TVZukunft. AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM DIGITALFERNSEHEN FÜR HANDEL UND VERBRAUCHER 04/12 August 2012

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1 DEUTSCHE TV-PLATTFORM AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM DIGITALFERNSEHEN FÜR HANDEL UND VERBRAUCHER 04/12 August 2012 Interview mit Gerhard Schaas zu den Herausforderungen der Digitalisierung Neues Fernsehen Analoge Rundfunkgeräte mit Röhren und Transistoren sucht man seit Jahren vergeblich auf der IFA: Der Siegeszug der Digitalisierung ist unübersehbar. Dafür setzt sich seit über 20 Jahren die Deutsche TV-Plattform ein und nimmt regelmäßig an der weltgrößten Messe für Consumer Electronics teil. Über die diesjährigen Aktivitäten des Vereins bei der IFA 2012 und neue Fernsehtrends gibt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen TV-Plattform, Gerhard Schaas (LOEWE AG), Auskunft. Am Eröffnungstag der 52. IFA veranstaltet die Deutsche TV-Plattform erneut ihre Pressekonferenz. Was erwartet die Teilnehmer? WEITERE THEMEN IFA: Zahlen,Fakten und Geschichte S 2 Dr. Hecker, gfu, zum CE-Markt S 3 Jens Heithecker, Messe Berlin, zu IFA-Neuerungen S 3 Gerhard Schaas: Wie immer können die Teilnehmer unserer Pressekonferenz mit interessanten Vorträgen und Einblicken in die digitale Fernsehwelt rechnen. Als ganz wesentlich sehen wir die Möglichkeit, die neuen Trends und Entwicklungen mit den Experten diskutieren zu können. Als Vorstandsvorsitzender werde ich einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des digitalen Fernsehens und des CE-Marktes geben verbunden mit Erläuterungen zu den neuen Arbeitsstrukturen des Vereins. Mein Vorstandskollege Jürgen Sew - czyk (JS Consult) wird als Leiter der AG Smart TV die verschiedenen Formen interaktiven Fernsehens analysieren und insbesondere auf den Standard Hybrid broadcast broadband TV (HbbTV) eingehen. Um Anforderungen an CE-Geräte und ihrer Vernetzung geht es im Vortrag von Dr. Helmut Stein (ISDM), während Dr. Ulrich Liebenow (MDR) über moderne Infrastrukturen für digitalen Rundfunk spricht. Dabei wird auch der Abschluss - bericht zum DVB-T2-Projekt Nord durch Prof. Ulrich Reimers (IfN/TU Braunschweig) präsentiert. Fortsetzung auf Seite 2 Gerhard Schaas, Vorsitzender des Vorstands mit Miss IFA TV-Plattform und ihre Mitglieder auf der IFA S 4 Dr. Stein, ISDM, zum S 5 TecWatch S 6 Münchner Medientage 2012 S 6 Auf ein Wort Auf geht s! Die IFA ist alljährlich Leistungsschau und weltweiter Marktplatz der Consumer Electronics. Neue Trends, Technologien und Geräte stehen im Mittelpunkt der Stände in rekordverdächtig ausgebuchten Hallen. Begleitet wird der traditionsreiche Treff unter dem Berliner Funkturm von hochkarätigen Fach-Veranstaltungen wie dem Internationalen Kongress der medienwoche@ifa. Für die Deutsche TV-Plattform als Forum der Branche ist die aktive Beteiligung an der IFA natürlich ein Muss: erneut werden wir im Innovationszentrum TecWatch im Herzen der Messe präsent sein. Dabei wollen wir uns dieses Jahr dem größtem Trend der Unterhaltungselektronik aus einem speziellen Blickwinkel nähern: Smart-TV haben die herkömmlichen idtv mit integrierten Digital-Tunern vollständig abgelöst. Sie ergänzen das bereits äußerst umfangreiche digitale TV-Programmangebot um eine stetig wachsende Auswahl an Apps, d.h. Verbindungen zu Internetdiensten aller Art. Nahezu alle CE-Hersteller bieten solche Apps in übersichtlich gestalteten Portalen, die dem Zuschauer das World Wide Web ins Wohnzimmer bringen. Dass das längst nicht alles ist, was die