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2 IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Rixener Straße Brilon Telefon: / Telefax: / apheinemann.de

3 EDITORIAL 1 Sehr geehrte Unternehmerinnen, sehr geehrte Unternehmer, wer von uns hat nicht die Luft angehalten und mit Betroffenheit die Medienberichte über mögliche Steuerhinterziehungen verfolgt? Nicht nur viele Familienunternehmer, auch die übergroße Mehrheit der Manager ist zu Recht besorgt angesichts des Schadens, den der eigene Berufsstand durch das Fehlverhalten einer kleinen Gruppe nimmt. So frustrierend diese Erkenntnis ist, so wichtig ist es, dass wir uns jetzt für ein verantwortungsvolles Unternehmertum einsetzen, indem wir unserer Vorbildfunktion im Großen und Kleinen gerecht werden und uns im unternehmerischen Alltag als ehrbare Kaufleute verhalten. Denn wahr ist: In Hunderttausenden Unternehmen in Deutschland arbeiten Geschäftsleitung und Belegschaften am gemeinsamen Erfolg. Ich appelliere daher an Sie: Sprechen Sie in Ihren Betrieben offen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die eigene Unternehmenskultur. Machen Sie klar, dass Steuerhinterziehung und Bereicherung zu Lasten der Gemeinschaft der Steuerzahler oder zu Lasten des eigenen Betriebs bei Ihnen keinen Platz hat. Hunderttausende Unternehmer und Manager haben nach wie vor das Vertrauen der eigenen Belegschaft trotz der öffentlichen Schlagzeilen. Sorgen wir selbst durch verantwortungsvolles Handeln dafür, dass es dabei bleibt. Ludwig Georg Braun DIHK-Präsident Viele Unternehmenschefs, vom Kleinbetrieb über die Familienunternehmen bis zu DAX-Konzernen, haben als Lohn ihrer Anstrengungen in den vergangenen Jahren wieder bessere Geschäfte gemacht und insgesamt über eine Million neue Arbeitsplätze geschaffen. Wir haben dabei unseren Mitarbeitern auf Grund der Veränderung auf den Weltmärkten manches zumuten müssen. Die Belegschaften gehen den Weg mit, wenn sie einen engagierten Unternehmer an ihrer Seite wissen. Und viele von uns stellen sich über den Betrieb hinaus auch ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in der Ausbildung unserer Jugendlichen, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf, in Vereinen, durch Kultursponsoring und vieles mehr. Wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass dieser gute Einsatz und die erreichten Erfolge nicht von einigen wenigen beschädigt werden, die ohne Maß agieren! Mit freundlichen Grüßen Hohe Bauqualität und Wirtschaftlichkeit dahinter steckt immer ein kluges GOLDBECK-System: Büro- Geschäftshäuser Betriebs- Funktionshallen Parkhäuser Parkdecks Gewerbliche Solaranlagen GOLDBECK West GmbH Ummelner Straße Bielefeld Tel. 0521/ Niederlassungen im In- und Ausland

4 Monatsmagazin der INHALT März STANDORT Vorrang für die City! AUS- UND WEITERBILDUNG Untersuchungs- und Rügepflicht bei Handelsgeschäft 29 Beschränkte Nutzung einer frei gewordenen Domain 29 Unzulässiges Auswürfeln eines Rabatts 30 Mehr Schutz für Versicherungskunden 30 Markenverletzung durch Firmennamen? Herbst 99 Frühjahr 00 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 04 Frühjahr 05 Prod. Gewerbe Herbst 05 Frühjahr 06 Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 Frühjahr 08 6 Dienstleister Gesamtklima Die Klimakurve zeigt nach oben: Laut IHK- Umfrage hält der Aufschwung weiter an. Beim Treffen der Berufskollegsleiter informierte VWA-Leiter Ramm zum neuen Bachelor-Studium. Ausbildungsrekord in Industrie und Handel 23 IHK-Bildungsinstitut kooperiert mit renommiertem Management Zentrum 24 Veranstaltungskalender März VERLAGS-SPEZIAL Internet gewinnt bei der Suche nach Führungskräften an Bedeutung 31 Wahl der Rechtsform bedarf genauer Überlegung 32 Nachfolgeregelungen frühzeitig vorbereiten 34 Henrici: Kommunale Steuerlasten gerechter verteilen! 8 Mit optimierter Kfz-Elektronik zu mehr Klimschutz 9 The winner ist... Südwestfalen! 10 Umweltzonen belasten Tourismuswirtschaft 11 Große Umweltzone vom Tisch! 11 Minister bietet Beirat für A 46-Planung an 12 Mit neuen Gewerbeflächen den Wohlstand sichern 13 Werbung für das Sauerland 14 Vier Achthunderter an fünf Tagen 14 Bahnhofsumbau Soest gestartet 15 Theo Deimann übergibt Vorsitz 16 Sauerland bei Niederländern gefragt 17 Verbraucherpreise 2007: + 2,2 Prozent 18 Ab Herbst nur noch acht Gasmarktgebiete 18 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Ich engagiere mich Anschaffung emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge 19 INNOVATION + UMWELT IHK-Workshop für REACH-Anwender 26 Kooperation zwischen Bundesnetzagentur und Umweltbundesamt 27 Umweltgesetzbuch auf den Weg gebracht 27 INTERNATIONAL Firmenpool bietet Einstieg in türkischen Markt 28 Startschuss für Netzwerk NRW.Europa 28 RECHT + FAIR PLAY Haftung des GmbH-Geschäftsführers bei Insolvenzverschlepppung 29 Geschäftsführerhaftung: Sanierungsberatung trotz Insolvenzreife 29 INFOTHEK Geschäftsverbindungen 43 Recyclingbörse 44 Technologiebörse 45 Existenzgründungsbörse 46 Handelsregister 48 Bücher und Zeitschriften 55 RUBRIKEN Editorial 1 Neues aus Berlin und Brüssel 20 Wirtschaftsjunioren 21 Namen und Nachrichten 35 Bekanntmachungen 41 Kultur-Tipps 40 Impressum 56

