Ergebnisse aus der Umfrage zum Reformationsjubiläum 2017

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1 Ergebnisse aus der Umfrage zum Reformationsjubiläum 207 Ich wünsche mir eine evangelische Kirche, die selbstbewusster in der Öffentlichkeit sagt, was sie kann und was sie gut macht, ihr Licht nicht unter den Scheffel stellt und die Schönheit des Glaubens feiert.

2 Gefragt wurde ausschließlich nach den kirchengemeindlichen Veranstaltungen in der EKBO zum Reformationsjubiläum und zur Reformationsdekade! Anzahl der beteiligten Personen: 68 Teilnehmer*innen insgesamt Darunter: - 22 Ehrenamtliche (33 %) - 38 Hauptberufliche (56 %) - 8 Personen, die sowohl haupt- als auch ehrenamtlich tätig sind ( %) Ca. 600 Ansprechpartner*innen für das Reformationsjubiläum wurden durch die Umfrage erreicht, eine Rückmeldung erhielten wir von 0 Prozent, 33 Prozent davon Ehrenamtliche.

3 Größe der Gemeinden in der EKBO im Vergleich: TN der Umfrage EKBO Gesamt Anteil GG in den Kategorien 23 GG=Gemeindeglieder 52 TN 44% 36% 8 35% 9 37% 8 34% 2,5% 0 6% 2,5% 4 8% 6% 6% 4 7% 9 7% 6 % 4% unter bis unter bis unter bis unter bis unter und größer 36 % aller Gemeinden haben Ø "unter 00" GG, das entspricht 2,5 % aller GG. 6 % aller Gemeinden haben Ø "500 bis unter 500" GG, das entspricht 7 % aller GG. 4 % aller Gemeinden haben Ø "4000 und mehr" GG, das entspricht 34 % aller GG. Klein- und Kleinstgemeinden haben möglicherweise weniger Ressourcen, um Fragebögen zu beantworten, eventuell auch weniger Ressourcen, um Reformationsjubiläen auf Gemeindeebene vorzubereiten?

4 Wer hat die Bögen in den Gemeinden ausgefüllt? Wann fand die erste Veranstaltung im Rahmen der Dekade statt? 30 26% 6 Antworten von 52 TN 40 TN 24 60% 22 9% 20 7% 2 0% 2 0% 8 7% 2 % 5 2,5% 2 5% 2,5% 8 20% Es ist gut, dass wir zum 550. Geburtstag von Luther im Ruhestand sind. Bemerkenswert ist die Vielfalt der Arbeitsbereiche, in denen die Ansprechpartner*innen für das Reformationsjubiläum tätig waren.

5 Welche inhaltlich-thematischen Aspekte wurden aufgegriffen? Andere Interreligiöser Dialog Konfessionskunde Spiritualität Kunstgeschichte/Bildende Kunst Reformatorische Ethik 'dunkle' Seiten der Reformation und ihres Erbes Ökumene Reformation(en) heute Kirchenmusik Theologie der Reformation Lebensbilder/Biografien Geschichte der Reformation(en) Nennungen von 49 TN (Nennungen, keine Prozentangaben) Jede Gemeinde hat sich Ø mit 5 Themen beschäftigt, überraschend häufig mit dem Thema Theologie der Reformation. Die kritische Auseinandersetzung mit der Vielfalt an Themen widerspricht der These vom historisierenden Jubiläum. Ich gehörte zu den Skeptikern und durfte feststellen, dass das Jubiläum auf vielen Ebenen sehr viel mehr Qualitätsvolles, Ausgewogenes gebracht hat, als ich dachte.

6 In vielen pädagogischen Handlungsfeldern wurde das Thema Reformation aufgegriffen % % 5 Antworten von 45 TN % 5 33 % 5 33 % 5 33 % % 7 5 % 2 % Die Beschäftigung im Handlungsfeld Konfirmand*innen- und Senior*innenarbeit zeigt einen Hinweis auf die mögliche Gewichtung der Ressourcen in den Gemeinden.

7 Welche Veranstaltungsformate wurden genutzt? Wie wurden die Veranstaltungen angenommen? Veranstaltungen von 50 TN genannt (Nennungen, keine Prozentangabe) % 48 TN % Die überraschende Vielfalt an Veranstaltungsformaten geht deutlich über den üblichen Kanon hinaus, keines der vorgegebenen Formate wurde gar nicht genannt. So vielfältig, kreativ und aktiv ist Gemeinde! Jede Gemeinde hat Ø 5 Veranstaltungsformate (!) durchgeführt. Jede angebotene Veranstaltung wurde mit (großem) Interesse angenommen.

