Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul DFB. Thema der Unterrichtseinheit: Wärmelehre
|
|
- Stefan Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul DFB Thema der Unterrichtseinheit: Wärmelehre Thema der Unterrichtsstunde: Thermische Ausdehnung von Flüssigkeiten Fach: Physik Klasse: 7G2, 23 Schüler-7 Mädchen und 16 Jungen Schule: Henry-Benrath-Schule Am Seebach Friedberg (Hessen) Raum: NW 10 (Treffen vorher im Lehrerzimmer gegen 7:50) Datum: Zeit: 7:55-8:40 Ausbilder Physik: Herr Sach Ausbilder DFB: Herr Linnemann Schulleiterin: Frau Wesemann Herr D Alcamo
2 Analyse der Lerngruppe Die Lerngruppe 7G2, also 7. Klasse Gymnasium, hatte ich letztes Halbjahr schon in Physik. Ich unterrichte die Klasse mittwochs in den ersten beiden Stunden. Die Lerngruppe besteht aus 24 Schülern und Schülerinnen, 17 Jungen und 7 Mädchen. Die Disziplin lässt manchmal etwas zu wünschen übrig, so dass es ab und zu zwischendurch etwas laut wird. Mit dem Leisezeichen und nach Namen differenzierten Strichen an der Tafel für die Androhung von Zusatzaufgaben nach dem dritten Strich habe ich aber ganz gute Erfahrungen gemacht. Dies ist die fünfte Doppelstunde in diesem Halbjahr. Am leistungsstärksten ist Max, den ich in der Regel auch erst zum Schluss dran nehme, weil er aufgrund seines Vorwissens von Zuhause in der Regel bereits die richtige Antwort kennt. Sein Vater programmiert CNC-Maschinen und ich denke, dass er da auch entsprechend gefördert wird. Gleich danach kommt Vladislav. Vladislav verfügt über ein seinem Alter entsprechend gutes physikalisches Grundwissen, Max weit darüber hinaus. Gut beteiligen sich auch noch Antonio, Kim, Christopher, Lukas, Tayfur, Nick, Isabel und Eileen. Jenny hat sich früher sehr gut beteiligt, hat aber in letzter Zeit stark nachgelassen. Mittelmäßig beteiligen sich Vigo, Luca, Daniel, Vincent, Lukas, Emre, Paul und ab und zu noch Juliane. Vigo und Luca, sowie in letzter Zeit auch Daniel und Vincent haben aber oft das Problem, dass sie abgelenkt sind. Wenig bis gar nichts und teilweise nur, wenn man sie auffordert, sagen Julien, Karin, Melanie und Niklas und Leon, der erst seit diesem Jahr in der Klasse ist. Die Arbeit mit den Schülern im lehrerzentrierten Unterricht ist momentan, vielleicht auch aufgrund der altersgemäßen Entwicklung nicht ganz optimal. Die Lerngruppe schafft es häufig nicht, über einen längeren Zeitraum ruhig und aufmerksam dem Unterricht zu folgen. Um für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen und die Lerngruppe mehr im Blick zu haben, bin ich im lehrerzentrierten Unterricht dazu übergegangen, einzelne Texte zu diktieren oder formulieren zu lassen, ohne sie an das Starboard zu schreiben. Dadurch vermeide ich auch Nachfragen, falls Schüler einzelne Wörter nicht lesen können. Bei der selbständigen Bearbeitung von Arbeitsblättern und bei Schülerexperimenten sind sie aber engagierter. Daher versuche ich, durch die Variation unterschiedlicher Phasen den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten. Auch das gegenseitige Zuhören kann noch immens verbessert werden. Vornehmlich Vigo, Luca, Daniel, Vincent und Jenny hören oft nicht zu, wenn ein anderer Schüler oder Schülerin etwas sagt und ich fordere Sie dann oft auf, es nochmals zu wiederholen, damit sie lernen, aufmerksam zu sein. Teilweise setze ich Schüler und Schülerinnen um, wenn sie sich stark gegenseitig ablenken. Analyse der Raumsituation Normalerweise findet der Unterricht in NW 2 statt. Dieser Raum verfügt leider nur über ein Starboard, dessen Möglichkeiten