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6 STANDORT 4 EINZELHANDELSSTANDORTE Vorrang für die City! Von Thomas Frye, IHK Arnsberg Die Landesentwicklung will lebendige Citys erhalten im Bild die Lange Straße in Lippstadt. Seit dem vergangenen Jahr ist die Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben außerhalb der Citys deutlich erschwert. An einer konzeptionellen Standortplanung kommt jetzt kaum noch eine Stadt vorbei. Über eine Neuregelung im Landesentwicklungsprogramm hat der Landtag bereits im vergangenen Sommer mit den Stimmen aller Fraktionen den Weg zur weiteren Stärkung der Innenstädte als Versorgungszentren geebnet. Kern- und Sondergebiete, die Gemeinden als Grundlage für großflächige Einzel handelsbetriebe (mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche) in ihren Bebauungsplänen ausweisen müssen, sind nur noch in zentralen Versorgungsbereichen zulässig. In eigener Verantwortung können die Kommunen Haupt- oder Nebenzentren ausweisen, jedoch nur in integrierter Lage mit dem für Innenstädte typischen Dienstleistungsmix und guter Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Für die Lebensmittel-Nahversorgung können Nahversorgungszentren ausgewiesen werden. Politik und Verwaltung der Städte in der Region Hellweg-Sauerland müssen sich nun konzeptionell mit der Entwicklung ihrer Vorerst Stillstand. Weil die Umsetzung der neuen Planungsvorgaben Zeit braucht, herrscht weitgehend Stillstand an der Ansiedlungsfront. Hinter den Kulissen wird in vielen Planungs - ämtern mit Unterstützung durch die IHK an Flächenabgrenzung und Sortimentslisten gearbeitet. Dabei sind die Ausgangslagen für die Städte höchst unterschiedlich. Lippstadt, Geseke oder Olsberg verfügen über aktuelle Einzelhandels-Untersuchungen und können so auf Bestands-Daten, eine Sortimentsliste und eine Entwicklungsstrategie zurückgreifen. Historische Stadtgrundrisse und ein in der Regel kompakter Handels- und Dienst leis - tungsbesatz erleichtern in Brilon, Soest, Werl oder Schmallenberg die Abgrenzung des Hauptzentrums. Nebenzentren kommen hingegen nur in Ortskernen von Gemeinden mit mehrpoliger Handels- und Siedlungsstruktur in Frage. Dabei dürfte es auch vor Ort politisch unstrittig sein, dass Schmallenbergs Ortsteil Bad Fredeburg ebenso wie Arnsberg-Hüsten als solche Nebenlagen einzustufen sind. In Alt-Arnsberg, nach dem Hauptzentrum Neheim Standort Nr. 2 im Stadtgebiet, besteht die Schwierigkeit, aus gleich drei innerstädtischen Handelsstandorten einen Versori Zentrenrelevante Leitsortimente* 1. Bücher, Zeitschriften, Papier, Schreibwaren 2. Bekleidung, Lederwaren, Schuhe 3. Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, Computer, Elektrohaushaltswaren (Kleingeräte) 4. Foto, Optik 5. Haus- und Heimtextilien, Haushaltswaren, Einrichtungszubehör (ohne Möbel) 6. Uhren, Schmuck 7. Spielwaren, Sportartikel * nach Landesentwicklungsprogramm NRW Handelsstandorte befassen. Weil Versorgungsbereiche auf ihre jeweilige Funktion beschränkt bleiben und benachbarte Versorgungsbereiche nicht beeinträchtigen dürfen, kann vor Ort nur ein insgesamt abgestimmtes Standortkonzept verfolgt werden. Dazu gehört auch eine auf die jeweilige Stadt zugeschnittene Liste ihrer zentren- und nahversorgungsrelevanten Sortimente. Bekleidung und Schuhe, Foto und Optik, Spielwaren und Elektrogeräte und weitere Artikel sind bereits als Leitsortimente vom Gesetzgeber vorgegeben. Ausgenommen von der Standortbindung an die Innenstadt bleiben weiterhin Anbieter mit nicht-zentrenrelevantem Kernsortiment: Bau- und Gartenmärkte, Möbelhäuser und Kfz-Händler.

7 STANDORT gungsbereich abgrenzen zu müssen. In Olsberg zeichnet sich eine funktionale Aufgabenteilung zwischen dem gewachsenen Ortskern und dem Lebensmittel- und Fachmarktstandort rund um Rathaus und Konzerthalle ab. Mit dem faktischen Zwang zu gemeindlichen Standortkonzepten sind die Zeiten des unkritischen Durchwinkens von großflächigen Ansiedlungsvorhaben endgültig vorbei. Auch die Ballung von Lebensmittel-Angeboten außerhalb der Ortskerne wird wohl nur noch großen fußläufig erreichbaren Nahversorgungslagen vorbehalten bleiben. In Bad Sassendorf dürfte es daher dem Rat schwer fallen, eine Verdopplung des gemeindlichen Lebensmittelangebotes an nur einem Standort in Stadtrandlage an der B 1 mit einer Nahversorgungsfunktion zu begründen. Schlupfloch für Discounter. Discounter fallen aus dem Planungsraster weitgehend heraus. Mit ihrem schmalen Sortiment von max Artikeln kommen sie in der Regel mit 800 qm Verkaufsfläche aus und werden daher nicht als großflächig gewertet. Sie sind also als Einzelstandorte überall dort zulässig, wo es Verkehrserschließung und Immissionsschutz ermöglichen. Schon in der Vergangenheit war dies Haupt-Ursache für die Discounterschwemme, die bei falscher Standortwahl vielen gewachsenen Nahversorgungslagen zusetzte. Arnsberg, Geseke oder Soest begegnen deshalb einem Verlust wohnortnaher Versorgung mit gesamtstädtischen Planungen auch unterhalb der Großflächigkeits-Grenze. Sie zeigen, dass eine zukunftsgerichtete Standortpolitik nicht mit der Regulierung des großflächigen Einzelhandels endet. Schließlich ist neben lebendigen Innenstädten auch eine funktionsfähige Nahversorgung ein wichtiges Stück Lebensqualität. Tanktechnik-Service Fachbetrieb nach WHG Neuanlagen Betankungsflächen Reinigung Wartungen Innenhüllen Rohrleitungen/d.w. Stilllegung und Demontage Sandstrahlungen vor Ort AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Portalroboter für alle Anwendungen Montage- u. Bearbeitungsautomaten Schlüsselfertige Sondermaschinen Sortiermaschinen für Kleinteile Konstruktion Fertigung Steuerungsbau Alles aus einer Hand! WAHL Tankanlagen GmbH Meisterbetrieb seit 30 Jahren Soestweg Welver Tel.: 02921/ Fax: 02921/ AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH Raiffeisenstr Arnsberg Tel.: / Fax: / info@autec-gmbh.com 5 Großflächiger Einzelhandel, wie hier in Warstein, soll nur noch in zentralen Versorgungsbereichen entstehen. In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 D Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) Fax info@reiseagentur-elmundo.de

