Entwicklung der Fachstudiendauer an Fachhochschulen von 2007 bis 2009
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- Cornelius Hartmann
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1 wr wissenschaftsrat geschäftsstelle Drs Köln /pr Entwicklung der Fachstudiendauer an Fachhochschulen von 2007 bis 2009
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3 inhalt Vorbemerkung 5 A. Einführung 7 A.I Zum Stand der Umstellung auf Bachelor und Masterstudiengänge 7 A.II Entwicklung der Zahl der Absolventinnen und Absolventen 8 A.III Regelstudienzeiten 9 B. Ergebnisse 11 B.I Entwicklung der Fachstudiendauer im Bundesgebiet 12 I.1 Fachstudiendauer nach Studienart 12 I.2 Fachstudiendauer von Deutschen, Bildungsinländern und Bildungsausländern 14 I.3 Entwicklung der Fachstudiendauer in den verschiedenen Prüfungsgruppen in ausgewählten Fächern 16 I.4 Fachstudiendauer im Bundesländervergleich 21 B.II Fachstudiendauer nach Studienbereichen 24 B.III Fächergruppe Sprach und Kulturwissenschaften (siehe Anhang) 24 B.IV Fächergruppe Sport (siehe Anhang) 24 B.V Fächergruppe Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften 24 V.1 Studienbereich Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften allgemein 24 V.2 Studienbereich Sozialwesen 26 V.3 Studienbereich Rechtswissenschaften 32 V.4 Studienbereich Verwaltungswissenschaften 35 V.5 Studienbereich Wirtschaftswissenschaften 36 V.6 Studienbereich Wirtschaftsingenieurwesen 53 B.VI Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 59 VI.1 Studienbereich Informatik 59 VI.2 Studienbereich Biologie 73 B.VII Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 76 VII.1 Studienbereich Gesundheitswissenschaften allgemein 76 B.VIII Fächergruppe Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften 80 VIII.1 Studienbereich Landespflege, Umweltgestaltung 80 VIII.2 Studienbereich Ernährungs und Haushaltswissenschaften 81 B.IX Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 83
4 4 IX.1 Studienbereich Ingenieurwesen allgemein 83 IX.2 Studienbereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik 88 IX.3 Studienbereich Elektrotechnik 105 IX.4 Studienbereich Verkehrstechnik, Nautik 111 IX.5 Studienbereich Architektur, Innenarchitektur 112 IX.6 Studienbereich Bauingenieurwesen 118 B.X Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft 121 X.1 Studienbereich Gestaltung 121 C. Erläuterungen 124 C.I Datenbasis und Auswertungsverfahren 124 I.1 Erhebungszeitraum 124 I.2 Fachstudiendauer 125 I.3 Zeitpunkt des Studienabschlusses 125 I.4 Zählweise des letzten Semesters 125 I.5 Erfasste Hochschulen 126 I.6 Erfasster Personenkreis 126 I.7 Erfasste Prüfungsarten 126 I.8 Zuordnung zu Studienfächern oder Studienbereichen 127 I.9 Statistische Auswertungen 128 I.10 Zur Aussagekraft der Maßzahlen und weiterer statistischer Daten 129 C.II Zur Datenqualität 130 Anhang 1: Fachstudiendauer von Deutschen, Bildungsinländern, Bildungsausländern und nach Studienarten für die verschiedenen Studienbereiche 131 Anhang 2: Fachstudiendauer nach einzelnen Fächern und Hochschulen 159 Liste berücksichtigter Fachhochschulen 239 Abkürzungsverzeichnis 251 Literaturverzeichnis 252
5 Vorbemerkung 5 Die Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates setzt mit der vorliegenden Studie die Berichterstattung über die Entwicklung der Fachstudiendauer 1 fort. Der Band informiert über die Fachstudiendauer in Bachelor, Master und Diplomstudiengängen, in denen in den Jahren 2007 bis 2009 Prüfungen an Fachhochschulen durchgeführt wurden. Dabei sind die Allgemeinen Fachhochschulen, die Verwaltungsfachhochschulen sowie die Duale Hochschule BadenWürttemberg eingeschlossen. Eine Liste der hier berücksichtigten Hochschulen, deren Namen in den Grafiken und Anhängen in abgekürzter Form angegeben sind, ist am Ende dieses Bandes aufgeführt. Im Unterschied zu früheren Bänden werden nicht nur deutsche Erstabsolventinnen und absolventen, sondern auch ausländische Absolventinnen und Absolventen deutscher Fachhochschulen sowie Absolventinnen und Absolventen eines Zweit oder Aufbaustudiums einbezogen. Weiterhin werden anders als im vorherigen Band Abschlüsse von Fachhochschulstudiengängen an Universitäten im gleichzeitig erscheinenden Universitätsband 2 erfasst. Der Kommentar im Berichtsteil beschränkt sich im Wesentlichen auf ausgewählte größere Studiengänge mit jeweils mindestens 300 Absolventinnen bzw. Absolventen, darunter mindestens zehn Absolventinnen bzw. Absolventen an mindestens acht Hochschulen. Dies gilt auch für die Baumdiagramme, in denen die Fachstudiendauern der einzelnen Hochschulen miteinander verglichen werden und in denen zusätzlich in Klammern die Absolventenzahlen der einzelnen Hochschulen mit angegeben sind. Weitere Ergebnisse können dem Tabellenanhang entnommen werden. In Anhang 1 werden die Abschlusszahlen und Mediane der Fachstudiendauer in den verschiedenen Studienbereichen und Studiengängen an Fachhochschulen einander differenziert nach Deutschen, 1 Die Fachstudiendauer gibt die Anzahl der wieder, die in dem abgeschlossenen Studiengang bis zur Erreichung des Abschlusses studiert wurden (vgl. C.I.2 Erläuterungen, S. 125). 2 Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates: Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten von 2007 bis 2009, Köln 2011.
6 6 Bildungsinländern, 3 Bildungsausländern, 4 Erststudium, Zweitstudium, sonstiges Studium 5 gegenübergestellt. Anhang 2 stellt die Abschlusszahlen und Mediane der Fachstudiendauer gegliedert nach Fächern und einzelnen Hochschulen dar. 3 Absolventinnen und Absolventen ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg erworben haben. 4 Absolventinnen und Absolventen ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben oder für die keine Angaben zur Art der Hochschulzugangsberechtigung vorliegen. 5 Aufbaustudium nach einem ersten Abschluss; Ergänzungs, Erweiterungs und Zusatzstudium (z. B. bei Lehrämtern); über Studiengebühren hinausgehendes kostenpflichtiges Weiterbildungsstudium (nach der Systematik des Statistischen Bundesamtes).
7 A. Einführung 7 A.I ZUM STAND DER UMSTELLUNG AUF BACHELOR UND MASTERSTU DIENGÄNGE An den Fachhochschulen ist das Studienangebot weitgehend auf Bachelor und Masterstudiengänge umgestellt machten sie 86 %, %, % 8 und % aller Studiengänge an Fachhochschulen aus. Inzwischen sind von den an Fachhochschulen angebotenen Studiengängen nur noch 121 Diplomstudiengänge (darunter 33 auslaufend). 9 Bei den Absolventenzahlen nahmen die Bachelor und Masterstudiengänge im Prüfungsjahr 2009 einen Anteil von 39 % (2008: 22 %, 2007: 15 %) ein. In Folge der in Bologna vereinbarten Umstellung auf gestufte Studiengänge wurden 1999 die ersten Bachelor und Masterstudiengänge angeboten. Die zuerst noch geringen Studierenden und Abschlusszahlen (2.026 Studierende im Wintersemester 1999/2000, 199 Absolventinnen und Absolventen an Fachhochschulen im Prüfungsjahr 2000) sind seither von Jahr zu Jahr deutlich gestiegen. Im Prüfungsjahr 2009 schlossen Absolventinnen und Absolventen an Fachhochschulen mit dem Bachelor und mit dem Master ab. Im gleichen Zeitraum gab es an den Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger im ersten in Bachelor und in Masterstudiengängen sowie Studierende in Bachelor und in Masterstudiengängen. Dies entspricht zusammen 89 % aller Studienanfängerinnen und 6 Vgl. Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Statistische Daten zur Einführung von Bachelor und Masterstudiengängen, Wintersemester 2007/2008, S Vgl. HRK: Statistische Daten zur Einführung von Bachelor und Masterstudiengängen, Wintersemester 2008/2009, S Vgl. HRK: Statistische Daten zur Einführung von Bachelor und Masterstudiengängen, Wintersemester 2009/2010, S Vgl. Hochschulkompass der HRK ( v ).