8 Art der Veranstaltungen 289 nichtgottesdienstliche Veranstaltungen oder Projekte 223 Gottesdienste 8 davon wurden ökumenisch angeboten (4 %) 28 davon richteten sich an Kinder und Jugendliche (0 %) 50 davon wurden gemeinsam mit Partner*innen außerhalb der Kirche angeboten (7 %) 96 davon wurden vorwiegend von Ehrenamtlichen vorbereitet (33 %) Jede Gemeinde hat Ø 0 Veranstaltungen durchgeführt (in Ø 5 Formaten). 56 % nichtgottesdienstliche Veranstaltungen spiegeln erwartungsgemäß die Realität in den Gemeinden. 75 davon wurden ökumenisch gefeiert (34 %) 45 davon richteten sich an Kinder und Jugendliche (20 %) Jede 2. Veranstaltung und 3. Gottesdienst war ökumenisch ausgerichtet. Jede 3. Veranstaltung wurde von Ehrenamtlichen vorbereitet. (Nur) 7 % der nichtgottesdienstlichen Veranstaltungen wurde in Zusammenarbeit mit anderen Partner*innen durchgeführt. (Nur) 4 % aller Veranstaltungen richteten sich an Kinder und Jugendliche.

9 Gottesdienstbesuch allgemein Gottesdienstbesuch Reformationstag TN 2 27% 7 5,5% 45 TN 4 3% 3 7% 8 8% 25 55,5% 20 44% mäßig überdurchschnittlich durchschnittlich sehr hoch mäßig überdurchschnittlich durchschnittlich sehr hoch ¾ aller Gottesdienste sind nach persönlichem Ermessen mäßig bis durchschnittlich besucht, ¼ der Gottesdienste sogar überdurchschnittlich bis sehr hoch. ¾ aller Gottesdienste zum Reformationstag waren nach persönlichem Ermessen überdurchschnittlich bis sehr hoch besucht, ¼ mäßig bis durchschnittlich. Der Reformationsgottesdienst gehörte in überdurchschnittlicher Weise zum Feiern des Reformationstages dazu, trotz oder wegen des freien Tages.

10 Konnten Angebote zum Reformationsjahr ins Kirchenjahr integriert werden? Wurden andere Angebote weggelassen? 48 TN 5 3% 4 8% 0 niemals selten 48 TN 5 0% Ja 9 40% häufig meistens 43 90% Nein 7 % der Angebote wurden häufig oder meistens ins Kirchenjahr integriert. 29 % der Angebote wurden niemals oder selten integriert. In 90 % aller Fälle sind keine bestehenden Angebote weggelassen worden. Unsere Gemeinde hat das Thema Reformation eher in die laufenden Veranstaltungen integriert. Das Gemeindefest wurde zwar trotz Kirchentag und Reformationsjubiläum nicht weggelassen, aber immerhin wurden die Themen des Reformationsjahres integriert.

11 Einschätzung der Arbeitsbelastung 48 TN Die Kultur des Weglassens ist nach wie vor nicht gängige Praxis. 9 39,5% 5 0,5% 6 2,5% 8 37,5% = gering 2 = eher gering 3 = eher hoch 4 = sehr hoch Wo bleibt die Einsicht in die Grenzen unserer Möglichkeiten und Ressourcen, der Mut zum Weglassen???? Wir nehmen Überlastungen wahr und ermutigen zu beispielhaftem Handeln. (These 9)

12 Verwendung von Arbeitshilfen der EKD Nützlichkeit TN TN MW = 2, ,5% 50 8% Ja 9 9% Nein % 7 8,5% 8 nicht hilfreich wenig hilfreich etwas hilfreich sehr hilfreich Die EKD-Arbeitshilfe hat über 80 % erreicht, sie war präsent und für ¾ der Nutzer*innen hilfreich. Vielseitige Angebote in der Reformationsdekade, Kirchentagskonzept gut: Kirche auf dem Weg, es wurden Menschen in aller Welt motiviert, mitzufeiern. Das woar ma richtig gut, sagt hier der Oberlausitzer :-). Danke für alle Hilfe und Bemühung für unsere Gemeinden! Konnten mit Angeboten zum Reformationsjubiläum Menschen erreicht werden, die sonst kaum oder keinen Kontakt zur Gemeinde haben? 00% 80% 60% 40% 20% 0% 42 87,5% 3 6,5% nie gelegentlich häufig sehr häufig kann ich nicht beurteilen 48 TN