Smart-TVs können, zeigen wir am Stand der TV-Plattform im TecWatch, Halle 11.1: Dank HbbTV-Standard wird der Teletext modern und hochauflösend und das Fernsehprogramm inter aktiv. Die Zuschauer können per Fernbedienung live mit abstimmen, verpasste Sendungen aufrufen und auf programmbegleitende Informationen der TV-Sender zu greifen. Die Angebote der TV-Sender befinden sich zwar noch im Aufbau, aber die IFA 2012 gibt das unwiderrufliche Startsignal für eine neue Ära der Fernsehnutzung: es wird bunter, abwechslungsreicher, personalisierter und interaktiv das alles in bester Bild- und Tonqualität. Ich freue mich darauf! Bis bald auf der IFA, Ihre Carine Chardon, Geschäftsführerin der Deutschen TV-Plattform

2 Fortsetzung von Seite 1 Und was sind die wichtigsten Herausforderungen für die Branche aus ihrer Sicht? Schaas: Es gibt drei bestimmende Entwicklungen beim digitalen Fernsehen, für die alle Be - sucher auf der IFA zahlreiche Belege finden werden. Bei den CE-Geräten geht der Trend ganz klar weg von den einfachen TV-Geräten hin in Richtung multimedial vernetzter Alleskönner. Vernetzt heißt in diesem Zusammenhang auch, dass die TV-Flachbildschirme nicht nur mit anderer CE-Technik, sondern auch mit anderen Geräten und Infrastrukturen in der Wohn - um gebung zusammenspielen. Das klingt trivial, stellt aber die Hersteller vor große Herausforderungen. Notwendig ist es auch hier, dass man sich auf gewisse Standards verständigt. Der zweite Trend ist das interaktive Fernsehen, das mit Smart TV, HbbTV und Social TV eine ganz neue Dynamik erlangt. Basierend auf der schnellen Marktdurchdringung mit geeigneten Geräten entwickeln sich immer mehr Dienste und Angebote, die fernsehen multimedial neu definieren. Dabei erlangen Fragen der Usability einen immer größeren Stellenwert und es kommen völlig neue Marktteilnehmer neben den Programmveranstaltern ins Spiel von Startups bis zu Web-Giganten. Wichtig ist, dass die Inhalte für den klassischen Fernsehzuschauer einen Mehrwert darstellen und dass eine einfache Bedienbarkeit sichergestellt wird. Die dritte Veränderung steht bei den Infrastrukturen und den Übertragungs- bzw. Empfangswegen sowie ihrer Nutzung durch die Verbraucher an. In Deutschland hat mit dem Umstieg vom analogen zum digitalen Satelliten-TV die Digitalisierung eine klare Beschleunigung erfahren. Absehbar ist das Ende der analogen Insel im Kabel und selbst über einen kompletten Übergang von SDTV zu HDTV wird schon diskutiert. Mit den DVB-Standards der zweiten Generation bei Satellit, Kabel und Terrestrik stellt sich auch die Frage nach dem hierzulande erfolgreichen ÜberallFernsehen ganz neu. Weltweit läuft ja der Übergang zu DVB-T2 und auch die Frequenzkonkurrenz von Rundfunk und LTE-Mobilfunk ist nicht ganz störungsfrei. Stärker als bisher muss der mobile Fernsehempfang in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Wenn man noch die neueren Entwicklungen wie 3DTV, Super Hi Vision oder UHDTV dazu nimmt, steht die Branche insgesamt vor großen Herausforderungen. Zu ihrer Lösung will die Deutsche TV-Plattform wie schon in den vergangenen über 20 Jahren aktiv beitragen als Forum für Wandel und Innovationen, auch mit unseren neuen Arbeitsgruppen. In den Messehallen unterm Funkturm ist die Deutsche TV-Plattform auch mit einem Stand vertreten. Konkurrieren sie da nicht mit ihren Mitgliedern, die zum Teil ganze Hallen angemietet haben? Schaas: Nein, von konkurrieren kann keine Rede sein, zumal bei weitem nicht alle Vereinsmitglieder der Deutschen TV-Plattform bei der IFA auch