ich so gut es geht umfassend nutze, mit dem es aber öfters auch Probleme gibt. Für den UB bin ich in den Chemieraum NW 10 umgezogen, der außer dem Starboard noch ein Whiteboard besitzt. Außerdem werde ich das Starboard nutzen, um den Arbeitsauftrag zu zeigen und durchzusprechen, sowie das Whiteboard für die zentralen Fragen und zum Sammeln der Begriffe. Wenn im zweiten Halbjahr die Optik 2 ansteht, werde ich sowieso wieder die innenliegenden Chemieräume benutzen, aufgrund der Möglichkeit der kompletten Abdunklung. Kurzer Überblick zum Lernstand Der Lehrplan in der Klasse 7 sieht die Themen Wärmelehre 2, Optik 2 und Elektrizitätslehre vor. Am Übergang von der 6 zur 7 wird die Wärmelehre komplett, also zusammen mit der Wärmelehre 1 aus der 6 an einem Stück behandelt. Die ersten zwei Doppelstunden des
3 Schuljahres habe ich mittels Arbeitsblättern noch mal den Magnetismus von letztem Schuljahr wiederholt Dann wurden mittels des üblichen Experimentes, in dem man einen Draht magnetisiert und dann auseinanderbricht und wieder zwei Magnete erhält, die Elementarmagneten eingeführt, sowie den Unterschied zwischen einem magnetisierten und einem unmagnetisierten Stück Eisen. Vor zwei Doppelstunden habe ich dann mit der Wärmelehre begonnen. Zunächst wurden die Aggregatzustände und die Umwandlungen wie Verdampfen, Kondensieren, Schmelzen, Erstarren, Sublimieren und Desublimieren behandelt. Das Teilchenbild der Materie ist den Schülern aus der Klasse 6 vertraut, aber nicht der Zusammenhang der Temperatur mit der Teilchenbewegung. Der Temperaturverlauf beim Schmelzen und Sieden von Flüssigkeiten wurde behandelt. Durch Lesen im Buch sind die Schüler mit verschiedenen Wärmequellen und der Celsius-, bzw. Kelvinskala vertraut. Außerdem wurden in Aufgaben die schmelz und Siedetemperaturen verschiedener Stoffe behandelt. Allgemeine didaktische Überlegungen In vielen Bereichen der Physik ist es wichtig, an die Alltagserfahrung der Schüler anzuknüpfen: Problemorientiertes Unterrichten, Unterrichten von den Phänomenen her. Auch und gerade in der Wärmelehre ist dies das Ziel und es gibt viele Anknüpfungspunkte aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Am Abkühlverhalten von Flüssigkeiten wie Getränken lässt sich die Temperaturmessung einführen. Außerdem können die Schüler ihre Messung mit Ihrem mathematischen Wissen vernetzen und Ihre Kompetenz im Eintragen von Tabellen und im Zeichnen von Diagrammen fördern. Dies motiviert die Schüler, sich mit der Wärmelehre zu beschäftigen. Allerdings werde ich obiges erst in der nächsten Stunden behandeln. Ich habe hier den Zugang über das Schmelzen von Eis und das Sieden von Wasser gewählt, welches den Schülern ebenfalls von ihren Getränken und vom Kochen vertraut ist. Mittels eines Arbeitsauftrages haben sich die Schüler unter anderem mit Celsius und der Kelvinskala auseinandergesetzt. Sie haben aber noch kein Thermometer selbst geeicht. Dies soll im Rahmen der Unterrichtsstunde heute mitgemacht werden, da der Aufbau für die Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten identisch ist. Die Schüler sollen sich dadurch selbständig mit dem Thema der Wärmeausdehnung auseinandersetzen, dieses mit der Alltagserfahrung verknüpfen und sich weiter mit dem Entwickeln und der Durchführung von Experimenten schulen. Für das Eichen der Celsiusskala würde man den unteren Eichpunkt von 0 C mit Eiswasser erreichen. Dies ist prinzipiell kein Problem. Allerdings ist die Zeit zu kurz, um im Versuch soweit herunter zu kühlen. Für den oberen Eichpunkt müsste man Wasser