Janus-Brief. des bundesweiten Netzwerks Sprache, Variation und Migration INHALT. Rückblick und Vorschau zum Jahresende

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1 Ausgabe 1 Janus-Brief des bundesweiten Netzwerks Sprache, Variation und Migration Rückblick und Vorschau zum Jahresende Das Netzwerk wurde im Jahr 2013 gegründet und dient der Vernetzung von Forschungsverbünden, -zentren und Wissenschaftler/inne/n in Deutschland, die zu den Bereichen sprachlicher Variation, Migration und Mehrsprachigkeit forschen. Das Netzwerk dient dem disziplinenübergreifenden Austausch, unterstützt entsprechende Kooperationen und macht gemeinsame, übergreifende Forschungsschwerpunkte sichtbar. INHALT BLICK ZURÜCK: 2012/13 abgeschlossene Projekte Gagarina: Spielend Sprache lernen: interaktive Fördermaterialien... 2 Gagarina: Test zu Erzählfähigkeit von mono- und bilingualen Kindern. 3 Günthner: Grammatik und Dialogizität: Retraktive und projektive Konstruktionen im interaktionalen Gebrauch... 4 Jeuk: Förderdiagnostik sprachlicher Entwicklung im Schulalter... 5 Tracy: SprachförderKompetenz Pädagogischer Fachkräfte... 6 Dies ist die erste Ausgabe des Janus-Letters, in dem Projekte vorgestellt werden, die 2012/13 abgeschlossen wurden oder neu angelaufen sind. BLICK NACH VORNE: 2012/13 angelaufene Projekte Alexiadou: The Acquisition of Voice Alternations by Bilingual Children (GREEK-GERMAN)... 7 Steinbach: Non-Manual Signals and the Grammar of two (related) Sign Languages... 8 Wiese: Deutsch kreativ im mehrsprachigen urbanen Raum: Jugendsprache in Berlin und Windhoek... 9 Beteiligte Schwerpunkte Impressum... 10

2 URL: Leitung: Natalia Gagarina (Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin) Mitarbeiterin: Nathalie Topaj Kooperationspartner/innen: Reili Argus (Tallinn University), Ineta Dabašinskienė (Vytautas Magnus University), Peter Schulz (University of Lugano), Irena Urankar (Maribor Adult Education Center) Laufzeit: Gefördert durch: Europäische Kommission: Comenius-Programm 2 Spielend Sprache lernen: interaktive Fo rdermaterialien FREPY Das Projekt Spielend Sprache lernen: interaktive Fördermaterialien für Kinder (auf Englisch Friendly Resources for Playful Speech Therapy FREPY genannt) wurde im Rahmen des europäischen COMENIUS-Programms Lebenslanges Lernen am Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) durchgeführt. In Kooperation mit Institutionen in Estland, Litauen und Slowenien wurden interaktive Fördermaterialien in den jeweiligen Nationalsprachen für Kinder ab 4 Jahren entwickelt. Die deutsche Version besteht aus 20 Computerspielen, die teilweise nach Schwierigkeitsgraden unterteilt sind, sowie einer kartonierten Spielesammlung mit 3 zusätzlichen Spielen, die unzählige Einsatzmöglichkeiten anbieten. Eine Anleitung zur Verwendung der Spiele findet sich auf der Website des Projektes. Die Bewohner des FREPY-Planeten begleiten die Kinder auf einer unterhaltsamen Reise durch die sprachlichen Bereiche Lexikon, Syntax, Morphologie, Phonologie, Pragmatik und Diskurs. Die wissenschaftlich fundierten Materialien in Form von Wortspielen, Puzzles, Bildergeschichten können von ErzieherInnen, SprachtherapeutInnen und Eltern zur individuellen oder zur Gruppenförderung verwendet werden. Je nach Ziel der Förderung, Zusammensetzung der Gruppe, Alter der Kinder oder Schwierigkeitsgrad kann die Vorgehensweise variiert werden. In Deutschland richtet sich das Projekt insbesondere an bilinguale Kinder. Da Russisch eine der häufigsten Familiensprachen bei mehrsprachigen Kindern in Deutschland ist, wurde parallel zur deutschen Version zusätzlich eine Version in russischer Sprache erstellt. In beiden Sprachen sollen die Kinder in ausgewählten Bereichen (z.b. Erlernen neuer Wörter und der Wortstellung der Kasus und Artikel) gefördert werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen werden den Kindern bewusst gemacht und ihre metalinguistischen Fähigkeiten (das Vermögen, über die Strukturen und Funktionen von Sprache zu reflektieren) werden verbessert.