8 STANDORT KONJUNKTURUMFRAGE ZU JAHRESBEGINN Robuster Aufschwung 6 Internationalen Finanzkrisen und starkem Euro zum Trotz: Die Wirtschaft am Hellweg und im Sauerland bleibt auf gutem Konjunkturkurs. Für den weiteren Verlauf wird entscheidend sein, inwieweit das Binnengeschäft den Export als Stütze des Aufschwungs ersetzen kann. I n Industrie, Gütertransportgewerbe und den unternehmensnahen Dienstleis - tungsbereichen ist der Aufschwung deutlich spürbar. Mit einem Umsatzplus von neun Prozent schloss die Industrie das Jahr 2007 ab. Um fast 14 Prozent stieg der Exporterlös. Gleichwohl hat sich am aktuellen Rand die Dynamik etwas gelegt, so dass das Umsatzplus im Dezember auf drei Prozent sank. Leicht verbessert gegenüber dem vergangenen Herbst hat sich die Lage im Handel, allerdings geht der Aufschwung insgesamt noch an Groß- und Einzelhandel vorbei. Nach zuletzt guten Geschäften hat sich das Konjunkturklima auch in der Baubranche wieder abgekühlt. Die Erwartungen für die kommenden Monate bleiben zuversichtlich. Zugpferd der Konjunktur ist nach wie vor die In - dus trie, gleichwohl sich das Exportwachstum verlangsamen wird. Somit kommt der Inlandsnachfrage für die weitere konjunkturelle Entwicklung eine besondere Bedeutung zu. In den Handels - sparten, der Bauwirtschaft und dem Gütertransportgewerbe wird für 2008 ein im Vergleich zum Vorjahr leicht schwächeres Ergebnis erwartet. Auch hier entscheidet letztlich der Binnenverbrauch und besonders der Konsum den Lauf der Konjunktur. Optimistisch blicken die unternehmensnahen Dienstleistungen in die Zukunft. Gut gefüllte Auftragsbücher und positive Erwartungen für die Industriekonjunktur begründen ihre Zuversicht, die sich auch erfreulich stark in den Beschäftigungsneigungen niederschlägt. In anderen Branchen wird in dieser Hinsicht wieder 140 Konjunkturklima* in den Wirtschaftszweigen vorsichtiger geplant, ebenso bei den Inves - titionen. Konjunkturrisi ken sind neben dem starken Euro noch immer die hohen Preise für Rohstoffe und Energie. Das Gütertransportgewerbe belastet zudem der Mangel an Kraftfahrern. Hoffnungsträger bleibt für viele noch immer der Export. Darüber hinaus setzen die Unternehmen auf die eigene Innovationsfähigkeit. Der Export wird 2008 schwächer tendieren, was zum einen einer nachlassenden Weltwirtschaft, zum anderen dem ungünstigen Euro-Wechselkurs geschuldet ist. Dessen Entwicklung ist auch angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten und den anstehenden Zins HARTMANN bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! Fensterbankbleche Mauerabdeckungen Dachabschlussprofile Garagen u. Flachdächer Sonderabkantungen nach Wunsch Aluminium versch. Stärken und Farben Kupfer-, Zinkblech und verzinktes Stahlblech Möhnetsraße 117 a Arnsberg Tel / Fax 02932/ Herbst 99 Frühjahr 00 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 04 Frühjahr 05 Herbst 05 Frühjahr 06 Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 Frühjahr 08 Prod. Gewerbe Dienstleister Gesamtklima *In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.

9 STANDORT IT-Systeme Computer - Server - Netzwerke senkungen kaum zu prognostizieren. Gleichwohl bleibt das Exportgeschäft für viele echter Hoffnungsträger. Vor allem Asien und Westeuropa stehen im Fokus der heimischen Exporteure. Bei den Investitionsplanungen geben sich die Unternehmen wieder etwas vorsichtiger. Die eingeschränkten Abschreibungsmöglichkeiten dürfen hierbei ebenso eine Rolle spielen, wie die unsichere Zinsentwicklung. Dessen ungeachtet gibt sich der Einzelhandel als einzige Branche ausgesprochen investitionsfreudig. Für dieses Jahr ist zu erwarten, dass insgesamt mehr Personal eingestellt als entlassen wird. Das gilt besonders für die unternehmensnahen Dienstleistungsbereiche; Bauwirtschaft und Handel werden hingegen Personal abbauen. Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel / Dokumenten Management Kopiergeräte - Digitale Archivierung ERP Warenwirtschaft - Produktionssteuerung Qualitätssicherung - CRM - Buchhaltung Microsoft Dynamics 7 Auf einen Blick Einschätzungen, Erwartungen und Pläne %-Verteilung der Unternehmensantworten Produzierendes Gewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger *nur Industrie schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Unternehmensnahe Dienstleistungen gut besser mehr Investitionen Beschäftigung Export* BUSSE Computer R R BUSSE Computer NOVOTECH Rebell Meschede Tel.: 0291/ Service@novotech.de Internet: Handel gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung Aktuelle Lage Gütertransportgewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Zukünftige Lage Investitionen Investitionen Beschäftigung Beschäftigung + -

10 STANDORT Henrici: Kommunale Steuerlasten gerechter verteilen! IHK-Präsident plädiert für Bürgersteuer 8 Die Steuerreform gibt den Unternehmen manches, nimmt ihnen aber da und dort auch etwas weg. So werden niedrigere Steuersätze u. a. durch die Hinzurechnung von Mieten und Pachten bei der Gewerbesteuer gegenfinanziert. Das trifft vor allem Händler und Gastronomen mit hohen Mietkosten. Bei dünnen Margen kann die Gesamtsteuerbelastung schnell den Gewinn übersteigen und an die Substanz gehen. Darüber und über die Folgen für den Handelsstandort Innenstadt tauschten sich jetzt Unternehmer, Kämmerer und kommunale Wirtschaftsförderer in der IHK aus. Unternehmen mit einem hohen Anteil von Mieten an den Gesamtkosten sind ohne Zweifel die Verlierer der von der großen Koalition beschlossenen Unternehmensteuerreform. Wie Beispielrechnungen belegen, überwiegt bei ihnen die Gegenfinanzierung oft den Steuersenkungseffekt. Mit anderen Worten: Sie zahlen nach der Reform unterm Strich mehr Steuern als vorher und das teilweise sehr deutlich. Das führt in der Tendenz zum Rückzug mittelständischer Familienunternehmen, die das eigentliche Flair und die oft vermisste Individualität mancher City ausmachen, mahnte IHK-Präsident Dieter Henrici. Er plädierte deshalb für eine Nachjustierung der Steuerreform und warb um Unterstützung für die IHK-Position bei den Kommunen als den vermutlich nur kurzfristigen Nutznießern einer so verbreiterten Steuerbasis. Das Argument der Substanzbesteuerung fand jedoch wenig Anerkennung. Die Städte können sich nicht nur aus reinen Ertragssteuern finanzieren, hielt Lippstadts Kämmerer Rainer Strotmeier entgegen. Er verwies auf ertragsunabhängige Komponenten, die die Gewerbesteuer ja schon früher enthalten habe. Schließlich sei sie ein Äquivalent für die Bereitstellung kommunaler Infrastruktur. Es sei für die Städte sehr wichtig, dass durch die Hinzurechnung u. a. von Mieten und Pachten die Gewerbesteuer zukünftig weniger konjunkturanfällig werde. Er erwarte aufgrund des Freibetrages von allenfalls in Einzelfällen Mehrbelastungen für Handel und Gastronomie. Von einer Existenzgefährdung könne da nicht gesprochen werden. Einig waren sich Strotmeier und Henrici allerdings darin, dass die Gewerbesteuer zu einer Großbetriebssteuer geworden sei und damit eine sehr ungleichgewichtige Lastenverteilung darstelle. Es profitieren doch auch kleinere Unternehmen, die Freien Berufe und nicht zuletzt jeder Bürger von kommunalen Einrichtungen und Leistungen. Deshalb wäre eine kommunale Bürgersteuer viel gerechter, die alle mit aufbringen müssen, sprach sich der IHK-Präsident für eine derartige Verbreiterung der Steuer-Basis aus. Clemens Kirschniak, Textilhändler mit City-Standorten in Werl und Neheim, warnte davor, psychologische Aspekte zu vernachlässigen. Erfolgreiche Unternehmer setzen sich mit Freude und Lust am Erfolg für ihren Betrieb ein. Wenn ihnen diese Lust durch Gängelung und immer mehr Abgaben vergällt wird, dann kann auch schnell das Schaufenster zugeklebt werden. Arnsbergs Wirtschaftsförderer Bernd Lepski erinnerte dies an manchen schmerzlichen Verlust lokaltypischer Textilanbieter in der Neheimer Hauptstraße in der jüngeren Vergangenheit. ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore Diverse Ausführungen Montage Herstellung von Tor- und Zaunanlagen in Metall und Kunststoff für Industrie und Privatbereich Schiebetore, Schranken Sonderanfertigung Geseke, Siemensstraße 2, Tel / 71 68, Fax / info@hutyra.de Zweigstelle: Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel / Fax 02941/933098, huwi@hutyra.de