zum Kochen bringen und die Schüler müssen mit kochendem Wasser experimentieren. Dies möchte ich aufgrund der Gefahr des heißen Wassers vermeiden. Daher werde ich zunächst selber das heiße Wasser aus einem Wasserkocher an die Gruppen verteilen, damit die Schüler erst mal qualitativ die Ausdehnung erkennen. Zum Eichen der Skala bekommen Sie ein richtiges Thermometer, mit dem Sie die momentane Wassertemperatur ablesen können und ihre Skala auf dem Glasstab eichen können. Dies ist auch legitim. In der Praxis eicht man ja ein neues Thermometer auch nicht mit kochendem Wasser, sondern mit einem geeichten Thermometer. Ich habe mich dagegen entschieden, die Funktionsweise des Flüssigkeitsthermometers vorher zu behandeln, weil ich damit schon das voraussetze, was die Schüler erst über die Ausdehnung von Flüssigkeiten lernen sollen. Da das Ausdehnen von Flüssigkeiten direkt an den Alltagsgegenstand Flüssigkeitsthermometer anknüpft, habe ich mich dazu entschieden, zuerst die Volumenänderung von Flüssigkeiten bei Erwärmung zu behandeln. Erst im Anschluss werde ich die
4 Volumenänderung von festen Stoffen und von Gasen behandeln. Mögliche Variationen, die ich jetzt aber verworfen habe, wären noch, an einige Gruppen engere Kapillaren zu verteilen, um den Unterschied der Steighöhe von der Rohrdicke zu demonstrieren, sowie an vier Gruppen mit Wasser experimentieren lassen und vier Gruppen mit Alkohol, um die unterschiedliche Ausdehnung von Alkohol und Wasser zu zeigen. Didaktische Überlegungen zur Unterrichtsstunde In der Unterrichtsstunde geht es um die Volumenänderung von Flüssigkeiten bei Erwärmung und den Nutzen in der Funktionsweise eines Flüssigkeitsthermometers. Die Lehrbücher [3] und [4] behandeln die Volumenänderung von Flüssigkeiten nur kurz, während sie die Anomalie von Wasser detaillierter behandeln. Grund kann sein, dass gerade diese Ausnahme von der Regel für uns von großer Bedeutung, wie das Überleben von Pflanzen und Tieren in einem See, entstehen von Schlaglöchern, Auflockerung des Bodens ist. Außerdem ist manchem bestimmt schon mal eine Flasche draußen im Winter geplatzt. Allerdings ist es erst einmal wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen die Regel erkennen, und die Tatsache, dass es eine Volumenänderung gibt, bevor auf die Besonderheit von Wasser eingegangen wird. Die Volumenänderung von Flüssigkeiten ist daher von grundlegenderer Bedeutung. Für das Verständnis der Anomalie des Wassers benötigt man tiefere Einsichten in die Chemie, als das Teilchenmodell liefert. Die Volumenänderung von Flüssigkeiten ist daher auch verbindlicher Inhalt im Hessischen Lehrplan [1]. Das erste inhaltliche Ziel der Stunde ist die Volumenänderung einer Flüssigkeit bei Erwärmung. Diese wird zunächst als Phänomen wahrgenommen werden, wobei auch wenn wir nur Wasser verwenden, die Schüler und Schülerinnen die Erkenntnis gewinnen sollen, dass sich die meisten Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen. Als didaktische Reduktion schauen wir uns nur die Volumenänderung zwischen drei Temperaturen (Eiswasser, mittlere Temperatur und heißes Wasser) an. Hieraus kann man dann schon eine Proportionalität erschließen, ein Thema, welches die Schüler demnächst in Mathematik behandeln. Bei den Werten dazwischen wird stillschweigend angenommen, dass sie gleichmäßig verteilt sind. Dies ist für den Anfang auch ausreichend, kann aber zu Problemen führen, wenn dann die Anomalie von Wasser besprochen wird. Um erst einmal nur eine Volumenänderung wahrzunehmen, sind aber sogar zwei Temperaturen