8 8 Studienanfänger im ersten bzw. 63 % aller Studierenden an Fachhochschulen. Dabei boten im Prüfungsjahr 2009 insgesamt 152 Fachhochschulen (darunter vier Verwaltungsfachhochschulen) ein Masterstudium an. Dies entspricht 82 % aller Allgemeinen Fachhochschulen und 14 % aller Verwaltungsfachhochschulen. An 121 dieser Fachhochschulen gab es 2009 Masterabsolventen. Über alle Fächergruppen hinweg beendeten im Prüfungsjahr % der Fachhochschulabsolventinnen und absolventen ihr Studium mit einem Bachelor oder Masterabschluss (2008: 22 %, 2007: 15 %). Relativ hoch liegt der Anteil der Bachelor und Masterabschlüsse in den Fächergruppen Sprach und Kulturwissenschaften (59 %), Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (53 %) und Mathematik/Naturwissenschaften (51 %). In den Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften beträgt der Anteil der Bachelor und Masterabschlüsse 37 %, in den Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften 36 %, in den Ingenieurwissenschaften sowie in der Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft jeweils 35 %. A.II ENTWICKLUNG DER ZAHL DER ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN Im Zeitraum von 2002 bis 2009 ist die Zahl der Absolventinnen und Absolventen an Fachhochschulen im Schnitt um 8 % jährlich gestiegen. Im Prüfungsjahr 2009 haben Absolventinnen und Absolventen ein Fachhochschulstudium abgeschlossen (darunter an Verwaltungsfachhochschulen). Den größten Anteil an den Abschlüssen an Fachhochschulen hatten im Prüfungsjahr 2009 nach wie vor die Diplomabschlüsse mit Absolventinnen und Absolventen, was einem Anteil von 57 % entspricht (2008: bzw. 72 %, 2007: bzw. 79 %). Die 2009 an Fachhochschulen am stärksten vertretene Fächergruppe waren die Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften, auf die mit die Hälfte aller Fachhochschulabschlüsse entfielen (2008: bzw. 48 %, 2007: bzw. 50 %). Am zweitstärksten vertreten waren die Ingenieurwissenschaften mit Fachhochschulabschlüssen bzw. 30 % (2008: bzw. 30 %, 2007: bzw. 28 %). Deutlich weniger Abschlüsse entfielen auf die Fächergruppen Kunst, Kunstwissenschaft (3.925 Abschlüsse 2009), Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften (3.581 Abschlüsse 2009), Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (2.921 Abschlüsse 2009) und Sprach und Kulturwissenschaften (2.339 Abschlüsse 2009). Fachhochschulabschlüsse in der Fächergruppe Sport gab es 2009 nicht, jedoch einige Studierende und Studienanfänger. Die Fächergruppe Veterinärmedizin wird an Fachhochschulen nicht angeboten.
9 Bei der Ermittlung der Fachstudiendauer werden nur die bestandenen Prüfungen berücksichtigt, nicht die Fachstudiendauern der Studienabbrecher, die bezogen auf die Studienanfängerjahrgänge 1997 bis 2001 an Fachhochschulen etwa 20 % ausmachten. Dabei war die Erfolgsquote in den Fächergruppen Kunst, Kunstwissenschaft und Sprach und Kulturwissenschaften an Fachhochschulen überdurchschnittlich hoch. Am niedrigsten war die Erfolgsquote an Fachhochschulen in den Fächergruppen Mathematik/Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften A.III REGELSTUDIENZEITEN Festlegungen zu Regelstudienzeiten finden sich u. a. in den bis zum Jahr 2002 von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Kultusministerkonferenz (KMK) beschlossenen Rahmenprüfungsordnungen für Diplomprüfungsordnungen, die teilweise als Strukturvorgaben weiter bestehen, die bei der Akkreditierung von Diplomstudiengängen zu berücksichtigen sind. 11 Nach der Muster Rahmenordnung für Diplomprüfungsordnungen Fachhochschulen beträgt die Regelstudienzeit für das acht Semester und umfasst die theoretischen und praktischen Studiensemester sowie die Prüfungen einschließlich der Diplomarbeit. 12 Teilweise sind diese Vorgaben durch LandesRahmenprüfungsordnungen weiter ausgestaltet. So sieht die Bayerische Rahmenprüfungsordnung eine Regelstudienzeit von acht Semestern vor, die mindestens sechs theoretische und in der Regel zwei praktische Studiensemester umfasst. 13 Bei den Bachelor und Masterstudiengängen wurde das vorherige System der Koordinierung über Rahmenprüfungsordnungen durch ein System der Qualitätssicherung durch Akkreditierung abgelöst, 14 jedoch wurden auch hier einige Vorgaben in den Rahmenprüfungsordnungen der Länder gemacht. Beispielsweise sieht die Bayerische Rahmenprüfungsordnung im Bachelor eine 10 Vgl. Statistisches Bundesamt: Erfolgsquoten Berechnung für die Studienanfängerjahrgänge 1997 bis Wiesbaden 2011, S Vgl. Erläuterungen zu Rahmenprüfungsordnungen und fachspezifischen Bestimmungen auf der Website der Kultusministerkonferenz ( v ). 12 Vgl. KMK: MusterRahmenordnung für Diplomprüfungsordnungen Fachhochschulen, Bonn 2000, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in der Fassung der Änderungsverordnung vom 20. Juli 2007, 13 I. 14 Vgl. Erläuterungen zu Rahmenprüfungsordnungen und fachspezifischen Bestimmungen auf der Website der KMK, a.a.o.
10 10 Regelstudienzeit von grundsätzlich sieben, in besonders begründeten Fällen von sechs oder acht Semestern sowie im Master eine Regelstudienzeit von grundsätzlich drei, in besonders begründeten Fällen von zwei oder vier Semestern vor. Bei Teilzeitstudiengängen bestimmt sich die Regelstudienzeit nach Maßgabe der Hochschulprüfungsordnung. 15 Die folgenden Übersichten 1 und 2 stellen die im Wintersemester 2009/2010 in den verschiedenen Bundesländern und Fächergruppen an Fachhochschulen bestehenden Regelstudienzeiten dar: Übersicht 1: Regelstudienzeiten in den Bachelor und Masterstudiengängen an Fachhochschulen nach Bundesländern im Wintersemester 2009/2010 Bachelorstudiengängstudiengänge darunter Master darunter Bundesland insgesamt 6 Sem. 7 Sem. 8 Sem. insgesamt 2 Sem. 3 Sem. 4 Sem. BadenWürttemberg % 75 % 4 % % 60 % 33 % Bayern % 90 % 3 % % 66 % 19 % Berlin % 34 % 10 % % 30 % 50 % Brandenburg % 35 % 6 % 40 0 % 20 % 65 % Bremen % 62 % 11 % 35 9 % 46 % 40 % Hamburg % 45 % 9 % 29 0 % 62 % 28 % Hessen % 30 % 9 % 92 5 % 17 % 65 % MecklenburgVorpommern % 43 % 16 % 43 0 % 35 % 63 % Niedersachsen % 29 % 17 % 82 6 % 17 % 63 % NordrheinWestfalen % 16 % 12 % % 9 % 73 % RheinlandPfalz % 31 % 8 % 84 4 % 13 % 75 % Saarland % 20 % 0 % 16 0 % 13 % 88 % Sachsen % 27 % 12 % 52 2 % 15 % 73 % SachsenAnhalt % 36 % 4 % 68 1 % 18 % 66 % SchleswigHolstein % 41 % 2 % 36 0 % 14 % 86 % Thüringen % 36 % 1 % 34 0 % 41 % 59 % Bundesländer insgesamt % 44 % 8 % % 33 % 54 % Quelle: HRK: Statistische Daten zur Einführung von Bachelor und Masterstudiengängen, Wintersemester 2009/2010, S. 5154; eigene Berechnungen 15 Vgl. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen, a.a.o., 2.
