Märkte und Zertifikate

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1 Inhalt Editorial Seite 1 Thema der Woche Seite 2 Tops der Woche Seite 3 Blick auf die Indizes Seite 4 Indexmonitor Seite 5 Aktienmonitor Seite 6 Blick auf Währungen und Anleihen Seite 7 Währungs- und Anleihemonitor Seite 8 Blick auf Rohstoffe Seite 9 Rohstoffmonitor Seite 11 Unser Partner Seite 12 Disclaimer Seite 13 Konjunkturlokomotive Deutschland Nach der jahrelangen Stagnation und der pessimistischen Stimmung in Deutschland hatte man es kaum noch für möglich gehalten. Der Aufschwung ist inzwischen auch am Arbeitsmarkt angekommen. Im November wurde erstmals seit Oktober 2002 die Marke von vier Millionen Arbeitslosen unterschritten. Der saisonbereinigte Rückgang um Arbeitslose kam in seinem Ausmaß überraschend, zumal im November üblicherweise die Arbeitslosenzahlen steigen. Seit Anfang dieses Jahres haben inzwischen über Menschen eine neue Tätigkeit gefunden. Doch das ist noch nicht alles. Auch der jahrelange Abwärtstrend bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung konnte in diesem Jahr umgekehrt werden. Das ist für die Funktionsfähigkeit des deutschen Sozialversicherungssystems enorm wichtig. Die mit zwei Monaten Verzögerung veröffentlichten Daten zeigten im September eine Zunahme um sozialversicherungspflichtige Beschäftigte gegenüber dem Vormonat. Es besteht kein Zweifel mehr, dass der Konjunkturzug am Arbeitsmarkt angekommen ist. Und die Zeichen stehen gut, dass die Lokomotive weiter unter Dampf bleibt. Dafür spricht auch, dass der private Konsum deutlich angezogen hat. Diese positive Einschätzung bestätigte das GfK-Konsumklima, das zuletzt auf 9,4 Punkte und damit auf den höchsten Wert seit November 2001 geklettert ist. Zu verdanken ist die hohe Konjunkturdynamik jedoch vor allem der deutschen Industrie und ihrer starken Wettbewerbsfähigkeit. Während viele andere Industrieländer Marktanteile verlieren, können die deutschen Exportunternehmen auf den Märkten der Zukunft, nämlich in den Emerging Markets, punkten. Das zeigt die ungebrochen gute Entwicklung der Bestellungen aus dem Ausland, die im August um fast 20 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Die Chancen stehen damit gut, dass die deutsche Konjunktur die kommenden Widrigkeiten wie die Mehrwertsteuererhöhung, den starken Euro und die Wachstumsschwäche in den USA, ohne allzu großen Knacks überstehen wird. Ihr Herbert Wüstefeld 47/06 Mit neuer Übersicht über die Terminstruktur der Rohstoffe! Märkte und Zertifikate In Kooperation mit GodmodeTrader www. godmode-trader.de Neuer Schwung im Goldpreis Die Hausse bei Gold läuft bereits seit Jahren. Positiv ist, dass die Hausse immer wieder durch Konsolidierungen unterbrochen wird. So stieg der Preis für das gelbe Metall bis Mai auf 720 US-Dollar, um danach in einer Spanne zwischen 560 US-Dollar und 660 US-Dollar zu konsolidieren. Derzeit nimmt Gold wieder neuen Anlauf, um den oberen Widerstand zu überwinden. Der Grund dafür liegt im schwachen Dollar. So gelang dem Euro der Sprung über die Marke von 1,30 US-Dollar. Eine Reihe schlechter Konjunkturdaten lösten diese Entwicklung aus. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts fiel in den USA schwächer als erwartet aus und am US-Immobilienmarkt mehren sich zudem die Zeichen einer Schwäche. Die US-Notenbank hat bereits in den Vorwochen die Leitzinsen nicht mehr angehoben. Spekulationen über wieder sinkende Leitzinsen könnten die Probleme Amerikas mit seiner Währung wohl noch zuspitzen. Doch nicht nur die Dollarschwäche spricht für Gold. Weltweit wird die Förderung von Gold immer mühsamer und die Förderkosten nehmen zu. Goldexperten vermuten, dass die Produktion der Goldminen im Jahr 2008 ihren Zenit erreicht und danach kontinuierlich sinkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage. Chinesen und Inder investieren mit Vorliebe in Goldschmuck. Auch im Nahen Osten ist physisches Gold zur Vermögensabsicherung beliebt. Profiteure dieser Entwicklung sind auch die Goldminenaktien. Ihr innerer Wert (Net Asset Value) hängt maßgeblich vom Goldpreis ab. Im Net Asset Value sind die künftigen Gewinne (die mit dem aktuellen Goldpreis bewerteten Reserven minus Förderkosten), die auf den heutigen Wert abgezinst werden, enthalten. Das Net Asset Value (NAV) steigt überproportional, wenn der Goldpreis auf Klettertour ist. Und das gibt den Goldminenaktien kräftigen Auftrieb. Minenaktien werden daher als Hebelinstrument auf Gold gesehen. Goldminenaktien werden traditionell an der Börse mit einem Aufschlag gegenüber dem Net Asset Value gehandelt. Geht man von den aktuellen Aktienkursen aus, entspricht die Bewertung produzierender Goldminen in Nordamerika laut einer Analyse von BMO Capital Markets einem Goldpreis von rund 640 USD. Das heißt, der Goldsektor wird zu seinem Net Asset Value und damit ohne Aufschlag gehandelt werden. Der Grund: Im Vergleich zum Goldpreis stiegen die Goldminenaktien im vergangenen Jahr moderat. Ergo: Goldminenaktien sind durch ihre aktuell niedrige Bewertung attraktiv und im Vergleich zum Direktinvestment möglicherweise die bessere Alternative, um auf einen steigenden Goldpreis zu setzen. Aufgeld abgebaut Seit Anfang 2006 stieg der Goldpreis um rund 20 Prozent und der AMEX Goldbugs Index nur um 16,5 Prozent. Die Goldminen bauten also 2006 Aufgeld gegenüber ihrem Net Asset Value und gegenüber dem Goldpreis massiv ab. Gold und Goldminen im Vergleich in Punkten Gold je Feinunze AMEX Gold Bugs Mai 01 Mai 02 Mai 03 Mai 04 Mai 05 Mai 06 Quelle: Bloomberg Open End Zertifikate WKN ISIN Name Geld-Brief-Spanne * Quantogebühr ** DE Gold Open End Zertifikat 0,50 % A0AB84 DE000A0AB842 Gold Quanto Zertifikat 1,00 % 3,20 % DE AMEX Gold Bugs* 2,00 % A0AB83 DE000A0AB834 AMEX Gold Bugs Quanto 2,00 % 4,70 % Stand: ; * zu US-Handelszeiten beträgt die Geld-Briefspanne 1,50 %; ** Quantogebühr in % p.a.