11 STANDORT 7. UNTERNEHMERTREFF AUTOMOTIVE NETZWERK SÜDWESTFALEN Mit optimierter Kfz-Elektronik zu mehr Klimaschutz Die hohen CO2-Reduktionsziele der Politik kann die Automobilindustrie nur durch enge Kooperation mit den Zulieferern erfüllen. Einen wichtigen Beitrag leistet dabei künftig eine noch effizientere Elektronik. Um rund 40 g CO2 je km soll der Treibhausgas-Ausstoß neuer Autos bis 2012 gesenkt werden überwiegend durch effektivere Motorentechnologie, aber zu einem Viertel auch durch weitere technische Maßnahmen am Fahrzeug. Die Automobilhersteller erwarten, dass der Energieverbrauch unserer Klimageräte weiter sinkt! Michael von Buttlar, Leiter der Produktentwicklung beim Lippstädter Hersteller von Klimabediengeräten BHTC, sieht hier noch erhebliches Einsparpotenzial. BHTC-Klimageräte sind wegweisend bei Design und Komfort. Foto: BHTC Beim 7. Unternehmertreff des Automotive Netzwerkes Südwestfalen konnte der Chefkonstrukteur des Behr-Hella Joint- Venture-Unternehmens auch gleich die ersten Erfolge vermelden: Seit 1997 ist der durchschnittliche Benzinverbrauch von Klimaanlagen von über 0,6 auf 0,5 l/100 km gesunken. Durch die Reduzierung thermischer Verluste, die Anpassung von Software, eine Verbesserung der Kühlkreislauf-Leistung und ein neues Kältemittel soll schon bis 2012 der Sprung unter die 0,4 l geschafft werden. Die neueste Gerätegeneration wird künftig eine Energiespartaste mit energetischer Optimaldosierung erhalten. Damit unterstützen wir unsere Kunden auf dem schwierigen Weg, die ehrgeizigen Klimavorgaben zu erreichen, so von Buttlar. Auch die intuitive Bedienung und die Oberflächengestaltung wird kontinuierlich verbessert und so zu mehr Verkehrssicherheit beitragen. Zu viele versteckte Funktionen lenken noch den Fahrer ab. Von Buttlar: Bei manchem Automobil- Hersteller muss aber noch Überzeugungsarbeit geleistet werden, dass die Zahl der Bedienelemente kein Qualitätsmerkmal ist! Offen aufgenommen werden hingegen weitere Innovationen der Klimatechnik, wie etwa verschiedene Klimazonen im Fahrzeug, individuelle Einstellungen für warme Füße und einen kühlen Kopf, LCD-Bediendisplays oder Innenraumbeduftung, die selbstverständlich an die jeweiligen Wünsche wechselnder Fahrer angepasst werden kann. Die hohe Innovationsdynamik in der Klimatechnik ist typisch für die gesamten Elektronik-Baugruppen im Automobil. Martin Swade, Geschäftsführer des im Bei Klimaanlagen bestehe noch ein erhebliches Energieeinsparpotenzial, so Michael von Buttlar, BHTC. Lippstädter Cartec beheimateten Software-Entwicklers Ludvik-Mikrocontroller, analysierte die Ursachen für häufige Elektronik-Fehler: Immerhin finden 90 % der automobilen Innovationen in der Elektronik statt. Der Software-Umfang im Kfz verdoppelt sich alle 2 bis 3 Jahre. Schwachstellen oder Fehlerquellen müssen daher auch angesichts der deutlich verkürzten Entwicklungszeiten bereits in der Anfangsphase identifiziert und durch Ermittlung aller möglichen Szenarien und Testfälle herausgefiltert werden. Immerhin sind laut ADAC-Statistik Elektrikund Elektronikprobleme für fast 40 % aller Pannen verantwortlich. Dass sich diese Quote künftig senken lässt, will Swade angesichts der weiteren Elektronisierung des Automobilbaus aber nicht beschwören. Weitere Informationen zum Automotive Netzwerk Südwestfalen: 9 Druckluft-Technik Festo - Pneumatik Druckluft-Werkzeuge Steuerungstechnik Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG Meschede-Enste, Auf m Brinke 23, Tel / 6473, Fax 4362