Aussteller sind. Ich würde eher von ergänzen sprechen, zumal am Plattform-Stand im Tec- Watch ja nicht konkrete Produkte oder Dienste im Mittelpunkt stehen. Wir setzen stark auf produktübergreifende Information und neutrale Aufklärung digitales Fernsehen zum Anfassen. Konkret konzentrieren wir uns in diesem Jahr auf die Vielfalt der HbbTV-Angebote, ihre Handhabung und Red Button-Dienste. Da kann sich sowohl ein Händler oder Journalist in - formieren, mancher Medienpolitiker erhält Einblicke in die neue Kombination von Internet und TV und nicht zuletzt können sich Zuschauer als mündige Verbraucher einen besseren Marktüberblick verschaffen. Unseren Mitgliedern bieten wir die Möglichkeit des Gedankenaustausches über aktuelle Themen dieser IFA. Die Deutsche TV-Plattform ist auch in diesem Jahr in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm vertreten in der TechWatch Halle 11.1 Zahlen, Fakten und Geschichte In mehr als zwei Dutzend Messehallen unter dem Berliner Funkturm ist die 52. IFA 2012 auf Rekordkurs und will die 2011er Zahlen überbieten: Aussteller aus 54 Ländern qm Ausstellungsfläche Besucher, darunter Fachbesucher und Journalisten. Der Startschuss fiel am mit der ersten Großen Deutschen Funk-Ausstellung. Sie fanden jährlich bis 1939 in Berlin statt. Nach dem Krieg folgte eine Zeit der Wanderschaft: 1950, 1953, 1955 und 1970 gastierten die Funkausstellungen in Düsseldorf; 1957 und 1959 in Frankfurt/Main; 1961, 1963 und 1967 folgten Berlin, 1965 und 1969 Stuttgart. Seit 1971 findet die Internationale Funkausstellung alle 2 Jahre in Berlin statt seit 2006 jährlich und ab 2008 erstmals mit Hausgeräten. Die 50. Jubiläums-IFA 2010 glänzte mit Rekordzahlen, die seitdem immer wieder gesteigert werden.

3 Positive Vorzeichen Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, IFA-Veranstalter Für das laufende Jahr prognostizieren die Marktforscher eine positive Marktentwicklung. Unsere Branche schafft mit ihren innovativen Produkten klar erkennbaren Mehrwert für die Konsumenten. Damit werden nicht nur neue Produktsegmente, sondern auch neue Anwendungs- und Vernetzungsmöglichkeiten mit einfacher Bedienung geschaffen. Dies ist die Basis für eine positive Marktentwicklung. Ausgehend von einem weiterhin positiven wirtschaftlichen Umfeld in Deutschland mit hoher Anschaffungsneigung und positiver Lage am Arbeitsmarkt gehen wir für das laufende Jahr von einem Umsatzwachstum in Höhe von knapp drei Prozent aus. Dabei erwarten wir in allen drei Bereichen (Unterhaltungselektronik, privat genutzte TK und IT) Zuwächse. Die sportlichen Großereignisse Fußball- Europameisterschaft und Olympische Spiele haben dazu bereits maßgebliche Impulse gegeben. Dies erwarten wir auch vom jährlichen Branchen- Highlight, der IFA von bis 5.9. in Berlin. TV-Geräte erfreuen sich einer konstant hohen Beliebtheit. So rechnen die Marktforscher für 2012 erstmals mit mehr als zehn Millionen verkauften Fernsehgeräten, einem neuerlichen Absatzrekord. Großformatige Geräte mit Bildschirmdiagonalen zwischen 37 Zoll (94 cm) und größer stellen dabei inzwischen den größten Anteil am Umsatz und rund die Hälfte des Absatzes. Der Anteil an HDTV-fähigen Geräten, die im Jahr 2012 verkauft werden, beträgt annähernd 100 Prozent. Das hoch auflösende Fernsehen HDTV ist vor allem aufgrund des stark gestiegenen Programmangebots bei den Zuschauern angekommen. Ende 2011 waren bereits rund 39 Millionen HD-fähige TV-Geräte in den deutschen Haushalten. Rund 20 Millionen davon haben ein integriertes HD-Empfangsteil. Dazu kommen rund elf Millionen