11 11 Übersicht 2: Regelstudienzeiten in den Bachelor und Masterstudiengängen an Fachhochschulen nach Fächergruppen im Wintersemester 2009/2010 Fächergruppe Sprach und Kulturwissenschaften Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Agar, Forst und Ernährungswissenschaften Bachelorstudiengänge insgesamt darunter Masterstudiengänge darunter 6 Sem. 7 Sem. 8 Sem. insgesamt 2 Sem. 3 Sem. 4 Sem % 31 % 11 % 95 1 % 19 % 80 % % 39 % 11 % % 31 % 64 % % 42 % 2 % % 32 % 66 % % 27 % 15 % 73 4 % 26 % 70 % % 42 % 3 % 35 0 % 31 % 69 % Ingenieurwissenschaften % 40 % 20 % % 45 % 53 % Kunst und Musik % 42 % 2 % 38 5 % 29 % 66 % Fächergruppen % 44 % 8 % % 33 % 54 % insgesamt* * Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein. Die Sortierung der Fächergruppen folgt der Klassifikation des Statistischen Bundesamtes. Quelle: HRK: Statistische Daten zur Einführung von Bachelor und Masterstudiengängen, Wintersemester 2009/2010, S. 5556; eigene Berechnungen
12 12 B. Ergebnisse B.I ENTWICKLUNG DER FACHSTUDIENDAUER IM BUNDESGEBIET I.1 Fachstudiendauer nach Studienart Anders als im letzten Band zur Fachstudiendauer werden in diesem Band nicht nur die Fachstudiendauern der deutschen Erstabsolventinnen und absolventen, 16 sondern die Fachstudiendauer aller Absolventinnen und Absolventen (ohne Promotionen und ohne Staatliche Laufbahnprüfungen an Verwaltungsfachhochschulen) einschließlich des Zweitstudiums (als weiterer Abschluss nach dem Erststudium) oder sonstiger Studienarten 17 untersucht. Dabei werden in diesem Kapitel die Mediane der drei zahlenmäßig häufigsten Abschlüsse Bachelor an Fachhochschulen, Master an Fachhochschulen (Abschlussprüfung vorausgesetzt) und nach Studienart untersucht. Für die Fachstudiendauer an Fachhochschulen nach Studienart gilt ähnlich wie für die Fachstudiendauer an Universitäten, 18 dass die Fachstudiendauer im Diplom im Zweitstudium etwas kürzer, in den sonstigen Studiengängen (z. B. Aufbaustudium) sehr viel kürzer ist als im Erststudium, während sich im Bachelor und Master Erst, Zweit und sonstige Abschlüsse kaum in der Fachstudiendauer unterscheiden und nur geringfügig von der Regelstudienzeit abweichen. Der Bachelor wurde im untersuchten Zeitraum in 99 % der Fälle als Erstabschluss erworben. Lediglich ein knappes Prozent entfällt auf Zweitabschlüsse. 16 In diesem wie in den vorhergehenden Bänden zur Fachstudiendauer ist beim Erststudium das Weiterstudium bzw. die Prüfungswiederholung zur Verbesserung der Prüfungsnote (z. B. nach erfolgreichem Freiversuch) eingeschlossen. 17 Aufbaustudium nach einem ersten Abschluss; Ergänzungs, Erweiterungs und Zusatzstudium, z. B. bei Lehramt; über Studiengebühren hinausgehendes kostenpflichtiges Weiterbildungsstudium. 18 Vgl. Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates: Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten von 2007 bis 2009, Köln 2011, S
13 Da der Bachelor nur in sehr wenigen Fällen als sonstiges Studium abgelegt wurde, sind diese Fälle in Übersicht 3 nicht ausgewiesen. 13 Übersicht 3: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) der Bachelorabschlüsse an Fachhochschulen nach Studienart Jahr Abschlüsse insgesamt Erststudium Zweitstudium Sonstiges Studium 2007 Median Fachstudiendauer 6,1 6,1 5,9 *** Anzahl (Anteil an insg.) (99,4 %) 53 (0,6 %) *** (***) 2008 Median Fachstudiendauer 6,1 6,1 *** Anzahl (Anteil an insg.) (99,1 %) 146 (0,9 %) *** (***) 2009 Median Fachstudiendauer 6,0 6,0 6,2 *** Anzahl (Anteil an insg.) (99,0 %) 362 (0,9 %) *** (***) 2007 Median Fachstudiendauer 6,0 6,0 6,0 *** 2009 Anzahl (Anteil an insg.) (99,1 %) 561 (0,9 %) *** (***) Wie Übersicht 3 in Verbindung mit den Übersichten 1 und 2 zeigt, wurde im Bachelor an Fachhochschulen in den Jahren 2007 bis 2009 sehr nah an der Regelstudienzeit studiert. Dabei fällt der Median der Fachstudiendauer 2009 etwas geringer als in den Jahren 2007 und 2008 aus, weil hier die Duale Hochschule BadenWürttemberg mit Absolventinnen und Absolventen einbezogen wurde. An der Dualen Hochschule BadenWürttemberg legen annähernd alle Absolventinnen und Absolventen ihre Prüfung im 6. ab, was einem Median von entspricht. Übersicht 4: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) der Masterabschlüsse an Fachhochschulen (Abschlussprüfung vorausgesetzt) nach Studienart Jahr Abschlüsse insgesamt Erststudium Zweitstudium Sonstiges Studium 2007 Median Fachstudiendauer 3,9 4,0 4,3 3,7 Anzahl (Anteil an insg.) (20,9 %) 677 (12,4 %) (66,7 %) 2008 Median Fachstudiendauer 3,8 3,9 4,0 3,8 Anzahl (Anteil an insg.) (2 %) 742 (11,2 %) (63,3 %) 2009 Median Fachstudiendauer 3,9 3,9 3,9 3,9 Anzahl (Anteil an insg.) (29,9 %) (13,1 %) (57,0 %) 2007 Median Fachstudiendauer 3,9 3,9 4,0 3, Anzahl (Anteil an insg.) (26,0 %) (12,3 %) (61,7 %) Die Mehrzahl der Absolventinnen und Absolventen legt den Master als sonstiges Studium ab, da Masterstudiengänge nach KMKBeschluss entweder konsekutiv oder weiterbildend sind. 19 In den Jahren 2007 und 2008 war die Fachstudiendauer in den in der amtlichen Statistik als Zweitstudium angegebenen Fällen etwas länger, im sonstigen Studium etwas kürzer als im Erststudium lag 19 Siehe Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK): Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor und Masterstudiengängen. Beschluss vom i.d.f. vom
14 14 der Median der Fachstudiendauer bei allen drei Studienarten im Master bei 3,9 Semestern. Das bedeutet, dass die Regelstudienzeit im Schnitt um etwa ein halbes Semester überschritten wird (vgl. Übersicht 1 und 2). Übersicht 5: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) im nach Studienart Jahr Abschlüsse insgesamt Erststudium Zweitstudium Sonstiges Studium 2007 Median Fachstudiendauer 8,6 8,6 8,1 4,8 Anzahl (Anteil an insg.) (97,6 %) 543 (0,7 %) (1,7 %) 2008 Median Fachstudiendauer 8,6 8,6 8,0 Anzahl (Anteil an insg.) (97,9 %) 526 (0,7 %) (1,4 %) 2009 Median Fachstudiendauer 8,7 8,7 8,1 5,6 Anzahl (Anteil an insg.) (98,1 %) 509 (0,8 %) 750 (1,1 %) 2007 Median Fachstudiendauer 8,6 8,6 8,0 5, Anzahl (Anteil an insg.) (97,9 %) (0,7 %) (1,4 %) Der Anteil der Erstabsolventinnen und absolventen bei den DiplomFHPrüfungen betrug in den Jahren 2007 bis %. Ein knappes Prozent entfiel auf Zweitabschlüsse, anderthalb Prozent auf Abschlüsse im sonstigen Studium. Im war die Fachstudiendauer in den Jahren im Zweitstudium etwa ein halbes Semester kürzer als im Erststudium. Die Fachstudiendauer im sonstigen Studium war fast halb so lang wie im Erststudium. Die im DiplomFHStudium übliche Regelstudienzeit von acht Semestern wurde in den Jahren 2007 bis 2009 im Schnitt um ein Semester überschritten. I.2 Fachstudiendauer von Deutschen, Bildungsinländern und Bildungsausländern In der Hochschulstatistik wird je nach Staatsangehörigkeit und Hochschulzugangsberechtigung zwischen Deutschen (Studierenden mit deutscher Staatsangehörigkeit), Bildungsinländern (Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben) und Bildungsausländern (Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben) unterschieden. In den Studienjahren 2005 bis 2009 lag der Anteil der Bildungsinländer an Fachhochschulen sowohl bei den Studienanfängern als auch bei den Studierenden etwas über 3 %. Der Anteil der Bildungsausländer unter den Studienanfängern (1. HS) an Fachhochschulen betrug knapp 8 %, unter den Studierenden 6,5 %. Der Anteil der Bildungsinländer unter den Fachhochschulabsolventinnen und absolventen betrug 2007 und ,4 %, ,3 %. Der Anteil der Bildungsausländer betrug ,9 %, ,0 % und ,1 %.