12 STANDORT 10 REGIONALE 2013 The winner is... Südwestfalen! Südwestfalen richtet die REGIO- NALE 2013 aus. Diese Nachricht von NRW-Bauminister Oliver Wittke Anfang Dezember setzte den i- Punkt auf eine bis dahin nicht gekannte Gemeinschaftsleistung: Politik, Unternehmen, Vereine und Verbände haben eine klare Zukunftsstrategie erarbeitet. Südwestfalen hat sich von allen fünf Bewerberregionen am überzeugendsten dargestellt. Das professionelle und geschlossene Auftreten, der offensichtliche Wille zur Kooperation und die Tatsache, dass die Bevölkerung schon jetzt hinter der Idee steht, haben den Ausschlag gegeben, erläuterte Wittke. Die REGIONALE soll helfen, ein Strukturprogramm zu formulieren und umzusetzen. Mit Projekten, Ereignissen und Initiativen wird die Wettbewerbs - fähigkeit und das Profil gestärkt. Die Städte und Gemeinden können dafür öffentliche und private Mittel konzentriert, zielgenau und regional abgestimmt einsetzen. Die WHS sprach mit der Soester Landrätin Eva Irrgang und HSK-Landrat Dr. Karl Schneider über die Ziele und Erwartungen zur REGIONALE WHS: Zunächst einmal Glückwunsch zum REGIONALE-Zuschlag, Frau Irrgang. Was war der Beweggrund für die Bewerbung? Landrätin Irrgang: Gemeinsam sind wir stärker. Aus dieser Erkenntnis heraus haben die Kreise der Region vereinbart, unter der Dachmarke Südwestfalen an einem Strang zu ziehen. Die REGIONALE dynamisiert diesen Prozess. Entscheidend für die Kreise und ganz Südwestfalen ist nicht nur, dass die Projekte eine schwerpunktmäßige Förderung der Landesregierung erhalten. Daumen hoch für Südwestfalen! Freude über den REGIONALE-Zuschlag herrschte Mitte Dezember bei Landrätin Eva Irrgang und ihrem Kollegen Dr. Karl Schneider (hinten links). NRW-Städtebauminister Wittke (2. v. l.) hatte mit den Kreisspitzen das weitere Vorgehen abgestimmt. Foto: Kreis Olpe Durch die REGIONALE wird die Innenund Außenwahrnehmung der Region verbessert. WHS: Herr Dr. Schneider, Ihre Wurzeln liegen in der Wirtschaft. Was wird bei der REGIONALE für die Unternehmen herausspringen? Landrat Dr. Schneider: Bereits in der Bewerbungsphase für die REGIONALE hat die Prognos-Studie 2006 über die Wachstumsbranchen in Deutschland eine wichtige Rolle gespielt. Die Ergebnisse für Südwestfalen sind unter dem Thema Innovationsregion in die Bewerbung eingeflossen. In der Umsetzung können Unternehmen in Südwestfalen unmittelbar durch ihre Beteiligung an Förder - projekten profitieren. Das angestrebte Hauptziel der REGIONALE ist ein einheitliches Regionalmarketing. Hieraus werden sich für die Betriebe Vorteile ergeben, beispielsweise um dem zunehmenden Fach- und Führungskräftemangel zu begegnen. WHS: Vor Südwestfalen liegen nun zweifellos mehrere Herkulesaufgaben. Wie wird die REGIONALE finanziell und personell gestemmt, Frau Irrgang? Landrätin Irrgang: Die politischen Gremien haben grundsätzlich grünes Licht für die Einrichtung einer Geschäftsstelle und die Bereitstellung der erforderlichen Eigenmittel für die zu ent - wickelnden Projekte gegeben. Aber wir hoffen natürlich auch auf Partner aus der Wirtschaft und das Engagement von Unternehmen in den verschiedenen Handlungsfeldern. WHS: Wie geht s konkret weiter, Herr Dr. Schneider? Welche Rolle sehen Sie für die IHK und die Unternehmen der Region? Landrat Dr. Schneider: Es ist geplant, einen Beirat und zusätzlich fachlich orientierte Arbeitskreise zu bilden. Ihnen sollen Vertreter der wesentlichen Institutionen und gesellschaftlichen Gruppen, wie z.b. Kammern und Verbände, angehören. Von hier aus kann direkt Einfluss auf den REGIONALE-Prozess genommen werden. In der Projektfindungsphase und später in der Realisierung ist das Engagement der IHK und der Unternehmen ausdrücklich erwünscht. WHS: Vielen Dank. Auch wir werden am Ball bleiben und weiter berichten.

13 STANDORT Der Mensch im Mittelpunkt 11 OMNIBUSVERBAND Umweltzonen belasten Tourismuswirtschaft Mit der ausgelaufenen Schonfrist zur Kennzeichnung emissionsarmer Fahrzeuge prognos - tiziert der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) eine Abnahme touris - tischer Besucher in deutschen Metropolen. Neben neuen bürokratischen Hemmnissen komme es ebenso zur Benachteiligung des umweltfreundlichsten Verkehrsmittels im Wettbewerb. Damit verfehle die Kennzeichnungsverordnung (KennzVO) auch ihr politisches Ziel. Umweltfreundlichkeit werde nicht honoriert, sondern torpediert, so der bdo. Die Busbranche fordert daher weiterhin den Bus von der Pflicht zur Kennzeichnung zu befreien. Die seit Januar in einigen Städten bereits umgesetzten Umweltzonen führen nach Ansicht des Verbandes zu einem unnötigen immensen volkswirtschaftlichen Schaden. Die amtlichen Statistiken belegen diese These. Nach Angaben des Umweltbundesamts, seien weniger als drei Prozent aller verkehrsbedingten Emissionen auf den Reise- oder Linienbus zurück zu führen. Dies gelte auch für ältere Reisebusse, die im Vergleich zu konkurrierenden Verkehrsmitteln niedrigere CO2-Emissionen sowie einen geringeren Energieverbrauch und nur sehr wenig Partikel-Emissionen aufweisen. Durch die nunmehr bestehenden Einfahrverbote für ältere Reisebusse in die Umweltzonen befürchtet der Verband verheerende Folgen. Das Nachrüsten mit Partikelfiltern sei technisch fast aussichtslos, nur für wenige Fahrzeugtypen geeignet und koste durchschnittlich weit mehr als pro Fahrzeug. Die Investitionskosten sind nach bdo-überzeugung dem Verbraucher weder im Reisepreis noch als zusätzliche Umweltzulage vermittelbar. Viele Busunternehmen werden Städte mit Umweltzonen deshalb zukünftig meiden", ist sich der bdo sicher. Immerhin seien nahezu 70 Prozent des gesamten nationalen Fahrzeugbestandes davon betroffen. Der Spitzenverband der Branche appelliert daher weiterhin an die deutsche Politik, Vernunft walten zu lassen. Eine Ausnahmeregelung des Busses von der Kennzeichnungsverordnung ist verpflichtend. Nur so können der Tourismus gestärkt und die Umwelt entlastet werden. Rü ckendeckung bei seiner Umweltzonen-Kritik erhält der bdo auch von der IHK-Organisation. Die Vereinigung der 16 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen appelliert mit Nachdruck an den Ministerpräsidenten, geeignete Alternativen zur Umweltzone zu prüfen. Die Wirksamkeit von Umweltzonen sei bislang nicht nachgewiesen. Die IHKs sehen zur Umweltzone zahlreiche Alternativen, die zum einen effektiver sind und dazu noch mit weniger Aufwand und geringeren Eingriffen in private Rechte eine Feinstaubreduzierung ermöglichen. Große Umweltzone vom Tisch! Aufatmen in Sachen Umweltzone Ruhrgebiet. Anstelle einer großen Umweltzone soll es nun nur noch kleinräumige Maßnahmen rund um stark belastete Straßenzüge geben. Fahrverbote sind nur dort vorgesehen, wo EU-Grenzwerte überschritten werden. Autobahnen und Bundesstraßen sollen ausgenommen werden. Darauf verständigten sich die Minister Uhlenberg (Umwelt), Thoben (Wirtschaft) und Wittke (Verkehr). Die große Umweltzone war von der Wirtschaft kritisiert worden. Unter anderem sprach sich auch IHK-Präsident Henrici dagegen aus. Personalentwicklung Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens. Zielgerichtete Personalentwicklung stärkt Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition! Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter unter anderem bei der... - Erreichung von strategischen Unternehmenszielen - Effizienzsteigerung innerbetrieblicher Abläufe - Identifikation und Förderung von Leistungspotenzialen - Arbeitsplatzsicherung durch Kompetenzerweiterung Zu unseren Aufgaben gehören die... - methodische Planung und Organisation von Bildungsmaßnahmen - Vermittlung der erforderlichen Qualifikationen - Unterstützung beim Einsatz von Personalmanagementtechniken - Begleitung von Prozessen zur Bewältigung betrieblicher Herausforderungen Personalentwicklung ist kein Privileg von Großunternehmen. Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne über individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene HR-Systeme. TraQ GmbH, Sophienweg 3a Meschede Telefon: / info@traq-personal.de