HDTV Set-Top-Boxen. In diesem Jahr wird sich der Bestand um weitere rund neun Millionen integrierte HD-Fernsehgeräte und etwa 3,5 Millionen HDTV-Set-Top-Boxen erhöhen. Ein weiteres Wachstumsfeld ist die Vernetzung, nicht nur zuhause, sondern auch mobil. Tablet-PCs mit rund drei Millionen Stück und mehr als 18 Millionen Smartphones tragen dazu den entscheidenden Anteil bei. Beide Produktgruppen werden ein Umsatz volumen von insgesamt mehr als sieben Milliarden Euro erwirtschaften. Trotz positiver Erwartungen sind eine verantwortungsvolle Vermarktung im TV-Gerätemarkt und ein Ende des preisaggressiven Verkaufens in der Branche erforderlich. Die wichtigste Herausforderung 2012 für Industrie und Handel ist die Abkehr von der Wertevernichtung hin zur Werte - orientierung. Unsere Produkte sind so attraktiv, dass ein Verkauf nur über den Preis nicht erforderlich ist. Der Preis steht viel zu sehr im Vordergrund. Gemeinsam mit dem Handel muss die Industrie daran arbeiten, eine mehrwertorientierte Vermarktung zu ermöglichen. Die IFA kann als bedeutendster Marktplatz und Treffpunkt der Branchen ihren Beitrag leisten zum gemein - samen Verständnis auf dem Weg von der Wertevernichtung hin zur Werteorientierung. IFA auf Rekordkurs Jens Heithecker, IFA-Direktor, Messe Berlin Die IFA als weltweit bedeutendste Messe für Unterhaltungselektronik und Elektro-Hausgeräte ist auch mit der 52. Ausgabe auf Erfolgskurs sowohl bei Ausstellern wie auch vermieteter Ausstellungsfläche. Nie zuvor gab es so viel IFA. Denn das Wachstum betrifft alle IFA-Bereiche und ist angesichts der weltwirtschaftlichen Lage nicht selbstverständlich. Für die Messe Berlin als Ausrichter wie auch für die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) als Veranstalter der IFA ist das ein deutliches Signal: Wir treffen die Interessen unserer Partner aus Industrie und Handel! Wie groß das Interesse auch vorab an der IFA ist, zeigte das neue Format IFA Innovations Media Briefing Mitte Juli in Berlin. Die Aussteller präsentierten ihre Innovationen im Vorfeld der IFA und boten den Journalisten und Medienvertretern die einzigartige Möglichkeit, sich zielgenau über Highlights und Trends zu informieren. Kombiniert mit dem neuen Format gfu Insights & Trends sowie der gfu Media Lounge wurden damit neue Maßstäbe für Service und Kommunikation gesetzt. Die IFA als globale Leitmesse überrascht auch in diesem Jahr mit einzigartigen Produkt- Premieren und innovativen Trends. Die Stärke der Industrie liegt gerade darin, dass es nicht die eine große Innovation gibt, die alle anderen in den Schatten stellt, sondern ein Innovations- Feuerwerk in voller Breite. Diese und mehr finden Besucher in den Hallen unterm Berliner Funkturm in den sieben Bereichen Home Entertainment, Audio Entertainment, Home Appliances, My Media, Public Media, Communication und Technology & Components. Und wir freuen uns sehr, dass sich die vier Specials IFA izone, IFA elibrary, IFA TecWatch und Usability Park erfolgreich etabliert haben. Vielfältig wie nie zuvor zeigt die IFA 2012: Digitalisierung ist allgegenwärtig und bedeutet für jeden Lebensbereich tiefgreifenden Wandel. Und die IFA meistert erneut den Spagat zwischen Fachbesuchern und Verbrauchern. Finden die Experten wichtige Partner für ihr Geschäft und anspruchsvolle Fachveranstaltungen, präsentiert die IFA 2012 neben technischen Highlights auch ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm. Dazu gehören die Konzerte mit prominenten Showacts im IFA-Sommergarten wie auch auf den Bühnen der Aussteller.