2 Thema der Woche 2 Neue Branchenindizes auf osteuropäische Aktien Die Aktienmärkte Osteuropas stellten 2006 erneut ihre Attraktivität unter Beweis. Am besten entwickelte sich mit Plus 26,4 Prozent die Börse in Rumänien, gefolgt vom Warschauer Aktienmarkt mit einem Plus von über 20 Prozent seit Jahresbeginn. Eine unterdurchschnittliche Performance zeigten dagegen die Börse in Ungarn mit Plus 11,4 Prozent und der Prager Aktienmarkt mit Plus 4,9 Prozent. Anleger erzielten also recht unterschiedliche Renditen, je nachdem auf welchen Markt in der aufstrebenden Region sie setzten. Seit kurzem gibt es jedoch die Möglichkeit, statt in einzelne regionale Aktienmärkte in Osteuropa in bestimmte Branchen zu investieren. Das ermöglicht die Umsetzung einer auf Branchen bezogenen Anlagestrategie und schafft eine gewisse Unabhängigkeit von den Bedingungen in einzelnen Ländern. Die Wiener Börse hat im November begonnen, Branchenindizes für Aktien zu berechnen, die an den Börsen in Zentral-, Ost- und Südosteuropa gehandelt werden. Die so genannten CECE Branchenindizes greifen auf Blue Chips zurück, die an den Börsen in Warschau, Prag, Budapest, Bukarest, Laibach und Zagreb gelistet sind. Berechnet werden realtime in Euro die vier Branchenindizes CE- CE Banking, CECE Oil & Gas, CECE Health Care und CECE Telecom. Es handelt sich dabei um kapitalisierungsgewichtete Preisindizes. Das heißt: Dividendenzahlungen werden nicht berücksichtigt. Die CECE Branchenindizes wurden speziell entwickelt, um als Basiswerte für strukturierte Produkte zu dienen. ABN AMRO hat als einer der ersten Emittenten Open End Zertifikate auf diese Indizes emittiert. Für den Anleger bietet sich damit erstmals die Möglichkeit, branchenspezifisch in osteuropäische Aktien zu investieren. Die Indexzusammensetzung und die Gewichtung der Märkte werden halbjährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Die maximale Gewichtung einzelner Aktien in einem Index ist auf 25 Prozent, die maximale Gewichtung einzelner Märkte auf 40 Prozent beschränkt. Überdurchschnittlich stark vertreten an Osteuropas Aktienmärkten sind die Finanzwerte. Der CECE Banking ist mit zwölf Indexmitgliedern und einer Marktkapitalisierung von 40 Mrd. Euro bei weitem der gewichtigste der Open End Zertifikate vier Branchenindizes. Der CECE Telecom als kleinster der Indexfamilie besitzt nur fünf Mitglieder und eine Kapitalisierung von 2,3 Mrd. Euro. Die größte Bedeutung in allen vier Indizes zusammen besitzen die polnischen, ungarischen und tschechischen Aktien. Diese drei Länder übertreffen die übrigen Länder an Wirtschaftskraft deutlich und auch ihre Aktienmärkte sind besser entwickelt als die der Neu-EU-Mitglieder bzw. EU-Aspiranten Slowenien, Rumänien und Bulgarien. Kroatien, das von einer EU-Mitgliedschaft noch am weitesten entfernt ist, ist ebenfalls kaum vertreten. Im CECE Banking erreichen die Finanzwerte aus Polen mit einem Anteil von 39,8 Prozent fast den maximal möglichen Anteil eines Landes in einem Index. Indexschwergewicht ist jedoch mit dem maximalen Anteil von 25 Prozent die an der Börse in Prag notierte Aktie der Ersten Bank. Unter den acht Titeln im CECE Oil & Gas sorgt die Beschränkung des Anteils der polnischen PKN Orlen und der ungarischen Magyar Olaj Gazi auf jeweils 25 Prozent für eine größere Differenzierung. Auffällig ist die große Bedeutung der beiden rumänischen Aktien im Index, was die traditionell starke Rolle der Ölindustrie in Rumänien unterstreicht. Auch im CECE Telecom, der nur fünf Titel enthält, überwiegen die zwei polnischen Indexmitglieder mit einem Anteil von zusammen 35,3 Prozent. Den Maximalanteil von jeweils 25 Prozent nehmen die ungarische Magyar Telecom und die tschechische Telefonica O2 CR in Anspruch. Nur Ungarn ist mit zwei Titeln im CECE Health Care vertreten. Richter Gedeon und Egis RT machen damit 31,0 Prozent des Index aus. Indexschwergewicht ist mit dem Maximalanteil von 25 Prozent neben Richter Gedeon die slowenische Krka. Die rumänische und die bulgarische Aktie im Index besitzen nur eine untergeordnete Bedeutung. Die Bewertung des CECE selbst lässt mit einem 2007er KGV von 13,57 zwar Spielraum nach oben, ist allerdings im Vergleich mit anderen Emerging Markets und mit dem DAX auch nicht günstig. Umso wichtiger ist es, die Investition branchenspezifisch zu diversifizieren. Am attraktivsten erscheint in Bezug auf die Bewertung der Telekom- und Bankensektor. Name ISIN WKN Fälligkeit Geld-Brief- Spanne CECE Banking Index Open End Zertifikat NL AA0CMJ Open End 2.50% CECE Health Care Index Open End Zertifikat NL AA0CML Open End 2.50% CECE Oil & Gas Index Open End Zertifikat NL AA0CMM Open End 2.50% CECE Osteuropa Index Open End Zertifikat NL ABN0EW Open End 1.50% CECE Telecom Index Open End Zertifikat NL AA0CMK Open End 2.50% Stand: Polnische Aktien dominieren Die polnischen Aktien besitzen nach der Kapitalisierung den höchsten Anteil im Banken-, im Öl & Gas- sowie im Telekom-Index. Auch in Bezug auf die Anzahl dominieren die polnischen Titel mit elf von insgesamt 32 Aktien. Bulgarien ist dagegen nur mit einer Aktie im CECE Health Care, Slowenien und Kroatien sind nur mit insgesamt zwei Titeln vertreten. Länderanteile in den CECE Indizes 100% in Punkten 80% 60% 40% 20% 0% 1,6% 7,7% 20,7% 30,2% 6,5% 23,3% 25,7% 6,3% 39,8% 38,2% 2,0% 25,5% 1,9% 31,0% 22,3% 17,4% 14,9% 24,4% 25,4% 35,3% CECE Banking CECE Oil & Gas CECE Health Care CECE Telecom Polen Tschechien Ungarn Rumänien Kroatien Slowenien Bulgarien Die CECE Branchenindizes im Vergleich Indexiert: = 100 Punkte CECE CECE Banking CECE Health Care CECE Telecom CECE Oil & Gas Quelle: Bloomberg Überdurchschnittliche Gewinne Die beste Kursentwicklung zeigte seit Anfang 2002 der CECE Health Care. Mit einem Plus von 41,4 Prozent legte der Index der Aktien aus dem Gesundheitssektor auch 2006 überdurchschnittlich stark zu. Nur der CECE Telecom entwickelte sich seit Anfang 2002 schwächer als der CECE, der branchenübergreifende Index der osteuropäischen Aktien. Quelle: Bloomberg Bewertung der Branchen Der CECE Telecom Index und CECE Banking Index weisen eine akzeptable Bewertung und ein dynamisches Gewinnwachstum auf. Das spricht dafür, dass die osteuropäische Telekom-Branche in Zukunft ihre Underperformance gegenüber dem Gesamtmarkt beenden könnte. Bewertung der CECE Indizes Gewinnveränderung 2006/ ,00 10,00 0,00-10,00 CECE Oil & Gas CECE CECE Banking CECE Telecom CECE Health Care -20,00 10,00 12,00 14,00 16,00 18,00 20,00 22,00 24, er Kurs-Gewinn-Verhältnis (e) Quelle: Bloomberg