14 STANDORT Minister bietet Beirat für A 46-Planung an 12 Auf Einladung der Soester Landrätin Eva Irrgang und unter Beteiligung von Landesverkehrsminister Oliver Wittke und Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg fand im Dezember im Soester Kreishaus ein Gespräch über den geplanten Lückenschluss der A 46 statt. Gesprächspartner der Landesminister waren neben Vertretern des Kreises, Regierungspräsident Helmut Diegel, die Bürgermeister Hermann Arndt (Wickede) und Johannes Weber (Ense), die verschiedenen Bürgerinitiativen aus der Region, der Landesbetrieb Straßenbau NRW sowie die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Dabei wurden noch einmal die stark divergierenden Auffassungen zwischen den Beteiligten deutlich. So betonten die Bürgermeister Arndt und Weber, dass sie zwar nicht grundsätzlich gegen einen Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim- Hüs ten seien, jedoch erhebliche Probleme mit der im Laufe des Planungsprozesses immer mehr nach Norden verschobenen Autobahntrasse hätten. Auch die gegen den Autobahnbau gerichteten Bürgerinitiativen wiesen auf die aus ihrer Sicht entstehenden gravierenden Nachteile für Umwelt und Bevölkerung durch die geplante Autobahn bzw. die Trassenvarianten hin. Die Wickeder Bürgerinitiative Pro A 46 stellte hingegen die erheblichen Entlastungseffekte des Autobahnlückenschlusses für den Verkehr auf der B 63 im Wickeder Zentralort heraus und forderte dessen schnellstmögliche Realisierung. Dieter Epping, Vorsitzender des IHK-Verkehrsausschusses, und IHK-Geschäftsbereichsleiter Werner von Buchwald betonten das große Interesse der Wirtschaft in Südwestfalen an einer leistungsfähigen Autobahndirektverbindung zwischen dem Hochsauerlandkreis und dem Märkischen Kreis. Die Wirtschaftsstandorte pflegten enge Wirtschaftsbeziehungen, weshalb sich sowohl die IHK Arnsberg als auch die SIHK Hagen wiederholt mit Nachdruck für diesen Lückenschluss eingesetzt haben. Durch den Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim wird die Anbindung des Hochsauerlandkreises an die beiden wichtigen Autobahnachsen A 1 und A 45 verbessert. Dies hat große Bedeutung, weil über die A 1 die Verbindung des heimischen Wirtschaftsraumes an die Regionen Rheinland und Westeuropa und über die A 45 an die Regionen Hessen, Süddeutschland und Südeuropa sichergestellt wird. Wenn man es zudem mit der von den südwestfälischen Kreisen und Industrieund Handelskammern betriebenen Profilierung der Wirtschaftsregion Südwestfalen ernst meine, müsse man auch für leistungsfähige Verkehrsverbindungen innerhalb dieser Region sorgen. Nicht zuletzt ergebe sich durch die Realisierung des Lückenschlusses eine schnellere Verkehrsverbindung zwischen den Standorten Hagen, Iserlohn, Meschede und Soest der Fachhochschule Südwestfalen. Epping und von Buchwald forderten vor diesem Hintergrund eine möglichst schnelle Realisierung des A 46-Lückenschlusses und eine Fortsetzung der Planungen auf der Basis der so genannten Trassenvariante 15. Diese sei jedoch im Hinblick auf die mögliche Beeinträchtigung der Wohnstandorte in Wickede-Wimbern durch geeignete Maßnahmen, wie etwa eine Deckelung der ohnehin in Tieflage geplanten Autobahn, weiter zu optimieren. Verkehrsminister Wittke und Umweltminister Uhlenberg machten deutlich, dass auch aus ihrer Sicht für die Fortsetzung der Planungen des A 46-Lückenschlusses die Trassenvariante 15 als Grundlage dienen sollte. Wittke sagte aber zu, sich bei dem für den Autobahnbau zuständigen Bundesverkehrsminister ggf. für die Übernahme von Mehrkosten einzusetzen, die im Rahmen einer Trassenoptimierung, z. B. durch die Deckelung der Autobahn, entstehen. Außerdem bot er an, die weitere Planung des A 46-Lückenschlusses durch einen informellen Beirat begleiten zu lassen, dem die diversen Interessengruppen für und gegen die A 46 angehören sollen. Landesverkehrsminister Wittke betonte dabei, dass es nicht Aufgabe eines solchen Beirats sein könne, weitere Trassenvarianten für die A 46 ins Gespräch zu bringen. Allerdings könne er durch Mitwirkung der beteiligten Interessengruppen frühzeitig geeignete Hinweise an den Landesbetrieb Straßenbau NRW für die angestrebte Trassenoptimierung im Rahmen des weiteren Linienbestimmungsverfahrens geben.

15 STANDORT FACHBEITRAG WIRTSCHAFT ZUM REGIONALPLAN Mit neuen Gewerbeflächen den Wohlstand sichern Der künftige Regionalplan für die Region Hellweg-Sauerland soll den Kommunen ausreichend Spielraum für die gewerbliche Flächenentwicklung eröffnen. In einem Fachbeitrag Wirtschaft fordern Kammern und Kreis-Wirtschaftsförderer wirtschaftsnahe Infrastruktur ein. Mit der Neuaufstellung des Regionalplanes für den Kreis Soest und den Hochsauerlandkreis werden in diesem Jahr die Weichen der Regionalentwicklung für die kommenden 10 bis 15 Jahre gestellt. Erstmals wurde nach Naturschutz, Wald, Wasser, Landwirtschaft und Geologie auch ein Fachbeitrag Wirtschaft als fachliche Grundlage erarbeitet. Dazu erhielten jetzt die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, die Handwerkskammern in Dortmund und Arnsberg und die Wirtschaftsförderer der beiden Kreise die Gelegenheit, die Anforderungen der Wirtschaft an die künftige Regionalentwicklung zu beschreiben. Ganz oben auf der Prioritätenliste sehen die Wirtschaftsexperten die Bereitstellung eines angebotsorientierten Gewerbeflächenpotenzials. Trotz tendenziell rückläufiger Bevölkerungszahlen steigt der Gewerbeflächenbedarf, prognostiziert IHK- Geschäftsbereichsleiter Werner von Buchwald. Zur Sicherung ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit müssen viele Unternehmen in der Industrieregion Hellweg-Sauerland verstärkt automatisieren. Dazu kommt die weitere Ausdehnung der Logis tikdienstleistungen. Ein steigender Flächenbedarf je Beschäftigten ist die zwangsläufige Folge. Regional bedeutsame Gewerbestandorte mit guter großräumiger Verkehrsanbindung sind Voraussetzung, um auch auf dem internationalen Ansiedlungsmarkt erfolgreich um Investoren zu werben. Weil zahlreiche Rohstoffvorkommen die Existenzgrundlage der regional-bedeutsamen Steine- und Erdenindustrie und für viele nachgelagerte Wirtschaftsbereiche sind, müssen sie auch für den Abbau künftiger Generationen im Regionalplan gesichert werden. Vor allem Kalkstein-Produkte werden als Zement, Zuschlagsstoffe für die Chemie- oder Stahlindustrie oder Düngemittel in der Land- und Forstwirtschaft weit über die Grenzen der Region hinaus abgesetzt. Gestärkt werden soll auch das Standbein der dezentralen Energieerzeugung. Weil allerdings planerisch ausgewiesene Windenergie-Konzentrationsflächen weitgehend besetzt sind, müssen die Möglichkeiten des Repowerings auf vorhandenen Flächen unterstützt werden, erklärt von Buchwald. Neue Konzentrationsflächen können durch eine Bündelung an Standorten erfolgen, die bereits durch andere Nutzungen vorbelastet sind. Sorgen bereitet den Kammern und Wirtschaftsförderern das immer engmaschiger werdende Netz der Planungsrestriktionen. Längst sind es nicht mehr nur die großen Verkehrsinfrastrukturvorhaben, die sich immer neuen Schutzinteressen und Abwägungen unterwerfen müssen. Auch betriebliche Einzelvorhaben oder Windkraftanlagen werden mit teuren und zeitaufwändigen Gutachten belastet. Manche Investition wird dann lieber gleich unterlassen. Zum Natur- und Landschaftsschutz kommt nun auch noch die Abwägung mit oder der Vorbehalt von Kulturlandschaftsbereichen hinzu. Alle diese Belange dürfen sich nicht gegen eine positive Regionalentwicklung wenden und konservierend wirken, sondern müssen eine Wirtschaftsperspektive eröffnen. Mit dem jetzt vorgelegten Exposé erhoffen sich die Verfasser eine stärkere Berücksichtigung der gewerblichen Belange mit den anderen Interessen der Regionalplanung. Den Fachbeitrag Wirtschaft zum Regionalplan finden Sie unter 13 WERNER LANGER LANGER Werner Langer GmbH & Co. KG Metall- u. Kunststoffverarbeitung Telefon / info@insolweb.de Telefax / Telefon / info@dr-rieden.de Telefax / Meschede, Lanfertsweg 78 Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Insolvenzverwaltung unter einem Dach