ausreichend und auch in Büchern wird die Celsiusskala immer nur mit zwei Temperaturen geeicht. Die Schüler und Schülerinnen sollten also erkennen, dass eine Flüssigkeit ihr Volumen verändert, wenn die Temperatur sich verändert. Die Schüler und Schülerinnen sollten zweites inhaltliches Ziel sollten erfahren, dass die Volumenänderung von Flüssigkeiten eher gering ist, denn der Volumenzuwachs ist nur im Steigrohr sichtbar ist, nicht im Wasserbecken, wo er ebenfalls stattfindet. Damit ein nachhaltiger Lerneffekt eintritt, könnte man ein Kennzeichen für guten Physikunterricht nach Duit [5] anwenden: Ein solches Experiment gibt Gelegenheit aus Fehlern zu lernen. Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Versuchsaufbau selbst. Hier habe ich mich aber dagegen ausgesprochen, alle Schüler probieren zu lassen, sondern ich erkläre den Versuchsaufbau mit den Schülern gemeinsam im lehrerzentrierten Gespräch, da beim Aufbau auch einige Dinge zu beachten sind, wie keine Luft mehr im Kolben usw. Da die Schüler den Aufbau bis jetzt noch nicht gesehen haben, halte ich die Eigenentwicklung für zu gewagt. Außerdem müssten Sie dann schon wissen, nach was wir suchen, und dann brauchen wir den Versuch nicht mehr zu machen. Anknüpfungspunkte an die Alltagserfahrung der Schüler und Schülerinnen sind nicht so reichhaltig, wie bei der Volumenänderung von Festkörpern oder Gasen. Bei Festkörpern spricht man in der Regel von Eisenbahnschienen, durchhängenden Stromkabeln oder Dehnungsfugen an
5 Brücken. Bei Gasen kann man leicht einen Fußball betrachten, der wieder prall wird, wenn er in der Sonne liegt, oder eine Luftmatratze, die schlaffer wird, wenn sie ins Wasser kommt. Die Heizung [5] ist nur bedingt geeignet, weil keiner die Ausdehnung des Wassers sieht, und beim Gartenschlauch [4], der in der Sonne liegt, wird das Wasser nur warm, aber ich habe noch keinen gesehen, der geplatzt ist. Der Autotank, den man im Sommer nicht voll tanken darf, ist schon praxisorientierter, aber für die Schüler und Schülerinnen auch nicht so präsent wie die Trinkflasche. Ich habe mich daher für einen Einstieg entschieden, den Herr Kunder in seiner Lerngruppe erprobt hat. Hierbei werden die Schüler und Schülerinnen ausgehend von der Fragestellung Warum sind die Getränkeflaschen nicht randvoll? motiviert, sich mit dem Thema Flüssigkeiten auseinanderzusetzen und mögliche Gründe hierfür zu finden. Allerdings ist hier der Ausdehnungseffekt nur ein Aspekt und mit Sicherheit nicht der wichtigste. Denn in einer Getränkeflasche ist ja viel mehr Luft. Da spielt eher schon die Anomalie des Wassers eine Rolle, nämlich dass die Flasche nicht platzt, wenn die Flüssigkeit gefriert. Der Einstieg eignet sich also auch dafür. Viel wichtiger ist, dass man sich beim Trinken sonst total bekleckern würde, genauso wie die Flaschen bei der Abfüllung überlaufen würden und dann nicht mehr dicht wären. Vom Prinzip her habe ich im Ansatz das entdeckende und forschende Lernen nach Bell [6] gewählt. Die Vorteile dieses Ansatzes sieht Bell in der hohen Motivation, der Schulung der Problemlösekompetenz und der Kommunikationsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen. Durch die gemeinsame bzw. vorgegebene Entwicklung des Experiments habe ich aber das Problem abgeschwächt, was Bell selbst sieht: die Schüler und Schülerinnen werden mit neuartigen Anforderungen ausgesetzt und sollten daher den Unterrichtsstoff am besten schon beherrschen, den Sie aber gerade erst lernen sollen. Die Annahme Ein Volumen dehnt sich beim Erwärmen aus kennen die