3 Test zu Erza hlfa higkeit von mono- und bilingualen Kindern MAIN URL: The Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN) wurde entwickelt, um die Erzählfähigkeiten von Kindern beurteilen zu können, die eine oder mehrere Sprachen von Geburt an oder in früher Kindheit erworben haben. MAIN ist geeignet für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren und erfasst sowohl das Verständnis als auch die Produktion von Geschichten. Der Aufbau des Instruments ermöglicht die Beurteilung von mehreren Sprachen desselben Kindes und verschiedene Methoden der Erhebung: Modellgeschichte, Nacherzählung und Erzählung. MAIN beinhaltet vier parallelisierte Geschichten, von denen jede aus einer profund entwickelten Sequenz von sechs Bildern besteht. Folgende Faktoren der Geschichten sind kontrolliert: kognitive und linguistische Komplexität, Parallelität der Makro- und Mikrostruktur und die kulturelle Angemessenheit und Widerstandsfähigkeit. Das Instrument wurde auf der Grundlage umfangreicher Pilottests mit mehr als 500 monolingualen und bilingualen Kindern im Alter von 4 bis 9 Jahren in 15 verschiedenen Sprachen und Sprachkombinationen entwickelt. Obwohl MAIN bisher nicht genormt wurde, kann das standardisierte Verfahren für die Beurteilung der Erzählfähigkeit, für die Intervention und für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden. Leitung: Natalia Gagarina (Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin) gagarina@zas.gwz-berlin.de Autor/innen: Ingrida Balčiūnienė, Ute Bohnacker, Daleen Klop, Sari Kunnari, Koula Tantele, Taina Välimaa, Joel Walters Laufzeit: Gefördert durch: COST-Action IS0804 Language Impairment in a Multilingu- al Society: Linguistic Patterns and the Road to Assessment; LITMUS-MAIN 3

4 URL: Grammatik und Dialogizita t: Retraktive und projektive Konstruktionen im interaktionalen Gebrauch Leitung: Susanne Günthner (Universität Münster) Mitarbeiter/innen: Sarah Brauckmann, Jörg Bücker, Marcel Fladrich, Wolfgang Imo, Katharina König, Yvonne Mende, Benjamin Stoltenburg, Lars Wegner Laufzeit: Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt Grammatik und Dialogizität: Retraktive und projektive Konstruktionen im interaktionalen Gebrauch verfolgt das Ziel, auf der Basis der Untersuchung retraktiver (zeitlich zurückweisender) und projektiver (zeitlich vorwärtsgewandter) Konstruktionen einen Beitrag zu einer auf dem Konzept der Dialogizität aufbauenden Grammatik der gesprochenen Sprache zu liefern. Dem liegt die These zugrunde, dass der Begriff der Dialogizität die Möglichkeit bietet, zwei sequenziellen Kontext losgelösten Gebilde dar, sondern repräsentieren Inter-Acts (Linell 2008) im Rahmen eines dialogisch organisierten zeitlichen Ablaufs alltäglicher Interaktion. 2. Dialogizität als theoretischer Ausgangspunkt der Modellierung von Konstruktionen: Dialogizität formt nicht nur die kontextgebundene und interaktive Aktualisierung grammatischer Strukturen im Gebrauch, sondern sie geht in Folge zunehmender Routinisierung in die kognitiven Muster ein, die den retraktiven und projektiven Konstruktionen zugrunde liegen. Diese dynamische und reflexive Beziehung zwischen Aktualisierung und Sedimentierung wirft grundlegende Fragen auf für eine Theorie gesprochener Sprache, die beabsichtigt, sowohl die dialogische Natur emergenter syntaktischer Strukturen als auch die Orientierung an Musterhaftigkeit im Gespräch zu erfassen. 4 zentrale Aspekte einer realistischen Sprachbeschreibung in einem grammatiktheoretisch relevanten Sinne miteinander zu verbinden: 1. Dialogizität als Organisationsprinzip der Interaktion: Grammatische Konstruktionen entfalten sich im interaktionalen Gebrauch linear in der Zeit. Dabei stellen sie fortlaufend Rückbezüge auf vorhergehende Äußerungen her und bauen Erwartungshaltungen in Bezug auf den weiteren Gesprächsverlauf auf. In diesem Sinne stellen sie keine autonomen, vom Das Projekt Grammatik und Dialogizität: Retraktive und projektive Konstruktionen im interaktionalen Gebrauch wird bei seiner Arbeit an einem interaktions- und grammatiktheoretisch reflektierten Dialogizitätsbegriff auch an die Ergebnisse des von geförderten DFG- Projekts Grammatik in der Interaktion anschließen, in dessen Rahmen die Arbeitspapierreihe Grammatik in der Interaktion (GIDI) entstanden ist. Aus diesem Grund werden die Projektergebnisse interessierten ForscherkollegInnen wieder in der GIDI- Arbeitspapierreihe zur Verfügung gestellt werden.