4 TV-Geräte-Absatz in Deutschland nach Ausstattungsmerkmalen (in Millionen Stück) Die in Deutschland verkauften TV-Geräte verfügen über folgende Ausstattungsmerkmale: 1, ,7 2012* 3D-TV-Geräte In Deutschland werden 2012* rund 9,8 Millionen TV-Geräte verkauft. 3, ,4 2012* TV-Geräte mit Internetanschluss 9, ,8 2012* HD-Wiedergabe * Prognose Quelle: gfu, GfK 02/2012 TVZukunft ARD und n-tv live auf der IFA Nachrichten, Telebörse, News Spezials sowie Ratgeber werden während der 52. IFA im n-tv Messestudio produziert und von dort gesendet. Die Besucher können Moderatoren, Technikern sowie Kameraleuten über die Schultern schauen. Unter dem Motto direkter dran zeigt der Sender in Halle 23 alle Wege auf, über die man Nachrichten von n-tv empfangen kann, darunter das Nach - richtenportal n-tv.de, die n-tv Smartphoneund Tablet-Apps sowie der n-tv Digitaltext (HbbTV). Auch die ARD produziert live auf der IFA und präsentiert ihre digitale TV-Welt mit 18 TV- und 63 Radio-Programmen sowie interaktiven Diensten in Halle 2.2. Alle deutschen und viele internationale TV-Sender berichten aus dem IFA-Medienzentrum in Halle 6.3. Deutsche TV-Plattform und ihre Mitglieder als Aussteller Geballte Innovationen Wie auch in den vergangenen Jahren nehmen die Deutsche TV-Plattform und zwei Dutzend ihrer Mitglieder als Aussteller an der IFA 2012 teil. Sie zeigen an ihren Ständen und eigenen Hallen innovative Produkte und Dienstleistungen zu allen wichtigen Entwicklungstrends der Unterhaltungselektronik. So ist etwa bei der Deutschen Telekom (Halle 6.2) das IPTV-Angebot Entertain und auch schon ein erster Vorgeschmack auf das neue Entertain-to-go -Angebot zu erleben. Ein Schwerpunkt sind Smart-TVs und der Standard Hybrid broadcast broadband TV (Hbb - TV). Er steht zum Beispiel beim Institut für Rundfunktechnik (IRT) und bei der ARD (Halle 2.2) genauso im Mittelpunkt wie am Stand der Deutschen TV-Plattform in der TecWatch-Halle HbbTV können fast alle Smart-TV der etablierten Hersteller neben den eigenen App-Portalen. Immer mehr Blu-ray-Player/-Rekorder, Empfangsboxen für Satelliten-, Kabel- und Antennen-TV sind ebenfalls smart. Beispiele für diese vernetzte Unterhaltungselektronik zeigen Plattform-Mitglieder wie Grundig Intermedia (Halle 23), LG Electronics (Halle 11.2), LOEWE (Halle 6.2), Metz (Halle 21), Philips/TP Vision (Halle 22, Foto links unten) und TechniSat Digital (Halle 2.2). Die Smart-TVs von Panasonic (Halle 5.2) können sogar Flash-Videos darstellen. Bei Samsung Electronics (Halle 5.1) beispielsweise werden die Smart-TVs über Sprache und Gesten gesteuert (Foto oben). Sony Europe (Halle 4.2) wird die ersten Player für Google-TV zeigen. Sharp Electronics (Halle 18) glänzt mit extragroßen, smarten Flachbildschirmen und Toshiba Europe (Halle 21) zeigt 3DTV mit und ohne Brille (Foto rechts unten). Besonders im TecWatch (Halle 11.1) finden Besucher neben dem Stand der Deutschen TV-Plattform sechs weitere Mitglieder des Vereins. So informieren die ANGA und das DVB Project (Genf) über die Digital-TV-Standards der zweiten Generation. Das IfN der TU Braunschweig zeigt dynamic Broadcast und die Fraunhofer-Institute neue Forschungen zu Audio und Video. Video- Web stellt seine hybride TV-Box vor, die jeden Digitalfernseher smart macht. Highlight des gemeinsamen Auftritts von ZVEI, ZVEH und VDE ist das E-Haus. Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK neben dem Ausrichter Messe Berlin eines der zwei Plattform-Fördermitglieder präsentiert sich im Großen Stern.

5 Technologie für Zukunftsmärkte TVZukunft Interview mit Dr. Helmut Stein, ISDM, zum TecWatch 2012 Das TecWatch ist seit vier Jahren der Nachfolger des Technisch-wissenschaftlichen Forums (TWF) bei der alljährlichen IFA. Zusammen mit izone (Software & Apps) in Halle 15.1/16 und elibrary (ebooks & Content) in Halle 14.1 ist das TecWatch in Halle 11.1 eines der Messe- Specials. Über sein neues Profil und die Rolle dieser Ausstellung gibt Dr. Helmut Stein, Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform und TecWatch-Koordinator für die gfu, Auskunft. Bereits zum vierten Mal findet das TecWatch als spezieller Ausstellungsbereich der IFA statt. Worin unterscheidet sich das TecWatch vom früheren TWF? Dr. Helmut Stein: Schon an der Bezeichnung ist die Entwicklung erkennbar: War das TWF noch sehr wissenschaftlich geprägt und besonders auf Fachbesucher ausgerichtet, ist das TecWatch stärker Technologie orientiert und auch für Otto Normalverbraucher interessant. Logischer - weise ist diese Sonderschau dann auch in eine normale Halle inmitten der Messe gewechselt und es beteiligen sich nicht nur Wissenschaftler mit ihren neuen Entwicklungen als Aussteller, sondern auch Unternehmen und Verbände. Damit wird die Halle 11.1 für alle technik - begeisterten IFA-Besucher eine unverzichtbare Station ihres IFA-Rundgangs. Denn: Zu sehen ist eine breiten Palette von Exponaten von neuen Display-Technologien und Komponenten sowie Zukunftslösungen für 3D über die Kombination von virtueller und realer Welt ( Augmented Reality ) bis zu Cloud -Lösungen als Ort vielfältiger neuer Anwendungen. Das IFA TecWatch-Forum im Zentrum der Ausstellungshalle ergänzt die Exponate zudem mit einem hochkarätigen, einzigartigen Programm an Fachvorträgen und Panel-Diskussionen. Was sind die Neuerungen dieses Jahr im TecWatch? Gläserne Redaktion Forschungsmarkt Berlin-Brandenburg Fraunhofer Deutsche TV-Plattform ANGA / DVB Technische Universität Braunschweig Video Web Wearable Technologies Forum Dr. Stein: Im TecWatch haben wir die Neuerungen in verschiedene Themenbereiche gegliedert. Etwa smart living, wo von der Sprach- und Gestensteuerung von Geräten bis hin zum vernetzten Heim Interessantes geboten wird. Oder second screen, also wie man mittels Tablet- PCs oder Smartphones mit dem großen TV-Bildschirm interagiert. Dazu passt dann automotive networks die Verbindung von telefonieren, SMS, Internet, Datensynchronisation und intelligenter Verkehrslenkung unterwegs. Passend dazu gibt es Stände und Exponate zu Future of Broadcasting, womit vor