15 Während die Fachstudiendauer der ausländischen Bachelorabsolventinnen und absolventen etwas länger ausfällt als die der Deutschen, gibt es im Master und Diplom nur sehr geringe Unterschiede. 15 Übersicht 6: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) im Bachelor an Fachhochschulen von Deutschen, Bildungsinländern und Bildungsausländern Jahr Abschlüsse insgesamt Deutsche Bildungsinländer Bildungsausländer 2007 Median Fachstudiendauer 6,1 6,0 6,8 6,9 Anzahl (Anteil an insg.) (91,2 %) 213 (2,4 %) 567 (6,4 %) 2008 Median Fachstudiendauer 6,1 6,0 6,6 6,6 Anzahl (Anteil an insg.) (92,1 %) 385 (2,3 %) 952 (5,6 %) 2009 Median Fachstudiendauer 6,0 6,0 6,6 6,4 Anzahl (Anteil an insg.) (93,5 %) 776 (2,0 %) (4,5 %) 2007 Median Fachstudiendauer 6,0 6,0 6,6 6, Anzahl (Anteil an insg.) (92,8 %) (2,2 %) (5,0 %) Bei den Bachelorabschlüssen betrug der Anteil der deutschen Absolventinnen und Absolventen in den Jahren 2007 bis %. Gut 2 % der Bachelorabschlüsse wurden von Bildungsinländern, 5 % von Bildungsausländern erworben. Der Median der Fachstudiendauer der ausländischen Absolventinnen und Absolventen lag in allen drei Prüfungsjahren etwa ein halbes Semester über dem der deutschen Absolventinnen und Absolventen. Übersicht 7: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) im Master an Fachhochschulen (Abschlussprüfung vorausgesetzt) von Deutschen, Bildungsinländern und Bildungsausländern Jahr Abschlüsse insgesamt Deutsche Bildungsinländer Bildungsausländer 2007 Median Fachstudiendauer 3,9 3,8 4,0 3,9 Anzahl (Anteil an insg.) (69,5 %) 129 (2,4 %) (28,1 %) 2008 Median Fachstudiendauer 3,8 3,9 3,8 3,7 Anzahl (Anteil an insg.) (72,3 %) 134 (2,0 %) (25,6 %) 2009 Median Fachstudiendauer 3,9 3,9 3,9 3,8 Anzahl (Anteil an insg.) (75,0 %) 192 (2,4 %) (22,6 %) 2007 Median Fachstudiendauer 3,9 3,9 3,9 3, Anzahl (Anteil an insg.) (72,6 %) 455 (2,3 %) (25,1 %) Knapp drei Viertel der Masterabschlüsse in den Jahren 2007 bis 2009 entfielen auf Deutsche, ein Viertel auf Bildungsausländer, während der Anteil der Bildungsinländer unter den Masterabsolventen relativ gering war. Zwischen der Fachstudiendauer der Deutschen, Bildungsinländer und Bildungsausländer gab es kaum Unterschiede.
16 16 Übersicht 8: Median der Fachstudiendauer (in Semestern) im von Deutschen, Bildungsinländern und Bildungsausländern Jahr Abschlüsse insgesamt Deutsche Bildungsinländer Bildungsausländer 2007 Median Fachstudiendauer 8,6 8,5 9,3 8,8 Anzahl (Anteil an insg.) (93,0 %) (2,5 %) (4,5 %) 2008 Median Fachstudiendauer 8,6 8,5 9,3 9,0 Anzahl (Anteil an insg.) (92,7 %) (2,5 %) (4,8 %) 2009 Median Fachstudiendauer 8,7 8,7 9,4 9,2 Anzahl (Anteil an insg.) (92,2 %) (2,5 %) (5,3 %) 2007 Median Fachstudiendauer 8,6 8,6 9,3 9, Anzahl (Anteil an insg.) (92,7 %) (2,5 %) (4,8 %) Bei den Diplomabschlüssen entfielen in den Jahren 2007 bis 2009 knapp 93 % auf Deutsche, knapp 5 % auf Bildungsausländer und 2,5 % auf Bildungsinländer. Die Fachstudiendauer der Bildungsausländer lag um knapp ein halbes Semester über der der deutschen Absolventinnen und Absolventen. Die Fachstudiendauer der Bildungsinländer lag um 0,7 Semester über der der Deutschen. I.3 Entwicklung der Fachstudiendauer in den verschiedenen Prüfungsgruppen in ausgewählten Fächern Bei den neuen Studiengängen sind bisher noch keine langen Studienzeiten zu verzeichnen, was sich teilweise durch die Kürze des Untersuchungszeitraums erklärt. Bachelor und Masterstudiengänge wurden erstmals 1999 angeboten und in den darauf folgenden Jahren waren die Studienanfängerzahlen zunächst noch vergleichsweise gering. Der Median der Fachstudiendauer im Bachelor an Fachhochschulen lag 2007 und 2008 bei 6,1 Semestern und ist 2009 geringfügig auf 6,0 Semester gesunken. 20 Der Median der Fachstudiendauer liegt somit relativ nah an der Regelstudienzeit, die in den meisten Bachelorstudiengängen an Fachhochschulen je nach Länge der Praxisphase bei sechs oder sieben Semestern liegt. Allerdings ist die niedrige Fachstudiendauer 2009 auf die Gründung der Dualen Hochschule BadenWürttemberg 2009 zurückzuführen, die in der Hochschulstatistik zu den Fachhochschulen gerechnet wird, aber einige Unterschiede zu den Fachhochschulen aufweist. An der Dualen Hochschule schlossen 2009 fast alle Bachelorabsolventen im 6. ab. Der Median im Bachelor an Fachhochschulen ohne die Duale Hochschule lag 2009 bei 6,3 n. 20 Vgl. Übersicht 3 auf S. 13.