5 Fo rderdiagnostik sprachlicher Entwicklung im Schulalter (FISA) URL: Bei Kindern und Jugendlichen nicht deutscher Herkunftssprache werden häufig keine ausreichenden Kompetenzen für die Partizipation am Unterricht in der Zweitsprache Deutsch beobachtet. Mit der bildungspolitischen Einsicht in die Notwendigkeit von sprachlicher Förderung im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe rückt die Frage in den Mittelpunkt, welche Schülerinnen und Schüler welche Art von Förderung erhalten sollen und wie diese Förderung konzipiert sein soll. Mit diesen Fragen befasst sich das Projekt Förderdiagnostik sprachlicher Entwicklung im Schulalter (FISA) der PH Ludwigsburg. Ziel des Projekts ist, auf der Grundlage von bestehenden Forschungsergebnissen sowie eigenen Datenerhebungen Verfahren und Instrumente zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe einerseits ein individueller Förderbedarf bei mehrsprachigen Jugendlichen an der Sek. I festgestellt werden kann und die andererseits Hinweise darauf geben, an welcher Stelle die Förderung ansetzen kann. Das Ziel ist es, einen "Werkzeugkoffer" zu entwickeln (erscheint im Herbst 2013), mit dessen Hilfe Kompetenzen und Schwierigkeiten in verschiedenen Bereichen sprachlichen Lernens so erfasst werden können, dass die Förderung und der Unterricht darauf aufbauen können. Der Werkzeugkoffer soll aus den folgenden Bestandteilen in Form von Einzelheften bestehen (Einführung, Erfassung der biographischen Daten, C-Test als Screening, Verfahren zum mündlichen/ schriftlichen Erzählen, Verfahren zum Hör-/Leseverständnis). Der Werkzeugkoffer enthält einen C- Test, um Lehrkräfte bei der Auswahl der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die einer individuellen Diagnose und Förderung bedürfen. Die Verfahrensteile wurden von den jeweiligen Autorinnen und Autoren konzipiert und zunächst an wenigen Jugendlichen erprobt. Die daraus hervorgegangenen Verfahrensversionen wurden an 7 Schulen in den Klassen 5 und 6 mit insgesamt 60 Schülerinnen und Schülern erprobt und evaluiert. Aus den Ergebnissen dieser Evaluationsstudie gehen die Verfahrensversionen hervor, die Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden. Geplant ist, dass die überarbeiteten Verfahren ab dem Schuljahr 2013/2014 an Schulen eingesetzt werden können. Es ist allerdings davon auszugehen, dass vielen Lehrkräften Kompetenzen im Umgang mit Sprachstandserhebungsverfahren und anderen diagnostischen Werkzeugen fehlen, da dies kein Gegenstand der Lehrerbildung war. Nur durch ein Schulungsangebot kann gewährleistet werden, dass Lehrkräfte auf den Umgang mit dem Verfahren selbst sowie mit den daraus folgenden didaktischen Konsequenzen (z.b. Förderplanarbeit) angemessen vorbereitet werden. Leitung: Stefan Jeuk (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) jeuk@ph-ludwigsburg.de Mitarbeiter/innen: Birgit Dürrstein, Carsten Gehring, Florian Hiller, Alexandra Junk-Deppenmeier, Birgit Mesch, Maren Oppelland, Irene Reeb -Ramos, Joachim Schäfer, Friederike Sevegnani, Michaela Wenk Laufzeit: Gefördert durch: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Forschungsförderung der PH Ludwigsburg. 5