Schüler noch nicht, aber in der Versuchsdurchführung wird beschrieben, wo ungefähr bei Beginn des Versuchs die Wassersäule zu stehen hat, so dass für die Markierungen sichergestellt ist, dass das ganze nicht überläuft oder der Wasserspiegel nicht zu sehen ist. Wichtig ist, dass die anderen Ideen der Schüler, wieso Getränkeflaschen nicht ganz voll sind, eben nicht verworfen wird, denn dies sind wie oben beschrieben auch eher die Hauptgründe. Es ist wichtig, klarzustellen, dass wir hier eben jetzt nur diesen einen Aspekt beleuchten. Es kann sein, dass die Schüler und Schülerinnen nicht darauf kommen, dass die Ausdehnung der Flüssigkeiten bei Erwärmung ein möglicher Grund ist. Dies ist auch nicht schlimm, sondern diese Eigenschaft sollen sie ja durch das Experiment erst erlangen. Daher würde ich auch nicht so lange fragen, bis einer darauf kommt, sondern einfach mit dem Experiment beginnen. Gibt man es selber vor, könnte es die Schüler und Schülerinnen eher demotivieren Zuerst wird es nur qualitativ um das Ausdehnungsverhalten gehen und die Schüler werden die Markierungen anbringen. Die Idee, dass man mit den Markierungen ein Thermometer bauen kann, wenn man es weiter unterteilt, wird erst im Anschluss entwickelt werden und kann auch in die nächste Stunde verlagert werden, indem man die Markierungen an den Stäben belässt. Benutzt man zwei Flüssigkeiten, werden die Schüler bereits erkennen, dass die Markierungen zu ähnlichen Temperaturen unterschiedliche Abstände haben. Nachdem die Schüler und Schülerinnen in Gruppen das Experiment durchgeführt haben, könnten sie das Ergebnis ihres Experiments auf Folie den anderen präsentieren. Dies halte ich bei diesem Experiment aber aufgrund des ähnlichen Ausgangs nicht für zielführend und dauert auch zulange, zumal die Schüler schon während des Experiments bei den anderen Gruppen schauen werden. Die Auswertung des Experiments werde ich ins Plenum holen und an die Fragestellung am Anfang erinnern. Mit dem Treibstofftank, der im Sommer nicht ganz voll sein sollte bekommen die Schüler und Schülerinnen einen weiteren Realitätsbezug. Als Anwendung werde ich aus
6 Leifiphysik die Sprinkleranlage zeigen. Zum Abschluss der Stunde teile ich noch für die Vertretung in der zweiten Stunde einen Selbsteinschätzungsbogen aus, in dem die Schüler selbst eintragen können, wie fit sie sich in den einzelnen Bereichen fühlen und mit dem Hinweis, wo Sie bei Bedarf in der zweiten Stunde oder zu Hause nachlesen können. Stundenziele und Kompetenzen (Didaktischer Schwerpunkt) Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass Flüssigkeiten ihr Volumen temperaturbedingt verändern, indem Sie die Volumenänderung einer Flüssigkeit zunächst qualitativ, und gegebenenfalls quantitativ im Sinne der Skaleneinteilung, bei drei unterschiedlichen Temperaturen erfassen. selbständig nach Anleitung einen Versuch aufbauen und durchführen können. den Zusammenhang und die Funktionsweise mit einem Flüssigkeitsthermometer erkennen lernen, zusammen zu experimentieren und sich zu unterstützen den Zusammenhang des Experiments mit Alltagsgegenständen (Flüssigkeitsthermometern) sehen den Zusammenhang des Experiments mit alltäglichen Dingen sehen (Warum sind Flaschen nicht ganz voll? Warum sollte man um Sommer nicht voll tanken? Sprinkleranlage) Fertigkeiten beim Einzeichnen und in der nächsten Stunde aufteilen einer Skala erlangen fächerübergreifend anknüpfen an das in der 7. Klasse demnächst behandelte Thema in Mathematik der Proportionalität Geplanter Tabellarischer Verlauf: Siehe unten.