17 Übersicht 9: Entwicklung der Fachstudiendauer an Fachhochschulen in ausgewählten Prüfungsgruppen und Fächern 17 Zahl der Abschlüsse Median Fachstudiendauer Fach Abschluss Differenz Soziale Arbeit Bachelor an FH ,9 6,0 6,0 0,1 ohne Duale H ,3 0,4 Soziale Arbeit ,2 8,2 8,2 0,0 Sozialpädagogik ,4 8,1 8,4 0,0 Sozialwesen Bachelor an FH ,7 0,2 Sozialwesen ,2 8,2 8,5 0,3 Wirtschaftsrecht Bachelor an FH ,8 6,6 6,6 0,8 Wirtschaftsrecht ,3 8,1 8,1 0,2 Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH ,9 6,1 5,7 0,2 ohne Duale H ,2 0,3 Betriebswirtschaftslehre ,8 8,8 8,9 0,1 Betriebswirtschaftslehre Master an FH (Abs. vorausg.) ,9 4,0 4,0 0,1 Int. Betriebswirtschaft/Management Bachelor an FH ,5 6,4 6,6 0,1 Int. Betriebswirtschaft/Management ,1 8,2 8,2 0,1 Int. Betriebswirtschaft/Management Master an FH ,5 3,5 3,6 0,1 Tourismuswirtschaft Bachelor an FH ,8 6,1 6,6 0,8 Tourismuswirtschaft ,1 9,0 9,1 0,0 Wirtschaftswissenschaften Bachelor an FH ,8 5,8 6,0 0,2 Wirtschaftswissenschaften ,1 8,0 8,2 0,1 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor an FH ,5 6,3 6,3 0,2 ohne Duale H ,7 0,2 Wirtschaftsingenieurwesen ,5 8,5 8,7 0,2 Wirtschaftsingenieurwesen Master an FH ,1 4,2 3,8 0,3 Informatik Bachelor an FH ,5 6,3 6,4 0,1 Informatik ,5 6,3 6,4 0,1 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik Bachelor an FH ,4 7,0 6,6 0,8 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik ,8 9,2 9,5 0,7 Wirtschaftsinformatik Bachelor an FH ,9 6,3 5,9 0,0 ohne Duale H ,4 0,5 Wirtschaftsinformatik ,7 8,8 8,8 0,1 Gesundheitswissenschaften/ management Bachelor an FH ,7 5,6 5,7 0,0 Gesundheitswissenschaften/ management ,1 8,1 8,3 0,2 Mechatronik Bachelor an FH ,7 6,7 6,3 0,4 ohne Duale H 343 6,7 0,0 Mechatronik ,9 8,9 9,1 0,2 Maschinenbau/wesen Bachelor an FH ,8 6,6 6,1 0,3 ohne Duale H ,8 1,0 Maschinenbau/wesen ,7 8,7 8,9 0,2 Verfahrenstechnik Bachelor an FH ,4 6,5 6,8 0,4 Verfahrenstechnik ,6 8,5 9,0 0,4 Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH ,9 6,4 6,3 0,6 ohne Duale H 892 6,7 0,2 Elektrotechnik/Elektronik ,7 8,7 9,0 0,3 Nachrichten/Informationstechnik Bachelor an FH ,9 6,6 6,1 0,8 ohne Duale H 303 6,8 0,1 Nachrichten/Informationstechnik ,9 9,4 9,5 0,6 Architektur Bachelor an FH ,7 5,8 5,9 0,2 Architektur ,5 9,4 9,7 0,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an FH ,3 6,9 6,7 0,4 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau ,7 8,7 8,9 0,2 Graphikdesign/ Kommunikationsgestaltung Bachelor an FH ,8 6,6 6,5 0,3 Graphikdesign/ Kommunikationsgestaltung ,2 9,2 9,3 0,1
18 18 Übersicht 9 stellt die Entwicklung der Fachstudiendauer von 2007 bis 2009 in ausgewählten Studiengängen dar. Dabei folgt die Sortierung der Fächerklassifikation des Statistischen Bundesamtes. Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen, in denen 2009 ein knappes Semester länger studiert wurde als 2007, sind z. B. Wirtschaftsrecht und Tourismuswirtschaft. In Ingenieurinformatik/Technischer Informatik wurde dagegen ein knappes Semester kürzer studiert. 21 Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen mit eher kurzen Fachstudiendauern sind Sozialpädagogik mit einem Median von 5,6 n im Prüfungsjahr 2009 sowie Gesundheitswissenschaften/management, Betriebswirtschaftslehre und Sozialwesen mit jeweils 5,7 n. Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen mit eher langen Fachstudiendauern sind z. B. Internationale Betriebswirtschaft/Management mit einem Median von 6,6 n im Prüfungsjahr 2009, Bauingenieurwesen/Ingenieurbau (6,7 ), Verfahrenstechnik (6,8 ), Europäische Wirtschaft (6,9 ) sowie Fertigungs/Produktionstechnik (7,0 ). 22 Der Median der Fachstudiendauer im Master an Fachhochschulen (Abschlussprüfung vorausgesetzt) lag 2007 und 2009 bei 3,9 Semestern, 2008 bei 3,8 Semestern, 23 ist also im Zeitraum 2007 bis 2009 in etwa gleich geblieben, liegt allerdings im Gegensatz zum Bachelor etwas über der Regelstudienzeit. 24 Dem gegenüber weisen unter den Masterstudiengängen an Fachhochschulen mit vorausgesetzter Abschlussprüfung z. B. Fahrzeugtechnik (2,1 ), Werkstoffwissenschaften (2,7 ), Vermessungswesen (Geodäsie) (3,2 ), Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung und Mechatronik (jeweils 3,3 ) sowie Wirtschaftsrecht und Nachrichten/Informationstechnik (jeweils 3,4 ) im Prüfungsjahr 2009 im Median eher kurze Fachstudiendauern auf. Unter den Masterstudiengängen an Fachhochschulen mit vorausgesetzter Abschlussprüfung weisen z. B. Versorgungstechnik, Ingenieurinformatik/Technische Informatik, Medieninformatik (jeweils 4,5 ), Gesundheitswissenschaften/management (4,8 ) und Verwaltungswissenschaft/wesen (5,2 ) im Prüfungsjahr 2009 im Median vergleichsweise längere Fachstudiendauern auf. 21 Vgl. Übersicht 9 auf S Vgl. Anhang Vgl. Übersicht 4 auf S Vgl. Übersicht 1 auf S. 10.