16 Internet: STANDORT Werbung für das Sauerland 14 Der Tourismus im Sauerland blickt auf ein turbulentes Jahr zurück. Der ausgebliebene Winter und der Orkan Kyrill machten ihm Anfang des Jahres 2007 schwer zu schaffen. Deshalb hat der Sauerland-Tourismus e. V. mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen so viel in Marketing investiert wie noch nie. Mit Erfolg die Übernachtungszahlen lagen Ende Oktober nur noch 0,9 Prozent unter denen des Vorjahres. Samone Schwier, Geschäftsführerin des Sauerland-Tourismus e. V., zeigt sich zufrieden: Insbesondere der Spätsommer brachte noch einmal viele Gäste ins Sauerland. Auch die Buchungen über unser Service-Center verzeichneten einen deutlichen Anstieg. Unsere Website com ist gefragter denn je. Die Marketinginvestitionen haben sich gelohnt. Ende des Jahres 2007 rührte der Sauerland-Tourismus e. V. noch einmal kräftig die Werbetrommel: Zeitungsbeilage gibt aktuelle Reisetipps für das Sauerland. Im Rahmen der Kyrill-Förderung hat der Sauerland- Tourismus e. V., unterstützt durch das Landeswirtschaftsministerium, eine gro - ße landesweite Aktion gestartet: Die Beilage Reisetipps ist in einer Auflage von rund Exemplaren zum Jahreswechsel 2007/2008 in ausgewählten Zeitungen in Nordrhein-Westfalen erschienen. In ihr wurden interessante Ausflugs- und Freizeittipps, Reiseangebote, Veranstaltungstipps und vieles mehr für die Gäste zusammengestellt. Im Vordergrund standen dabei die Themen Wintersport, Wellness, Wandern, Radfahren sowie Familienurlaub. Sauerland-Magazin 2008 erschienen 11 neue Orte dabei. Auf 194 Seiten fasst das Sauerland-Magazin 2008 mit hochwertigen Bildern und Texten touris - tische Highlights des Sauerlandes zusammen. Ob Angebote für Naturliebhaber und Wanderer, Möglichkeiten für einen sportlich orientierten Urlaub oder Urlaub mit der ganzen Familie das Sauerland-Magazin informiert schnell und umfassend über die vielfältigen Reisemöglichkeiten. Sauerland-Reiseführer an Adressen. Kurz vor dem Jahreswechsel verschickte der Sauerland-Tourismus e. V. in Kooperation mit Orten und Betrieben aus dem Sauerland einen Werbebrief an Informations- und Buchungsadressen. Der kleine Wohlfühl-Reiseführer beschreibt interessante Angebote und Ausflugsziele, die sich zum Wohlfühlen und Entspannen in der Sauerländer Landschaft eignen. Informationen unter com Vier Achthunderter an fünf Tagen Insgesamt 30 Vorschläge, den Rothaarsteig sowie Berge und Täler rechts und links des Weges der Sinne kennen zu lernen, finden sich in einer neuen Broschüre des Rothaarsteigvereins. Die Palette der Kurzreisen reicht vom Schnupperangebot bis hin zum Genießerurlaub im Top-Landhotel sowohl für einzelne Wanderer als auch für Gruppen. Zu den Angeboten gehört auch eine fünftägige Reise, bei der Wanderer vier Achthunderter, darunter den Kahlen Asten und den Langenberg, den mit 843 Meter höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, erklimmen können. Den Katalog Rothaarsteig-Pauschalangebote gibt es kostenlos beim Rothaarsteigverein unter der Rufnummer 01805/

17 STANDORT Bahnhofsumbau Soest gestartet Packten gemeinsam beim symbolischen ersten Spatenstich für den Soester Bahnhofsumbau an: Bürgermeister Ruthemeyer, Landesverkehrsminister Wittke und Landesumweltminister Uhlenberg (in den Warnwesten v. l. n. r.). Foto: Jutta Niggemeyer Mit Verkehrsminister Oliver Wittke und Umweltminister Eckhard Uhlenberg kamen gleich zwei Landesminister zum ersten Spatenstich für die grundlegende Modernisierung und Umgestaltung des Soester Bahnhofs. Bis Ende 2008 soll ein Durchstich des Bahnhofstunnels zum Soester Norden erfolgen, die Höhe der Bahnsteige auf 76 cm angehoben und damit ein barrierefreier Ein- und Ausstieg ermöglicht werden, die Treppenanlagen erneuert und zwei Personenaufzüge eingebaut, zwei transparente Wetterschutzhäuser errichtet, neue Sitzgelegenheiten, Abfallbehälter, Uhren und Beleuchtungssysteme sowie ein neues Wegeleitsystem und eine neue Lautsprecheranlage installiert werden. Damit bekommt Soest endlich einen modernen und attraktiven Bahnhof, der zu dieser Stadt passt, sagte Soests Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer. Dabei war Soest ursprünglich nicht im ersten Förderprogramm für die Bahnhofsmodernisierungen vorgesehen. Das mit dem Vorhaben verbundene städtebauliche Konzept, das neben den Verbesserungen der eigentlichen Bahnhofseinrichtungen auch einen grundlegenden Umbau und neue wirtschaftliche Nutzungen in dem zwischenzeitlich von der Soester Wirtschaftsförderung erworbenen Bahnhofsgebäude vorsieht, habe ihn jedoch überzeugt. Er werde deshalb dieses Projekt unterstützen, stellte Wittke fest und übergab Bürgermeister Ruthemeyer einen Bewilligungsbescheid über Euro. Hier in Soest findet das statt, was wir unter guter und vernünftiger Stadtentwicklung verstehen, betonte Wittke. Ruthemeyer bekräftigte dies mit der Ankündigung Wir holen den Bahnhof zurück in die Innenstadt!. 15 SEPA macht Sie europaweit flüssig. Auslandskonten sogar überflüssig. SEPA Wir machen den Weg frei Mit SEPA und dem VR-FinanzPlan Mittelstand ermöglichen wir Ihnen schon jetzt über ein einziges Konto Ihren kompletten Euro-Zahlungsverkehr zu steuern. Profitieren Sie von einer Vielzahl neuer Möglichkeiten bei gleichzeitig maximaler Sicherheit: Einfachere und schnellere Überweisungen Optimierung der Liquidität im Ausland Umfassende und individuelle Lösungen für Ihr Unternehmen. Vereinbaren Sie mit uns ein unverbindliches Beratungsgespräch. Volksbank