6 URL: forschung/ sprachkopf_bmbf/ index.html Leitung: Dieter Thoma (Universität Mannheim), Rosemarie Tracy (Universität Mannheim) Mitarbeiterinnen: Daniela Ofner, Christine Roth Laufzeit: Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung Sprachfo rderkompetenz pa dagogischer Fachkra fte (Sprachkopf 2) Ziel des Projekts SprachKoPF ist es, die Sprachförderkompetenz pädagogischer Fachkräfte zu untersuchen und dadurch zur Professionalisierung des Berufs beizutragen. In der ersten Förderphase des Projekts wurde die Qualifikation pädagogischer Fachkräfte in theoretischen und angewandten Bereichen der Sprachstandseinschätzung und Sprachförderung festgestellt. Die zweite Phase von SprachKoPF stellt drei zentrale Forschungsfragen: Welche Zusammenhänge gibt es zwischen der Sprachförderkompetenz pädagogischer Fachkräfte und der Sprachkompetenz durch sie geförderter Kinder? Führt ein hohes bereichsspezifisches Wissen und Können, wie mit SprachKoPF festgestellt, zu einer besseren Handlungskompetenz (Machen) in der Sprachförderpraxis? Wie gut differenziert der Sprach- KoPF Test zwischen Berufsgruppen mit unterschiedlicher Qualifikation im Bereich Sprache und Sprachentwicklung? Die Ergebnisse des Projekts sind relevant für Träger, Fachschulen, Anbieter von Fort- und Weiterbildungen und interessierte Einzelpersonen. Durch die weitere Verbesserung und Validierung des SprachKoPF-Tests entsteht die Möglichkeit, Lernbedarfe gezielt festzustellen und Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Sprachförderung zuverlässig zu identifizieren und letztlich zu zertifizieren. Das Projekt trägt so zur weiteren Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften bei. Weiterhin können frühpädagogische und linguistische Forschungsprojekte, die Interventionsoder Evaluationsstudien im Bereich Sprachförderung durchführen, profitieren, da Sprachförderkompetenz mithilfe des SprachKoPF-Tests standardisiert als Kontrollvariable erhoben werden kann. 6