19 Der Median der Fachstudiendauer im lag 2007 und 2008 bei 8,6 Semestern und ist 2009 geringfügig auf 8,7 Semester gestiegen, liegt also um etwa ein Semester über der Regelstudienzeit. 25 Eine kurze Fachstudiendauer mit einem Median von etwa Semestern im im Prüfungsjahr 2009 weisen die meisten Studiengänge an den Verwaltungsfachhochschulen auf. Große Diplomstudiengänge an Fachhochschulen mit relativ langer Fachstudiendauer sind z. B. Informatik und Architektur mit einem Median von 9,6 bzw. 9,7 n im Prüfungsjahr Die Fachstudiendauern der Diplomstudiengänge lassen sich nur schwer mit denen der BA/MAStudiengänge vergleichen, da sie sich inhaltlich unterscheiden und nur ein Teil der Absolventinnen und Absolventen sofort nach dem Bachelorabschluss oder später ein Masterstudium anschließt. Zu beachten ist auch, dass die Prüfungssystematik der amtlichen Statistik nicht zwischen konsekutiven und weiterbildenden Masterabschlüssen unterscheidet. Insbesondere bei den weiterbildenden Studiengängen ist der Erstabschluss teilweise nicht der Bachelor, sondern kann z. B. auch ein Diplom sein. Die Masterstudiumsquote, d. h. der Anteil der Bachelorabsolventinnen und absolventen, die ein Masterstudium anschließen, kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. 26 Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes betrug der Anteil der Bachelorabsolventinnen und absolventen des Prüfungsjahres 2007 an Fachhochschulen, die bereits im Jahr des Bachelorabschlusses ein Masterstudium aufnahmen, knapp 20 %. Der Anteil lag in den Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften (27 %) und Ingenieurwissenschaften (25 %) am höchsten, in der Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaften (8 %) am niedrigsten. 27 Nach einer Absolventenbefragung des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung Kassel (INCHER) befanden sich 24 % der Bachelorabsolventen an Fachhochschulen des Prüfungsjahrgangs 2007 und 33 % der Bachelorabsolventen an Fachhochschulen des Prüfungsjahrgangs 2008 etwa anderthalb Jahre nach Abschluss des Bachelorstudiums in einem Masterstudium. 28 Übersicht 10 stellt die Summe der Fachstudiendauern der Bachelorabschlüsse im Prüfungsjahr 2007 und der Masterabschlüsse im Prüfungsjahr 2009 den Fachstudiendauern in den entsprechenden Diplomstudiengängen gegenüber. 25 Vgl. S. 9 sowie Übersicht 5 auf S Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2010, S Vgl. Scharfe, Simone: Übergang vom Bachelor zum Masterstudium an deutschen Hochschulen, in: Statistisches Bundesamt: Wirtschaft und Statistik 4/2009, S , hier S Schomburg, Harald: Employability and Mobility of Bachelor Graduates. Beitrag zur internationalen Konferenz EMBAC 2010, S. 18.
20 20 Dabei folgt die Sortierung der Fächerklassifikation des Statistischen Bundesamtes. Zwar werden die meisten Masterabsolventinnen und absolventen des Prüfungsjahrgangs 2009 ihren ersten Abschluss früher als 2007 erworben haben, jedoch bildet die Summierung der Bachelorabschlüsse 2007 mit den Masterabschlüssen des Jahres 2009 am ehesten einen den Diplomabschlüssen des Jahres 2009 entsprechenden Studienzeitraum ab. Allerdings kann diese Summe nur einen groben Hinweis auf die Studierbarkeit eines Faches in einem bestimmten Zeitraum geben. Übersicht 10: Fachstudiendauer in ausgewählten BA/MAStudiengängen im Vergleich zum (Median an Fachhochschulen) Fach BA 2007 MA 2009 Summe Diplom 2009 Differenz Angewandte Sprachwissenschaft 5,9 4,2 10,1 14,8 4,7 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften) 5,8 4,0 9,8 9,0 0,8 Soziale Arbeit 5,9 4,3 10,2 8,2 2,0 Sozialwesen 4,0 9,5 8,5 1,0 Wirtschaftsrecht 5,8 3,4 9,2 8,1 1,1 Betriebswirtschaftslehre 5,9 4,0 9,9 8,9 1,0 Internationale Betriebswirtschaft/Management 6,5 3,6 10,1 8,2 1,9 Tourismuswirtschaft 5,8 2,8 8,6 9,1 0,5 Wirtschaftswissenschaften 5,8 4,1 9,9 8,2 1,7 Facility Management 5,7 3,6 9,3 7,9 1,4 Wirtschaftsingenieurwesen 6,5 3,8 10,3 8,7 1,6 Technomathematik 6,6 3,0 9,6 9,0 0,6 Computer und Kommunikationstechniken 6,0 3,9 9,9 8,7 1,2 Informatik 6,5 4,3 10,8 9,6 1,2 Ingenieurinformatik/Technische Informatik 7,4 4,5 11,9 9,5 2,4 Medieninformatik 6,7 4,5 11,2 9,2 2,0 Wirtschaftsinformatik 5,9 4,0 9,9 8,8 1,1 Chemie 5,7 3,7 9,4 8,3 1,1 Gesundheitswissenschaften/management 5,7 4,8 10,5 8,3 2,2 Landespflege/Landschaftsgestaltung 5,7 4,0 9,7 8,7 1,0 Angewandte Systemwissenschaften 7,5 4,2 11,7 9,6 2,1 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) 7,1 4,2 11,3 9,0 2,3 Mechatronik 6,7 3,3 10,0 9,1 0,9 ChemieIngenieurwesen/Chemietechnik 5,6 3,3 8,9 8,9 0,0 Gesundheitstechnik 5,7 4,3 10,0 9,4 0,6 Maschinenbau/wesen 5,8 3,6 9,4 8,9 0,5 Textil und Bekleidungstechnik/gwerbe 6,3 3,9 10,2 8,7 1,5 Umwelttechnik (einschl. Recycling) 6,3 4,8 11,1 9,0 2,1 Verfahrenstechnik 6,4 3,7 10,1 9,0 1,1 Versorgungstechnik 5,6 4,5 10,1 8,7 1,4 Elektrotechnik/Elektronik 6,9 3,8 10,7 9,0 1,7 Mikrosystemtechnik 3,7 9,2 8,6 0,6 Nachrichten/Informationstechnik 6,9 3,4 10,3 9,5 0,8 Fahrzeugtechnik 2,1 7,6 8,8 1,2 Architektur 5,7 3,7 9,4 9,7 0,3 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 6,3 3,7 10,0 8,9 1,1 Vermessungswesen (Geodäsie) 5,7 3,2 8,9 8,8 0,1 Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung 6,8 3,3 10,1 9,3 0,8 Industriedesign/Produktgestaltung 2,6 8,1 8,8 0,7 Wie Übersicht 10 zeigt, wird der Bachelor an Fachhochschulen in allen größeren Studiengängen kürzer studiert als der entsprechende Diplomstudiengang,
21 jedoch kann die Kombination aus Bachelor und Master nur in den wenigsten Fächern in kürzerer Zeit studiert werden als bisher das Diplom. 21 I.4 Fachstudiendauer im Bundesländervergleich Wie die nachfolgende Übersicht 11 zeigt, verfügen die Bundesländer über ein sehr unterschiedliches Fachhochschulangebot. Während es 2009 je drei Allgemeine Fachhochschulen in Bremen und im Saarland und jeweils vier Hamburg, MecklenburgVorpommern, SachsenAnhalt und Thüringen gab, verfügten Bayern, BadenWürttemberg und NordrheinWestfalen über jeweils über 25 Allgemeine Fachhochschulen, darunter auch eine größere Anzahl privater und kirchlicher Fachhochschulen. Schwerpunkte der privaten Hochschulen waren häufig die wirtschaftswissenschaftlichen und die Medienfächer, während der Schwerpunkt der kirchlichen Fachhochschulen meist im sozialen Bereich lag. Die technischen Fächer wurden in erster Linie von den staatlichen Fachhochschulen angeboten, jedoch gibt es auch einige private Fachhochschulen mit Spezialisierungen im technischen Bereich, wie die Technische Fachhochschule Bochum der DMT oder die Hochschule für Telekommunikation Leipzig der Deutschen Telekom. Übersicht 11: Zahl der Fachhochschulen in den Bundesländern im Wintersemester 2009/2010 Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Bundesland staatlich privat* kirchlich (staatlich) BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen NordrheinWestfalen RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt 4 1 SchleswigHolstein Thüringen 4 1 insgesamt * einschl. Bund, Kommune, Sonstige Die folgende Übersicht 12 stellt die Fachstudiendauer in ausgewählten größeren Studiengängen nach Bundesländern vergleichend gegenüber.