7 Literaturverzeichnis [1] Hessisches Kultusministerium (Hrsg.) (2010): Lehrplan Physik. Gymnasialer Bildungsgang der Jahrgangsstufen 5G bis 9G und gymnasialer Oberstufe, Wiesbaden. [2] Dorn,Bader: Physik Mittelstufe; Schroedel 1980 [3] Meyer, Schmidt (Hrsg): Physik Gymnasien; Duden Paetec Schulbuchverlag 2010 [4] Appel,Glas,Schröder,Serret: Spektrum Physik 6/7; Schroedel 2006 [5] Breuer, Fösel, Lichtenberger, Liebers: Fokus Physik 6; Cornelsen 2007 [6] Breuer, Fösel, Lichtenberger, Liebers: Fokus Physik 7; Cornelsen 2007 [7] Bresler, Heepmann, Obst, Ramien: Physik Natur und Technik Grundausgabe; Cornelsen 2008 [8] Kramer, Martin: Physik als Abenteuer ;Band 1 u. 2; AVD [9] Meyer, Hilbert: Unterrichtsmethodik I+II (Theorie + Praxisband); Cornelsen Scriptor, Berlin 2005 [10] Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht; Berlin 2007 [11] Mikelskis, Helmut: Physikdidaktik, Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II; Berlin Cornelsen [12] Mikelskis-Seifert, Rabe: Physikmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II; Berlin Cornelsen 2007 [13] Muckenfuß, Heinz: Lernen im sinnstiftenden Kontext. Entwurf einer zeitgemäßen Didaktik des Physikunterrichts; Berlin, Cornelsen 1995 [14] Duit, R.: Der Physikunterricht nach den TIMSS und PISA Schocks, Didaktik der Physik- Frühjahrstagung Kassel, 2006, S [15] Kunder, Daniel: UB Verlaufsplan, 2011 [16] Horstkemper, Marianne: Fördern heißt diagnostizieren. Pädagogische Diagnostik als wichtige Voraussetzung für individuellen Lernerfolg, Friedrich Jahresheft, 2006 [17] Kliemann, Sabine: Praxisbuch: Diagnostizieren und Fördern in der Sekundarstufe I, Cornelsen [18] Arnold, K.-H.: Diagnostische Kompetenz erwerben. Wie das Beurteilen zu lernen und zu lehren ist, in: Pädagogik, Heft 51, Weinheim (1999) [19] Brunner, I., Häcker, Th., Winter, F. (Hrsg.): Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, Stuttgart 2008 [20] Grunder, H.-U., Bohl, Th.: Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Sekundarstufen 1 und 2., Weinheim 2004 [21] Ingenkamp, K.: Pädagogische Diagnostik, in: Roth, L. (Hrsg.): Pädagogik. Handbuch für Studium und Praxis, München 1991 [22] Jürgens, E.: Leistung und Beurteilung in der Schule, Academia-Verlag 2005 [23] Kretschmann, R.: Pädagnostik zur Förderung der Diagnosekompetenz von Lehrerinnen und Lehrern, in: Bartnitzky, H.; Speck-Hamdan, A. (Hrsg.): Leistungen der Kinder wahrnehmen, würdigen, fördern, Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt 2004 [24] Sacher, W.: Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen, Bad Heilbrunn 2004 [25] Winter, F.: Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, Hohengehren (2004) [26] Zeitschrift SchulVerwaltung spezial, Nr. 3/2005: Pädagogische Diagnostik, Hilfen zum (besseren) Lernen, Kronach 2005
8 Selbstdiagnosebogen zur Wärmelehre - Wie gut schätze ich mich selbst ein - Kreuze bei den nachfolgenden Aufgaben an, wie gut Du Dich bei Ihrer Bearbeitung fühlst. Sei ehrlich zu dir selbst! Dieser Bogen wird nicht benotet. In der letzten Spalte ist angegeben, wo Du Dich im Buch selbständig darüber informieren kannst. Wie sicher fühlst Du Dich bei den Aussagen Hier kannst Du im Buch nachschauen 1 Ich kann die vorkommenden Buch S. 93 Aggregatzustände benennen. 2 Ich kann die Übergänge zwischen den Buch S Aggregatzuständen benennen. 3 Ich weiß, was mit der Temperatur bei Buch S. 95 Zustandsänderung passiert. 4 Ich kenne die Schmelztemperatur von Buch S. 94 Wasser. 5 Ich kenne die Siedetemperatur von Wasser Buch S Ich kenne dass Teilchenmodell. Buch S Ich kann bei einem Brand anhand von Buch S. 95 Schmelztemperaturen feststellen, welche Temperaturbereich geherrscht hat 8 Ich kann erklären, warum sich Wasser höchstens für ein Zimmerthermometer als Thermometerflüssigkeit eignet. 