7 The Acquisition of Voice Alterations by Bilingual Children (Greek-German) Dieses Projekt untersucht den Spracherwerb von Voice Alternationen der zweisprachigen Deutsch-Griechisch sprechenden, in Stuttgart lebenden Kinder sowie der einsprachigen Deutsch bzw. Griechisch sprechenden Kinder (3-6 Jahre alt). Das Projekt untersucht vor allem den Spracherwerb von reflexiven (Der Junge kämmt sich), reziproken (Die Kinder werfen einander Bälle zu), antikausativen (Das Eis schmilzt) und passivischen Konstruktionen (Das Feuer wird von den Feuerwehrmännern gelöscht). Hauptziel des Projekts ist, herauszufinden, ob die zweisprachigen Kinder die oben erwähnten Sprachstrukturen (Voice) ähnlich wie die einsprachigen Kinder erwerben und/oder ob die eine Sprache den Erwerb der anderen beschleunigt oder erschwert. Bezüglich des Zweitspracherwerbs ist es wichtig zu wissen, ob zweisprachige Kinder, die der deutschen Sprache später im Leben ausgesetzt sind ( sequential bilinguals ), mehr Schwierigkeiten beim Spracherwerb haben als die Kinder, die der deutschen Sprache vom Geburt an ausgesetzt sind (,simultaneous bilinguals ). Aus diesem Grund untersuchen wir auch sog. age-of-onset Effekte. Ein sehr wichtiger Faktor ist schließlich auch der Sprachinput. Um die Entwicklung des Spracherwerbs der Kinder besser verstehen und erklären zu können, ist es wichtig, dass man die Sprache der Kinder mit der Sprache der Erwachsenen ihrer Umgebung vergleicht. Aus diesem Grund sammeln und untersuchen wir Sprachdaten nicht nur von den Kindern, sondern auch von ihren Eltern sowie der pädagogischen Fachkräfte ihrer Tageseinrichtungen. Neben den sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen werden die Ergebnisse dieses Projekts uns helfen, nützliche Vorschläge im pädagogischen Bereich zu machen, beispielsweise wie Deutsch für zwei-/mehrsprachige Kinder im pädagogischen Alltag wirkungsvoller integriert werden könnte. Dieses Projekt leistet Pionierarbeit in unterschiedlichen Bereichen: es ist die erste Studie, die den Spracherwerb von zweisprachigen, deutschgriechischen Kinder in deutschsprachigen Gegenden untersucht. Es ist auch eine der wenigen Studien, die die Entwicklung der beiden Sprachen der zweisprachigen Kinder parallel untersucht. Darüber hinaus ist dieses Projekt eine der wenigen Studien, die dem Sprachinput der pädagogischen Fachkräfte der Tageseinrichtungen große Bedeutung beimisst. URL: index.php?article_id=168 Leitung: Artemis Alexiadou (Universität Stuttgart), Katerina Zombolou (Universität Stuttgart) artemis@ifla.uni-stuttgart.de Kooperationspartner: Arhonto Terzi, Christos Papatzalas (Technological Educational Institute of Patras) Laufzeit: Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft 7

8 URL: Non-Manual Signals and the Grammar of Two (Related) Sign Languages de/ html Leitung: Markus Steinbach (Universität Göttingen), Wendy Sandler (University of Haifa) Mitarbeiterinnen: Annika Herrmann, Irit Meir Laufzeit: Gefördert durch: The German Israeli Foundation for Scientific Research and Development This project investigates two historically related sign languages, German Sign Language (DGS) and Israeli Sign Language (ISL). The project aims to improve our understanding of the form and function of the prosodic systems used in the two sign languages and its interaction with other levels of grammar. It will investigate the distribution and the historical development of different non-manual markers and their integration with the manual (lexical) signal on the basis of data elicited with signers in both sign languages. For the historical dimension, different age groups in each sign language will be compared to each other. In addition, by comparing the grammatical properties of these nonmanuals to structures with similar functions in spoken languages like Hebrew, German or English, the project also will contribute to a better understanding of the modalityspecific and modalityindependent aspects of the prosodic system and of the human language faculty in general. Hence, this a typologically and theoretically innovative project, both because very little comparative historical work has been done across sign languages generally, and because the linguistic structures of the two specific languages we will study have not been systematically compared to each other despite the clear historical relation between them. In addition, testing different generations will shed light on the diachronic development of these languages, since people s grammars tend to stabilize after the critical period (Labov 1963). Furthermore, the results will be highly significant for spoken language research on intonation and the interfaces between prosody, syntax and semantics/pragmatics and provide insights into the computational system of language(s). 8