22 22 Übersicht 12: Fachstudiendauer in ausgewählten Studiengängen (Abschluss/Studienbereich) nach Bundesländern (Median an Fachhochschulen) Abschluss Studienbereich Jahr Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Bachelor an FH Diplom (FH) Diplom (FH) Architektur, Innenarchitektur Thüringen Bauingenieurwesen Elektrotechnik Informatik Sozialwesen Architektur, Innenarchitektur Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Bauingenieurwesen Brandenb. Berlin Baden Württ. Bayern Bremen Hessen Hamburg Meckl. Vorp. Niedersachsen Nordrh. Westf ,8 5,6 4,0 7,2 5, ,8 5,7 5,7 5,7 5,6 6,4 7,0 6,3 7,5 5, ,8 5,9 5,7 6,2 5,6 5,8 5,7 5,9 6,2 6,6 6,0 5,8 8,2 5, ,8. 8,6... 6,7 6, ,6 5,4 7,0. 7,8 7,5 6,0. 5,6 7,0 7,3 7,5 6, ,1 5,9 7,0 7,2 7,4 6,6 7,6 6,5 6,5 6,8 6,8. 6,7 7,2 6, ,5 7,1 6,9 5,7 7,3 7,8.. 6,6 6, ,4 6,6 7,5 5,6 5,6 7,5 7,4 5,6 6,1 7,0. 6, ,9 6,4 5,9 7,6 7,0 5,6 7,8 7,5 6,7 6,8 5,7 6,4 5,8 6,2 7,3 6, ,1 5,7 6,4 5,9 9,0 6,9 8,2 7,2 5,9 6,8 6,8 7,2 5,8 6,2 6,0 6, ,9 5,8 6,5 6,9 8,3 6,6 7,9 7,3 5,9 7,0 6,1 7,1 5,6 5,8 6,3 6,3 6, ,8 5,8 5,9 7,3 7,1 6,5 8,3 6,9 6,2 6,6 6,2 7,6 5,7 6,1 6,8 5,8 6, ,6 6,4 7,1 5,9 5,8 6,5 6,7 8,4 5,6 5,7 5,8 6, ,6 6,7 6,0 7,5 6,0 6,0 6,6 6,9 5,9 5,8 5,8 6,3 6,3 5,7 6, ,4 6,0 6,2 6,0 7,8 6,3 6,8 6,8 6,9 6,5 6,7 6,8 6,3 6,6 6,6 5,7 6, ,1 5,7 5,6 8,5 5, ,0 6,5 6,3 5,8 5,6 5,9. 5, ,4 6,7 5,9 6,6 5,9 5,6 5,6 5,6 6,7 3,5 5,6 5, ,8 7,2 6,3 5,8 5,4 6, ,7 6,8 7,0 7,3 5,7 5,9. 7,0. 5,8 6, ,4 6,1 7,7 8,0 6,3 6,2 6,1 7,4 6,7 6,4 6,6 6, ,6 6,2 6,7 5,7 6,1 8,6 5,6 6,6 6,1 5,6 5,8 6, ,8 5,7 6,5 6,6 7,2 5,7 7,5 8,0 5,6 6,0 5,7 6,7 5,6 5,9 6,3 6, ,6 5,9 5,6 6,1 7,7 6,2 7,6 7,2 6,1 6,1 6,1 6,2 6,5 6,3 6,6 5, ,7 8,8 9,0 9,3 8,9 11,0. 9,0 8,2 10,4 9,8 10,9 9,4 8,7 10,1 8,7 9, ,7 8,8 8,7 8,8 13,8 10,8 8,7 8,7 10,4 10,0 9,1 8,9 8,6 9,5 8,2 9, ,0 9,0 8,9 9,1 10,7 8,8 8,9 10,4 10,0 14,5 10,0 9,4 11,8 8,2 9, ,9 8,2 8,5 8,9 8,0 10,4 8,7 8,1 9,1 9,5 10,1 8,0 8,7 8,8 3,2 8, ,5 8,3 8,5 8,7 7,9 9,3 8,8 8,4 9,1 9,6 9,7 7,8 9,1 9,1 3,3 8, ,9 8,7 8,5 8,9 9,3 10,5 10,4 9,0 8,9 10,0 10,8 10,5 9,1 8,9 2,8 9,0 Rheinl. Pfalz SchleswigH. Saarland Sachsen Sachs. Anhalt insg. keine Absolventinnen bzw. Absolventen geringe Fallzahl
23 noch Übersicht 12: Fachstudiendauer in ausgewählten Studiengängen (Abschluss/Studienbereich) nach Bundesländern (Median an Fachhochschulen) 23 Abschluss Studienbereich Jahr Diplom (FH) Diplom (FH) Diplom (FH) Diplom (FH) Diplom (FH) Diplom (FH) Master an FH (Abs. vorausg.) Master an FH (Abs. vorausg.) Master an FH (Abs. vorausg.) Elektrotechnik Informatik Sozialwesen Informatik Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Brandenb. Berlin Baden Württ. Bayern Bremen Hessen Hamburg Meckl. Vorp. Niedersachsen Nordrh. Westf ,6 8,1 8,7 8,8 8,2 9,3 9,3 9,1 8,8 8,9 8,6 8,5 7,9 8,4 8,8 9,4 8, ,5 8,4 8,6 8,7 8,8 8,8 9,4 8,9 9,1 9,2 9,0 8,5 8,0 8,5 8,8 9,1 8, ,3 8,5 9,1 8,7 8,9 9,4 9,9 11,3 9,3 9,2 9,0 8,9 9,0 8,5 9,3 9,4 9, ,3 8,7 8,7 9,2 9,9 9,9 13,0 10,0 8,7 8,9 9,6 9,0 9,0 8,9 9,6 10,6 9, ,0 9,1 8,8 9,1 9,4 9,8 16,2 9,9 8,7 8,8 9,7 9,1 7,8 8,9 9,8 10,9 9, ,5 9,2 9,0 9,2 9,8 10,1 18,0 9,7 9,0 8,5 9,6 9,9 9,9 8,8 10,5 10,6 9, ,8 8,2 8,7 9,0 8,4 9,0 10,1 8,8 8,5 8,8 8,6 9,0 7,9 8,9 8,6 9,2 8, ,7 8,4 8,6 8,9 9,1 8,9 9,8 8,9 8,5 8,5 8,7 8,9 9,6 8,7 8,7 9,2 8, ,8 8,6 8,8 9,0 9,5 9,2 9,7 9,5 8,8 8,8 9,0 9,1 12,5 8,8 9,0 9,2 8, ,0 7,7 8,4 8,7 5,7 7,8 9,4 9,5 6,5 8,5 8,5 10,0 7,6 8,1 7,9 9,2 8, ,5 7,7 8,5 8,6 7,5 7,7 8,9 9,3 6,3 8,2 8,5 10,0 7,5 8,1 7,8 9,2 8, ,7 7,8 8,5 8,6 11,2 7,6 9,1 9,1 7,3 8,3 8,7 10,1 7,6 7,8 9,1 9,1 8, ,1 8,3 8,8 9,0 8,9 7,5 8,4 9,2 7,7 8,4 7,3 7,9 8,3 8,4 8,7 9,3 8, ,3 8,5 8,6 8,9 8,7 7,6 8,3 9,0 7,9 8,3 7,7 7,8 8,4 8,4 8,7 9,0 8, ,3 8,9 8,7 9,0 11,7 8,4 8,3 9,3 8,4 8,6 8,9 8,0 8,8 8,2 9,0 9,9 8, ,0 8,0 8,7 9,5 9,6 8,4 7,7 9,2 8,0 8,0 8,8 9,7 7,9 8,6 8,7 9,2 8, ,8 8,3 8,6 9,3 9,4 8,0 7,7 9,3 7,9 7,9 9,0 8,7 7,7 9,5 9,2 9,0 8, ,0 8,8 8,6 9,4 11,0 8,5 7,7 9,2 7,8 8,0 9,1 9,3 8,9 9,1 10,2 9,0 8, ,5 4,6 3,2 3,4 3,5 4,9 3,7 4,3 5,2 4,2 4,0 4,5 4,5 3, ,6 4,7 3,2 3,2. 3,8 4,9 3,8 4,3 4,9 4,5 4,8 4,0 4,7. 4,6 4, ,1 4,5 3,3 3,9 6,0 4,3 4,9 3,8 4,9 4,8 4,3 4,4 3,7 4,8. 4,2 4, ,1 3,8 3,3 3,8 4,0 2,6 2,9 3,7 2,8 4,9 4,5 4,3 3,8 4,7 4,7 5,1 3, ,7 3,8 3,4 4,5 3,8 3,0 2,7 5,3 2,7 4,5 3,0 4,7 3,8 4,6 4,8 4,3 3, ,5 3,4 3,5 3,6 4,7 3,9 3,1 3,0 2,8 4,3 4,4 4,6 3,6 4,4 4,7 4,5 3, ,3 3,0 4,4 3,2 3,7 2,6 4,8 4,5 3,3 4,5 5,6 3, ,3 3,0 3,9 2,6 3,4 4,3 4,1 3,9 4,6 5,3 3,8 3,5 4,6 4,3 3,5 3, ,9 3,3 3,9 2,2 3,6 4,1 4,5 3,7 4,8 4,6 4,3 4,1 4,9 4,4 3,8 3,8 Rheinl. Pfalz SchleswigH. Saarland Sachsen Sachs. Anhalt Thüringen insg. keine Absolventinnen bzw. Absolventen geringe Fallzahl
