternhaus arbeiten Auch Geschwistern und andere Familienmitglieder das Gefühl vermitteln, dass sie im Kindergarten willkommen sind Das Buch des Kindes erstellen Kindern mit besonderen die Möglichkeit geben, die angebotenen Aktivitäten in ihrem Tempo zu erleben und ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten. Zusammenarbeit und Beratung mit Fachleuten (Logopäde; Physiotherapeut) Enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht wird? Die Kinder erzählen uns gerne von zuhause und nehmen oft Das Buch des Kindes zur Hand Die Eltern und Kinder bleiben gerne in der Einrichtung, zeigen sich interessiert am täglichen Geschehen und bringen sich mit ein. Die Kinder gehen gerne mit uns in die Natur und zeigen keine Berührungsängste im Bezug auf alle Aktivitäten die in der Natur und mit Naturmaterialien stattfinden Dokumentation Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Gestaltungen der Kinder Vorbereitungsbögen Elterngespräche Evtl. Arbeitsmaterial von Zusammenarbeitspartnern ( Sensory profile ) Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat Reflexion mit Zusammenarbeitspartnern 8
9 KULTURELLE AUSDRUCKSFORMEN UND WERTE Ziele Das die Kinder die Möglichkeit bekommen ein breites Spektrum kultureller Ausdrucksformen kennenzulernen und auszuprobieren Das wir den Kindern die Möglichkeit bieten, ein Bewusstsein für die Kultur, die Werte und die Traditionen ihrer Umwelt zu entwickeln Den Kindern andere Kulturen und deren Traditionen und Werte nahezubringen Richtlinien und Werte In Bezug auf den pädagogischen Alltag In Bezug auf Kinder mit besonderen Woran erkennen wir, dass unser Ziel erreicht wird? Aufgrund der Tatsache, dass wir eine Einrichtung der Deutschen Minderheit in Dänemark sind, gehören die Werte und die traditionelle Vielfalt der dänischen und deutschen Kultur zu unserem Alltag. Es ist unser Ziel, dass die Kinder sich in diesen Rahmen wiederfinden und entfalten können, und ihre Offenheit für andere Kulturen erweitern und stärken. Über Traditionen, Werte, und Besonderheiten unserer und anderer Kulturen sprechen und Gezielte Aktivitäten zu diesen Themen anbieten Theater und Musikvorstellungen sowie Museen (Themenbezogen) besuchen Vielfältige künstlerische Aktivitäten anbieten Traditionelle Feste feiern Den Kindern bewusst machen, dass sie selbst lebendiger Teil eines Lebens in zwei Kulturen sind (deutsch und dänisch) Kulturelle Formen und Werte in alle Bereiche des Lehrplanes einbeziehen Kindern mit besonderen die Möglichkeit geben, die angebotenen Aktivitäten in ihrem Tempo zu erleben und ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten. Zusammenarbeit und Beratung mit Fachleuten (Logopäde; Physiotherapeut) Enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus Die Kinder reagieren offen auf ihre eigene und andere Kulturen. Sie zeigen keine Berührungsängste in allen Bereichen, die mit ihrer eigenen und anderen Kulturen zu tun haben. 9
10 KULTURELLE AUSDRUCKSFORMEN UND WERTE Dokumentation Fotos und Dia Show Protokolle Teamsitzungen Gestaltungen der Kinder Vorbereitungsbögen Elterngespräche Evtl. Arbeitsmaterial von Zusammenarbeitspartnern ( Sensory profile ) Reflexion Teamsitzungen Gespräche mit den Kindern Gespräche mit den Eltern Gespräche mit dem Elternbeirat Reflexion mit Zusammenarbeitspartnern Der Lehrplan der Kleinkindgruppe Rothenkrug sind im Jahr 2008 erstmalig von der Personalgruppe erstellt und im Jahr 2012 umfassend überarbeitet und erweitert worden. Beides wird jährlich bei den pädagogischen Teamwochenenden des Kindergartens nach aktuellen Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen evaluiert und überarbeitet. Stand August
Kindergarten und Kleinkindgruppe Rothenkrug Lehrplan 3-6 Jahre
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