9 Deutsch kreativ im mehrsprachigen urbanen Raum: Jugendsprache in Berlin und Windhoek URL: Das Projekt fördert den Aufbau einer deutsch-namibischen Kooperation, deren Ziel die gemeinsame Forschung zur Entwicklung des Deutschen in mehrsprachigen Kontexten ist, mit einem Fokus auf Berlin und Windhoek als zwei urbanen Zentren in Deutschland bzw. Namibia mit ausgeprägt multilingualen deutschsprachigen Sprechergemeinschaften, und mit Independence Avenue, Windhoek einem gemeinsamen Schwerpunkt auf der sprachlich besonders kreativen Gruppe der jugendlichen Sprecher/- innen. Ein wichtiger empirisches Ertrag einer solchen Kooperation soll ein systematisches Korpus von gesprochensprachlichen Daten zum umgangssprachlichen Deutschen in Namibia sein, das allgemein wissenschaftlich zugänglich und für eine große Bandbreite von Forschungsfragen zu Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Sprachvariation und Sprachwandel nutzbar sein wird. Ein Arbeitsbesuch von deutscher Seite in Windhoek im Herbst 2013 dient der inhaltlichen und organisatorischen Ausarbeitung und universitären Präsentation der Kooperation und der Anbahnung erster Datenerhebungen mit jugendsprachlichen Sprecher/- inne/n. Leitung: Heike Wiese (Universität Potsdam), Horst Simon, (Freie Universität Berlin), Marianne Zappen-Thomson (University of Namibia) Laufzeit: Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Kooperation wird eine vergleichende Perspektive auf zwei Varianten des Gegenwartsdeutschen ermöglichen, die gleichermaßen durch mehrsprachige Sprechergemeinschaften geprägt sind, sich aber auf interessante Weise in Bezug auf die weiteren beteiligten Sprachen und den sozialen Kontext der Sprachentwicklung unterscheiden. Oranienstraße, Berlin 9

10 Beteiligte Schwerpunkte: BIVEM (Berliner Interdisziplina rer Verbund fu r Mehrsprachigkeit, c/o Zentrum fu r Allgemeine Sprachwissenschaft), Manfred Krifka, Natalia Gagarina Centrum Sprache und Interaktion, Universita t Mu nster, Susanne Gu nthner, Nils Bahlo Forschungsstelle Sprachvariation in Baden- Wu rttemberg, Guido Seiler, Peter Auer Fo rmig-kompetenzzentrum, Universita t Hamburg, Ingrid Gogolin FRIAS (Freiburg Institute for Advanced Studies), Universita t Freiburg, Peter Auer Lern- und Forschungswerkstatt Deutsch-Treff, Universita t Paderborn, Elvira Topalovic, Claudia Kukulenz LiMA (Linguistic Diversity Management in Urban Areas), Universita t Hamburg, Peter Siemund, Ingrid Gogolin, Jannis Androutsopoulos Netzwerk Kobalt-DaF, Universita t Stuttgart, Heike Zinsmeister MAZEM, Rosemarie Tracy PRIM, Potsdam Research Institute for Multilingualism, Harald Clahsen, Claudia Felser Schwerpunkte Bilingualismus, Psycholinguistik und Geba rdensprachforschung, Universita t Go ttingen, Miriam Ellert, Annika Herrmann, Anke Holler, Nivedita Mani, Markus Steinbach Schwerpunkt Mehrsprachigkeit/Heritage Languages, Artemis Alexiadou, Katerina Zombolou, Universita t Stuttgart Schwerpunkt Mehrsprachigkeit, Inken Keim, Mannheim Schwerpunkt Migrationslinguistik und Mehrsprachigkeit, GAL e.v., Peter Rosenberg, Christoph Schroeder Sprachdidaktisches Zentrum, PH Ludwigsburg, Stefan Jeuk SVM (Zentrum Sprache, Variation und Migration), Universita t Potsdam, Heike Wiese, Christoph Schroeder, Matthias Granzow- Emden Zentrum fu r Sprach- und Literaturwissenschaft / LIPP, LMU Mu nchen, Thomas Krefeld, Elisabeth Leiss ZEUS (Interdisziplina res Zentrum Europa ische Sprachen: Strukturen, Entwicklung, Vergleich), Freie Universita t Berlin, Matthias Hu ning Redaktion: Philip Bracker Heike Wiese Romina Meyer Kontakt: svm-kontakt@uni-potsdam.de Weitere Informationen zum Netzwerk SVM finden Sie unter: Grafiken und Bilder: S.1: Internet, S.2: Rechte: Gagarina, S.3: Gagarina, S.4: Gu nthner, S.5: Jeuk, S.6: Tracy, S.7: Alexiadou, S.8: Herrmann, S.9: Wiese Vervielfa ltigung dieses Dokuments, der enthaltenen Texte, Bilder und Grafiken ist nur in Ru cksprache mit den Rechteinhabern und unter Angabe der dazugeho rigen Quellen erlaubt.

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