24 24 B.II FACHSTUDIENDAUER NACH STUDIENBEREICHEN In den folgenden Kapiteln werden die Ergebnisse für ausgewählte größere Fächer kommentiert. Dabei werden nur Hochschulen mit zehn Absolventinnen bzw. Absolventen der jeweiligen Studiengänge berücksichtigt. Die Ergebnisse zu den übrigen Studiengängen können dem Anhang 2 (ab S. 159) entnommen werden. B.III FÄCHERGRUPPE SPRACH UND KULTURWISSENSCHAFTEN (SIEHE AN HANG) B.IV FÄCHERGRUPPE SPORT (SIEHE ANHANG) B.V FÄCHERGRUPPE RECHTS, WIRTSCHAFTS UND SOZIALWISSENSCHAF TEN V.1 Studienbereich Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften allgemein Das Studienfach Kommunikationswissenschaft/Publizistik ist in der Systematik des Statistischen Bundesamtes seit 2009 dem Studienbereich Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften allgemein zugeordnet und 2008 gab es in der Fächersystematik das Studienfach Publizistik innerhalb der Fächergruppe Sprach und Kulturwissenschaften, das an der FH Hannover angeboten wurde. In Kommunikationswissenschaft/Publizistik schlossen im Prüfungsjahr Absolventinnen bzw. Absolventen an insgesamt elf Fachhochschulen mit einem Gesamtmedian von 6,1 Semestern ab, wobei knapp die Hälfte der Abschlüsse auf das 6. entfiel. Der Quartilsabstand betrug 2009 zwei Semester.
25 Relative Häufigkeit der Absolventinnen und Absolventen nach n in Publizistik (Bachelor an Fachhochschulen) in den Jahren 2007 und 2008 bzw. Kommunikationswissenschaft/Publizistik Relative Häufigkeit in % 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 2007: 28 Abschlüsse Median: 6,0 Semester 2008: 21 Abschlüsse Median: 5,6 Semester 2009: 451 Abschlüsse Median: 6,1 Semester <= >= An der Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld (Teilzeitstudiengang) und in Calw betrug die Regelstudienzeit neun Trimester, in Bremen und Magdeburg sieben Semester, an den übrigen Fachhochschulen sechs Semester. An der FH Osnabrück, SRHHochschule Berlin und der BITS Iserlohn schlossen 2009 alle Absolventinnen bzw. Absolventen im 6. Semester ab. Mittlere Fachstudiendauer in Kommunikationswissenschaft/Publizistik (Bachelor an Fachhochschulen) 2009 FH Osnabrück (11) SRH H Berlin (12) BITS Iserlohn (96) FH Köln (23) HTW Berlin (72) H Karlsruhe (31) FH Hannover (45) H MagdeburgStendal (22) SRH H Calw (28) H Bremen (26) FHM Bielefeld (85) 5,8 Median: 6,1 Semester Hochschule (Zahl der Abschlüsse) 6,4 6,4 6,5 6,5 7,5 8,5 Nur Studiengänge mit zehn und mehr Absolventinnen bzw. Absolventen.
26 26 V.2 Studienbereich Sozialwesen V.2.a Studienfach Soziale Arbeit Im Studienfach Soziale Arbeit gab es im Prüfungsjahr Fachhochschulabschlüsse, die 2009 noch mehrheitlich auf das Diplom entfielen, während die Studienanfänger und Studierenden bereits überwiegend in Bachelorstudiengänge eingeschrieben waren. Der Bachelorstudiengang in Sozialer Arbeit wird meist mit einer Regelstudienzeit von sechs (z. B. Duale Hochschule BadenWürtemberg, FH Fulda, FH Münster) oder sieben Semestern (z. B. Ev. FH Freiburg, Alice Salomon Hochschule in Berlin, H Esslingen) angeboten, in einigen Studiengängen (z. B. auch im Fernund Teilzeitstudium) auch mit einer längeren Regelstudienzeit von acht, neun oder zehn Semestern. Relative Häufigkeit der Absolventinnen und Absolventen nach n in Sozialer Arbeit (Bachelor an Fachhochschulen) in den Jahren 2007 bis ,0 90,0 2007: 137 Abschlüsse Median: 5,9 Semester Relative Häufigkeit in % 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 2008: 728 Abschlüsse Median: 6,0 Semester 2009: Abschlüsse Median: 6,0 Semester (ohne Duale H: Abschlüsse, Median: 6,3 Semester) ohne Duale H Duale H ,0 10,0 0,0 <= >=10 Der Median der Fachstudiendauer im Bachelor stieg von bei 5,9 Semestern 2007 auf 6,0 Semester Rechnet man die 2009 gegründete Duale Hochschule BadenWürttemberg heraus, an der alle Absolventinnen bzw. Absolventen innerhalb von sechs Semestern abschlossen, stieg der Median der Fachstudiendauer der übrigen Hochschulen 2009 weiter auf 6,3 Semester.
27 Mittlere Fachstudiendauer in Sozialer Arbeit (Bachelor an Fachhochschulen) FH Kiel (10) SRH FH Heidelberg (72) Duale H BadenWürttemberg (266) Kath. FH NRW (206) FH Nordhausen (12) FH Köln (157) h_da H Darmstadt (110) FH Niederrhein (102) Kath. FH Freiburg (31) FH RavensburgWeingarten (31) Kath. FH Berlin (113) FH Potsdam (82) H Esslingen (106) ASH Berlin (184) FH Koblenz (44) Ev. FH Freiburg (82) FH Münster (22) FH Fulda (28) 3,5 5,4 5,6 5,7 5,9 5,9 Median: 6,0 Semester (ohne Duale Hochschule: 6,3 Semester) 6,6 6,6 6,6 6,7 6,7 6,8 6,9 6,9 7,5 7, Hochschule (Zahl der Abschlüsse) Der Median der Fachstudiendauer im Diplom lag in den Prüfungsjahren jeweils bei 8,2 Semestern, der Quartilsabstand betrug 2007 und 2008 anderthalb, ,8 Semester. Etwa 45 % der Absolventinnen bzw. Absolventen schlossen im Prüfungszeitraum innerhalb der üblichen Regelstudienzeit von acht Semestern ab. Relative Häufigkeit der Absolventinnen und Absolventen nach n in Sozialer Arbeit (Diplom FH) in den Jahren 2007 bis 2009 Relative Häufigkeit in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 <= >= : Abschlüsse Median: 8,2 Semester 2008: Abschlüsse Median: 8,2 Semester 2009: Abschlüsse Median: 8,2 Semester Nur Studiengänge mit zehn und mehr Absolventinnen bzw. Absolventen.
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