9 Ich kann erklären, warum Außenthermometer meist mit Alkohol oder Quecksilber gefüllt sind. 10 Ich kenne die Gefahren im Umgang mit Wasserdampf. 11 Ich kann aus vorgegebener Temperaturerhöhung von Wasser in einer bestimmten Zeit den weiteren Temperaturverlauf vorhersagen. 12 Ich kann verschiedenen Vorgängen die zugehörigen Übergänge zwischen den Aggregatzuständen zuordnen. 13 Ich weiß, was mit dem Volumen von Flüssigkeiten geschieht, die erwärmt werden. 14 Ich kann Gründe nennen, warum Getränkeflaschen nicht ganz voll sind. 15 Ich kann verschiedene Wärmequellen benennen 16 Ich kenne den Unterschied zwischen der Kelvinskala und der Celsiusskala Buch S. 95 Buch S. 95 Buch S. 95 Buch S. 95 Arbeitsblatt Schmelzen und Erstarren Versuch, siehe Arbeitsblatt Sammlung Heft Kopie Seite 65 Kopie Seite 64 Wenn Du unsicher bist, solltest Du es mithilfe der angegebenen Seiten noch nachlesen
9 Arbeitsauftrag zur Versuchsdurchführung 1. Der jeder Gruppe holt die Kiste mit der Experimentiereinrichtung. 2. Der befüllt den Erlenmeyerkolben mit Wasser, die anderen bauen das Stativ auf 3. Der Stopfen mit dem Steigrohr und dem Thermometer so auf den Erlenmeyerkolben drücken, dass im Erlenmeyerkolben keine Luft bleibt und der Wasserstand im Steigrohr sich ungefähr auf halber Höhe befindet 4. Stellung des Wasserstandes mit Stift auf Glasrohr markieren, ebenso auf dem unten links gezeichneten Gefäß markieren und die entsprechende Temperatur am Thermometer ablesen und aufschreiben. 5. Der holt Eiswasser aus dem bereitgestellten Vorrat und gießt es in die Metallform 6. Beobachtet, was mit dem Wasserspiegel im Steigrohr passiert und notiert nach 3-5 Minuten den gemessenen Abstand des Wasserspiegels von der ersten Markierung, lest die Temperatur ab und markiert den neuen Wasserspiegel. 7. Entfernt die Eiswürfel mit den Händen und füllt sie in das Becherglas, Währenddessen holt der im Messbecher vorne das heiße Wasser, welches nur ich ausgebe. 8. Schüttet das heiße Wasser in die Metallform und notiert, was mit dem Wasserstand passiert. 9. Nach etwa 3-5 Minuten Entfernung des Wasserstandes von der ersten Markierung abmessen und notieren, Temperatur abmessen und notieren. 10. Versuch abbauen, Vorsicht mit dem heißen Wasser 11. Materialien nach vorne bringen. 12. Aufschreiben, was ihr vermutet, was passiert ist. Was hat das mit der Eingangsfrage an der Tafel zu tun. Hier sind drei Gefäße, wo Ihr eure Ergebnisse notieren könnt. mittel kalt heiß
10 Geplanter Tabellarischer Unterrichtsverlauf Phase/ Unterrichtsschritte 7:55 Einstieg in die Stunde 7:57 Einstieg in das Thema 8:02 Erarbeitung 8:05 Sammlung und Sicherung 8:05 Sicherung 8:10 Einführung in das Experiment Didaktische Funktion/ Intendierte Kompetenzerweiterung/ Förderaspekte Begrüßung Problemstellung, dadurch Aufmerksamkeit und Interesse auf das Problem lenken. Schüler überlegen, stellen Hypothesen auf Schüler nehmen sich selbst dran. Steigert das Interesse des gegenseitigen Zuhörens. Transparenz des Arbeitsauftrags Unterrichtsgeschehen Lehrer stellt Gäste vor Begrüßung der Schüler und der Besucher Lehrer stellt zwei volle Flaschen vorne hin und fragt Schüler und Schülerinnen, was ihnen an der Füllung den Flaschen auffällt. Sammeln Eigenschaften, die Ihnen auffallen Lehrer bittet Schüler und Schülerinnen, sich mit ihrem Nachbarn zu unterhalten und sich kurz Notizen zu machen, warum die Getränkefirma die Flaschen nicht ganz voll macht Lehrer bittet Schüler und Schülerinnen eine Idee zu nennen und dann einen anderen dranzunehmen (Redekette). Ein Schüler hält Ideen am Whiteboard fest. Schüler tauschen Ihre Ideen aus. Schüler ergänzen gleichzeitig ihre Vorschläge Lehrer greift den Grund mit der Wärmeausdehnung der Flüssigkeit heraus oder, falls er nicht genannt Sozialform/ Methode Frontal, Unterrichtsgespräch Frontal Unterrichtsgespräch Partnerarbeit Unterrichtsgespräch Einzelarbeit Frontal, Lehrer- Schülergespräch Material Trinkflaschen Heft Whiteboard. Heft Zeigen der Experimentiergegenstände Durchgehen des Versuchs