13 Auswirkungen des Reformationsjubiläums auf die kirchliche Verbundenheit 48 TN negativ 0 überhaupt nicht 2 44% 4 8% motivierend sehr motivierend 2 25% kann ich nicht beurteilen das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde 47 TN negativ 5 3 überhaupt nicht 28 60% motivierend sehr motivierend 2 4% kann ich nicht beurteilen Über 50 % empfanden das Reformationsjubiläum motivierend bis sehr motivierend in Bezug auf die kirchliche Verbundenheit. Fast ⅔ empfanden das Reformationsjubiläum als motivierend bis sehr motivierend für das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde. Berliner Kirchentag war gut für die Gemeinde, stärkte Ehrenamt. Dies spricht dafür, dass das Reformationsjubiläum nicht als kurzlebiges Event wahrgenommen wurde, sondern als eine Veranstaltung, die nachwirkt. These: Wenn dies selbst für ein so kräftezehrendes 500-jähriges Jubiläum der Fall ist, dann gilt vielleicht für die kirchliche Praxis: Nicht die regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, sondern das einmalige Event stärkt das Kommitment, die Identifikation.

14 Auswirkungen des Reformationsjubiläums auf das Interesse der Gemeinde an der Beschäftigung mit theologischen Inhalten und Fragestellungen 48 TN % 0 8 7% Überraschend ist, dass fast ⅔ der Gemeinden durch das Reformationsjubiläum motiviert wurden, sich mit theologischen Inhalten und Fragestellungen zu beschäftigen. negativ überhaupt nicht motivierend sehr motivierend kann ich nicht beurteilen Gemeinden haben offenbar das Bedürfnis, sich mehr mit theologischen Inhalten zu beschäftigen. Es gab viele Anregungen, sich mit unseren Wurzeln zu beschäftigen. Es brachte Schwung und Freude in die Gemeinde. Wir hatten viele Gäste zum Übernachten und in den Nachtcafés. Wie kann die Inspiration in den Gemeindealltag getragen werden?

15 Auswirkungen des Reformationsjubiläums auf die ökumenische Zusammenarbeit 47 TN 20 43% 3 27,5% 3 27,5% Mehr als ⅔ der Gemeinden sind unschlüssig oder sehen keine Auswirkungen auf die ökumenische Zusammenarbeit. 0 nachteilig überhaupt nicht positiv sehr positiv kann ich nicht beurteilen Die ökumenische Zusammenarbeit in den Gemeinden ist entweder schon weit gediehen oder braucht einen neuen Impuls. Ich fand den ökumenischen Gottesdienst in Lund unglaublich bewegend, mein Höhepunkt im Reformationsjubiläum.

16 Haben sich aus Ihrem Engagement im Rahmen des Reformationsjubiläums Aspekte ergeben, die Sie künftig bei der Gestaltung Ihrer Gemeindearbeit berücksichtigen wollen? 70% 60% 43 TN 26 50% 40% 30% 20% 0% 0% 60,5% Nein 7 39,5% Ja Mit welcher Schulnote bewerten Sie zusammenfassend die Gestaltung des Reformationsjubiläums auf den aufgeführten Ebenen (Durchschnittsnote): auf der Ebene Ihrer Gemeinde: 2,3 auf der Ebene Ihres Kirchenkreises: 2,4 auf der Ebene unserer Landeskirche: 2,5 auf der Ebene der EKD: 2,5 Überraschend liegt die Note in allen Bereichen zwischen 2 und 3, mit einer Tendenz zur 2 je kleiner die kirchliche Organisation und je näher der persönliche Bezug.

17 Gibt es Veranstaltungen oder Projekte, Gruppen oder Kreise, die sich in direkter Fortsetzung des Reformationsjubiläums oder der Reformationsdekade verstehen oder deren Wirkung sind? 5 % 8 7% 33 7 Nein. 46 TN Vielleicht, und zwar: Ja, und zwar: bestehende Projektgruppe des Reformationsjubiläums wird das 500- jährige Jubiläum unserer Kirche 209 vorbereiten, Ausstellungen, Erschließung unseres Kirchraums wird weitergeführt eine Vortragsreihe Glaubensgesprächsreihen Predigen mit Gemeindegliedern geht weiter regelmäßige Exkursionen zu Stätten der Reformation Treffpunkt Kirche' Veranstaltung monatlich einmal von Jährigen Andachten in den Dorfkirchen durch Ehrenamtliche Glaubensgespräch Glaubenskurs/Gesprächskreis In der allgemeinen Gemeindearbeit Viel Engagement für eine Herausforderung, wie sie 207 zu bewältigen war, ist möglich braucht dann aber auch Erholung und Pause. Projekt-Engagement ist zunehmend spontaner und lebt von der Selbstbestimmtheit. Einen herzlichen Dank für die Begleitung, Förderung und Hilfestellung bei den verschiedenen Projekten.

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