3 Tops der Woche 3 Energierohstoffe gefragt Neuemissionen Hinter dem Kürzel BRIC verbergen sich die vier bedeutendsten Emerging Markets Brasilien, Russland, Indien und China. Die Aktienmärkte der BRIC-Länder entwickelten sich 2006 selbst im Vergleich der Emerging Markets überdurchschnittlich gut. Die chinesischen Aktienindizes stiegen um 60 bis 70 Prozent, die Börsen in Russland und Indien um etwa 40 Prozent. Auch in Brasilien gab es immerhin noch ein Plus von 25 Prozent. Zwar wurde in Euro gerechnet ein Teil der Kursgewinne durch die Aufwertung der europäischen Einheitswährung wieder aufgefressen, ein überdurchschnittliches Plus bleibt dennoch bei Investments in den BRIC-Staaten. Der DAXglobal BRIC, der sich aus den größten Aktien aus diesen Ländern zusammensetzt, stieg in Euro gerechnet seit Jahresbeginn um 34 Prozent. Im von der Deutschen Börse berechneten DAXglobal BRIC Index sind 40 Aktien vertreten, und zwar jeweils die zehn nach der Marktkapitalisie- Der Ölpreis erholte sich zuletzt wieder deutlich. Grund dafür waren in erster Linie Spekulationen über eine weitere Reduzierung der Ölfördermenge durch die OPEC bei ihrem Treffen am 14. Dezember. Das Open End Zertifikat auf Brent Crude Oil (256678) legte dadurch in der vergangenen Woche um 5,9 Prozent zu und auch das NYMEX Light Sweet Crude Oil WTI Open End Zertifikat (ABN4MY) fand sich mit einem Plus von 4,3 Prozent unter den Top Ten wieder. Der Anstieg der Energiepreise sorgte auch beim Rogers International Energy Commodity Index Open End Zertifikat (ABN08Q) für ein Wochenplus von 4,5 Prozent. Die Aktien der Ölproduzenten profitierten von dem Preisanstieg und stemmten sich damit etwas gegen den allgemeinen negativen Trend an den Börsen. Das Open End Zertifikat auf den Branchenindex S&P Oil & Gas Marketing & Refining (ABN2BY) legte um fünf Prozent zu. Auch die Open End Zertifikate auf die Agrarrohstoffe Zukker (ABN0CE) und Kaffee (ABN0CD) schafften es unter die Top Ten. Das Open End Zertifikat auf den Aktienkorb aus den größten Silberminenaktien, der Silber Basket (325997), profitierte von der zuletzt guten Entwicklung des Silberpreises und legte um 5,6 Prozent zu. Der thailändische Aktienmarkt zeigte in der vergangenen Woche eine Outperformance gegenüber den meisten anderen Börsen in Asien. Das Open End Zertifikat auf den SET 50 Thailand (330670) stieg um 4,1 Prozent. Grund dafür war das trotz der politischen Turbulenzen nach wie vor hohe Wachstum von 4,7 Prozent im dritten Quartal. Das war besser als von den Experten erwartet. Die Wochengewinner Das Open End Zertifikat auf Blei (ABN0JV) führt in dieser Woche die Liste der Wochengewinner mit einem Plus von 6,9 Prozent an. Das Industriemetall zeigte in der vergangenen Woche eine deutliche Outperformance gegenüber den anderen Metallen. Wochenperformance der Open End Zertifikate in % Blei (ABN0JV) Brent Crude Oil (256678) Silber Basket (325997) Zucker (ABN0CE) S&P Oil & Gas Marketing & Refining (ABN2BY) Kaffee (ABN0CD) Rogers Intern. Energy Commodity (ABN08Q) China Shenzhen B-Share Index (ABN5RP) NYMEX Light Sweet Crude Oil WTI (ABN4MY) SET 50 Thailand (330670) 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 Stand: rung größten Unternehmen aus den vier Staaten. Damit ist der Index ein gutes Marktbarometer für die Aktienmärkte der vier nicht nur größten und bevölkerungsreichsten, sondern auch zu den wachstumsstärksten Regionen der Erde zählenden Länder. Die Zusammensetzung des DAXglobal BRIC Index wird vierteljährlich überprüft. Im Sinne der Risikostreuung darf keines der vier Länder einen Anteil von über 35 Prozent und keines der 40 Unternehmen einen Anteil von über zehn Prozent aufweisen. Die BRIC-Länder dürften nach Ansicht von Experten auch in den kommenden Jahren überdurchschnittlich stark wachsen. Und davon dürften die Aktienmärkte der BRIC-Staaten profitieren. Ein Investment in den DAXglobal BRIC Index birgt aber nicht nur gute Renditechancen, es dient auch der Risikostreuung in einem Depot. Denn die Korrelation des Index mit dem DAX oder dem EURO STOXX 50 ist gering. ABN AMRO hat neue Discount Zertifikate und MINI Future Zertifikate auf den DAXglobal BRIC emittiert. Die Discount Zertifikate eignen sich durch ihren eingebauten Sicherheitspuffer für den vorsichtigeren Investor. Der risikofreudigere Anleger kann dagegen zu den MINI Future Zertifikaten greifen und durch deren Hebelwirkung seine Renditechancen deutlich steigern. DAXglobal BRIC in Punkten Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Quelle: Bloomberg Discount Zertifikate Index ISIN WKN Fälligkeit Maximale Rendite Discount Cap Geldkurs Briefkurs DAXglobal BRIC NL AA0CKD ,78% 8,12% 380,00 32,22 32,82 DAXglobal BRIC NL AA0CKE ,77% 23,49% 300,00 26,73 27,33 DAXglobal BRIC NL AA0CKH ,72% 19,82% 340,00 28,04 28,64 DAXglobal BRIC NL AA0CKC ,07% 17,11% 320,00 29,01 29,61 DAXglobal BRIC NL AA0CKG ,38% 29,62% 280,00 24,54 25,14 DAXglobal BRIC NL AA0CKF ,19% 14,24% 360,00 30,12 30,72 Datum: ; Stand des DAX BRIC PR Index: 358,00 Punkte MINI Future Zertifikate Name ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Marke Geldkurs Briefkurs DAXglobal BRIC MINI Short NL AA0BKP 4,37 439,86 395,00 0,82 0,90 DAXglobal BRIC MINI Long NL AA0BH3 5,60 294,07 323,00 0,64 0,72 DAXglobal BRIC MINI Long NL AA0BH4 3,83 264,55 291,00 0,94 1,02 Datum: ; Stand des DAX BRIC PR Index: 358,00 Punkte

4 Blick auf die Indizes 4 US-Konjunktur macht Sorgen Die Wachstumsängste in den USA haben in der vergangenen Woche wieder deutlich zugenommen. So fielen die Auftragseingänge für langlebige Güter im Oktober um 8,3 Prozent gegenüber dem Vormonat und glichen damit den Anstieg um 8,7 Prozent im September fast wieder aus. Dass der Einkaufsmanagerindex (ISM-Index) erstmals seit April 2003 unter die wichtige Marke von 50 Punkten fiel, bestätigte die augenblickliche schlechte Stimmung in der Industrie. Zudem mehren sich die Anzeichen einer Schwäche am US-Immobilienmarkt. Die Beleihung der Immobilien zu Konsumzwecken ist bereits rückläufig. Über diese Kredite haben die US-Haushalte in den vergangenen Jahren zusätzliche Konsumausgaben finanziert. Allerdings gab es auch eine positive Meldung. Das BIP- Wachstum im dritten Quartal wurde von 1,8 auf 2,2 Prozent nach oben korrigiert. Trotz der zunehmenden Angst vor einem Abschwung hielten sich die Kursverluste an der Wall Street in Grenzen. Der S&P 500 gab im Wochenvergleich nur um 0,5 Prozent nach. Da die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung durch die US-Notenbank schon im ersten Halbjahr 2007 nun wieder gestiegen ist, nutzten viele Marktteilnehmer die schwächeren Kurse zum Einstieg. Trotz der starken Konjunkturdaten aus Deutschland die Arbeitslosenquote fiel von 10,4 auf 10,2 Prozent geriet der DAX mit einem Minus von 2,66 Prozent im Wochenvergleich überdurchschnittlich stark unter Druck. Viele Marktteilnehmer nutzten den Kursanstieg der Vorwochen zu Gewinnmitnahmen. Zudem wird für die Sitzung der EZB am kommenden Donnerstag mit einer Zinsanhebung auf 3,50 Prozent gerechnet. Das sorgt für Zurückhaltung unter den Anlegern. Erstmals seit langem zeigte der japanische Aktienmarkt im Vergleich zu seinen Pendants in den anderen Industrieländern eine Outperformance. Der Nikkei 225 stieg im Wochenvergleich um 3,73 Prozent. Grund dafür ist nicht zuletzt, dass die Börse in Tokio bereits in den letzten Wochen korrigierte. Unterstützt wurde der Kursanstieg durch positive Zahlen vom Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote fiel von 4,2 auf 4,1 Prozent und die zunehmende Ersetzung on Zeitarbeitern durch Festangestellte spricht für das steigende Vertrauen der Unternehmen in den