allem die effizientere Nutzung des Übertragungsspektrums in Arbeitsteilung von Rundfunk- und Internet-Strukturen gemeint ist. Aber auch brillenloses 3D und Super-HD zählen zur Rundfunkzukunft. Ganz neu ist dieses Jahr wearable technologies erste Prototypen von Elektronik als Teil der Kleidung sind zu sehen. Nicht zuletzt wird es nach dem Vorbild des 3D-Tages im letzten Jahr diesmal eine Bündelung von Vorträgen, Präsentationen und Panel- Diskussionen im TecWatch-Forum zu so genannten Thementagen geben. Spezielle Rundgänge für Journalisten und Entscheidungsträger aus Politik, Handel und Industrie führen zu den TecWatch-Highlights. Welche Highlights 2012 können sie den Besuchern im TecWatch empfehlen? Dr. Stein: Es ist schwer, etwas hervorzuheben. Komplett neu ist das E-Haus, präsentiert durch die Verbände ZVEI, ZVEH und VDE. Hier erfahren die Besucher, was mit zukunftstauglicher Technik in einem Smart Home heute schon machbar ist: Strom sparen, das Haus überwachen, wichtige Funktionen fernsteuern, komfortabel Medien verteilen. Dass das nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs möglich ist, demonstriert Ford mit Beispielen für Car Communication & Entertainment. Letztlich muss jeder Besucher seine eigenen Highlights entdecken und dafür gibt es im TecWatch eine Menge Angebote. Lounge 3D ohne Brille; docomo Euro Labs TechWatch-Plan Halle 11.1: Die Stände der Deutsche TV-Plattform und ihrer Mitglieder (gelb) sowie das Forum für Vorträge, Panels und Pressekonferenzen (rot) FORD FORD Info Tip E-Haus ZVEI VDE Plaza ZVEH

6 Kick-off-Meetings Gründung neuer Arbeitsgruppen Am 20. August finden in Frankfurt/Main die Kick-off-Meetings von zwei neuen Arbeitsgruppen der Deutschen TV-Plattform statt. Grundlage ist der Beschluss der letzten Mitgliederversammlung im Mai für eine neue Struktur: Demnach sollen die bisher vier Arbeitsgruppen in drei Arbeitsgruppen neu gegliedert werden. Die von AG Hybride Endgeräte in AG Smart TV umbenannte Arbeitsgruppe konzentriert sich auf interaktive Inhalte und ihre technische Umsetzung. Bei der neuen AG Endgeräte (Arbeitstitel) stehen die Weiterentwicklung von HDTV, die Einführung von 3DTV sowie die Themen Interoperabilität und Vernetzung im Mittelpunkt. Die neue AG Infrastrukturen (Arbeitstitel) beschäftigt sich mit der nächsten Stufe der Digitalentwicklung auf allen vier TV-Übertragungswegen Kabel, Satellit, Terrestrik und IPTV. Medientage München 2012 Connected TV als neuer Bereich Zum dritten Mal wird sich die Deutsche TV-Plattform bei den Medientagen München mit einem eigenen Stand beteiligen. Als Aussteller und Sponsoren sind ebenfalls ein Dutzend Mitglieder des Vereins präsent, darunter Astra, Eutelsat, Sky, ProSieben- Sat.1, das Institut für Rundfunktechnik (IRT), die bmt, Media Broadcast und VideoWeb. Aktiv unterstützen das IRT und die Deutsche TV-Plattform den neuen Themenschwerpunkt Connected TV der Medientage München. Er bündelt vom 24. bis 26. Oktober Panels, Vorträge und Aussteller in einem eigenen Bereich mit Bühne bei der