18 STANDORT Theo Deimann übergibt Vorsitz 16 gungen für das touristische Marketing zu optimieren und die Kooperationen in NRW zu fördern. Auf dem bisher Erreichten wolle man sich jedoch nicht ausruhen, betont NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben: Wir werden uns weiter anstrengen und mit innovativen Ideen und Produkten auf die verschärfte Konkurrenz zwischen den Destinationen reagieren müssen. Die Landesregierung wird dazu ihren Beitrag leisten. So werden wir die Förderung für den neu aufgestellten Nordrhein-Westfalen Tourismus e. V., der von Prof. Dr. Ute Dallmeier mit neuem Schwung geführt wird, im kommenden Jahr nahezu verdoppeln, denn wir wollen den Verband in enger Partnerschaft mit den Mitgliedern zu einem touristischen Kompetenzzentrum für unser Land ausbauen. Schwerpunktthema im Mai: Tagen, Reisen, Präsentieren Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel / wirtschaft@koerdt.de Mit einem Wechsel an der Spitze ist der Nordrhein-Westfalen Tourismus e. V. ins neue Jahr gestartet. Nach sechs Jahren übergab IHK-Vizepräsident Hotelier Theo Deimann den Vorsitz des Verbandes. Die Mitgliederversammlung wählte Oliver Wolff, Kreisdirektor des Rheinisch-Bergischen Kreises und seit Januar im NRW-Städteministerium tätig, zum Vorsitzenden. Neu im Vorstand des Verbandes ist Samone Schwier, Geschäftsführerin des Sauerland-Tourismus e. V. Ihm gehören u. a. auch Klaus Hübenthal, Hauptgeschäftsführer beim DEHOGA NRW e. V., sowie Michael Swoboda von der IHK Bonn/ Rhein-Sieg an. Vor zehn Jahren, im Dezember 1997, ist der Nordrhein-Westfalen Tourismus e. V. auf Initiative des Wirtschaftsministeriums gegründet worden, um den Tourismus als zukunftsträchtigen Wirtschaftsfaktor zu profilieren, die Rahmenbedin- Mehr zur Zielsetzung und Arbeit des Verbandes unter Der Tourismus im November 2007 Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen November November +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % NRW , , , ,8 Sauerland , , , ,1 IHK-Bezirk Arnsberg , , , ,3 HSK , , , ,3 Arnsberg , , , ,4 Bestwig , , , ,3 Brilon , , , ,8 Eslohe , , , ,8 Hallenberg , , , ,0 Marsberg , , , ,8 Medebach , , , ,4 Meschede , , , ,1 Olsberg , , , ,0 Schmallenberg , , , ,9 Sundern , , , ,6 Winterberg , , , ,5 Wirtschaft im Hellweg-Sauerland 03/2008 Kreis Soest , , , ,6 Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf , , , ,2 Ense , , , ,2 Erwitte , , , ,4 Geseke , , , ,7 Lippetal , , , ,2 Lippstadt , , , ,8 Möhnesee , , , ,2 Rüthen , , , ,0 Soest , , , ,3 Warstein , , , ,0 Welver 1 * * * * * * * * Werl , , , ,5 Wickede/Ruhr , , , ,1 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel /

19 STANDORT Sauerland bei Niederländern gefragt Das Sauerland präsentierte sich mit acht Orten und touristischen Arbeitsgemeinschaften auf der größten niederländischen Touristikmesse Vakantiebeurs in Utrecht vom 8. bis 13. Januar Am Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus e. V. beteiligten sich Winterberg, Brilon, Olsberg, Marsberg, Medebach, Schmallenberg und Arnsberg und die touristische Arbeitsgemeinschaft Biggesee. Diese Messe hat für uns einen hohen Stellenwert. Deutschland ist Urlaubsland Nummer 1 für die Niederländer und das Sauerland ist ein besonders beliebtes Reiseziel. Mit unserer Präsentation vor Ort möchten wir noch mehr Gäste ins Sauerland locken, aber auch Stammgäste über Neuigkeiten informieren, erklärte Lars Morgenbrod vom Sauerland-Tourismus e. V. Das Interesse am Sauerland war groß. Die Nachfrage der Besucher konzentrierte sich vor allem auf Angebote zu Camping, Radwandern sowie Wintersport und Wandern. Aber auch allgemeine Informationen zu Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen waren gefragt. Die Messe in Utrecht hatte bei insgesamt Ausstellern knapp Besucher. 17 DAS DYNAMISCHE BÜRO Marion Schick Geprüfte Übersetzerin (IHK) Mitglied im BDÜ Englisch-Deutsch Deutsch-Englisch Berliner Str. 59a D Warstein Telefon +49 ( 0) Telefax +49 ( 0) Mobil +49 ( 0) m.schick@schick-translations.de Sch ck translations Fachgebiete: - Wirtschaft und Handel - Interne Kommunikation - Messen und Ausstellungen - Tourismus - Kosmetika Günstig versichert? dann vergleichen Sie mal die Beiträge für Ihre private/freiwillige KRANKEN-VERSICHERUNG Beitragsbeispiele (inkl. Alterungsrückstellungen) Eintrittsalter Mann Frau Leistungen 100 % ambulante, stationäre u. Zahnbehandlung, % Zahnersatz, + staatl. Pflegeversicherung, hohe Beitragsrückerstattungen/ Gesundheitsrabatt/Bonus, Selbstbeteiligung. Kinder bis 14 73,00 73, ,00 167, ,00 206, ,00 260, ,00 316, ,00 417, ,00 527,00 Unternehmensberatung Beratung und Vermittlung Ruhrallee Dortmund Einfach anrufen! Tel Fax oder besuchen Sie uns

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