Aufschwung. Die beste Performance unter den Emerging Markets zeigte in der vergangenen Woche Mexiko. Der Mexbol Index stieg um 7,46 Prozent. Kräftige Kursgewinne gab es auch beim thailändischen SET 50 mit Plus 3,13 Prozent und beim tschechischen PXD Index mit Plus 2,42 Prozent. Der russische RDX Index profitierte mit Plus 1,99 Prozent ebenso vom Anstieg der Energiepreise wie der AMEX Oil Index mit Plus 4,18 Prozent und der AMEX Gold Bugs mit Plus 4,03 Prozent. Europa Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* DAX Index Deutschland 6241,13-2,66% 5 15,40% TECDAX 30 Index Deutschland 693,42-1,32% 5 16,25% EURO STOXX 50 Index Euroland 3932,09-2,87% 5 9,87% FTSE Index Grossbritannien 6021,50-1,64% 5 7,17% ABN400 SMI Index Schweiz 8420,33-2,56% 5 11,03% CECE Index Osteuropa 2464,99 1,18% 1 11,10% ABN0EW WIG20 Index Polen 3232,61 1,19% 1 21,76% BUX Index Ungarn 22855,13-1,29% 5 9,96% PXD Index Tschechien 1582,20 2,42% 1 7,41% RDX Index Russland 2015,91 1,99% 1 43,06% ROTX Index Rumänien 13899,60 0,00% 73 26,38% ABN6US Amerika Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* Dow Jones Industrial Average USA 12154,07-1,03% 5 13,40% S&P 500 Index USA 1393,68-0,52% 5 11,65% Nasdaq 100 Index USA 1767,07-2,67% 5 7,41% Latibex Top Index Lateinamerika 3524,60-1,41% 5 10,31% ABN3T8 Bovespa Index Brasilien 41931,84-0,33% 5 25,33% ABN176 Mexbol Index Mexico 24962,01 7,46% 1 40,21% ABN30B Merval Index Argentinien 1967,02 1,72% 1 27,45% AA0B5L Asien Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* Nikkei 225 Index Japan 16321,78 3,73% 1 1,31% Hang Seng Index HongKong 18690,82-2,96% 5 25,64% Hang Seng China Enterprises China 8566,85-0,28% 5 60,72% Kospi 200 Index Südkorea 185,28 0,74% 1 4,42% Nifty 50 Index Indien 3997,60 1,18% 1 40,93% SET 50 Index Thailand 518,81 3,13% 1 3,17% LQ45 Index Indonesien 380,33 1,11% 1 49,23% ABN1NH Sektoren Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* AMEX Gold Bugs Index Goldminen 353,97 4,03% 1 27,83% AMEX Biotech Index Biotechnologie 761,38-1,64% 5 11,82% AMEX Oil Index Ölproduzenten 1211,45 4,18% 1 22,76% DJ Internet Commerce Index E-Commerce 144,54-3,84% 5-0,45% DJ Internet Service Index Internet Service 58,99-1,39% 5 23,08% Stand: ; *Open End Zertifikate

5 Indexmonitor 5 Mexican Bolsa Call WKN: ABN60D NL Optionsschein Basiswert: Mexican Bolsa Index Laufzeit: Basispreis: 23000,00 Aufgeld in %: 10,87 Indikativer Hebel: 5,37 Mexican Bolsa (IPC) Index: Punkte Mexican Bolsa (IPC) Index: Punkte Wochenchart (log) seit Januar 2004 (1 Kerze = 1 Woche) Der Mexican Bolsa Index stieg seit 2003 sehr stark ansteigen und befindet sich auch aktuell im Rallye-Hoch. Im Mai dieses Jahres kam es auch in diesem Index nach einem Hoch bei Punkten zu einer scharfen Korrektur, dabei konnte sich der Kursverlauf auf einer bei Punkten liegenden Unterstützung sowie der dort liegenden maßgebenden Aufwärtstrendlinie fangen. Die Rallye konnte dann von diesem Niveau aus ab Juni wieder aufgenommen werden und führt den Index auf neue Hochs. Kurzfristig ist die Rallye oberhalb eines bei Punkten liegenden steilen Aufwärtstrends derzeit weiter intakt. Darüber kann der Anstieg durchaus noch bis in den Bereich einer bei Punkten liegenden Pullback-Widerstandslinie fortgesetzt werden, bevor es zu einer größeren Konsolidierung kommt. Kippt der Index hingegen unter Punkte auf Wochenschlussbasis, müssen nochmals nachgebende Notierungen in Richtung Punkte einkalkuliert werden. Das übergeordnet bullische Chartbild bleibt aber auch in diesem Fall ungefährdet. TOPIX Reits Quanto Bonus Zertifikat WKN: ABN1HY NL Bonus Zertifikat Basiswert: TOPIX Reits Index Laufzeit: Sicherheitslevel: 1270,00 Bonuslevel: 1950,00 TSE Reits Index: Punkte TSE Reits Index: Punkte Wochenchart (log) seit April 2003 Der TSE Reits läuft bereits seit 2003 stabil aufwärts. Die Rallye verliert seit Beginn 2005 an Dynamik, was aber übergeordnet noch nicht negativ zu werten ist. Der Index konsolidierte innerhalb eines gebildeten Trendkanals nach einem Hoch bei Punkten ab Mai dieses Jahres deutlich, ausgehend von der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie konnte sich der Kursverlauf dann aber wieder klar nach oben lösen. Diese bildet jetzt bei Punkten eine wichtige Unterstützung. Erst bei einem Rückfall unter Punkte kommt es zu einem Verkaufssignal in Richtung Punkte. Derzeit beginnt der Index, die Rallye erneut zu verschärfen, was mittelfristig noch weiter steigende Notierungen in Richtung Punkte wahrscheinlich werden lässt.

6 Aktienmonitor 6 Deutsche Telekom Deep Bonus Zertifikat WKN: ABN5VA NL Bonus Zertifikat Basiswert: Deutsche Telekom Laufzeit: Sicherheitslevel: 8,75 Bonuslevel: 14,50 Deutsche Telekom: 13,13 Euro Deutsche Telekom: 13,13 Euro Wochenchart (log ) seit (1 Kerze = 1 Woche) Nach dem Allzeittief bei 8,14 Euro aus dem Juni 2002 stieg die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM auf 16,89 Euro an. Dieses Hoch erreichte die Aktie im Januar Ein Jahr später scheiterte die Aktie erneut an dieser Marke. Der 2. erfolglose Test von 16,89 Euro führte zu einer mehrmonatigen Abwärtsbewegung, die unterhalb von 12,70 Euro an Dynamik zulegte. Das Tief wurde im August 2006 bei 10,64 Euro markiert. Seit Mitte August hat sich die Aktie deutlich erholt und den kritischen Bereich 12,70/13,12 Euro als Unterstützung zurückerobert. Dabei erfolgte auch der Anstieg über den mehrwöchigen Abwärtstrend. Aktuell läuft eine Pullbackphase. Die aktuelle Kursbewegung der letzten 2-3 Wochen wird zeigen, ob die Aufhellung des Chartbildes von Dauer ist. Damit weiteres Kurspotenzial bis 14,37/14,55 Euro ausgeschöpft werden kann, sollte möglichst die Unterstützungszone 12,70/13,12 Euro nicht mehr nachhaltig unterschritten werden. Eine Verteidigung von 12,70/13,12 Euro kann durchaus erwartet werden. Insgesamt dürfte der Kurs jedoch zunächst mehrere Wochen zwischen 12,70 und 14,55 Euro seitwärts driften, bevor es, voraussichtlich erst im Oktober 2007 zu einem ernsthaften Rallyeversuch über 14,55 Euro kommt. Spätestens unterhalb von 11,93 Euro muss mit neuerlichen Verlaufstiefs unterhalb von 10,64 Euro gerechnet werden. Posco Call WKN: ABN4WV NL Optionsschein Basiswert: Posco Laufzeit: Basispreis: ,00 Aufgeld in %: 5,79 Indikativer Hebel: 9,78 Posco: Won Posco: Won Wochenchart (log) seit August 2002 (1 Kerze = 1 Woche) Die POSCO Aktie startete im September 2001 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Ab März 2003 wurde diese Bewegung beschleunigt und läuft seitdem in einem Trendkanal ab. Im Mai 2006 erreichte die Aktie ein Hoch bei Won. Von dort aus fiel die Aktie auf den Aufwärtstrend seit 2003 zurück. Nach einem Tief bei Won ging die Aktie wieder in eine Aufwärtsbewegung über und brach in der letzten Woche auf ein neues Hoch, also über Won, aus. Solange die POSCO per Wochenschlusskurs über WON notiert, ist eine weitere Aufwärtsbewegung bis zur oberen Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit 2003 bei aktuell ca Won zu erwarten. Fällt die Aktie aber unter Won ab, wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis ca WON zu erwarten.