Kongressmesse. Das IRT ist federführend im internationalen HbbTV-Konsortium engagiert und die TV-Plattform hat seit 2009 eine eigene Arbeitsgruppe zu diesem Thema. Auch werden alle beteiligten Plattform-Mitglieder mit speziellen Produkten und Diensten zum Erfolg von Connected TV beitragen. Hochkarätige Veranstaltungen bei der IFA 2012 Internationaler Medienkongress Die 52. IFA wird neben eigenen Fachveranstaltungen auf dem Messegelände auch von einer Reihe hochkarätiger Partner-Events begleitet. Allen voran der Internationale Medienkongress Berlin-Brandenburg als eines der wichtigsten Branchentreffen Europas mit im Mittelpunkt. Die Deutsche TV-Plattform, ihre Mitglieder und Experten sind in vielfältiger Weise beteiligt. Eine Auswahl: IFA Pressekonferenzen: Die offiziellen Pressekonferenzen der IFA finden am 23. (national) und 29. August (international) jeweils im Medienzentrum Halle 6.3 statt. Vom 29. bis gibt es außerdem dutzende Pressekonferenzen der Aussteller, darunter die der Deutschen TV-Plattform am 31.8., 10:30 12:00 im TecWatch-Forum (Halle 11.1). Übersicht: SERVICE/Pressetermine/ index.jsp IFA International Keynotes: In Halle 6.3 sprechen internationale Entscheidungsträger aus der Consumer Electronics- und der Home Appliances-Branche sowie aus angrenzenden Industrien. Die Keynotes werden live übertragen und stehen anschließend als Video unter zur Verfügung. TecWatch-Forum: Das TecWatch (Halle 11.1) bietet in seinem Forum-Bereich thematisch gebündelt vom bis 5.9. ein nach Thementagen gegliedertes Programm von Vorträgen, Präsentationen und Paneldiskussionen. TecWatch PTKO-Presseforum: Die Produktions- und Tech - nik-kommission von ARD und ZDF veranstaltet am von 13:00 16:00 in Halle 7.3 / Saal Europa ihr traditionelles Presseforum. medienwoche@ifa: Vorträge, Panels und Präsentationen am 3. und 4.9. im ICC Berlin, darunter der 3D Innovation Day. Bei den drei Podien von medienpolitik@ifa steht die Gestaltung der konvergenten Medienvielfalt im Mittelpunkt. IFA DisplaySearch Business Conference: Am 3.9. beschäftigt sich diese englischsprachige Fachkonferenz in Halle 7.3 (Raum Europa) mit Consumer Entertainment in Tablets, Smart phones und Smart-TVs. IEEE/ICCE: Vom 3. bis 5.9. findet die Inter - nationale Konferenz für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik ICCE-Berlin im ICC an der Messe Berlin statt. Sie ist eine Schwesterkonferenz zu der in Las Vegas stattfindenden International Conference on Consumer Electronis ICCE in Verbindung mit der CES Consumer Electronics Show. Ein Informationsdienst der Zeitschriften CE-Markt, FKT, InfoSat und Digitalfernsehen. Auflage: Exemplare. Herausgeber: Deutsche TV-Plattform e. V., c/o ZVEI, Lyoner Str. 9, Frankfurt, V.i.S.d.P.: Carine Chardon, Geschäftsführerin, Redaktion: Holger Wenk, Pressesprecher, c/o konzeptw, Chemnitzer Str. 74M, Berlin, Tel: (030) ; Fax: (030) ; mail: wenk@tv-plattform.de, Gestaltung: Petra Dreßler; Fotos: IFA, gfu, DTVP; Druck: Druckteam Berlin

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