11 8:15 Vorbereitung des Experiments 8:17 Aufbau des Versuchs und Experimentierens 8:27 Abbau des Versuchs 8:30 Sicherung 8:35 Ausblick Mahnung zur Vorsicht mit den Glasmaterialien und heißem Wasser Schüler steigern Ihre Sozialkompetenz und Ihre Fähigkeit zum Experimentieren Schüler lernen, ihre benutzten Sachen auch wieder wegzuräumen Die aus dem Versuch erlangte Erkenntnis wird gefestigt Anwendungen im realen Leben wurde, geht er direkt zum Experiment über. Klärung des Versuchsaufbaus und Besprechung der Durchführung des Versuchs. Durchgehen des Arbeitsauftrags. Ausgabe des Experimentiermaterials, dabei Einteilung in Gruppen Schüler experimentieren wie oben erläutert, führen den Versuch zuerst mit Eiswasser durch, markieren die Höhe der Wassersäule, dann mit heißem Wasser Schüler, die schon fertig sind, können sich überlegen, wie sie eine gleichmäßige Einteilung hinbekommen Schüler bauen den Versuch ab und bringen das Experimentiermaterial nach vorne Festhalten des Ergebnisses: Flüssigkeiten erhöhen bei Erwärmung ihr Volumen. Wären die Flaschen ganz voll, könnten sie platzen. Dies kann man dazu benutzen, ein Thermometer zu bauen Benzintank im Sommer nicht voll tanken Anwendung Sprenkleranlage Lehrerschülerinterak tion Gruppenarbeit Gruppenarbeit Plenum, Unterrichtsgespräch Frontal Experimentiermaterial, Gruppenkarten Experimentiermaterial, Stift Experimentiermaterial, Stift Whiteboard Starboard
12
13 Gruppe 1 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 3 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
14 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 6 Gruppe 7
15 Gruppe 7 Gruppe 8 Gruppe 8 Gruppe 8
Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrEigenschaften von Wasser Oberflächenspannung
Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Deine Aufgabe ist es, den Mitschülern deiner Stammgruppe das Phänomen der Oberflächenspannung des Wassers zu erklären. Informiere dich zunächst in deinem Chemiebuch
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...
mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrInhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6
Gebrauchsanleitung Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Schritt für Schritt Seite 4 3. Tipps und Tricks Seite 6 2 Einleitung Vielen Dank, dass Sie einer GrooVi-Maschine den Vorzug gegeben haben! Diese Gebrauchsanleitung
Mehr- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)
4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrGetränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg
Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrSchweizmaterialien 11
Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an
MehrEinnahmen und Ausgaben
Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse
Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse Material: Eine Mappe, die aber auch für andere Fächer benutzt werden darf. In dieser Mappemachst Du Notizen undhü, aber so, dass Du jedezeit diehü abgeben
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrVersuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel
Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSchülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015
Schülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015 Fakultativ kann vor Durchführung der Unterrichtseinheiten eine Erhebung zu den Schülervorstellungen zum Sehvorgang stattfinden,
Mehr