7 Blick auf Währungen und Anleihen 7 EUR/JPY steigt weiter Die Schwäche des US-Dollars war gegenüber dem Yen weniger ausgeprägt als gegenüber dem Euro. Das führte zu einem deutlichen Kursanstieg bei EUR/JPY, der in der vergangenen Woche ein neues 8-Jahreshoch erreichte. Das Wachstum in Südafrika hat sich im dritten Quartal von 5,5 auf 4,7 Prozent verringert. Die nachlassende Konjunkturdynamik stützt die zuletzt zu beobachtende Aufwärtstendenz beim Wechselkurs des Euros zum Rand. Der Chefökonom der australischen Notenbank, Tony Richards, erwartet bis Mitte 2007 einen Rückgang der Inflationsrate unter zwei Prozent. Unter diesen Umständen dürften den drei Zinserhöhungen 2006 keine weiteren folgen. EUR/AUD hat diese Äußerung zwar kurzfristig keinen Auftrieb gegeben, mittelfristig könnte sich dies aber ändern. Der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank, Jean-Pierre Roth, bezeichnete eine weitere Normalisierung des Zinsniveaus als unvermeidbar. Das bedeutet: Es ist trotz der niedrigen Inflationsrate von 0,5 Prozent mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen. Der Devisen-Trader: Spezialist für Währungsprognosen und konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen Der Devisen-Trader ist Deutschlands erster reiner Devisen Börsenbrief mit Musterdepot. Empfohlen werden Optionsscheine und Hebelzertifikate auf Devisen sowie Direktinvestments für den Forex-Handel. Bis zu 3mal wöchentlich erhalten unsere Abonnenten topaktuelle Analysen und konkrete Empfehlungen für die verschiedensten Währungspaare. Der Fokus liegt hier auf EUR/ USD, aber auch EUR/ GBP, EUR/JPY, EUR/CHF etc. werden ständig für Sie analysiert. Auch Sonderausgaben zu Zins Zertifikaten gehören zum Leistungsumfang des Devisen-Trader. Dipl.-Volkswirt Dr. Rettinger ist Chefredakteur. Kostenlose Probeexemplare erhalten Sie unter powered by Währung Index Wechsel- Veränderung Performance Fremd- WKN der kurs zur Vorwoche seit Jahresanfang währungssatz Zertifikate* US-Dollar EUR/USD 1,3320 1,71% 1 12,57% 5, Schweizer Franken EUR/CHF 1,5903 0,44% 1 2,19% 1, Britischen Pfund EUR/GBP 0,6726-0,69% 5-2,18% 5, Norwegische Krone EUR/NOK 8,1630-1,02% 5 2,17% 3, Polnischer Zloty EUR/PLN 3,8040-0,90% 5-1,07% 4, Türkische Lira EUR/TRY 1,9357 0,87% 1 20,92% 18, Ungarischer Forint EUR/HUF 255,5000-1,53% 5 1,26% 8, Südafrikanischer Rand EUR/ZAR 9,5512 2,31% 1 27,40% 9, Australischer Dollar EUR/AUD 1,6867 0,36% 1 4,29% 6, Japanischer Yen EUR/JPY 153,5300 1,17% 1 10,06% 0,08 Anleihen Index Futurekontrakt Stand des Performance Performance Rendite Futures zur Vorwoche seit Jahresanfang Deutsche Staatsanleihen Bund Future Kontrakt 118,73 0,35% 1-1,92% 3,65% Deutsche Staatsanleihen Buxl Future Kontrakt 102,44 0,73% 1-3,65% 3,80% t-note T-Note Future Kontrakt 109,44 0,86% 1 0,03% 4,43% US-Staatsanleihen T-Bond Future Kontrakt 114,72 1,25% 1 0,47% 4,54% Japanische Staatsanleihen JGB Future Kontrakt 135,56 0,34% 1-1,30% 1,59% Währungsausblick Wie schwach ist der Dollar wirklich? Die Dollar-Bären haben das Szepter übernommen. Der Bruch der Widerstandszone bei 1,2970/ 1,3000 im Wechselkurs EUR/USD war ein bedeutendes charttechnisches Signal. Anfangs waren nur Spekulationen über einen Wachstumseinbruch in den USA für den Kursanstieg verantwortlich. In den letzten Tagen schließlich bestätigten die US-Wirtschaftsdaten teilweise die Skeptiker der US-Konjunktur. So sank der Index des Verbrauchervertrauens von 105,1 auf 102,9 Punkte. Noch übler sah es bei den Auftragseingängen für langlebige Güter aus. Sie fielen im Oktober um 8,3 Prozent gegenüber dem Vormonat und glichen damit den Anstieg um 8,7 Prozent im September fast wieder aus. Da die Bestellungen von langlebigen Gütern ein guter Indikator für die Investitionsnachfrage sind, lässt dieser Rückgang eine aktuelle Investitionsschwäche der US-Wirtschaft befürchten. Doch muss man die Kirche im Dorf lassen. So übertrieben sorglos wie viele Marktteilnehmer in den letzten Wochen in Bezug auf die US-Konjunktur waren, so übertrieben ist jetzt die Skepsis. Die aktuelle Schwäche einiger Konjunkturindikatoren zeigt, dass die Zinserhöhungen der US-Notenbank Stand: ; *Zins Zertifikate Stand: der letzten Jahre nun wirken und das Wachstum bremsen. Die innere Dynamik der US-Konjunktur ist aber groß genug, um diese Schwäche zu überwinden. Dafür sorgt vor allem das nach wie vor hohe Wachstum der Einkommen und die US-Konsumenten sind nun einmal die wichtigste Stütze der US-Konjunktur. Die US-Notenbanker sehen jedenfalls keinen Grund zur Sorge und stellen weiterhin die Inflationsgefahren in den Vordergrund. Nach Ansicht von Fed-Chef Bernanke sind es allein die Schwierigkeiten der Immobilien- und der Automobilbranche, welche die Konjunktur belasten. Der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das Beige Book, konstatiert jedenfalls moderates Wachstum, einen starken Arbeitsmarkt und steigende Löhne. Man darf nicht vergessen: Die Arbeitslosenquote ist mit 4,4 Prozent auf einem 5-Jahrestief. Die Spekulationen über eine baldige Zinssenkung der Fed sind unter diesen Umständen haltlos. Das wird auch dem Dollar wieder zeitweise Auftrieb geben. Für EUR/USD bedeutet dies: Der Aufwärtsdruck wird zwar anhalten, ein Ausverkauf des Dollars ist aber nicht zu befürchten.

8 Währungs- und Anleihemonitor 8 EUR/USD MINI Long Zertifikat WKN: ABN632 NL MINI Future Zertifikat Basiswert: EUR/JPY Laufzeit: Open End Finanzierungslevel: 136,53 Stop Loss Marke: 139,4000 Hebel: 8,90 EUR/JPY Euro gegenüber japanischem Yen: 153,77 JPY EUR/JPY Euro gegenüber japanischem Yen: 153,77 JPY Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) EUR/JPY befindet sich seit Juni 2005 in einem soliden Aufwärtstrend, der das Währungspaar bis Ende August auf ein neues Mehrjahreshoch bei 150,71 JPY ansteigen ließ. Dort startete eine ausgedehnte Seitwärtskorrektur, welche oberhalb von 148,00 JPY verlief und den bullischen Charakter einer Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend hatte. Im November gelang dann schließlich der Ausbruch aus der Seitwärtsrange nach oben, womit ein neues Kaufsignal EUR/JPY steil bis fast an die Pullbacklinie (aktuell 154,60 JPY) anstiegen ließ. Das Chartbild ist weiterhin auf sämtlichen Zeitebenen uneingeschränkt bullisch. Hier bei 154,10-154,60 JPY ist nun ein Rücksetzer bis 152,50 JPY und darunter maximal bis an das Ausbruchslevel bei 150,71-151,47 JPY möglich. Steigt EUR/JPY schließlich per Tages- und letztlich Wochenschluss über die Pullbacklinie (aktuell 154,60 JPY) an, sollten weitere Kursgewinne bis zur Oberkante des Aufwärtstrends seit Juni 2005 (aktuell 157,58 JPY) folgen. Idealerweise startet erst dort eine längere Zwischenkorrektur. Fällt EUR/JPY jetzt per Tages- und Wochenschluss unter 150,25 JPY zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 149,05 und darunter am zentralen Unterstützungsbereich aus Horizontalunterstützung und Aufwärtstrend seit März 2006 bei 146,96-148,00 JPY ausgelöst. BUXL Future MINI Long Zertifikat WKN: AA0ALS NL MINI Future Zertifikat Basiswert: BUXL Future Laufzeit: Open End Finanzierungslevel: 95,8158 Stop Loss Marke: 98,7000 Hebel: 15,12 BUXL: 102,16 Punkte BUXL: 102,16 Punkte Tageschart (log) seit (1 Kerze = 1 Tag) Der BUXL befindet sich seit Juli 2006 in einer Aufwärtsbewegung. Nach einem Zwischenhoch bei 101,80 Punkten ging der Future im September in eine kleine Konsolidierung über. Nach dem Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend vom zog der Future bis 102,24 Punkte an. Seitdem bewegt er sich seitwärts. Seit drei Tagen versucht der Future den Ausbruch über diese Marke. Gelingt ihm dieser signifikant, dann sind Kursgewinne bis 104,50 und 106,80 Punkte zu erwarten. Scheitert der Future aber an dieser Marke, dann sind Verluste bis ca. 100,08 Punkte zu erwarten.

9 Blick auf Rohstoffe 9 Ölpreis auf Zweimonatshoch Die Energiepreise legten in der vergangenen Woche deutlich zu. Der Januar-Future für Brent Crude Oil stieg um 6,6 Prozent und auch die Futures für Heizöl und bleifreies Benzin legten in einer ähnlichen Größenordnung zu. Gründe dafür sind zum einen Spekulationen über einen bevorstehenden Wintereinbruch in den USA. Im Mittleren Westen gab es den ersten schweren Schneesturm in diesem Jahr. Zum anderen mehren sich die Anzeichen dafür, dass die OPEC bei ihrem Treffen am 14. Dezember eine weitere Kürzung der Fördermenge beschließt. Allerdings bedeutet dieser Preisanstieg nach Meinung von Experten noch keine Trendwende nach oben. Manche Analysten gehen sogar davon aus, dass der Ölpreis auch 2007 unter Druck bleibt. Die Abwertung des US-Dollars hinterließ erneut ihre Spuren am Goldmarkt. Der Goldpreis legte um 2,3 Prozent zu, da viele Anleger das Edelmetall verstärkt als sichere Anlage suchen. Der Silberpreis stieg mit +4,4 Prozent im Wochenvergleich noch stärker an und erreichte das höchste Niveau seit sechs Monaten. Für den Preisanstieg sind nicht zuletzt die zunehmende Nachfrage institutioneller Investoren und das steigende Volumen börsennotierter Fonds verantwortlich. Die zunehmenden Sorgen um das Wirtschaftswachstum in den USA wirkten sich kaum auf die Preise der Industriemetalle aus. Lediglich bei den 3-Monats-Futures für Zink und für Kupfer gab es Gewinnmitnahmen. Der Nickelpreis dagegen stieg sogar auf ein neues 19-Jahreshoch, nachdem ein weiterer Rückgang der an der Londoner Metallbörse LME registrierten Lagerbestände gemeldet wurde. Den stärksten Anstieg gab es im Wochenvergleich allerdings mit +6,5 Prozent beim 3-Monatsfuture für Blei. Am Aluminiummarkt sorgte die Meldung für Unruhe, dass sich zwischen 50 und 79 Prozent der an der LME registrierten Lagerbestände in der Hand eines Investors bzw. einer Gruppe von Investoren befinden. Der 3-Monats-Future stieg um 1,1 Prozent. Der Kaffeepreis befindet sich weiter im Aufwind. Der März-Future für Kaffee stieg im Wochenvergleich um 4,1 Prozent. Grund für den Preisanstieg waren vor allem Spekulationen über eine niedrige Kaffeeernte in Brasilien in der Saison 2007/08. Experten erwarten aufgrund der enormen Trockenheit einen Einbruch der Ernte um etwa 30 Prozent. Deutliche Kursgewinne gab es auch bei den März-Futures für Baumwolle mit Plus 3,3 Prozent und für Orangensaft mit Plus 2,8 Prozent. Der Kakaofuture stieg im Wochenvergleich nur um 0,8 Prozent und konnte damit bisher kaum von den Produktionswarnungen aus den Anbauländern Nigeria, Ghana, Indonesien sowie der Elfenbeinküste profitieren. Energie Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* IPE Brent Crude Oil Jan 07 64,01 6,6% 1 8,5% NYMEX Heating Oil Jan ,00 6,5% 1 3,4% ABN5SH NYMEX Natural Gas Jan 07 8,43 4,1% 1-24,9% ABN4L1 NYMEX Unleaded Gasoline Jan ,00 5,2% 1-3,3% ABN5SJ Metalle Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* Aluminium 3-Month 2738,00 1,1% 1 20,2% ABN0GJ Blei 3-Month 1663,00 6,5% 1 58,2% ABN0JV Kupfer 3-Month 7080,00-1,0% 5 61,1% ABN0GK Nickel 3-Month 33950,00 2,4% 1 151,5% ABN0JU Zink 3-Month 4375,00-2,3% 5 129,2% ABN0JT Edelmetalle Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* Gold Kasse 647,03 2,3% 1 25,2% Silber Kasse 14,05 4,4% 1 59,2% Platin Kasse 1157,75-2,9% 5 19,3% Palladium Kasse 330,00-1,0% 5 29,7% Agrarprodukte Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zur Vorwoche seit Jahresanfang Zertifikate* Baumwolle Mär 07 53,85 3,3% 1-0,6% ABN3KT Kaffee Mär ,10 4,1% 1 16,8% ABN0CD Kakao Mär ,00 0,8% 1-7,5% ABN0CF Lebendrind (Live Cattle) Feb 07 89,05-1,4% 5-6,3% ABN4HK Mageres Schwein (Lean Hog) Feb 07 64,90-3,0% 5-5,2% ABN4HL Mais Mär ,75 0,5% 1 79,7% ABN3KU Mastrind (Feeder Cattle) Jan 07 97,75-0,8% 5-14,8% ABN4HM Orangensaft Mär ,70 2,8% 1 66,2% ABN1L9 Raps Rapeseed Feb ,25-0,6% 5 29,1% ABN1J6 Raps WCE Canola Jan ,80 1,1% 1 57,4% ABN1J7 Sojabohnen Mär ,75-0,3% 5 13,2% ABN2B0 Sojabohnenmehl Mär ,50-0,6% 5 1,0% ABN6D1 Sojabohnenöl Mär 07 30,10 1,4% 1 31,2% ABN7G6 Weizen Mär ,00 1,0% 1 54,5% ABN0CC Zucker Mär 07 11,47 0,0% 73-21,9% ABN0CE Stand: ; *Open End Zertifikate

10 Blick auf Rohstoffe 10 Terminstruktur der Rohstoffe In Industriemetalle, Energieträger und Agrarprodukte können Investoren über Terminkontrakte (Futures) investieren. Diese stellen Verpflichtungen zur Rohstofflieferung bei Fälligkeit dar. Dadurch sparen die Anleger teure Lagerhaltungskosten und Transportkosten. Die Futures- Kontrakte haben jedoch eine begrenzte Laufzeit. Wer länger investiert sein möchte, muss kurz vor dem Termin, an dem die Lieferung der Rohstoffe ansteht, die Terminkontrakte verkaufen und in Kontrakte mit späterem Fälligkeitstermin umschichten. Der Preis des Terminkontrakts mit kürzerer Laufzeit kann von dem Preis des nachfolgenden Terminkontrakts mit längerer Laufzeit abweichen. In der Preisabweichung spiegeln sich Lagerhaltungsund Zinsbindungskosten, aber auch Erwartungen der Marktteilnehmer bezüglich der künftigen Preisentwicklung eines Rohstoffs. Bei der Preisrelation zwischen den beiden Futures wird zwischen Backwardation und Contango unterschieden. Bei Backwardation wird der Terminkontrakt mit längerer Laufzeit zu einem niedrigeren Preis gehandelt als der Terminkontrakt mit kürzerer Laufzeit. Contango bezeichnet eine Situation, bei der der Terminkontrakt mit längerer Laufzeit zu einem höheren Preis gehandelt wird als der Terminkontrakt mit späterer Fälligkeit. In den Charts ist aufgezeigt, wie stark sich prozentual die Preise der Terminkontrakte mit längerer Laufzeit von den Preisen der aktuellen Terminkontrakte, also der Basiswerte der Zertifikate, unterscheiden. So notiert beispielsweise der Future auf Brent Öl mit Fälligkeit im September um 7,25 Prozent über dem aktuellen Januar-Future (Startpunkt der IPE Brent Crude Oil Kurve). Diese Preisrelation kann Auswirkungen auf das Anlageergebnis bei Commodities haben. Contango versus Backwardation Wer in Rohstoffe investiert, sollte die Preise späterer Kontrakte im Blick haben. Denn bei Rohstoff-Investments muss in einem bestimmten Zyklus von einem Terminkontakt mit kürzerer Laufzeit in einen Terminkontrakt mit längerer Laufzeit gerollt werden. Der Prozess des Austauschs der Basiswerte wird als Rollen bezeichnet. Backwardation bedeutet, dass der länger laufende Future einen niedrigeren Preis als der kürzer laufenden Future aufweist. Bleibt der für die Zukunft erwartete Preisrückgang aus, können Investoren, die auf einen steigenden Rohstoffpreis gesetzt haben, einen Gewinn erzielen. Blick auf den Agrarsektor 10,00 Contango bedeutet, dass der Future mit späterer Fälligkeit über dem Future mit früher Fälligkeit notiert. Beim Rollen muss in einen Future umgeschichtet werden, der mit Preisaufschlag gegenüber dem aktuellen Future gehandelt wird. Eine solche Situation entsteht, wenn am Markt die Erwartung steigender Preise in dem Rohstoff vorherrscht. Die Preissteigerung wird am Future-Markt vorweggenommen. Wer hier auf einen anziehenden Rohstoffpreis setzt, kann nur verdienen, wenn der Rohstoff noch stärker steigt, als der Markt bereits erwartet. Ergo: Ein Contango schmälert die Gewinnchance. Blick auf den Energiesektor Backwardation Contango in % Backwardation Contango in % 10,00 5,00 0,00-5,00-10,00 IPE Brent Crude Oil NYMEX Heating Oil NYMEX Natural Gas NYMEX Unleaded Gasoline Jan 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte Blick auf die Industriemetalle Backwardation Contango in % 10,00 Aluminium Blei Kupfer Nickel Zink 5,00 0,00-5,00-10,00 Jan 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Fälligkeitsmonate der Terminkontrakte Blick auf den Viehsektor 20,00 10,00 0,00-10,00-20,00 Blick auf den Agrarsektor 8,00 Lebendrind (Live Cattle) Mageres Schwein (Lean Hog) Mastrind (Feeder Cattle) Jan 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte Backwardation Contango in % 5,00 0,00-5,00-10,00 Baumwolle Kakao Kaffee Mais Orangensaft Raps Rapeseed Jan 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte Backwardation Contango in % 4,00 0,00-4,00-8,00 Jan 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Raps WCE Canola Sojabohnen Sojabohnenmehl Sojabohnenöl Weizen Zucker Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

11 Rohstoffmonitor 11 Silber MINI Long Zertifikat WKN: AA0CEL NL MINI Future Zertifikat Basiswert: Silber Laufzeit: Open End Finanzierungslevel:11,97 Stop Loss Marke: 12,60 Hebel: 6,90 SILBER: 14,02 $ pro Feinunze SILBER: 14,02 $ pro Feinunze Wochenchart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Woche) Nach 19monatiger Seitwärtsbewegung in einem bullischen Dreieck generierte SILBER mit dem Ausbruch nach oben im November 2005 ein mittelfristiges Kaufsignal. Es folgte eine steile Kursrallye bis 15,22 $. Dort startete das Edelmetall eine Abwärtskorrektur bis 9,38 $, wo es im Juni 2006 wieder nach oben drehte und bis fast an die Zielmarke bei 13,40 $ heran lief. Nach einem weiteren, steilen Rücksetzer an den Unterstützungsbereich aus exp. GDL 50 (EMA50) und Aufwärtstrend seit September 2005 steigt SILBER seit September wieder an, wobei Ende November der Ausbruch über den zentralen Widerstandsbereich bei 13,16-13,40 $ gelang. Damit wurde ein kurzfristiges Kaufsignal ausgelöst. Das Chartbild ist jetzt auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten. Kurzfristig sind Rücksetzer bis 13,10-13,40 $ möglich, aber nicht mehr nötig. Das Aufwärtsziel für die kommenden Wochen liegt bei 14,65-15,22 $. Steigt SILBER per Wochenschluss über 15,22 $ an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei ca. 23,00 $ ausgelöst. Fällt das Edelmetall hingegen per Tages- und Wochenschluss wieder unter 12,40 $ zurück, trübt das kurzfristig bullische Chartbild wieder ein. Abgaben bis 11,37-11,80 $ werden dann wahrscheinlich. Ein Verkaufsignal mit Zielen bei 10,40, 9,23 und ggf. 8,43 $ wird aber erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 11,37 $ generiert. Sojabohnen Quanto Open End Zertifikat WKN: Basiswert: Laufzeit: ABN0RY Absicherungsgebühr in % p.a.: 2,90 NL Quanto Open End Zertifikat Sojabohnen Open End Future auf Sojabohnen (S) im Endloskontrakt (CBOT) Kurs: 685,50 US-Cent/bushel Future auf Sojabohnen (S) im Endloskontrakt (CBOT) Kurs: 685,50 US-Cent/bushel Wochenchart (log) seit Dezember 2002 (1 Kerze = 1 Woche) Der Future auf Sojabohnen im Endloskontrakt konnte über den horizontalen Widerstandsbereich bei 622,00 US-Cent/bushel nach oben ausbrechen. Der bei 598,87 US-Cent/bushel notierende exp. GDL (EMA50/blau) kann im Zuge der gestarteten Aufwärtsbewegung ebenfalls wieder ansteigen. Diese Konstellation dürfte dem Future weiteres Aufwärtspotenzial bis zum nächstliegenden Widerstand bei 752,25 US-Cent/bushel verschaffen. Das bullische Szenario kann bei Kursen über 622,00 US-Cent/bushel weiterhin aufrechterhalten werden. Das Kursverhalten im September hinterlässt charaktertypische Merkmale einer Bärenfalle. Das bullische Szenario wird demzufolge unter mittelfristigen Aspekten favorisiert. Das dargestellte zyklische Verhalten ist typisch für die Kursbewegungen im Future. Unser mittelfristiges Kursziel im Bereich des charttechnischen Widerstands bei 622,00 US-Cent/bushel konnte somit erreicht und überschritten werden. Als Alternative setzt der Future noch mal bis auf die ehemalige Kaufmarke bei 622,00 US-Cent/bushel zurück und fährt aus charttechnischer Sicht eine bullisch einzustufende Pullbackbewegung.

12 Unser Partner GodmodeTrader 12 Godmode-Trader.de bietet täglich eine umfassende Trading Track für alle wichtigen Märkte weltweit. Egal ob Rohstoffe, Devisen, Emerging Markets, der DAX (auch intraday) bzw. andere Indices, sowie Aktien aus Deutschland/Europa oder der US Aktienmarkt es werden nahezu im Minutentakt aktuelle technische Analysen, Sentimentanalysen und alles Notwendige für den täglichen Bedarf eines Traders geboten. Auch ABN AMRO bietet seinen Kunden auf der eigenen Homepage ausgewählte Godmode-Trader.de Analysen als Information und Grundlage für ein erfolgreiches Trading an. Besonders hervorzuheben ist auf Godmode-Trader.de der Bezahlservice Bereich ( Für einen monatlichen Pauschalbetrag kann der ambitionierte Tradinganfänger wie auch der erfahrene Profi unterschiedliche Premium Services auf Basis einer Closed Area wählen. Alle Trading Services bieten ausgerichtet auf die unterschiedlichsten Wünsche umfassende Marktinformationen/Analyse-Tätigkeit, konkrete Handelsempfehlungen und Musterdepots. Im Trading Service Optionsscheine/Knock Out Trader oder Absolute Return finden unter anderem die ABN MINI Future Zertifikate hervorragende Verwendung. Einen für Trader interessanten Bereich auf Godmode-Trader.de stellt auch die umfangreiche Palette an innovativen Tools mit kostenlosen Realtime Push Kursen und Realtime Charting dar. Neben Watchlist mit Alert Funktion, den DAX 30 Werten in REALTIME mit visueller Chartdarstellung oder einem interaktiven Discountzertifikate Rechner warten viele weitere Überraschungen auf Sie besuchen Sie Godmode-Trader.de, wir freuen uns auf Sie! Exklusiver: Trading Guide Partner Als exklusiver Trading Partner von ABN AM- RO besticht vor allem durch seine Kompetenz auf dem Feld der technischen Analyse und fungiert für eine Vielzahl Trading-interessierter Leser im täglichen Gebrauch als Trading Guide. Godmode-Trader.de, als Bestandteil des BörseGo-Netzwerks neben Boerse- Go.de und Fonds-Reporter.de, darf sich mittlerweile als das größte und reichweitenstärkste Trading Info Portal im deutschsprachigen Raum bezeichnen. GodmodeTrader

13 Disclaimer 13 V.i.S.d.P.: Jürgen Koch Herausgeber: ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Theodor-Heuss-Allee 80, Frankfurt/Main Mitarbeiter dieser Ausgabe: Stefan Gresse, Dr. Detlef Rettinger, Marko Strehk, Alfred Tomp, Erol Vural, Harald Weygand, Herbert Wüstefeld Layout: Paul Fröhlich Consult GmbH, Frankfurt/Main Erscheinungsweise: wöchentlich Anmeldung: Bitte informieren Sie sich über Zertifikate-Lösungen der ABN AMRO unter: Internet: Telefon: 069/ Telefax: 069/ Videotext: n-tv Seite Die in den Analysen dieses Newsletters aufgeführten Ansichten und Erwartungen stellen ausschließlich Ansichten und Erwartungen von Godmode-Trader.de, EMFIS, Rohstoff Report und China Correspondents dar und sind nicht als Anlageempfehlungen der ABN AMRO Bank N.V. zu verstehen. Die Produktvorstellungen sind nicht mit der ABN AMRO Bank N.V. abgestimmt und es kann sein, dass sie nicht mit den Ansichten und Erwartungen der ABN AMRO Bank N.V. übereinstimmen und es kann daher sein, dass die ABN AMRO Bank N.V. Berichte oder sonstige Stellungnahmen veröffentlicht, in denen die ABN AMRO Bank N.V. Ansichten oder Erwartungen vertritt, die den in diesem Newsletter aufgeführten Ansichten und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Garantie für die Zukunft dar. Die in diesem Newsletter aufgeführten Angaben zu den Produkten sollten nicht die Basis für den Erwerb der Produkte sein. Bitte informieren Sie sich weiterführend in den jeweiligen produktspezifischen Broschüren, den alleinverbindlichen englischsprachigen Verkaufsprospekten und ihren Anlage-, Steuer-, Rechts- und sonstigen Beratern über die detailierte Funktionsweise und Risiken der einzelnen Zertifikate. Dieser Newsletter richtet sich nur an Personen, die ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben und insbesondere nicht US-Personen oder solche mit Wohnsitz in den Niederlanden, Großbritannien, Kanada oder Japan sind. Die ABN AMRO Gruppe wird nicht als Anlageberater oder Treuhänder für Sie tätig, sofern nicht anders vereinbart. Die ABN AMRO Gruppe kann unabhängig von den in diesem Newsletter aufgeführten Zertifikaten in die entsprechenden Werte oder Indizes auf eigene oder fremde Rechnung investieren oder auch als Market- Maker fungieren. Auch mit den Anbietern der Indizes kann die ABN AMRO Gruppe in Geschäftsbeziehung stehen und eventuell auch Mitglieder der Entscheidungsgremien dieser Anbieter stellen. Die ABN AMRO Gruppe darf im Zusammenhang mit dem Vertrieb dieser Zertifikate Makler- oder Rückvergütungen zahlen oder erhalten. Die Absicherungsstrategien der ABN AMRO Gruppe für die Risiken aus der Begebung der Zertifikate können einen Einfluss auf den Wert der Indizes haben. Die in diesen Newsletter enthaltenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit können wir jedoch nicht übernehmen. Etwa in der ABN AMRO Gruppe vorhandene vertrauliche Informationen, die dem Research erstellenden Bereich aufgrund organisatorischer Vorkehrungen (z.b. die sog. Chinese Walls) nicht zur Verfügung standen, sind nicht Gegenstand dieser Darstellung. Einschätzungen geben unsere Meinung zum Zeitpunkt der Analyse wieder. Zu einer Mitteilung künftiger Änderungen unserer Einschätzung sind wir nicht verpflichtet. Dieser Newsletter der ABN AMRO Bank ist weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zertifikate oder andere Wertpapiere. Ein entsprechender englischsprachiger Verkaufsprospekt mit ergänzenden Informationen wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegt. Der Erwerb der Zertifikate kann und sollte ausschließlich auf Basis der im oben genannten Prospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Den allein verbindlichen englischsprachigen Verkaufsprospekt erhalten Sie bei der ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Theodor-Heuss-Allee 80, Frankfurt am Main. Unsere Analysen dienen lediglich Informationszwecken und stellen weder Anlageempfehlungen noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland übernimmt keine Haftung für den Inhalt, gleich aus welchem Rechtsgrund. Dieser Newsletter stellt keinen Kotierungsprospekt im Sinne von Art. 652 bzw OR und kein öffentliches Angebot im Sinne von 1 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 1 Abs. 2 KMG dar. DAX und TecDAX sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXX SM und Dow Jones STOXX 50 SM und Dow Jones EUROSTOXX 50 SM Index sind Marken der STOXX Limited und/oder Dow Jones & Company, Inc. SMI ist eine eingetragene Marke der SWX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index ) und RDX (Russian Depository Index ) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG20 ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial Average SM ist ein Dienstleistungszeichen von Dow Jones & Company. S&P 500 ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100 ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. AMEX Oil Index, AMEX Biotechnology Index, AMEX Gold Bugs Index, AMEX Defense Index, AMEX Natural Gas Index, AMEX Pharmaceutical Index, AMEX Tobacco Index sind Eigentum der American Stock Exchange. Nikkei 225 Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX ist das ausschließliche Eigentum der Tokyo Stock Exchange. Hang Seng Index SM und Hang Seng China Enterprises Index SM sind Eigentum von Hang Seng Data Services Limited. KOSPI 200 SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50 SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Thailand Stock Exchange. MSCI ist ein eingetragenes Warenzeichen von Morgan Stanley Capital Markets. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch die ABN AMRO BANK N.V. lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht dieses Produkt. FTSE, FT-SE, Footsie sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. 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